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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein zwangsgeführtes Nahverkehrssystem. Insbesondere betrifft
sie leichte oder besonders leichte Transportsysteme, welche Fahrzeuge
beinhalten, die in der Lage sind, eine Anzahl von Passagieren zu
transportieren, welche normalerweise zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Stationen des Systems selbst in jedem Fahrzeug unter 100 ist.
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Wie
es bereits bekannt ist, bestehen Systeme wie das bezeichnete, wie
zum Beispiel herkömmliche
Untergrundbahnen, aus einem Paar von Schienen, welche an einem Fundament
befestigt sind, worauf sich die einzelnen Transportfahrzeuge oder Fahrzeugzüge bewegen.
Die Fahrzeuge oder die Züge
werden durch Elektromotoren bewegt, wobei deren Versorgung durch
eine dritte Spannungsschiene oder eine Antennenversorgungsleitung,
welche entlang der Schienen verläuft
und darüber
hängt,
gewährleistet.
Ein Transportsystem dieser Art ist aus der EP-A1-0687607 bekannt.
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Solche
herkömmliche
Nahverkehrssysteme weisen einige Probleme auf, welche hauptsächlich in der
Tatsache bestehen, dass die wohlbekannten Systeme dazu geeignet
sind, Leute mit einer eher hohen Kapazität zu transportieren, und daher
ist ihre Verwendung wirtschaftlich nicht zweckmäßig, wenn der Fluss von Passagieren
begrenzt ist. Darüber
hinaus erfordern Untergrundbahnen die Schaffung von imposanten öffentlichen
Bauwerken, welche neben der Tatsache, dass sie teuer sind, schwierig
in eine bereits existierende städtische
Struktur einzufügen sind.
Es ist hinzuzufügen,
dass, da die Fahrzeugzüge eine
Zugmaschinenposition aufweisen, die tatsächlich Passagierlast geringer
ist und die entsprechenden Kosten sehr viel höher sind.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist diejenige, die bezeichneten
technischen Probleme zu beseitigen, indem ein zwangsgeführtes Nahverkehrssystem
geschaffen wird, welches den Transport von Passagieren in einer
bezüglich
der Transportkapazität
wirtschaftlich günstigen
Weise und mit einer hohen Fahrzeugfrequenz ermöglicht.
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Eine
weitere Aufgabe der Erfindung ist diejenige, ein Transportsystem
zu schaffen, welches nicht zusätzliche
imposante öffentliche
Bauwerke erfordert, um Kosten einzuhalten und ihre Einfügung innerhalb
der bereits existierenden städtischen
Struktur zu vereinfachen.
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Eine
weitere Aufgabe der Erfindung ist diejenige, ein Transportsystem
mit Fahrzeugen, welche eine Anzahl von Passagieren transportieren
können, welche
nicht durch Motoren und/oder Zugmaschinenpositionen und/oder Ähnliches
eingeschränkt
ist, und daher mit allgemeinen Kosten, welche entsprechend reduziert
sind, zu schaffen.
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Nicht
zuletzt ist eine weitere Aufgabe der Erfindung diejenige, ein zwangsgeführtes Nahverkehrssystem
zu schaffen, welches im Wesentlichen einfach, sicher und zuverlässig ist
und durch welches eine Lagerung der Fahrzeuge ermöglicht wird.
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Diese
und andere Aufgaben werden gemäß der vorliegenden
Erfindung gelöst,
indem ein zwangsgeführtes
Nahverkehrssystem gemäß Anspruch
1 geschaffen wird.
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Darüber hinaus
sind weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung in den nachfolgenden
Ansprüchen
definiert.
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Weitere
Merkmale und Vorteile eines zwangsgeführten Nahverkehrssystems gemäß der vorliegenden
Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung deutlicher hervorgehen,
welche beispielhaft und nicht einschränkend ist und auf die beigefügten Zeichnungen
Bezug nimmt, in welchen:
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1A eine
schematische frontale Aufrissansicht eines erhöhten Abschnitts eines erfindungsgemäßen Transportsystem
darstellt;
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1B eine
schematische frontale Aufrissansicht eines Untergrundabschnitts
eines erfindungsgemäßen Transportsystems
darstellt;
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2A eine
schematische seitliche Aufrissansicht eines erhöhten Abschnitts eines erfindungsgemäßen Transportsystems
darstellt;
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2B eine
schematische seitliche Aufrissansicht eines Untergrundabschnitts
eines erfindungsgemäßen Transportsystems
darstellt;
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3A eine
schematische Draufsicht einer Zugmaschinen-Endstation des erfindungsgemäßen Systems
darstellt;
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3B eine
schematische seitliche Aufrissansicht der in 3A dargestellten
Station darstellt;
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4A eine
schematische Draufsicht der Übertragungs-Endstation
des erfindungsgemäßen Systems
darstellt;
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4B eine
schematische seitliche Aufrissansicht der in 4A dargestellten
Station darstellt;
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5A eine
schematische Draufsicht der Zwischenstation des erfindungsgemäßen Systems darstellt;
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5B eine
schematische seitliche Aufrissansicht der in 5A dargestellten
Station darstellt;
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6 eine
Draufsicht von der Unterseite eines Fahrzeugs des erfindungsgemäßen Systems darstellt;
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7 eine
Ansicht im Teilquerschnitt eines erfindungsgemäßen Systemmotors darstellt;
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8 eine
frontale Aufrissansicht eines Fahrzeugs des erfindungsgemäßen Systems
in einer Station und verknüpft
mit einem Beschleunigungs- und/oder Verzögerungs-Beförderungsmittel
mit Rollen darstellt;
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9 eine
frontale Aufrissansicht eines Fahrzeugs des erfindungsgemäßen Systems
in einer Station und verknüpft
mit einem Beschleunigung- und/oder Verzögerungs-Beförderungsmittel
mit Linearmotor darstellt;
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10 ein
Detail eines in 9 dargestellten Linearmotors
darstellt;
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11 eine
schematische Ansicht einer Kommunikationsvorrichtung zwischen einem
zentralen Kontrollbereich des Systems und einem Fahrzeug darstellt.
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Das
System 11 ist ein Doppelfahrweg (in zwei entgegengesetzten
Richtungen) mit Einzelfahrzeugen 12, welche auf Rädern 13,
die mit einem synthetischen Material beschichtet sind oder bereift
sind, auf einem Paar von Führungen 14 ruhen.
Die Fahrzeuge 12 werden entlang der Führungen geführt und in den externen Teilen
durch ein Seil 15, das durch eine Winde 16 angetrieben
ist, zu den Stationen gezogen. Entlang der Verkleidung der Linie
sind die zwei Fahrwege, einer für
jede Richtung, parallel mit einem Abstand von ungefähr 3 Metern
gegliedert; die Dicke der T-Doppelträger, welche die Führungen 14 bilden
ist ungefähr
gleich 1,5 Meter (zwischen den Innenträgern der zwei Fahrwege besteht
ein Abstand, welcher ungefähr
gleich 1,5 Meter ist). Das Seil 15 ist geschlossen, so
dass es einen Traktionsring bildet, welcher in einer Richtung und
in einem normalen Betriebszustand mit einer konstanten Geschwindigkeit bewegt
wird.
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Jedes
der Fahrzeuge 12 ist mit dem Zugseil 15 durch
Verbindungsmittel verbunden, welche durch eines oder mehrere Paare
von Klemmen 17 mit mechanischer Steuerung und automatischem
Betrieb gebildet sind. Wenn die Fahrzeuge 12 gewünschte Punkte
der Stationen erreichen, sind die Klemmen 17 offen und
führen
zur Entkopplung von dem Seil 15.
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Zu
diesem Zeitpunkt werden die Fahrzeuge 12 durch Beschleunigung-
und/oder Verzögerungsmittel
befördert,
welche durch motorisierte Synchronisationsbeförderungsmittel 18 gebildet
sind, die aus zwei Reihen von Rollen 19 bestehen, welche
eine vertikale Achse aufweisen und bereift sind, die die Fahrzeuge 12 auf
eine geeignete Übergangsgeschwindigkeit
entlang der Plattformen 20 verlangsamen und sie an einer
korrekten Position anhalten, um es zu ermöglichen, dass Passagiere ein-/aussteigen können (ein
Zielhalt). Die durchgängige
Bewegung in einer Richtung mit vorübergehender Verbindung der Fahrzeuge 12 ermöglicht es
den Passagieren in den Stationen ein- und auszusteigen, wobei sich
die Fahrzeuge 12 im Stillstand oder bei einer Minimalgeschwindigkeit
befinden, ohne einen Einfluss auf die Geschwindigkeit derselben
Fahrzeuge 12 beim Fahren auf der Linie zu haben.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung beinhaltet das System Endstationen, von welchen wenigstens
eine eine Zugmaschinenstation und eine eine Übertragungsstation ist, und
zahlreiche Zwischenstationen.
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Somit
werden an jeder Zwischenstation, bei jedem Durchgang und auf jedem
Fahrweg, die Fahrzeuge nacheinander durch die Beförderungsmittel 18 für Belade-
und Entladevorgänge
abgeklemmt, verlangsamt und angehalten, und dann werden sie wieder
durch die Beförderungsmittel 18 beschleunigt und
an das Seil 15 geklemmt.
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An
den Endstationen werden die Fahrzeuge 12 auf der Ankunftsseite
angehalten, bei welcher die Plattform 20 nur für das Entladen
von Passagieren ist; danach wird der Übergang von einem Fahrweg zu einem
anderen durch das Befödern
des Fahrzeugs 12 zu einer Plattform 21, welche
dann um 180° gedreht
wird, durchgeführt;
wenn es diese verlässt,
wird das Fahrzeug 12 dann an der Plattform 20 für Beladevorgänge angehalten
und dann beschleunigt und wieder an das Seil 15 geklemmt.
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Es
ist nicht erforderlich, dass das System 11 nicht läuft; das
Hauptmerkmal des Lagerhauses 24 ist, dass es stets automatisch
arbeitet, was eine Variation der Kapazität ermöglicht, wodurch es ermöglicht wird,
dass mehr oder weniger Fahrzeuge 12 auf die Linie gelangen.
Wenn das System 11 nicht läuft, können die Fahrzeuge 12 in
einer Übertragungsstation
auch nach jenseits der Plattform 21 weiterfahren und einen
Aufzug 22 verwenden, welcher sie auf einen Wagen auf einer
Rangierstrecke 23 absetzt, um sie in das Lagerhaus 24 zu
bringen.
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Die
Verzögerungs-
und Beschleunigungsstufen, welchen die Fahrzeuge 12 ausgesetzt
werden müssen,
um von der mit dem Zugseil 15 synchronen Geschwindigkeit
auf eine Geschwindigkeit von Null überzugehen, was Lade- und Entladevorgänge ermöglicht,
und umgekehrt, sind wie bereits angedeutet an die Beförderungsmittel 18 übertragen,
welche aus zwei Rollen 19 mit vertikaler Drehachse bestehen
(eine Anordnung für
jede Seite von jedem Fahrweg). Die zwei Anordnungen von Rollen 19 jedes Fahrwegs
sind für
die Synchronisation des Motors durch Riemen 25 mit einheitlichen Übertragungsverhältnissen
verbunden. Die Rollen 19 können durch die Verwendung von
Elektromotoren 37 in einer wohlbekannten Weise zur Rotation
angetrieben sein, um durch elektronische Steuerung ein erforderliches
Beschleunigungsprofil zu erhalten.
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Die
Verzögerungs-Beförderungsmittel 18 beinhalten
Nocken 39 zur Abklemmung der Klemme 17 von dem
Seil 15 und die Rollen 19, welche untereinander
durch trapezförmige Übertragungsriemen
mit einem Übertragungsverhältnis von
1:1 verbunden sind. Auf diese Weise drehen sich alle Rollen 19 gleichzeitig
und mit derselben Geschwindigkeit und sind alle in solcher Weise
beabstandet, dass die Spuren 55 des Fahrzeugs 12 gleichzeitig
auf wenigstens 3 Rollen 19 aufgenommen werden können. Jede
Anordnung von Rollen 19 wird von einem Gleichstromelektromotor 37 bewegt,
welcher die Aufgabe hat, die Drehgeschwindigkeit der Rollen 19 gemäß vorbestimmten
Kurven von der synchronen Umfangsgeschwindigkeit mit dem ziehenden
Seil 15 bis zu dem erwarteten Halt des Fahrzeugs 12 zu
reduzieren; die Verzögerungsrampen ändern ihre
Steigung gemäß der Geschwindigkeit
des Seils 15 auf der Linie, um die niedrigstmögliche Verzögerung zu
erzeugen, welche mit der Eintreffgeschwindigkeit des Fahrzeugs 12 und
dem verfügbaren
Platz kompatibel ist.
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Die
Beschleunigungs-Beförderungsmittel 18 sind ähnlich zu
den bereits beschriebenen verzögernden
und sind darauf ausgerichtet, das Fahrzeug 12 zu beschleunigen,
bis es die Geschwindigkeit des Seils 15 erreicht. Die Beförderungsmittel 18 beinhalten
eine zweite Nocke 39, welche die Klemmen 17 betätigt und
sie auf das Seil 15 geklemmt entlässt, neben den Rollen 19,
welche wechselseitig mittels trapezförmiger Riemen verbunden sind
und durch einen weiteren Gleichstromelektromotor 37 bewegt sind.
Die Beförderungsmittel 18 in
Entsprechung zu den Plattformen 20 sind darauf ausgerichtet
das Fahrzeug 12 anzuhalten oder es bei einer reduzierten
Geschwindigkeit (zum Beispiel 0,3 Meter pro Sekunde oder 0,15 Meter
pro Sekunde) in Bewegung zu halten, um es den Passagieren zu ermöglichen,
auf die und/oder von den Fahrzeugen zu gelangen. Dank der speziellen
abgelegten Rampen kommt der Stillstand des Fahrzeugs 12 unabhängig von
der Fahrzeuglast und seiner Geschwindigkeit auf der Linie immer
bei einer spezifischen und wiederholbaren Position zustande. Ein
solches Beförderungsmittel 18 beinhaltet
Rollen 19, welche durch den Elektromotor 37 der
Beschleunigungs-Beförderungsmittel
bewegt werden, auf diese Weise ist es zu dem Beschleunigungs-Beförderungsmittel
synchronisiert, um die letzte Stufe der Verzögerung des Fahrzeugs durchzuführen, bis
es vollständig
anhält.
Das Vorhandensein von zwei Motoren für Verzögerung und möglichen
Stillstand der Fahrzeuge 12 ermöglicht die Verwendung eines
Reservemotors in dem anderen, wobei alle Rollen 19 des
Beförderungsmittels 18 unter Verwendung
von Riemen verbunden werden. Auf dieselbe Weise kann der Eintritt
eines Fahrzeugs 12, wenn sich ein anderes noch in dem Entladebereich befindet,
in einer Notsituation gehandhabt werden. Es ist daher möglich, einen
Motor speziell für
diese Art von Beförderungsmitteln
in Entsprechung zu den Plattformen bereitzustellen, welche es dem
Fahrzeug 12 ermöglichen,
bei einer sehr niedrigen Geschwindigkeit in Bewegung zu bleiben.
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Darüber hinaus
ist in diesem Bereich ein automatisches Öffnungs- und/oder Schließsystem
der Türen
vorgesehen, mit einer Signalhupe vor dem Schließen.
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Darüber hinaus
weisen in der Zugmaschinenstation die Öffnungs- und Schließnocken 39 der Klemmen 17 eine,
an sich bekannt, Klemmungstestvorrichtung auf (nicht dargestellt),
welche die Klemmen 17 einer direkten Funktionalitäts- und
Integritätskontrolle
der verschiedenartigen Elemente, welche sie enthalten, und insbesondere
der Federn, unterzieht.
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Alternativ
sind die Beförderungsmittel 18 durch
an sich bekannte Induktionslinearmotoren 38 ersetzt, welche
alle Probleme in Bezug auf die Übertragung
des Motors durch die Verwendung von mechanischen Elementen und die
Synchronisation der Anordnung von Rollen vermeiden.
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Der
Linearmotor 38 beinhaltet zwei Statorwindungen 60,
welche in einer Station entlang der Fahrwege von Fahrzeugen 12 positioniert
sind und welche von den Plattformen und voneinander beabstandet
sind, um die Öffnungen 61 zu
bestimmen, in welchen die Kupferplatten 62 zusammen mit
dem Fahrzeug 12 laufen können. Die Kupferplatten 62 können durch
Magnete ersetzt werden. Darüber
hinaus kann der Motor beschleunigt oder gebremst werden, wobei alle
Geschwindigkeitswerte zwischen der Minimalgeschwindig keit oder vollständigem Stillstand
und der mit dem Seil 15 synchronen Geschwindigkeit und
umgekehrt durchlaufen werden. Darüber hinaus ermöglicht ein
solcher Motor 38 die Selbstzentrierung der Kupferplatten 62 in
den Öffnungen 61.
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Die
Lösung
der Drehplattformen 21, welche verwendet werden, um die
Fahrzeuge 12 von dem Ende eines Fahrwegs zu dem Anfang
eines anderen zu befördern,
stellt sicher, dass die Fahrzeuge 12 immer dieselbe Seite
den Plattformen 20 zugewandt haben; hierdurch sind an der
Wand einer Außenseite jedes
Fahrzeugs 12 Türen
installiert, welche es den Passagieren ermöglichen ein- und auszusteigen, während an
der gegenüberliegenden
Wand der Innenseite nur eine Glastür mit Notzugang ist (eine Fluchtlucke,
welche nicht von innen geöffnet
werden kann).
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In
dieser vorliegenden Offenbarung wird besonders Bezug genommen auf
ein Transportsystem 11, welches zum Teil in einem Tunnel
und zum Teil in freier Umgebung realisiert ist, wobei der in freier
Umgebung realisierte Teil hauptsächlich
erhöht
ist und nur ein kleiner Teil auf Bodenniveau realisiert ist. Das System
weist zwei Endstationen bei einer Gesamtzahl von sieben Stationen
auf. Eine der Endstationen bildet die Zugmaschinenstation, d.h.
diejenige, in welcher sich die Winde 16 zur Bewegung des
Seils 15 befindet, und diejenige, in welcher sich eine PCC-Zentralkontrollstation
befindet. Die andere Endstation hingegen ist eine Umlenkung für das Seil 15 und
darüber
hinaus diejenige, in welcher die Spannvorrichtungen 26 des
Seils 15 und Aufbewahrungslagerhäuser 22–24 für die Fahrzeuge 12 zu
finden sind (vorzugsweise wird das Lagerhaus 24 verwendet,
um nahezu die Hälfte
der Fahrzeuge des Systems zu enthalten).
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In
der Zugmaschinenstation ist Folgendes installiert: Ein Beförderungsmittel 18a zur
Verzögerung beim
Eintritt in die Station, ein Beförderungsmittel 18b zur
Beschleunigung beim Verlassen derselben Station, ein Beförderungsmittel 18c zur
Beschleunigung und Verbindung zwischen dem Verzögerungs-Beschleunigungsmittel
und der Plattform 21, dieselbe Plattform 21 und
zwei zusätzliche
Verzögerungs-/Beschleunigungs-Beförderungsmittel 18d und 18e,
welche sich auf der Plattform 21 befinden.
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Darüber hinaus
enthält
die Zugmaschinenstation alle Vorrichtungen für den Antrieb von kinematischen
Mechanismen der Beschleunigungs- und/oder Verzögerungs-Beförderungsmittel 18,
für die
Drehung der Plattform 21 und für den Antrieb der Winde 16.
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Die
Energieversorgung ist mit mittlerer Spannung durch herkömmliche
Schutz- und Bedienplatten mit Abgängen zu zwei Versorgungstransformatoren einer
Hauptmotorgruppe der Winde 16 und einem dritten Versorgungstransformator
zum Antrieb von kinematischen Mechanismen der Station und der Dienste
bereitgestellt.
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Darüber hinaus
ist ein Aggregat bereitgestellt, um eine zweite Motorgruppe 28 zur
Rettung der Fahrzeuge 12 zu versorgen, um die Beförderungsmittel 18 und
die Stationsdienste zu versorgen, so dass in einer Notsituation
die Bewegung des Systems 11 bei einer niedrigen Geschwindigkeit
ermöglicht
wird. Das Aggregat muss auch in der Lage sein, die kinematischen
Hauptmechanismen zu aktivieren.
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Die
Winde 16 ist durch die Verwendung einer Hauptmotorgruppe 27 angetrieben,
welche aus zwei identischen Motoren besteht, von welchen jeder, während eine
identische Kopie des andere ist, den entsprechenden Reserveantrieb
darstellt.
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Als
eine Alternative zu der Winde 16 und der Hauptmotorgruppe 27 kann
ein, synchroner oder asynchroner, Permanentmagnetmotor verwendet werden,
welcher darauf ausgerichtet ist und insbesondere dafür nützlich ist,
eine direkte Kontrolle der Geschwindigkeit einer Rolle 29 durchzuführen, wenn Reduzierer
oder Ähnliches
nicht verwendet werden, sondern direkt mit der Antriebswelle mit
der Rollenachse 29 verbunden ist. Dies ermöglicht eine
Verringerung der Probleme, welche sich auf die Übertragung von dem Motor zu
der Rolle 29 beziehen, und darüber hinaus eine Erhöhung der
Effizienz des Systems 11. Es zeigt sich darüber hinaus,
dass die Motorgruppe 27 leicht zu handhaben ist, da die
Geschwindigkeit des Wagens sogar bei einer niedrigen Umdrehungszahl
und mit einem konstanten Drehmoment moduliert werden kann, um eine
konstante Beschleunigung oder Verzögerung zu erreichen.
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Jeder
Motor der Motorgruppe 27 beinhaltet eine Antriebswelle 30,
mit welcher ein Rotor 31 gekoppelt ist, welcher eine elektrische
Windung aufweist. Dem Rotor 31 zugewandt weist der Motor
Permanentmagneten 33 auf, welche mit einem Motorgehäuse 34 verbunden
und mit einer Statorwindung 35 (Spule) verbunden sind.
Darüber
hinaus sind Kühlrippen 36 mit
dem Motorgehäuse 34 verbunden,
welche eine Verteilung von durch den Motor selbst während des
Betriebs produzierter Wärme
in Richtung der Umgebung begünstigen.
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Die
zwei Hauptmotoren, zur wechselseitigen Reserve, sind von einem Gleichstromtyp
und durch dreiphasige Graetz-Zweipunktkonverter mit zugehöriger elektronischer Steuerung
und Regelung angetrieben. Jeder Motor wird durch seinen eigenen Transformator
mit einer Gesamtredundanz zur vollen Leistung (100% + 100%) angetrieben.
Dies erhält
im Falle eines Ausfalls von einem der zwei Motoren eine integrale
Last aufrecht, was extrem vorteilhaft für die Gesamtverfügbarkeit
und für
die Wartung der Winde 16 ist.
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Darüber hinaus
führt die
Hauptmotorgruppe 27 die Funktion einer elektrisch betriebenen
Bremse aus, was die elektrische Verzögerung des Systems 11 mit
einer Rückführung von
Energie ins Netz gewährleistet;
Belastungsbänke
in Reihe mit der Graetz-Brücke
(der Einfachheit halber nicht dargestellt) sind ebenfalls bereitgestellt,
um jegliche mögliche
vorübergehende
Netzfehler auszuhalten, ohne mit Schutzsicherungen eingreifen zu
müssen.
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Die
sekundäre
Rettungsmotorgruppe 28 besteht aus einem ersten asynchronen
dreiphasigen Motor, welcher durch die Verwendung einer Pumpe einen
Hydraulikkreislauf antreibt; dies treibt einen Hydraulikmotor an,
welcher ein Ritzel betätigt,
das sich in einem Zahnkranz in Eingriff befindet, welcher direkt
an dem Umfang einer Motorrolle befestigt ist, welche mit der Rolle 29 der
Winde 16 verbunden ist (Details nicht dargestellt).
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Die
Energiekreisläufe
(Motoren mit Transformatoren und zugehörigen Versorgungskreisläufen), eine
automatische Steuerungs- und ATO-Regelvorrichtung und eine automatische
ATP-Überwachungsvorrichtung,
welche zu dem Rettungsantrieb gehören, sind geeignet ausgestaltet,
um gebührend
unabhängig
von den Hauptvorrichtungen zu sein. Auf diese Weise kann die sekundäre Rettungsmotorgruppe 28 auch
für die
Evakuierung der Linie in dem Fall eines ernsthaften Ausfalls der
ATP-Überwachungsvorrichtung,
welcher einen normalen Betrieb des Systems verhindert, verwendet
werden.
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Der
Antrieb der kinematischen Mechanismen der Zugmaschinenstation hängt zusammen
mit dem Verzögerungs-Beförderungsmittel 18a,
wenn das Fahrzeug 12 in die Station eintritt, dem Beschleunigungs-Beförderungsmittel 18b,
wenn das Fahrzeug 12 die Station verlässt, dem zusätzlichen
festen Verbindungs-Beförderungsmittel 18c,
welches zwischen dem Beförderungsmittel 18a und
der Plattform 21 positioniert ist, den zwei zusätzlichen
Beförderungsmittel 18d, 18e,
welche an Bord der Plattform 21 positioniert sind, und
schließlich
den kinematischen Mechanismen für
die Drehung der Plattform 21. Diese sind mit Steuerungen
ausgestattet, welche die Bewegung der sich drehenden Teile nur dann
ermöglichen,
wenn das Fahrzeug 12 tatsächlich mit ihnen in Eingriff
kommen muss, unabhängig
von der Geschwindigkeit des Seils 15. Die Steuerung und
die Regelung der Ge samtheit der auf die Fahrzeuge 12 ausgeübten Beschleunigung
wird somit auf die Steuerungs- und Kontrollvorrichtung des ATO-Antriebs übertragen,
während
die Überwachung
durch die ATP-Vorrichtung aufrecht erhalten wird, welche vollständig unabhängig von
der vorigen ist. Die Durchgangsgeschwindigkeit der Fahrzeuge 12 in
der Station kann gemäß den Anforderungen
modifiziert werden und somit auf Null gebracht werden, um das Fahrzeug 12 während der
Stufen eines Beladens und Entladens von Passagieren anzuhalten;
eine solche Geschwindigkeit hängt
nicht von festen Übertragungsverhältnissen
ab. Motorisierungen sind mit Wechselströmen verfügbar, und aus Redundanzgründen ist
jeder kinematische Mechanismus mit einem Redundanzantrieb mit einer
Verteilung der Leistung auf 50% über
die dreiphasigen asynchronen Motoren ausgestattet, wobei jeder mit
seinem eigenen Konverter eines Invertertyps zur Ausrichtung des Magnetfelds
(gerichtete Flusseinstellung) ausgestattet ist. Auf diese Weise
ist sogar in dem Fall eines Motorausfalls eines Subsystems der Betrieb
des Systems bei einer reduzierten Geschwindigkeit möglich. Insbesondere
in dem Fall der Beförderungsmittel 18 führt jede
Reihe von Rollen 19 durch die Verwendung ihrer eigenen
Kinematikmechanismuskette zu ihrem eigenen Antrieb. Die Rollen von
jeder der zwei Reihen sind durch Übertragungsriemen 25 verbunden.
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Die Übertragungsstation
hat im Wesentlichen dieselbe Struktur wie die Zugmaschinenstation; es
ist nämlich
ein Verzögerungs-Beförderungsmittel 18f an
dem Eingang positioniert und ein Beschleunigungs-Beförderungsmittel 18g ist
an dem Ausgang positioniert; darüber
hinaus ist eine zweite Plattform 21 bereitgestellt, auf
welcher zwei zusätzliche
Bewegungs-Beförderungsmittel 18h und 18i aufgebaut sind,
und ein weiteres Beförderungsmittel 18l ist
als Verbindung zwischen dem Verzögerungs-Beschleunigungsmittel 18f und
der Plattform 21 bereitgestellt.
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Zusätzlich sind
in der Übertragungsstation die
Spannvorrichtungen 26 des Seils 15 und Lagerhaus 24 mit
einem Antrieb der kinematischen Mechanismen zur Bewegung von Fahrzeugen 12 installiert. Diese
bestehen aus einem Beförderungsmittel 18m, das
die Plattform 21 verlässt,
welches die Fahrzeuge 12 zu dem Aufzug 22 und
somit auf einen Wagen auf einer Rangierstrecke 23 und auf
weiteren Beförderungsmitteln
in das Lagerhaus 24 führt.
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Die
elektrische Versorgung der Station ist mit mittlerer Spannung zu
einer Schutz- und
Bedienplatte mit einem Abgang in Richtung des Transformators zum
Antrieb der kinematischen Mechanismen und Dienste der Station verfügbar.
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Die Übertragungsstation
ist außerdem
mit einer Energieeinheit ausgestattet, welche in der Lage ist, die
kinematischen Mechanismen (Beförderungsmittel 18f–18m und
die Plattform 21) und die für die Bewegung des Systems 11 mit
einer niedrigen Geschwindigkeit erforderlichen Stationsdienste anzutreiben.
Eine Bewegung der Kinematiken des Lagerhauses 24 ist mit
seinem eigenen Aggregat ist gewährleistet.
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Eine
Bewegung der kinematischen Stationsmechanismen beinhaltet alle der
Bewegungen, welche bereits in der Zugmaschinenstation bereitgestellt sind,
wofür bereits ähnliche
Ausführungslösungen vorgesehen
sind. Zusätzlich
sind bereits Antriebselemente für
die Lagerhauskinematikmechanismen 24 vorhanden, welche
aus den Aufzügen 22 und
dem Rangierwagen auf den Lagerhausbeförderungsmitteln bestehen.
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Fünf Zwischenstationen
befinden sich zwischen den Endstationen, in welchen die Fahrzeuge 12 anhalten,
um das Einsteigen und/oder Aussteigen der Passagiere zu ermöglichen.
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Die
Zwischenstationen haben ein Verzögerungs-Beförderungsmittel 18o und
ein Beschleunigungs-Beförderungsmittel
für jeden
der zwei Fahrwege bei einer Gesamtzahl von 4 Beförderungsmitteln.
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Die
Zwischenstationen sind durch eine mittlere Spannung zu einer Schutz-
und Bedienplatte mit Abgang zu dem Transformator für den Antrieb
der kinematischen Mechanismen der Station und der Dienste mit Energie
versorgt.
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Darüber hinaus
ist ein Aggregat für
jede Zwischenstation bereitgestellt, welches in der Lage ist, die
Beförderungsmittel 18o und 18p und
die Stationsdienste für
den Betrieb des Systems 11 bei niedriger Geschwindigkeit
mit Energie zu versorgen.
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Die
kinematischen Mechanismen der Station gehören zu den Beschleunigungs-Beförderungsmitteln 18p und
den Verzögerungs-Beförderungsmitteln 18o,
somit sind die bereitgestellten Motorisierungen aufgrund von Redundanz
(gemäß dem, was
bereits für
die Zugstation angegeben wurde) acht pro Station.
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Das
System ist mit Automatisierungsvorrichtung versehen, welche seinen
Betrieb steuern und regeln.
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Insbesondere
ist das System mit einem automatischen ATO-Steuer- und Regelvorrichtung
versehen, welche die Steuer- und Regelschaltungen beinhaltet, die
erforderlich sind, um die Betriebsgeschwindigkeit des Seils 15 und
die Geschwindigkeit jeder zusätzlichen
mechanischen motorisierten Komponente (Beschleunigungs- und/oder
Verzögerungs- Beförderungsmittel
und zusätzliche
Beförderungsmittel 18,
Drehantrieb der Plattformen 21 und weitere) einzustellen.
Dies ist erforderlich, um den Betrieb des Gesamtsystems 11 unter
Berücksichtigung
der durch eine ATP-Überwachungsvorrichtung auferlegten
Einschränkungen
zu koordinieren, welche darauf ausgerichtet ist, die ATO-Steuer-
und Regelvorrichtung zu kontrollieren und vollständig unabhängig von derselben ATO-Steuer-
und Regelvorrichtung ist. Darüber
hinaus handhabt die ATO-Vorrichtung die zusätzlich geforderten Funktionen
(wie zum Beispiel die Bewegung von Türen und Toren, verschiedene
Abfolgen usw.) und ist somit für
das Erreichen des Bewegungsprogramms der Fahrzeuge 12 verantwortlich,
welches die abgeschätzte
Stillstandposition derselben und Geschwindigkeitsbegrenzungen, Beschleunigung
und Rucken berücksichtigt,
um einen effizienten Fluss von Passagieren zu erreichen, welchen
auch eine sehr komfortable Fahrt garantiert wird.
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Aus
diesem Grund beinhaltet die ATO-Vorrichtung neben den Automatisierungslogiken
insbesondere die Steuer- und Regelschaltungen von Antriebsvorrichtungen
und elektrischen und mechanischen Bremsvorrichtungen. Bezüglich der
letzteren ist die Winde 16 mit einer mechanischen Betriebsbremse,
welche mit einem Regulierungswirkungs- oder Haltewirkungsmechanismus
versehen ist, und darüber
hinaus mit einer Notbremse, welche nur mit einem Haltewirkungsmechanismus
versehen ist, ausgestattet; die Steuer- und Regelschaltungen von solchen
Bremsen sind gemäß geeigneten
sicherheitsbasierten Kriterien realisiert und ihre Tätigkeit
ist ordnungsgemäß durch
die ATP-Vorrichtung kontrolliert. Solche Schaltungen beinhalten
Steuerausstattung für
die Elektromagneten mit einer proportionalen Wirkung für eine modulierte
Tätigkeit
der Bremsen, weitere Steuerausstattung eines Offen-/Geschlossen-Typs
für eine
Haltewirkung, Minimalgeschwindigkeitsrelais für das Eingreifen einer Standbremse und
Ausstattung, welche die Funktion der Kontrolle des Verzögerungsmangels
in der Bremsvorrichtung ausführt.
Dies wird durch Ausüben
einer besonderen Vorsicht und konstruktive Maßnahmen erreicht, um die Wahrscheinlichkeit
zu minimieren, dass ein unzeitiges gleichzeitiges Eingreifen der
mechanischen Bremsen mit einer Haltewirkung (doppelte Dringlichkeit)
auftreten kann; insbesondere die Haltewirkung der Betriebsbremse
kann niemals gleichzeitig wie diejenige der Notbremse, nicht einmal
in Folge eines Einzelfehlers, angesteuert werden.
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Durch
die Auswertung der im Einsatz unter Verwendung eines geeigneten
Sensorsystems aufgenommenen Signale ist die automatische ATP-Überwachungsvorrichtung
in der Lage, alle automatischen Überwachungsfunktionen
auszuführen, um
eine maximale Sicherheit gegenüber
jeglichen gefährlichen
Ereignissen bei hohen Sicherheitsbedingungen, Zuverlässigkeit
und Verfügbarkeit
zu garantieren. Dies wird in Folge von Ereignissen eines externen
Ursprungs und in Folge von Fehlern innerhalb des Systems oder an
dem ATP selbst erreicht, so dass das für den Betrieb geforderte Sicherheitsniveau
nicht bedroht wird.
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Die
ATO-Vorrichtung ist unabhängig
von der ATP-Vorrichtung und den Befehlen und Zustimmung der letzteren
untergeordnet.
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Die Überwachungsfunktionen
sind herkömmlicherweise
in Sicherheits- und Schutzfunktionen aufgeteilt, abhängig davon,
ob sie die Sicherheit der Leute oder nur die Integrität der Objekte
beinhalten. Diesbezüglich
führt die
ATP-Realisierung zu der Ausarbeitung eines „Sicherheitsprotokolls", in welchem alle
der derzeitigen Analyse- und Verarbeitungsvorgänge registriert werden, um
das Sicherheitsniveau der durchzuführenden Funktionen zu erhöhen, bis
der für
jede von ihnen geforderte Wert erreicht ist. Ein solcher Wert verändert sich
typabhängig
in Bezug auf die Gefahr, welche mit dem zu überwachenden Ereignis verbunden
ist (zum Beispiel werden die entscheidensten sicherheitsbezogenen Funktionen,
wie zum Beispiel diejenigen, welche die Überwachung der Maximalgeschwindigkeit
der Winde 16 betreffen, als in die Erfordernisklasse 6
der Norm DIN V 19250 oder, in einer im Wesentlichen äquivalenten
Weise, Stufe 4 der Norm EN 954-1 fallend betrachtet).
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Darüber hinaus
beinhaltet das System 11 die Installation einer ATS-Überwachungsvorrichtung, welche
darauf abzielt, vollständig
den Zustand des Systems zu überwachen
und die zugehörigen
Betriebsparameter darzustellen. Die ATS-Vorrichtung ist ebenfalls
unabhängig
von der ATP-Vorrichtung und untersteht den Befehlen und Zustimmungen
der letzteren. Dies wird durch die Verwendung eines elektronischen
Computers (geeignet zur Verwendung in einer industriellen Umgebung)
erreicht, welcher mit einem hochauflösenden Bildschirm versehen
ist. Übersichtstafeln
für die
Stationen und die Winde 16, welche alle zugehörigen Signale
beinhalten, werden auf dem Bildschirm dargestellt, darüber hinaus
sind auch Anzeigeseiten zum Auflisten von Warnungen verfügbar. Die
ATS-Vorrichtung wird durch geeignete Ausstattung vervollständigt, welche auf
die Fernsehüberwachung
und den telefonischen Informationsaustausch mit den verschiedenartigen Teilen
der Systeme und insbesondere mit den Fahrzeugen 12 ausgerichtet
ist, sowie durch eine Datenkommunikationsvorrichtung zwischen dem Grund-PCC
und den Fahrzeugen 12, welche die bidirektionale Übertragung
von Daten bei einem hohen Integritätsniveau ermöglicht.
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Die
ATS-Überwachungsvorrichtung
beinhaltet einen Ereignisrekorder, welcher auf das Ausarbeiten von
Statistiken von historischen Daten ausgerichtet ist.
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Die
Typologie des Systems 11 verlangt, dass die Automatisierungsvorrichtungen
durch ein hohes Verfügbarkeitsniveau
gekennzeichnet sind. Aus diesem Grund und um eine maximale Sicherheit
und Zuverlässigkeit
zu garantieren ist in jeder Station die ATP-Vorrichtung durch die Verwendung einer
Konfiguration ausgeführt,
welche in der Lage ist, eine Reaktion auf die Fehler von einem „ausfalltoleranten"-Typ zu einer ersten
Stufe von Fehlern und „ausfallsicher" zu einer zweiten
Stufe zu bieten. Die Ausstattung der ATP-Vorrichtung gewährleistet nämlich eine mehrfach redundante
Struktur, bei welcher einige Redundanzen dazu angepasst sind, ein
hohes Sicherheitsniveau zu erreichen, und andere hinzugefügt sind,
um eine Erhöhung
der Verfügbarkeit
und somit die Möglichkeit,
das Sicherheitsniveau sogar in Folge eines Fehlers unverändert zu
lassen, zu erreichen, ohne sich zur Verschlechterung der Betriebsbedingungen
wenden zu müssen.
In Folge eines ersten Fehlers behält die Vorrichtung somit vollständig die
Sicherheitsfunktionen bei, was die Fortführung des Betriebs ohne eine
Weiterführungslösung ermöglicht (ein „ausfalltolerantes" Verhalten), während in
Folge eines zweiten Fehlers in derselben Funktion unabhängig von
dem ersten die Vorrichtung das System in einen Sicherheitszustand
versetzt, indem er blockiert wird (ein „ausfallsicheres" Verhalten).
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Die
ATO-Steuer- und Regelvorrichtung besteht in ihrer Gesamtheit aus
einer lokalen Steuervorrichtung für den Motor von Fahrzeugen 12 in
jeder Station und aus einer Verkehrsverwaltungsvorrichtung, welche
im Bereich der Zugmaschinenstation zentralisiert ist.
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Solche
Vorrichtungen sind mit einer vollständig redundanten Struktur versehen,
einschließlich
einer physikalischen Verbindung in einer optischen Faser, welche
sich entlang des gesamten Systems 11 erstreckt und welche
erforderlich ist, um die Verbindung über das gesamte Netzwerk aller
Stationen zu erreichen.
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Die
strukturelle Redundanz solcher Vorrichtungen, welche mit geeigneten
Hilfsmitteln (optische Knöpfe
oder Schalter) geschaffen ist, ist in der Lage, ein hohes Verfügbarkeitsniveau
zu bieten, da die Leistungsfähigkeit
sogar in dem Fall eines Ausfalls eines be liebigen Teils vollständig beibehalten
wird, so lange wenigstens ein Kanal für jeden Verbindungspunkt intakt
bleibt.
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Die
ATS-Überwachungsvorrichtung,
welche innerhalb der Zugmaschinenstation zentralisiert ist, wird
ebenfalls mit einer vollständig
redundanten Architektur mit einem symmetrischen Aufbau vorgeschlagen.
Jede Überwachungsstation
ist direkt mit einem der zwei Kanäle der Redundanzsteuervorrichtung
verbunden, mit zusätzlichen
Hilfsmitteln, so dass in dem Fall eines Fehlers in dem Steuervorrichtungskanal
der entsprechende Überwachungskanal aktiv
bleibt, da er nach wie vor Informationen von einem Steuervorrichtungskanal
erhalten kann, welcher noch betriebsbereit ist.
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Die
Steuer- und Überwachungsvorrichtungen
des Systems bestehen aus verteilten und redundanten Strukturen;
jede Station ist vollständig
unabhängig
bezüglich
der Steuerung von lokalem Verkehr, und sie kommuniziert mit der
Zugmaschinenstation (und mit den anderen verbundenen Stationen) über einen
Doppelkreislauf oder eine Doppelschleife aus optischer Faser mit
einem Protokoll, welches Informationen austauscht, eines deterministischen
Typs mit sehr hoher Geschwindigkeit (von 6,2 MB pro Sekunde) (genannt „geteilter
Speicher"). Darüber hinaus
wickelt die Steuervorrichtung der Zugmaschinenstation auch den Verkehr
der Fahrzeuge 12 auf der Linie ab, sie überwacht die Kommunikation von
einzelnen Fahrzeugen 12 in Richtung der Überwachungsvorrichtung
und die Schnittstelle in Richtung der „erdseitigen" Kommunikationsvorrichtung. Die
Struktur basiert auf einem Standard-VME-Bus mit Datengruppen, welche
einen Mikroprozessor verwenden. Darüber hinaus ist die Verwendung
von zwei CPU-Einheiten (Zentralsteuereinheiten) für jeden
Rahmen vorgesehen. Die Plattform für die Überwachungsvorrichtung ist
jedoch von einem Personal-Computer-Typ; sogar in diesem Fall ist
die Vorrichtung redundant und ist mit der Steuervorrichtung über das
lokale Netzwerk (Ethernet) mit dem TCP/IP-Protokoll verbunden. Die
Software ist durch die Verwendung eines SCADA-Systems (Supervision
control and data aquisition) eines kommerziellen Typs geschaffen
und gewährleistet
neben der vollständigen
Steuerung und Überwachung
des Systems 11 auch die Funktion eines Ereignisrekorders für das Sammeln
von Daten des Systems 11, die Wartungsverwaltung zur Planung
von Vorsichtsmaßnahmen,
Online-Hilfe, Fernhilfe über
ein Modem, Diagnosen usw.
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Die
elektrische Ausstattung, welche auf die Anordnung in einer geschlossenen
Umgebung (Instrumententafelraum) abzielt, ist in einem klimatisierten
Raum installiert und ist für
einen Betrieb bei einer Raumtemperatur zwischen 0°C und 40°C und einem relativen
Feuchtigkeitsniveau, welches 90% (nicht kondensiert und bezogen
auf 20°C)
nicht übersteigt, geeignet.
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Die
elektrische Ausstattung, welche auf die Anordnung in einer geschützten Umgebung
innerhalb der Stationen, welche jedoch nicht geschlossen ist, abzielt
(wie zum Beispiel Beförderungsmittelmotoren)
ist durch Heizer oder anderes ausgelegt, bei einer Raumtemperatur
von nicht weniger als 0°C
mit einem relativen Feuchtigkeitsniveau, welches 90% (nicht kondensierend
und auf 20°C
bezogen), und einer Maximaltemperatur von 50°C zu arbeiten.
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Die
elektrische Ausstattung, welche auf die Anordnung außerhalb
der Stationen abzielt (wie zum Beispiel einige Typen von Umgebungssensoren)
arbeitet bei einer Raumtemperatur zwischen –40°C und +70°C.
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Auf
diese Weise ist das System in der Lage, bei allen Arten von Wetterbedingungen,
sogar bei den ungünstigsten,
zu arbeiten.
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Ein
Merkmal des vorliegenden Systems 11 ist dasjenige, ein
hohes Niveau an Sicherheit, geeignet für ein öffentliches Verkehrssystem,
sowie gleichzeitig ein hohes Niveau an Verfügbarkeit zu erfordern. Daher
sind die Strukturen von allen Subsystemen, welche für die Durchgängigkeit
des Betriebs notwendig sind, in einer redundanten Weise realisiert,
um einen „ausfalltoleranten"-Typ von Verhalten zu
bieten, oder in der Lage zu sein, einen Fehler aufzufangen, ohne
die Durchgängigkeit
des Betriebs des Systems zu bedrohen. Abhängig von dem Bedeutsamkeitsniveau
sind solche Elemente stark redundant (ein Beispiel ist der Fall
der Automatisierungskomponenten, des Antriebs der Winde 16 und
der Drehung der Plattformen 21 usw.), während andere eine Redundanz
aufweisen, welche die Fortführung des
Betriebs sogar in dem Fall eines Ausfalls mit reduziertem Potenzial
ermöglicht
(ein Beispiel ist der Fall der Antriebselemente der Beförderungsmittel 18, welche
um 50% Leistung redundant sind). Das System 11 ist allgemein
insbesondere dazu geeignet, 16 Stunden am Tag für 365 Tage im Jahr zu arbeiten.
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Die
Kommunikationsvorrichtung für
die Notsignale zwischen den Fahrzeugen 12 und der PCC-Zentralkontrollstation
ist in 11 dargestellt, wobei der Einfachheit
halber nur der Verlauf des SOS-Signals hervorgehoben ist. Die Signale
für das Öffnen der
Türen und
die Türausgänge werden
in einer genau identischen Weise von der Zentralkontrollstation
an den Zielpunkt eines Fahrzeugs 12 übermittelt.
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Das
SOS-Signal wird in dem Fahrzeug 12 an drei Terminals von
der gleichen Anzahl von vollkommen unabhängigen Übertragungsvorrichtungen angelegt,
von welchen jede es zu einem entsprechenden PCC-Terminal überträgt.
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Auf
der Seite, welche das PCC enthält,
vergleicht eine Logik 40 die drei empfangenen Signale, und
wenn wenigstens zwei von ihnen übereinstimmend
sind, wird das Signal auf der entsprechenden Mehrfilamentanzeige
durch eine geeignete Nottafel 41 veranschaulicht, von welcher
aus es auch möglich ist,
die zugehörigen
Befehle für
das Öffnen
der Türen auszuführen.
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Parallel
zu der Veranschaulichung der Nottafel 41 erreicht das SOS-Signal
die computerisierte ATS-Vorrichtung über die serielle Verbindung 42, welche
zwischen jedem Empfänger
und der ATS-Vorrichtung vorhanden ist; über solche Verbindungen 42 wird
der Funktionszustand der drei Übertragungsvorrichtungen
unter Kontrolle gehalten.
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Die
drei Übertragungsvorrichtungen
bestehen aus:
- – einer ersten Übermittlungsvorrichtung
(Verbindung) in Übertragungswellentechnik,
welche aus einer Sende-Empfangs-Vorrichtung 43 besteht. Eine
solche Sende-Empfangs-Vorrichtung 43 ist von
einem Kopplungstyp, welcher an der PCC-Seite an einem Übermittlungsträger 44,
welcher entlang der Linie angeordnet ist, befestigt ist. Eine ähnliche
Sende-Empfangs-Vorrichtung 43' befindet sich an Bord des Fahrzeugs 12 und
ist induktiv an den Übermittlungsträger 44 gekoppelt. Die
Kopplung wird durch einen geeigneten Abnehmer, welcher mit dem Fahrzeug
verbunden ist, welches in einem reduzierten Abstand von einem solchen Übermittlungsträger 44 fährt, gewährleistet.
- – Eine
zweite Übermittlungsvorrichtung
(Verbindung) besteht aus einem Paar von Sende-Empfangs-Vorrichtungen 45, 45' mit derselben
Technik, jedoch auf einem anderen Übertragungsband, welches sich
auf demselben Übermittlungsträger 44 wie
oben befindet.
- – Eine
dritte Übertragungsvorrichtung
(Verbindung) besteht aus einer Funk-Sende-Empfangs-Vorrichtung 46 eines
Kopplungstyps, welcher an der PCC-Seite an einem Schlitzkabel 47 befestigt
ist, welches entlang der Strecke angeordnet ist. Eine ähnliche
Sende-Empfangs-Vorrichtung 46' befindet sich an Bord der Fahrzeuge 12,
und eine Antenne 48, welche mit dem Boden des Fahrzeugs 12 verbunden
ist, gewährleistet die
Kopplung an das Schlitzkabel 47.
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Die Übertragungsvorrichtungen 43, 45, 46, 43', 45', 46' verwenden eine
Mehrkanalkonfiguration, welche eine Telefonverbindung sowie eine
Datenverbindung von einem Fahrzeug 12 zu dem PCC-Kontrollzentrum
und umgekehrt ermöglicht.
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Alle Übermittlungsvorrichtung 43, 45, 46, 43', 45', 46' sind derart
dupliziert, dass die Verbindung und folglich die Übertragung
von zugehöriger
Information sicherer und effizienter gemacht wird.
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Der
für die Übermittlung
von Signalen der Vorrichtungen 43, 43', 45, 45' bezeichnete
Träger
besteht aus dem Endteil oder dem Geländer der Schutzzäune, welche
für den
Schutz von Leuten während
einer Rettung wesentlich sind.
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Die
Funkverbindung gewährleistet
eine Kommunikation zwischen Fahrzeugen und dem Grund-PCC, insbesondere
ist der Empfang von Notsignalen einer Fernsteuerung über ein
Schlitzkabel 47 für
ein Funkfrequenzsignal anvertraut. Die Master-Funk-Sende-Empfangs-Vorrichtung 46 befindet sich
in der zentralen PCC-Kontrollstation und die Slave-Funk-Sende-Empfangs-Vorrichtungen 46' befinden sich
in jedem Fahrzeug 12. Das Schlitzkabel 47 ist
durch geeignete Halter befestigt und verläuft entlang der Rettungsroute
zwischen dem inneren und äußeren Fahrweg,
um für
die Antennenempfänger 48,
welche an dem unteren linken Teil von jedem Fahrzeug 12 befestigt
sind, sichtbar zu sein.
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Die
Fahrzeuge 12 beinhalten ein Gestell 50, welches
aus zwei Längsbalken
besteht, welche durch drei Querbalken verbunden sind. Eine feste Achse 51,
welche die zwei freien Räder 13 trägt, ist mit
den zwei gegenüberliegenden
Enden der Längsbalken
verbunden. Jede Achse 51 ist durch zwei Blattfedern 52 gehalten,
welche mit einer Fahrzeugkabine (nicht dargestellt) verbunden sind.
Darüber
hinaus trägt
jede Achse 51 ein Paar von Lenkvorrichtungen, welche mit
dem Ende jeder Achse 51 und nahe dem Rad 13 verbunden
sind. Solche Lenkvorrichtungen bestehen aus zwei Lenkrädern 53,
welche von einem festen Arm gehalten sind, welcher mit dem Ende
der Achsen 51 verbunden ist. Die Lenkräder 53 weisen eine
Achsendrehung auf, welche im Wesentlichen senkrecht zu derjenigen
der Räder 13 ist,
um sich an Seitenwänden
der Führungen 14 zu
drehen, so dass die Fahrzeuge 12 dem Verlauf sogar in Biegungen
folgen können.
Darüber
hinaus sind entlang der Längsseiten
des Gestells 50 zwei Spuren 55 befestigt, welche
darauf ausgerichtet sind, sich mit den Beförderungsmitteln 18 der
Stationen zu verbinden. Es sind zwei Klemmen 17 vorhanden,
und jede ist mit einer der Achsen 51 verbunden.
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Die
Arbeitsweise eines zwangsgeführten Nahverkehrssystems
gemäß der Erfindung
ist im Wesentlichen die folgende.
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Die
sich in dem Lagerhaus 24 der Übertragungsstation befindlichen
Fahrzeuge 12 werden durch Beförderungsmittel, welche sie
auf die Rangierstrecke 23 bewegen, in die Startposition
gesetzt, und dann bewegen der Aufzug 22 und die Beförderungsmittel 18m und 18l sie
auf die Plattform 21 der Übertragungsstation. Das Beförderungsmittel 18h bringt
die Fahrzeuge auf die Plattform 20, wo die Passagiere einsteigen
können.
Zu diesem Zeitpunkt beschleunigt das Beförderungsmittel 18f das
Fahrzeug 12, wobei es auf eine mit dem Seil 15 synchrone
Geschwindigkeit gebracht wird. Zu diesem Zeitpunkt können die
Klemmen 17 sich an das Seil 15 klemmen oder haken,
um das Fahrzeug 12 bis zu der ersten Zwischenstation zu
bewegen. In der Nähe
der Zwischenstationen lassen die Klemmen 17 das Seil 15 los,
sie setzen sich zwischen die Verzögerungs-Beförderungsmittel 18o,
und sie werden an der Plattform 20 angehalten. Die Passagiere
können ein-
und/oder aussteigen. Danach beschleunigen die Beschleunigungs-Beförderungsmittel 18p das
Fahrzeug 12, wodurch es zurück auf die mit dem Seil 15 synchrone
Geschwindigkeit gebracht wird, an welchem sich die Klemmen 17 wieder
einhaken oder dasselbe Seil 15 wieder einklemmen.
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Wenn
das Fahrzeug 12 sich nahe einer der beiden Endstationen
(Zugmaschinenstation oder wiederum Übertragungsstation) befindet,
wird das Seil 15 losgelassen und das Fahrzeug 12 wird
verlangsamt und angehalten, um den Vorgang eines Beladens und Entladens
der Passagiere zu ermöglichen.
Zu diesem Zeitpunkt bringt ein Verbindungs-Beförderungsmittel 18c (für die Zugmaschinenstation)
oder 18l (für
die Übertragungsstation) das
Fahrzeug 12 über
die Plattform 21 zwischen die Beförderungsmittel 18d oder 18h.
Die Plattform 21 dreht sich, und die Fahrzeuge werden durch
die Beförderungsmittel
zurück
auf den Fahrweg gesetzt und zu der Plattform 20 gebracht.
Sobald die Passagiere eingestiegen sind, beschleunigen die Beförderungsmittel 18b, 18g das
Fahrzeug 20, bis es eine mit dem Seil 15 synchrone
Geschwindigkeit erreicht. Zu diesem Zeitpunkt klemmen bzw. haken
sich die Klemmen 17 wieder an das Seil 15 und
die Fahrzeuge machen ihren Weg zu der nächsten Station.
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Es
wurde praktisch begründet,
in welcher Weise ein zwangsgeführtes
Nahverkehrssystem gemäß der Erfindung
vorteilhaft ist, da es einen Transport einer Anzahl von Passagieren,
sogar einer begrenzten, mit hoher Frequenz und immer mit äußerster
Pünktlichkeit
ermöglicht.
Darüber
hinaus garantiert seine Flexibilität, dass das System sich wann
immer erforderlich auf eine im Wesentlichen einfache Weise und ohne
den Betrieb der bestehenden Teile zu unterbrechen, auf Teile ausdehnen
kann. Es muss seine bemerkenswerte Zuverlässigkeit, Sicherheit und der
begrenzte Einfluss auf die städtische
Struktur und auf die Umgebung hinzugefügt werden, was das System insbesondere
für durchschnittliche
und/oder kurze Distanzen (in der Größenordnung von Kilometern) äußert wettbewerbsfähig mit
herkömmlichen Transportsystemen
macht.
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Ein
zwangsgeführtes
Nahverkehrssystem, welches in dieser Weise ausgestaltet ist, unterliegt vielzähligen Modifikationen
und Variationen, von welchen alle in den Umfang der Erfindung fallen;
darüber hinaus
können
alle Details durch technisch äquivalente
Elemente ersetzt werden, und die verwendeten Materialien sowie die
Dimensionen können
gemäß den technischen
Erfordernissen beliebig sein.