DE60016317T2 - Hilfsvorrichtung zum Montieren von Rad- und Reifen- Einheit - Google Patents

Hilfsvorrichtung zum Montieren von Rad- und Reifen- Einheit Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anbringhilfe einer Anordnung aus Reifen und Rad und genauer gesagt eine Anbringhilfe einer Anordnung aus Reifen und Rad zum akkuraten Ausrichten eines Drehmittelpunkts der Anordnung mit einer Achse eines Automobils beim Anbringen der Anordnung an der Achse des Automobils.
  • Während eines Vorgangs zum Anbringen der Anordnung aus Reifen und Rad (die im folgenden einfach als "Anordnung" bezeichnet wird) an der Achse eines Fahrzeugs ist es wichtig, den Drehmittelpunkt der Anordnung mit einer Mittelachse der Achse des Fahrzeugs zusammenfallen zu lassen.
  • Bei diesem Anbringvorgang wirkt jedoch ein Moment, das dazu tendiert, einen Schwerpunkt der Anordnung aus einem Drehmittelpunkt der Achse des Fahrzeugs heraus abwärts zu bewegen, stets aufgrund von Faktoren wie beispielsweise des Gewichts der Anordnung, eines Versatzes des Schwerpunkts der Anordnung in Richtung des Äußeren des Fahrzeugs, und dergleichen. Als Ergebnis fällt die Achse des Fahrzeugs eventuell nicht mit dem Drehmittelpunkt der Anordnung zusammen, und die Anordnung ist schließlich eventuell an der Achse des Fahrzeugs in einem exzentrischen Zustand angebracht.
  • Wenn das Fahrzeug dann mit dem wie oben beschrieben exzentrischen Schwerpunkt der Anordnung fährt, werden Schwingungen erzeugt, weil Schwingkräfte auf das Fahrzeug einwirken, und der Reifen verschleißt ungleichmäßig.
  • Als Anbringverfahren zum Vermeiden der oben beschriebenen Nachteile ist bisher ein Verfahren verwendet worden, in welchem die Anordnung gedreht wird, während ihr Reifen verklemmt wird, diagonale Paare von entweder Anbringmuttern oder Radbolzen nach und nach festgezogen werden, bis sie nicht mehr lose sind, und dann das abschließende Festziehen mit einem Drehmomentschlüssel ausgeführt wird.
  • Dieses Verfahren hängt jedoch zum Großteil von den Fähigkeiten der Arbeiter ab und ist nicht gattungsgemäß.
  • Der Anmelder der vorliegenden Anmeldung hat bereits eine Anbringhilfe vorgeschlagen, mit welcher Schwankungen zwischen den einzelnen Arbeitern unterdrückt werden und eine Anordnung an der Achse des Fahrzeugs mit hoher Genauigkeit angebracht wird, ohne dass eine Exzentrizität der Anordnung verursacht wird, und ein zugehöriges Verfahren (siehe die japanische offengelegte Patentanmeldung JP-A Nr. 7-228102). Wie in 8 der begleitenden Zeichnungen dargestellt, stoßen in einer Anbringhilfe 2 Klemmelemente 8 und 10 gegen die beiden Seitenflächen (Seitenwandbereiche) eines Reifens 6 einer Anordnung 4 an, und eine Mutter 11 wird festgezogen. Als Ergebnis kann sich eine exzentrische Scheibe 12 nicht in Richtungen X mit Bezug auf das Klemmelement 10 bewegen. Wenn ein Griff 14 gedreht wird, wird eine Annäherung der Klemmelemente 8 und 10 zueinander hin durch eine Mitnehmerwirkung der exzentrischen Scheibe 12 verursacht, um so den Reifen 6 zu verklemmen. In diesem Zustand wird die Drehung des exzentrischen Scheibe 12 durch eine Mutter 16 unmöglich gemacht. Demzufolge wird ein festgezogener Zustand arretiert, so dass ein befestigter Zustand sicher beibehalten wird.
  • Auf die Anordnung 4 wird in dem oben beschriebenen Zustand durch eine Schwingeinrichtung 18 eine Schwingung aufgebracht. Die Schwingung der Anordnung 4 wirkt so, dass sie die Exzentrizität des Mittelpunkts der Anordnung 4 verschiebt. Demzufolge kann ein Arbeiter, selbst wenn er nicht sehr fähig ist, die Anordnung an der Achse des Fahrzeugs mit hoher Genauigkeit durch weiteres Festziehen der Nabenbolzen und Muttern anbringen, während die Anordnung schwingt.
  • Wenn die Anbringhilfe 2 an der Anordnung 4 angebracht wird, ist es jedoch notwendig, ein Werkzeug zu verwenden, um die Muttern 11 und 16 festzuziehen, um die exzentrische Scheibe 12 an dem Klemmelement 10 zu befestigen und den festgezogenen Zustand beizubehalten, was recht kompliziert ist. Demzufolge ist gewünscht worden, dass der Anbringvorgang der Anbringhilfe 2 (der Schwingeinrichtung 18) effizienter ausgeführt werden sollte.
  • Die vorliegende Erfindung wird vorgeschlagen, um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, und ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anbringhilfe zu schaffen, die effizient eine Schwingeinrichtung an einer Anordnung aus Reifen und Rad anbringen kann.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Anbringhilfe, die eine Anordnung aus Rad und Reifen von beiden Seitenflächen verklemmt und die Anordnung in Schwingungen versetzt, mit:
    • einem ersten Klemmelement und einem zweiten Klemmelement zum Verklemmen der beiden Seitenflächen der Anordnung, wobei die Klemmelemente einen Gleitbereich aufweisen, der sich im wesentlichen horizontal oberhalb eines Laufflächenbereichs der Anordnung erstreckt, und einen Anschlagbereich, der sich im wesentlichen vertikal abwärts von dem Gleitbereich aus erstreckt, so dass er gegen eine Seitenfläche der Anordnung anstößt, wobei der Gleitbereich des zweiten Klemmelements in einem Halter gleitet, der an dem ersten Klemmelement befestigt ist;
    • einer Schwingungseinrichtung, die an einem der Klemmelemente befestigt ist;
    • einem ersten exzentrischen Element, das gleitbar an dem Gleitbereich des zweiten Klemmelements vorgesehen ist und das um eine Achse rechtwinklig zur Fläche der Gleitbereiche der Klemmelemente drehbar ist, wodurch es gegen den Halter anstößt, so dass, wenn die Gleitbewegung verhindert wird durch ein lösbares Befestigen an dem Gleitbereich des zweiten Klemmelements, das erste exzentrische Element gegen den Halter so gezwungen wird, dass eine Drehung des ersten exzentrischen Elements das erste Klemmelement bewegt, so dass der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Anschlagbereich eingestellt werden kann; und
    • einem ersten Arretiermechanismus zum Befestigen des ersten exzentrischen Elements an dem zweiten Klemmelement,
    • dadurch gekennzeichnet, dass ein Griffelement die Betätigung zum Befestigen des ersten exzentrischen Elements an dem zweiten Klemmelement über den ersten Arretiermechanismus und eine Betätigung zum Drehen des ersten exzentrischen Elements ermöglicht.
  • Die Anbringhilfe gemäß der Erfindung wird zum Anbringen der Anordnung an der Achse eines Fahrzeugs verwendet.
  • Zunächst wird die Anordnung temporär an der Achse des Fahrzeugs mit den Anbringmuttern oder den Radbolzen befestigt. Ein Abstand zwischen dem ersten Anschlagbereich des ersten Klemmelements der Anbringhilfe und dem zweiten Anschlagbereich des zweiten Klemmelements der Anbringhilfe ist so eingestellt, dass der erste und der zweite Anschlagbereich gegen Seitenwandbereiche eines Reifens anschlagen. In diesem Zustand wird, wenn das Griffelement betätigt wird, das erste exzentrische Element, das gegen das erste Klemmelement anschlägt, an dem zweiten Klemmelement durch den ersten Arretiermechanismus befestigt.
  • Durch eine Drehung des ersten exzentrischen Elements, das an dem zweiten Klemmelement angebracht ist, wird durch die Betätigung des Griffs der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Anschlagbereich weiter vermindert durch eine Auswirkung des ersten exzentrischen Elements, das beispielsweise ein exzentrischer Mitnehmer ist.
  • Auf diese Art und Weise wird die Anbringhilfe festgezogen und an dem Reifen der Anordnung befestigt, und selbst wenn eine Schwingung auf die Anordnung durch die Schwingeinrichtung aufgebracht wird, löst sich die Anbringhilfe nicht von der Anordnung. Durch schrittweises Festziehen der Anbringmuttern oder Radbolzen, während die Anordnung in Schwingungen versetzt ist, wird das Rad an der Achse des Fahrzeugs angebracht, ohne dass der Drehmittelpunkt des Rades bezüglich der Achse des Fahrzeugs exzentrisch wird.
  • Die Anbringhilfe der Erfindung kann einfach an der Anordnung angebracht werden, indem der Griff betätigt wird, ohne dass ein Werkzeug oder dergleichen verwendet werden muss. Demzufolge wird die Effizienz eines Anbringvorgangs verbessert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der erste Arretiermechanismus als zweites exzentrischen Element ausgebildet, wird durch eine Betätigung des Griffelements in einer ersten Richtung das zweite exzentrische Element so gedreht, dass das erste exzentrische Element und das zweite exzentrische Element integral gemacht werden, und wird durch Drehung des Griffelements in einer zweiten Richtung, die anders als die erste Richtung, das erste exzentrische Element zusammen mit dem zweiten exzentrischen Element gedreht.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform kann, da das Griffelement mit dem zweiten exzentrischen Element versehen ist, ein Arbeiter das erste exzentrische Element an dem zweiten exzentrischen Element befestigen (das erste exzentrische Element integral mit dem zweiten exzentrischen Element machen) und das erste exzentrische Element mit dem zweiten exzentrischen Element drehen, um so den Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Anschlagbereich zu vermindern, einfach durch Betätigen des Griffelements in der ersten und der zweiten Richtung. Demzufolge wird die Effizienz des Anbringvorgangs weiter verbessert.
  • Die Anbringhilfe der vorliegenden Erfindung weist vorzugsweise außerdem einen zweiten Arretiermechanismus zum Befestigen des ersten und des zweiten Anschlagbereichs so, dass ein Abstand dazwischen konstant ist, auf.
  • Durch diese Mittel wird die Anbringhilfe an der Anordnung durch Verklemmen der Anordnung mit dem ersten und dem zweiten Klemmelement befestigt. Dann wird der verklemmte Zustand (der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Anschlagbereich) durch den zweiten Arretiermechanismus festgelegt. Demzufolge kann der verklemmte Zustand verlässlich beibehalten werden, selbst wenn die Schwingeinrichtung angetrieben wird.
  • Die Erfindung wird außerdem mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen weiter beschrieben, in welchen
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Anbringhilfe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist,
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht der Anbringhilfe gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist,
  • 3 eine Querschnittsansicht der Anbringhilfe gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, die einen Zustand zeigt, in welchem ein exzentrische Bereich und eine exzentrische Platte entriegelt sind,
  • 4 eine Draufsicht der Anbringhilfe gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, die einen Zustand darstellt, in welchem der exzentrische Bereich und die exzentrische Platte verriegelt sind,
  • 5 eine Querschnittsansicht der Anbringhilfe gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, die einen Zustand zeigt, in welchem der exzentrische Bereich und die exzentrische Platte verriegelt sind,
  • 6 eine Draufsicht der Anbringhilfe gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, die einen Zustand darstellt, in welchem ein Abstand zwischen Anschlagbereichen sich vermindert hat, um so einen Reifen zu verklemmen,
  • 7 eine Querschnittsansicht der Anbringhilfe gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, die einen Zustand darstellt, in welchem ein Abstand zwischen Anschlagbereichen vermindert worden ist, um einen Reifen zu verklemmen, und
  • 8 eine Seitenansicht einer herkömmlichen Anbringhilfe ist.
  • Eine Anbringhilfe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun beschrieben.
  • Eine Anbringhilfe 20 hat, wie in 1 und 2 dargestellt, ein Paar Klemmelemente 22 und 24. Das Klemmelement 22 ist in eine im wesentlichen L-förmige Gestalt gebracht durch einen Gleitbereich 22A und einen Anschlagbereich 22B, der kontinuierlich mit und im rechten Winkel zu dem Gleitbereich 22A gebildet ist. Ein schützendes Element 22C zum Schützen eines Reifens beim Anschlagen gegen den Reifen ist an einer Innenseite des Anschlagbereichs 22B befestigt. Das Klemmelement 24 ist in dieser Hinsicht gleich dem Klemmelement 22.
  • Ein Paar Führungsplatten 26, eine Anbringplatte 28 und ein Winkelelement 32, an welchem eine Schwingeinrichtung 30 befestigt ist, sind integral an dem Klemmelement 22 durch Schrauben 34 befestigt.
  • Als Ergebnis gleitet der Gleitbereich 24A des Klemmelements 24 innerhalb eines Zwischenraumbereichs 36 (siehe 4), der durch das Klemmelement 22 (den Gleitbereich 22A), die Führungsplatten 26 und die Anbringplatte 28 gebildet ist, um so einen Abstand zwischen den Anschlagbereichen 22B und 24B einzustellen.
  • Eine längliche Öffnung 38, die sich entlang einer Gleitrichtung erstreckt, ist bei einem in Gleitrichtung (eine Richtung des Pfeils X1) gesehenen Endbereich des Gleitbereichs 24A des Klemmelements 24 ausgebildet.
  • Ein Stiftelement 40 tritt durch die längliche Öffnung 38 hindurch. Das Stiftelement 40 tritt oberhalb des Gleitbereichs 24A durch ein Axiallager 42 hindurch und einen Drehmittelpunkt einer exzentrischen Scheibe 46, die mittels des Axiallagers 42 drehbar gelagert ist (der Drehmittelpunkt der exzentrischen Scheibe 46 ist versetzt von einem Mittelpunkt der Scheibe). Aufgrund des oben beschriebenen Aufbaus kann die exzentrische Scheibe 46 exzentrisch um das Stiftelement 40 bei dem Gleitbereich 24A in Richtungen von Pfeilen P herum gedreht werden.
  • Ein Griffelement 48 ist an einem oberen Bereich der exzentrischen Scheibe 46 vorgesehen. Das Griffelement 48 ist durch einen exzentrischen Bereich 40 ausgebildet, der im wesentlichen ein Zylinder ist, bei dem ein Bereich einer äußeren Umfangsfläche ausgeschnitten ist, und einen Hebel 52, der an der äußeren Umfangsfläche des exzentrischen Bereichs 50 fixiert ist. Ein ringförmiger Eingriffsbereich 54, der bei einem Kopfbereich des Stiftelements 40 ausgebildet ist, ist in einen ausgeschnittenen Bereich 53 eingesetzt, der bei einem mittleren Bereich des exzentrischen Bereichs 50 ausgebildet ist. Ein Stift 56, der durch einen Drehmittelpunkt des exzentrischen Bereichs 50 hindurchtritt, tritt durch den Eingriffsbereich 50 hindurch. Demzufolge kann sich, wie in 3 dargestellt, der exzentrische Bereich 50 um den Stift 56 herum in Richtungen von Pfeilen Q drehen.
  • Das heißt, das Griffelement 48 dreht sich um das Stiftelement 40 herum in Richtungen von Pfeilen P, um so die exzentrische Scheibe 46 zu drehen (siehe 4). Das Griffelement 46 dreht sich auch um den Stift 56 in Richtungen von Pfeilen Q herum, um so den exzentrischen Bereich 50 zu drehen (siehe 3) .
  • Unter dem Gleitbereich 24A tritt das Stiftelement 40 durch ein Axiallager 58 hindurch, ein Eingriffselement 62 für einen unten beschriebenen Zwangsmechanismus 60, und eine Feder 64. Eine Mutter 68 ist auf einen Gewindebereich 66 aufgeschraubt, der bei einem distalen Endbereich des Stiftelements 40 ausgebildet ist.
  • Der Zwangsmechanismus 60 ist gebildet durch einen ringförmigen Eingriffsbereich 70, der das Eingriffselement 62 bildet, einen Wellenbereich 72, der von einer Außenumfangsfläche des Eingriffsbereichs 70 hervorstehend ausgebildet ist, ein Klammerelement 74, das bei dem Anschlagbereich 22B fixiert ist und durch welches hindurch ein distales Ende des Wellenbereichs 72 eingesetzt ist, und eine Feder 76, die um den Wellenbereich 72 zwischen dem Klammerelement 74 und dem Eingriffsbereich 70 herum gewickelt ist. Demzufolge drückt die Feder 76 den Eingriffsbereich 70 (das Stiftelement 40) stets in Richtung des Pfeils X2.
  • Eine Welle 82 des Arretierelements 80 ist in des Winkelelement 32 hineingeschraubt. Ein distales Ende der Welle 82 kann gegen den Gleitbereich 24A durch eine Durchgangsöffnung hindurch gedrückt werden, die in der Anbringplatte 28 ausgebildet ist, und zwar durch eine Drehung eines Hebels 84, so dass die Gleitbereiche 22A und 24A nicht relativ zueinander gleiten können. Da heißt, der Abstand zwischen den Anschlagbereichen 22B und 24B kann konstant gehalten werden.
  • Ein Verfahren zum Anbringen einer Anordnung 90 an einer Achse eines Fahrzeugs unter Verwendung der wie oben beschrieben aufgebauten Anbringhilfen 20 wird nun beschrieben.
  • Zunächst wird ein Reifen 92 auf einen vorbestimmten Innendruck aufgeblasen. Mit einem geeigneten Ausgleicher wird der unausgeglichene Wert der Anordnung 90 dann auf einen Wert von Null oder nahe Null festgelegt. Die Anordnung 90 wird dann mit einer geeigneten Lockerheit bezüglich einer Nabe der Achse des Fahrzeugs angebracht.
  • Dabei steht der Hebel 52 des Griffelements 48 in einer Richtung im wesentlichen rechtwinklig zu dem Gleitbereich 24A, wie in 3 dargestellt, und eine runde äußere Umfangsfläche 50A des exzentrischen Bereichs 50 stößt gegen die exzentrische Scheibe 46 an. Von der äußeren Umfangsfläche der exzentrischen Platte 46 stößt außerdem ein Bereich, der dem Drehmittelpunkt der exzentrischen Platte 46 am nächsten ist (sich in einem Abstand L1 davon befindet) gegen eine Endbereich der Anbringplatte 28 an.
  • Dann wird die Anbringhilfe 20, in welcher der Abstand zwischen den Anschlagbereichen 22B und 24B erweitert worden ist, so dass er eine maximale Breite des Reifens 92 überschreitet, an die Anordnung 90 von oberhalb (von einer Laufflächenseite des Reifens 92 her) angepasst. Zumindest einer der beiden Gleitbereiche 22A und 24A der Klemmelemente 22 und 24 werden verschoben, um so die schützenden Elemente 22C und 24C der Anschlagbereiche 22B und 24B gegen Seitenwände des Reifens 92 anschlagen zu lassen.
  • Weil sich das Klammerelement 74 in der Richtung des Pfeils X2 zusammen mit dem Klemmelement 22 (dem Anschlagbereich 22B) bewegt, wird die Feder 76 des Zwangsmechanismus 60 zusammengedrückt, und das Stiftelement 40 (die exzentrische Scheibe 46) wird in der Richtung des Pfeils X2 durch die elastische Kraft der Feder 76 gedrückt. Demzufolge bewegt sich die Anbringplatte 28 auch in der Richtung des Pfeils X2 zusammen mit dem Klemmelement 22. Die exzentrische Scheibe 546 folgt der Anbringplatte 28 in Richtung des Pfeils X2, und der Anschlagzustand der exzentrischen Scheibe 46 gegen die Anbringplatte 28 wird beibehalten.
  • In diesem Zustand stößt, wenn der Hebel 52 um den Stift 56 herum in Richtung des Pfeils Q1 gedreht wird, ein flacher Oberflächenbereich 50B des exzentrischen Bereichs 50 gegen die exzentrische Scheibe 46 an (siehe 3 und 5). Als Ergebnis wird ein Abstand von einer oberen Fläche der exzentrischen Scheibe 46 zu dem Stift 56 vergrößert (von einem Abstand D1 in 3 auf einen Abstand D2 in 5, weil der exzentrische Bereich 50 so aufgebaut ist, dass D2>D1).
  • Dabei drückt, weil ein Abstand von dem Stift 56 zu der Mutter 68 konstant ist, das Axiallager 42 gegen den Gleitbereich 24A. Als Ergebnis kann das Stiftelement 40 sich nicht länger entlang der länglichen Öffnung 38 bewegen (das Stiftelement 40 ist fest bezüglich des Gleitbereichs 24A). Weil die auf die exzentrische Scheibe 46 aufgebrachte Belastung aber durch das Axiallager 42 aufgenommen wird, ist die exzentrische Scheibe 46 drehbar.
  • In diesem Zustand drückt der flache Oberflächenbereich 50B des exzentrischen Bereichs 50 gegen die exzentrische Scheibe 46. So bewegt sich der exzentrische Bereich 50 integral mit der exzentrischen Scheibe 46.
  • Dann wird der Hebel 52 im wesentlichen um 180° um das Stiftelement 40 herum in Richtung des Pfeils P1 gedreht (siehe 4 und 5, 6 und 7). Von der äußeren Umfangsfläche der exzentrischen Scheibe 46 stößt derjenige Bereich, der am weitesten von dem Drehmittelpunkt der exzentrischen Scheibe 46 entfernt ist (in einem Abstand L2 von dort) gegen die Anbringplatte 28 an. Als Ergebnis wird das Klemmelement 22 bei einem Abstand von L2–L1 in Richtung eines Pfeils X2 relativ zu dem Klemmelement 24 bewegt. Demzufolge wird der Abstand zwischen den Anschlagbereichen 22B und 24B reduziert, so dass der Reifen 92 fest verklemmt werden kann. Wenn der Hebel 84 des Verriegelungselements 80 gedreht wird, drückt außerdem das distale Ende der Welle 82 gegen die Anbringplatte 28 so, dass der Gleitbereich 22A und der Gleitbereich 24A aneinander befestigt werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird der Hebel 52 im wesentlichen um 180° um das Stiftelement 40 in Richtung des Pfeils P1 herum gedreht. Der Grad der Drehung des Hebels 52 ist natürlich nicht notwendiger Weise auf 180° beschränkt. Solange das Klemmelement 22 bei einem ausreichenden Abstand in Richtung X2 relativ zum Klemmelement 24 bewegt wird, können die Gestalt der exzentrischen Scheibe 46 und der Grad der Drehung des Hebels 52, der für eine effektive Drehung der exzentrischen Scheibe 46 erforderlich ist, wie gewünscht verändert werden.
  • Auf diese Art und Weise wird die Anbringhilfe 20 an der Anordnung 90 angebracht. Dann wird die Schwingeinrichtung 30 angetrieben, um die Anordnung 90 in Schwingungen zu versetzen. Währen die Anordnung 90 schwingt, werden eine Vielzahl von Anbringmuttern nach und nach festgezogen (in jeder beliebigen Reihenfolge). Wenn die Anbringmuttern festgezogen worden sind, ist der Drehmittelpunkt der Anordnung 90 akkurat in einer geraden Linie mit einer axialen Mitte des Fahrzeugs ausgerichtet.
  • Wenn die Anbringhilfe 20 von der Anordnung 90 gelöst wird, werden die folgenden Vorgänge ausgeführt: der Hebel 84 des Arretierelements 80 wird in einen entriegelten Zustand gedreht; der Hebel 52 wird um das Stiftelement 40 in Richtung eines Pfeils P2 herum gedreht, um die exzentrische Scheibe 40 zurückzudrehen; der Hebel 52 wird um den Stift 56 in Richtung des Pfeils Q2 herum gedreht, so dass er angehoben wird, und so wird die Arretierung der exzentrischen Scheibe 46 bezüglich des Gleitbereichs 24A freigegeben; und die Anschlagbereiche 22B und 24B werden voneinander weg bewegt, so dass sie von den Seitenwandbereichen des Reifens 92 beabstandet werden. Dann kann die Anbringhilfe 20 von dem Reifen 92 gelöst werden.
  • Zum Anbringen der Anbringhilfe 20 der vorliegenden Ausführungsform an der Anordnung 90 reicht daher eine einfache Betätigung des Griffelements 48 aus, und es gibt keine Vorgänge, für welche ein Werkzeug benötigt würde, wie beispielsweise das Festziehen von Muttern. Demzufolge ist die Effizienz verbessert. Das Griffelement 48 ist nur in zwei Drehrichtungen drehbar. So können die Befestigung der exzentrischen Scheibe 46 bezüglich des Gleitbereichs 24A und die Drehung der exzentrischen Scheibe 46 durch die Betätigung des einzigen Griffelements 48 ausgeführt werden.
  • Außerdem wird die Anbringplatte 28 gegen den Gleitbereich 24A durch einfaches Drehen des Hebels 84 des Arretierelements 80 gedrückt, und das Verklemmen der Anschlagbereiche 22B und 24B bezüglich der Anordnung 90 kann verlässlich beibehalten werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind das Griffelement 48 und das Arretierelement 80 in Form von Hebeln vorgesehen. Diese Elemente können jedoch jede Form haben, die einfach betätigbar ist, so dass eine mühsame Arbeitsweise mit Werkzeugen nicht erforderlich ist.

Claims (12)

  1. Anbringhilfe (20), die eine Anordnung aus Rad und Reifen von ihren beiden Seitenflächen aus verklemmt und die Anordnung in Schwingungen versetzt, mit: einem ersten Klemmelement (22) und einem zweiten Klemmelement (24) zum Verklemmen der beiden Seitenflächen der Anordnung, welche Klemmelemente (22, 24) folgendes aufweisen: einen Gleitbereich (22A, 24A), der sich im wesentlichen horizontal oberhalb eines Laufflächenbereichs der Anordnung erstreckt, und einen Anschlagbereich (22B, 24B), der sich im wesentlichen vertikal abwärts von dem Gleitbereich (22A, 24A) aus erstreckt, so dass er gegen eine Seitenfläche der Anordnung anstößt, wobei der Gleitbereich (24A) des zweiten Klemmelements (24) in einem Halter (28) gleitet, der an dem ersten Klemmelement (22) befestigt ist, einer Schwingungseinrichtung (30), die an einem der Klemmelemente (22, 24) befestigt ist, einem ersten exzentrischen Element (46), das gleitbar an dem Gleitbereich (24A) des zweiten Klemmelements (24) vorgesehen ist und das um eine Achse (40) rechtwinklig zur Fläche der Gleitbereiche (22A, 24A) der Klemmelemente (22, 24) drehbar ist, wodurch es gegen den Halter (28) anstößt, so dass, wenn die Gleitbewegung durch ein lösbares Befestigen an dem Gleitbereich (24A) des zweiten Klemmelements (24) verhindert wird, das erste exzentrische Element (46) gegen den Halter (28) so gezwungen wird, dass eine Drehung des ersten exzentrischen Elements (46) das erste Klemmelement (22) bewegt, so dass der Abstand zwischen dem ersten (22B) und dem zweiten Anschlagbereich (24B) eingestellt werden kann, und einem ersten Arretiermechanismus zum Befestigen des ersten exzentrischen Elements (46) an dem zweiten Klemmelement (24), dadurch gekennzeichnet, dass ein Griffelement (48) die Betätigung zum Befestigen des ersten exzentrischen Elements (46) an dem zweiten Klemmelement (24) über den ersten Arretiermechanismus ermöglicht und eine Betätigung zum Drehen des ersten exzentrischen Elements (46) ermöglicht.
  2. Anbringhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Arretiermechanismus als zweites exzentrischen Element (50) ausgebildet ist, dass das zweite exzentrische Element durch eine Betätigung des Griffelements (48) in einer ersten Richtung so gedreht wird, dass das erste exzentrische Element (46) und das zweite exzentrische Element (50) integral gemacht werden, und dass das erste exzentrische Element durch Drehung des Griffelements in einer zweiten Richtung, die anders als die erste Richtung, zusammen mit dem zweiten exzentrischen Element gedreht wird.
  3. Anbringhilfe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie außerdem einen zweiten Arretiermechanismus (80) zum Fixieren des ersten Anschlagbereichs (22B) und des zweiten Anschlagbereichs (24B) so, dass ein Abstand dazwischen konstant ist, aufweist.
  4. Anbringhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter an dem ersten Klemmelement (22) außerdem eine Anbringplatte (28) beinhaltet, die integral mit dem ersten Gleitbereich (22A) so vorgesehen ist, dass sie parallel zu dem ersten Gleitbereich ist und konstant von dem ersten Gleitbereich beabstandet ist, und dass der zweite Gleitbereich (24A) bei einem Raum zwischen dem ersten Gleitbereich und der Anbringplatte gleitbar ist.
  5. Anbringhilfe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingungseinrichtung (30) an der Anbringplatte (28) vorgesehen ist.
  6. Anbringhilfe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn das zweite exzentrische Element (50), das der erste Arretiermechanismus ist, und das erste exzentrische Element (46) durch die Betätigung des Griffelements (48) in der ersten Richtung integral gemacht werden und dann das erste exzentrische Element durch die Betätigung des Griffelements in der zweiten Richtung zusammen mit dem zweiten exzentrischen Element gedreht wird, ein Abstand von einem Drehmittelpunkt des ersten exzentrischen Elements zu einem Anschlagpunkt des ersten exzentrischen Elements und der Anbringplatte (28) verändert wird, und daher die Anbringplatte und das erste Klemmelement (22) relativ bezüglich des zweiten Klemmelements (24) gleiten und der Abstand zwischen dem ersten Anschlagbereich (22B) und dem zweiten Anschlagbereich (24B) eingestellt wird.
  7. Anbringhilfe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste exzentrische Element ein exzentrischer Mitnehmer (46) ist.
  8. Anbringhilfe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine auf das erste exzentrische Element (46) aufgebrachte Belastung durch ein Axiallager (42) aufgenommen wird, und dass daher selbst dann, wenn das erste exzentrische Element integral mit dem zweiten exzentrischen Element (50) gemacht worden ist, das der erste Arretiermechanismus ist, durch die Betätigung des Griffelements (48) in der ersten Richtung das erste exzentrische Element in der zweiten Richtung drehbar ist.
  9. Anbringhilfe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Arretiermechanismus (80) einen konstanten Abstand zwischen dem ersten Anschlagbereich (22B) und dem zweiten Anschlagbereich (24B) beibehält, indem ein Gleiten des ersten (22A) und des zweiten Gleitbereichs (24A) verhindert wird.
  10. Anbringhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein exzentrischer Mechanismus aus dem ersten Arretiermechanismus und dem Griffelement (48) mit dem zweiten Gleitbereich (24A) verriegelt ist und durch eine erste Betätigung integral mit dem zweiten Gleitbereich gemacht ist, der exzentrische Mechanismus um die axiale Richtung herum drehbar ist, wenn in einem Zustand, in dem er mit dem zweiten Gleitbereich integral ist, ein Abstand von einem Drehmittelpunkt des exzentrischen Mechanismus zu einem Anschlagpunkt des exzentrischen Mechanismus und einer Anbringplatte (28) mit dem Halter dann verändert wird durch eine Drehung des exzentrischen Mechanismus um die axiale Richtung durch eine zweite Betätigung, und daher die Anbringplatte und das erste Klemmelement (22) relativ bezüglich des zweiten Klemmelements (24) gleiten und ein Abstand zwischen dem ersten (22B) und dem zweiten Anschlagbereich (24B) eingestellt wird.
  11. Anbringhilfe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der exzentrische Mechanismus durch ein Zwangmittel gegen das erste Klemmelement (22) gedrückt wird, so dass er sich nicht von dem ersten Klemmelement lösen kann.
  12. Anbringhilfe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der exzentrische Mechanismus den ersten Arretiermechanismus aufweist, der das erste exzentrische Element (46) an dem zweiten Gleitbereich (24A) anbringt, und das Griffelement (48) zum Ermöglichen der ersten und der zweiten Betätigung.
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