DE102008047755A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung von Elektrohängebahnen - Google Patents

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Ralf Schuster
Hans-Joachim Schulze
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    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C17/00Arrangements for transmitting signals characterised by the use of a wireless electrical link
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D65/00Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
    • B62D65/02Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
    • B62D65/18Transportation, conveyor or haulage systems specially adapted for motor vehicle or trailer assembly lines

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zur Steuerung einer Elektrohängebahn (2), die zumindest einen Hängewagen (5) umfasst, der in einer Schiene (3, 4) zwangsgeführt ist, wobei jedem Hängewagen (5) ein Steuermodul (14) zugeordnet ist, das mit einer zentralen Steuereinheit Daten austauscht. Um Ausfall- und Stillstandszeiten der Elektrohängebahn zu reduzieren, wird vorgeschlagen, dass das Steuermodul (14) die Daten mit der zentralen Steuereinheit drahtlos austauscht.

Description

  • Elektrohängebahnen finden als flurfreie Fördersysteme ihren Einsatz in der Fahrzeugfertigung. Jeder Wagen der Elektrohängebahn ist mit einem elektromotorischen Fahrantrieb ausgerüstet. Die Wagen werden in Schienen, die unterhalb der Gebäudedecke befestigt sind, geführt. Für eine Anbindung an Fertigungsanlagen und Montagelinien sorgt beispielsweise ein Hubantrieb, der jedem Wagen zugeordnet ist.
  • Elektrohängebahnen können Fördergeschwindigkeiten bis zu 120 m/min erreichen und Steigungen oder Gefällstrecken überwinden. Zudem lassen sich die Wagen der Elektrohängebahn exakt an den Stellen der Produktion positionieren, die das Montagepersonal benötigt, um bestimmte Arbeiten durchzuführen. Die Bodenflächen bleiben bei dieser Art der Fördertechnik frei und stehen damit komplett als Produktions- und Arbeitsflächen zur Verfügung
  • Aus dem Stand der Technik, beispielsweise aus der DE 101 47 859 B4 oder der DE 295 09 605 U1 , sind Elektrohängebahnen sowie Steuerungen dazu bekannt geworden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Steuerung von Elektrohängebahnen derart weiter zu entwickeln, dass Ausfall- und Stillstandszeiten reduziert werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 beziehungsweise 7 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Vorrichtung zur Steuerung einer Elektrohängebahn zumindest einen Hängewagen, der in einer Schiene zwangsgeführt ist. Jedem Hängewagen ist ein Steuermodul zugeordnet, das mit einer zentralen Steuereinheit Daten austauscht, wobei das Steuermodul die Daten mit der zentralen Steuereinheit drahtlos austauscht.
  • Dieser drahtlose Austausch kann auf einer Frequenz von 5 GHz erfolgen, was eine Überlagerung mit anderen Frequenzen, die in der Regel auf 2,4 GHz-Basis senden bzw. empfangen, nahezu ausschließt. Es hat sich gezeigt, dass seit Verwendung einer 5 GHz-Frequenz die Ausfallzeiten nachhaltig reduziert werden konnten.
  • Ein besonders zuverlässiger Datenaustausch lässt sich realisieren, indem entlang der Schiene ein Datenkabel verlegt ist, wobei das Datenkabel ein Leckwellenleiter, insbesondere ein RCoax-Kabel, ist. Leckwellenleiter haben keine sehr große Reichweite, dafür strahlen sie in ihre nächsten Umgebung sehr stark ab. Durch die unmittelbare Nähe zwischen dem an der Schiene angeordneten Datenkabel und einer an dem Hängewagen angeordneten Antenne lässt sich der Datentransfer qualitativ verbessern. Durch die geringe Reichweite werden andere drahtlose Systeme so gut wie nicht beeinträchtigt.
  • In definierten Abständen kann an dem Leckwellenleiter ein drahtloser Zugangsknoten vorgesehen sein, der mit einem zentralen Netzwerk verbunden ist, wobei dem zentralen Netzwerk die zentrale Steuereinheit zugeordnet ist.
  • An jedem Hängewagen ist eine Antenne vorgesehen, die Daten auf einer Frequenz von 5 GHz sendet oder empfängt.
  • Die Ausfallquote des Steuermoduls kann reduziert werden, wenn das Steuermodul Komponenten und Module umfasst, die einzeln ansteuerbar und kontrollierbar sind. Damit lässt sich die Ursache eines Ausfalls des Steuermoduls diagnostizieren, so dass entsprechende Maßnahmen eingeleitet werden können.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Hauptmontagelinie mit einer Elektrohängebahn in einer Draufsicht,
  • 2 eine Seitenansicht eines Hängewagens,
  • 3 eine Codierungsvorrichtung an einer Schiene,
  • 4 eine dezentrale Steuereinheit eines Hängewagens,
  • 5 den modularen Aufbau eines Kastens der Steuereinheit gemäß 4,
  • 6 eine prinzipielle Datenübertragung der Elektrohängebahn sowie
  • 7 eine vergrößerte Darstellung der Codierungsvorrichtung gemäß 3.
  • Gemäß 1 wird eine Hauptmontagelinie 1 für die so genannte Hochzeit zwischen einer Karosserie und einem Fahrwerk sowie die sich anschließende Endmontage durch eine Elektrohängebahn 2 gebildet. Die Elektrohängebahn 2 verläuft in dieser Ausführungsform im wesentlichen U-förmig und umfasst zwei Schienen 3 und 4, in die Hängewagen 5 eingehängt und entsprechend der gewünschten Taktzeiten in Pfeilrichtung A vorwärts bewegt werden.
  • Neben der Elektrohängebahn 2 ist ein führerloses Transportsystem 6 installiert, dessen Transportwagen 7 jeweils ein Fahrwerk F und eine Antriebseinheit M aufnimmt und zu den Karossen K transportiert. An der mit dem Bezugszeichen 8 bezeichneten Stelle findet die so genannte Hochzeit statt, bei der die Karossen K mit dem Fahrwerk F und der Antriebseinheit M verbunden werden. Im weiteren Verlauf der Hauptmontagelinie 1 werden die abschließenden Arbeiten wie beispielsweise das Installieren des Lenkrads und der Räder sowie das Befüllen mit Treibstoffen vorgenommen.
  • Die Hängewagen 5 bewegen sich dazu mit einer voreingestellten Taktzeit, die es dem Montagepersonal erlaubt, die jeweiligen Arbeiten an den entsprechenden Positionen vorzunehmen.
  • Ein prinzipieller Aufbau eines Hängewagens 5 geht aus 2 hervor. Der Hängewagen 5 besitzt ein vorderes Laufwerk 9 und ein hinteres Laufwerk 10, die beide durch Rollen R an den Schienen 3 und 4 geführt sind. Der Fahrantrieb ist mit der Bezugsziffer 11 und der Hubantrieb mit Bezugsziffer 12 bezeichnet. Mit dem Fahrantrieb 11 wird der Vorschub des Hängewagens 5 gemäß Pfeilrichtung A ermöglicht. Der Hubantrieb 12 bewegt den Karossenträger 13 gemäß Pfeilrichtung H auf und ab.
  • An jedem Hängewagen 5 ist eine Leseeinrichtung 15 befestigt, die einen Scanner 16 umfasst, der einen Wegecodestreifen 17 an einer der Schienen 3 oder 4 erfasst.
  • Wie aus der vergrößerten Darstellung in 6 hervorgeht, ist der Lichtstrahl 18 quer zu den Wegecodestreifen 17 ausgerichtet. Der Wegecodestreifen 17 setzt sich aus einer Vielzahl von einzelnen Codeabschnitten 19 zusammen, von denen jeder einzelne eine definierte Streckeninformationen enthält. Die Länge l des Lichtstrahls 18 erfasst mindestens drei der Codeabschnitte 19 auf einmal. Damit wird eine Erfassung einer Streckeninformation zwischen zwei Codeabschnitten 19 ausgeschlossen, so dass die Position jedes Hängewagens 5 an jeder Stelle der Schienen 3 und 4 exakt bestimmt werden kann.
  • Wie jede Information, die die einzelnen Hängewagen betrifft, muss auch die Streckeninformation an eine zentrale Steuereinheit (nicht dargestellt) übermittelt und dort ausgewertet werden. Dies geschieht folgendermaßen (vgl. 5): Die mit der Leseeinrichtung 15 erfasste Streckeninformation wird über ein Kabel 20 an das Steuermodul 14 übertragen und verarbeitet. Von dort wird die Information von einer Antenne 21 zu einem RCoax-Kabel drahtlos auf einer Frequenz von 5 GHz gesendet. Das RCoax-Kabel ist als Leckwellenleiter 22 ausgebildet, der entlang einer der Schienen 3 oder 4 über deren ganze Länge verlegt ist und parallel zu diesen verläuft (vgl. 3). Ein Leckwellenleiter 22 zeichnet sich dadurch aus, dass in definierten Abständen Lecks 23 angeordnet sind, durch die Signale S abgestrahlt bzw. aufgenommen werden können. Diese Anordnung hat den Vorteil, dass nur relativ kurze Wege, nämlich vom Steuermodul 14 zur Schiene 3, drahtlos überbrückt werden müssen. Als Ersatz für herkömmliche Schleifleiter ermöglicht der Leckwellenleiter 22 berührungslose Datenübertragung zur jeweiligen Antenne 21 eines Hängewagens 5.
  • Die Übertragungsfrequenz von 5 GHz ist dabei insoweit von Vorteil, als dass eine Überlagerung der Frequenz mit Frequenzen von anderen Sendern, wie beispielsweise Radio- oder Fernsehsendern, die auf einer gängigen Frequenz von 2,4 GHz senden, nahezu ausgeschlossen wird. Eine derartige Überlagerung führt unter Umständen zu empfindlichen Störungen der Produktionssteuerung, die wiederum Stillstandszeiten verursachen könnten.
  • An dem Leckwellenleiter 22 sind in definierten Abständen so genannte Access Points 24, also drahtlose Zugangsknoten, angeordnet, die mit einem industriellen Netzwerk 25, einem so genannten Industrial Ethernet, verbunden sind. Dem Netzwerk 25 ist die oben bereits erwähnte zentrale Steuereinheit zugeordnet, mit der der gesamte Fertigungsprozess gesteuert und überprüft werden kann.
  • Darüber hinaus besitzt jeder Hängewagen 5 ein dezentrales Steuermodul 14, das an einer der Stirnseiten des Hängewagens 5 befestigt sein kann und mit der zentralen Steuereinheit im Datenaustausch über den oben beschriebenen Datenfluss steht. Das Steuermodul 14 ist modulartig aufgebaut. Auf einer Platte 26 sind alle Module untergebracht und miteinander verbunden. Neben einem Kasten 27 befinden sich zwei Frequenzumrichter 28 und 29, die die Signale in die Sendefrequenz von 5 GHz umwandeln. In dem Kasten befinden sich Steckmodule und Komponenten, die jederzeit zugänglich sind. Der Vorteil besteht darin, dass bei Ausfall einer Komponente oder eines Moduls dies diagnostiert werden kann und das defekte Teil ausgetauscht werden kann. Herkömmliche Steuereinrichtungen von Elektrohängebahnen konnten bisher nur im Ganzen ausgetauscht werden. Außerdem können bestimmte ausfallgefährdete Verschleißteile, wie beispielsweise ... vorsorglich ausgetauscht werden.
  • Wie aus der Darstellung in 7 hervorgeht, sind in dem Kasten 27 Komponenten und Module untergebracht, die nachfolgend mit ihren jeweiligen Funktionen aufgelistet sind:
  • 30
    Peripherie-Baugruppen zum Einlesen bzw. Ausgeben von Signalen der Steuerung von der Elektrohängebahn;
    31
    Spannungsversorgung zur 24 Volt-Erzeugung für die Steuerung und die Baugruppen;
    32
    Motorschutzschalter zum Schutz des Motors gegen Überstrom- bzw. last;
    33
    Sicherungsautomaten zur Absicherung der Bauteile gegen Überstrom bzw. Kurzschluss;
    34
    Schütze zur Ansteuerung von Bremsen der Elektrohängebahn;
    35
    Bremsgleichrichter zur Spannungsmodulierung von 230/380 Volt;
    36
    Phasenüberwachung zur Überwachung der Eingangsspannung;
    37
    CPU-Einheit zur speicherprogrammierbaren Steuerung;
    38
    IWLAN/Profibus-Umsetzer als Umsetzer WLAN → Profibus für Profinet;
    39
    Profibus-Master als Master-Baugruppe für Profibus (Feldbus);
  • Selbstverständlich können andere Komponenten in dem Steuermodul vorgesehen sein, ohne die Erfindung zu verlassen. Im Gegenteil: das Steuermodul ist gerade dafür ausgelegt, dass die einzelnen Komponenten je nach geplanter Anwendung frei konfigurierbar sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10147859 B4 [0003]
    • - DE 29509605 U1 [0003]

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Steuerung einer Elektrohängebahn (2), die zumindest einen Hängewagen (5) umfasst, der in einer Schiene (3, 4) zwangsgeführt ist, wobei jedem Hängewagen (5) ein Steuermodul (14) zugeordnet ist, das mit einer zentralen Steuereinheit Daten austauscht, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuermodul (14) die Daten mit der zentralen Steuereinheit drahtlos austauscht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass entlang der Schiene (3, 4) ein Datenkabel verlegt ist, wobei das Datenkabel ein Leckwellenleiter (22), insbesondere ein RCoax-Kabel, ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in Abständen an dem Leckwellenleiter (22) ein drahtloser Zugangsknoten vorgesehen ist, der mit einem zentralen Netzwerk verbunden ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem zentralen Netzwerk die zentrale Steuereinheit zugeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Hängewagen (5) eine Antenne (21) vorgesehen ist, die Daten auf einer Frequenz von 5 GHz sendet oder empfängt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuermodul (14) Komponenten und Module umfasst, die einzeln ansteuerbar und kontrollierbar sind.
  7. Verfahren zur Steuerung einer Elektrohängebahn (2), die zumindest einen Hängewagen (5) umfasst, der in einer Schiene (3, 4) zwangsgeführt wird, wobei jedem Hängewagen (5) ein Steuermodul (14) zugeordnet wird, das mit einer zentralen Steuereinheit Daten austauscht, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuermodul (14) die Daten mit der zentralen Steuereinheit drahtlos austauscht.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass entlang der Schiene (3, 4) ein Datenkabel verlegt wird, wobei das Datenkabel ein Leckwellenleiter (22), insbesondere ein RCoax-Kabel, ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten, die in dem Datenkabel gesendet werden, durch in Abständen angeordnete Lecks (23) in Richtung der Hängewagen (5) drahtlos gesendet werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in Abständen an dem Leckwellenleiter (22) ein drahtloser Zugangsknoten (24) vorgesehen ist, der mit einem zentralen Netzwerk verbunden ist, wobei Daten ausgetauscht werden.
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