DE102009041723A1 - Prozessor-Leistungsverbrauchsteuerung und Spannungsabsenkung über eine Mikroarchitektur-Bandbreitenbegrenzung - Google Patents

Prozessor-Leistungsverbrauchsteuerung und Spannungsabsenkung über eine Mikroarchitektur-Bandbreitenbegrenzung Download PDF

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Abstract

Ein Verfahren, eine Einheit und System werden offenbart. In einer Ausführungsform enthält das Verfahren das Anlegen einer ersten Spannung an einen Prozessor. Das Verfahren enthält auch, dem Prozessor zu ermöglichen, innerhalb eines erweiterten Prozessor-Haltzustandes bei der ersten Spannung zu arbeiten. Die erste Spannung ist eine Spannung unterhalb der niedrigsten kompatiblen Spannung für den erweiterten Prozessor-Haltzustand. Das Verfahren ermöglicht es dem Prozessor, Befehle beim Wecken vom erweiterten Prozessor-Haltzustand und bei der ersten Spannung auszuführen, indem auf eine maximal im Prozessor ausgeführte Befehlsdurchsatzrate begrenzt wird.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf Mikroarchitektur-Bandbreitenbegrenzung für spezifische Prozessorleistungszustände.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein moderner Prozessor, wie ein Intel® Architektur-Prozessor oder ein anderer Markenprozessor, hat allgemein mehrere verfügbare Leistungszustände, um Leistungskonservierung zu ermöglichen, wenn der Prozessor nicht beschäftigt ist. Prozessoren haben generell einen vollständig betriebsfähigen Leistungszustand, der als C0 bezeichnet wird. C0 hat generell einen Hochfrequenz-Modus (HFM) und einen Niederfrequenz-Modus (LFM). Ein weiterer üblicher Prozessorleistungszustand ist C1E. Im C1E-Zustand ist der Prozessor für Snoop-Dienste verfügbar, er führt aber keine Befehle aus oder ordnet sie rück. Snoop-Dienste erfordern eine bestimmte Spannung, die ausreichend ist, um den Prozessor-Cache betriebsfähig zu halten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung ist exemplarisch und in keiner Weise einschränkend durch die Zeichnungen dargestellt, in denen gleiche Bezugsnummern ähnliche Elemente bezeichnen und in denen Folgendes dargestellt ist:
  • 1 beschreibt eine Ausführungsform eines Computersystems, das fähig ist Mikroarchitektur-Bandbreitenbegrenzung zu verwenden, um den Betrieb bei einem erweiterten Prozessor-Haltzustand mit einer niedrigeren Versorgungsspannungsebene als mit dem Zustand kompatibel zu ermöglichen.
  • 2 beschreibt eine Ausführungsform der Power-Management-Logik, die genutzt wird, um eine tiefe C1E-Spannung zu implementieren.
  • 3 ist das Flussdiagramm einer Ausführungsform eines Prozesses, um in einen tiefen C1E-Prozessor-Power-Management-Zustand einzusteigen und ihn zu beenden.
  • DETAILBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es werden Ausführungsformen von einem Verfahren, einer Einheit und einem System offenbart, um einen Prozessor unter Implementierung von Prozessor- Bandbreitenbegrenzung in einem C1E-Leistungszustand zu betreiben, bei dem die Spannung niedriger ist als die C1E-Leistungszustandspannungsebene.
  • Ein moderner Prozessor hat allgemein mehrere verfügbare Leistungszustände, um Leistungskonservierung zu ermöglichen, wenn der Prozessor nicht beschäftigt ist. Bei vielen Prozessoren beinhaltet einer dieser Zustände den C0-Zustand, ein Zustand, bei dem der Prozessor vollständig betriebsfähig ist. Während des Normalbetriebs arbeitet der Prozessor im C0-Zustand entweder in einem Hochfrequenz-Modus (HFM) oder in einem Niederfrequenz-Modus (LFM). Am Prozessor wird im HFM gegenüber dem LFM eine unterschiedliche Spannung angelegt, wobei die LFM-Spannung generell eine niedrigere Spannung ist als die HFM-Spannung.
  • Ein anderer Prozessorleistungszustand ist der C1E-Zustand, der erfordert, dass der Prozessor für Snoop-Dienste verfügbar ist. Bei vielen Ausführungsformen könnte der C1E-Zustand als ein „erweiterter Prozessor-Haltzustand” bezeichnet werden. Der C1E-Zustand erfordert im Verhältnis zum C0-HFM-Zustand eine niedrigere Versorgungsspannung am Prozessor.
  • Bei der Standard-LFM-Spannung ist ein Prozessor zur Disposition und Rückordnung der maximalen Anzahl an Befehlen pro Taktzyklus fähig. Allgemein nutzt der C1E-Zustand die gleiche Spannung wie die LFM-Spannung, denn beim Wecken vom C1E-Zustand kann der Prozessor sofort zu einer maximalen Ausführungs- und Rückordnungsrate wechseln. Um die Leistungsaufnahme im C1E-Zustand zu senken, kann eine tiefe C1E-Spannung implementiert werden, die eine niedrigere Spannung ist als die Standard-C1E-Spannung (d. h. LFM-Spannung). Die tiefe C1E-Spannung ist mit maximalen Befehlsdispositions- und Rückordnungsraten nicht kompatibel. Um daher die Spannungskompatibilität mit einer potentiellen Dispositions- und Rückordnungsrate beim Beenden des C1E-Zustands bei der tiefen C1E-Spannung aufrechtzuerhalten, kann der Prozessor Mikroarchitektur-Bandbreitenbegrenzung, wie z. B. Begrenzung der Befehlsdispositionsrate oder der Befehlrückordnungsrate, sofort nach dem Beenden des C1E-Zustands implementieren. Da das Begrenzen die Bandbreite der durch den Prozessor hindurchgehenden Befehle begrenzt, werden die Prozessor-Leistungsverbrauchsgrenzen auch reduziert.
  • Wenn der Prozessor den C1E-Zustand bei der tiefen C1E-Spannung beendet, finden zwei Dinge statt. Zuerst wird die Spannungsebene beginnen auf die Standard-LFM- Spannung hochzufahren, da diese Spannung mit einer maximalen Prozessor-Ausführungsund Rückordnungsrate kompatibel ist. Des Weiteren kann der Prozessor in der Zeit nach dem Beenden des C1E-Zustands und bevor die Spannung die LFM-Spannung erreicht, einen Mikroarchitektur-Bandbreitenbegrenzungsmechanismus implementieren, der die maximal mögliche Leistungsaufnahme senken kann und daher die erforderliche Spannung auf mindestens die tiefe C1E-Spannung senkt.
  • Dies ermöglicht, dass die tiefe C1E-Spannung während des C1E-Zustands am Prozessor angelegt wird und hält die Spannungskompatibilität beim Beenden des C1E-Zustands aufrecht, während die Spannung anfänglich auf die LFM-Spannung hochfährt. Der Betrag der Spannungsversorgungsreduktion ist prozessor- und anwendungsspezifisch. Während zum Beispiel das Begrenzen erhöht wird, vergrößert sich die verfügbare Reduktion der Spannung.
  • Die Verweise in der folgenden Beschreibung und in den Schutzansprüchen auf „eine Ausführungsform” oder „die Ausführungsform” der offenbarten Technologien bedeuten, dass eine bestimmte in Verbindung mit der Ausführungsform beschriebene Funktion, Struktur oder Eigenschaft zumindest in einer Ausführungsform der offenbarten Technologien enthalten ist. Aus diesem Grund verweisen verschiedene Vorkommen des in dieser Spezifikation häufig verwendeten Ausdrucks „in einer Ausführungsform” nicht immer zwingend auf dieselbe Ausführungsform.
  • In der folgenden Beschreibung und in den Schutzansprüchen sind die verwendeten Begriffe „enthält” und „umfassen” sowie deren möglicherweise verwendeten Ableitungen als Synonyme zu verstehen. Zusätzlich können in der folgenden Beschreibung und in den Schutzansprüchen die Begriffe „gekoppelt” und „verbunden” und deren Ableitungen verwendet werden. Diese Begriffe sind jedoch nicht als Synonyme füreinander zu verstehen. Stattdessen kann in bestimmten Ausführungsformen „verbunden” verwendet werden, um anzuzeigen, dass zwei oder mehr Elemente in direktem physischen oder elektrischen Kontakt miteinander stehen. „Gekoppelt” kann bedeuten, dass zwei oder mehr Elemente in direktem physischen oder elektrischen Kontakt sind. Jedoch kann „gekoppelt” auch bedeuten, dass zwei oder mehr Elemente nicht in direktem Kontakt miteinander sind, trotzdem aber miteinander arbeiten oder interagieren.
  • 1 beschreibt eine Ausführungsform eines Computersystems, das fähig ist Mikroarchitektur-Bandbreitenbegrenzung zu verwenden, um den Betrieb beim Beenden eines erweiterten Prozessor-Haltzustandes mit einer niedrigeren Versorgungsspannungsebene als mit dem Zustand kompatibel zu ermöglichen.
  • Bei verschiedenen Ausführungsformen kann das Computersystem im Umfang der verschiedenen Ausführungsformen, die unten beschrieben sind, ein Desktop-Computer, ein Server-Computer, ein Laptop, ein tragbares elektronisches Gerät, ein TV-Set-Top-Computer, ein in ein Gerät oder Fahrzeug integrierter Computer oder jede andere Art von denkbarem Computersystem sein.
  • Bei vielen Ausführungsformen enthält das Computersystem einen Prozessor 100. Der Prozessor kann einen einzelnen Kern, wie z. B. ein Kern 102, oder mehrere Kerne, wie die Kerne 102 und 104 (oder mehr) beinhalten. Ein Cache-Speicher 106 befindet sich auch auf der Prozessorchiplage. Der Cache-Speicher 106 kann mehre Cache-Ebenen, wie z. B. ein Level-1-Cache und ein Level-2-Cache enthalten. Des Weiteren kann jede der verschiedenen Ebenen von Cache-Speicher 106 gemeinsam benutzt werden oder es kann bei verschiedenen Ausführungsformen einen Cache-Speicher pro Kern geben, wenn es mehrere Kerne im Prozessor gibt.
  • Bei einigen Ausführungsformen kann der Prozessor 100 ein Intel® Architektur-Mikroprozessor sein. Bei einigen Ausführungsformen kann der Prozessor 100 die Intel SpeedStep® Technologie oder eine andere im Zusammenhang mit dem Power-Management stehende Technologie enthalten, die zwei oder mehr Spannungs-/Frequenzarbeitspunkte bereitstellt. Bei einigen Ausführungsformen kann der Prozessor 100 eine unterschiedliche Art von Prozessor sein, wie z. B. ein eingebetteter Prozessor oder ein Digitalsignal-Prozessor.
  • Ein Mikroarchitektur-Begrenzungsmechanismus kann mehrere Formen annehmen. Bei einigen Ausführungsformen kann der Mikroarchitektur-Begrenzungsmechanismus die Rückordnungsrate der Befehle, die durch den Prozessor ausgeführt werden, begrenzen. Bei anderen Ausführungsformen kann der Mikroarchitektur-Begrenzungsmechanismus die Zuweisung von Befehlen begrenzen, die an einen Scheduler, der auszuführende Befehle disponiert, gesendet werden. Zum Beispiel kann ein Scheduler, der Befehle disponiert, ein oder mehrere tote Taktzyklen erzwingen, bei denen kein Befehl zwischen den Taktzyklen (die genutzt werden, um Befehle zu disponieren) disponiert wird.
  • Bei einigen Ausführungsformen begrenzt die Mikroarchitektur-Bandbreitenbegrenzung die Disposition und/oder Rückordnung von Befehlen in einer RISC-Architektur (RISC – reduced instruction set computer; Computer mit reduziertem Befehlsvorrat). Bei anderen Ausführungsformen begrenzt die Mikroarchitektur-Bandbreitenbegrenzung die Disposition und/oder Rückordnung von Befehlen in einer CISC-Architektur (CISC – complex instruction set computer; Computer mit erweitertem Befehlsvorrat). Bei CISC-Ausführungsformen werden Befehle, die der Prozessor ausführt, in eine oder mehrere Mikroarchitektur-Operationen (μOp) aufgegliedert. μOp sind generell unteilbar und sie bilden die Befehls-Pipeline eines CISC-Prozessors.
  • Deshalb beinhaltet der Prozessor bei vielen RISC- und CISC-Ausführungsformen eine Dispositionseinheit, um Befehle zu disponieren, die von der Ausführungseinheit des Prozessors auszuführen sind, und auch eine Rückordnungseinheit, um die Befehle rückzuordnen die bereits durch die Ausführungseinheit befördert wurden. Die Leistungsaufnahme des Prozessors wird teilweise durch die Dispositionsrate und die Rückordnungsrate des Prozessors bestimmt. Die meisten Prozessoren haben die Fähigkeit mehr als einen Befehl pro Taktzyklus zu disponieren und rückzuordnen. Zum Beispiel können viele Prozessoren bis zu vier Befehle während jedes Taktzyklus disponieren und rückordnen.
  • Bandbreitenbegrenzung kann durch den Prozessor geschehen, wenn der Kern auf die Disposition oder Rückordnung von weniger als der maximalen Anzahl an Befehlen pro Taktzyklus begrenzt ist. Wenn die Rückordnungseinheit zum Beispiel normalerweise vier Befehle pro Taktzyklus rückordnen kann und die Logik innerhalb des Prozessors die Rückordnungsrate auf einen Befehl pro Taktzyklus begrenzt, dann wird der Prozessor wesentlich begrenzt, was zu einer niedrigeren Leistung als auch zu einer geringeren potentiellen Verlustleistung führt.
  • Jeder Kern kann eine Dispositionseinheit (SU), wie z. B. SU 134 und SU 136 für die Kerne 102 bzw. 104, enthalten. Zusätzlich kann jeder Kern eine Rückordnungseinheit (RU), wie z. B. RU 106 und RU 108 für die Kerne 102 bzw. 104, enthalten.
  • Die Logik innerhalb einer SU disponiert die durch den Kern auszuführenden Befehle. In einer CISC-Architektur kann die SU Befehle in einer Out-Of-Order-Weise disponieren, um die Ausführung innerhalb der Pipeline zu beschleunigen. Zusätzlich kann die RU bei einer CISC-Architektur einen Neuordnungspuffer (ROB) beinhalten. Der ROB innerhalb der RU einer CISC-Architektur bringt die μOp in eine ursprüngliche Programmreihenfolge zurück, nachdem die μOp (möglicherweise in Unordnung) ausgeführt wurden.
  • Wie oben angegeben haben die meisten Prozessoren die Fähigkeit mehr als einen Befehl pro Kerntakt sowohl zu disponieren als auch rückzuordnen. Zum Beispiel können bei vielen Prozessoren pro Kern vier Befehle während jedem Kerntakt disponiert und rückgeordnet werden. Deshalb kann Mikroarchitektur-Bandbreitenbegrenzung stattfinden, wenn Logik innerhalb der SU, der RU oder beiden die Dispositionsrate und/oder die Rückordnungsrate von Befehlen auf weniger als vier Befehle pro Kerntakt begrenzt.
  • Bei einigen Ausführungsformen findet Begrenzung statt, wenn die Logik innerhalb der SU die Dispositionsrate auf einen Befehl pro Kerntakt begrenzt, anstatt auf die ausführbare maximale Rate von vier Befehlen pro Kerntakt. Bei anderen Ausführungsformen tritt Begrenzung auf, wenn Logik innerhalb der SU Dispositionsbefehle, anstatt bei jedem Kerntakt, bei jedem zweiten Kerntakt disponiert. Wenn daher die maximale Dispositionsrate vier Befehle pro Takt beträgt und wenn nur jeder zweite Takt für Dispositionszwecke verfügbar ist, wird die effektive maximale Dispositionsrate auf zwei Befehle pro Kerntakt reduziert.
  • Bei anderen Ausführungsformen findet Begrenzung statt, wenn die Logik innerhalb der RU die Rückordnungsrate auf einen Befehl pro Kerntakt begrenzt, anstatt auf die ausführbare maximale Rate von vier Befehlen pro Kerntakt. Viele andere Standard-Mikroarchitektur-Bandbreitenbegrenzungsmechanismen oder eine Kombination von Mechanismen können implementiert werden. Das Resultat von jedem Begrenzungsmechanismus ist, dass der Durchsatz an Befehlen in einer Zeitspanne auf weniger als den durch den Kern erzeugbaren begrenzt ist. Dies führt zu weniger als der optimalen Befehlsflussbandbreite durch einen Kern und deshalb wird der Kern während der Begrenzung nie einen Zustand erreichen, bei dem die maximal angegebene Versorgungsspannung erforderlich ist.
  • Daher kann während der Mikroarchitektur-Bandbreitenbegrenzung die am Kern angelegte Spannung reduziert werden.
  • Zusätzlich hat der Prozessor bei vielen Ausführungsformen auch einen integrierten Speicher-Controller 112. Bei anderen Ausführungsformen, die nicht abgebildet sind, ist der Speicher-Controller 112 ein diskretes Bauelement oder er ist in ein vom Prozessor 100 getrenntes Brückenelement oder in einem anderen System-Chip integriert. Der Speicher- Controller 112 ist durch eine Prozessor-Speicher-Kopplungsstruktur mit dem Systemspeicher 114 gekoppelt. Der Speicher-Controller 112 ermöglicht dem Prozessor 100 und jedem anderen Bauelement im Computersystem auf den Systemspeicher 114 zuzugreifen. Bei vielen Ausführungsformen kann der Systemspeicher 114 eine Form von Random Access Memory (RAM) wie z. B. ein dynamischer RAM (DRAM), Flash-Speicher oder eine andere Form von Speicher umfassen.
  • Der Prozessor ist bei vielen Ausführungsformen auch mit einem diskreten Ein/Ausgangs-(I/O – Input/Output)-Komplex 116 gekoppelt. Bei anderen Ausführungsformen, die nicht abgebildet sind, kann der I/O-Komplex in den Prozessor integriert sein. Der I/O-Komplex 116 kann ein oder mehrere integrierte I/O-Host-Controller (nicht abgebildet) enthalten, die I/O-Geräten wie Tastaturen, Massenspeichergeräten usw. ermöglichen, sich mit dem Computersystem zu verbinden.
  • Das System enthält auch einen mit dem Prozessor 100 gekoppelten Voltage Regulator (VR – Spannungsregler) 118. Der VR 118 stellt dem Prozessor eine Betriebsspannung zur Verfügung und kann in Übereinstimmung mit einer Version der Intel® Mobile Voltage Positioning (IMVP) Spezifikation, wie die IMVP-6 Spezifikation, betrieben werden. Der VR 118 kann Logik enthalten, die auf ein oder mehrere Signale reagiert, um die Spannung zum Prozessor 100 auf einen Niederspannungszustand oder mehrere zu reduzieren. Die VR 118-Logik kann auch die Spannung zum Prozessor 100 wieder hochfahren, nachdem ein Niederspannungszustand beendet wurde. Des Weiteren kann der VR 118 bei anderen Ausführungsformen, die nicht abgebildet sind, in den Prozessor 100 integriert sein.
  • Der Prozessor 100 enthält auch eine Leistungszustand-Einstiegs-/Ausstiegslogik 120, um den Einstieg und den Ausstieg aus einem oder mehren Spannungszuständen zu kontrollieren. Jeder Leistungszustand enthält eine spezifische Spannung, die als Betriebsspannung vom VR 118 am Prozessor angelegt wird. Bei bestimmten Ausführungsformen kann der Prozessor unter Verwendung eines VID-(Voltage ID – Spannungskennzeichnung)-Werts einen Spannungswert zum VR 118 senden. Bei anderen Ausführungsformen kann der Prozessor Spannungswerte zum VR unter Verwendung von Informationen, die sich von VIDs unterscheiden, senden. Die zum VR gesandte Information ist anwendungsspezifisch, da verschiedene Plattformen verschiedene Typen von VRs nutzen, die unterschiedliche Ausführungen von Spannungsmodifizierung-Befehlen/-Informationen akzeptieren.
  • Bei vielen Ausführungsformen, die VIDs verwenden, wird eine Leistungszustands-VID mit einer spezifischen Prozessor-Betriebsfrequenz gepaart. Daher ist bei vielen Ausführungsformen eine Leistungszustandstabelle, die Spannungs-/Frequenzpaare speichert, im Computersystem gespeichert. Diese Tabelle kann innerhalb des Mikrocodes im Prozessor 100, im Speicher innerhalb des I/O-Komplexes 116, im BIOS (Basic Input-Output System) 122 oder in einer anderen Firmware im System untergebracht sein. Bei vielen Ausführungsformen enthält die Leistungszustandstabelle inkrementelle Spannungswerte in einer linearen Weise. Zum Beispiel kann der erste Tabelleneintrag dem niedrigsten Spannungsbetrag entsprechen und nachfolgende Einträge können dann die Spannung linear mit einem gleich bleibenden Betrag für jeden Eintrag erhöhen. Bei anderen Ausführungsformen kann der erste Tabelleneintrag dem höchsten Spannungsbetrag für den Prozessor entsprechen und die nachfolgenden Einträge können die Spannung linear mit einem gleich bleibenden Betrag für jeden Eintrag vermindern.
  • Bei vielen Ausführungsformen wird ein Betriebssystem 124 in den Systemspeicher 114 geladen, wenn das Computersystem betriebsfähig ist. Das Betriebssystem kann Code beinhalten, um ein Advanced Configuration and Power Interface (ACPI – fortschrittliche Konfigurations- und Leistungsschnittstelle) 126 zu unterstützen. Durch Verwendung dieses Codes kann das Betriebssystem Zugang zur Leistungszustandstabelle haben und die ACPI-Schnittstelle befehligen, in verschiedene Leistungszustände ein- und auszusteigen.
  • Der I/O-Komplex 116 enthält bei vielen Ausführungsformen auch einen Power-Management-Mikrocontroller 128. Der Power-Management-Mikrocontroller 128 enthält Zustandssteuerungslogik, die mit dem Prozessor 100 verbundene Wechsel zwischen Power-Management-Zuständen und normalen Betriebszuständen kontrollieren kann. Jeder Power-Management-Zustand hat mindestens eine bestimmte Spannungsebenen- und Frequenz-Kombination. Die Spannungsebene ist die am Prozessor vorgegebene Spannungsebene und die Frequenz ist die Frequenz, mit der der Prozessor arbeitet. Der Power-Management-Mikrocontroller 128 kann der Spannungsmodifizierungslogik 130 innerhalb des VR 118 Informationen zur Verfügung stellen, um die am Prozessor 100 angelegte Spannung einzustellen. Der Power-Management-Mikrocontroller 128 kann auch einer Taktgeneratorschaltung 132 Informationen bereitstellen, um dem Prozessor 100 ein Taktsignal zu geben. Bei vielen Ausführungsformen ist die Taktgeneratorschaltung 132 ein Phase Locked Loop (PLL – Phasenregelkreis). Bei vielen Ausführungsformen kann die Leistungszustand-Einstiegs-/Ausstiegslogik 120 auch die Modifizierung der Frequenz für verschiedene Leistungszustände innerhalb des Prozessors kontrollieren. Es gibt generell mehrere Power-Management-Zustände.
  • Hiernach werden Ausführungsformen beschrieben, um den Prozessor 100 von einem vollständig betriebsfähigen C0-Leistungszustand zu einem C1E-Leistungszustand und wieder zurück wechseln zu lassen, wobei Mikroarchitektur-Bandbreitenbegrenzung während des tiefen C1E-Spannungszustands und während den Übergangen zwischen dem tiefen C1E-Spannungszustand und dem LFM-Spannungszustand angewendet wird.
  • Zu einem Zeitpunkt, an dem der Prozessor im C0-Leistungszustand arbeitet, kann vom Betriebssystem oder von einer anderen Stelle im Computersystem ein ACPI oder ein anderer Befehl zum Power-Management-Mikrocontroller 128 gesendet werden, um den Prozessor 100 auf den C1E-Zustand herunterzubringen. Bei einigen Ausführungsformen wird der Prozessor 100, wenn er bei der HFM-Frequenz arbeitet, zuerst zum LFM-Frequenz-/Spannungspaar heruntergebracht, welches eine niedrigere unterstützte Frequenz und korrespondierende Spannung ist. Um den Prozessor zur LFM-Frequenz zu wechseln, kann die Leistungszustand-Einstiegs-/Ausstiegslogik 120 die Frequenz ändern. Bei alternativen Ausführungsformen kann der Taktgenerator 132 den am Prozessor 100 vorgegebenen Takt, der die Frequenz des Prozessors 100 zusätzlich verändern wird, extern ändern.
  • Wenn die Frequenz auf die LFM-Frequenz geändert wird, sendet der Power-Management-Mikrocontroller 128 bei vielen Ausführungsformen Spannungsinformationen wie z. B. ein VID zum VR 118, um die Spannung auf die LFM-Spannungsebene zu senken. Die LFM-Spannungsebene ist die gleiche Spannung, die der Prozessor verwendet, wenn er sich in einem Standard-C1E-Zustand befindet.
  • Bei einigen Ausführungsformen kann die Leistungszustand-Einstiegs-/Ausstiegslogik 120 den Prozessor in den C1E-Zustand einsteigen lassen, sobald sich die Frequenz und die Spannung auf LFM-Ebene befinden. Wie oben erwähnt verlangt der C1E-Zustand, dass der Prozessor für Snoop-Dienste verfügbar ist, aber der Prozessor führt in diesem Zustand keine Befehle aus.
  • Beim Einstieg in den C1E-Zustand kann der Power-Management-Mikrocontroller 128 einen Befehl an die Spannungsmodifizierungslogik 130 innerhalb des VR 118 senden, um die Spannung unter die mit der C1E-/LFM-Frequenz gepaarte Spannung zu senken. Bei einigen Ausführungsformen kann diese Spannungsebene durch subtrahieren eines Delta-VID-Werts vom Standard-LFM-/C1E-VID-Wert herunter gebracht werden. Daher kann der resultierende niedrigere VID-Wert an den VR 118 gesendet werden, um die Spannung zu senken. Diese Spannungsebene, die unter die LFM-/C1E-Standardspannungsebene reduziert ist, kann als eine tiefe C1E-Spannungsebene bezeichnet werden. Bei verschiedenen Ausführungsformen (mit verschiedenen Prozessoren) kann der Betrag, um den die am Prozessor angelegte Spannung gesenkt werden kann, variieren.
  • Bei vielen Ausführungsformen kann der Mikroarchitektur-Bandbreitenbegrenzungsmechanismus zur gleichen Zeit, wenn die tiefe C1E-Spannungsinformation zum VR 118 gesendet wird, in Eingriff sein. Bei vielen Ausführungsformen ist das Signal, das den VR 118 anweist, die an dem/den Kern(en) angelegte Spannung zu senken, das gleiche Signal, das zum Prozessor gesendet werden kann, um den/die Kern(e) anzuweisen den Begrenzungsmechanismus in Eingriff zu bringen. Daher kann der Mikroarchitektur-Bandbreitenbegrenzungsmechanismus mit dem C1E-Zustand beschäftigt sein, obwohl der Prozessor keine Befehle ausführt. Dies ermöglicht dem Prozessor den C1E-Zustand schnell zu beenden und wieder Befehle im C0-LFM-Zustand auszuführen, ohne darauf zu warten, dass die Spannung das Hochfahren von der tiefen C1E-Spannung auf die Standard-LFM-/C1E-Spannungsebene beendet.
  • Mit anderen Worten wird der Begrenzungsmechanismus genutzt, um den Prozessor-Befehlsdurchsatz während Abschnitten des LFM-Zustands zu begrenzen, in denen sich die am Prozessor angelegte Spannung unter der LFM-/C1E-Spannungsebene befindet. Insbesondere wenn der Prozessor aus dem C1E-Zustand in den LFM-Zustand gelangt, gibt es einen endlichen Betrag an Zeit den der VR 118 benötigen würde, um die Spannung von der tiefen C1E-Spannungsebene auf die LFM-/C1E-Spannungsebene hochzufahren. Daher wird es während dieser Zeitspanne dem/den Prozessor-Kern(en) ermöglicht, Befehle auszuführen, wie sie im C0-LFM-Zustand ausgeführt werden, obgleich die Spannung niedriger ist als die für den LFM-Zustand vorgegebene, da der Begrenzungsmechanismus den Prozessor dabei einschränkt ein hohes Arbeitspensum zu bearbeiten, welches die LFM-Spannungsebene erfordert.
  • Deshalb kann bei vielen Ausführungsformen zu einem Zeitpunkt, an dem der Prozessor im C1E-Leistungszustand bei der tiefen C1E-Spannungsebene arbeitet, ein Interrupt an den Power-Management-Mikrocontroller 128 gesendet werden, um den Prozessor zum vollständig betriebsfähigen C0-Leistungszustand zu wecken. Bei vielen Ausführungsformen wird/werden der/die Kern(e) damit beginnen, ein Weckverfahren zu starten und Standardinterrupts bei der LFM-Frequenz zu bedienen, sobald der Interrupt erhalten wurde. Zu Beginn des Übergangs vom C1E zum C0 kann der Power-Management-Mikrocontroller 128 Informationen an den VR 118 (und an die Spannungsmodifizierungslogik 130 innerhalb des VR 118) senden, um damit zu beginnen, die Spannung von der tiefen C1E-Spannungsebene auf die Standard-LFM-/C1E-Spannungsebene hochzufahren.
  • Bei einigen Ausführungsformen setzt sich die Mikroarchitektur-Begrenzung fort, bis die Spannungsebene die LFM-Spannungsebene erreicht. Bei diesen Ausführungsformen endet das Begrenzen, sobald die LFM-Spannungsebene erreicht wurde. Bei anderen Ausführungsformen kommt der Prozessor aus dem C1E-Zustand und geht direkt zum C0-HFM-Zustand über. Bei diesen Ausführungsformen setzt sich das Begrenzen mindestens so lange fort, bis die Spannungsebene während des Hochfahrens der Spannung die LFM-Spannungsebene erreicht. Bei diesen Ausführungsformen endet das Begrenzen für das verbleibende Hochfahren der Spannung auf die C0-HFM-Spannung, sobald die Spannungsebene auf die LFM-Standardspannungsebene angestiegen ist.
  • 2 beschreibt eine Ausführungsform der Power-Management-Logik, die genutzt wird, um eine tiefe C1E-Spannung zu implementieren. Bei vielen Ausführungsformen werden Werte in die Logik eingegeben. Die Werte, die bei einigen Ausführungsformen den Software-Frequenzwert 200, den LFM-Frequenzwert 202, den Software-Spannungswert 204 und den LFM-Spannungswert 206 beinhalten, sind Werte, die von einer oder mehreren Arten von Speicherorten stammen, die diese Werte speichern. Bei einigen Ausführungsformen können diese Werte in Registern im Prozessor oder an anderer Stelle innerhalb des Computersystems gespeichert werden. Bei anderen Ausführungsformen werden die Werte in einem nichtflüchtigen mit dem BIOS verbundenen Speicher, im Systemspeicher oder an einem anderen Speicherort innerhalb des Computersystems gespeichert. Bei vielen Ausführungsformen können die Werte repräsentative Werte umfassen, die Orten in einer oder mehreren Tabellen, die innerhalb des Computersystems an einem oder mehren Speicherorten gespeichert sind, entsprechen.
  • Zum Beispiel kann der Frequenzwert mit einer Zeile innerhalb einer Frequenzwertetabelle korrespondieren. Die Tabelle kann den kompletten Satz an Frequenzen speichern, bei denen der Prozessor arbeiten kann. Tabelle 1 zeigt eine Ausführungsform von einer teilweisen Frequenztabelle. Tabelle 1. Prozessor-Frequenzwertetabelle.
    Frequenzwert (8-Bit-Wert) Entsprechende Prozessorfrequenz
    00000000b 0 GHz
    00000010b 3,0 GHz
    00000100b 2,9 GHz
    00000110b 2,8 GHz
    00001000b 2,7 GHz
    00001010b 2,6 GHz
    00001100b 2,5 GHz
    00001110b 2,4 GHz
    00010000b 2,3 GHz
    00010010b 2,2 GHz
    00010100b 2,1 GHz
    00010110b 2,0 GHz
    00011000b 1,9 GHz
  • Diese Tabelle beginnt mit der Frequenz bei 0 Gigahertz (GHz), entsprechend einem Frequenzwert von ausschließlich Nullen. Danach zeigt die Tabelle, dass für jedes Inkrement eines binären 8-Bit-Frequenzwerts die entsprechende Frequenz, beginnend bei 3,0 GHz als der hohen Frequenz, um 100 Megahertz (MHz) abnimmt. Obwohl die Tabelle nur Prozessorfrequenzwerte anzeigt, die auf 1,9 GHz abnehmen, kann sich eine vollständige Tabelle unter Verwendung weiterer Inkremente im binären Frequenzwert und entsprechend weiterer Dekremente der Prozessorfrequenz nach unten fortsetzen. Diese Tabelle kann wiederum an jedem Ort innerhalb des Computersystems untergebracht werden, der genügend Speicherplatz besitzt, um die Tabelle zu speichern. Daher kann der Software-Frequenzwert 200, welcher sich bei vielen Ausführungsformen auf den gegenwärtigen Wert bezieht, den eine Software innerhalb des Systems als einzustellende Prozessorspannung fordert, einen 8-Bit-Frequenzwert enthalten, der einer Zeile in einer Frequenzwertetabelle, wie der Tabelle 1, entspricht.
  • Bei einem anderen Beispiel können die Spannungswerte Zeilen innerhalb einer Spannungstabelle entsprechen, welche den kompletten Satz an Spannungsebenen, die dem Prozessor vorgegeben werden können, speichert. Tabelle 2 zeigt eine Ausführungsform einer teilweisen Spannungswertetabelle, wie sie unter Verwendung von einzelnen VID-Werten implementiert ist. Tabelle 2. Spannung/VID-Wertetabelle.
    VID-Wert (8-Bit-Wert) Entsprechende Spannung
    00000000b AUS
    00000010b 1,6
    00000100b 1,5875
    00000110b 1,575
    00001000b 1,5625
    00001010b 1,55
    00001100b 1,5375
    00001110b 1,525
    00010000b 1,5125
    00010010b 1,5
    00010100b 1,4875
    00010110b 1,475
    00011000b 1,4625
  • Diese Tabelle beginnt mit der Spannungsabschaltung, wenn der VID-Wert ausschließlich Null ist. Danach zeigt die Tabelle, dass für jedes Inkrement eines binären 8-Bit-VID-Werts die entsprechende Spannung, beginnend bei 1,6 V als der hohen Spannung, um 0,0125 V abnimmt. Obwohl die Tabelle nur Spannungsversorgungswerte anzeigt, die auf 1,4625 V abnehmen, kann sich eine vollständige Tabelle unter Verwendung weiterer Inkremente im binären Wert und entsprechend weiterer Dekremente der Versorgungsspannung nach unten fortsetzen. Diese Tabelle kann wiederum an jedem Ort innerhalb des Computersystems untergebracht werden, der genügend Speicherplatz besitzt, um die Tabelle zu speichern. Daher kann der Software-VID-Wert 204, welcher sich bei vielen Ausführungsformen auf den gegenwärtigen Wert bezieht, den eine Software innerhalb des Systems als einzustellende Prozessorspannung fordert, einen 8-Bit-VID-Wert enthalten, der einer Zeile in einer VID-Wertetabelle, wie der Tabelle 1, entspricht.
  • Der LFM-Frequenzwert 202 und der LFM-VID-Wert 206 entsprechen der Prozessorfrequenz und der angewendeten Versorgungsspannung des Prozessors, wenn sich der Prozessor im LFM befindet. Daher können die LFM-Spannungs- und Frequenzwerte voreingestellte Werte sein, die angewendet werden, wenn sich eine Power-Management-Logik dazu entscheidet, den Prozessor in den LFM zu versetzen. Bei vielen Ausführungsformen wird auch ein tiefer C1E-Delta-Wert 208 der Power-Management-Logik bereitgestellt. Der tiefe C1E-Delta-Wert 208 besteht aus einer Differenz zwischen einem Standard-LFM-VID und der tieferen Spannung die dem tiefen C1E-VID entspricht. Zum Beispiel kann der LFM-VID 00001010b sein, der 1,55 V in der Tabelle 2 entspricht. Der tiefe C1E-Spannungswert kann 00010110b sein, der 1,475 V in der Tabelle 2 entspricht. Daher würde der tiefe C1E-Delta-Wert 208 dem Delta zwischen diesen zwei Werten entsprechen, nämlich 00001100b (d. h. 00001010b + 00001100b = 00010110b).
  • Der LFM-VID-Wert 206 und der tiefe C1E-Delta-Wert 208 werden in die Add-Logik 210 eingegeben, welche die zwei Werte addiert. Das Resultat ist der Wert in der Tabelle 2, der dem tiefen C1E-VID-Wert entspricht.
  • Bei vielen Ausführungsformen enthält Power-Management-Logik mehrere Gates, um zu bestimmen, welcher der zwei Werte verschiedenen Komponenten innerhalb des Computersystems zugeführt wird. Das Gate 212 kann umschalten, um den LFM-VID-Wert 206 oder den berechneten tiefen C1E-VID-Wert an Gate 214 zu senden. Das Gate 214 kann wiederum umschalten, um den Software-VID-Wert 204 oder das Ergebnis vom Gate 212-VID-Wert an VR 118 zu senden. Schließlich kann das Gate 216 umschalten, um den Software-Frequenzwert 200 oder den LFM-Frequenzwert 202 für die Verhältnismodifizierung zum PLL 132 zu senden.
  • Die Entscheidung, was ein Eingang für Gate 214 und ein Ausgang für Gate 216 ist, wird durch die Leistungszustand-Einstiegs-/Ausstiegslogik 120 getroffen. Die Leistungszustand-Einstiegs-/Ausstiegslogik 120 kann zwischen einem von der Software festgesetzten VID-Wert und Frequenzwert und einem LFM-VID-Wert und Frequenzwert umschalten. Bei vielen Ausführungsformen kann ein tiefer C1E-Steuerwert 218 bestimmen, ob anstatt des LFM-VID-Werts 206 der tiefe C1E-VID-Wert zu Gate 212 gesendet wird. Bei einigen Ausführungsformen kann der tiefe C1E-Steuerwert 218 innerhalb eines Steuerregisters oder an einem anderen Speicherort im Prozessor oder an einem anderen Ort innerhalb des Computersystems untergebracht sein. Bei verschiedenen Ausführungsformen kann der tiefe C1E-Steuerwert 218 innerhalb des Power-Management-Mikrocontrollers (128 in 1), innerhalb der Leistungszustand- Einstiegs-/Ausstiegslogik 120, an einer Stelle im Systemspeicher 114 oder an einem anderen Ort untergebracht sein.
  • Bei vielen Ausführungsformen stellt der tiefe C1E-Steuerwert 218 auch Mikroarchitektur-Begrenzungslogik innerhalb des Kerns bereit, wobei ein Eingangswert vorgibt, ob die Begrenzungslogik innerhalb des Kerns die durch den Kern beförderten Befehle begrenzt. Bei einigen Ausführungsformen ist der tiefe C1E-Steuerwert 218 ein einzelnes Bit. Wenn zum Beispiel der tiefe C1E-Steuerwert 218 „1” ist, würde das anzeigen, dass das tiefe C1E-Power-Management aktiv ist. Diese „1” würde zu Gate 212 gesendet werden. Gate 212 würde wiederum erlauben, dass der berechnete tiefe C1E-VID-Wert von der Add-Logik 210 an das Gate 214 gesendet wird, da es die Steuerung „1” empfangt. Der tiefe C1E-Steuerwert 218 von „1” wird auch zur Mikroarchitektur-Begrenzungslogik gesendet, die den Begrenzungsmechanismus auf Grund der empfangenen „1” in Eingriff bringt. Wenn hingegen der tiefe C1E-Steuerwert 218 „0” ist, würde das anzeigen, dass das tiefe C1E-Power-Management inaktiv ist. Diese „0” würde zum Gate 212 gesendet werden. Gate 212 würde wiederum erlauben, dass der LFM-VID-Wert an das Gate 214 gesendet wird, da es die Steuerung „0” empfängt. Der tiefe C1E-Steuerwert 218 von „0” wird auch zur Mikroarchitektur-Begrenzungslogik gesendet, die den Begrenzungsmechanismus auf Grund der empfangenen „0” nicht in Eingriff bringt.
  • Bei vielen Ausführungsformen enthält die Mikroarchitektur-Bandbreitenbegrenzungslogik 224 einen Zeitgeber, der startet, wenn das tiefe C1E-Power-Management deaktiviert ist. Die Begrenzungslogik kann warten, bis der Zeitgeber vor dem Deaktivieren des Begrenzungsmechanismus ein Ende erreicht. Dieser Zeitgeber kann mit der Standardzeitdauer übereinstimmen, die die Spannung benötigt, um von der tiefen C1E-Spannungsebene auf die LFM-Spannungsebene hochzufahren. Bei anderen Ausführungsformen kann die Logik innerhalb des Kerns oder innerhalb des VR die Mikroarchitektur-Bandbreitenbegrenzungslogik informieren, wenn die am Prozessor angelegte Spannung die LFM-Spannung beim Hochfahren der Spannung von der tiefen C1E-Spannungsebene erreicht hat. Diese an die Begrenzungslogik gegebene Information würde bestätigen, dass die an dem/den Kern(en) angelegte Spannung mindestens der LFM-Spannungsebene entspricht. Sobald die Begrenzungslogik bestätigt, dass die LFM-Spannungsebene auf Grund dieser Information erreicht wurde, kann die Begrenzungslogik den Begrenzungsmechanismus dann deaktivieren.
  • Darüber hinaus ist bei vielen Ausführungsformen der tiefe C1E-Steuerwert 218 mit einem begrenzenden Debug-Steuerregister (Thr. CR Debug) 226 or'd. Das Debug-Register kann auch Mikroarchitektur-Bandbreitenbegrenzung implementieren. Dieses Register würde dem Kern ermöglichen, die Befehlsdurchsatzrate zu begrenzen, ohne eine Änderung im zu dem VR 118 gesendeten VID zu verursachen.
  • 3 ist ein Flussdiagramm von einer Ausführungsform eines Prozesses, um in einen tiefen C1E-Prozessor-Power-Management-Zustand einzusteigen und ihn zu beenden. Dieser Prozess erfolgt durch eine Verarbeitungslogik, die eine Hardware, eine Software oder eine Kombination aus beidem sein kann. Zusätzlich kann bei verschiedenen Ausführungsformen Verarbeitungslogik innerhalb des Prozessors, innerhalb eines I/O-Komplexes und getrennt vom Prozessor, innerhalb vom Systemspeicher oder an anderer Stelle im Computersystem untergebracht werden. Außerdem kann die Verarbeitungslogik, die die Blöcke innerhalb des Flussdiagramms ausführt, an mehr als einem dieser Orte untergebracht sein. Der Prozess beginnt damit, dass eine Verarbeitungslogik bestimmt, ob es einen Befehl, eine Anweisung oder eine andere Information gibt, die bestimmt, dass der Prozessor in einen tiefen C1E-Zustand (Verarbeitungsblock 300) einsteigt. Der tiefe C1E-Zustand ist ein Prozessor-Power-Management-Zustand, wie er hinsichtlich den 1 und 2 beschrieben ist, der dem Prozessor ermöglicht im C1E-Zustand („erweiterter Prozessor-Haltzustand”) mit einer Versorgungsspannung, die unter der normal vorgegebenen Spannung für den C1E-Zustand liegt, zu arbeiten.
  • Bei der Ausführungsform des Prozesses, wie in 3 gezeigt, beginnt der Prozessor den Prozess vollständig betriebsfähig im C0-Zustand. Wenn es beim Zurückkehren zum Verarbeitungsblock 300 keine Anzeichen dafür gibt, in den tiefen C1E-Zustand einzusteigen, fährt der Prozessor fort im C0-Zustand zu arbeiten, und wenn er Verarbeitungsblock 300 wieder verarbeitet, prüft er, ob Anzeichen dafür aufgetreten sind, in den tiefen C1E-Zustand einzusteigen. Bei einigen Ausführungsformen informiert ein Interrupt eine Verarbeitungslogik, um in den tiefen C1E-Zustand einzusteigen.
  • Wenn es ein Anzeichen dafür gibt, in den tiefen C1E-Zustand einzusteigen, ändert eine Verarbeitungslogik die Prozessorfrequenz auf die LFM-Frequenz und -Spannung (Verarbeitungsblock 302). Dies tritt auf, wenn der Prozessor bei der HFM-Frequenz und – Spannung im C0-Zustand arbeitete.
  • Sobald die LFM-Frequenz und -Spannung erreicht wurde, veranlasst eine Verarbeitungslogik den Prozessor in den C1E-Prozessorzustand (Verarbeitungsblock 304) einzusteigen. Im C1E-Prozessorzustand beginnt eine Verarbeitungslogik den Befehlsdurchsatz durch den Prozessor zu begrenzen, indem sie einen oder mehrere der oben besprochenen Begrenzungsmechanismen verwendet (z. B. Befehlsdispositionsrate, Befehlrückordnungsrate usw.) (Verarbeitungslogik 306). Obwohl die begrenzte Befehlsdurchsatzrate eine niedrigere Durchsatzrate pro Takt ist als die unbegrenzte Durchsatzrate, sind die spezifischen Befehlsdurchsatzraten in den begrenzten und den unbegrenzten Modi anwendungsspezifisch.
  • Nach der Begrenzung der Befehlsdurchsatzrate reduziert eine Verarbeitungslogik die am Prozessor angelegte Spannung unter den LFM-Spannungsbetrag (Verarbeitungslogik 308). Diese Änderung der Spannung kann auf einem festgelegten Delta-Betrag basieren, der zum LFM-Spannungswert addiert wird (oder subtrahiert wird – abhängig von der Spannungstabellen-Implementierung), um den neuen niedrigeren Spannungswert zu erhalten. Der neue Spannungswert wird an die VR gesendet, die den Prozessor versorgt, und eine Verarbeitungslogik innerhalb des VR senkt die angelegte Spannung auf den neuen Spannungsbetrag.
  • An diesem Punkt arbeitet der Prozessor im tiefen C1E-Zustand, da die Prozessorfrequenz auf die LFM-Frequenz (d. h. C1E-Frequenz) und die am Prozessor angelegte Spannung auf die tiefe C1E-Spannungsebene festgesetzt ist.
  • Nachdem der Prozessor vollständig in den tiefen C1E-Zustand eingestiegen ist, kann an einem bestimmten Zeitpunkt ein Interrupt gesendet werden, um den Prozessor aus dem tiefen C1E-Zustand aussteigen zu lassen. Bei vielen Ausführungsformen verlangt der Interrupt, dass der Prozessor zumindest zum C0-LFM-Zustand zurückkehrt.
  • Eine Verarbeitungslogik wartet auf den Interrupt und bestimmt, ob der Interrupt einen Ausstieg aus dem tiefen C1E (Verarbeitungsblock 310) verlangt. Wenn nicht, dann kehrt eine Verarbeitungslogik zurück und überprüft beim Block 310 auf ein Ausstiegsereignis vom tiefen C1E. Andernfalls, wenn ein Interrupt ankommt, um den tiefen C1E zu beenden, dann ändert eine Verarbeitungslogik den am Prozessor angelegten Spannungswert auf den LFM-Spannungswert. Dieser Spannungswert wird zum VR gesendet, welcher beginnt die Spannung auf die LFM-Spannung (Verarbeitungsblock 312) hochzufahren. Wenn ein Interrupt den Prozessor erreicht, um den tiefen C1E-Zustand zu beenden, kann der Prozessor beginnen, Standardinterrupts zu bedienen.
  • Eine Verarbeitungslogik überprüft dann, ob die am Prozessor angelegte Spannung auf den LFM-Spannungsbetrag (Verarbeitungsblock 314) angestiegen ist. Wenn nicht, dann überprüft eine Verarbeitungslogik weiterhin, ob der LFM-Spannungsbetrag am Block 314 erreicht wurde. Eine Verarbeitungslogik stoppt das Begrenzen der Befehlsdurchsatzrate im Prozessor (Verarbeitungsblock 316), wenn die LFM-Spannung erreicht wurde und der Prozess beendet ist.
  • Bei einer anderen nicht dargestellten Ausführungsform kann ein zusätzlicher Block 316 die Spannung und die Frequenz auf ihre HFM-Ebenen hochfahren.
  • Obwohl sich die hier beschriebenen Ausführungsformen auf den C1E-Zustand konzentrieren, um einen Befehlsdurchsatzraten-Begrenzungsmechanismus zu implementieren, um eine Absenkung der angelegten Spannungsebene im Zustand zu ermöglichen, kann bei vielen zusätzlichen Ausführungsformen der Begrenzungsmechanismus verwendet werden, um die Spannung bei einem anderen Prozessorzustand als dem C1E-Zustand (d. h. der „erweiterte Prozessor-Haltzustand”) zu senken.
  • Deshalb werden Ausführungsformen von einem Verfahren, einer Einheit und einem System offenbart, um einen Prozessor unter Implementierung von Prozessor-Bandbreitenbegrenzung in einem C1E-Leistungszustand zu betreiben, bei dem die Spannung niedriger ist als die C1E-Leistungszustandsspannungsebene. Die hier beschriebenen Ausführungsformen wurden mit Bezug auf bestimmte beispielhafte Ausführungsformen erläutert. Es ist für Personen, die Einsicht in diese Offenbarung haben, offensichtlich, dass verschiedene Anpassungen und Veränderungen an diesen Ausführungsformen vorgenommen werden müssen, ohne dabei im weiteren Sinne und dem Umfang der hierin beschriebenen Ausführungsformen abzuweichen. Die Beschreibung und die Zeichnungen sind demgemäß als exemplarische Darstellung, jedoch nicht in einem einschränkenden Sinne, anzusehen.

Claims (25)

  1. Verfahren, das Folgendes umfasst: an einen Prozessor eine erste Spannung anzulegen, wobei die erste Spannung unter einer zweiten Spannung liegt und die zweite Spannung die niedrigste kompatible Spannung für einen erweiterten Prozessor-Haltzustand ist; es dem Prozessor zu ermöglichen, Befehle beim Wecken aus dem erweiterten Prozessor-Haltzustand und bei der ersten Spannung auszuführen, indem auf eine maximal im Prozessor ausgeführte Befehlsdurchsatzrate begrenzt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das weiter Folgendes umfasst: den Prozessor in den erweiterten Prozessor-Haltzustand zu versetzen, indem: der Prozessor zu einer ersten Frequenz von einem Niederfrequenz-Modus und zur zweiten Spannung gewechselt wird, wobei die zweite Spannung mit dem Niederfrequenz-Modus verbunden ist; und des Weiteren der Prozessor zur ersten Spannung gewechselt wird und gleichzeitig die Befehlsdurchsatzraten-Begrenzung implementiert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, das weiter Folgendes umfasst: eine Prozessor-Interruptanfrage zu empfangen, während der Prozessor sich im erweiterten Prozessor-Haltzustand befindet, wobei die Anfrage vom Prozessor verlangt, den erweiterten Prozessor-Haltzustand zu beenden, um die Anfrage zu bedienen; und den Interrupt bei der ersten Spannung zu bedienen.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, das weiter Folgendes umfasst: den Prozessor aus dem erweiterten Prozessor-Haltzustand aussteigen zu lassen, indem: die am Prozessor angelegte Spannung von der ersten Spannung zur zweiten Spannung hochgefahren wird, während die Befehlsdurchsatzrate weiterhin begrenzt wird; und die Befehlsdurchsatzraten-Begrenzung deaktiviert wird, wenn die am Prozessor angelegte Spannung die zweite Spannung erreicht.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, das weiter Folgendes umfasst: den Prozessor aus dem erweiterten Prozessor-Haltzustand aussteigen zu lassen, indem: die am Prozessor angelegte Spannung von der ersten Spannung zur zweiten Spannung hochgefahren wird, während die Befehlsdurchsatzrate weiterhin begrenzt wird; die Befehlsdurchsatzraten-Begrenzung deaktiviert wird, wenn die am Prozessor angelegte Spannung die zweite Spannung erreicht; die am Prozessor angelegte Spannung von der zweiten Spannung zu einer dritten Spannung hochgefahren wird, wobei die dritte Spannung eine höhere Spannung ist als die zweite Spannung und mit einem höheren Frequenz-Modus verbunden ist, sobald die Befehlsdurchsatzraten-Begrenzung deaktiviert wurde; und den Prozessor zu einer zweiten Frequenz, die mit dem höheren Frequenz-Modus verbunden ist, wechseln zu lassen, wenn die am Prozessor angelegte Spannung die dritte Spannung erreicht.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, das weiter Folgendes umfasst: den Interrupt während der Spannungserhöhung zu bedienen, wenn die Befehlsdurchsatzrate begrenzt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Prozessor zu einer Rückordnung bis zu einer ersten Anzahl an Befehlen pro Zyklus fähig ist und wobei der Prozessor auf die Rückordnung von weniger als der ersten Anzahl an Befehlen pro Zyklus während der Befehlsdurchsatzraten-Begrenzung beschränkt ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Prozessor für die Snoop-Dienste während des erweiterten Prozessor-Haltzustandes verfügbar ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der erweiterte Prozessor-Haltzustand der C1E-Leistungszustand ist.
  10. Einheit, die Folgendes umfasst: Prozessor-Power-Management-Schaltung, um: an einen Prozessor eine erste Spannung anzulegen, wobei die erste Spannung unter einer zweiten Spannung liegt und die zweite Spannung die niedrigste kompatible Spannung für einen erweiterten Prozessor-Haltzustand ist; es dem Prozessor zu ermöglichen, Befehle beim Wecken aus dem erweiterten Prozessor-Haltzustand und bei der ersten Spannung auszuführen, indem auf eine maximal im Prozessor ausgeführte Befehlsdurchsatzrate begrenzt wird.
  11. Einheit nach Anspruch 10, wobei die Prozessor-Power-Management-Schaltung weiterhin betriebsfähig ist, um: den Prozessor zu einer ersten Frequenz von einem Niederfrequenz-Modus und zur zweiten Spannung wechseln zu lassen, wobei die zweite Spannung mit dem Niederfrequenz-Modus verbunden ist; und weiterhin den Prozessor zur ersten Spannung wechseln zu lassen und gleichzeitig die Befehlsdurchsatzraten-Begrenzung zu implementieren.
  12. Einheit nach Anspruch 11, wobei die Prozessor-Power-Management-Schaltung weiterhin betriebsfähig ist, um: eine Prozessor-Interruptanfrage zu empfangen, während der Prozessor sich im erweiterten Prozessor-Haltzustand befindet, wobei die Anfrage vom Prozessor verlangt, den erweiterten Prozessor-Haltzustand zu beenden, um die Anfrage zu bedienen; und den Prozessor zu veranlassen, den Interrupt bei der ersten Spannung zu bedienen.
  13. Einheit nach Anspruch 12, wobei die Prozessor-Power-Management-Schaltung weiterhin betriebsfähig ist, um: die am Prozessor angelegte Spannung von der ersten Spannung zur zweiten Spannung hochzufahren, während die Befehlsdurchsatzrate weiterhin begrenzt wird; und die Befehlsdurchsatzraten-Begrenzung zu deaktivieren, wenn die am Prozessor angelegte Spannung die zweite Spannung erreicht.
  14. Einheit nach Anspruch 12, wobei die Prozessor-Power-Management-Schaltung weiterhin betriebsfähig ist, um: die am Prozessor angelegte Spannung von der ersten Spannung zur zweiten Spannung hochzufahren, während die Befehlsdurchsatzrate weiterhin begrenzt wird; die Befehlsdurchsatzraten-Begrenzung zu deaktivieren, wenn die am Prozessor angelegte Spannung die zweite Spannung erreicht; die am Prozessor angelegte Spannung von der zweiten Spannung zu einer dritten Spannung hochzufahren, wobei die dritte Spannung eine höhere Spannung ist als die zweite Spannung und mit einem höheren Frequenz-Modus verbunden ist, sobald die Befehlsdurchsatzraten-Begrenzung deaktiviert wurde; und den Prozessor zu einer zweiten Frequenz, die mit dem höheren Frequenz-Modus verbunden ist, wechseln zu lassen, wenn die am Prozessor angelegte Spannung die dritte Spannung erreicht.
  15. Einheit nach Anspruch 13, wobei der Prozessor weiterhin betriebsfähig ist, um: den Interrupt während der Spannungserhöhung zu bedienen, wenn die Befehlsdurchsatzrate des Prozessors begrenzt wird.
  16. Einheit nach Anspruch 10, wobei der Prozessor zu einer Rückordnung bis zu einer ersten Anzahl an Befehlen pro Zyklus fähig ist und wobei der Prozessor auf die Rückordnung von weniger als der ersten Anzahl an Befehlen pro Zyklus während der Befehlsdurchsatzraten-Begrenzung beschränkt ist.
  17. Einheit nach Anspruch 10, wobei der Prozessor für die Snoop-Dienste während des erweiterten Prozessor-Haltzustandes verfügbar ist.
  18. Einheit nach Anspruch 10, wobei der erweiterte Prozessor-Haltzustand der C1E-Leistungszustand ist.
  19. System, das umfasst: einen Mehrkernprozessor; einen Spannungsregulator und eine Prozessor-Power-Management-Schaltung, um: den Spannungsregulator dazu zu veranlassen, am Prozessor eine erste Spannung anzulegen, wobei die erste Spannung unter einer zweiten Spannung liegt und die zweite Spannung die niedrigste kompatible Spannung für einen erweiterten Prozessor-Haltzustand ist; es dem Prozessor zu ermöglichen, Befehle beim Wecken aus dem erweiterten Prozessor-Haltzustand und bei der ersten Spannung auszuführen, indem auf eine maximal im Prozessor ausgeführte Befehlsdurchsatzrate begrenzt wird.
  20. Einheit nach Anspruch 19, wobei die Prozessor-Power-Management-Schaltung weiterhin betriebsfähig ist, um: den Prozessor zu einer ersten Frequenz von einem Niederfrequenz-Modus und zur zweiten Spannung wechseln zu lassen, wobei die zweite Spannung mit dem Niederfrequenz-Modus verbunden ist; und weiterhin den Prozessor zur ersten Spannung wechseln zu lassen und gleichzeitig die Befehlsdurchsatzraten-Begrenzung zu implementieren.
  21. Einheit nach Anspruch 20, wobei die Prozessor-Power-Management-Schaltung weiterhin betriebsfähig ist, um: eine Prozessor-Interruptanfrage zu empfangen, während der Prozessor sich im erweiterten Prozessor-Haltzustand befindet, wobei die Anfrage vom Prozessor verlangt, den erweiterten Prozessor-Haltzustand zu beenden, um die Anfrage zu bedienen; und den Prozessor zu veranlassen, den Interrupt bei der ersten Spannung zu bedienen.
  22. Einheit nach Anspruch 21, wobei die Prozessor-Power-Management-Schaltung weiter betriebsfähig ist, um: die am Prozessor angelegte Spannung von der ersten Spannung zur zweiten Spannung hochzufahren, während die Befehlsdurchsatzrate weiterhin begrenzt wird; und die Befehlsdurchsatzraten-Begrenzung zu deaktivieren, wenn die am Prozessor angelegte Spannung die zweite Spannung erreicht.
  23. Einheit nach Anspruch 21, wobei die Prozessor-Power-Management-Schaltung weiter betriebsfähig ist, um: die am Prozessor angelegte Spannung von der ersten Spannung zur zweiten Spannung hochzufahren, während die Befehlsdurchsatzrate weiterhin begrenzt wird; die Befehlsdurchsatzraten-Begrenzung zu deaktivieren, wenn die am Prozessor angelegte Spannung die zweite Spannung erreicht; die am Prozessor angelegte Spannung von der zweiten Spannung zu einer dritten Spannung hochzufahren, wobei die dritte Spannung eine höhere Spannung ist als die zweite Spannung und mit einem höheren Frequenz-Modus verbunden ist, sobald die Befehlsdurchsatzraten-Begrenzung deaktiviert wurde; und den Prozessor zu einer zweiten Frequenz, die mit dem höheren Frequenz-Modus verbunden ist, wechseln zu lassen, wenn die am Prozessor angelegte Spannung die dritte Spannung erreicht.
  24. System nach Anspruch 22, wobei der Prozessor zu einer Rückordnung bis zu einer ersten Anzahl an Befehlen pro Zyklus fähig ist und wobei der Prozessor auf die Rückordnung von weniger als der ersten Anzahl an Befehlen pro Zyklus während der Befehlsdurchsatzraten-Begrenzung beschränkt ist.
  25. System nach Anspruch 19, wobei der erweiterte Prozessor-Haltzustand der C1E-Leistungszustand ist.
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