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GEBIET
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Hierin beschriebene Ausführungsformen beziehen sich im Allgemeinen auf Stromversorgung.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Ausführungsformen werden beispielhaft und nicht einschränkend in den Figuren der beigefügten Zeichnungen dargestellt, in welchen gleiche Bezugsziffern gleiche Elemente anzeigen, wobei:
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1 in einer Ausführungsform ein Blockdiagramm eines Systems zeigt, das Steuerlogik zur Spannungsregelung zum Steuern von Versorgungsspannung für wenigstens einen Teil eines integrierten Schaltkreises wenigstens teilweise auf der Basis eines Leistungszustands des integrierten Schaltkreises aufweist;
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2 in einer Ausführungsform einen Chip zeigt, der einen integrierten Schaltkreis aufweist, und einen Chip, der wenigstens Steuerlogik zur Spannungsregelung aufweist, um Versorgungsspannung für wenigstens einen Teil des integrierten Schaltkreises wenigstens teilweise auf der Basis eines Leistungszustands des integrierten Schaltkreises zu steuern;
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3 in einer Ausführungsform einen Graphen zeigt, der Beispielspannung und Laststromübergänge für wenigstens einen Abschnitt eines integrierten Schaltkreises zeigt;
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4 in einer Ausführungsform ein Flussdiagramm zeigt, um Versorgungsspannung für wenigstens einen Teil eines integrierten Schaltkreises wenigstens teilweise auf der Basis eines Leistungszustands des integrierten Schaltkreises zu steuern;
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5 in einer Ausführungsform ein Blockdiagramm einer Steuerlogik zur Spannungsregelung und zum Schalten von Spannungsregelungsschaltkreisen zeigt;
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6 in einer Ausführungsform ein Flussdiagramm zum Steuern von Versorgungsspannung für wenigstens einen Teil eines integrierten Schaltkreises wenigstens teilweise auf der Basis eines Leistungszustands des integrierten Schaltkreises zeigt; und
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7 in einer Ausführungsform ein Blockdiagramm eines Beispielsystems zeigt, das einen Prozessor und Spannungsregler zum Steuern von Versorgungsspannung für wenigstens einen Teil des Prozessors wenigstens teilweise auf der Basis eines Leistungszustands des Prozessors aufweist.
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Die Figuren der Zeichnungen sind nicht notwendigerweise maßstabsgerecht gezeichnet.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Die folgende ausführliche Beschreibung stellt beispielhafte Ausführungsformen von Vorrichtungen, Verfahren und Systemen vor, die sich auf Versorgungsspannungssteuerung wenigstens teilweise auf der Basis von Leistungszuständen eines integrierten Schaltkreises beziehen. Merkmale, wie beispielsweise Struktur(en), Funktion(en) und/oder Charakteristik(en), werden zweckmäßigerweise unter Bezugnahme auf eine Ausführungsform beschrieben; verschiedene Ausführungsformen können mit irgendeinem oder mehreren geeigneten beschriebenen Merkmalen implementiert werden.
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1 zeigt in einer Ausführungsform ein System 100, das einen integrierten Schaltkreis 110, einen Spannungsregler (Voltage Regulator (VR)) 120 und eine oder mehrere Stromversorgungen 130 aufweist. Eine oder mehrere Stromversorgungen 130 können gekoppelt werden, um VR 120 mit Strom zu versorgen, und VR 120 kann gekoppelt werden, um wenigstens einen Teil des integrierten Schaltkreises 110 mit Strom zu versorgen. VR 120 kann gekoppelt werden, um wenigstens einen Teil des integrierten Schaltkreises 110 mit einer oder mehreren geregelten Spannungen zu versorgen.
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Stromversorgung(en) 130 kann/können auf irgendeine geeignete Weise implementiert sein. Stromversorgung(en) 130 kann/können in einer Ausführungsform eine oder mehrere passende Energiezellen aufweisen, wie beispielsweise eine Batterie- oder Brennstoffzelle. Stromversorgung(en) 130 kann/können in einer Ausführungsform einen Wechselstrom-zu-Gleichstrom(Alternating Current to Direct Current (AC-DC))-Wandler aufweisen. Stromversorgung(en) 130 kann/können in einer Ausführungsform optional einen oder mehrere Spannungsregler zum Regeln der Stromversorgung für VR 120 aufweisen.
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VR 120 kann in einer Ausführungsform, wie in 1 gezeigt, Spannungsregler(VR)-Steuerlogik 122 aufweisen, die gekoppelt ist, um Information zu empfangen, die mit einer Stromlast für einen anderen Leistungszustand wenigstens eines Teils des integrierten Schaltkreises 110 korrespondiert, um eine oder mehrere Spannungen, mit denen wenigstens ein Teil des integrierten Schaltkreises 110 versorgt wird, auf einen anderen Wert wenigstens teilweise auf der Basis der empfangenen Information anzupassen. Durch das Empfangen von Information, die mit einer Stromlast für wenigstens einen Teil des integrierten Schaltkreises 110 korrespondiert, kann VR-Steuerlogik 120 in einer Ausführungsform VR 120 steuern, um bei der Stromversorgung mit gesteigerter Effizienz zu helfen und so beim Reduzieren von Stromverbrauch zu helfen. VR-Steuerlogik 122 kann in einer Ausführungsform VR 120 steuern, um mit verbesserter Effizienz bei der Stromversorgung im Vergleich beispielsweise dazu zu helfen, eine Spannung, mit der wenigstens ein Teil des integrierten Schaltkreises 110 versorgt wird, lediglich auf einen Wert einzustellen, der durch einen empfangenen Spannungsidentifikations(Voltage Identification (VID))-Code identifiziert wird, der nicht die Stromlast für wenigstens einen Teil des integrierten Schaltkreises 110 identifiziert.
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VR 120 kann in einer Ausführungsform, wie in 1 gezeigt, Schaltspannungsregler(VR)-Schaltkreis 124 aufweisen, der angeschlossen ist, um Strom von einer oder mehreren Stromversorgungen 130 zu empfangen, um wenigstens einen Teil des integrierten Schaltkreises 110 mit einer oder mehreren Spannungen zu versorgen. VR-Steuerlogik 122 kann in einer Ausführungsform gekoppelt sein, um Schaltspannungsregler(VR)-Schaltkreis 124 zu steuern, um eine oder mehrere Spannungen, mit denen wenigstens ein Teil des integrierten Schaltkreises 110 versorgt wird, auf einen anderen Wert wenigstens teilweise auf der Basis der empfangenen Information einzustellen.
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VR-Steuerlogik 122 kann gekoppelt sein, um Information zu empfangen, die mit einer Stromlast für einen anderen Leistungszustand wenigstens eines Teils des integrierten Schaltkreises 110 aus irgendeiner geeigneten Quelle korrespondiert.
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Der integrierte Schaltkreis 110 kann in einer Ausführungsform, wie in 1 gezeigt, Leistungssteuerlogik 112 aufweisen, die gekoppelt ist, um solche Information an VR-Steuerlogik 122 zu senden. Leistungssteuerlogik 112 kann in einer Ausführungsform bestimmen, ob ein Teil oder der gesamte integrierte Schaltkreis 110 im Begriff ist, in einen anderen Leistungszustand zu wechseln, in diesen wechselt und/oder gewechselt ist, und kann an VR-Steuerlogik 122 irgendeine geeignete Information senden, die sich auf einen solchen Eintritt in einen anderen Leistungszustand bezieht. Leistungssteuerlogik 112 kann unter Verwendung irgendeiner geeigneten Logik implementiert sein, einschließlich irgendeiner geeigneten Hardware, Firmware und/oder Software. Leistungsteuerlogik 112 kann in einer Ausführungsform, wie in 1 gezeigt, auf dem integrierten Schaltkreis 110 integriert sein. Leistungssteuerlogik 112 kann in einer anderen Ausführungsform extern sein und trotzdem mit dem integrierten Schaltkreis 110 gekoppelt sein.
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In einer Ausführungsform kann das System 100 außerdem Systemleistungssteuerlogik 140 aufweisen, die gekoppelt ist, um eine oder mehrere Stromversorgungen 130 und/oder eine oder mehrere Spannungsregler einschließlich VR 120 zu steuern, um mehrere Komponenten einschließlich des integrierten Schaltkreises 110 mit Strom zu versorgen. Systemleistungssteuerlogik 140 kann in einer Ausführungsform an Leistungssteuerlogik 112 für den integrierten Schaltkreis 110 gekoppelt sein, um festzustellen, ob ein Teil oder der gesamte integrierte Schaltkreis 110 im Begriff ist, in einen anderen Leistungszustand einzutreten, in diesen gerade eintritt und/oder eingetreten ist, und kann irgendeine geeignete Information, die sich auf einen solchen Eintritt in einen anderen Leistungszustand bezieht, an VR-Steuerlogik 120 senden. Systemleistungssteuerlogik 140 kann in einer Ausführungsform gekoppelt sein, um den integrierten Schaltkreis 110 ganz oder teilweise in einen anderen Leistungszustand zu platzieren und kann an VR-Steuerlogik 120 irgendeine geeignete Information senden, die sich auf ein solches Platzieren in einen anderen Leistungszustand bezieht. Systemleistungssteuerlogik 140 kann unter Verwendung irgendeiner passenden Logik, einschließlich irgendeiner geeigneten Hardware, Firmware und/oder Software implementiert sein.
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Systemleistungssteuerlogik 140 kann in einer Ausführungsform gekoppelt sein, um die Stromversorgung für mehrere Komponenten, die durch eine Leiterplatte getragen werden, zu steuern. Systemleistungssteuerlogik 140 kann in einer Ausführungsform einen Baseboard-Management-Controller (BMC) aufweisen.
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In einer Ausführungsform, bei der sich wenigstens ein Teil des integrierten Schaltkreises 110 für wenigstens einen vorbestimmten Zeitraum in einem anderen Leistungszustand befindet, kann VR-Steuerlogik 120 gestaltet sein, um beispielsweise von dem integrierten Schaltkreis 110 oder von Systemleistungssteuerlogik 140 Information zu empfangen, die mit dem Zeitraum korrespondiert. VR-Steuerlogik 120 kann in einer Ausführungsform sodann ein oder mehrere Spannungen, mit denen wenigstens ein Teil des integrierten Schaltkreises 110 versorgt wird, für eine Dauer, die wenigstens teilweise auf der empfangenen Information, die mit dem Zeitraum korrespondiert, basiert, auf einen anderen Wert einstellen.
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Nach dem Ablaufen einer solchen Dauer kann VR-Steuerlogik 122 in einer Ausführungsform wieder eine oder mehrere Spannungen einstellen, mit denen wenigstens ein Teil des integrierten Schaltkreises 110 versorgt wird. VR-Steuerlogik 122 kann in einer Ausführungsform eine oder mehrere Spannungen auf einen vorherigen Wert zurücksetzen, wie beispielsweise einen unmittelbar vorherigen Wert. VR-Steuerlogik 122 kann in einer Ausführungsform automatisch eine oder mehrere Spannungen, mit denen wenigstens ein Teil des integrierten Schaltkreises 110 versorgt wird, in Antwort auf das Ablaufen einer solchen Dauer auf einen vorbestimmten Wert einstellen. VR-Steuerlogik 122 kann in einer Ausführungsform eine oder mehrere Spannungen einstellen, um beim Reduzieren oder Verhindern von Leistungseinbrüchen durch Wiederaufnahmelatenz zu helfen.
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VR-Steuerlogik 120 kann in einer Ausführungsform gestaltet sein, um einen Befehl zu empfangen, der Information aufweist, die mit einer Stromlast für einen anderen Leistungszustand wenigstens eines Teils des integrierten Schaltkreises 110 korrespondiert. Der Befehl kann VR-Steuerlogik 122 dazu veranlassen, eine oder mehrere Spannungen, mit denen wenigstens ein Teil des integrierten Schaltkreises 110 versorgt wird, auf einen anderen Wert, wenigstens teilweise auf der Basis der empfangenen Information einzustellen.
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VR-Steuerlogik 122 kann in einer Ausführungsform gestaltet sein, um Information zu empfangen, die einen anderen Leistungszustand wenigstens eines Teils des integrierten Schaltkreises 110 identifiziert. VR-Steuerlogik 122 kann in einer Ausführungsform eine Stromlast wenigstens teilweise auf der Basis des identifizierten Leistungszustands identifizieren, um eine oder mehrere Spannungen, mit denen wenigstens ein Teil des integrierten Schaltkreises 110 versorgt wird, wenigstens teilweise auf der Basis der identifizierten Stromlast auf einen anderen Wert einzustellen.
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INTEGRIERTER SPANNUNGSREGLER
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VR-Steuerlogik 122 und wenigstens ein Teil des Schalt-VR-Schaltkreises 124 kann in einer Ausführungsform auf dem gleichen Chip integriert sein. Ein solcher Chip kann in einer Ausführungsform von einem Chip, der den integrierten Schaltkreis 110 aufweist, getrennt sein, und doch in irgendeiner geeigneter Weise mit diesem gekoppelt sein.
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2 zeigt in einer Ausführungsform einen Spannungsregler(VR)-Chip 220 und einen Last-Chip 210, die in im wesentlichen koplanarer Weise nebeneinander angeordnet sind. VR-Chip 220 kann in einer Ausführungsform VR-Steuerlogik 122 und wenigstens einen Teil des Schaltspannungsregler-(VR)-Schaltkreises 124 aufweisen, und Last-Chip 210 kann in einer Ausführungsform den integrierten Schaltkreis 110 aufweisen. VR-Chip 220 kann mit Last-Chip 210 in irgendeiner geeigneten Weise gekoppelt sein. VR-Chip 220 und Last-Chip 210 können in einer Ausführungsform in irgendeiner geeigneten Weise im gleichen Gehäuse gepackt sein, um ein Multi-Chip-Modul (MCM) zu bilden. VR-Chip 220 und Last-Chip 210 können in einer Ausführungsform, wie in 2 gezeigt, durch ein gemeinsames Gehäusesubstrat 252 getragen werden und in einer Kapsel 254 irgendeines geeigneten Materials gekapselt sein.
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VR-Chip 220 und Last-Chip 210 können in einer anderen Ausführungsform übereinander angeordnet und zusammen im gleichen Gehäuse gepackt sein.
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Ein benachbartes Anordnen von VR-Chip 220 mit Last-Chip 210 im gleichen Gehäuse kann in einer Ausführungsform helfen, VR-Chip 220 und/oder Last-Chip 210 zu ermöglichen, die Leistungsversorgung für Last-Chip 210 auf eine relativ effiziente Weise zu verwalten.
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VR-Chip 220 kann in einer Ausführungsform den gesamten Schalt-VR-Schaltkreis 124 aufweisen. In einer anderen Ausführungsform kann sich ein Teil des Schalt-VR-Schaltkreises 124 optional im gleichen Gehäuse befinden und doch extern zu dem VR-Chip 220 und Last-Chip 210 liegen. Ein solcher Teil einer Ausführungsform kann beispielsweise, und ohne sich darauf zu beschränken, einen oder mehrere Kondensatoren, eine oder mehrere Induktivitäten und/oder einen oder mehrere Leistungstransistoren aufweisen. Ein solcher Teil kann in einer Ausführungsform durch Gehäusesubstrat 252 getragen werden.
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WENIGSTENS TEILWEISE AUF LEISTUNGSZUSTAND BASIERENDE SPANNUNGSEINSTELLUNG
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VR-Steuerlogik 122 kann eine oder mehrere Spannungen, mit denen wenigstens ein Teil des integrierten Schaltkreises 110 versorgt wird, in irgendeiner geeigneten Weise auf einen anderen Wert wenigstens teilweise auf der Basis empfangener Information einstellen, die mit einer Stromlast für einen anderen Leistungszustand wenigstens eines Teils des integrierten Schaltkreises 110 korrespondiert.
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VR-Steuerlogik 122 kann in einer Ausführungsform eine Lastlinie wenigstens teilweise anhand solcher empfangener Information einstellen, um wenigstens dabei zu helfen, eine Spannung, mit der wenigstens ein Teil des integrierten Schaltkreises 110 versorgt wird, einzustellen. Die Lastlinie korrespondiert mit einer Ausgangsimpedanz von VR 120 und spezifiziert Verlustspannung für Ströme zwischen einer minimalen und maximalen Last. VR-Steuerlogik 122 kann in einer Ausführungsform die Ausgangsimpedanz von VR 120 reduzieren, um beim Sparen von Strom zu helfen. VR-Steuerlogik 122 kann in einer Ausführungsform die Ausgangsimpedanz von VR 120 reduzieren, wenn VR-Steuerlogik 122 Information empfängt, dass sich wenigstens ein Teil des integrierten Schaltkreises 110 für einen bestimmten Zeitraum in einem oder mehreren bestimmten Leistungszuständen befindet.
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VR-Steuerlogik 122 kann in einer Ausführungsform einen Spannungs-Offset wenigstens teilweise anhand solcher empfangener Information anwenden oder einstellen, um wenigstens dabei zu helfen, eine Spannung einzustellen, mit der wenigstens ein Teil des integrierten Schaltkreises 110 versorgt wird. VR-Steuerlogik 122 kann in einer Ausführungsform einen Spannungs-Offset-Wert wenigstens teilweise auf der Basis solcher empfangener Information identifizieren.
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VR-Steuerlogik 122 kann in einer Ausführungsform eine Spannung, mit der wenigstens ein Teil des integrierten Schaltkreises 110 versorgt wird, auf weniger als eine Spannung oder einen Spannungsbereich reduzieren, die/der mit dem anderen Leistungszustand, der wenigstens teilweise auf empfangener Information basiert, korrespondiert. VR-Steuerlogik 122 kann in einer Ausführungsform eine Spannung oder einen Spannungsbereich mit dem anderen Leistungszustand für eine gegebene Last assoziieren. VR-Steuerlogik 122 kann in einer Ausführungsform die Spannung, mit der wenigstens ein Teil des integrierten Schaltkreises 110 versorgt wird, auf weniger als diese assoziierte Spannung oder den Spannungsbereich reduzieren, um beim Sparen von Strom zu helfen. VR-Steuerlogik 122 kann in einer Ausführungsform die Spannung, mit der wenigstens ein Teil des integrierten Schaltkreises 110 versorgt wird, auf weniger als diese assoziierte Spannung oder den Spannungsbereich reduzieren, wenn VR-Steuerlogik 122 Information empfängt, dass wenigstens ein Teil des integrierten Schaltkreises 110 im Begriff ist, in den anderen Leistungszustand zu wechseln, welcher ein Niedrigleistungszustand ist.
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VR-Steuerlogik 122 kann in einer Ausführungsform, wie in 1 gezeigt, eine oder mehrere Eingangsspannungen für VR 120 von einer oder mehreren Stromversorgungen 130 wenigstens teilweise auf der Basis empfangener Information anpassen, um wenigstens dabei zu helfen, eine oder mehrere Spannungen einzustellen, mit denen wenigstens ein Teil des integrierten Schaltkreises 110 versorgt wird. VR-Steuerlogik 122 kann in einer Ausführungsform eine oder mehrere Eingangsspannungen für Schalt-VR-Schaltkreise 124 anpassen. VR-Steuerlogik 122 kann in einer Ausführungsform, wie in 1 gezeigt, gekoppelt sein, um einen oder mehrere Spannungsregler für Stromversorgung(en) 130 zu steuern, um eine oder mehrere Eingangsspannungen für VR 120 einzustellen.
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3 zeigt in einer Ausführungsform einen Graphen 300, der Beispielspannung und Laststromübergänge für wenigstens einen Teil des integrierten Schaltkreises 110 zeigt.
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Die Stelle 301 auf dem Graphen 300 korrespondiert mit einer Spannung und einem Laststrom für wenigstens einen Teil des integrierten Schaltkreises 110, wenn dieser sich in einem ersten Leistungszustand befindet. VR-Steuerlogik 122 kann in einer Ausführungsform, wie in 3 gezeigt, dabei helfen, die Versorgung wenigstens eines Teils des integrierten Schaltkreises 110 mit der Spannung gemäß einer Lastlinie 311 zu steuern, die einen Spannungstoleranzbereich 321 aufweist, in welchem VR-Steuerlogik 122 hilft, die Spannung zu halten, um zu helfen, über Temperatur- und Prozessbereiche ausreichend Leistung zu liefern. VR-Steuerlogik 122 kann in einer Ausführungsform beispielsweise von dem integrierten Schaltkreis 110 oder Systemleistungssteuerlogik 140 Information empfangen, die mit einer Spannungsidentifikation (Voltage Identification (VID)) korrespondiert, um dabei zu helfen, die Versorgung der Spannung gemäß der Lastlinie 311 zu steuern.
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Die Stelle 302 auf dem Graphen 300 korrespondiert mit einer Spannung und einem Laststrom für wenigstens einen Teil des integrierten Schaltkreises 110, wenn sich dieser in einem anderen, zweiten Leistungszustand befindet. VR-Steuerlogik 120 kann in dieser Ausführungsform, wie in 3 gezeigt, dabei helfen, die Versorgung wenigstens eines Teils des integrierten Schaltkreises 110 mit der Spannung gemäß einer anderen, zweiten Lastlinie 312 zu steuern, die einen Spannungstoleranzbereich 322 aufweist, in welchem VR-Steuerlogik 122 dabei hilft, die Spannung zu halten, um dabei zu helfen, über Temperatur- und Prozessbereiche hinweg ausreichend Leistung zu liefern. VR-Steuerlogik 122 kann in einer Ausführungsform beispielsweise von integriertem Schaltkreis 110 oder Systemleistungssteuerlogik 140 Information empfangen, die mit einer Spannungsidentifikation (VID) korrespondiert, um dabei zu helfen, die Versorgung der Spannung gemäß der Lastlinie 312 zu steuern.
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VR-Steuerlogik 122 kann beispielsweise von dem integrierten Schaltkreis 110 oder Systemleistungssteuerlogik 140 Information empfangen, die mit einer Stromlast für den zweiten Leistungszustand korrespondiert, wenn wenigstens ein Teil des integrierten Schaltkreises 110 im Begriff ist, aus dem ersten Leistungszustand in den zweiten Leistungszustand zu wechseln, oder bereits wechselt.
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Die Stelle 303 auf dem Graphen 300 korrespondiert mit einer Spannung und einem Laststrom für wenigstens einen Teil des integrierten Schaltkreises 110, der auf die Einstellung der Spannung folgt, mit der wenigstens ein Teil des integrierten Schaltkreises 110 auf der Basis wenigstens eines Teils der empfangenen Information versorgt wird, die mit einem Laststrom für den zweiten Leistungszustand korrespondiert. Die Stelle 303 korrespondiert in einer Ausführungsform, wie in 3 gezeigt, mit einer bezüglich derjenigen Spannung, die mit Stelle 302 korrespondiert, reduzierten Spannung, mit der wenigstens ein Teil des integrierten Schaltkreises 110 versorgt wird.
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In einer Ausführungsform, in der VR-Steuerlogik 122 Information empfangen kann, die mit einer Spannungsidentifikation (VID) korrespondiert, kann VR-Steuerlogik 122 in einer Ausführungsform Information empfangen, die mit einer Stromlast für einen anderen Leistungszustand korrespondiert, der sich von irgendeiner Information, die mit einem VID korrespondiert, unterscheidet. VR-Kontrolllogik 122 kann in einer Ausführungsform einen einzelnen Befehl empfangen, der Information aufweist, die mit einer VID korrespondiert und separate Information aufweist, die mit einer Stromlast für einen anderen Leistungszustand korrespondiert. Unter Bezugnahme auf das Beispiel der 3 kann VR-Steuerlogik 122, wenn wenigstens ein Teil des integrierten Schaltkreises 110 im Begriff ist, aus dem ersten Leistungszustand in den zweiten Leistungszustand zu wechseln oder bereits wechselt, einen Befehl empfangen, der Information aufweist, die mit einer neuen VID korrespondiert, um von Stelle 301 nach Stelle 302 zu wechseln, und der separate Information aufweist, die mit einer Stromlast für den zweiten Leistungszustand korrespondiert, um aus Stelle 302 nach Stelle 303 zu wechseln. VR-Steuerlogik 122 kann in einer anderen Ausführungsform einen Befehl empfangen, der Information aufweist, die mit einer Stromlast für einen anderen Leistungszustand korrespondiert, der sich von irgendeinem Befehl unterscheidet, der Information aufweist, die mit einem VID korrespondiert.
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VR-Steuerlogik 122 kann in einer Ausführungsform, wie in 3 gezeigt, die Lastlinie 312 auf eine Lastlinie 313 wenigstens teilweise anhand der empfangenen Information einstellen, die mit einer Stromlast für den zweiten Leistungszustand korrespondiert, um wenigstens dabei zu helfen, die Spannung, mit der wenigstens ein Teil des integrierten Schaltkreises 110 versorgt wird, auf die Spannung einzustellen, die mit Stelle 303 korrespondiert. VR-Steuerlogik 122 kann in einer Ausführungsform einen Spannungs-Offset wenigstens teilweise auf der Basis der empfangenen Information anwenden oder auf eine Stromlast für den zweiten Leistungszustand einzustellen, um wenigstens dabei zu helfen, die Spannung, mit der wenigstens ein Teil des integrierten Schaltkreises 110 versorgt wird, auf die Spannung einzustellen, die mit Stelle 303 korrespondiert. VR-Steuerlogik 122 kann in einer Ausführungsform eine Eingangsspannung für VR 120 von einer oder mehreren Stromversorgungen 130 wenigstens teilweise auf der Basis der empfangenen Information einstellen bzw. anpassen, die mit einer Stromlast für den zweiten Leistungszustand korrespondiert, um wenigstens dabei zu helfen, die Spannung, mit der wenigstens ein Teil des integrierten Schaltkreises 110 versorgt wird, auf die Spannung einzustellen, die mit Stelle 303 korrespondiert.
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In einer Ausführungsform, bei der sich wenigstens ein Teil des integrierten Schaltkreises 110 für wenigstens einen vorbestimmten Zeitraum in dem zweiten Leistungszustand befindet, kann VR-Steuerlogik 122 in einer Ausführungsform gestaltet sein, um beispielsweise von dem integrierten Schaltkreis 110 oder Systemleistungssteuerlogik 140 Information zu empfangen, die mit dem Zeitraum korrespondiert. VR-Steuerlogik 120 kann in einer Ausführungsform dann die Spannung, mit der wenigstens ein Teil des integrierten Schaltkreises 110 versorgt wird, auf die Spannung einstellen, die mit Stelle 303 für eine Dauer korrespondiert, die wenigstens zum Teil auf der empfangenen Information basiert, die mit dem Zeitraum korrespondiert.
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Nach Ablauf dieser Dauer kann VR-Steuerlogik 122 in einer Ausführungsform die Spannung, mit der wenigstens ein Teil des integrierten Schaltkreises 110 versorgt wird, auf eine Spannung zurücksetzen, die mit dem ersten Leistungszustand korrespondiert, wie beispielsweise die Spannung, die mit Stelle 301 korrespondiert. VR-Steuerlogik 122 kann in einer Ausführungsform die Spannung, mit der wenigstens ein Teil des integrierten Schaltkreises 110 versorgt wird, alternativ auf eine Spannung zurücksetzen, die mit dem zweiten Leistungszustand korrespondiert, wie beispielsweise die Spannung, die mit Stelle 302 korrespondiert. VR-Steuerlogik 122 kann in einer Ausführungsform in Antwort auf den Ablauf dieser Dauer automatisch zu der Spannung zurückkehren, die mit dem ersten oder zweiten Leistungszustand korrespondiert.
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LAST-INTEGRIERTER SCHALTKREIS
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Wie in 1 gezeigt, kann der integrierte Schaltkreis 110 in einer Ausführungsform jede geeignete Logik 114 einschließlich irgendeiner geeigneten Hardware, Firmware und/oder Software aufweisen, um irgendeine oder mehrere geeigneten Funktionen auszuführen. Logik 114 kann in einer Ausführungsform einen oder mehrere Kerne aufweisen, um Befehle auszuführen. Logik 114 kann in einer Ausführungsform mit Leistungssteuerlogik 112 in dem integrierten Schaltkreis 110 integriert sein.
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Leistungssteuerlogik 112 kann in einer Ausführungsform feststellen, ob der integrierte Schaltkreis 110 ganz oder teilweise im Begriff ist, in einen anderen Leistungszustand einzutreten, in diesen eintritt und/oder in diesen eingetreten ist. Leistungssteuerlogik 112 kann in einer Ausführungsform irgendeine oder mehrere geeignete Bedingungen überwachen, um festzustellen, ob der integrierte Schaltkreis ganz oder teilweise im Begriff ist, in einen anderen Leistungszustand einzutreten, in diesen eintritt und/oder in diesen eingetreten ist. Leistungssteuerlogik 112 kann in einer Ausführungsform irgendeine oder mehrere geeignete Bedingungen auf irgendeine geeignete Weise überwachen und einen Teil des integrierten Schaltkreises oder den gesamten Schaltkreis 110 auf irgendeine geeignete Weise wenigstens teilweise auf der Basis einer oder mehreren überwachter Bedingungen in einen anderen Leistungszustand platzieren.
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In einer Ausführungsform, in der der integrierte Schaltkreis 110 Logik 114 aufweisen kann, die einen oder mehrere Kerne zum Ausführen von Befehlen aufweist, kann wenigstens ein Teil des integrierten Schaltkreises 110 in einem Betriebsmodus oder -zustand platziert werden, der mit einem Leistungszustand korrespondiert. Beispielbetriebsmodi können ohne Einschränkung einen normalen oder Betriebsmodus, einen Ruhemodus, einen Modus absoluter Ruhe (deep-idle), einen Standbymodus, einen Schlafmodus, einen Tiefschlafmodus und/oder einen Modus bei abgeschaltetem Strom aufweisen.
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Wenigstens ein Teil des integrierten Schaltkreises 110 kann in einer Ausführungsform für einen vorbestimmten Zeitraum in einen Leistungszustand platziert werden. Als ein nicht-einschränkendes Beispiel kann Leistungssteuerlogik 112 in einer Ausführungsform statistisch ein Verkehrsmuster einer Arbeitslast für Logik 114 vorhersagen und dann einen Zeitraum ermitteln, in dem sich wenigstens ein Teil der Logik 114 in einem bestimmten Leistungszustand befinden sollte, der wenigstens teilweise auf dem Verkehrsmuster basiert. Leistungssteuerlogik 112 kann in einer Ausführungsform Information, die mit dem Zeitraum korrespondiert, auf irgendeine geeignete Weise an VR-Steuerlogik 122 senden.
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4 zeigt in einer Ausführungsform ein Flussdiagramm 400, bei dem Leistungssteuerlogik 112 verwendet werden kann, um dabei zu helfen, VR 120 zu steuern. An Block 410 in 4 kann der integrierte Schaltkreis 110 eine Spannung für einen Leistungszustand wenigstens eines Teils des integrierten Schaltkreises 110 empfangen. An Block 420 kann Leistungssteuerlogik 112 an VR-Steuerlogik 122 Information senden, die mit einer Stromlast für einen anderen Leistungszustand wenigstens eines Teils des integrierten Schaltkreises 110 korrespondiert, um die Spannung auf einen anderen Wert einzustellen. In einer Ausführungsform, bei der sich wenigstens ein Teil des integrierten Schaltkreises für einen Mindestzeitraum in dem anderen Leistungszustand befindet, kann Leistungssteuerlogik 112 in einer Ausführungsform für Block 410 Information an VR-Steuerlogik 122 senden, die mit dem Zeitraum korrespondiert, um die Spannung über einen anderen Zeitdauerwert zu empfangen, der wenigstens teilweise auf der gesendeten Information basiert, die mit dem Zeitraum korrespondiert.
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VR-STEUERLOGIK UND SCHALT-VR-SCHALTKREIS
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VR-Steuerlogik 122 kann unter Verwendung irgendeiner geeigneten Logik einschließlich irgendeiner geeigneten Hardware, Firmware und/oder Software implementiert sein. VR-Steuerlogik 122 kann in einer Ausführungsform, wie in 5 gezeigt, irgendeine geeignete Logik aufweisen, um wenigstens eine Schnittstelle 562 und eine Steuerbearbeitungslogik 564 zu implementieren.
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Schnittstelle 562 kann in einer Ausführungsform angeschlossen sein, um beispielsweise von dem integrierten Schaltkreis 110 oder Systemleistungssteuerlogik 140 einen oder mehrere Befehle zu empfangen, um eine oder mehrere Spannungen zu steuern, mit denen wenigstens ein Teil des integrierten Schaltkreises 110 versorgt wird. Steuerbearbeitungslogik 564 kann angeschlossen sein, um einen Befehl von Schnittstelle 562 zu empfangen und den empfangenen Befehl zu dekodieren und auszuführen.
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Steuerbearbeitungslogik 564 kann in einer Ausführungsform einen Befehl dekodieren und ausführen, der Information aufweist, die mit einer Stromlast eines anderen Leistungszustands wenigstens eines Teils des integrierten Schaltkreises 110 korrespondiert, um eine oder mehrere Spannungen, mit denen wenigstens ein Teil des integrierten Schaltkreises 110 versorgt wird, auf einen anderen Wert wenigstens teilweise auf der Basis solcher Information einzustellen. Solche Information kann in einer Ausführungsform den anderen Leistungszustand wenigstens eines Teils des integrierten Schaltkreises 110 identifizieren, und Steuerbearbeitungslogik 564 kann in einer Ausführungsform eine Nachschlagtabelle (Lookuptabelle (LUT)) 566 wenigstens teilweise auf der Basis des identifizierten Leistungszustands referenzieren, um eine korrespondierende Stromlast für den anderen Leistungszustand zu identifizieren. Steuerbearbeitungslogik 564 kann in einer Ausführungsform eine oder mehrere Spannungen, mit denen wenigstens ein Teil des integrierten Schaltkreises 110 versorgt wird, wenigstens teilweise auf der Basis der identifizierten Stromlast auf einen anderen Wert einstellen. VR-Steuerlogik 122 kann irgendeine geeignete Logik aufweisen, um LUT 566 zu implementieren, um eine Stromlast für verschiedene Leistungszustände zu speichern.
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Steuerbearbeitungslogik 564 kann in einer Ausführungsform einen Befehl dekodieren und ausführen, der Information aufweist, die mit einer Spannungsidentifikation (Voltage Identification (VID)) korrespondiert, um eine oder mehrere Spannungen, mit denen wenigstens ein Teil des integrierten Schaltkreises 110 versorgt wird, wenigstens teilweise auf der Basis solcher Information einzustellen. Steuerbearbeitungslogik 564 kann in einer Ausführungsform einen Befehl dekodieren und ausführen, der sowohl Information, die mit einem VID korrespondiert, als auch Information, die mit einer Stromlast für einen anderen Leistungszustand wenigstens eines Teils des integrierten Schaltkreises 110 korrespondiert, aufweist.
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Schnittstelle 562 kann in einer Ausführungsform angeschlossen sein, um beispielsweise von dem integrierten Schaltkreis 110 oder Systemleistungssteuerlogik 140 Information, die mit einer VID korrespondiert, über eine oder mehrere separate dedizierte Leitungen für Steuerbearbeitungslogik 564 zu empfangen, um eine oder mehrere Spannungen, mit denen wenigstens ein Teil des integrierten Schaltkreises 110 versorgt wird, wenigstens teilweise auf der Basis solcher Information einzustellen.
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VR-Steuerlogik 122 kann angeschlossen sein, um Schalt-VR-Schaltkreis 124 auf irgendeine geeignete Weise zu steuern, um eine oder mehrere Spannungen zu steuern, mit denen wenigstens ein Teil des integrierten Schaltkreises 110 versorgt wird. In einer Ausführungsform kann Steuerbearbeitungslogik 564 angeschlossen sein, um Schalt-VR-Schaltkreis 124 durch eine Steuerschnittstelle für eine oder mehrere Spannungsdomänen zu steuern, wie beispielsweise Spannungsdomänensteuerschnittstellen 572 und 576, um eine korrespondierende Spannung zu steuern, mit der wenigstens ein Teil des integrierten Schaltkreises 110 versorgt wird. VR-Steuerlogik 122 kann irgendeine geeignete Logik aufweisen, um eine oder mehrere Spannungsdomänensteuerschnittstellen zu implementieren.
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Schalt-VR-Schaltkreis 124 kann unter Verwendung beliebiger geeigneter Schaltkreise implementiert sein. Schalt-VR-Schaltkreis 124 kann in einer Ausführungsform beliebigen geeigneten Schaltkreis aufweisen, um eine oder mehrere Schalt-VR-Zellen zu implementieren, die gekoppelt sind, um Leistung von einer oder mehreren Stromversorgungen 130 zu empfangen, um wenigstens einen Teil des integrierten Schaltkreises 110 mit einer oder mehreren Spannungen zu versorgen. Eine Schalt-VR-Zelle kann in einer solchen Ausführungsform mit einem einzelnen Spannungsregler korrespondieren, der seinen eigenen Antrieb und Steuerkreis aufweist. Eine oder mehrere Schalt-VR-Zellen können in einer Ausführungsform angeschlossen sein, um Spannung an eine korrespondierende Spannungsdomäne zu liefern. Beispielsweise können, wie in 5 gezeigt, Schalt-VR-Zellen 581, 582, 583 und 584 angeschlossen sein, um eine Spannung 591 zu liefern.
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Steuerbearbeitungslogik 564 kann gekoppelt sein, um die Versorgung einer oder mehrerer korrespondierender Spannungsdomänen mit einer Spannung durch eine oder mehrere korrespondierende Steuerschnittstellen auf irgendeine geeignete Weise zu steuern. Steuerbearbeitungslogik 564 kann in einer Ausführungsform gekoppelt sein, um irgendeine geeignete Information an eine Steuerschnittstelle für eine Spannungsdomäne zu übermitteln, um eine korrespondierende Spannung zu steuern, mit der wenigstens ein Teil des integrierten Schaltkreises 110 versorgt wird. Steuerbearbeitungslogik 564 kann in einer Ausführungsform dabei helfen, die Versorgung einer korrespondierenden Spannungsdomäne mit einer Spannung durch Übermitteln irgendeiner beliebigen Steuerinformation an eine korrespondierende Steuerschnittstelle beispielsweise und ohne Einschränkung wenigstens teilweise auf der Basis einer VID, einer Stromlast, einem Spannungs-Offset und/oder einer Lastlinie, zu steuern. Steuerbearbeitungslogik 564 kann in einer Ausführungsform auch angeschlossen sein, um irgendeine geeignete Information von einer Steuerschnittstelle für eine Spannungsdomäne zu empfangen, um dabei zu helfen, die Versorgung einer korrespondierenden Spannung zu überwachen und zu steuern. Eine Spannungsdomänensteuerschnittstelle kann in einer Ausführungsform ein oder mehrere Register aufweisen, um irgendeine geeignete Steuer- und/oder Statusinformation zu speichern, um dabei zu helfen, eine Versorgung mit einer korrespondierenden Spannung zu überwachen und/oder zu steuern.
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In einer Ausführungsform, bei der Schalt-VR-Schaltkreis 124 mehrere Schalt-VR-Zellen für eine Spannungsdomäne aufweist, kann Steuerbearbeitungslogik 564 in einer Ausführungsform solche Schalt-VR-Zellen individuell durch eine korrespondierende Spannungsdomänensteuerschnittstelle steuern. Steuerbearbeitungslogik 564 kann in einer Ausführungsform solche Schaltspannungsreglerzellen gemeinsam durch die Steuerung einer korrespondierenden Spannungsdomänensteuerschnittstelle steuern. Steuerbearbeitungslogik 564 kann solche Schalt-VR-Zellen in einer Ausführungsform auf einige Arten individuell und auf einige Arten gemeinsam steuern. Als Beispiel kann Steuerbearbeitungslogik 564 in einer Ausführungsform, wie in 5 gezeigt, VR-Zellen 581, 582, 583 und 584 individuell und/oder gemeinsam unter Verwendung von Spannungsdomänensteuerschnittstelle 572 steuern, um Spannung 591 zu steuern. In einer Ausführungsform kann/können eine oder mehrere Schalt-VR-Zellen in einer Spannungsdomäne wahlweise in Kraft gesetzt und außer Kraft gesetzt werden, um dabei zu helfen, eine Spannung einzustellen, mit der diese Domäne versorgt wird.
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VR-Steuerlogik 122 kann in einer Ausführungsform irgendeine geeignete Logik aufweisen, um separate Zellsteuerschnittstellen zur individuellen Steuerung von Schalt-VR-Zellen zu implementieren. VR-Steuerlogik 122 kann solche Zellsteuerschnittstellen zusätzlich zu oder anstelle einer oder mehrerer Spannungsdomänensteuerschnittstellen aufweisen.
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Steuerbearbeitungslogik 564 kann in einer Ausführungsform gekoppelt sein, um eine oder mehrere Eingangsspannungen für Schalt-VR-Schaltkreis 124 von einer oder mehreren Stromversorgungen 130 zu steuern, um dabei zu helfen, eine oder mehrere Spannungen zu steuern, mit denen wenigstens ein Teil des integrierten Schaltkreises 110 versorgt wird. Wie in 5 gezeigt, kann Steuerbearbeitungslogik 564 in einer Ausführungsform angeschlossen sein, um einen oder mehrere Spannungsregler von Stromversorgung(en) 130 zu steuern.
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6 zeigt in einer Ausführungsform ein Flussdiagramm 600 in einer Ausführungsform der VR-Steuerlogik 122. An Block 610 in 6 kann VR-Steuerlogik 122 den Schalt-VR-Schaltkreis 124 steuern, um wenigstens einen Teil des integrierten Schaltkreises 110 mit einer Spannung zu versorgen. An Block 620 kann VR-Steuerlogik 122 Information empfangen, die mit einer Stromlast eines anderen Leistungszustandes wenigstens eines Teils des integrierten Schaltkreises 110 korrespondiert. An Block 630 kann VR-Steuerlogik 122 den Schalt-VR-Schaltkreis 124 steuern, um die Spannung wenigstens teilweise anhand der empfangenen Information auf einen anderen Wert einzustellen. In einer Ausführungsform, bei der sich wenigstens ein Teil des integrierten Schaltkreises 110 für wenigstens einen Zeitraum in dem anderen Leistungszustand befindet, kann VR-Steuerlogik 122 in einer Ausführungsform Information an Block 620 empfangen, die mit dem Zeitraum korrespondiert, und kann an Block 630 Schalt-VR-Schaltkreis 124 steuern, um die Spannung mit dem anderen Zeitdauerwert zu liefern, der wenigstens teilweise auf der empfangenden Information basiert, die mit dem Zeitraum korrespondiert.
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Gemäß einem Beispiel unter Bezugnahme auf 5 kann VR-Steuerlogik 122 in einer Ausführungsform an Schnittstelle 562 einen Befehl empfangen, der Information aufweist, die einen anderen Leistungszustand wenigstens eines Teils des integrierten Schaltkreises 110 identifiziert und Information aufweist, die mit einem Zeitraum korrespondiert, in welchem sich wenigstens ein Teil des integrierten Schaltkreises 110 in dem anderen Leistungszustand befindet. Steuerbearbeitungslogik 564 kann in einer Ausführungsform den Befehl dekodieren und den Befehl ausführen, indem sie LUT 566 wenigstens referenziert, um eine korrespondierende Stromlast für den anderen Leistungszustand zu identifizieren, optional irgendeine geeignete Information zu speichern, die mit einem Wiederaufnahmeleistungszustand korrespondiert, eine Dauer zu identifizieren, die wenigstens teilweise auf der empfangenen Information basiert, die mit dem Zeitraum korrespondiert, eine Zeituhr zu initialisieren und eine oder mehrere Spannungen, mit denen wenigstens ein Teil des integrierten Schaltkreises versorgt wird, auf einen anderen Wert auf der Basis wenigstens eines Teils der identifizierten Stromlast einzustellen. Steuerbearbeitungslogik 564 kann eine oder mehrere Spannungen anpassen, indem eine korrespondierende Spannungsdomänensteuerschnittstelle verwendet wird und/oder indem eine oder mehrere Eingangsspannungen für den Schalt-VR-Schaltkreis 124 von einer oder mehreren Stromversorgungen 130 eingestellt werden. In Antwort auf Ablauf der identifizierten Dauer kann Steuerbearbeitungslogik 564 automatisch eine oder mehrere Spannungen, mit denen wenigstens ein Teil des integrierten Schaltkreises 110 versorgt wird, für einen Wiederaufnahmeleistungszustand einstellen.
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In einer Ausführungsform, in der VR-Steuerlogik 122 mehrere Spannungen steuern kann, mit denen wenigstens ein Teil des integrierten Schaltkreises 110 versorgt wird, kann VR-Steuerlogik 122 in einer Ausführungsform lediglich einen oder mehrere, aber weniger als alle solcher Spannungen in Antwort auf einen empfangenen Befehl und/oder empfangene Information steuern. VR-Steuerlogik 122 kann so in einer Ausführungsform unterstützen, mehrere verschiedene Leistungszustände für verschiedene Teile des integrierten Schaltkreises 110 zur gleichen Zeit aufzuweisen. VR-Steuerlogik 122 kann in einer Ausführungsform eine oder mehrere Spannungen bestimmen, die auf irgendeine geeignete Weise eingestellt werden sollen. VR-Steuerlogik 122 kann in einer Ausführungsform eine oder mehrere Spannungen identifizieren, die beispielsweise wenigstens teilweise auf der Basis eines empfangenen Befehls und/oder empfangener Information eingestellt werden sollen, die einen Leistungszustand identifizieren, der lediglich auf einen Teil des integrierten Schaltkreises 110 anwendbar ist. VR-Steuerlogik 122 kann in einer Ausführungsform gestaltet sein, um einen Befehl zu empfangen, der Information aufweist, die mit einem Teil des integrierten Schaltkreises 110 korrespondiert, um eine oder mehrere Spannungen, die eingestellt werden sollen, zu identifizieren. VR-Steuerlogik 122 kann in einer Ausführungsform, wie in 5 gezeigt, Steuerbearbeitungslogik 564 verwenden, um eine oder mehrere Spannungsdomänen zu bestimmen, für welche eine korrespondierende Spannung in Antwort auf einen empfangenen Befehl und/oder empfangene Information gesteuert werden soll.
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BEISPIELSYSTEM
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VR-Steuerlogik 122 kann verwendet werden, um Spannungssteuerung für irgendeine oder mehrere integrierte Schaltkreise in irgendeiner geeigneten Umgebung zu liefern.
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7 zeigt ein Beispielsystem 700, das Stromversorgung(en) 130 und VR 120 aufweist, um eine oder mehrere Spannungen an einen Prozessor 710 zu liefern, der einen oder mehrere integrierte Schaltkreise aufweist. Prozessor 710 kann in einer Ausführungsform Leistungssteuerlogik 112 und einen oder mehrere Kerne 714 aufweisen, um Befehle durchzuführen. In einer Ausführungsform können ein oder mehrere Kern(e) 714 mit Leistungssteuerlogik 112 integriert sein. In einer Ausführungsform kann wenigstens ein Teil von VR 120 auf einem einzelnen Chip integriert sein und mit Prozessor 710 gepackt sein.
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System 700 kann in einer Ausführungsform auch einen Chipsatz 720, der mit Prozessor 710 gekoppelt ist, einen grundlegenden Eingabe-/Ausgabesystem(BIOS)-Speicher 730, der mit Chipsatz 720 gekoppelt ist, flüchtigen Speicher 740, der mit Chipsatz 720 gekoppelt ist, nichtflüchtigen Speicher und/oder Speichervorrichtung(en) 750, der/die an Chipsatz 720 angeschlossen ist/sind, eine oder mehrere Eingabeeinrichtungen 760, die an Chipsatz 720 angeschlossen sind, ein Display 770, das an Chipsatz 720 angeschlossen ist, eine oder mehrere Kommunikationsschnittstellen 780, die an Chipsatz 720 angeschlossen ist/sind und/oder eine oder mehrere andere Eingabe-/Ausgabe(E/A)-Einrichtungen 790, die an Chipsatz 720 angeschlossen sind, aufweisen.
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Chipsatz 720 kann in einer Ausführungsform irgendwelche geeigneten Schnittstellencontroller aufweisen, um irgendeine geeignete Kommunikationsverbindung zu Prozessor 710 und/oder zu irgendeiner geeigneten Einrichtung oder Komponente in Kommunikation mit Chipsatz 720 bereitzustellen.
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Chipsatz 720 kann in einer Ausführungsform einen Firmwarecontroller aufweisen, um eine Schnittstelle zu BIOS-Speicher 730 bereitzustellen. BIOS-Speicher 730 kann verwendet werden, um irgendein geeignetes System und/oder Video-BIOS-Software für System 700 zu speichern. BIOS-Speicher 730 kann irgendeinen geeigneten nichtflüchtigen Speicher aufweisen, wie beispielsweise einen geeigneten Flashspeicher. BIOS-Speicher 730 kann in einer Ausführungsform alternativ in Chipsatz 720 enthalten sein.
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Chipsatz 720 kann in einer Ausführungsform einen oder mehrere Speichercontroller aufweisen, um eine Schnittstelle zu flüchtigem Speicher 740 bereitzustellen. Der flüchtige Speicher 740 kann verwendet werden, um Daten und/oder Befehle beispielsweise für System 700 zu laden und zu speichern. Der flüchtige Speicher 740 kann irgendeinen geeigneten flüchtigen Speicher aufweisen, wie beispielsweise geeigneten dynamischen Random-Access(Dynamic Random Access Memory (DRAM))-Speicher.
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Chipsatz 720 kann in einer Ausführungsform einen Grafikkontroller aufweisen, um eine Schnittstelle zu Display 770 bereitzustellen. Display 770 kann ein beliebiges Display, wie etwa eine Kathodenstrahlröhre (Cathode Ray Tube (CRT)) oder ein Flüssigkristalldisplay (Liquid Crystal Display (LCD)) aufweisen. Der Grafikkontroller kann in einer Ausführungsform auch extern zu Chipsatz 720 sein.
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Chipsatz 720 kann in einer Ausführungsform einen oder mehrere Eingabe-/Ausgabe(E/A)-Controller aufweisen, um eine Schnittstelle zu nichtflüchtigem Speicher und/oder zu Speichereinrichtung(en) 750, Eingabeeinrichtung(en) 760, Kommunikationsschnittstelle(n) 780 und/oder E/A-Einrichtungen 790 bereitzustellen.
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Nichtflüchtiger Speicher und/oder Speichereinrichtung(en) 750 kann/können verwendet werden, um beispielsweise Daten und/oder Befehle zu speichern. Nichtflüchtiger Speicher und/oder Speichereinrichtung(en) 750 kann/können irgendeinen geeigneten nichtflüchtigen Speicher aufweisen, wie beispielsweise Flash-Speicher, und/oder kann/können irgendwelche geeigneten nichtflüchtigen Speichereinrichtung(en), wie beispielsweise ein oder mehrere Festplattenlaufwerke (Hard Disk Drives (HDD)), einen oder mehrere CD-Laufwerke und/oder ein oder mehrere DVD-Laufwerke aufweisen.
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Eingabeeinrichtung(en) 760 kann/können beliebige geeignete Eingabeeinrichtung(en), wie etwa eine Tastatur, eine Maus und/oder irgendeine andere geeignete Cursorsteuereinrichtung aufweisen.
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Kommunikationsschnittstelle(en) 780 kann/können eine Schnittstelle für System 700 bereitstellen, um über ein oder mehrere Netzwerke und/oder mit irgendeiner anderen geeigneten Einrichtung zu kommunizieren. Kommunikationsschnittstelle(n) 780 kann/können irgendeine geeignete Hardware und/oder Firmware aufweisen. Kommunikationsschnittstelle(n) 780 kann in einer Ausführungsform beispielsweise ein Netzwerkadapter, ein Drahtlosnetzwerkadapter, ein Telefonmodem und/oder ein drahtloses Modem aufweisen. Zur drahtlosen Kommunikation kann/können Kommunikationsschnittstelle(n) 780 in einer Ausführungsform eine oder mehre Antennen 782 verwenden.
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I/O-Einrichtung(en) 790 kann/können beliebige geeignete I/O-Vorrichtung(en) wie beispielsweise eine Audioeinrichtung, die beim Konvertieren von Klang in korrespondierende digitale Signale hilft und/oder beim Konvertieren digitaler Signale in korrespondieren Klang hilft, eine Kamera, einen Camcorder, einen Drucker und/oder einen Scanner aufweisen.
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Auch wenn sie als auf Chipsatz 780 befindlich beschrieben sind, kann/können ein oder mehrere Controller des Chipsatzes 720 sich auf Prozessor 710 befinden, wobei dem Prozessor 710 ermöglicht wird, mit einer oder mehreren Einrichtungen oder Komponenten direkt zu kommunizieren. Einer oder mehrere Controller des Chipsatzes 720 kann/können in einer Ausführungsform auf einem einzelnen Chip mit wenigstens einem Teil des Prozessors 710 integriert sein. Einer oder mehrere Controller von Chipsatz 720 kann/können in einer Ausführungsform mit Prozessor 710 gepackt sein. Als Beispiel können sich ein oder mehrere Speicherkontroller in einer Ausführungsform auf Prozessor 710 befinden, wobei dem Prozessor 710 ermöglicht wird, mit flüchtigem Speicher 740 direkt zu kommunizieren.
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In der vorhergehenden Beschreibung wurden beispielhafte Ausführungsformen beschrieben. Verschiedene Modifikationen und Änderungen können an solchen Ausführungsformen vorgenommen werden, ohne den Schutzbereich der beigefügten Ansprüche zu verlassen. Die Beschreibung und Zeichnungen sind demgemäß in einem mehr illustrativen als einschränkenden Sinne zu betrachten.
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Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung umfassen ebenfalls die folgenden durchnummerierten Beispiele beziehungsweise beziehen sich auf Vorrichtungen, die die folgenden Verfahren ausführen können:
- 1. Vorrichtung, umfassend: Steuerlogik zum Steuern eines Schaltspannungsreglerschaltkreises, um wenigstens einen Teil eines integrierten Schaltkreises mit einer Spannung zu versorgen; und wenigstens einen Teil des Schaltspannungsreglerschaltkreises, wobei die Steuerlogik zum Empfangen von Information dient, die mit einer Stromlast für einen anderen Leistungszustand wenigstens eines Teils des integrierten Schaltkreises korrespondiert, und zum Steuern des Schaltspannungsreglerschaltkreises, um die Spannung wenigstens teilweise auf der Basis der empfangenen Information auf einen anderen Wert einzustellen.
- 2. Vorrichtung nach Beispiel 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich wenigstens ein Teil des integrierten Schaltkreises für wenigstens einen Zeitraum in dem anderen Leistungszustand befindet, und dass die Steuerlogik zum Empfangen von Information dient, die mit dem Zeitraum korrespondiert.
- 3. Vorrichtung nach Beispiel 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerlogik zum Einstellen der Spannung auf den anderen Wert für eine Zeitdauer dient, die wenigstens teilweise auf der empfangenen Information basiert, die mit dem Zeitraum korrespondiert.
- 4. Vorrichtung nach Beispiel 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerlogik zum Einstellen einer Lastlinie wenigstens teilweise auf der Basis der empfangenen Information dient.
- 5. Vorrichtung nach Beispiel 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerlogik zum Einstellen einer Eingangsspannung für den Schaltspannungsreglerschaltkreis wenigstens teilweise auf der Basis der empfangenen Information dient.
- 6. Vorrichtung nach Beispiel 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerlogik zum Herabsetzen der Spannung auf unterhalb einer Spannung, die mit dem anderen Leistungszustand korrespondiert, wenigstens teilweise auf der Basis der empfangenen Information, dient.
- 7. Vorrichtung nach Beispiel 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Information zum Identifizieren des anderen Leistungszustands dient und dass die Steuerlogik zum Identifizieren der Stromlast wenigstens teilweise auf der Basis des identifizierten Leistungszustandes dient.
- 8. Vorrichtung nach Beispiel 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerlogik zum Empfangen eines Befehls dient, der die Information aufweist.
- 9. Vorrichtung nach Beispiel 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerlogik zum Empfangen der Information von einer Leistungssteuerlogik für den integrierten Schaltkreis dient.
- 10. Vorrichtung nach Beispiel 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerlogik zum Empfangen der Information von einer Leistungssteuerlogik für Komponenten, die von einer Platte getragen werden, dient, wobei die Komponenten den integrierten Schaltkreis einschließen.
- 11. Vorrichtung nach Beispiel 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerlogik und wenigstens ein Teil des Schaltspannungsreglerschaltkreises auf einem Chip integriert sind.
- 12. Vorrichtung nach Beispiel 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich der integrierte Schaltkreis auf einem anderen Chip befindet.
- 13. Vorrichtung nach Beispiel 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Chip, auf dem die Steuerlogik und wenigstens ein Teil der Schaltspannungsreglerschaltkreise integriert sind, sowie der andere Chip, der den integrierten Schaltkreis aufweist, sich in einem gleichen Gehäuse befinden.
- 14. Verfahren, umfassend: Steuern eines Schaltspannungsreglerschaltkreises, um wenigstens einen Teil eines integrierten Schaltkreises mit einer Spannung zu versorgen; Empfangen von Information, die mit einer Stromlast für einen anderen Leistungszustand wenigstens eines Teils des integrierten Schaltkreises korrespondiert; und Steuern des Schaltspannungsreglerschaltkreises, um die Spannung wenigstens teilweise auf der Basis der empfangenen Information auf einen anderen Wert einzustellen.
- 15. Verfahren nach Beispiel 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich wenigstens ein Teil des integrierten Schaltkreises für wenigstens einen Zeitraum in dem anderen Leistungszustand befindet, und dass das Verfahren umfasst: Empfangen von Information, die mit dem Zeitraum korrespondiert; und Steuern des Schaltspannungsreglerschaltkreises, um die Spannung bei dem anderen Wert für eine Zeitdauer zu liefern, die wenigstens teilweise auf der empfangenen Information, die mit dem Zeitraum korrespondiert, basiert.
- 16. Verfahren nach Beispiel 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Information den anderen Leistungszustand identifiziert, und dass das Verfahren umfasst: Identifizieren der Stromlast wenigstens teilweise auf der Basis des identifizierten Leistungszustands.
- 17. Vorrichtung, umfassend: erste Logik zum Durchführen einer oder mehrerer Funktionen; und zweite Logik, die mit der ersten Logik in einem integrierten Schaltkreis integriert ist, wobei die zweite Logik zum Senden von Steuerlogikinformation, die mit einer Stromlast für einen anderen Leistungszustand wenigstens eines Teils des integrierten Schaltkreises korrespondiert, an den Spannungsregler dient, um eine Spannung, mit der wenigstens ein Teil des integrierten Schaltkreises versorgt wird, auf einen anderen Wert einzustellen.
- 18. Vorrichtung nach Beispiel 17, dadurch gekennzeichnet, dass sich wenigstens ein Teil des integrierten Schaltkreises für wenigstens einen Zeitraum in dem anderen Leistungszustand befindet und dass die zweite Logik zum Senden von Steuerlogikinformation, die mit dem Zeitraum korrespondiert, an den Spannungsregler dient, um dafür zu sorgen, dass die Spannung mit dem anderen Wert für eine Zeitdauer geliefert wird, die wenigstens teilweise auf der empfangenen Information, die mit dem Zeitraum korrespondiert, basiert.
- 19. Vorrichtung nach Beispiel 17, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Logik einen oder mehrere Kerne zum Durchführen von Befehlen aufweist.
- 20. Verfahren, umfassend: Empfangen einer Spannung für einen Leistungszustand wenigstens eines Teils eines integrierten Schaltkreises, der eine erste Logik, um eine oder mehrere Funktionen auszuführen, und zweite Logik aufweist, die mit der ersten Logik integriert ist; und Senden von Steuerlogikinformation, die mit einer Stromlast für einen anderen Leistungszustand wenigstens eines Teils des integrierten Schaltkreises korrespondiert, durch die zweite Logik an den Spannungsregler, um die Spannung auf einen anderen Wert einzustellen.
- 21. Verfahren nach Beispiel 20, dadurch gekennzeichnet, dass sich wenigstens ein Teil des integrierten Schaltkreises für wenigstens einen Zeitraum in dem anderen Leistungszustand befindet, und dass das Verfahren umfasst: Senden von Steuerlogikinformation, die mit dem Zeitraum korrespondiert, durch die zweite Logik an den Spannungsregler, um die Spannung bei dem anderen Wert für eine Zeitdauer zu empfangen, die wenigstens teilweise auf der gesendeten Information, die mit dem Zeitraum korrespondiert, basiert.
- 22. Verfahren nach Beispiel 20, dass das Ausführen von einem oder mehreren Befehlen unter Verwendung eines oder mehrerer Kerne der ersten Logik umfasst.
- 23. System, umfassend: eine oder mehrere Energiezellen; einen ersten Chip, der Leistungssteuerlogik und einen oder mehrere Kerne aufweist, um Befehle auszuführen; und einen zweiten Chip zum Empfangen von Strom von einer oder mehreren Energiezellen, wobei der zweite Chip Spannungsreglersteuerlogik aufweist, um einen Schaltspannungsreglerschaltkreis zu steuern, um wenigstens einen Teil des ersten Chips mit einer Spannung zu versorgen, wobei der zweite Chip wenigstens einen Teil des Schaltspannungsreglerschaltkreises aufweist, wobei die Spannungsreglersteuerlogik zum Empfangen von Information dient, die mit einer Stromlast für einen anderen Leistungszustand wenigstens eines Teils des ersten Chips und zum Steuern des Schaltspannungsreglerschaltkreises dient, um die Spannung auf einen anderen Wert einzustellen, der wenigstens teilweise auf der empfangenen Information basiert.
- 24. System nach Beispiel 23, dadurch gekennzeichnet, dass sich wenigstens ein Teil des ersten Chips für wenigstens einen Zeitraum in dem anderen Leistungszustand befindet, und dass die Spannungsreglersteuerlogik zum Empfangen von Information, die mit dem Zeitraum korrespondiert, und zum Einstellen der Spannung auf den anderen Wert für eine Zeitdauer dient, die wenigstens teilweise auf der empfangenen Information, die mit dem Zeitraum korrespondiert, basiert.
- 25. System nach Beispiel 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannungsreglersteuerlogik zum Empfangen der Information von der Leistungssteuerlogik des ersten Chips dient.