DE19822922A1 - Prüfstand für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Prüfstand für ein KraftfahrzeugInfo
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Abstract
Bei einem Prüfstand für ein Kraftfahrzeug 1, mit einer Einrichtung 2 zur Fesselung einer oder zweier Radachsen 3, 3' des Kraftfahrzeugs 1, wobei die Einrichtung 2 für wenigstens eine der Radachsen 3, 3' zwei Fesselungsmittel 7 aufweist, die in Richtung der Radachse 3, 3' bewegbar und um die Radachse 3, 3' drehbar gelagert sind, wird vorgeschlagen, daß die beiden Fesselungsmittel 7 von außen an den Radmuttern oder Radschrauben 10 der auf der Radachse 3, 3' gelagerten Fahrzeugräder 8 angreifen und durch eine in Richtung der Radachse 3 3' wirkende Zustellbewegung die Fesselung der Radachse 3, 3' bewirkt wird. Vorschlagsgemäß wird bei diesem Prüfstand eine einfache und damit zeitsparende Fesselung der Radachsen 3, 3' des Kraftfahrzeugs 1 ermöglicht.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Prüfstand für ein Kraftfahrzeug mit einer
Einrichtung zur Fesselung einer oder zweier Radachsen des Kraftfahrzeugs,
wobei die Einrichtung für wenigstens eine der Radachsen zwei Fesselungsmit
tel aufweist, die in Richtung der Radachse bewegbar und um die Radachse
drehbar gelagert sind.
Ein solcher Prüfstand ermöglicht es, die Fahrzustände eines Komplettfahrzeugs
für den Motor und das Getriebe unter wirklichkeitsgetreuen Bedingungen zu
simulieren. Dabei werden Energieverbrauch und Umweltbelastung oder die an
den Antriebswellen eines Kraftfahrzeugs auftretenden mechanischen Werte,
wie Leistung, Drehmoment, Drehzahl, Winkelgeschwindigkeit, Beschleunigung
und Verzögerung datenmäßig erfaßt und verarbeitet. Zudem können solche
Prüfstände auch dazu verwendet werden, um die Lebensdauer einzelner Fahr
zeugteile zu ermitteln.
Die Karosserie eines Kraftfahrzeugs kann durch das Anbringen von Bändern
und dergleichen ortsfest verzurrt werden, um eine Fesselung zu erreichen. Die
durch diese Vorgehensweise erreichte Fesselung ist für Prüfstände jedoch
kaum zufriedenstellend und kann außerdem zu Beschädigungen am Fahrzeug
führen. Ferner führt dies auch zu Verspannungen des Fahrzeugs, welche die
Meßwertergebnisse verfälschen.
Bei dem aus der Druckschrift DE 87 11 461 U1 bekannten Prüfstand wird das
Kraftfahrzeug von einer Hebebühne angehoben, werden die Fahrzeugräder
entfernt und werden als Fesselungsmittel spezielle Ankoppelflansche mit einem
als Lauffläche ausgebildeten Außenrand an die Bremstrommeln bzw. Brems
scheiben des Fahrzeugs montiert. An die Ankoppelflansche greifen dann die
Meßwertaufnehmer des Prüfstands an.
Darüber hinaus ist es bei anderen Prüfständen bekannt, die Radschrauben der
Fahrzeugräder zu lösen und gegen längere Schrauben auszutauschen. Mittels
der längeren Schrauben werden die Fahrzeugräder sowie spezielle Adapter an
den Bremstrommeln bzw. Bremsscheiben befestigt. An den Adaptern können
dann die Meßwertaufnehmer angreifen.
Bei den Prüfständen aus dem Stand der Technik ist es also erforderlich, die
Radschrauben der Fahrzeugräder zu lösen und Ankoppelflansche oder Adap
terstücke zu montieren, was sehr zeitaufwendig ist und daher zur Folge hat,
daß diese Fesselungsmittel oft über einen längeren Zeitraum an den Kraftfahr
zeugen belassen werden, so daß zur weiteren Nutzung des Prüfstands zahlrei
che Sätze von meist teuren Ankoppelflanschen oder Adapterstücken erforder
lich sind.
Vor diesem Hintergrund ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen ver
besserten Prüfstand für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, welcher eine einfache
und damit zeitsparende Fesselung einer oder zweier Radachsen des Kraftfahr
zeugs erlaubt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Prüfstand mit den Merkmalen des Pa
tentanspruchs 1. Dadurch, daß die beiden Fesselungsmittel von außen an den
Radmuttern oder Radschrauben der auf der Radachse gelagerten Fahrzeugrä
der angreifen und die Fesselung durch eine in Richtung der Radachse wirken
de Zustellbewegung bewirkt wird, kann die wenigstens eine Radachse des
Kraftfahrzeugs im Prüfstand zwischen den beiden Fesselungsmitteln wie in ei
nem Schraubstock eingespannt bzw. gefesselt werden, so daß das zeitrauben
de Lösen der Radmuttern oder Radschrauben nicht mehr erforderlich ist. Wich
tig ist nur, daß die Fesselungsmittel exakt auf der Radachse positioniert werden
und daß die maximal zulässige Zustellkraft, die auf die Radachse wirken darf,
nicht überschritten wird.
Vorteilhaft werden die Fesselungsmittel einfach auf die Radmuttern bzw. Rad
schrauben an den Fahrzeugrädern aufgesteckt. Dadurch ist eine besonders
schnelle Fesselung der Radachse realisiert, die bei vollständig ausgeführter
Zustellbewegung auch sehr zuverlässig ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die Fesselungs
mittel einen Grundkörper mit einer Anzahl von auf einer Kreisbahn angeordne
ten Radmutter- bzw. Radschraubenaufsätzen auf. Durch diese Merkmalskom
bination entfallen aufwendig gestaltete Mittel zur Fesselung der Radachse.
Besonders bevorzugt sind die Radmutter- bzw. Radschraubenaufsätze drehbar
an dem Grundkörper gelagert. Dadurch bedingt, können die Aufsätze passend
zu der jeweiligen Drehstellung der einzelnen Radmuttern bzw. Radschrauben
eingestellt und schließlich aufgesteckt werden, um eine exakte Positionierung
der Fesselungsmittel an der Radachse zu erreichen.
Die Radmutter- bzw. Radschraubenaufsätze für die Radmuttern bzw. Rad
schrauben an den Fahrzeugrädern können zudem mit einer Rastvorrichtung
ausgestattet sein. Denn mittels der Rastvorrichtung können die Radmutter- bzw.
Radschraubenaufsätze vor dem Aufstecken auf die Radmuttern bzw.
Radschrauben gegen die Kraft eines Federelements in eine zurückversetzte
Raststellung gedrückt und erst beim eigentlichen Positionieren wieder in die
vorversetzte Normalstellung gebracht werden. Dabei sollte die zurückversetzte
Raststellung gegenüber der Normalstellung etwa um die Höhe der Radmuttern
bzw. der Köpfe der Radschrauben zurückversetzt sein, um das Heranführen
der Fesselungsmittel an die Radachse unabhängig von der jeweiligen Dreh
stellung der vorstehenden Radmuttern bzw. Radschrauben vornehmen zu kön
nen. Die unter der Vorspannung des Federelements stehenden Radmutter- bzw.
Radschraubenaufsätze können darüber hinaus etwaige Toleranzen der
Einschraubtiefe der Radmuttern bzw. Radschrauben ausgleichen.
Gemäß einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung sind die Radmutter- bzw.
Radschraubenaufsätze außerdem mit einer Positionskontrollvorrichtung
für die Radmuttern bzw. Radschrauben an den Fahrzeugrädern ausgestattet.
Dadurch ist es möglich, vor und auch während des Betriebs des Kraftfahrzeugs
auf dem Prüfstand zu kontrollieren, ob die Fesselungsmittel richtig positioniert
sind. Hierzu wird auf optischem oder elektronischem Wege erfaßt, ob alle Rad
schrauben des Fahrzeugrads innerhalb der aufgesteckten Radschraubenauf
sätze ihre Endlagen erreicht haben.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung weisen die Grundkörper
jeweils eine Zentrierhilfe für die Radachse auf. Diese Zentrierhilfe erleichtert
das Positionieren des Grundkörpers in Bezug auf das Fahrzeugrad bzw. auf die
Radachse des Kraftfahrzeugs.
Zweckmäßig sind die Fesselungsmittel jeweils auf einem kardanischen Gelenk
gelagert. Mit Hilfe des kardanischen Gelenks können an dem Prüfstand auf
wendige Justierarbeiten entfallen, da die Fesselungsmittel innerhalb eines be
stimmten begrenzten Winkelbereichs geschwenkt werden können. Die optimale
Fesselung der Radachsen während des Betriebs des Kraftfahrzeugs wird da
durch nicht beeinträchtigt sondern vielmehr unterstützt.
Die Fesselungsmittel sollten auch in Richtung senkrecht zu der wenigstens ei
nen Radachse des Kraftfahrzeugs bewegbar sein. Denn somit ist auch dann,
wenn auf dem Prüfstand nacheinander Fahrzeuge mit verschieden großen
Raddurchmessern oder mit unterschiedlich großen Abständen zwischen den
beiden Radachsen gefesselt werden müssen, eine schnelle Positionierung der
Fesselungsmittel vornehmbar.
Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf die nachfolgenden
Zeichnungsfiguren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Eine schematische Darstellung einer Einrichtung zur Fesselung
einer oder zweier Radachsen eines Kraftfahrzeugs mit zwei
Fesselungsmitteln; und
Fig. 2 eine vergrößerte geschnittene Darstellung eines von außen an
den Radschrauben der Radachse angreifenden Fesselungs
mittels, entsprechend dem Ausschnitt II aus Fig. 1.
Ein Prüfstand für ein Kraftfahrzeug 1 weist eine Einrichtung 2 zur Fesselung
einer ersten hier einer vorderen Radachse 3 und gegebenenfalls auch zur Fes
selung einer zweiten hier einer hinteren Radachse 3' des Kraftfahrzeugs 1 auf.
Ein solcher Prüfstand ist für front- oder heckangetriebene Kraftfahrzeuge 1 so
wie für allradangetriebene Kraftfahrzeuge 1 geeignet.
Die Fesselung der vorderen Radachse 3 erfolgt in einem Bereich oberhalb der
Scheitelpunkte von Prüfrollen 4 oder aber von nicht dargestellten Prüfbändern.
Um nun zu verhindern, daß der Prüfstand oder das Fahrzeug 1 beschädigt
und/oder die Meßergebnisse durch unkontrollierte Bewegungen des Kraftfahr
zeuges 1 verfälscht werden, sollte das Kraftfahrzeug 1 entweder noch an sei
ner zweiten hinteren Radachse 3' gefesselt werden oder an seiner Ab
schleppöse 5 im Heckbereich mittels zweier zusätzlicher in ihrer Länge jeweils
einstellbarer Stangen 6 fixiert werden.
Die Einrichtung 2 zur Fesselung der ersten bzw. der zweiten Radachse 3, 3'
weist pro Radachse 3, 3' jeweils zwei Fesselungsmittel 7 auf, die in Richtung
der Radachse 3 aufeinander zu bewegbar und um die Radachse 3 drehbar
gelagert sind. Zur Fesselung der Radachse 3 greifen die beiden Fesselungs
mittel 7 von außen an den die Felgen der Räder 8 mit den Bremsscheiben 9
bzw. Bremstrommeln des Kraftfahrzeugs 1 verbindenden Radschrauben 10 an,
indem die beiden Fesselungsmittel 7 so weit aufeinander zu bewegt werden,
daß sie die Radachse 3 komplett mit den Rädern 8 zwischen sich festhalten.
Die zur Fesselung dienende Zustellbewegung kann dabei zum Beispiel über
einen mehrstufigen Mechanismus erfolgen, der eine vorgegebene Zustellkraft
einstellt. Somit ist die erste Radachse 3 oberhalb des Scheitelpunkts der
Prüfrolle 4 gefesselt, wo sie lediglich die den Fahrbetrieb des Kraftfahrzeugs 1
simulierenden Drehbewegungen ausführen kann.
Aus den Figuren geht hervor, daß die Fesselungsmittel 7 einfach auf die Köpfe
der Radschrauben 10 aufgesteckt werden können. Dazu weisen die Fesse
lungsmittel 7 einen Grundkörper 11 mit einer Anzahl von in gleichen Abständen
auf einer Kreisbahn angeordneten Radschraubenaufsätzen 12 auf. Für eine
besonders sichere Fesselung der Radachse 3 sollte eine gleiche Anzahl von
Radschraubenaufsätzen 12 verwendet werden, wie an den Rädern 8 Rad
schrauben 10 vorhanden sind.
Die Radschraubenaufsätze 12 sind in dem Grundkörper 11 drehbar gelagert,
um in jeder Drehstellung der einzelnen Radschrauben 10 ein Aufstecken des
Fesselungsmittels 7 zu ermöglichen. Damit das Aufstecken des Fesselungs
mittel 7 dabei noch einfacher durchgeführt werden kann, sind die Radschrau
benaufsätze 12 darüber hinaus mit einer Rastvorrichtung 13 ausgestattet. Da
durch können die Radschraubenaufsätze 12 unter Überwindung einer Vor
spannung in eine zurückversetzte Stellung gedrückt und verrastet werden, wo
durch das Fesselungsmittel 7 unabhängig von der jeweiligen Drehstellung der
Räder 8 bzw. der daran vorstehenden Radschrauben 10 bis dicht an die Räder
8 herangeführt werden kann, vergleiche Fig. 2 unterer Radschraubenaufsatz
12. Nach dem Drehen des Fesselungsmittels 7 in die richtige Position und Lö
sen der Verrastung liegen die Radschraubenaufsätze 12 in der Normalstellung
dann unter Vorspannung an den Köpfen der Radschrauben 10 an, so daß et
waige Toleranzen der Einschraubtiefe der Radschrauben 10 ausgeglichen wer
den können, vergleiche Fig. 2 oberer Radschraubenaufsatz 12.
Schließlich sind die Grundkörper 11 der Fesselungsmittel 7 über ein Lager 14
mit einem kardanischen Gelenk 15 verbunden, welches in Fig. 2 als Hardy
scheibe ausgebildet ist. Mit dem kardanischen Gelenk 15 können die Fesse
lungsmittel 7 um einen gewissen Winkel geschwenkt werden, so daß das Auf
stecken der Fesselungsmittel 7 auf die Radschrauben 10 der Räder 8 ganz er
heblich erleichtert wird und während des Betriebs des Kraftfahrzeugs 1 kleinere
Auslenkungen der Räder 8 kompensiert werden.
Zur Kontrolle der exakten Positionierung könnten die Radschraubenaufsätze 12
der Fesselungsmittel 7 eine Positionskontrollvorrichtung aufweisen.
Zudem könnten die Radschraubenaufsätze 12 auch jeweils eine konisch aus
gebildete Einführhilfe für die Radschrauben 10 aufweisen.
Außerdem könnte an dem Grundkörper 11 auch eine nicht dargestellte Zen
trierhilfe für die Radachse 3 in Form einer Wölbung oder einer Vertiefung vor
gesehen sein.
Claims (10)
1. Prüfstand für ein Kraftfahrzeug mit einer Einrichtung zur Fesselung einer
oder zweier Radachsen des Kraftfahrzeugs, wobei die Einrichtung für we
nigsten eine der Radachsen zwei Fesselungsmittel aufweist, die in Rich
tung der Radachse bewegbar und um die Radachse drehbar gelagert
sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Fesselungsmittel (7) von außen an den Radmuttern oder Rad
schrauben (10) der auf der Radachse (3, 3') gelagerten Fahrzeugräder (8)
angreifen und durch eine in Richtung der Radachse (3, 3') wirkende Zu
stellbewegung die Fesselung der Radachse (3, 3') bewirken.
2. Prüfstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fesse
lungsmittel (7) auf die Radmuttern bzw. Radschrauben (10) an den Fahr
zeugrädern (8) aufgesteckt werden.
3. Prüfstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fesselungsmittel (7) einen Grundkörper (11) mit einer Anzahl von auf ei
ner Kreisbahn angeordneten Radmutter- bzw. Radschraubenaufsätzen
(12) aufweisen.
4. Prüfstand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Radmutter- bzw.
Radschraubenaufsätze (12) drehbar an dem Grundkörper (11) gela
gert sind.
5. Prüfstand nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Radmutter- bzw. Radschraubenaufsätze (12) mit einer Rastvorrichtung
(13) für die Radmuttern bzw. Radschrauben (10) an den Fahrzeugrädern
(8) ausgestattet sind.
6. Prüfstand nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Radmutter- bzw. Radschraubenaufsätze (12) mit einer Positions
kontrollvorrichtung für die Radmuttern bzw. Radschrauben (10) an den
Fahrzeugrädern (8) ausgestattet sind.
7. Prüfstand nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Radmutter- bzw. Radschraubenaufsätze (12) jeweils eine Ein
führhilfe für die Radmuttern bzw. Radschrauben (10) an den Fahrzeugrä
dern (8) aufweisen.
8. Prüfstand nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundkörper (11) jeweils eine Zentrierhilfe für die Fahrzeugräder
(8) bzw. die Radachse (3, 3') aufweisen.
9. Prüfstand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fesselungsmittel (7) auf einem kardanischen Gelenk (15) gelagert
sind.
10. Prüfstand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fesselungsmittel (7) in Richtung senkrecht zur Radachse (3, 3')
des Kraftfahrzeugs bewegbar sind.
Priority Applications (1)
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