DE10296549T5 - Ein Verfahren zum Bestimmen von Überführungspunkten bei Mikroprozessoren mit mehreren Leistungszuständen - Google Patents

Ein Verfahren zum Bestimmen von Überführungspunkten bei Mikroprozessoren mit mehreren Leistungszuständen Download PDF

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Abstract

Beansprucht wird:
Ein Verfahren, umfassend:
Überwachen der Prozessorausnutzung eines Computersystems mit einem Prozessor, wobei der Prozessor eine Mehrzahl von Leistungsniveaus aufweist; und
automatisches Überführen des Prozessors in ein höheres Leistungsniveau, wenn festgestellt wird, daß die Prozessorausnutzung für eine spezifizierte Zeit über einem Hochschaltniveau geblieben ist.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf das Computerprozessorenergiemanagement und insbesondere auf ein verbessertes Verfahren zum Bestimmen optimaler Leistungsniveau-Überführungspunkte.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Hersteller mobiler PCs stehen in einem Wettbewerb, die Systemleistung zu erhöhen, während der Energieverbrauch reduziert oder zumindest gehalten wird. Die Leistungsfähigkeit mobiler PCs hat sich dramatisch erhöht. Da es jedoch nicht wünschenswert ist, größere Batterien zu verwenden, und da die Batterieeffizienz nicht mit der Prozessorleistung Schritt gehalten hat, hat sich die Batterielebensdauer bei Systemen, die bei der Spitzenleistung betrieben werden, drastisch verringert. Die Hersteller führten eine Fähigkeit der Kontrolle des Energieverbrauchs und der Leistung ein, um die Batterielebensdauer zu verlängern. Beispielsweise könnte ein einen Film betrachtender Benutzer es wünschen, den Energieverbrauch auf Kosten einer verringerten Qualität zu verringern, um die Batterielebensdauer soweit zu verlängern, daß der Film abgeschlossen werden kann. Eine Energie- und Leistungssteuerung wird darüber hinaus verwendet, um die Temperatur zu kontrollieren. Wenn beispielsweise ein Prozessor sich überhitzt, könnte der Benutzer die Leistungsfähigkeit verringern, womit der Energieverbrauch verringert und somit die wärme reduziert wird. Bei einem typischen Energie managementsystem (PMS; Power Management System) stellt der Benutzer eine Reihe von Eingaben an den Energiemanagementteil des Betriebssystems (OS) zur Verfügung. Alternativ könnte das PMS ein eingebetteter Teil des OS sein. Der Benutzer könnte einen Präferenz in Richtung Batterielebensdauer oder in Richtung Systemleistung eingeben. Der Benutzer könnte eine Energieeinsparung für einen Gleichspannungsbetrieb und eine Systemleistungsoptimierung für einen Wechselspannungsbetrieb anzeigen.
  • Historisch gesehen bestand eine lineare Beziehung zwischen der Verringerung des Energieverbrauchs und der Verringerung der Systemleistung. Beispielsweise konnte ein bei 500 MHz und unter Verwendung von 10 Watt laufendes System auf 250 MHz und 5 W heruntergedrosselt werden. Wenn ein System eine fest vorgegebene Arbeitsbelastung abzuarbeiten hat, erbringt ein PMS, daß diese lineare Beziehung zeigt, einen nur geringen Vorteil bezüglich der verlängerten Batterielebensdauer. Das heißt, ein System, das bei der halben Geschwindigkeit für die doppelte Zeit läuft, führt für eine bestimmte verbrauchte Energie den gleichen Arbeitsumfang aus. Das System läuft kühler, aber es wird nicht mehr Arbeit ausgeführt.
  • Jüngere Systeme gehen dieses Problem an, indem sie einen Vorteil aus der den Energieverbrauch in CMOS-Schaltungen bestimmenden Gleichung ziehen. Diese Gleichung ist: P = kV2 F, wobei P die verbrauchte Leistung, k irgendeine Konstante, V die angelegte Spannung und F die Betriebsfrequenz ist. Die Anwendung dieser Gleichung zeigt, daß eine geringe Reduktion der Spannung eine große Reduktion des Leistungsverbrauchs zur Verfügung stellen kann. Die Verwendung eines die Spannung variierenden Schemas, bei welchem die Spannungsversorgung zeitabhängig angelegt wird, gestattet folglich, daß eine fest vorgegebene Arbeitsbelastung mit weniger Energie und somit verlängerter Batterielebensdauer ausgeführt wird. Ein typisches PMS würde einen Hochspan nungs/Hochfrequenz-Modus für wechselspannungsversorgungsverwendung und einen Niedrigspannungs/Niedrigfrequenz-Modus für Gleichspannungsverwendung zur Verfügung stellen. Die Modi sind durch ein Software-Programm implementiert, welches erfaßt, ob der Wechselspannungsadapter eingesteckt worden ist oder nicht, und welches den Modus dementsprechend umschaltet. Auch könnte der Benutzer eine Eingabe in das System zur Verfügung stellen und, sofern dies gewünscht wird, auswählen, daß nicht in den Modus geringer Leistung umgeschaltet wird. Die PMS-Software kann in das Betriebssystem aufgenommen sein und zeigt einer Anwendung und einem Treiber an, daß die Spannungsversorgungsquelle geändert worden ist, wobei der Treiber dann mit der Firmware kommuniziert, die die Modi umschaltet.
  • Obwohl ein solches PMS die Batterielebensdauer verlängert, geht es nicht das Problem der verringerten Leistungsfähigkeit an. Während es auf Batterie gestellt ist, läuft das System bei einer niedrigen Frequenz, und der Benutzer erhält nicht die ganzen Vorteile der Systemleistung. Wenn der Benutzer das System in einen Hochleistungsmodus bringt, wird die Batterielebensdauer verringert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird beispielhaft und in nicht einschränkendem Sinne anhand der Figuren der beigefügten Zeichnungen veranschaulicht, in welchen gleiche Bezugszeichen auf ähnliche Elemente hinweisen und in welchen:
  • 1 ein Schema ist, das ein Rechnersystem zum Implementieren der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 2 eine Blockdarstellung einer Energiesteuerschaltung zum Implementieren der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 einen typischen Prozessor-Ausnutzungsgraphen zeigt.
  • Korrektur der Übersetzung
  • 2 Beispielgraphen der Prozessorausnutzung bei einigen typischen Arbeitsbelastungen zeigt; und
  • 3 ein Prozeßablaufdiagramm gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung schafft ein Verfahren zum Ändern (transition) der Prozessorleistungsniveaus in einem anforderungsbasierten System (demand-basedsystem). Ein Leistungsniveau stellt eine spezifizierte Betriebsfrequenz und ihre zugeordnete Spannung dar. Ein automatischer Übergang oder eine automatische Überführung könnte weniger Übergangs-Overhead verwenden, wodurch die Batterielebensdauer verlängert wird. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sorgt für die automatische Einstellung der Prozessorfrequenz, während die Systemansprechbarkeit bewahrt wird. Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der Prozessor in mehrere Leistungsniveaus überführt werden.
  • 1 ist ein Schema, das ein Beispielcomputersystem 100 zum Implementieren der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Das Erfassen (sampling) der Prozessorausnutzung, das Erfassen einer Änderung in der Prozessorbenutzung und das Überführen (transition) des Prozessors in ein anderes Leistungsniveau, wie es hier beschrieben wird, kann in dem Rechnersystem 100 implementiert und benutzt werden. Das Rechnersystem 100 kann ein Mehrzweckcomputer, ein transportabler Computer oder ein anderes ähnliches Gerät sein. Die Komponenten des Rechnersystems 100 sind nur beispielhaft, wobei eine oder mehrere Komponenten fortgelassen oder hinzugefügt werden können.
  • Gemäß 1 enthält das Rechnersystem 100 eine zentrale Verarbeitungseinheit 102, die mit einer Anzeigeschaltung 105, einem Hauptspeicher 104, einem statischen Speicher 106 und einer Massenspeichereinrichtung 107 über einen Bus 101 gekoppelt ist. Das Rechnersystem 100 kann darüber hinaus mit einer Anzeige 121, einer Tastenfeldeingabe 122, einer Cursorsteuerung 123, einem Hardcopy-Gerät 124 und Eingabe/Ausgabe(I/O)-Einrichtungen 125 über den Bus 101 gekoppelt sein. Das Computersystem 100 kann eine Frequenz- und Spannungsregelschaltung enthalten, wie sie unten beschrieben wird.
  • Der Bus 101 ist ein Standardsystembus zum Kommunizieren von Informationen und Signalen. Der Prozessor 102 ist eine Verarbeitungseinheit für das Rechnersystem 100. Der Prozessor 102 kann verwendet werden, um Informationen für das Rechnersystem 100 zu verarbeiten. Der Prozessor 102 enthält eine Steuereinheit 131, eine arithmetisch-logische Einheit (ALU) 132 und verschiedene Register 133, welche verwendet werden, um Informationen zu verarbeiten.
  • Der Hauptspeicher 104 kann beispielsweise ein Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) oder irgendeine andere dynamische Speichereinrichtung zum Speichern von Informationen oder Befehlen (Programmcode), welche von dem Prozessor 102 verwendet werden, sein. Der Hauptspeicher 104 kann darüber hinaus temporäre Variablen oder andere Zwischeninformationen während der Ausführung von Befehlen durch den Prozessor 102 speichern. Der statische Speicher 106 kann beispielsweise ein Nur-Lese-uSpeicher (ROM) und/oder eine andere statische Speichereinrichtungen zum Speichern von Informationen oder Befehlen, welche ebenfalls von dem Prozessor 102 verwendet werden, sein. Die Massenspeichereinrichtung 107 kann beispielsweise ein Festplatten- oder Diskettenlaufwerk oder ein optisches Plattenlaufwerk zum Speichern von Informationen oder Befehlen für das Rechnersystem 100 sein.
  • Die Anzeige 121 kann beispielsweise eine Kathodenstrahlröhre (CRT) oder ein Flüssigkristalldisplay (LCD) sein. Die Anzeigeeinrichtung 121 zeigt Informationen oder Graphiken an einen Benutzer. Das Rechnersystem 100 kann eine Schnittstelle zu der Anzeige 121 über eine Anzeigeschaltung 105 bilden. Die Tastenfeldeingabe 122 ist eine alphanumerische Eingabeeinrichtung zum Übermitteln von Informationen und Befehlsauswahlen an das Rechnersystem 100. Die Cursorsteuerung 123 kann beispielsweise eine Maus, ein Trackball oder Cursorrichtungstasten zum Steuern der Bewegung eines Objekts auf der Anzeige 121 sein. Das Hardcopy-Gerät 124 kann beispielsweise ein Laserdrucker zum Drucken von Informationen auf Papier, Film oder andere ähnliche Medien sein. Eine Reihe von Eingabe/Ausgabe-Einrichtungen 125 können mit dem Rechnersystem 100 gekoppelt sein.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der Prozessor 102 darüber hinaus eine Energiemanagementsoftware 134 enthalten, um dem Benutzer die Steuerung der Betriebsspannung und der Betriebsfrequenz zu ermöglichen. Die Energiemanagementsoftware 134 kann einen I/O-Controller 150 so konfigurieren, daß die Spannungs- und Frequenzskalierung beim Auftreten spezifizierter Bedingungen ermöglicht wird. Der I/O-Controller 150 programmiert ein Register 136 innerhalb einer Takterzeugungsschaltung 135. Die programmierten Informationen zeigen an, wie die Betriebsfrequenz des Taktsignals geändert werden soll. Die Takterzeugungsschaltung 135 überwacht das Register 136 und modifiziert die Frequenz der Taktsignale entsprechend. Nach der Bestimmung, daß die Betriebsfrequenz reduziert worden ist, erzeugt der I/O-Controller 150 ein Spannungsmodifikationssteuersignal an eine (nicht gezeigte) Stromversorgungsschaltung. Die Stromversorgungsschaltung reduziert dann die Spannung entsprechend. Der hier beschriebene Prozessorleistungsniveau-Übergangsverfahrensweisealgorithmus kann durch Hardware und/oder Software, die in dem Rechnersystem 100 enthalten sind, implementiert werden. Beispielsweise könnte der Prozessor 102 einen Befehlscode oder Befehle, die auf einem maschinenlesbaren Medium, zum Beispiel dem Hauptspeicher 104, gespeichert sind, ausführen, um zu entscheiden, wann das Prozessorleistungsniveau auf einem Prozessor, der mehrere Leistungsniveaus unterstützt, gewechselt werden soll.
  • Das maschinenlesbare Medium kann einen Mechanismus einschließen, der Informationen in einer von einer Maschine, wie beispielsweise einen Computer, lesbaren Form zur Verfügung stellt (das heißt speichert und/oder übermittelt). Beispielsweise könnte ein maschinenlesbares Medium einen Nur-Lese-Speicher (ROM), einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM), ein magnetisches Plattenspeichermedium, ein optisches Speichermedium, Flash-Speicherbauelemente einschließen. Der Code oder die Befehle können durch Trägersignale, Infrarotsignale, digitale Signale oder durch andere ähnliche Signale dargestellt werden.
  • Das PMS kann verschiedene Eingabemöglichkeiten in die Software aufweisen. Die Software kann diese Eingaben verwenden, um ein Leistungsniveau für den Prozessor zu bestimmen. Üblicherweise umfassen die Eingaben „Spannungsversorgungsquelle", mit einem hohen Leistungsniveau für Wechselspannung (AC) und einem niedrigen Leistungsniveau für Gleichspannung (GC); "thermisch", eine überschreibende (overriding) Umgebungsangelegenheit, welche den Prozessor in ein niedrigeres (das heißt kühleres) Leistungsniveau überführt, wenn sich der Prozessor überhitzt; und "Benutzerpräferenz", wodurch ein Benutzer zwischen dem Einsparen von Energie und einer erhöhten Leistungsfähigkeit auswählen kann. Ein anforderungsbasiertes PMS schließt die Eingabe "Prozessorausnutzung" ein, um eine Überführung in ein höheres Leistungsniveau zu ermöglichen, sofern der Benutzer Bedarf an einem höheren Niveau der Leistungsfähigkeit hat. Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung benutzt eine Schnell-Hoch/Langsam-Herunter-Überführungsverfahrensweise (FUSD-Überführungsverfahrensweise; Fast Up/Slow Down), um Benutzeranforderungen an den Prozessor (das heißt die Prozessorausnutzung) zu überwachen. Ein alternatives Ausführungsbeispiel könnte eine Langsam-Hoch/Schnell-Herun ter(SUFD)-Überführungsvorgehensweise benutzen. Die Überwachung kann ausgeführt werden, indem periodisch der Zeitmarkenzähler (TSC; Time Stamp Counter) des Prozessors oder ein hochauflösender Timer gelesen oder vorhandene ursprüngliche Betriebssystemmechanismen benutzt werden. Der TSC stellt Informationen über die Prozessoraktivität zur Verfügung, wenn sich der Prozessor nicht in einem Schlafzustand befindet. Die Berechnung der Prozessoraktivität und -frequenz stellt die Ausnutzung über eine gegebene Periode zur Verfügung. Beispielhafte Graphen der Prozessorausnutzung für einige typische Arbeitsbelastungen (workloads) sind in 2 gezeigt. 2a zeigt den Prozessorausnutzungsgraphen einer Wiedergabe (Rendering) als Beispiel. Wie es gezeigt ist, steigt die Prozessorausnutzung schnell auf nahezu 100% an und bleibt bei einem hohen Pegel, bis die Verarbeitung abgeschlossen ist. 2b zeigt den Prozessorgraphen bei einer digitalen Videoplatte (DVD). Die Prozessorausnutzung steigt für ausgedehnte Perioden auf ein hohes Niveau an und fällt gelegentlich auf signifikant geringe Niveaus ab. 2c zeigt den Prozessorgraphen für ein untätiges System. Wie es gezeigt ist, befindet sich die Prozessorausnutzung auf einem niedrigen Niveau mit Ausnahme von Spikes infolge periodischer Betriebssystemsverwaltungsaufgaben. Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erfaßt schnell ein hohes Prozessorbenutzungsniveau und schaltet das System automatisch auf ein Hochfrequenzleistungsniveau um. Wenn die Prozessorausnutzung abfällt, wird das System automatisch auf ein niedriges Leistungsniveau umgeschaltet. Die Fähigkeit zum schnellen Überführen zwischen Leistungsniveaus ist bei einer Arbeitsbelastung, die einen Prozessorausnutzungsgraphen aufweist, wie er in den 2a und 2c gezeigt, nicht kritisch. Bei einer Arbeitsbelastung jedoch, wie der in 2b Gezeigten, kann eine schnelle Erfassung von Änderungen in der Prozessorausnutzung und eine Überführung in ein optimales Leistungsniveau die Energieeffizienz signifikant verbessern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Prozessorausnutzung jeweils alle T Sekunden gemessen. Die Prozessorausnutzungsüberwachungsperiode T sollte klein genug sein, so daß eine erhöhte Prozessorausnutzung schnell erfaßt wird, da dies die Ansprechbarkeit (Responsiveness) des Systems aufrechterhält. T sollte jedoch nicht so klein sein, daß die Prozessorressourcen übermäßig in Anspruch genommen werden. Wenn eine Prozessorausnutzung oberhalb eines gegebenen Schwellwerts erfaßt wird, so wird das System automatisch auf ein höheres Leistungsniveau umgeschaltet. Wenn eine Prozessorausnutzung unter einem gegebenen Schwellenwert erfaßt wird, so wird das System automatisch auf ein niedrigeres Leistungsniveau umgeschaltet. Ein häufiges Umschalten zwischen einem höheren und einem niedrigeren Leistungsniveau strapaziert den Prozessor, weshalb die FUSD-Überführungsverfahrensweise ein weniger häufiges Umschalten aus einem hohen Leistungsniveau in ein niedrigeres ermöglicht, so daß schnelle Wechsel in der Prozessorausnutzung nicht zu häufigem Umschalten führen. Beispielsweise erreicht, wie es in 2B gezeigt ist, die Prozessorausnutzung einen Hochschaltschwellenwert von beispielsweise 95% zum Zeitpunkt T1. Das System geht automatisch auf ein höheres Leistungsniveau über. Zum Zeitpunkt T2 fällt die Prozessorausnutzung unter einen Herunterschaltschwellenwert, beispielsweise 75%, aber das System geht nicht in ein niedrigeres Leistungsniveau über. Statt dessen wird das aktuelle Leistungsniveau beibehalten, bis die Prozessorausnutzung zum Zeitpunkt T3 beobachtet wird. Zum Zeitpunkt T3 ist die Prozessorausnutzung wieder über dem Hochschaltschwellenwert, so daß das höhere Leistungsniveau beibehalten wird. Wenn zu den Zeitpunkten T4 bis T6 das Niveau der Prozessorausnutzung unter dem Herunterschaltschwellenwert für 3T Sekunden bleibt, wird das System dann in ein niedrigeres Leistungsniveau überführt.
  • Das System bleibt bei diesem niedrigeren Leistungsniveau, bis die Prozessorausnutzung wieder einmal über den Hochschaltschwellenwert ansteigt (das heißt bis zum Zeitpunkt T9).
  • 3 ist ein Prozessorablaufdiagramm gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Der in 3 gezeigte Prozeß 300 beginnt bei der Operation 305, in welcher die Prozessorausnutzung für das aktuelle Leistungsniveau (das heißt bei der aktuellen Frequenz) berechnet wird. Diese Berechnung kann jeweils alle T Sekunden abgeschlossen werden. Wie oben beschrieben worden ist, ist T so gewählt, daß es klein genug ist, um schnell eine Erhöhung der Prozessorausnutzung zu erfassen, während es nicht so klein ist, daß es die Prozessorressourcen über die Maßen strapaziert. Bei einem Ausführungsbeispiel wurde empirisch ein Wert von 150 Millisekunden (ms) für T als ausreichend für typische Systeme mit typischen Prozessorausnutzungsgraphen gefunden. Bei der Operation 310 bestimmt das System, ob die Prozessorausnutzung über einem spezifizierten Hochschaltschwellenwert liegt. Bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist der Hochschaltschwellenwert bei 95% des aktuellen Leistungsniveaus spezifiziert. Wenn die Prozessorausnutzung über dem spezifizierten Hochschaltschwellenwert liegt, bestimmt das System bei der Operation 315, ob die Prozessorausnutzung über diesem Schwellenwert länger als die Hochschaltperiode gewesen ist. Die Hochschaltperiode kann gleich einer oder mehreren Prozessorausnutzungsüberwachungsperioden T sein. Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Prozessorüberwachungsperiode gleich 150 ms und die Hochschaltperiode gleich 300 ms.
  • Wenn die Prozessorausnutzung für mehr als die Hochschaltperiode über dem Hochschaltschwellenwert lag, wartet das System bei der Operation 325, bis die nächste Prozessorausnutzungsüberwachungsperiode T abgelaufen ist, und kehrt zur Operation 305 zurück. wenn die Prozessorausnutzung über dem Hochschaltschwellenwert für mehr als die Hochschaltperiode gewesen ist, geht das System automatisch in das nächsthöhere Leistungsniveau bei der Operation 320 über und fährt dann mit der Operation 325, wie sie oben beschrieben wurde, fort.
  • Es wird wieder auf die Operation 310 Bezug genommen. Wenn das System feststellt, daß die Prozessorausnutzung nicht über dem Hochschaltschwellenwert ist, so bestimmt das System bei der Operation 330, ob die Prozessorausnutzung unter einem spezifizierten Herunterschaltschwellenwert ist. Bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist der Herunterschaltschwellenwert als 95% des nächstniedrigeren Leistungsniveaus spezifiziert. wenn die Prozessorausnutzung unter dem spezifizierten Herunterschaltschwellenwert ist, bestimmt das System bei der Operation 335, ob die Prozessorausnutzung unter dem Herunterschaltschwellenwert für mehr als die Herunterschaltperiode lag. Die Herunterschaltperiode kann von der Hochschaltperiode abweichen. Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Hochschaltperiode gleich 300 ms und die Herunterschaltperiode gleich 1000 ms. Wenn die Prozessorausnutzung nicht unter dem Herunterschaltschwellenwert für mehr als die Herunterschaltperiode lag, wartet das System bei der Operation 325, bis die nächste Prozessorausnutzungsüberwachungsperiode T abgelaufen ist, und kehrt zur Operation 305 zurück. Wenn die Prozessorausnutzung für mehr als die Herunterschaltperiode unter dem Herunterschaltschwellenwert lag, geht das System bei der Operation 340 automatisch in das nächstniedrigere Leistungsniveau über und fährt dann mit der Operation 325 fort, wie es oben beschrieben worden ist.
  • Es wird wieder auf die Operation 330 Bezug genommen; wenn das System feststellt, daß die Prozessorausnutzung nicht unter dem Herunterschaltschwellenwert ist, wartet das System bei der Operation 325, bis die nächste Prozessoraus nutzungsüberwachungsperiode T abgelaufen ist, und kehrt zur Operation 305 zurück.
  • In der vorstehenden Beschreibung wurde die Erfindung unter Bezugnahme auf ihre speziellen Ausführungsbeispiele beschrieben. Es ist jedoch klar, daß verschiedene Modifikationen und Änderungen daran vorgenommen werden können, ohne vom breiteren Geist und Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, wie er in den beigefügten Ansprüchen angegeben ist. Die Beschreibung und die Zeichnungen sind demzufolge in einem veranschaulichenden und keinem einschränkenden Sinne zu verstehen.
  • Zusammenfassung
  • Ein Verfahren zum automatischen Überführen eines Prozessors in ein anderes Leistungsniveau in einem anforderungsbasierten System. Die Erfindung sorgt für die automatische Einstellung der Prozessorfrequenz, während die Systemansprechbarkeit bewahrt wird. Der Leistungsniveau-Verfahrensweisealgorithmus der vorliegenden Erfindung erfaßt eine erhöhte Prozessorbenutzung schnell genug, so daß ein Übergang in ein höheres Leistungsniveau vergleichbar mit der maximalen Systemleistung ist. Das Leistungsniveau ist vergleichbar mit der maximalen Systemleistung. Der Leistungsniveau-Verfahrensweisealgorithmus einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verzögert die Prozessorüberführung in ein niedrigeres Leistungsniveau, so daß schnelle Wechsel hinsichtlich der Anforderungen keine unnötigen Übergänge herbeiführen.

Claims (16)

  1. Beansprucht wird: Ein Verfahren, umfassend: Überwachen der Prozessorausnutzung eines Computersystems mit einem Prozessor, wobei der Prozessor eine Mehrzahl von Leistungsniveaus aufweist; und automatisches Überführen des Prozessors in ein höheres Leistungsniveau, wenn festgestellt wird, daß die Prozessorausnutzung für eine spezifizierte Zeit über einem Hochschaltniveau geblieben ist.
  2. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Anzahl der Leistungsniveaus zwei ist.
  3. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Hochschaltniveau bei etwa 95% eines aktuellen Prozessorleistungsniveaus liegt.
  4. Das Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend: automatisches Überführen des Prozessors in ein nächstniedrigeres Leistungsniveau, sofern ein solches vorhanden ist und sofern festgestellt wird, daß die Prozessorausnutzung für eine spezifizierte Zeit unter einem Herunterschaltniveau geblieben ist.
  5. Das Verfahren nach Anspruch 4, wobei das Herunterschaltniveau etwa 95% des nächstniedrigeren Prozessorleistungsniveaus ist.
  6. Eine Einrichtung, aufweisend: einen Prozessor; einen ersten Eingabeknoten zum Aufnehmen eines ersten Signals, wobei das erste Signal anzeigt, daß die Prozessorausnutzung einen ersten Schwellenwert für eine erste Zeitdauer überschritten hat, so daß der Prozessor in Erwiderung des ersten Signals in ein höheres Leistungsniveau überführt wird; und einen zweiten Eingabeknoten zum Aufnehmen eines zweiten Signals, wobei das zweite Signal anzeigt, daß die Prozessorausnutzung für eine zweite Zeitdauer unter einen zweiten Schwellenwert abgefallen ist, so daß der Prozessor in Erwiderung des zweiten Signals in ein niedrigeres Leistungsniveau überführt wird.
  7. Die Einrichtung nach Anspruch 6, wobei der erste Schwellenwert etwa 95% eines aktuellen Prozessorleistungsniveaus ist.
  8. Die Einrichtung nach Anspruch 6, wobei die erste Zeitdauer gleich der zweiten Zeitdauer ist.
  9. Ein maschinenlesbares Medium, das ausführbare Befehle zur Verfügung stellt, welche dann, wenn sie von einem Verarbeitungssystem ausgeführt werden, das Verarbeitungssystem veranlassen, ein Verfahren auszuführen, wobei das Verfahren umfaßt periodisches Überwachen der Prozessorausnutzung eines Computersystem mit einem Prozessor, wobei der Prozessor eine Mehrzahl von Leistungsniveaus aufweist; und automatisches Überführen des Prozessors in ein höheres Leistungsniveau, sofern festgestellt wird, daß die Prozessorausnutzung für eine spezifizierte Zeit über einem Hochschaltniveau geblieben ist.
  10. Das maschinenlesbare Medium nach Anspruch 9, wobei die Anzahl der Leistungsniveaus zwei ist.
  11. Das maschinenlesbare Medium nach Anspruch 9, wobei das Hochschaltniveau etwa 95% eines aktuellen Prozessorleistungsniveaus ist.
  12. Das maschinenlesbare Medium nach Anspruch 9, ferner aufweisend: automatisches Überführen des Prozessors in ein nächstniedrigeres Leistungsniveau, sofern ein solches vorhanden ist, wenn die Prozessorausnutzung für eine spezifizierte Zeitdauer unter einem Herunterschaltniveau geblieben ist.
  13. Das maschinenlesbare Medium nach Anspruch 12, wobei die spezifizierte Zeitdauer, in der die Prozessorausnutzung über einem Hochschaltniveau geblieben ist, um den Prozessor in ein höheres Leistungsniveau zu überführen, sich von der spezifizierten Zeitdauer unterscheidet, in der die Prozessorausnutzung unter einem Herunterschaltniveau geblieben ist, um den Prozessor in ein nächstniedrigeres Leistungsniveau zu überführen.
  14. Das maschinenlesbare Medium nach Anspruch 12, wobei das Herunterschaltniveau etwa 95% des nächstniedrigeren Prozessorleistungsniveaus ist.
  15. Das maschinenlesbare Medium nach Anspruch 12, wobei die spezifizierte Zeitdauer, in der die Prozessorausnutzung über einem Hochschaltniveau geblieben ist, um den Prozessor in ein höheres Leistungsniveau zu überführen, größer als eine Prozessorausnutzungsüberwachungsperiode ist.
  16. Das maschinenlesbare Medium nach Anspruch 15, wobei die spezifizierte Zeitdauer, in der die Prozessorausnutzung unter einem Herunterschaltniveau geblieben ist, um den Prozessor in ein nächstniedrigeres Leistungsniveau zu überführen, gleich der Prozessorausnutzungsüberwachungsperiode ist.
DE10296549T 2001-03-19 2002-01-24 Ein Verfahren zum Bestimmen von Überführungspunkten bei Mikroprozessoren mit mehreren Leistungszuständen Ceased DE10296549T5 (de)

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US09/812,411 2001-03-19
US09/812,411 US7017060B2 (en) 2001-03-19 2001-03-19 Power management system that changes processor level if processor utilization crosses threshold over a period that is different for switching up or down
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