DE10231668B4 - Multitaskingbetriebssystem zur Verringerung des Stromverbrauchs und elektronische Steuerung im Fahrzeug, die selbiges benutzt - Google Patents

Multitaskingbetriebssystem zur Verringerung des Stromverbrauchs und elektronische Steuerung im Fahrzeug, die selbiges benutzt Download PDF

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Abstract

Betriebssystem zum Steuern eines Betriebs einer Zentraleinheit (12) eines Mikrocomputers (10) mit
einer ersten Einrichtung zum Verwalten einer Mehrzahl von Tasks, welche zwischen einem Betriebszustand, einem Betriebsbereitschaftszustand und einem dritten Zustand geschaltet werden (110), der mindestens einen Wartezustand und einen Aussetzzustand beinhaltet; und
einer zweiten Einrichtung (120 bis 140) zum Schalten der Zentraleinheit (12) zu einem Modus mit niedrigem Stromverbrauch, wenn es keinen Task in dem Betriebszustand und keinen Task in dem Betriebsbereitschaftszustand gibt, wobei
wenn (i) es mindestens einen Task in dem dritten Zustand gibt und (ii) eine minimale Zeitdauer bekannt ist, die verbleibt, bevor ein Task zuerst aus dem mindestens einen Task zu dem Betriebsbereitschaftszustand geschaltet wird, die zweite Einrichtung ein Ausführen des Schaltens der Zentraleinheit (12) zu dem Modus mit niedrigem Stromverbrauch auf der Grundlage (i) der vorbestimmten Zeitdauer des Modus mit niedrigem Stromverbrauch und (ii) der minimalen Zeitdauer bestimmt, die verbleibt, bevor der...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Multitaskingbetriebssystem.
  • In manchen Computersystemen läuft die CPU eines Mikrocomputers in einem normalen Modus und einem Modus mit niedrigem Stromverbrauch (bzw. low-power-consumption mode oder LPC-Modus). Bei dem LPC-Modus läuft die CPU mit einer niedrigeren Taktfrequenz oder das Takten wird zur Verringerung des Stromverbrauches abgestellt. Wenn die CPU von dem normalen Modus in den LPC-Modus wechselt, wird die Ausführung einiger Programme beendet. Daher enthält das Computersystem ein geeignetes Programm, das die geeignete Zeit zum Wechseln von dem normalen Modus in den LPC-Modus und die geeignete Dauer des LPC-Modus bestimmt. Dadurch wird die CPU zwischen dem normalen Modus und dem LPC-Modus so umgeschaltet, dass der Betrieb des Computersystems nicht unterbrochen wird.
  • Eine elektronische Steuerung (bzw. electronic control unit oder ECU) für eine Tür (bzw. Tür-ECU), die ein Computersystem mit einem Mikrocomputer darstellt, steuert das Türschloss in einem Fahrzeug, wobei sie zwischen einem normalen Modus und einem aussetzenden Modus (d. h. LPC-Modus) wechselt. Bezugnehmend auf 8 führt die Tür-ECU im normalen Modus die Prozesse A, B, C, ..., n z. B. alle 5 ms aus. Jeder der Prozesse A, B, C, ..., n ist ein Anwendungsprogramm, das eine vorbestimmte Funktion umsetzt. Z. B. setzt der Prozess A ein Schlüsselloses Schlossystem (bzw. keyless entry system) in Gang, während der Prozess B ein Türenschließsystem (bzw. door lock system) in Gang setzt.
  • Jeder dieser Prozesse A, B, C, ..., n setzt ein Flag, das anzeigt, ob der LPC-Modus während der Ausführung akzeptabel ist oder nicht. Der Prozess B setzt das Flag zum Anzeigen, dass der Prozess B den LPC-Modus akzeptieren kann, wenn die verstrichene Zeit, nachdem die Türen verriegelt wurden, mindestens zehn Minuten ist.
  • Nachdem die Ausführung der Prozesse A, B, C, ..., n beendet ist, bestimmt ein Manager-Prozess auf der Grundlage der Flags, ob die CPU in dem normalen Modus oder dem LPC-Modus laufen soll. Wenn alle Flags gesetzt sind, d. h alle Prozesse A, B, C, ..., n den LPC-Modus akzeptieren können, setzt der Manager die CPU auf den LPC-Modus. Wenn mindestens ein Flag nicht gesetzt ist, setzt der Manager die CPU auf den normalen Modus.
  • Bezugnehmend auf 9 führt in dem normalen Modus die CPU die Prozesse A, B, C, ..., n alle 5 ms (T1) aus, wie oben beschrieben. Aber die CPU kann die Prozesse A, B, C, ..., n alle 300 ms (T2) ausführen, und dann wird die CPU während eines Zeitintervalls T3 zwischen der Beendigung der Ausführung der Prozesse A, B, C, ..., n und dem Beginn der nächsten Ausführung der Prozesse A, B, C,..., n auf den LPC-Modus gesetzt. Somit wird die CPU zwischen dem normalen Modus und dem LPC-Modus so umgeschaltet, dass die Ausführung der Prozesse A, B, C, n nicht unterbrochen wird.
  • Allerdings ist eine Serie von Prozessen A, B, C, ..., n, die in regelmäßigen Intervallen wiederholt ausgeführt werden soll, in einem großem Umfang schwer zu programmieren. Ferner kann die Zeit, die zur Ausführung der Serie von Prozessen A, B, C, ..., n benötigt wird (T0 in 9), manchmal lang sein, so dass die Ansprechempfindlichkeit des Systems in diesem Fall verringert wird. Um dieses Problem zu lösen, wird ein Multitaskingbetriebssystem, wie z. B. ein Echtzeitbetriebssystem (bzw. real time operating system oder RIOS) verwendet. Das Multitaskingbetriebssystem behandelt mehrere Prozesse eines Programms als Tasks und führt das Programm durch Wechseln der Tasks aus. Somit enthält das Multitaskingbetriebssystem nicht nur einen Mechanismus zum regulären Ausführen eines Programmes, sondern auch einen Mechanismus zum Ausführen eines Programms durch umständliches Wechseln von Tasks.
  • Wenn das Multitaskingbetriebssystem ein Programm durch Wechseln von Tasks ausführt, verändern sich die Zustände der Tasks ständig entsprechend der Priorität und abhängig vom Auftreten von Interrupts und der Ausgabe von Systemaufrufen. Dementsprechend kann ein Zeitintervall zwischen der Beendigung der Ausführung der Tasks und dem Beginn der nächsten Ausführung der Tasks nicht einfach berechnet werden. Ferner kann die angemessene Zeit zum Umschalten der CPU in den LPC-Modus nicht einfach bestimmt werden.
  • Aus der US 6 260 150 B1 , die den nächst kommenden Stand der Technik bildet, ist ein Betriebssystem zum Steuern eines Betriebs einer Zentraleinheit eines Mikrocomputers bekannt mit einer ersten Einrichtung zum Verwalten einer Mehrzahl von Tasks, welche zwischen einem Betriebszustand, einem Betriebsbereitschaftszustand und einem dritten Zustand geschaltet werden, und einer zweiten Einrichtung zum Schalten der Zentraleinheit zu einem Modus mit niedrigem Stromverbrauch, wenn es keinen Task in dem Betriebszustand und keinen Task in dem Betriebsbereitschaftszustand gibt.
  • Bezüglich weiteren Standes der Technik wird auf die US 5 554 978 A und der US 5 621 250 A verwiesen.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Multitaskingbetriebssystem bereitzustellen, das die CPU eines Mikrocomputers zwischen einem normalen Modus und einem Modus mit niedrigem Stromverbrauch (LPC-Modus) schaltet, so dass die Ausführung von Programmen nicht unterbrochen wird.
  • Diese Aufgabe wird mit den in Anspruch 1, 7 und 8 angegebenen Maßnahmen gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der illustrativ und nicht einschränkend zu verstehenden Beschreibung vorteilhafter Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Karosseriesystem zeigt, das eine Karosserie-ECU (bzw. eine elektronische Steuerung für die Karosserie) enthält, auf der ein Echtzeitbetriebssystem (RIOS) gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung installiert ist;
  • 2 ist ein schematisches Diagramm, das zeigt, wie ein normaler Modus und ein Modus mit niedrigem Stromverbrauch (LPC-Modus) in der CPU der Karosserie-ECU umgesetzt werden;
  • 3 ist ein Zustandsfolgediagramm von Tasks, die ein Programm bilden, das von der CPU der Karosserie-ECU ausgeführt wird;
  • 4 ist ein Graph, der darstellt wie das RIOS eine Vielzahl von Tasks sendet und die CPU zwischen einem normalen Modus und einem LPC-Modus umschaltet;
  • 5 ist ein Flussdiagramm eines Prozesses zum Verwalten der Betriebsart der CPU;
  • 6 ist ein schematisches Diagramm, das darstellt, wie Alarme entsprechend der jeweiligen Tasks dekrementiert werden;
  • 7 ist ein Graph, der darstellt, wie der Alarm auf Grundlage des Werts des Systemtakts zu Ende geht, und wie die Verzögerung des zu Ende Gehens gemäß einer Modifikation der vorliegenden Erfindung verhindert wird;
  • 8 ist ein Flussdiagramm eines Prozesses zum Verwalten der Betriebsart der CPU im Stand der Technik; und
  • 9 ist ein Graph, der darstellt, wie ein Betriebssystem im Stand der Technik die CPU zwischen einem normalen Modus und einem LPC-Modus schaltet.
  • Die vorliegende Erfindung wird mit Bezug auf eine Ausführungsform und Modifikationen beschrieben werden. Ein Betriebssystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist auf der Karosserie-ECU des Karosseriesystems eines Fahrzeugs installiert. Bezugnehmend auf 1 enthält das Karosseriesystem 100 eine Karosserie-ECU 10 und andere ECUs 20, die eine Fahrertür-ECU 20a, eine Beifahrertür-ECU 20b und eine Armaturenbrett-ECU 20c sind. Die ECUs 10 und 20 sind an das Fahrzeug-LAN 50 angeschlossen und deshalb kann die Karosserie-ECU 10 mit jeder anderen der ECUS 20 über das Fahrzeug-LAN 50 kommunizieren. Jede der ECUs 10 und 20 ist ein Computersystem, das eine Zentraleinheit (CPU), einen ROM-Speicher (ROM), einen RAM-Speicher (RAM) und ein I/O Subsystem (I/O) enthält. Die Karosserie-ECU 10 ist durch das I/O Subsystem 18 an das Fahrzeug-LAN 50 angeschlossen. Jede der ECUs 20 ist durch das I/O Subsystem an eine Eingabevorrichtung 30, Ausgabevorrichtungen 40 und an das Fahrzeug-LAN 50 angeschlossen.
  • Jede der ECUs 20 erfasst den Zustand der Eingabevorrichtung 30 und sendet ein Paketsignal, das die Information über den erfassten Zustand der Eingabevorrichtung 30 enthält, über das Fahrzeug-LAN 50 an die Karosserie-ECU 10. Ferner empfängt jede der ECUs 20 ein Paketsignal, das eine Steuerungsinformation enthält, über das Fahrzeug-LAN 50 von der Karosserie-ECU 10 und steuert die Ausgabevorrichtung 40 auf der Grundlage der empfangenen Steuerungsinformation.
  • Die Fahrertür-ECU 20a ist in der Tür auf der Fahrerseite angeordnet. Ein Fahrertürsteuerungsschalter 30a ist als eine Eingabevorrichtung 30 an die Fahrertür-ECU 20a angeschlossen. Ein Motor 40a, der für ein Fahrertürschloss verwendet wird, und ein Motor, der für einen elektrischen Fensterheber in der Fahrertür verwendet wird, sind als Ausgabevorrichtungen 40 an die Fahrertür-ECU 20a angeschlossen. Die Beifahrertür-ECU 20b ist in der Tür auf der Beifahrerseite angeordnet. Ein Beifahrertürsteuerungsschalter 30b ist als eine Eingabevorrichtung 30 an die Beifahrertür-ECU 20b angeschlossen. Ein Motor 40b, der für ein Beifahrertürschloss verwendet wird, und ein Motor, der für einen elektrischen Fensterheber auf der Beifah rerseite verwendet wird, sind als Ausgabevorrichtungen 40 an die Beifahrertür-ECU 20b angeschlossen. Die Amaturenbrett-ECU 20c ist in dem Amaturenbrett angeordnet. Ein Summer 40c und eine Lampe 40d sind als Ausgabevorrichtungen 40 an die Amaturenbrett-ECU 20c angeschlossen.
  • Die Karosserie-ECU 10 empfängt Paketsignale von den anderen ECUs 20 und überwacht den Zustand der Eingabevorrichtungen 30 auf der Grundlage der Information, die in den Paketsignalen enthalten ist. Die Karosserie-ECU 10 sendet Paketsignale, die eine Steuerungsinformation zum Anweisen der ECUs 20 enthalten, um die Ausgabevorrichtungen 40 zu steuern.
  • Das Echtzeitbetriebssystem (RIOS) gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist in dem ROM-Speicher 14 der Karosserie-ECU 10 gespeichert und wird von der CPU 12 zum Verwalten der Ausführung eines Anwendungsprogramms ausgeführt, das in dem ROM-Speicher 14 gespeichert ist. Das RIOS behandelt Prozesse des Anwendungsprogramms als Tasks und führt das Anwendungsprogramm durch Wechseln der Tasks aus. Demzufolge funktioniert die Karosserie-ECU 10 in oben beschriebener Weise, während sie den RAM-Speicher 16 und das I/O Subsystem 18 steuert, das an das Fahrzeug-LAN 50 angeschlossen ist. Ferner verwaltet das RIOS verschiedene Resourcen. Z. B. verwaltet das RIOS die Betriebsart, wie z. B. einen Stromverbrauchsmodus.
  • Bezugnehmend auf 2 läuft die CPU 12 der Karosserie-ECU 10 in zwei Betriebsarten, d. h. einem normalen Modus und einem Modus mit niedrigem Stromverbrauch (LPC-Modus) (d. h. Ruhemodus). Im normalen Modus läuft die CPU 12 entsprechend eines Rechnertakts bei einer Frequenz von 16 MHz (4 MHz × 4), und führt dadurch das in dem ROM-Speicher 14 gespeicherte Programm aus. Im LPC-Modus ist das Takten der CPU 12 abgestellt, so dass der Stromverbrauch verringert wird.
  • Wenn die CPU 12 in den LPC-Modus wechselt, setzt sie zunächst einen Weck-Timer auf eine vorbestimmte Dauer des LPC-Modus (d. h. Ruhedauer) und führt danach einen Ruhe-Befehl aus. Die CPU 12 wechselt von dem LPC-Modus in einen normalen Modus, wenn die aktuelle Dauer des LPC-Modus die vorbestimmte Ruhedauer erreicht. Ferner wechselt die CPU 12 von dem LPC-Modus in den normalen Modus, wenn ein Interrupt auftritt, selbst wenn die aktuelle Dauer des LPC-Modus noch nicht die vorbestimmte Ruhedauer erreicht hat.
  • Das RIOS verwaltet die Tasks wie folgt. Bezugnehmend auf 3 schaltet das RIOS jeden der Tasks zwischen vier Zuständen, d. h. "Betrieb", "Betriebsklar", "Wartet", und "Ausgesetzt". Ein Task in Ausführung ist im "Betrieb"-Zustand (bzw. Betriebszustand). Ein Task, der darauf wartet, ausgeführt zu werden, ist im "Betriebsklar"-Zustand (bzw. Betriebsklarzustand). Ein Task der auf ein einzutreffendes Ereignis zum Auslösen der Ausführung des Tasks wartet, ist im "Wartet"-Zustand (bzw. Wartezustand). Ein ausgesetzter Task ist im "ausgesetzt" Zustand (bzw. Aussetzzustand).
  • Die maximale Anzahl von Tasks im Betriebszustand ist gleich der Anzahl der Tasks, die die Karosserie-ECU 10 gleichzeitig ausführen kann. Daher ist die maximale Anzahl der Tasks im Betriebszustand in der vorliegenden Ausführungsform 1, da die Karosserie-ECU 10 die Einzel-CPU (bzw. Single-CPU) enthält. Im Gegensatz dazu ist die maximale Anzahl der gleichzeitig ausführbaren Tasks in jedem der anderen Zustände größer.
  • Wenn die Ausführung eines Tasks im Betriebszustand fertiggestellt ist, gibt der Task einen Beende-Task-Systemaufruf an das RIOS aus. Im Ansprechen auf den Beende-Task-Systemaufruf schaltet das RIOS den Task im Betriebszustand in den Aussetzzustand. Wenn ein Task im Betriebszustand auf ein vorbestimmtes Ereignis warten soll, gibt der Task einen Warte-auf-Ereignis-Systemaufruf an das RIOS aus. Im Ansprechen auf den Warte-auf-Ereignis-Systemaufruf schaltet das RIOS den Task in den Wartezustand.
  • Wenn ein Task im Betriebszustand in einen anderen Zustand umgeschaltet wird, kann das RIOS von neuem beginnen, eine Task auszuführen. Dann wählt das RIOS einen Task mit der höchsten Priorität von den Tasks aus, die in dem Betriebsklarzustand sind, und schaltet den ausgewählten Task in den Betriebszustand. Dann wird der ausgewählte Task abgesendet und ausgeführt.
  • Wenn ein Task einer höheren Priorität als ein Task im Betriebszustand in den Betriebsklarzustand geschaltet wird, schaltet das RIOS den Task im Betriebszustand in den Betriebsklarzustand und schaltet dann den Task einer höheren Priorität in den Betriebszustand. Somit präemptiert das RIOS. D. h. das RIOS gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist ein prÄemptives Multitaskingbetriebssystem.
  • Ein Task im Aussetzzustand wird in den Betriebsklarzustand geschaltet, wenn eine vorbestimmte Bedingung erfüllt ist. Die Bedingung für das Schalten wird für jedeN Task bestimmt. Die Bedingung ist, dass (1) ein Timer (Alarm) abläuft (d. h. der Timer zeigt an, dass eine eingestellte Zeit verstrichen ist), (2) einer der vorbestimmten Interrupts auftritt, oder (3) die Ausführung eines Tasks, an den der Task im Aussetzzustand gekettet ist, fertiggestellt ist.
  • Ein Task im Aussetzzustand wird auf der Grundlage der Bedingung (1) wie folgt in den Betriebsklarzustand geschaltet. Der Timer (Alarm) ist für jeden Task bereitgestellt. Durch Herausgeben eines Systemaufrufs weist der Task im Betriebszustand das RIOS an, einen vorbestimmten Task nach einem Intervall mit vorbestimmter Zeitlänge (z. B. 100 ms) zu aktivieren. Das RIOS stellt den Timer auf die vorbestimmte Zeitlänge ein und überwacht danach den Timer. Wenn eine vorbestimmte Zeitdauer verstrichen ist, d. h. wenn der Timer abläuft, schaltet das RIOS den Task im Aussetzzustand in den Betriebsklarzustand.
  • Wenn ein Interrupt auftritt, wird ein zu schaltender Task entsprechend dem Typ des Interrupts ausgewählt und dann in den Betriebsklarzustand geschaltet. Somit wird ein Task im Aussetzzustand auf Grundlage der Bedingung (2) in den Betriebsklarzustand geschaltet.
  • Ein Task im Aussetzzustand wird auf Grundlage der Bedingung (3) wie folgt in den Betriebsklarzustand geschaltet. Wenn die Karosserie-ECU 10 eine Information über den Zustand des Türschlosses erhalten soll, überprüft die Karosserie-ECU 10 zunächst den Zustand des Türschlosses im Inneren und danach den Zustand des Türschlosses außen. In diesem Fall wird zuvor ein Task B zum Überprüfen des Zustands des Türschlosses außen an einen Task zum Überprüfen des Zustands des Türschlosses im Inneren gekettet, so dass diese Tasks A, B aufeinanderfolgend ausgeführt werden. Wenn die Tasks A, B so gesetzt sind, wird der Task B von dem Aussetzzustand in den Betriebsklarzustand geschaltet, wenn die Ausführung der Task A fertiggestellt ist.
  • Wenn ein Task im Betriebszustand einen Setze-Ereignis-Systemaufruf ausgibt, wird ein Task in Übereinstimmung mit einem Ereignis, das durch den Setze-Ereignis-Systemaufruf spezifiziert ist, von dem Wartezustand in den Betriebsklarzustand geschaltet.
  • Auf diese Weise verändern sich die Zustände der Tasks laufend abhängig vom Auftreten von Interrupts und der Herausgabe von Systemaufrufen. Bezugnehmend auf 4, werden z. B. Tasks A, B, n in rascher Folge ausgeführt und danach wird die Task B nach einer relativ langen Zeitspanne ausgeführt. In diesem Fall ist, wenn die Ausführung der Task A fertiggestellt ist, d. h. wenn der Task A vom Betriebszustand in den Aussetzzustand oder Wartezustand geschaltet wird, der Task B im Betriebsklarzustand. Daher beginnt das RIOS die Ausführung des Tasks B unmittelbar nachdem die Ausführung des Tasks A fertiggestellt ist. Demgegenüber ist, wenn die Ausführung des Task n fertiggestellt ist, d. h. wenn der Task n von dem Betriebszustand in einen anderen Zustand geschaltet wird, kein Task im Betriebsklarzustand. Daher wird für eine Weile kein Task ausgeführt. Danach wird der Task B in den Betriebsklarzustand geschaltet. Dann wird der Task von dem Betriebsklarzustand in den Betriebszustand geschaltet und ausgeführt.
  • Das RIOS verwaltet die Betriebsart der CPU 12 wie folgt. Bezugnehmend auf 5 werden die Tasks bei Schritt 110 geplant und wird danach bei Schritt 120 bestimmt, ob es einen Task im Betriebsklarzustand oder einen Task im Betriebszustand gibt. Wenn ja bestimmt wird, kehrt der Prozess zu Schritt 110 zurück, um die Tasks abermals zu planen. Wenn dies nicht der Fall ist (d. h. es gibt keinen Tasks im Betriebsklarzustand und keinen Task im Betriebszustand) fährt der Prozess mit Schritt 130 fort.
  • Bei Schritt 130 wird bestimmt, ob die verbleibende Zeit, bevor ein Task im Aussetzzustand auf Grundlage obiger Bedingung (1) in einen Betriebsklarzustand geschaltet wird (d. h. die verfügbare Zeit für den LPC-Modus) größer ist als eine vorbestimmte Zeitdauer. Die vorbestimmte Zeitdauer ist gleich der zulässigen Minimaldauer (bzw. allowable minimal duration oder AMD) des LPC-Modus. Die verbleibende Zeit, bevor ein Task im Aussetzzustand auf Grundlage obiger Bedingung (2) oder (3) in den Betriebsklarzustand geschaltet wird, ist nicht vorhersehbar. Wenn ein Task im Aussetzzustand auf Grundlage der obigen Bedingung (2) oder (3) in den Betriebsklarzustand geschaltet wird, wird bei Schritt 120 bestimmt, dass es einen Tasks im Betriebsklarzustand gibt, und danach werden die Tasks bei Schritt 110 geplant.
  • Für die jeweiligen Tasks werden, wie oben beschrieben, Alarme vorbereitet. Jeder der Alarme ist ein Zähler, der auf Grundlage des Werts des Systemtakts rückwärts zählt. Der Systemtakt wird durch im RIOS enthaltene Software umgesetzt. Das RIOS dekrementiert den Zähler immer dann um eins, wenn der Systemtakt z. B. um fünf weiterzählt. Wenn der Wert des Zählers gegen null geht, d. h. der Alarm abläuft, schaltet das RIOS den Task entsprechend dem Zähler von dem Aussetzzustand in den Betriebsklarzustand.
  • Z. B. wird bezugnehmend auf 6 der Alarm A entsprechend dem Task A auf 100, der Alarm B entsprechend dem Task B auf 10, und der Alarm C entsprechend der Task C auf 120 gesetzt. Angenommen, dass der Systemtakt mit 1 ms zählt, dekrementiert das RIOS die Alarme A, B, C alle 5 ms um eins. D. h., die Einheitszeit ist in diesem Fall 5 ms. Das RIOS wählt den Alarm aus, der zuerst ablaufen soll, und vergleicht die verbleibende Zeit, bevor der ausgewählte Alarm abläuft, mit der AMD des LPC-Modus bei Schritt 130. Wenn bei Schritt 130 bestimmt wird, dass der Wert des ausgewählten Alarms größer ist als die zulässige Minimalzeit bzw. AMD des LPC-Modus, fährt der Prozess mit Schritt 140 fort, in dem die CPU 12 auf den LPC-Modus geschaltet wird. Wenn bei Schritt 130 bestimmt wird, dass der Wert des ausgewählten Alarms gleich oder kleiner als die AMD des LPC-Modus ist, kehrt der Prozess zu Schritt 110 zurück.
  • In dem in 6 gezeigten Beispiel wird unter der Annahme, dass t1 den Zeitpunkt anzeigt, bei dem Schritt 130 durchgeführt wird, der Alarm B ausgewählt und bei Schritt 130 verwendet. Die Zeit, die verbleibt, bevor der Alarm B abläuft, ist in diesem Fall 5 ms × 10 = 50 ms. Unter der Annahme, dass die AMD des LPC-Modus 300 ms ist, wird bei Schritt 130 bestimmt, dass die verbleibende Zeit, bevor der Alarm B abläuft, kleiner als die AMD des LPC-Modus ist. Daher kehrt in diesem Fall der Prozess zu dem Schritt 110 zurück, ohne die CPU 12 in den LPC-Modus zu schalten.
  • Unter der Annahme, dass t3 den Zeitpunkt anzeigt, bei dem Schritt 130 in dem in 6 gezeigten Beispiel durchgeführt wird, wird der Alarm A ausgewählt und bei Schritt 130 verwendet. Die verbleibende Zeit, bevor der Alarm A abläuft, ist in diesem Fall 5 ms × 89 = 445 ms. Es wird bei Schritt 130 bestimmt, dass die verbleibende Zeit, bevor der Alarm A abläuft, größer als die AMD (300 ms) des LPC-Modus ist. Daher fährt der Prozess in diesem Fall mit Schritt 140 fort.
  • Die AMD des LPC-Modus wird angesichts der Art der auszuführenden Aufgaben und der Hardwareeinschränkungen auf die zulässige Dauer des LPC-Modus bestimmt. Ferner können eine Vielzahl von Muster (verschiedene Zeitdauern) für die AMD des LPC-Modus vorbereitet werden. In diesem Fall wird eines von den Mustern bei Schritt 130 als die aktuell verwendete AMD entsprechend dem gemessenen Stromverbrauch und der gemessenen Verarbeitungsleistung ausgewählt. In dem Fall, dass vier Muster (d. h. 2 ms, 8 ms, 32 ms und 256 ms) als Ruhedauern bereitgestellt werden, wie in 2 gezeigt, können diese vier Muster als die Muster für die AMD verwendet werden. D. h. ein entsprechend ausgewähltes der vier Muster kann als die AMD des LPC-Modus bei Schritt 130 verwendet werden.
  • Bei Schritt 140 setzt das RIOS den Weck-Timer auf eine Zeit, die kürzer als die verbleibende Zeit ist, bevor der Alarm zuerst abläuft, und schaltet dann die CPU 12 durch Ausführen einer Ruheanweisung in den LPC-Modus (d. h. Ruhemodus). In obigem Beispiel setzt unter der Annahme, dass der Weck-Timer auf eines der vier Muster (d. h. 2 ms, 8 ms, 32 ms, 256 ms), wie in 2 gezeigt, gesetzt werden kann, das RIOS den Weck-Timer auf 256 ms, da die verbleibende Zeit, bevor der Alarm A abläuft, 445 ms ist. Aber wenn der Weck-Timer auf eine beliebige Zeitdauer gesetzt werden kann, kann das RIOS den Weck-Timer z. B. auf 440 ms setzen.
  • Im LPC-Modus wird das Takten der CPU 12 abgestellt, und zählt der Weck-Timer die Ruhedauer bei Schritt 150 rückwärts. Um den Stromverbrauch weiter zu reduzieren, kann das Takten der Peripherie abgestellt werden. Das Abstellen des Taktens der CPU 12 beinhaltet zeitweises Aussetzen der Systemuhr. Wenn der Weck-Timer abläuft oder ein Interrupt auftritt, wird das Takten der CPU 12 wieder aufgenommen und wird die CPU 12 in den normalen Modus geschaltet. Dann wird bei Schritt 160 bestimmt, ob die CPU 12 im Ansprechen auf den Ablauf des Weck-Timers oder im Ansprechen auf das Auftreten eines Interrupts in den normalen Modus geschaltet wird.
  • Wenn bei Schritt 160 bestimmt wird, dass die CPU 12 im Ansprechen auf das Auftreten eines Interrupts in den normalen Modus geschaltet wird, fährt der Prozess mit Schritt 180 fort, in dem der Wert gleich der Hälfte der Ruhedauer dem Wert der Systemuhr zugefügt wird. Dann kehrt der Prozess zu Schritt 110 zurück. Wenn andererseits bei Schritt 160 bestimmt wird, dass die CPU 12 im Ansprechen auf den Ablauf des Weck-Timers in den normalen Modus geschaltet wird, fährt der Prozess mit Schritt 170 fort, in dem der Wert gleich der Ruhedauer dem Wert der Systemuhr zugefügt wird. Dann kehrt der Prozess zu Schritt 110 zurück. Somit kompensiert das RIOS das temporare Aussetzen der Systemuhr während des LPC-Modus. Dadurch behalten die Alarme A, B, C ebenso korrekte Werte.
  • Das Betriebssystem gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann mittels Hardware umgesetzt werden. Aber es kann auch in Form eines vom Computer ausführbaren Programms bereitgestellt werden. Ein solches Programm kann in einem computerlesbaren Medium, wie z. B. einer Floppy Disk, einer magnetooptischen Disk, einer CD-ROM, einer Festplatte, einem ROM-Speicher oder einem RAM-Speicher, gespeichert werden, und kann, wenn notwendig, geladen werden. Alternativ kann das Programm über ein Netzwerk geladen werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden folgende Vorteile erzielt. Das RIOS schaltet die CPU 12 nur dann in den LPC-Modus, wenn es keinen Task im Betriebszustand oder Betriebsklarzustand gibt. Daher wird das RIOS niemals die CPU 12 in den LPC-Modus schalten, wenn der Task ausgeführt wird. Ferner wird die Ausführung der Tasks im Betriebsklarzustands nicht verzögert werden, da das RIOS die CPU 12 nicht in den LPC-Modus schaltet, wenn es einen Task im Betriebsklarzustand gibt.
  • Die Tasks im Aussetzzustand werden nicht am Schalten in den Betriebsklarzustand gehindert werden, da das RIOS die Dauer des LPC-Modus bestimmt, so dass sie kürzer ist, als die verbleibende Zeit, bevor der Alarm zum Wecken einer Task von dem Aussetzzustand abläuft. Ferner schaltet das RIOS die CPU 12 von dem LPC-Modus in den normalen Modus, wenn ein Interrupt auftritt. Daher wird der Task im Aussetzzustand im Ansprechen auf das Auftreten eines unvorhersehbaren Interrupts nicht vom Schalten in den Betriebsklarzustand gehindert.
  • Somit wird der Stromverbrauch in der Karosserie-ECU 10 verringert, ohne die Ausführung der Task im Betriebszustand, der Tasks im Betriebsklarzustand und der durch die Alarme zu weckenden Tasks zu unterbrechen. Ferner müssen Entwickler die Betriebsart der CPU 12 nicht in Betracht ziehen, wenn sie ein Anwendungsprogramm entwickeln, das aus Tasks besteht. Daher können sie das Anwendungsprogramm einfach entwickeln.
  • Zusammenfassend läßt sich die vorliegende Erfindung wie folgt darstellen. Ein Echtzeitbetriebssystem (RIOS) für eine elektronische Steuereinheit (ECU) (10) im Fahrzeug schaltet (120140) die CPU (12) der Fahrzeug-ECU in einen Modus mit niedrigem Stromverbrauch (LPC-Modus), wenn es keinen Task in einem Betriebszustand und in einem Betriebsklarzustand gibt, und ferner die verbleibende Zeit, bevor ein Task in einem Aussetzzustand in den Betriebsklarzustand geschaltet wird, länger als eine vorbestimmte zulässige Minimaldauer des LPC-Modus ist. Die Dauer des LPC-Modus wird auf eine Länge eingestellt, die kürzer als die verbleibende Zeit ist, bevor ein Task in dem Aussetzzustand in den Betriebsklarzustand geschaltet wird. Wenn ein Interrupt auftritt oder die Dauer des LPC-Modus abläuft, wird die CPU in einen normalen Modus geschaltet und wird das temporäre Aussetzen der Systemuhr während des LPC-Modus unter Verwendung der Dauer des LPC-Modus kompensiert (170, 180).
  • In obiger Ausführungsform kann das RIOS den Alarm so einstellen, dass der Alarm abläuft, wenn die Systemuhr die vorbestimmte absolute Zeit anzeigt. Z. B. ist der Alarm so eingestellt, dass er bei 10300 absoluter Zeit abläuft, wie in der obersten Zeile von 7 gezeigt. In diesem Fall wird, wenn Schritt 170 oder 180 weggelassen wird, nachdem der vorherige LPC-Modus einer Dauer von 130 ms beendet ist, der Ablauf des Alarms bei 10300 absoluter Zeit verzögert, wie in der mittleren Zeile von 7 gezeigt. Wenn Schritt 170 oder 180 nach dem vorherigen LPC-Modus ausgeführt wird, wird der Ablauf des Alarms bei 10300 absoluter Zeit nicht verzögert, wie in der unteren Zeile von 7 gezeigt, da die Ausfallzeit von 130 ms bei Schritt 170 oder 180 kompensiert wird. Dementsprechend sollte Schritt 170 oder 180 ausgeführt werden, nachdem der LPC-Modus beendet ist, damit der Alarm zu der genauen Zeit abläuft. Ferner kann das RIOS den Alarm zunächst auf 0 setzen und danach den Alarm entsprechend der Systemuhr inkrementieren. In diesem Fall läuft der Alarm ab, wenn der Wert des Alarms einen vorbestimmten Wert erreicht.
  • In obiger Ausführungsform kann das RIOS die Tasks zwischen drei oder mehr als vier Zuständen schalten. Z. B. kann das RIOS die Tasks zwischen Zuständen, die einen Taskerzeugungszustand oder einen Anomaliestopzustand enthalten, oder zwischen dem Betriebszustand, dem Betriebsklarzustand und dem Aussetzzustand schalten.
  • Ferner kann das RIOS anstatt eines präemptiven Multitaskingbetriebssystems ein nicht präemptives Multitaskingbetriebssystem sein.
  • Das Betriebssystem der vorliegenden Erfindung kann für verschiedene Vorrichtungen außer der Karosserie-ECU 10 des Karosseriesystems 100 verwendet werden. Z. B. kann das Betriebssystem der vorliegenden Erfindung für eine batteriebetriebene Vorrichtung oder die ECUS 20 verwendet werden, die an die Karosserie-ECU 10 in 1 angeschlossen sind. Das Betriebssystem der vorliegenden Erfindung kann die Betriebsart so steuern, dass der Stromverbrauch verringert wird, ohne die Ausführung von Programmen zu unterbrechen. Daher ist es in einer Vorrichtung verwendbar, in der eine Verringerung des Stromverbrauchs in höchstem Maße gefordert ist.

Claims (10)

  1. Betriebssystem zum Steuern eines Betriebs einer Zentraleinheit (12) eines Mikrocomputers (10) mit einer ersten Einrichtung zum Verwalten einer Mehrzahl von Tasks, welche zwischen einem Betriebszustand, einem Betriebsbereitschaftszustand und einem dritten Zustand geschaltet werden (110), der mindestens einen Wartezustand und einen Aussetzzustand beinhaltet; und einer zweiten Einrichtung (120 bis 140) zum Schalten der Zentraleinheit (12) zu einem Modus mit niedrigem Stromverbrauch, wenn es keinen Task in dem Betriebszustand und keinen Task in dem Betriebsbereitschaftszustand gibt, wobei wenn (i) es mindestens einen Task in dem dritten Zustand gibt und (ii) eine minimale Zeitdauer bekannt ist, die verbleibt, bevor ein Task zuerst aus dem mindestens einen Task zu dem Betriebsbereitschaftszustand geschaltet wird, die zweite Einrichtung ein Ausführen des Schaltens der Zentraleinheit (12) zu dem Modus mit niedrigem Stromverbrauch auf der Grundlage (i) der vorbestimmten Zeitdauer des Modus mit niedrigem Stromverbrauch und (ii) der minimalen Zeitdauer bestimmt, die verbleibt, bevor der Task zuerst aus dem mindestens einen Task zu dem Betriebsbereitschaftszustand geschaltet wird, und die vorbestimmte Zeitdauer des Modus mit niedrigem Stromverbrauch derart festgelegt ist, dass sie kürzer als die minimale Zeitdauer ist, die verbleibt, bevor der Task zuerst aus dem mindestens einen Task zu dem Betriebsbereitschaftszustand geschaltet wird.
  2. Betriebssystem nach Anspruch 1, wobei die vorbestimmte Zeitdauer des Modus mit niedrigem Stromverbrauch als eine zulässige minimale Dauer auf der Grundlage von Hardwarebeschränkungen bestimmt ist.
  3. Betriebssystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Zentraleinheit (12) lediglich zu dem Modus mit niedrigem Stromverbrauch geschaltet wird (130, 140), wenn die minimale Zeitdauer, die verbleibt, bevor der Task in dem dritten Zustand zuerst zu dem Betriebsbereitschaftszustand geschaltet wird, länger als die vorbestimmte Zeitdauer des Modus mit niedrigem Stromverbrauch ist.
  4. Betriebssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein Task in dem dritten Zustand zu einem der anderen Zustände geschaltet wird, wenn eine vorbestimmte Bedingung erfüllt ist.
  5. Betriebssystem nach Anspruch 4, wobei: auf Grundlage eines Werts eines zum Wecken der Task von dem dritten Zustand vorgesehenen Alarms bestimmt wird, ob die vorbestimmte Bedingung erfüllt ist; und der Wert des Alarms als die Zeit verwendet wird, die verbleibt, bevor der Task in dem dritten Zustand zu dem Betriebsbereitschaftszustand geschaltet wird (130).
  6. Betriebssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei ein temporäres Aussetzen eines während des Modus mit niedrigem Stromverbrauch temporär ausgesetzten Timers auf der Grundlage der Dauer des Modus mit niedrigem Stromverbrauch kompensiert wird (170, 180).
  7. Elektronische Steuereinheit (10) für ein Fahrzeug mit: einer Zentraleinheit (12); und dem Betriebssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6
  8. Verfahren zum Schalten einer Zentraleinheit (12) zu einem Modus mit niedrigem Stromverbrauch in einem Mikrocomputer (10), in welchem die Zentraleinheit (12) ein Programm ausführt, das eine Mehrzahl von Tasks aufweist, das die Schritte aufweist: Planen (110) der Mehrzahl von Tasks durch Schalten der Mehrzahl von Tasks zwischen einem Betriebszustand, einem Betriebsbereitschaftszustand und einem dritten Zustand, der mindestens einen Wartezustand und einen Aussetzzustand beinhaltet; und Schalten (120, 140) der Zentraleinheit (12) zu dem Modus mit niedrigem Stromverbrauch, wenn es keinen Task in dem Betriebszustand und keinen Task in dem Betriebsbereitschaftszustand gibt, wobei bei dem Schalten, wenn (i) es mindestens einen Task in dem dritten Zustand gibt und (ii) eine minimale Zeitdauer bekannt ist, die verbleibt, bevor ein Task zuerst aus dem mindestens einen Task zu dem Betriebsbereitschaftszustand geschaltet wird, ein Ausführen des Schaltens der Zentraleinheit (12) zu dem Modus mit niedrigem Stromverbrauch auf der Grundlage (i) der vorbestimmten Zeitdauer des Modus mit niedrigem Stromverbrauch und (ii) der minimalen Zeitdauer bestimmt wird, die verbleibt, bevor der Task zuerst zu dem Betriebsbereitschaftszustand geschaltet wird, und die vorbestimmte Zeitdauer des Modus mit niedrigem Stromverbrauch derart festgelegt ist, dass sie kürzer als die minimale Zeitdauer ist, die verbleibt, bevor der Task zuerst aus dem mindestens einen Task zu dem Betriebsbereitschaftszustand geschaltet wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die vorbestimmte Zeitdauer des Modus mit niedrigem Stromverbrauch als eine zulässige minimale Dauer auf der Grundlage von Hardwarebeschränkungen bestimmt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Schaltschritt (130, 140) lediglich durchgeführt wird, wenn die minimale Zeitdauer, die verbleibt, bevor der Task in dem dritten Zustand zuerst aus dem mindestens einen Task in dem dritten Zustand zu dem Betriebsbereitschaftszustand geschaltet wird, länger die vorbestimmte Zeitdauer des Modus mit niedrigem Stromverbrauch ist.
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