DE112008002594T5 - Systeme und Verfahren für eine Spannungsregulatorkommunikation - Google Patents

Systeme und Verfahren für eine Spannungsregulatorkommunikation Download PDF

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Alon Naveh
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Hung-piao Portland Ma
Stefan Sunnyvale Rusu
James G. San Jose Hermerding
Ishmael R. Milpitas Santos
Joseph T. II Olympia Dibene
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Abstract

Verfahren in einem System, das einen Spannungsregulator (VR) und eine integrierte Schaltung (IC) aufweist, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst:
Bereitstellen durch den VR einer Versorgungsspannung für die IC;
Detektieren an dem VR einer Kondition des VR, die sich auf das Bereitstellen der Versorgungsspannung für die IC bezieht;
Senden von dem VR an die IC von Informationen über die detektierte Kondition des VR; und
Bestimmen an der IC einer Betriebseigenschaft des Systems basierend auf den gesendeten Informationen.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Spannungsregulation einer integrierten Schaltung. Insbesondere beziehen sich Ausführungsformen der Erfindung auf eine Kommunikation zwischen einer integrierten Schaltung und einem Spannungsregulator, der an der integrierten Schaltung eine Versorgungsspannung bereitstellt.
  • 2. Hintergrund zum Stand der Technik
  • Auf verschiedenen Rechenplattformen wird eine integrierte Schaltung (IC), wie zum Beispiel eine Zentralverarbeitungseinheit (CPU), Leistung empfangen, die von einem Spannungsregulator (VR) bereitgestellt wird. Der VR kann an der IC verschiedentlich Leistung bereitstellen, zum Beispiel durch verschiedentliches Bereitstellen von unterschiedlichen Stromausgängen auf einem ersten Versorgungsspannungsniveau. Der VR kann ferner an der IC verschiedene andere Stromausgänge auf einem zweiten Versorgungsspannungsniveau bereitstellen, das sich von dem ersten Versorgungsspannungsniveau unterscheidet.
  • Typischerweise bestimmt der VR das Bereitstellen von Leistung an der IC basierend auf einer Anzeige eines bestimmten Leistungsbedarfs der IC. Ein VR kann zum Beispiel ein Signal von der IC empfangen, das anzeigt, dass zum Beispiel die IC weniger (oder mehr) Leistung benötigt und/oder dass die IC in einen Betriebsmodus eintreten muss, der für ein bestimmtes Niveau oder einen Bereich von Leistungsverbrauch besser geeignet ist. Als Antwort auf das empfangene Signal kann der VR mehr oder weniger Spannungsregulationsressourcen für das Bereitstellen einer Versorgungsspannung an der IC zuweisen. Der VR kann zum Beispiel einen Satz von Phasen des VR zuweisen, wobei jede der zugewiesenen Phasen zu dem Gesamtstromausgang des VR Strom beiträgt.
  • Beim Zuweisen von Spannungsregulationsressourcen kann der VR Ressourcen zuweisen, die für unterschiedliche optimale Leistungsausgangsniveaus ausgelegt sind. Deshalb kann der VR zu jeder gegebenen Zeit auf einem höheren oder geringeren Leistungseffizienzniveau arbeiten, abhängig von der bestimmten Auswahl von Spannungsressourcen, die dem Bereitstellen eines Ausgangsstroms gewidmet sind. Ebenfalls kann der VR zu jeder gegebenen Zeit auf einem bestimmten Belastungsniveau arbeiten – zum Beispiel eine bestimmte Leistungslast und/oder eine bestimmte Thermallast – das die Kapazität des VR beschränkt, um zusätzliche Leistungsanforderungen der IC unterzubringen. Leider muss das Effizienzniveau des VR zu jeder gegebenen Zeit und/oder die existierende Belastung des VR nicht damit zusammenhängen, ob eine erhöhte Datenverarbeitung von der IC angefragt wird. Als ein Ergebnis kann die IC auf erhöhte Verarbeitungsanforderungen durch Anfragen des VR antworten, eine bestimmte Kombination von Spannungsregulationsressourcen zuzuweisen, die weniger effizient ist oder jenseits einer Betriebskapazität des VR liegt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind beispielhaft und nicht beschränkend in den Figuren der begleitenden Zeichnungen dargestellt, in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm ist, das ein System darstellt, das in der Lage ist, eine Ausführungsform der Erfindung zu implementieren.
  • 2 ein Flussdiagramm ist, das ein Verfahren gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • 3 ein Blockdiagramm ist, das ein System darstellt, das in der Lage ist, eine Ausführungsform der Erfindung zu implementieren.
  • 4 ein Zustandsdiagramm ist, das einen Betrieb eines Spannungsregulators darstellt, der eine Ausführungsform der Erfindung implementiert.
  • 5 ein Zustandsdiagramm ist, das einen Betrieb eines Spannungsregulators darstellt, der eine Ausführungsform der Erfindung implementiert.
  • 6 ein Zustandsdiagramm ist, das einen Betrieb eines Spannungsregulators darstellt, der eine Ausführungsform der Erfindung implementiert.
  • 7 ein Blockdiagramm ist, das ein System darstellt, das in der Lage ist, eine Ausführungsform der Erfindung zu implementieren.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Systems 100 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Das System 100 weist einen VR 110 auf, der an einer IC 170 Leistung bereitstellt. In einer Ausführungsform der Erfindung weist der VR 110 eine VR-Spannungssteuerung 140 auf, um an die IC 170 eine Versorgungsspannung 160 auf unterschiedlichen Spannungsniveaus verschiedentlich auszugeben. Die IC 170 kann eine beliebige aus einer Vielzahl von Schaltungen aufweisen, die auf einem Halbleitersubstrat integriert sind, aufweisend, jedoch nicht beschränkt auf einen Mikroprozessor, einen einzelnen Verarbeitungskern oder jede andere geeignete IC. Das System 100 kann gemäß einigen Ausführungsformen Teil einer größeren Plattform, wie zum Beispiel ein Desktop- oder Laptop-Computer (z. B. auf einer Computerhauptplatine), eine mobile Plattform, eine Server-Plattform, oder in jeder anderen geeigneten Rechenplattform sein. Der Spannungsregulator 110 kann zum Beispiel als ein Spannungsregulator-„Modul”, das auf einem Substrat befestigt ist, das wiederum an eine Hauptplatine gekoppelt sein kann, als ein Spannungsregulator-„Down” implementiert sein, das Elemente aufweist, die direkt auf einer Hauptplatine befestigt sind, oder in einer anderen Art und Weise. Ferner kann jedes aus dem VR 110 und der IC 170 Ausführungsformen der Erfindung als einzelne Vorrichtungen implementieren.
  • Allgemein kann der Spannungsregulator 110 eine Vorrichtung zum Bereitstellen von Leistung mit einer bestimmten Versorgungsspannung 160 an der IC 170 umfassen. Gemäß einigen Ausführungsformen kann die VR-Spannungssteuerung 140 die Versorgungsspannung 160 anpassen. Zum Beispiel kann die VR-Spannungssteuerung die Versorgungsspannung als Antwort auf eine oder mehrere Kommunikationen (nicht gezeigt) von der IC 170 anpassen.
  • Im Verlauf des Falls des Bereitstellens der Versorgungsspannung 160 an der IC 170 kann der VR 110 zu einer gegebenen Zeit eine bestimmte Kondition als ein Ergebnis davon aufweisen, dass der VR 110 die Versorgungsspannung 160 an der IC 170 bereitstellt. Das Bereitstellen der Versorgungsspannung 160 an der IC 170 kann zum Beispiel darin resultieren, dass der VR 110 in einem bestimmten Thermalzustand arbeitet, wie zum Beispiel eine Temperatur einer oder mehrerer Komponenten des VR 110. Alternativ oder zusätzlich kann das Bereitstellen der Versorgungsspannung 160 an der IC 170 durch den VR 110 darin resultieren, dass der VR 110 einen bestimmten Typ oder Niveau von Leistungsausgang aufweist, zum Beispiel einen bestimmten Stromausgang mit einer bestimmten Spannung, während die IC 170 basierend auf ihrer Betriebslast Leistung zieht.
  • In verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung kann der VR 110 einen VR-Konditionsdetektor 120 zum Detektieren einer bestimmten Kondition des VR 110 aufweisen, wie zum Beispiel einer, die dem Bereitstellen der Versorgungsspannung 160 an der IC 170 durch den VR 110 zugeordnet ist. Der VR-Konditionsdetektor 120 kann eine beliebige aus einer Vielzahl von Kombinationen von Detektionselementen aufweisen, aufweisend, jedoch nicht beschränkt auf Spannungsdetektoren, Stromdetektoren, Thermaldetektoren, Zeitgeber und Signaldetektoren. Der VR-Konditionsdetektor 120 kann zum Beispiel verschiedentlich eines oder mehrere aus einem existierenden Zustand des VR 110, einem Zustandswechsel in dem VR 120 und einer Wechselrate eines Zustands in dem VR 120 detektieren. Der VR 110 kann ferner einen VR-Transmitter 130 aufweisen, der an den VR-Konditionsdetektor 120 gekoppelt ist, um von dem VR 110 an die IC 170 Informationen 150 über die detektierte Kondition des VR 110 zu senden. In verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung kann die IC 170 eine Bestimmungseinheit 175 aufweisen, um eine Betriebseigenschaft des Systems 100 basierend auf den gesendeten Informationen 150 zu bestimmen. Wie hier nachfolgend diskutiert werden wird, können Betriebseigenschaften des Systems 100 Eigenschaften der IC 170 und/oder des VR 110 aufweisen.
  • 2 stellt einen Algorithmus 200 zum Implementieren eines Verfahrens gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dar. In verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung kann der Algorithmus von einem System mit einem VR implementiert sein, der an einer IC eine Versorgungsspannung bereitstellt. Der Algorithmus 200 kann zum Beispiel von einem System, z. B. dem System 100, implementiert sein. Der Algorithmus 200 beginnt bei 210 damit, dass der VR eingerichtet ist, an einer IC eine Versorgungsspannung bereitzustellen. Bei 220, sendet der VR an die IC Informationen, die eine Kondition des VR anzeigen, die dem Bereitstellen der Versorgungsspannung an der IC durch den VR zugeordnet ist.
  • Wie hier verwendet, können Informationen, die eine Kondition des VR anzeigen, die dem Bereitstellen der Versorgungsspannung an der IC durch den VR zugeordnet ist, Informationen aufweisen, die das Bereitstellen der Versorgungsspannung durch den VR anzeigen, Informationen, die Konditionen des VR anzeigen, die aus dem Bereitstellen der Versorgungsspannung durch den VR resultieren, und/oder Informationen, die Konditionen des VR anzeigen, die für das Bereitstellen der Versorgungsspannung durch den VR notwendig sind. Beim Empfangen der Informationen, die von dem VR gesendet werden, kann die IC bei 230 eine Betriebseigenschaft des Systems bestimmen, zu dem der VR und die IC gehören. Wie hier verwendet, kann eine Betriebseigenschaft des Systems eine existierende Kondition des Systems aufweisen – z. B. einen Zustand eines oder mehrerer Elemente des Systems, einen Wechsel eines solchen Zustands und/oder eine Wechselrate eines solchen Zustands. Ferner können die Betriebseigenschaften antizipierte zukünftige Konditionen des Systems und/oder eine beliebige optimale oder anderweitig wünschenswerte Betriebskondition des Systems aufweisen. In einer Ausführungsform der Erfindung weisen die Betriebseigenschaften des Systems Betriebseigenschaften des VR 110 und/oder der IC 170 auf.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das bestimmte Details eines Systems 300 darstellt, das in der Lage ist, eine Ausführungsform der Erfindung zu implementieren. In dem System 300 ist die IC, an der ein VR 310 eine Versorgungsspannung 380 bereitstellt, eine Zentralverarbeitungseinheit (CPU) 390. Zusätzlich oder alternativ kann der VR 310 eine Versorgungsspannung an einer beliebigen aus einer Vielzahl von anderen integrierten Schaltungen mit Datenverarbeitungsfähigkeiten bereitstellen. Der VR 310 kann zum Beispiel eine Versorgungsspannung an einigen oder allen aus einer Gruppe von Datenverarbeitungsschaltungen bereitstellen, die auf einem gemeinsamen Halbleitersubstrat integriert sind, wie zum Beispiel einem einzigen Prozessorkern in einer Gruppe von Prozessorkernen. Zusätzlich oder alternativ kann der VR 310 eine Versorgungsspannung an einer Datenverarbeitungsschaltung bereitstellen, die in demselben Halbleitersubstrat wie der VR 310 selbst integriert ist.
  • Während die CPU 390 im Laufe der Zeit arbeitet, kann sie ihren Betrieb gemäß sich ändernden Leistungsanforderungen durch Ändern der bei dem VR 310 angefragten Leistungslast anpassen. In einer Ausführungsform der Erfindung kann der VR 310 Hardware- und/oder Software-Mittel zum variablen Liefern von Leistung an die CPU 390 unter sich ändernden Lasten aufweisen. In bestimmten Ausführungsformen der Erfindung kann zum Beispiel die VR-Spannungssteuerung 340 eine oder mehrere Phasen 342, 344 und 346 aufweisen, wie zum Beispiel solche eines mehrphasigen Aufwärts/Abwärts-Regulators (buck regulator). Jede der Phasen 342, 344 und 346 trägt zu einer Gesamtausgangsspannung des VR 310 an die CPU 390 zu Gunsten des Lieferns von Leistung an die CPU 390 mit der Versorgungsspannung 380 bei. Zu jeder gegebenen Zeit kann eine bestimmte Auswahl der Phasen 342, 344 und 346 einen Strom mit der Versorgungsspannung 380 beitragen, um die Leistungsanforderungen der CPU 390 zu erfüllen. Jedoch kann ein Wechsel der Leistungsanforderungen der CPU 390 einen neuen Stromausgang von dem VR 310 und/oder ein neues Spannungsniveau der Versorgungsspannung 380 erfordern. Als ein Ergebnis kann beim Erfüllen der neuen Leistungsanforderungen der CPU 390 eine unterschiedliche Auswahl der Phasen 342, 344 und 346 effizienter als die aktuelle Auswahl sein. Ähnlich können andere VR-Elemente Wirkungsgrade offenlegen, die für bestimmte Typen und/oder Bereiche von Leistungslieferung geeignet sind.
  • Wie mit Bezug auf 1 besprochen worden ist, kann im Verlauf des Falls des Bereitstellens der Versorgungsspannung 380 an der CPU 390 der VR 310 zu einer gegebenen Zeit eine bestimmte Kondition als ein Ergebnis davon aufweisen, dass der VR 310 die Versorgungsspannung 380 an der CPU 390 bereitstellt. In verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung kann der VR 310 einen VR-Konditionsdetektor 320 zum Detektieren einer bestimmten Kondition des VR 310 aufweisen, wie zum Beispiel einer, die dem Bereitstellen der Versorgungsspannung 380 an der CPU 390 durch den VR 310 zugeordnet ist. Der VR-Konditionsdetektor kann eine beliebige aus einer Vielzahl von Kombinationen von Detektionselementen aufweisen, aufweisend, jedoch nicht beschränkt auf Spannungsdetektoren, Stromdetektoren, Thermaldetektoren, Zeitgeber, Signaldetektoren und ein Verarbeitungsschaltkreis. Der VR 310 kann ferner einen VR-Transmitter 330 aufweisen, der an den VR-Konditionsdetektor 320 gekoppelt ist, um von dem VR 110 an die IC 170 Informationen 375 über die detektierte Kondition des VR 310 zu senden. In verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung kann die CPU 390 eine CPU-Bestimmungseinheit 394 aufweisen, um eine Betriebseigenschaft des Systems 300 basierend auf den gesendeten Informationen 150 zu bestimmen.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung kann die CPU 390 ferner eine Kommunikation 370 an den VR 310 bereitstellen, um verschiedentlich einen gewünschten Betriebszustand des Systems 300 basierend auf der bestimmten Betriebseigenschaft des Systems 300 zu bestimmen, zu lenken und/oder anzuzeigen. Die 46 zeigen verschiedene Betriebszu stände für Vorrichtungen, wie zum Beispiel den VR 110 und die IC 170, gemäß Ausführungsformen der Erfindung.
  • 4 weist ein Zustandsdiagramm 400 auf, das Übergänge eines VR darstellt, der verschiedentlich in unterschiedlichen Leistungszuständen im Verlauf des Bereitstellens von Leistung an einer IC arbeitet, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Das Zustandsdiagramm 400 kann zum Beispiel von einem VR, wie zum Beispiel dem VR 310, implementiert sein. Insbesondere kann das Zustandsdiagramm 400 von einem VR implementiert sein, der in der Lage ist, verschiedene Kombinationen einer oder mehrerer Phasen, z. B. der Phasen 342, 344 und 346, beim Bereitstellen einer regulierten Spannungsversorgung an einer integrierten Schaltung zu verwenden. Obwohl Leistungszustände eines VR im Hinblick auf unterschiedliche Kombinationen von Phasen des VR hiernach beschrieben sind, ist verständlich, dass die Erfindung dahingehend erweitert werden kann, zusätzliche oder alternative Klassifizierungen eines VR, der in unterschiedlichen Leistungszuständen arbeitet, aufzunehmen.
  • Wie hier verwendet, bezieht sich ein VR, der in einem gegebenen Leistungszustand arbeitet, auf eine bestimmte Kombination von VR-Elementen, die in einer bestimmten Kombination von Modi im Verlauf des Bereitstellens einer Versorgungsspannung arbeiten. Insoweit als es sich auf einen bestimmten Betriebszustand des VR bezieht, ist der VR, der in einem gegebenen Leistungszustand arbeitet, z. B. von einer Ausgangsleistung zu unterscheiden, die aus einem solchen Betrieb resultiert. Zur Darstellung kann ein VR, der in einem gegebenen Leistungszustand arbeitet, in verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung eine beliebige aus einer Vielzahl von Kombinationen von Ausgangsleistung, Spannung und/oder Stromniveaus bereitstellen, wobei jede zu dem VR passt, der in dem gegebenen Leistungszustand arbeitet. Darüber hinaus kann eine bestimmte Kombination von Ausgangsleistung, Spannung und/oder Stromniveaus zu dem VR passen, der entweder in einem ersten Leistungszustand oder einem zweiten Leistungszustand arbeitet, obwohl sich die VR-Betriebseffizienz zwischen den zwei Leistungszuständen ändern kann.
  • In dem Zustandsdiagramm 400 kann der VR in einem VR-Leistungszustand 0 410 arbeiten, der irgendeiner minimalen Ausgangskapazität des VR zugeordnet ist. In einer Ausführungsform kann der VR-Leistungszustand 0 410 den Betrieb des VR repräsentieren, der es erlaubt, aus dem VR asynchron Strom auszugeben, wobei es dem Ausgangsspannungsniveau erlaubt sein kann, zumindest gelegentlich auf Null zu fallen. Der VR-Leistungszustand 0 410 kann zum Bespiel dadurch erreicht werden, dass eine einzige VR-Phase zum Arbeiten in einem diskontinuierlichen Strommodus veranlasst wird.
  • Zusätzlich oder alternativ kann der VR in einem VR-Leistungszustand 1 420 arbeiten, der irgendeiner Zwischenausgangskapazität des VR zugeordnet ist. In einer Ausführungsform kann der VR-Leistungszustand 1 420 einen Betrieb des VR repräsentieren, der es erlaubt, von dem VR kontinuierlich Strom auszugeben, wobei das Ausgangsspannungsniveau nicht auf Null fallen darf. Der VR-Leistungszustand 1 420 kann zum Beispiel dadurch erreicht werden, dass eine einzige VR-Phase zum Arbeiten in einem kontinuierlichen Strommodus veranlasst wird, um mindestens noch einen minimalen Stromausgang bereitzustellen.
  • Zusätzlich oder alternativ kann der VR in einem VR-Leistungszustand 2 430 arbeiten, der irgendeiner maximalen Ausgangskapazität des VR zugeordnet ist. In einer Ausführungsform kann der VR-Leistungszustand 2 430 einen Betrieb des VR repräsentieren, der es erlaubt, von dem VR kontinuierlich Strom auszugeben, wobei der VR auf gewissen Stromausgangsniveaus effizienter arbeitet. Der VR-Leistungszustand 2 430 kann zum Beispiel dadurch erreicht werden, dass alle Phasen des VR zum Beitragen zum Stromausgang veranlasst werden.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung kann eine IC, wie z. B. die CPU 390, einen VR lenken, zwischen einem Arbeiten in einem ersten Leistungszustand und einem Arbeiten in einem zweiten Leistungszustand zu übergehen. In dem beispielhaften Fall aus 4 kann eine IC einen VR leiten, einen Leistungszustand zu wechseln, basierend mindestens teilweise auf einem Detektieren durch die IC einer potentiellen Stromlast der IC im ungünstigsten Fall (Iccmax). Die CPU-Bestimmungseinheit 394 kann zum Bespiel in der Lage sein, die Iccmax basierend auf aktuellen Datenverarbeitungsoperationen und/oder Datenverarbeitungsanfragen zu detektieren, die aktuell eingereiht sind oder anderweitig ausstehend sind.
  • In dem Fall des Zustandsdiagramms 400 kann eine IC den VR nicht lenken, aus einem Betrieb in dem VR-Leistungszustand 0 410 zu gehen, solange Iccmax auf oder unter irgendeinem ersten Schwellwertstromniveau von Y Ampere (Amps) liegt. In einer Ausführungsform kann dieses erste Schwellwertstromniveau von Y Amps im Bereich von 2 bis 4 Amps liegen. Die IC kann den VR lenken, von einem Arbeiten in dem VR-Leistungszustand 0 410 zu einem Arbeiten in dem VR-Leistungszustand 1 420 zu übergehen, sobald die IC detektiert, dass Iccmax größer als Y Amps ist. Ähnlich kann die IC den VR lenken, von einem Arbeiten in dem VR-Leistungszustand 1 420 zu einem Arbeiten in dem VR-Leistungszustand 0 410 zu übergehen, sobald die IC detektiert, das Iccmax weniger als oder gleich Y Amps ist. Ferner kann die IC in dem beispielhaften Fall des Zustandsdiagramms 400 den VR nicht lenken, weg von einem Arbeiten in dem VR-Leistungszustand 1 420 zu gehen, während die IC detektiert, dass Iccmax größer als das erste Schwellwertstromniveau von Y Amps und weniger als oder gleich irgendeinem zweiten Schwellwertstromniveau von X Amps ist. In einer Ausführungsform der Erfindung kann dieses zweite Schwellwertstromniveau von X Amps im Bereich von 22 bis 24 Amps liegen. Die IC kann den VR lenken, von einem Arbeiten in dem VR-Leistungszustand 1 420 zu einem Arbeiten in dem VR-Leistungszustand 2 430 zu übergehen, sobald die IC detektiert, dass Iccmax größer as X Amps ist. Ähnlich kann die IC den VR lenken, von einem Arbeiten in dem VR-Leistungszustand 2 430 zu einem Arbeiten in dem VR-Leistungszustand 1 420 zu übergehen, sobald die IC detektiert, dass Iccmax wieder kleiner als oder gleich X Amps ist. Die IC kann den VR nicht lenken, weg von einem Arbeiten in dem VR-Leistungszustand 2 430 zu gehen, während die IC detektiert, dass Iccmax größer als das zweite Schwellwertstromniveau von X Amps ist.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung kann der VR, der zwischen Leistungszuständen gemäß dem Zustandsdiagramm 400 übergeht, Informationen kommunizieren, wie zum Beispiel die Informationen 375, um den existierenden Leistungszustand VR einer IC, wie zum Beispiel der CPU 390, anzuzeigen. In einer anderen Ausführungsform kann der VR eine Kondition des VR an eine CPU, wie zum Beispiel die CPU 390, kommunizieren, wobei die CPU 390 daraufhin bestimmen wird, dass sich der VR in einem bestimmten Leistungszustand befindet. Die CPU kann ferner bestimmen, ob und/oder wie eine bestimmte Betriebseigenschaft des Systems 300 geändert werden kann, um den angezeigten Leistungszustand des VR zu nutzen.
  • 5 weist ein Zustandsdiagramm 500 auf, das Übergänge eines VR darstellt, der in unterschiedlichen Thermalzuständen im Verlauf des Implementierens einer Ausführungsform der Erfindung verschiedentlich arbeitet. Das Zustandsdiagramm 500 kann zum Beispiel Thermalzustandübergänge eines VR, wie zum Beispiel des VR 310, repräsentieren. Wie hier verwendet, kann sich ein Thermalzustand des VR auf einen bestimmten Thermalwert oder einen Bereich von Thermalwerten (z. B. einen Temperaturbereich) beziehen, in dem eine oder mehrere Komponenten des VR arbeiten. Eine Bestimmung des Thermalzustands eines VR kann von dem VR selbst oder z. B. von einer IC, wie zum Beispiel der CPU 390, durchgeführt werden. Ein VR kann z. B. bestimmen, dass eine oder mehrere von seinen Komponenten in einem bestimmten Temperaturbereich arbeiten, der einem gegebenen Thermalzustand zugeordnet ist, und diesen Thermalzustand an die IC kommunizieren. Zusätzlich oder alternativ kann der VR einfach an die IC eine Temperatur kommunizieren, mit der eine oder mehrere seiner Komponenten arbeiten, wobei die IC den Thermalzustand des VR basierend auf der kommunizierten Temperatur bestimmt.
  • Das Zustandsdiagramm 500 weist einen VR-Thermalzustand 0 510, einen VR-Thermalzustand 1 520, einen VR-Thermalzustand 2 530 und einen VR-Thermalzustand 3 540 auf. Einer oder mehrere der VR-Thermalzustände kann/können entsprechende Sätze von VR-Betriebsbedingungen aufweisen, die ihm/ihnen zugeordnet sind. Ein bestimmter VR-Thermalzustand kann zum Beispiel einem bestimmten Leistungsfähigkeitsniveau zugeordnet sein, das von dem VR in diesem Thermalzustand angefragt sein kann. In dem beispielhaften Fall aus 5 kann der VR ein unabhängiges Können demonstrieren, ein bestimmtes hohes Leistungsausgangsniveau (erweitertes Niveau) zu befriedigen, wenn sich der VR in dem VR-Thermalzustand 0 510 befindet. Im Gegensatz dazu kann der VR ein abhängiges oder qualifiziertes Können demonstrieren, das erweiterte Leistungsausgangsniveau zu befriedigen, wenn sich der VR in dem VR-Thermalzustand 1 520 befindet. Während sich der VR zum Beispiel in dem VR-Thermalzustand 1 520 befindet, kann ein VR-Kühlventilator erfordern, aktiviert zu werden, um die VR-Temperatur davor zu bewahren, über M°C zu steigen. Ferner kann der VR-Leistungsausgang auf ein Basisleistungsfähigkeitsniveau beschränkt sein, das geringer als das erweiterte Leistungsfähigkeitsniveau ist, wenn sich der VR in dem VR-Thermalzustand 2 530 befindet. Schließlich kann der VR erfordern, die Leistungsanforderungen von der IC zu drosseln, wenn sich der VR in dem VR-Thermalzustand 3 540 befindet.
  • Der VR kann dazu bestimmt sein, sich in dem VR-Thermalzustand 0 510 zu befinden, in dem die VR-Temperatur unterhalb einer ersten Schwellwerttemperatur L°C liegt. Der VR kann dazu bestimmt sein, sich in dem VR-Thermalzustand 1 520 zu befinden, in dem die VR-Temperatur an oder unter der ersten Schwellwerttemperatur L°C liegt und ein weniger als eine höhere zweite Schwellwerttemperatur M°C ist. Der VR kann dazu bestimmt sein, sich in dem VR-Thermalzustand 2 530 zu befinden, in dem die VR-Temperatur an oder unter der zweiten Schwellwerttemperatur M°C liegt und ein weniger als eine höhere dritte Schwellwerttemperatur N°C ist. Schließlich kann der VR dazu bestimmt sein, sich in dem VR- Thermalzustand 3 540 zu befinden, in dem die VR-Temperatur an oder oberhalb der dritten Schwellwerttemperatur N°C liegt. In einer Ausführungsform der Erfindung können L°C, M°C und N°C Temperaturen in den Temperaturbereichen von 78°C bis 82°C, 88°C bis 92°C bzw. 103°C bis 107°C sein.
  • Das Bestimmen der VR-Temperatur kann von einem Detektor, wie z. B. dem VR-Konditionsdetektor 320, durchgeführt werden. In verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung kann das Bestimmen eines VR-Thermalzustands von einem Detektor, wie z. B. dem VR-Konditionsdetektor 320, oder von einem Element einer IC, wie z. B. der CPU-Bestimmungseinheit 394, durchgeführt werden. Das Bestimmen eines VR-Thermalzustands von einem Element einer IC, wie z. B. der CPU-Bestimmungseinheit 394, kann auf Thermalinformationen basieren, die von einem VR bereitgestellt werden, wie z. B. den Informationen 375.
  • Im Fall des Zustandsdiagramms 500 kann ein bestimmter VR-Thermalzustand dem VR mit einer bestimmten Kapazität zugeordnet sein, um Spannung an eine IC zu liefern. Der VR kann einen oder mehrere Thermalwerte des VR detektieren, die dem Bereitstellen der IC-Versorgungsspannung zugeordnet sind. Der VR kann dann an die IC Informationen über die detektierten Thermalwerte senden, wie zum Beispiel einen bestimmten VR-Thermalzustand oder einen oder mehrere Thermalwerte, die beim Bestimmen eines VR-Thermalzustands verwendet werden sollen. Basierend auf den von dem VR gesendeten Informationen kann die IC eine Betriebseigenschaft des Systems bestimmen, mit der die IC und der VR arbeiten. Die IC kann zum Beispiel (z. B. an der CPU-Bestimmungseinheit 394) eines oder mehrere aus einer Betriebslast des VR, einer Kapazität des VR, den Leistungsausgang zu erhöhen, einem effizienteren Betriebsmodus für den VR und einem effizienteren Betriebsmodus der IC bestimmen.
  • 6 weist ein Zustandsdiagramm 600 auf, das unterschiedliche Spannungszustände einer IC darstellt, die eine Ausführungsform der Erfindung implementiert. Das Zustandsdiagramm 600 kann zum Beispiel von einer IC, wie zum Beispiel der CPU 390, implementiert werden. Das Zustandsdiagramm 600 kann zum Beispiel von einer CPU implementiert werden, die in der Lage ist, während des Betriebs in einem aus einer Vielzahl von unterschiedlichen Spannungszuständen verschiedentlich Daten zu verarbeiten. Jeder Spannungszustand kann zum Beispiel einer beliebigen aus einer Vielzahl von Kombinationen von Betriebseigen schaften der CPU zugeordnet sein. Eine existierende oder gewünschte Taktfrequenz an der CPU kann zum Beispiel einen Bedarf der CPU bestimmen, in einem bestimmten Spannungszustand zu arbeiten. Zusätzlich oder alternativ kann die Tatsache, ob ein Cache der CPU geflushed werden soll oder benötigt, geflushed zu werden, einen Bedarf der CPU bestimmen, mit einer bestimmten Spannung zu arbeiten. Durch das Flushen des Cache kann die Integrität der Inhalte des Cache (Daten) während eines Niedrigleistungszustands beibehalten werden, in dem die an den Cache gelieferte Spannung reduziert ist. Zusätzlich oder alternativ kann die Tatsache, ob und/oder wie die CPU angesteuerte Taktgeber (gated clocks) verwenden kann, um den Leistungsverbrauch zu beschränken, einen Bedarf der CPU bestimmen, mit einer bestimmten Spannung zu arbeiten. In einer Ausführungsform der Erfindung kann eine CPU Mikrobefehle analysieren, um zu bestimmen, welche Register in einem Verarbeitungszyklus nicht in dem Verarbeitungszyklus involviert sind, und diese Register davor bewahren, während eines solchen Verarbeitungszyklus getaktet zu werden. Somit verbrauchen inaktive Register während eines Verarbeitungszyklus keine Leistung auf dem Niveau von aktiven Registern und senken somit den Gesamtleistungsverbrauch eines beliebigen Systems, das solche Register mit angesteuertem Takt verwendet.
  • Der beispielhafte Fall des Zustandsdiagramms 600 stellt eine CPU mit einem Übergangszustand 620 zwischen einem Niedrigspannungszustand 610 und einem Hochspannungszustand 630 dar. Die CPU kann einen VR lenken, eine bestimmte Versorgungsspannung zu liefern, um einen gewünschten Spannungszustand der CPU unterzubringen. Wenn zum Beispiel die CPU in dem Niedrigspannungszustand 610 arbeitet, kann sie bestimmen, dass die Betriebskonditionen, wie zum Bespiel die aktuellen Verarbeitungsanforderungen an die CPU, es erfordern, dass die CPU in einen höheren Spannungszustand übergeht. Basierend auf dieser Bestimmung kann die CPU eine Niederleistungsaustritt-Anfrage an den VR senden, zum Beispiel um anzuzeigen, dass der VR an der CPU eine Versorgungsspannung auf einem höheren Spannungsniveau, als aktuell bereitgestellt, bereitstellen muss. Der VR kann auf die Niedrigleistungsaustritt-Anfrage durch Initiieren einer Steigerung des Spannungsniveaus der Versorgungsspannung antworten, was der CPU eventuell erlauben wird, in dem Hochspannungszustand 630 zu arbeiten.
  • Während die CPU darauf wartet, dass der VR die Versorgungsspannung auf ein Spannungsniveau steigert, das den Hochspannungsausführungszustand 630 ermöglicht, kann die CPU in einem Hochspannungsübergangszustand 620 arbeiten. In einer Ausführungsform der Erfindung kann die CPU basierend auf einer oder mehreren Betriebskonditionen bestimmen, wann in den Hochspannungsübergangszustand 630 gewechselt werden soll. Die CPU kann zum Beispiel einen Latenz-Timer starten, der die Zeitlänge anzeigt, in der die CPU in dem Hochspannungsübergangszustand 620 gearbeitet hat. Die CPU kann von dem Hochspannungsübergangszustand 620 in den Hochspannungsausführungszustand 630 als Antwort darauf wechseln, dass der Latenz-Timer anzeigt, dass die CPU in dem Hochspannungsübergangszustand 620 für mindestens irgendeine minimale Latenzzeitdauer gearbeitet hat, die der VR beim Übergehen vom Bereitstellen eines Spannungsniveaus für den Niedrigspannungsausführungszustand 610 zum Bereitstellen eines Spannungsniveaus für den Hochspannungsausführungszustand 630 benötigt.
  • In verschiedenen Ausführungsformen kann die CPU ebenfalls von dem Hochspannungsübergangszustand 620 in den Hochspannungsausführungszustand 630 als Antwort auf ein Spannung-Bereit-Signal von dem VR übergehen, das anzeigt, dass der VR ein Spannungsniveau für den Hochspannungsausführungszustand 630 bereitstellt. Eine solche Angabe kann zum Beispiel von dem VR an die CPU gesendet werden, wobei die CPU keine adäquaten Mittel zum Bestimmen für sich selbst aufweist, dass eine von dem VR bereitgestellte Versorgungsspannung für ein Arbeiten in einem bestimmten Spannungszustand ausreicht. In einer solchen Ausführungsform wird eine CPU, deren Spannungszustände durch das Zustandsdiagramm 600 repräsentiert werden, nicht von dem Hochspannungsübergangszustand 620 in den Hochspannungsausführungszustand 630 bis entweder (1) zum Ablaufen eines Latenz-Timers, der irgendeine minimale Latenzzeitdauer verfolgt, oder (2) zu einer Anzeige von dem VR, dass der VR nun ein Spannungsniveau für die CPU bereitstellt, um in dem Hochspannungsausführungszustand 630 zu arbeiten, übergehen. Sobald sie sich in dem Hochspannungsausführungszustand 630 befindet, kann die CPU damit fortfahren, mit der höheren Versorgungsspannung zu arbeiten, bis sie benötigt, einen Eintritt in einen Niedrigleistungszustand anzufragen. Eine solche Anfrage kann stattfinden, wenn eine existierende und/oder erwartete Verarbeitungslast der CPU derart ausreichend niedrig ist, dass eine Leistungsanforderung der CPU erfüllt werden kann, während der VR ein Spannungsniveau für den Niedrigspannungsausführungszustand 610 bereitstellt.
  • In verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung kann die CPU in verschiedenen anderen Spannungszuständen zusätzlich zu oder als eine Alternative zu einem oder mehreren der Spannungszustände 610, 620 und 630 arbeiten. Ähnlich können verschiedene Betriebs konditionen der CPU, die zwischen Spannungszuständen übergeht, zusätzlich zu oder als eine Alternative zu den im Zustandsdiagramm 600 dargestellten existieren. Ein Spannung-Bereit-Signal, das ähnlich zu dem oben mit Bezug auf den Hochspannungsübergangszustand 620 beschriebenen ist, kann zum Beispiel ebenfalls verwendet werden, um die CPU beim Übergehen von dem Hochspannungsausführungszustand 630 in den Niedrigspannungsausführungszustand 610 zu steuern.
  • 7 stellt ein System 700 zum Implementieren einer Ausführungsform der Erfindung dar. Das System 700 weist einen VR 720, eine IC 750, eine Hauptplatine 770, eine Stromversorgung 710 und einen Speicher 760 auf. Das System 700 kann zum Beispiel Komponenten einer Desktop-Rechenplattform, einer mobilen Plattform oder einer Server-Plattform umfassen. Der Speicher 760 kann einen beliebigen Typ eines Speichers zum Speichern von Daten umfassen, wie zum Bespiel einen Single Data Rate Random Access Memory (RAM), einen Double Data Rate RAM, einen statischen RAM, einen dynamischen RAM und/oder einen programmierbaren Read Only Memory (ROM). Der VR 720 kann Leistung 715 von der Stromversorgung 710 empfangen und die Leistung basierend auf Leistungsanforderungen der IC 750 regulieren. Die Hauptplatine 770 kann Signal- und/oder Leistungsleitungen aufweisen, die eine oder mehrere von der Stromversorgung 710, dem VR 720, der IC 750 und dem Speicher 760 verbinden. Das System 700 kann einen Konditionsdetektor 722, eine Kommunikationseinheit 724, eine Spannungssteuerung 728 und eine Bestimmungseinheit 752 aufweisen, ähnlich zu entsprechenden Elementen, die mit Bezug auf 3 diskutiert worden sind. Das System 700 kann ferner einen Spannungswandler (z. B. einen Wechselstrom/Gleichstromwandler oder einen Gleichstrom/Gleichstromwandler) aufweisen, um die Leistung 715 von der Stromversorgung 710 zur Verwendung von der Spannungssteuerung 728 zu wandeln.
  • Verfahren und Architekturen zum Regulieren von Spannung sind hier beschrieben. In der obigen Beschreibung wurden für Zwecke der Erklärung zahlreiche spezifische Details dargelegt, um ein tiefgehendes Verständnis der Erfindung bereitzustellen. Es wird jedoch einem Fachmann klar, dass die Erfindung ohne diese spezifischen Details ausgeführt werden kann. In anderen Fällen sind Strukturen und Vorrichtungen in einer Blockdiagramform gezeigt, um ein Verschleiern der Beschreibung zu verhindern. Ein Bezug in der Beschreibung auf „genau eine Ausführungsform” oder „eine Ausführungsform” bedeutet, dass ein bestimmtes Merkmal, eine Struktur oder eine Eigenschaft, die in Verbindung mit der Ausführungs form beschrieben worden ist, in mindestens einer Ausführungsform der Erfindung enthalten ist. Die Vorkommen der Formulierung „in genau einer Ausführungsform” an verschiedenen Stellen in der Beschreibung beziehen sich nicht notwendigerweise alle auf dieselbe Ausführungsform.
  • Einige Abschnitte der detaillierten Beschreibungen werden hier in Form von Algorithmen und symbolischen Repräsentationen von Operationen auf Datenbits innerhalb eines Computerspeichers präsentiert. Diese algorithmischen Beschreibungen und Repräsentationen sind die Mittel, die ein Computerfachmann verwendet, um am effektivsten die Substanz seiner Arbeit einem anderen Fachmann mitzuteilen. Ein Algorithmus wird hier und allgemein als eine in sich selbst abgeschlossene Sequenz von Schritten verstanden, die zu einem gewünschten Ergebnis führt. Die Schritte sind solche, die physikalische Manipulationen von physikalischen Quantitäten erfordern. Gewöhnlich, jedoch nicht notwendigerweise nehmen diese Quantitäten die Form von elektrischen oder magnetischen Signalen an, die in der Lage sind gespeichert, übertragen, kombiniert, verglichen und anderweitig manipuliert zu werden. Es hat sich beizeiten vornehmlich aus Gründen des verbreiteten Gebrauchs als praktisch erwiesen, sich auf diese Signale als Bits, Werte, Elemente, Symbole, Zeichen, Ausdrücke, Zahlen oder ähnliche zu beziehen.
  • Es sollte jedoch berücksichtigt werden, dass alle diese und ähnliche Begriffe den geeigneten physikalischen Quantitäten zugeordnet sind und lediglich praktische Bezeichnungen sind, die auf diese Quantitäten angewendet werden. Wie aus der folgenden Diskussion klar werden wird, wird gewürdigt, dass sich, wenn nicht anders spezifisch angegeben, in der Beschreibung Diskussionen, die Begriffe wie zum Beispiel „verarbeiten” oder „rechnen” oder „berechnen” oder „bestimmen” oder „darstellen” oder ähnliche verwenden, auf die Tätigkeit und Prozesse eines Computersystems oder einer ähnlichen elektronischen Rechenvorrichtung beziehen, die Daten, die als physikalische (elektronische) Quantitäten innerhalb der Computersystemregister und -speicher dargestellt sind, in andere Daten manipulieren und transformieren, die ähnlicherweise als physikalische Quantitäten innerhalb der Computersystemspeicher oder -register oder anderer solcher Informationsspeicher, Übertragungs- oder Darstellungsvorrichtungen repräsentiert sind.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich ebenfalls auf eine Vorrichtung zum Durchführen der hier beschriebenen Operationen. Diese Vorrichtung kann eigens für die benötigten Zwecke konstruiert sein oder sie kann einen Allzweckcomputer umfassen, der durch ein Computerprogramm, das in dem Computer gespeichert ist, selektiv aktiviert oder rekonfiguriert wird. Ein solches Computerprogramm kann auf einem computerlesbaren Speichermedium gespeichert sein, wie zum Beispiel, jedoch nicht beschränkt auf einen beliebigen Disktyp, aufweisend Floppy-Disks, optische Disks, CD-ROMs und magneto-optische Disks, Nurlesespeicher (ROMs), Direktzugriffsspeicher (RAMs), wie zum Beispiel dynamischer RAM (DRAM), EPROMs, EEPROMs, magnetische oder optische Karten, oder jeder Medientyp, der zum Speichern von elektronischen Befehlen geeignet ist, und wobei jedes an einen Computersystembus gekoppelt ist.
  • Die hier präsentierten Algorithmen und Darstellungen beziehen sich nicht schon an sich auf einen beliebigen bestimmten Computer oder eine andere Vorrichtung. Verschiedene Allzwecksysteme können mit Programmen in Übereinstimmung mit den hier dargelegten Lehren verwendet werden, oder es kann sich als praktisch herausstellen, eine spezialisiertere Vorrichtung zu konstruieren, um die verlangten Verfahrensschritte durchzuführen. Die verlangte Struktur für eine Vielzahl dieser Systeme wird sich aus der nachstehenden Beschreibung ergeben. Zusätzlich wird die vorliegende Erfindung ohne Bezug auf irgendeine bestimmte Programmiersprache beschrieben. Es ist klar, dass eine Vielzahl von Programmiersprachen verwendet werden kann, um die Lehren der Erfindung, wie hier beschrieben, zu implementieren.
  • Neben dem, was hier beschrieben worden ist, können verschiedene Änderungen an den offenbarten Ausführungsformen und Implementierungen der Erfindung durchgeführt, werden, ohne sich von ihrem Umfang zu entfernen. Deshalb sollten die hier beschriebenen Darstellungen und Beispiele in einem darstellenden und nicht in einem beschränkenden Sinne ausgelegt werden. Der Umfang der Erfindung sollte einzig mit Bezug auf die folgenden Ansprüche bemessen werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Systeme und Verfahren zum Bereitstellen einer regulierten Spannungsversorgung für eine integrierte Schaltung. In einer Ausführungsform der Erfindung stellt ein Spannungsregulator in einem System für eine integrierte Schaltung in dem System Informationen bereit, die sich auf den Spannungsregulator beziehen, der eine Versorgungsspannung für die integrierte Schaltung bereitstellt. In einer anderen Ausführungsform der Erfindung führt die integrierte Schaltung Bestimmungen über die Betriebseigenschaft des Systems unter Verwendung von Informationen von dem Spannungsregulator durch.

Claims (24)

  1. Verfahren in einem System, das einen Spannungsregulator (VR) und eine integrierte Schaltung (IC) aufweist, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Bereitstellen durch den VR einer Versorgungsspannung für die IC; Detektieren an dem VR einer Kondition des VR, die sich auf das Bereitstellen der Versorgungsspannung für die IC bezieht; Senden von dem VR an die IC von Informationen über die detektierte Kondition des VR; und Bestimmen an der IC einer Betriebseigenschaft des Systems basierend auf den gesendeten Informationen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Informationen über die detektierte Kondition Informationen aufweisen, die mindestens eines aus einem Spannungsausgang des VR, einem Leistungsausgang des VR, einem Stromausgang des VR und einer Temperatur des VR anzeigen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Betriebseigenschaft ein Können der CPU aufweist, in einen Betriebsmodus mit höherer Frequenz zu übergehen.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Betriebseigenschaft eine Last des VR aufweist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Bestimmen einer Betriebseigenschaft ein Bestimmen aufweist, dass der VR in einem Zustand aus einem vorherbestimmten Satz von Betriebszuständen arbeitet, wobei das Verfahren ferner folgenden Schritt umfasst: Senden von der CPU an den VR eines Signals, das den VR leitet, in einem anderen Zustand aus dem vorherbestimmten Satz von Betriebszuständen zu arbeiten, wobei das Senden des Signals auf dem Bestimmen der Betriebseigenschaft basiert.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei das Senden des Signals, das den VR leitet, in einem anderen Zustand aus dem vorherbestimmten Satz von Betriebszuständen zu arbeiten, auf einem Detektieren einer potentiellen Stromlast der CPU im ungünstigsten Fall basiert.
  7. Verfahren, das folgende Schritte umfasst: Bereitstellen einer Versorgungsspannung für eine integrierte Schaltung (IC); Detektieren einer Kondition, die aus dem Bereitstellen der Versorgungsspannung für die IC resultiert; und Senden an die IC von Informationen über die detektierte Kondition.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Informationen über die detektierte Kondition Informationen aufweisen, die mindestens eines aus einem Spannungsausgang des VR, einem Leistungsausgang des VR, einem Stromausgang des VR und einer Temperatur des VR anzeigen.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das Bereitstellen der Versorgungsspannung als Antwort auf eine Anfrage der IC erfolgt und wobei die gesendeten Informationen eine Bestätigung aufweisen, dass der VR die Anfrage erfüllt hat.
  10. Spannungsregulator (VR), der Folgendes umfasst: eine Spannungssteuerung zum Bereitstellen einer Versorgungsspannung für eine integrierte Schaltung (IC); eine Detektierungseinheit zum Detektieren einer Kondition des VR, die sich auf das Bereitstellen der Versorgungsspannung für eine integrierte Schaltung (IC) bezieht; und eine Kommunikationseinheit zum Senden an die IC von Informationen über die detektierte Kondition des VR.
  11. Spannungsregulator nach Anspruch 10, wobei die Informationen über die detektierte Kondition Informationen aufweisen, die mindestens eines aus einem Spannungsausgang des VR, einem Leistungsausgang des VR, einem Stromausgang des VR und einer Temperatur des VR anzeigen.
  12. Spannungsregulator nach Anspruch 10, wobei die Kommunikationseinheit ferner zum Empfangen einer Anfrage von der IC eingerichtet ist, wobei das Bereitstellen der Versorgungsspannung für die IC als Antwort auf die Anfrage der IC erfolgt und wobei die Informationen eine Bestätigung aufweisen, dass der VR die Anfrage erfüllt hat.
  13. Integrierte Schaltung (IC), die Folgendes umfasst: eine Kommunikationseinheit zum Empfangen von einem Spannungsregulator (VR) von Informationen über eine Kondition des VR, die aus einem Bereitstellen einer Versorgungsspannung für die IC resultiert; und eine Bestimmungseinheit zum Bestimmen einer Betriebseigenschaft basierend auf den gesendeten Informationen.
  14. Integrierte Schaltung nach Anspruch 13, wobei die Informationen über die Kondition des VR Informationen aufweisen, die mindestens eines aus einem Spannungsausgang des VR, einem Leistungsausgang des VR, einem Stromausgang des VR und einer Temperatur des VR anzeigen.
  15. Integrierte Schaltung nach Anspruch 13, wobei die Betriebseigenschaft ein Können der CPU aufweist, in einen Betriebsmodus mit höherer Frequenz überzugehen.
  16. Integrierte Schaltung nach Anspruch 13, wobei die Betriebseigenschaft eine Last des VR aufweist.
  17. Integrierte Schaltung nach Anspruch 13, wobei das Bestimmen einer Betriebseigenschaft ein Bestimmen aufweist, dass der VR in einem Zustand aus einem vorherbestimmten Satz von Betriebszuständen arbeitet, und wobei die Kommunikationseinheit ferner zum Senden eines Signals an den VR eingerichtet ist, das den VR leitet, in einem anderen Zustand aus dem vorherbestimmten Satz von Betriebszuständen zu arbeiten, wobei das Senden des Signals auf dem Bestimmen der Betriebseigensaft basiert.
  18. Integrierte Schaltung nach Anspruch 17, wobei die Bestimmungseinheit ferner zum Bestimmen einer potentiellen Stromlast im ungünstigsten Fall der IC eingerichtet ist und wobei das Senden des Signals an den VR als Antwort auf das Bestimmen der potentiellen Stromlast der IC im ungünstigsten Fall erfolgt.
  19. System, das Folgendes umfasst: einen Spannungsregulator (VR), der Folgendes aufweist eine Detektierungseinheit zum Detektieren einer Kondition des VR, die aus einem Bereitstellen einer Versorgungsspannung für eine integrierte Schaltung (IC) resultiert, und eine VR-Kommunikationseinheit zum Senden an die IC von Informationen über die Kondition des VR; die IC, die an den VR gekoppelt ist, wobei die IC Folgendes aufweist eine IC-Kommunikationseinheit zum Empfangen von dem VR der gesendeten Informationen über die Kondition des VR, und eine Bestimmungseinheit zum Bestimmen einer Betriebseigenschaft des Systems basierend auf den gesendeten Informationen über die Kondition des VR; und einen dynamischen Direktzugriffspeicher (DRAM), der an die IC gekoppelt ist, wobei der DRAM zum Speichern von für die IC zugänglichen Daten eingerichtet ist.
  20. System nach Anspruch 19, wobei die Informationen über die Kondition Informationen aufweisen, die mindestens eines aus einem Spannungsausgang des VR, einem Leistungsausgang des VR, einem Stromausgang des VR und einer Temperatur des VR anzeigen.
  21. System nach Anspruch 19, wobei die Betriebseigenschaft ein Können der CPU aufweist, in einen Betriebsmodus mit höherer Frequenz überzugehen.
  22. System nach Anspruch 19, wobei die Betriebseigenschaft eine Last des VR aufweist.
  23. System nach Anspruch 19, wobei das Bestimmen einer Betriebseigenschaft ein Bestimmen aufweist, das der VR in einem Zustand aus einem vorherbestimmten Satz von Betriebszuständen arbeitet, wobei die IC-Kommunikationseinheit ferner zum Senden eines Signals an den VR eingerichtet ist, das den VR leitet, in einem anderen Zustand aus dem vorherbestimmten Satz von Betriebszuständen zu arbeiten, wobei das Senden des Signals auf dem Bestimmen der Betriebseigensaft basiert.
  24. System nach Anspruch 23, wobei das Senden des Signals von der CPU an den VR als Antwort auf ein Detektieren einer potentiellen Stromlast der CPU im ungünstigsten Fall erfolgt.
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