DE60016528T2 - Leistungssteuerung für Kraftfahrzeug-Rechnersysteme während des Anlassens des Motors - Google Patents

Leistungssteuerung für Kraftfahrzeug-Rechnersysteme während des Anlassens des Motors Download PDF

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
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    • G06F1/26Power supply means, e.g. regulation thereof

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Verfahren und einen Apparat um Leistung zu einem Kraftfahrzeug-Multimedia/Personalcomputer-System bereitzustellen, und spezieller ein System um während des Anlassens des Motors Leistung zu einem flüchtigen RAM zu liefern. Diese Anmeldung steht in Zusammenhang mit der ebenfalls anhängigen Anmeldung mit der U.S.-Seriennummer 09/353,604, eingereicht 14. Juli 1999, betitelt „Power Management Fault Strategy for Automotive Multimedia System", und der ebenfalls anhängigen Anmeldung mit der U.S.-Seriennummer 09/353,685, eingereicht 14. Juli 1999, betitelt „Power Management for Automotive Multimedia System". Beide Anmeldungen werden hierin durch Erwähnung eingeschlossen.
  • Leistungsmanagement ist ein wichtiges Thema für tragbare Rechenvorrichtungen. Dies gilt besonders in mobilen Fahrzeugen, welche eine begrenzte Batteriekapazität und strenge Strombeschränkungen aufweisen. Während auf Mikroprozessoren basierende Systeme leistungsfähiger werden, indem sie größere Mikroprozessoren verwenden und eine größere Anzahl von Peripherievorrichtungen einsetzen, steigen die Leistungserfordernisse. In Fahrzeugen, die einen Verbrennungsmotor und eine Lichtmaschine enthalten, kann die Erzeugung elektrischen Stroms ausreichend sein um ohne große Schwierigkeiten zu arbeiten. In andere Antriebsaggregate verwendenden Fahrzeugen, oder in Fahrzeugen mit ausgeschaltetem Motor, können dem Stromverbrauch des Multimedia/PC-Systems (sowohl normaler Arbeitsstrom wie auch Ruhestrom) bedeutende Beschränkungen auferlegt sein. Leistungserfordernisse innerhalb des Fahrzeugs sind typischerweise am höchsten, wenn man das Fahrzeug anläßt. Ein Anlassermotor kann die gesamte Stromerzeugungs-Kapazität der Batterie benötigen, und dadurch die Batteriespannung dazu bringen unter eine minimale Spannung zu fallen, die für sicheren Betrieb elektrischer Vorrichtungen benötigt wird (bekannt als Spannungabfall-Bedingung). Während dieser Spitzenlastzeit könnten elektrische Vorrichtungen, welche aktiv sind, als ein Ergebnis des Abfalls der Batteriespannung beschädigt werden oder in einem flüchtigen Direktzugriffsspeicher (RAM) gespeicherte kritische Daten verlieren. Der Verlust kritischer Daten kann eine Vorrichtung zwingen außer Funktion zu treten oder eine gesonderte Zeit mit der Neukonfiguration zu verbringen, um richtige Funktion zuzulassen.
  • In der Vergangenheit haben elektrische Vorrichtungen andere Stromquellen verwendet, wie etwa sekundäre Batterien, um den Abfall der Hauptbatteriespannung während des Motorstarts zu überwinden. Während die Batteriespannung vermindert wird, hält die Sekundärbatterie eine zu der Vorrichtung gelieferte Minimalspannung, um fortdauernde Funktion und keinen Verlust gespeicherter Daten zu erlauben. Ein Problem hiermit ist, daß die Sekundärbatterie teuer sein kann und gesonderter Raum zur Aufbewahrung der Sekundärbatterie innerhalb des Fahrzeugs benötigt wird.
  • US 5892942 beschreibt ein Motormanagement-System, das umkonfigurierbar ist um sich für verschiedene Motoren/Fahrzeuge zu eignen und zwei Schaltungen enthält; eine um ein Auslesen aus einem Speicher für Konfigurationsdaten einzuleiten, wenn die Speisespannung sich in einem hohen Bereich befindet; und eine zweite Schaltung um Neukonfiguration auszuschließen, bis die Speisespannung einen Schwellenwert erreicht hat, z.B. während des Einschaltens oder Motorstart.
  • Elektrische Vorrichtungen müssen in der Lage sein sehr schnell auf einen Stromausfall zu reagieren. Die Vorrichtungen müssen in der Lage sein jegliche kritische Daten innerhalb von Millisekunden zu schützen und zu speichern, bevor der Motor tatsächlich beginnt zu kurbeln und die Batteriespannung abfällt. Die gegenwärtige Technik ist eingeschränkt, weil die meisten Multimedia/PC-basierten Systeme Prozessoren verwenden, die nicht ausgerüstet sind um schnell herunterzufahren oder mit einem plötzlichen Verlust der Batteriespannung umzugehen. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Leisstungsmanagement-System bereitgestellt, um Energie zu einem flüchtigen RAM in einem prozessorbasierten elektronischen System bereitzustellen, das in einem Fahrzeug eingebaut ist, das einen Motor aufweist, wobei dieser Motor ein Motor-Anlaßsignal einschließt, um eine Anlaßbedingung dieses Motors zu detektieren; und eine elektrische Hauptstromquelle aufweist, wobei dieses Leistungsmanagement-System umfaßt: eine Hauptprozessorkarte zur Verrichtung von Informationsverarbeitung, einschließlich eines Eingangs für dieses Motor-Anlaßsignal und eines an diesen flüchtigen RAM gekoppelten Hauptprozessor; eine Fahrzeugeingabe/ausgabe-Prozessorkarte, um Echtzeitverarbeitung von Fahrzeugschnittstellen, Benutzereingaben und das übergreifende Leistungsmanagement einer Mehrzahl peripherer Vorrichtungen zu verrichten, wobei diese Eingabe/Ausgabe-Prozessorkarte an diese Hauptprozessorkarte gekoppelt ist und einen Eingang für dieses Motor-Anlaßsignal einschließt; gekennzeichnet durch einen primären Spannungsregler, um diese Hauptprozessorkarte mit Strom zu versorgen und in Reaktion auf eine primäre Eingangsspannung eine regulierte primäre Ausgangsspannung zu erzeugen, und wobei dieser primäre Spannungsregler an diese Eingabe/Ausgabe-Prozessorkarte gekoppelt ist und an diese elektrische Hauptstromquelle gekoppelt ist; und einen sekundären Spannungsregler, der an diesen flüchtigen RAM gekoppelt ist, um mindestens während des Anlassens dieses Motors Strom zu liefern, wobei dieser sekundäre Spannungsregler eine sekundäre geregelte Ausgangsspannung in Reaktion auf eine sekundäre Eingangsspannung erzeugt und an diese elektrische Hauptstromquelle gekoppelt ist; worin dieser primäre Spannungsregler diese primäre geregelte Ausgangsspannung bereitstellt, wenn diese primäre Eingangsspannung innerhalb eines primären Spannungsbereichs liegt; worin dieser sekundäre Spannungsregler diese sekundäre geregelte Ausgangsspannung bereitstellt, wenn diese sekundäre Eingangsspannung innerhalb eines sekundären Spannungsbereichs liegt, und worin dieser sekundäre Spannungsbereich Spannungen niedriger als diesen primären Spannungsbereich einschließt; und worin diese Hauptprozessorkarte dieses Motor-Anlaßsignal detektiert und in einen Aussetzmodus eintritt, in welchem vorherbestimmte, durch diese Hauptprozessorkarte geregelte Vorrichtungen heruntergefahren werden, und in welchem diese Hauptprozessorkarte einen gegenwärtigen Zustand dieser vorherbestimmten Vorrichtungen in diesen flüchtigen RAM speichert.
  • Weiterhin wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verfahren bereitgestellt um Energie zu einem flüchtigen RAM und einem prozessorbasierten elektronischen System zu liefern, das in einem Fahrzeug mit einem Motor und einer elektrischen Hauptstromquelle eingebaut ist, wobei dieses Fahrzeug ein Fahrzeug-Zündsystem einschließt, welches ein Motor-Anlaßsignal erzeugt wenn dieser Motor startet, wobei dieses elektronische System eine Hauptprozessorkarte einschließt; eine Fahrzeugeingabe/ausgabe-Prozessorkarte, welche ein Aufwachsignal erzeugt, wenn dieses Motor-Anlaßsignal in einen Zustand AUS übergeht; einen sekundären Spannungsregler und einen primären Spannungsregler, die beide an diesen RAM gekoppelt sind; wobei dieses Verfahren durch die Schritte gekennzeichnet ist: Erzeugen dieses Motor-Anlaßsignals in Reaktion auf die Anforderung eines Bedieners den Motor anzulassen; Eintreten in einen Aussetzmodus in dieser Hauptprozessor-Karte in Reaktion auf dieses Motor-Anlaßsignal; Anlassen dieses Motors, wodurch man die verfügbare Leistung von dieser elektrischen Hauptstromquelle vermindert und diesen primären Spannungsregler dazu bringt herunterzufahren; und Versorgen dieses sekundären Spannungsreglers mit Energie während des Anlassens des Motors, wobei dieser sekundäre Spannungsregler diesen flüchtigen RAM mit Energie versorgt.
  • Die vorliegende Erfindung besitzt den Vorteil eine effizientes und sicheres Verfahren bereitzustellen, ein computerbasiertes System in einem Fahrzeug während des Motorstarts herunterzufahren, während es die Inhalte eines flüchtigen Direktzugriffsspeichers bewahrt.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun, anhand eines Beispiels, unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen weiter beschrieben werden, in welchen:
  • 1 ein Blocksdiagramm ist, das ein Multimediasystem zeigt, welches das Leistungsmanagement-System der vorliegenden Erfindung einsetzt;
  • 2a2d Zeitablauf-Diagramme des Leistungsmanagement-Systems sind;
  • 3 ein Zustandsdiagramm ist, das Zustandswechsel des Systems in 1 zeigt;
  • 4 ein Ablaufdiagramm ist, das den Betrieb der Fahrzeugeingabe/ausgabe-Prozessorkarte beschreibt; und
  • 5 ein Ablaufdiagramm ist, das den Betrieb der Hauptprozessorkarte beschreibt.
  • Unter Bezug auf 1 ist Hauptprozessorkarte 10 an eine Videoprozessorkarte 11 und eine Fahrzeugeingabe/ausgabe-Prozessorkarte 12 (VIOP) angeschlossen. Hauptprozessorkarte 10 schließt einen komplexe Anweisungssätze berechnenden Prozessor 13 (CISC) ein, welcher zum Beispiel aus einem Intel Celeron Prozessor bestehen kann. Ein Unterstützungs-Chipsatz 14 ist an Prozessor 13 angeschlossen und ist angepaßt, um speziell mit Mikroprozessor 13 zu funktionieren. Unterstützungs-Chipsatz 14 kann eine oder mehrere integrierte Schaltungen sein, und kann vorzugsweise aus Nord- und Südabschnitten einer Intel Banister-Brücke bestehen.
  • Chipsatz 14 stellt Schnittstellen zwischen Prozessor 13 und verschiedenen anderen Vorrichtungen bereit, und stellt lokales Leistungsmanagement für Prozessor 13 bereit. Unterstützungs-Chipsatz 14 schließt einen DRAM-Speicherregler ein, um einen DRAM-Speicher 15 zu regeln. Chipsatz 14 schließt außerdem Schnittstellenregler für Massespeicher-Vorrichtungen bereit, wie etwa eine Festplatte 16 und ein CD-ROM-Laufwerk 17. Prozessor 13 ist ein Hauptanwendungsprozessor und führt auf Festplatte 16 und/oder CD-ROM-Laufwerk 17 enthaltene Betriebssystem-Software und Anwendungsprogramme aus.
  • Eine Tageszeit-Einheit (TOD) 18 ist an Chipsatz 14 angeschlossen und verfolgt die Tageszeit in einer herkömmlichen Art und Weise. Ein niedriger Ruhestromregler, der mit der Batteriespannung arbeitet (nicht gezeigt), wird vorzugsweise bereitgestellt um den Betrieb von TOD-Einheit 18 selbst dann beizubehalten, wenn die Stromversorgung zu Hauptprozessorkarte 10 abgeschaltet ist.
  • Chipsatz 14 empfängt, wie unten beschrieben, verschiedene geregelte Spannungen von VIOP 12. Chipsatz 14 hilft die geregelten Spannungen zu regeln, um gemäß seiner eigenen, herkömmlichen Leistunjgsmanagement-Strategie Strom zu Prozessor 13 und DRAM 15 bereitzustellen. Hauptprozessorkarte 10 kann weiterhin eine von Chipsatz 14 betriebene Rumpf-Stromversorgung 19 einschließen, um eine geregelte Spannung bei einem Wert bereitzustellen, der nicht von VIOP 12 geliefert wird.
  • Eine Super-Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle (I/O) 20 ist an Chipsatz 14 angeschlossen und stellt eine serielle Kommunikationsschnittstelle COM1 bereit, welche an VIOP 12 angeschlossen ist. Die serielle Kommunikationsverbindung befördert Nachrichten zwischen Prozessor 13 und VIOP 12, die Leistungsmanagement und Eingabe- und Ausgabedaten und Regelsignale betreffen.
  • Hauptprozessorkarte 10 schließt andere herkömmliche Bauteile ein, welche periphere Vorrichtungen sind und nicht gezeigt sind, wie etwa eine BIOS-Einheit und Standard-Busschnittstellen wie etwa ISA, PCI und USB-Schnittstellen. Videokarte 11 kann zum Beispiel an einen PCI-Erweiterungssteckplatz angeschlossen sein. Videokarte 11 schließt eine an Anzeige 21 angeschlossene Videoausgabe ein, welche von einem Regler 22 außerhalb der Karte unter Regelung von VIOP 12 mit Strom versorgt wird.
  • VIOP 12 schließt einen Mikroprozessor verminderter Leistung 25 ein, welcher zum Beispiel in einem Nur-Lese-Speicher (ROM) 26 enthaltene Programmanweisungen ausführt. Der Mikroprozessor verminderter Leistung 25 kann zum Beispiel aus einem Motorola 68 HC912 Prozessor bestehen, oder einem anderen Prozessor geringer Leistung jenes Typs, wie er oft in automobilen Anwendungen verwendet wird. Eine Hauptaufgabe von Prozessor 25 ist es einen primären Spannungsregler 27 zu regeln, welcher eine Mehrzahl von geschalteten und ungeschalteten primären geregelten Sapnnungsausgängen besitzt. Zum Beispiel werden geschaltete Ausgänge von 3,3V, 5V und 10V zusammen mit einer ungeschalteten (d.h. fortwährenden) Versorgung von 3,3V bereitgestellt. Jede dieser regulierten Spannungen wird zu Hauptprozessorkarte 10 bereitgestellt und dann an verschiedene sie verwendende Bauteile verteilt, einschließlich Chipsatz 14. Diese Spannungen werden benutzt um Mikroprozessor 13 zu betreiben, Speicher 15 mit Strom zu versorgen um Speicherinhalte aufzufrischen und auf sie zuzugreifen, und um Teile von Chipsatz 14 selbst mit Strom zu versorgen. Zusätzlich kann Strom direkt zu Festplatte 16, CD-Rom 17 und TOD-Einheit 18 geliefert werden. Der primäre Spannungsregler 27 sollte vorzugsweise innerhalb eines primären Eingangsspannungs-Bereichs von zwischen ungefähr 9V und 28V an einem Hauptstromeingang funktionieren, welcher Hauptbatteriespannung Vbat empfängt.
  • Der primäre Spannungsregler 27 kann außerdem geregelte Spannungen an periphere Vorrichtungen bereitstellen, die entfernt von Hauptprozessorkarte 10 und VIOP 12 angeordnet sind. Zum Beispiel kann ein separates, entferntes Mudul einen GPS-Empfänger und einen kabellosen Datentransceiver einschließen, die vom primären Spannungsregler 27 jeder entsprechend GPS-Strom (GPS PWR) und Transceiver-Strom (XCVR PWR) empfangen.
  • VIOP 12 schließt einen sekundären Spannungsregler 50 ein, welcher an RAM 15 auf Hauptprozessorkarte 10 gekoppelt ist. Der sekundäre Spannungsregler 50 arbeitet innerhalb eines sekundären Eingangsspannungs-Bereichs (Vbat) zwischen 4V und 28V, sollte aber in der Lage sein während des Anlassens des Motors immer zu funktionieren. Der sekundäre Spannungsregler 50 kann parallel zum primären Spannungsregler 27 liegen, oder er kann direkt an RAM 15 auf Hauptprozessorkarte 10 angeschlossen sein. Eine Hauptfunktion des sekundären Spannungsreglers 50 ist es, eine sekundäre geregelte Ausgangsspannung von 3,3 Volt zu RAM 15 bereitzustellen, um während des Motorstarts Speicherinhalte aufrecht zu erhalten.
  • Der sekundäre Spannungsregler 50 kann in mehreren Weisen aktiviert werden. In der bevorzugten Ausführungsform aktiviert der sekundäre Spannungsregler 50 sich automatisch, wenn Batteriespannung (Vbat) unter das Minimum des primären Eingangsspannungs-Bereichs des primären Spannungsreglers 27 fällt (d.h. unter 9V). Ein anderer Weg den sekundären Spannungsregler 50 zu aktivieren ist es, ihn unter direkter Regelung eines Fahrzeug-Anlaßsignals 52 ein- und auszuschalten. Fahrzeug-Anlaßsignal 52 kann durch einen Motorregler oder durch einen Zündschalter erzeugt werden. Ein anderer Weg den sekundären Spannungsregler 50 zu aktivieren ist es, den Regler immer als eine Konstantstromquelle für RAM 15 mit Strom zu versorgen. Den sekundären Spannungsregler 50 in dieser Weise zu aktivieren stellt sicher, daß RAM 15 nicht stromlos wird, aber im normalen Betrieb ist es eine Verschwendung von Strom aufgrund der Tatsache, daß der primäre Spannungsregler 27 bereits RAM 15 mit Strom versorgt.
  • 2 zeigt das Zeitablauf-Verhältnis zwischen Batteriespannung (Vbat), primärem Spannungsregler 27 und sekundärem Spannugsregler 50 für die bevorzugte Ausführungsform. Fahrzeug-Anlaßsignal 52 wechselt bei Zeit t1 zu einem Zustand EIN, wie in 2a gezeigt. Zu Zeit t2 beginnt der Motor zu kurbeln, und die Hauptbatteriespannung sinkt wie in 2b gezeigt. Es besteht eine Verzögerung zwischen Anlaßsignal 52 und dem tatsächlichen Anlassen des Motors, Zeit t1 bis Zeit t2 – verursacht durch Aufbau eines Stroms, der ausreichend ist um einen Anlasser-Schaltmagneten einzurücken, welcher den Anlassermotor aktiviert und den Motor anläßt. Da die Hauptbatteriespannung während des Anlassens abnimmt, fällt die primäre geregelte Spannungsabgabe des primären Spannungsreglers 27 bei Zeit t3 unter seinen minimalen Wert (2C), und die sekundäre regulierte Spannungsabgabe steigt gleichzeitig auf 3,3V (2d), im die RAM-Inhalte aufrecht zu erhalten. Das die Hauptbatteriespannung ansteigt nachdem der Motor startet, wird die primäre geregelte Ausgangsspannung zu einer Zeit t4 auf ihre richtige Nenn-Ausgangsspannung steigen, während die sekundäre geregelte Ausgangsspannung auf ein Minimum abfällt.
  • VIOP 12 schließt eine physische Schnittstelle 28 ein, um einen seriellen Schnittstellenanschluß für Mikroprozessor 25 bereitzustellen, um mit der COM1-Schnittstelle der Hauptprozessorkarte 10 und Mikroprozessor 25 zu kommunizieren. Mikroprozessor 25 liefert in Reaktion auf einen durch den Benutzer geregelten EIN/AUS-Schalter 30 ein Leistungsschalter-Signal, um anzuzeigen wann das Multimedia-System in einen Zustand IN GEBRAUCH zu versetzen ist, und ein Rücksetzsignal um den Hauptanwendungsprozessor 13 dazu zu bringen erneut zu starten. Chipsatz 14 stellt drei unterschiedliche Signale SUS A, SUS B und SUS C bereit, welche den ausgesetzten Stromzustand identifizieren, in welchem die Strommanagement-Strategie von Chipsatz 14 arbeitet.
  • Mikroprozessor 25 empfängt außerdem ein Signal von einem Zündschalter 31, um zu identifizieren ob das Fahrzeug sich in einem mit Strom versorgten Zustand oder in einem nicht mit Strom versorgten Zustand befindet. Auf Grundlage des Zustands von Zündschalter 31 und EIN/AUS-Schalter 30 bestimmen Mikroprozessor 25 und Mikroprozessor 13 jeder einen angemessenen Leistungszustand für Hauptanwendungsprozessor 13 und Chipsatz 14. Abhängig von dem gegenwärtigen Zustand und dem nächsten gewünschten Zustand von Mikroprozessor 13 und Chipsatz 14 verifiziert Mikroprozessor 25 möglicherweise nur ob durch Chipsatz 14 der richtige Zustand implementiert wurde, möglicherweise ordnet er über die serielle Kommunikationsverbindung einen anderen Zustand an, oder möglicherweise schaltet er den Zustand des primären Spannungsreglers 27 um, um verschiedene geregelte Spannungen zu der Hauptprozessorkarte 10 bereitzustellen. Ebenfalls basierend auf dem Zustand verschiedener Schalter und anderer Eingaben kann Mikroprozessor 25 das Ein- und Ausschalten des Reglers 22 außerhalb der Karte zu regeln, um Anzeige 21 wie angemessen mit Strom zu versorgen.
  • Mikroprozessor 25 und Mikroprozessor 13 empfangen außerdem Fahrzeug-Anlaßsignal 52, welches entweder durch einen Motor-Regelprozessor oder Zündschalter 31 erzeugt werden kann. Fahrzeug-Anlaßsignal 52 identifiziert daß der Bediener versucht den Motor zu starten. Die Hauptbatteriespannung fällt nicht ab, bis der Anlassermotor tatsächlich beginnt zu drehen (z.B. 14 ms nachdem man den Zündschalter in die Anlaßstellung dreht). Fahrzeug-Anlaßsignal 52 wird durch eine Fahrzeug-Anlaßsignal-Pufferschaltung 53 verarbeitet, welche Fahrzeug-Anlaßsignal 52 in ein Signal umwandelt das Mikroprozessor 25 verwenden kann, etwa ein TTL-Pegelsignal von 0 bis 5 Volt. Nachdem Fahrzeug-Anlaßsignal 52 von Mikroprozessor 25 empfangen ist, wird es sofort zu Mikroprozessor 13 auf Hauptprozessorkarte 10 übertragen. Fahrzeug-Anlaßsignal 52 bringt Mikroprozessor 25 dazu sich in einen Niedrigleistungsmodus zu begeben, und bringt Mikroprozessor 13 dazu sich in einen Aussetzmodus zu begeben. Der Niedrigleistungsmodus ist durch die folgenden Bedingungen gekennzeichnet: Alle auf VIOP-Karte 12 geregelte oder angeordnete Vorrichtungen werden heruntergefahren, einschließlich aller geschalteter Spannungen vom primären Spannungsregler 27, und Mikroprozessor 25 befindet sich im Wartemodus, in dem Mikroprozessor 25 Fahrzeug-Anlaßsignal 52 überwacht, bis das Signal in einen Zustand AUS wechselt (d.h. das Anlassen wurde beendet), was es Mikroprozessor 25 erlaubt wieder normalen Betrieb aufzunehmem. Der Aussetzmodus von Mikroprozessor 13 ist durch die folgenden Bedingungen gekennzeichnet: Vorherbestimmte Vorrichtungen, wie etwa periphere Vorrichtungen, ein CD-ROM-Laufwerk, Diskettenlaufwerke usw., werden heruntergefahren und Mikroprozessor 13 und Chipsatz 14 befinden sich in einem Aussetzzustand, zum Beispiel ein Zustand S3 oder SETZE ZU RAM AUS, wie in der ACPI-Spezifikation definiert.
  • Betrieb der Leistungsmanagement-Strategie für das Multimedia-System wird in Verbindung mit dem Zustandsdiagramm von 3 beschrieben werden. Vor Anlegen irgendeines Stroms befindet sich das Multimedia-System in einem Zustand KEIN STROM 40. Im Zustand KEIN STROM 40 ist der Hauptbatteriestrom getrennt, und alle Einheiten sind ausgeschaltet. Wird einmal Strom angelegt, so wechselt das Multimedia-System in einen Zustand SCHLUMMER 41. Schlummerzustand 41 ist durch die folgenden Bedingungen gekennzeichnet: Die Zündung ist aus, die VIOP-Einheit schlummert, der Hauptprozessor und Chipsatz sind ausgeschaltet, die Anzeige ist ausgeschaltet, die fernen kabellosen und GPS-Einheiten sind ausgeschaltet, die CD-ROM-Einheit ist ausgeschaltet, und die Anzeigen-Hintergrundbeleuchtung ist ausgeschaltet (Hintergrundbeleuchtung nimmt auf die Hintergrundbeleuchtung einer LCD-Anzeige Bezug, und ist wünschenswert um eine allgemeine Blendenbeleuchtung eines Fahrzeug-Armaturenbretts wärend schwachen Lichtbedingungen bereitzustellen, obwohl die Einheit selbst ausgeschaltet ist). Während Schlummerzustand 41 ist es dann wünschenswert Hintergrundbeleuchtungsstrom für die Anzeige zu liefern, wenn Fahrzeug-Außenlichter – wie etwa Frontscheinwerfer – angeschaltet werden. Somit löst eine Bedingung LICHTER AN einen Wechsel zu einem Zustand STROMSPAREN 42 aus, in welchem die VIOP wach ist und den Hintergrundbeleuchtungsstrom zu der Anzeige regeln kann. Wenn die Lichter dann ausgehen, wird ein Wechsel vorgenommen um zu Schlummerzustand 41 zurückzukehren.
  • Wenn die Fahrzeugzündung einschaltet, wird – abhängig vom Status des EIN/AUS-Stromschalters auf der Multimedia-Einheit selbst – ein Wechsel aus Schlummerzustand 41 vorgenommen werden. Ist der Stromschalter aus, dann wird ein Wechsel zu Zustand STANDBY+ 43 vorgenommen. Ist der Stromschalter ein, dann wird ein Wechsel zu Zustand VOLLE LEISTUNG 44 vorgenommen.
  • Verursacht durch einen Fehler oder eine Blockierbedingung des Hauptmikroprozessors, was ihn dazu bringt darin zu versagen auf VIOP-Nachrichten zu reagieren, kann ein Wechsel zu Schlummerzustand 41 während eines Herunterfahrens aus jedem anderen Zustand vorgenommen werden. In diesem Fall fährt der VIOP-Prozessor alle geschalteten Ströme zu Motherboard 10 herunter, und leitet dadurch Schlummerzustand 41 ein.
  • Zustand STROMSPAREN 42 ist durch die folgenden Bedingungen gekennzeichnet: Zündung ist aus, VIOP-Einheit ist wach, Hauptanwendungsprozessor und Chipsatz schlummern in einem Zustand SETZE ZU DISKETTE AUS (für einen Intel Celeron Chipsatz/ACPI-Spezifikation als ein D3-Zustand bezeichnet), die Anzeige ist aus, drahtlose und GPS-Transceiver sind aus, die CD-ROM-Einheit ist aus, und die Anzeigen-Hintergrundbeleuchtung kann – abhängig von anderen Fahrzeugeinstellungen (z.B. Frontscheinwerfer) – an sein oder auch nicht. Schaltet die Fahrzeugzündung ein, so wird – abhängig vom Status des EIN/AUS-Stromschalters der Multimedia-Einheit selbst – ein Wechsel aus dem Modus STROMSPAREN 42 vorgenommen werden. Ist der Stromschalter aus, dann wird ein Wechsel zum Zustand VOLLE LEISTUNG 44 vorgenommen. Zustand STANDBY+ 43 ist durch die folgenden Bedingungen gekennzeichnet: Die Zündung ist ein, die VIOP-Einheit ist wach, Hauptprozessor und Chipsatz sind ein, die Anzeige ist aus, drahtlose Datentransceiver sind aus, die GPS-Einheit ist ein, die CD-ROM-Einheit ist aus, und Hintergrundbeleuchtung der Anzeige hängt von anderen Lampenzuständen ab. Während man sich in Zustand STANDBY+ 43 befindet kann auf das Anschalten des Stromschalters hin, auf Aktivität an irgendwelchen anderen Bedienelementen des Multimediasystems wie geeignet, oder durch das Einlegen eines Mediums, wie etwa einer CD-Audiodisk, ein Wechsel zu Zustand VOLLE LEISTUNG 44 erfolgen. Wenn der Zündschalter ausgeschaltet wird, während man sich im Zustand STANDBY+ 43 befindet, so wird ein Wechsel zu Zustand STANDBY 45 vorgenommen.
  • Zustand STANDBY 45 ist durch die folgenden Bedingungen gekennzeichnet: Die Zündung ist aus, die VIOP-Einheit ist wach, der Hauptprozessor und Chipsatz schlummern in dem Zustand SETZE ZU RAM AUS (in der Intel Celeron Leistungsmanagement-Strategie als S3-Zustand bezeichnet), die Anzeige ist aus, drahtlose Transceiver und GPS-Empfänger sind aus, die CD-ROM-Einheit ist aus, und die Anzeigen-Hintergrundbeleuchtung hängt von Fahrzeuglampen ab. Wenn man sich in Zustand STANDBY 45 befindet, so kann ein ziemlich niedriger Ruhestrom-Verbrach von ungefähr 100mA erhalten werden. Obwohl dieser gezogene Strom ziemlich niedrig ist, ist er höher als er für extrem lange Zeitdauern in einem Fahrzeug beibehalten werden kann, welches sich auf seine Hauptbatterie verlassen muß um den Verbrennungsmotor des Fahrzeugs zu starten. Daher schließt Zustand STANDBY 45 es ein den Tageszeitgeber zu betreiben, um eine vorherbestimmte Zeitdauer zu detektieren, nach welcher ein Wechsel zum Zustand STROMSPAREN 42 vorgenommen wird. In Zustand STROMSPAREN 42 schalten der Hauptprozessor und Chipsatz zu einer Bedingung SETZE ZU DISKETTE AUS, und weil der DRAM-Speicher nicht fortwährend aufgefrischt werden braucht, kann der Stromverbrauch auf ungefähr 4mA abfallen.
  • Betrieb des Leistungsmanagement-Systems für das Multimedia-System während und nach einem Anlaßereignis wird in Verbindung mit den Ablaufdiagrammen von 4 und 5 beschrieben werden. Wenn Fahrzeug-Anlaßsignal 52 von Mikroprozessor 25 empfangen wird, wird das Signal in Schritt 54 sofort an Hauptprozessorkarte 10 übertragen. In der bevorzugten Ausführungsform ist VIOP-Karte 12 verantwortlich um Fahrzeug-Anlaßsignal 52 zu Hauptprozessorkarte 10 zu übertragen. Fahrzeug-Kurbelsignal 52 kann über eine ausschließlich zugewiesene Leitung übertragen werden, oder indem man die bereits zwischen den Karten vorhandenen Kommunikationsleitungen verwendet. Nachdem Fahrzeug-Anlaßsignal 52 an Hauptprozessorkarte 10 übertragen wurde, muß VIOP-Mikroprozessor 25 in Schritt 56 prüfen, um zu sehen ob er sich in einem Aufwachmodus befand. Der Aufwachmodus ist durch die folgenden Bedingungen gekennzeichnet: Mikroprozessor 25 sendet Aufwachsignale zu Hauptprozessorkarte 10, um Hauptprozessorkarte 10 anzudeuten normalen Betrieb aufzunehmen. Befindet sich Mikroprozessor 25 in dem Aufwachmodus, wenn Fahrzeug-Anlaßsignal 52 empfangen wird, dann muß Mikroprozessor 25 einen gegenwärtigen Zustand von Mikroprozessor 25 in Schritt 58 auf den RAM auf der Karte speichern. Der gesicherte Zustand nimm auf eine zuletzt verrichtete Aktion von Mikroprozessor 25 Bezug, während er sich im Aufwachmodus befand. Dies erlaubt Mikroprozessor 25 das Aufwachen von Mikroprozessor 13 auszusetzen, während man den den Prozessor 13 für die Dauer des Anlassens in einem niedrigen Leistungszustand hält, und dort fortzufahren wo er aufgehalten wurde, wenn Anlaßsignal 52 endet. In vielen Fällen wird dieser Zustand es Mikroprozessor 25 nicht erlauben dort zu starten wo er aufgehalten wurde, aber für den Fall daß der Zustand ein guter Startpunkt ist wird die Zeit vermindert werden, die benötigt wird im ein erfolgreiches Aufwachen zu erreichen. Befand sich Mikroprozessor 25 nicht in einem Aufwachmodus, wenn Fahrzeug-Anlaßsignal 52 empfangen wurde, oder wenn Mikroprozessor 25 einmal damit fertig ist in Schritt 58 den Zustand zu speichern, so wird Mikroprozessor 25 in Schritt 60 in einen niedrigen Leistungszustand eintreten. Der niedrige Leistungszustand ist durch die folgenden Bedingungen gekennzeichnet: Der primäre Spannungsregler 27 ist aus, außer den fortwährenden oder ungeschalteten Spannungen; Mikroprozessor 25 schlummert, d.h. es funktioniert kein Prozessor, erwartet aber das Ende von Fahrzeug-Anlaßsignal 52; alle peripheren Vorrichtungen sind heruntergefahren; und jegliche andere von Mikroprozessor 25 geregelte Vorrichtunge ist ebenfalls heruntergefahren.
  • Nachdem Fahrzeug-Anlaßsignal 52 endet (z.B. kehrt der Zündschalter in die Stellung FAHREN zurück), schaut VIOP-Mikroprozessor 25 in Schritt 62 nach, um zu sehen ob er sich in einem Aufwachmodus befand als Fahrzeug-Anlaßsignal 52 empfangen wurde. Befand sich Mikroprozessor 25 in einem Aufwachmodus, so wird der gesicherte Zustand in Schritt 64 abgerufen, und der Aufwachvorgang wird – wenn angemessen – aus dem gesicherten Zustand wieder aufgenommen. Wenn sich Mikroprozessor 25 nicht im Aufwachmodus befand, dann wird in Schritt 66 ein normaler Aufwachmodus eingeleitet, indem man die Aufwachmodus-Signale an Hauptprozessorkarte 10 sendet.
  • Unter Bezug auf 4 speichert Mainboard-Mikroprozessor 13 – nach Empfang von Anlaßsignal 52 – in Schritt 70 sofort einen gegenwärtigen Zustand jeder vorherbestimmten peripheren Vorrichtung die er regelt in RAM 15. Die vorherbestimmten Vorrichtungen sind auf Grundlage der Fähigkeit der Vorrichtung gewählt, in einer relativ kurzen Zeitspanne heruntergefahren zu werden (z.B. kann eine PCI-Schnittstelle sehr wenig Zeit brauchen um einen Zustand zu speichern und herunterzufahren), dem Betrag des Stromverbrauchs, und anhand ihrer Wichtigkeit für das Multimedia-System insgesamt (d.h. Vorrichtungen, welche eine große Wichtigkeit für die Funktionalität des Systems haben). Manche periphere Vorrichtungen werden aufgrund von Zeitbeschränkungen nicht in der Lage sein ihren Zustand abgespeichert zu bekommen. Die Vorrichtungen werden dennoch heruntergefahren werden, werden später aber benachrichtigt daß ein Stromausfall aufgetreten ist. Dies sollte die Vorrichtung befähigen angemessen zu reagieren, wenn die Stromversorgung wieder hergestellt ist. Nachdem die Vorrichtungszustände abgespeichert sind, schaltet das Mainboard die peripheren Vorrichtungen in Schritt 72 in einen Zustand AUS. Die Vorrichtungen in einen Zustand AUS zu schalten läßt einen geringen Strombedarf zu und schützt die Vorrichtungen vor dem oben beschriebenen Spannungsabfall-Zustand. Nachdem die Vorrichtungen heruntergefahren sind, wechselt Mikroprozessor 13 in Schritt 74 in einen Aussetzmodus. Der Aussetzmodus ist durch die folgenden Bedingungen gekennzeichnet: Anlaßsignal 52 ist ein, der Mikroprozessor 13 der Hauptprozessorkarte schlummert in dem Zustand SETZE ZU RAM AUS (in der ACPI-Spezifikation als S3-Zustand bezeichnet), alle peripheren Vorrichtungen sind aus, das CD-ROM-Laufwerk 17 ist aus, und das Diskettenlaufwerk 16 ist aus.
  • Hauptprozessorkarte 10 verbleibt in dem Aussetzmodus, bis VIOP-Karte 12 eine Aufwach-Befehlsfolge sendet. Wenn die Aufwach-Befehlsfolge von Hauptprozessorkarte 10 empfangen wird, wechselt Mikroprozessor 13 wie angemessen in einen seiner normalen Betriebszustände, d.h. Zustand STANDBY, Zustand STROMSPAREN, usw. Auf das Aufwachen in Schritt 76 hin werden die peripheren Vorrichtungen erneut mit Strom versorgt. Alle gesicherten Zustände werden in Schritt 78 wiederhergestellt. Jede andere Vorrichtung oder andere Systemanwendung, welche ihren Zustand nicht gespeichert bekommen hat, oder aber wissen muß daß vorher ein Herunterfahren stattgefunden hat, wird in Schritt 80 von dem vorangegangenen Herunterfahren in Kenntnis gesetzt. Der Mikroprozessor 13 kehrt dann in Schritt 82 zu normalem Betrieb zurück, welcher durch ein normalerweise auf. dem Intel Celeron Prozessor zu findendes Betriebssystem geregelt wird.

Claims (9)

  1. Ein Leistungsmanagement-System, um Energie zu einem flüchtigen RAM in einem prozessorbasierten elektronischen System bereitzustellen, das in einem Fahrzeug eingebaut ist, das einen Motor aufweist, wobei dieser Motor ein Motor-Anlaßsignal (52) einschließt, um eine Anlaßbedingung dieses Motors zu detektieren; und eine elektrische Hauptstromquelle aufweist, wobei dieses Leistungsmanagement-System umfaßt: eine Hauptprozessorkarte (10) zur Verrichtung von Informationsverarbeitung, einschließlich eines Eingangs für dieses Motor-Anlaßsignal und eines an diesen flüchtigen RAM (15) gekoppelten Hauptprozessor (13); eine Fahrzeugeingabe/ausgabe-Prozessorkarte (12), um Echtzeitverarbeitung von Fahrzeugschnittstellen, Benutzereingaben und das übergreifende Leistungsmanagement einer Mehrzahl peripherer Vorrichtungen zu verrichten, wobei diese Eingabe/Ausgabe-Prozessorkarte (12) an diese Hauptprozessorkarte (10) gekoppelt ist und einen Eingang für dieses Motor-Anlaßsignal (52) einschließt; gekennzeichnet durch einen primären Spannungsregler (27), um diese Hauptprozessorkarte (10) mit Strom zu versorgen und in Reaktion auf eine primäre Eingangsspannung eine regulierte primäre Ausgangsspannung zu erzeugen, und wobei dieser primäre Spannungsregler (27) an diese Eingabe/Ausgabe-Prozessorkarte (12) gekoppelt ist und an diese elektrische Hauptstromquelle gekoppelt ist; und einen sekundären Spannungsregler (50), der an diesen flüchtigen RAM (15) gekoppelt ist, um mindestens während des Anlassens dieses Motors Strom zu liefern, wobei dieser sekundäre Spannungsregler (50) eine sekundäre geregelte Ausgangsspannung in Reaktion auf eine sekundäre Eingangsspannung erzeugt und an diese elektrische Hauptstromquelle gekoppelt ist; worin dieser primäre Spannungsregler (27) diese primäre geregelte Ausgangsspannung bereitstellt, wenn diese primäre Eingangsspannung innerhalb eines primären Spannungsbereichs liegt; worin dieser sekundäre Spannungsregler (50) diese sekundäre geregelte Ausgangsspannung bereitstellt, wenn diese sekundäre Eingangsspannung innerhalb eines sekundären Spannungsbereichs liegt, und worin dieser sekundäre Spannungsbereich Spannungen niedriger als diesen primären Spannungsbereich einschließt; und worin diese Hauptprozessorkarte (10) dieses Motor-Anlaßsignal (52) detektiert und in einen Aussetzmodus eintritt, in welchem vorherbestimmte, durch diese Hauptprozessorkarte (10) geregelte Vorrichtungen heruntergefahren werden, und in welchem diese Hauptprozessorkarte (10) einen gegenwärtigen Zustand dieser vorherbestimmten Vorrichtungen in diesen flüchtigen RAM (15) speichert.
  2. Ein System entsprechend Anspruch 1, in dem diese Fahrzeugeingabe/ausgabe-Prozessorkarte (12) dieses Fahrzeug-Anlaßsignal (52) überwacht, und worin diese Fahrzeugeingabe/ausgabe-Prozessorkarte (12) ein Aufwachsignal an diese Hauptprozessorkarte (10) sendet, nachdem diese Fahrzeugeingabe/ausgabe-Prozessorkarte detektiert daß dieses Motor-Anlaßsignal zu einem Zustand AUS gewechselt hat.
  3. Ein System gemäß Anspruch 1, in dem dieses Motor-Anlaßsignal (52) von einem Motor-Regelprozessor übertragen wird.
  4. Ein System gemäß Anspruch 1, in dem dieser sekundäre Spannungsregler (50) direkt an diesen flüchtigen RAM (15) angeschlossen und auf dieser Fahrzeugeingabe/ausgabe-Prozessorkarte (12) angeordnet ist.
  5. Ein System gemäß Anspruch 1, in dem dieser sekundäre Spannungsregler (50) parallel zu diesem primären Spannungsregler (27) liegt, und worin dieser primäre Spannungsbereich gleich mindestens 9V ist, und dieser sekundäre Spannungsbereich gleich mindestens 4V ist.
  6. Ein System gemäß Anspruch 1, in dem diese Hauptprozessorkarte (10) den Eintritt in diesen Aussetzmodus innerhalb von 14ms nach Erhalt dieses Motor-Anlaßsignals (52) abschließt.
  7. Ein System gemäß Anspruch 1, in dem dieser sekundäre Spannungsregler (50) diesen flüchtigen RAM (15) auf dieser Hauptprozessorkarte (10) nur mit Strom versorgt, nachdem dieser primäre Spannungsregler (27) aufgrund verminderter Stromverfügbarkeit während dieser Motor-Anlaßbedingung herunterfährt.
  8. Ein Verfahren um Energie zu einem flüchtigen RAM (15) und einem prozessorbasierten elektronischen System zu liefern, das in einem Fahrzeug mit einem Motor und einer elektrischen Hauptstromquelle eingebaut ist, wobei dieses Fahrzeug ein Fahrzeug-Zündsystem einschließt, welches ein Motor-Anlaßsignal (52) erzeugt wenn dieser Motor startet, wobei dieses elektronische System eine Hauptprozessorkarte (10) einschließt; eine Fahrzeugeingabe/ausgabe-Prozessorkarte (12), welche ein Aufwachsignal erzeugt, wenn dieses Motor-Anlaßsignal in einen Zustand AUS übergeht; einen sekundären Spannungsregler (50) und einen primären Spannungsregler (50), die beide an diesen RAM (15) gekoppelt sind; wobei dieses Verfahren durch die Schritte gekennzeichnet ist: Erzeugen dieses Motor-Anlaßsignals (52) in Reaktion auf die Anforderung eines Bedieners den Motor anzulassen; Eintreten in einen Aussetzmodus in dieser Hauptprozessor-Karte (10); in Reaktion auf dieses Anlaßsignal (52); Anlassen dieses Motors, wodurch man die verfügbare Leistung von dieser elektrischen Hauptstromquelle vermindert und diesen primären Spannungsregler (27) dazu bringt herunterzufahren; und Versorgen dieses sekundären Spannungsreglers (50) mit Energie während des Anlassens des Motors, wobei dieser sekundäre Spannungsregler (50) diesen flüchtigen RAM (15) mit Energie versorgt.
  9. Ein Verfahren gemäß Anspruch 8, in dem dies Fahrzeugeingabe/ausgabe-Prozessorkarte (12) dieses Aufwachsignal an dies Hauptprozessorkarte (10) überträgt, nachdem sie diesen Anlaßsignal-Übergang zu diesem Zustand AUS detektiert, worauf dies Hauptprozessorkarte (10) erneut den normalen Betriebszustand aufnimmt.
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