DE69917105T2 - Radachsenaufhängung für ein Fahrzeug mit pneumatischem Federungssystem - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Radachsenaufhängung für ein Fahrzeug nach der Einleitung von Anspruch 1.
- Eine Radachsenaufhängung dieses Typs ist aus US-A-5655788 bekannt. Bei der bekannten Radachsenaufhängung umfasst die Achsen-Anhebevorrichtung eine Wiege, die von dem Haltewinkel abhängt. Der Haltewinkel besitzt ein erstes Paar seitlich vorstehender Zapfen, durch die ein Drehbolzen zum sicheren Befestigen eines Dämpfers an dem Winkel hindurchgeht, und ein zweites Paar seitlich vorstehender Zapfen, durch die ein Drehbolzen zum sicheren Befestigen des Tragarms an dem Winkel hindurchgeht. Die Wiege umfasst ein Paar Arme und ein Tragelement. Jeder Arm besitzt einen oberen Abschnitt, durch den hindurch eine kreisförmige Öffnung besteht. Bei einer Ausführung erstreckt sich jeder der ersten Zapfen durch die Öffnung eines jeweiligen Arms hindurch, wobei die Arme durch den Drehbolzen und eine zusammenwirkende Mutter zum sicheren Befestigen eines Dämpfers an dem Winkel sicher befestigt sind. Bei einer zweiten Ausführung erstreckt sich jeder der zweiten Zapfen durch die Öffnung eines jeweiligen Arms einer Wiege hindurch, wobei die Arme durch den Drehbolzen des Tragarms sicher befestigt sind. Um die Wiege an dem Haltewinkel zu montieren oder sie davon abzunehmen, muss der Drehbolzen des Dämpfers oder des Tragarms entfernt werden, was arbeitsintensiv und zeitaufwändig ist. Darüber hinaus muss der Drehbolzen für den Tragarm mit einem vorgegebenen Anzugsdrehmoment versehen sein. Zum Sicherstellen dieses Anzugsdrehmoments sind spezielle Einrichtungen erforderlich.
- Die Aufgabe der Erfindung ist das Bereitstellen einer verbesserten Radachsenaufhängung mit einer Achsen-Anhebevorrichtung, wobei die Achsen-Anhebevorrichtung so konstruiert ist, dass sie nachfolgend auf einfache Weise an einer bestehenden Radachsenaufhängung angebracht werden kann.
- Diese Aufgabe wird durch eine Radachsenaufhängung nach Anspruch 1 erfüllt.
- Mit Hilfe dieser Konstruktion ist es auf einfache Weise möglich, eine Achsen-Anhebevorrichtung nachfolgend an bestehenden Fahrzeugen anzubringen, ohne schweißen oder bohren zu müssen oder ohne dass mühsame Entfernungs- und Anbringungsarbeiten durchgeführt werden müssen.
- Der Anspruch auf praktische und vorteilhafte Ausführungen der Achsen-Anhebevorrichtung nach der Erfindung wird in den Unteransprüchen erhoben.
- Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung einer Reihe von möglichen Ausführungen einer Achsen-Anhebevorrichtung erläutert, wobei Bezug auf die Zeichnung genommen wird, bei der:
-
1 eine schematische Darstellung einer Radachsenaufhängung eines Fahrzeugs mit Gasfedersystem und eine erste mögliche Ausführung der Achsen-Anhebevorrichtung nach der Erfindung ist; -
2 eine Ansicht der in1 gezeigten Achsen-Anhebevorrichtung ist, in der Richtung des Pfeils II in1 gesehen; -
3 und4 zeigen eine Variante eines Teils der in1 gezeigten Achsen-Anhebevorrichtung nach1 und2 entsprechenden Ansichten; -
5 bis10 zeigen eine Reihe von anderen möglichen Ausführungen der Achsen-Anhebevorrichtung nach der Erfindung; -
11 zeigt eine andere Variante der in1 gezeigten Achsen-Anhebevorrichtung. -
1 zeigt eine Radachsenaufhängung eines Fahrzeugs. Die Radachse wird durch die Referenzziffer1 angezeigt. Die Radachse (1 ), an der ein oder mehrere Räder auf beiden Enden angebracht sind, wird als eine hohle runde Achse gezeigt. Die Radachse (1 ) kann jedoch auch rechteckig sein oder einen anderen Querschnitt haben. Das Fahrzeug ist üblicherweise mit einer Radachsenaufhängung auf beiden Seiten ausgestattet. - Die Radachsenaufhängung umfasst einen Haltewinkel (
3 ), der an dem Chassis (2 ) des Fahrzeugs befestigt ist, und einen Tragarm (4 ) für die Radachse (1 ), wobei der Tragarm schwenkbar an dem Haltewinkel (3 ) befestigt ist und sich in der Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt. Die Radachse (1 ) ist auf eine bekannte Weise unbeweglich an dem Tragarm (4 ) mit Hilfe einer U-förmigen Klammer (5 ) befestigt. - Der Tragarm (
4 ) ist mit Hilfe einer Befestigungsschraube (6 ), die sich in der transversalen Richtung durch den Haltewinkel (2 ) hindurch erstreckt, schwenkbar an dem Haltewinkel (2 ) befestigt. Zwischen der Befestigungsschraube (6 ) und der Radachse (1 ) besteht der Tragarm (4 ) im Allgemeinen in der Form einer Blattfeder, die parabolisch die Dicke ändert. Bei der gezeigten Ausführung erstreckt sich der Tragarm (4 ) mit einem Endteil (7 ) über die Radachse (1 ) hinaus. Eine Gasfeder (8 ) ist zwischen dem Endteil (7 ) und dem Chassis (2 ) angebracht. Zusätzlich ist ein Stoßdämpfer (9 ) zwischen dem Tragarm (4 ) und dem Haltewinkel (3 ) angebracht. - Die Radachsenaufhängung umfasst des Weiteren eine Achsen-Anhebevorrichtung, die im Allgemeinen durch 11 angezeigt wird. Die Achsen-Anhebevorrichtung (
11 ) umfasst einen Träger (12 ), der an dem Haltewinkel (3 ) befestigt ist, und einen Gasbalg (13 ) oder ein anderes pneumatisches Dehnungselement, das zwischen dem Träger (12 ) und dem Tragarm (4 ) angebracht ist. - Bei der in
1 gezeigten Ausführung ist der Träger (12 ) an dem Haltewinkel (3 ) befestigt. Es ist jedoch auch möglich, einen Träger für den Gasbalg (13 ) einer Achsen-Anhebevorrichtung an dem Chassis (2 ) zu befestigen, wie dies noch nachfolgend beschrieben wird. - Nach der Erfindung ist der Träger (
12 ) mit dem Haltewinkel (3 ) oder dem Chassis (2 ) mit Hilfe von Hakeneinrichtungen lösbar verbunden, die einerseits mit dem Träger (12 ) verbunden sind und andererseits hakenartig mit bereits vorhandenen vorstehenden Teilen des Haltewinkels (3 ) oder des Chassis (2 ) zusammenwirken, und es sind Einrichtungen vorhanden, um die Hakeneinrichtungen in dem eingehakten Zustand zu halten. - Bei der in
1 und2 gezeigten Ausführung ist der Träger (12 ) an dem Haltewinkel (3 ) mit Hilfe von U-förmigen Klemmklammern (14 ) befestigt, die auf beiden Seiten des Hal tewinkels (3 ) angebracht sind und um vorstehende Teile (15 ) des Haltewinkels (3 ) herum haken, die über den Haltewinkel (3 ) hinaus an der Position der Befestigungsschraube (6 ) vorstehen. Die Klemmklammern (14 ) stehen durch Löcher in einem Flanschteil (16 ) des Trägers (12 ) hindurch vor, wobei der Träger (12 ) mit Hilfe von Muttern (17 ), die auf die Klemmklammern (14 ) geschraubt sind, sicher gegen den Haltewinkel (3 ) gezogen wird. Die vorstehenden Teile (15 ) sind rund dargestellt, können aber in der Praxis auch eine andere Form aufweisen. - Bei der in
3 und4 gezeigten Variante haken die Klemmklammern (14 ) um den Kopf (18 ) und die Mutter (19 ) der Befestigungsschraube (6 ), passende Verbindungsteile (20 ), die zwischen den Klemmklammern (14 ) angebracht sind, und den Kopf (18 ) und die Mutter (19 ) der Schraube (6 ) herum. Manchmal hat der Kopf (18 ) der Schraube (6 ) eine runde Form. In diesem Fall kann eine Klemmklammer (14 ) direkt über den Kopf (18 ) der Schraube gehakt werden. - Außerdem sind Kombinationen der in
1 und2 und3 und4 gezeigten Varianten möglich. -
5 zeigt eine Ausführung der Achsen-Anhebevorrichtung nach der Erfindung, bei der der Träger (12 ) mit zwei Aufhängungsarmen (21 ) versehen ist, die auf beiden Seiten des Haltewinkels (3 ) angebracht und unbeweglich mit dem Träger (12 ) verbunden sind, wobei die Aufhängungsarme an ihren freien Enden mit Haken (22 ) versehen sind. Die Haken (22 ) haken um die vorstehenden Teile (15 ) des Haltewinkels (3 ) herum. Die Aufhängungsarme (21 ) werden von einer Arretierplatte (23 ) an ihrem Platz gehalten, die mit Hilfe eines Schraubbolzens (24 ) an den Aufhängungsarmen (21 ) befestigt ist und hinter einen Teil des Haltewinkels (3 ) greift. - Bei der in
6 gezeigten Ausführung verhaken sich die Aufhängungsarme (31 ) des Trägers (12 ) mit Haken (32 ) von der anderen Seite um die vorstehenden Teile (15 ) des Haltewinkels (3 ) herum. Auch hier werden die Aufhängungsarme (31 ) von einer Arretierplatte (33 ) an ihrem Platz gehalten, die mit Hilfe eines Schraubbolzens (34 ) an den Aufhängungsarmen (31 ) befestigt ist. Auf Grund der Tatsache, dass ein Teil (35 ) der Aufhängungsarme (31 ) an der Unterseite des Haltewinkels (3 ) anliegt, wird der Träger (12 ) daran gehindert, sich unter Einfluss der darauf wirkenden Kräfte zu drehen. - Bei der Ausführung von
7 ist der Träger (12 ) lösbar an dem Haltewinkel (3 ) mit Hilfe von zwei Aufhängungsplatten (41 ) befestigt, die auf beiden Seiten des Haltewinkels (3 ) angebracht sind und sich an der Oberseite ausweiten und zwischen den vorstehenden Teilen (15 ) und Flanschteilen (42 ) des Haltewinkels (3 ) haken, die auf beiden Seiten vorstehen. Die Aufhängungsplatten (41 ) sind an der Unterseite lösbar mit dem Träger (12 ) verbunden, beispielsweise mit Hilfe einer Schraubbolzenverbindung (43 ). Auch bei dieser Ausführung liegt ein Teil (35 ) des Trägers (12 ) an der Unterseite des Haltewinkels (3 ) an, um einem Drehen des Trägers (12 ) entgegenzuwirken. - Bei der Ausführung von
8 ist der Träger (12 ) lösbar an dem Haltewinkel (3 ) mit Hilfe von zwei Aufhängungsplatten (51 ) befestigt, die auf beiden Seiten des Haltewinkels (3 ) angebracht sind und mit Löchern versehen sind, in die die vorstehenden Teile (15 ) des Haltewinkels (3 ) passen. Die Aufhängungsplatten (51 ) sind an der Unterseite lösbar mit dem Träger (12 ) verbunden, beispielsweise mit Hilfe einer Schraubbolzenverbindung (52 ). Der Träger (12 ) ist des Weiteren mit einer Lippe (53 ) versehen, die hinter einen Teil des Haltewinkels (3 ) hakt, was dazu führt, dass der Träger (12 ) an seinem Platz gehalten wird. -
7 und8 zeigen zwei lose Aufhängungsplatten. Es ist außerdem möglich, eine lose Aufhängungsplatte und eine befestigte Aufhängungsplatte oder Aufhängungsarm zu verwenden. -
9 und10 zeigen eine Ausführung der Achsen-Anhebevorrichtung nach der Erfindung, bei der ein Träger (62 ) für den Gasbalg der Achsen-Anhebevorrichtung aus zwei Teilen (63 und64 ) besteht, die jeweils mit einem Aufhängungsarm (65 bzw.66 ) versehen sind, der mit einer Öffnung (67 ) versehen ist, so dass die Aufhängungsarme (65 und66 ) um die vorstehenden Teile (15 ) des Haltewinkels (3 ) herum haken können. Die beiden Trägerteile (63 und64 ) werden von der Seitenkante um die vorstehenden Teile (15 ) herum gehakt und sind, beispielsweise mit Hilfe einer Schraubbolzenverbindung (68 ), lösbar miteinander verbunden. -
1 zeigt eine Variante der in1 und2 gezeigten Achsen-Anhebevorrichtung. Bei dieser Variante weisen die Schenkel (82 und83 ) der Klemmklammer (81 ) ungleiche Länge auf. Der Träger (12 ) ist schwenkbar mit einem Befestigungsteil (84 ) verbunden, das durch den Schenkel (83 ) mit Mutter (86 ) fest an dem Haltewinkel (3 ) befestigt ist, wobei eine Lippe (87 ) für die Positionierung relativ zu dem Haltewinkel (3 ) sorgt. Der Schenkel (82 ) steht durch den Träger (12 ) hindurch vor. Die Höhe des Trägers (12 ) kann mit Hilfe einer Mutter (88 ) angepasst werden, die auf das Gewindeende des Schenkels (82 ) geschraubt ist. - Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungen der Achsen-Anhebevorrichtung nach der oben beschriebenen Erfindung beschränkt. Auch andere Ausführungen sind innerhalb des Umfangs der Ansprüche möglich. Beispiele sind Ausführungen, bei denen die Befestigungsteile des Trägers mit Vorsprüngen versehen sind, die in Aussparungen oder Löcher fallen, die bereits an dem Haltewinkel oder dem Chassis vorhanden sind.
- Wie aus der Zeichnung, insbesondere aus
1 , ersichtlich ist, ist an der Oberseite des Gasbalgs (13 ) ein Gummikissen (95 ) angebracht, mit dessen Hilfe der Gasbalg (13 ) an dem Tragarm (4 ) anliegt. Um ein Verschieben der Oberseite des Gasbalgs (13 ) relativ zu dem Tragarm (4 ) zu verhindern, ist ein streifenförmiges Positionierelement (zum Beispiel eine Blattfeder) (96 ) angebracht und ist mit seinem einen Ende unbeweglich mit der Oberseite des Gasbalgs (13 ) verbunden und greift mit seinem anderen Ende so um die Drehachse zwischen dem Tragarm (4 ) und dem Haltewinkel (3 ) herum, dass sich das Positionierelement (96 ) nicht in der Längsrichtung des Tragarms (4 ) verschieben kann.
Claims (7)
- Radachsenaufhängung für ein Fahrzeug, die einen Tragarm (
4 ) für eine Radachse (1 ), der in der Längsrichtung des Fahrzeugs von einem Haltewinkel (3 ), der am Chassis (2 ) des Fahrzeugs zu befestigen ist, zu der Radachse (1 ) des Fahrzeugs verläuft, ein Gasfedersystem (8 ), das zwischen der Radachse (1 ) und dem Chassis (2 ) wirkt, und eine Achsen-Anhebevorrichtung (1 ) umfasst, die ein pneumatisches Dehnungselement (13 ) umfasst, das zwischen den Tragarm (4 ) und einen Träger (12 ;62 ) eingesetzt ist, der unter den Tragarm (4 ) eingesetzt und mit dem Haltewinkel (3 ) mittels Hakeneinrichtungen (14 ;21 ;31 ;41 ;51 ;65 ;66 ;81 ) lösbar verbunden ist, die einerseits mit dem Träger (12 ;62 ) verbunden sind und andererseits hakenartig mit bereits vorhandenen vorstehenden Teilen (15 ;18 ;19 ) des Haltewinkels (3 ) zusammenwirken, wobei Halteeinrichtungen vorhanden sind, die die Hakeneinrichtungen in dem eingehakten Zustand halten, dadurch gekennzeichnet, dass die Hakeneinrichtungen hakenartig mit vorstehenden Teilen (15 ) des Haltewinkels, die über den Haltewinkel an der Position einer Schraube (6 ) vorstehen, die sich in der Querrichtung durch den Haltewinkel (3 ) hindurch erstreckt, zusammenwirken, wobei mit der Schraube der Tragarm (4 ) an dem Haltewinkel befestigt ist, oder mit vorstehenden Teilen (18 ,19 ) der Schraube (6 ) zusammenwirken, die über den Haltewinkel hinaus vorstehen. - Radachsenaufhängung nach Anspruch 1, wobei die Hakeneinrichtungen durch zwei U-förmige Klemmklammern (
14 ;81 ) gebildet werden, die auf beiden Seiten des Haltewinkels (3 ) angebracht sind und um die ersten vorstehenden Teile (15 ) oder die vorstehenden Teile (18 ,19 ) der Schraube (6 ) herum gehakt sind und die durch eine Schraubenverbindung (17 ;18 ) mit dem Träger (12 ) verbunden sind. - Radachsenaufhängung nach Anspruch 1, wobei die Hakeneinrichtungen durch zwei Aufhängearme (
21 ;31 ) gebildet werden, die auf beiden Seiten des Haltewinkels (3 ) angebracht und mit dem Träger (12 ) verbunden sind, wobei die Aufhängungsarme an ihren freien Enden mit Haken (22 ;32 ) versehen sind, die um die ers ten vorstehenden Teile (15 ) herum gehakt sind, und wobei die Halteeinrichtungen durch eine Arretierplatte (23 ;33 ) gebildet werden, die an dem Aufhängungsarm (21 ;31 ) befestigt ist und mit dem Haltewinkel (3 ) zusammenwirkt. - Radachsenaufhängung nach Anspruch 1, wobei die Hakeneinrichtungen durch zwei Aufhängungsplatten (
51 ) gebildet werden, die auf beiden Seiten des Haltewinkels (3 ) angebracht sind, wobei die Aufhängungsplatten (51 ) mit Löchern versehen sind, in die die ersten vorstehenden Teile (15 ) passen, und lösbar mit dem Halter (12 ) verbunden sind. - Radachsenaufhängung nach Anspruch 1, dadaurch gekennzeichnet, dass der Träger (
62 ) aus zwei Teilen (63 ,64 ) besteht, die lösbar miteinander verbunden und jeweils mit einem Aufhängungsarm (65 ,66 ) versehen sind, der mit einer Öffnung (67 ) versehen ist, so dass die Aufhängungsarme um die ersten vorstehenden Teile (15 ) herum gehakt werden können. - Radachsenaufhängung nach Anspruch 1, wobei die Hakeneinrichtungen durch zwei Aufhängungsplatten (
41 ) gebildet werden, die auf beiden Seiten des Haltewinkels (3 ) angebracht sind, wobei die Aufhängungsplatten (41 ) an der einen Seite um die ersten vorstehenden Teile (15 ) herum gehakt sind und auf der anderen Seite an den vorstehenden Flanschteilen (42 ) des Haltewinkels (3 ) anliegen und mit dem Träger (12 ) verbunden sind. - Radachsenaufhängung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–6, wobei ein streifenförmiges Positionierelement (
96 ) vorhanden ist und das Positionierelement an einem Ende mit der Oberseite des pneumatischen Dehnungselementes (13 ) verbunden ist und an seinem anderen Ende um den Verbindungspunkt des Tragarms (4 ) mit dem Haltewinkel (3 ) herum greift.
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