DE9206155U1 - Befestigungsvorrichtung für Meßgeräte an einem Kfz-Rad - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für Meßgeräte an einem Kfz-Rad

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M17/00Testing of vehicles
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    • G01M17/0072Wheeled or endless-tracked vehicles the wheels of the vehicle co-operating with rotatable rolls
    • G01M17/0074Details, e.g. roller construction, vehicle restraining devices

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Description

Götz Peiseler, Schwojerstrasse 46-48, D-8037 Olehing
Befestigungsvorrichtung für Meßgeräte an einem
Kf&zgr;-Rad
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für Meßgeräte an einem Kfz-Rad. Bei Meßfahrten und Versuchsfahrten mit Kraftfahrzeugen ist es von entscheidender Bedeutung, genaue Meßdaten über den zurückgelegten Weg
Y5 und/oder die Geschwindigkeit des Fahrzeugs zu erhalten. Dazu wurden ursprünglich zusätzliche Meßräder am Kraftfahrzeug befestigt. Neuerdings wurde erkannt, daß es nicht unbedingt erforderlich ist, ein solches Meßrad als "fünftes Rad" am Wagen anzubringen. Es ist ebenfalls möglich, durch Rechneranpassung ohne wesentliche Einbuße an Genauigkeit einen entsprechenden Wegimpulsgeber an einem nicht treibenden Kraftfahrzeugrad anzubringen. Dabei wird das Meßgerät mittels Klemmhülsen befestigt, die auf den Sechskanten der Radmuttern oder Radschrauben festgeklemmt werden. Diese Befestigungsvorrichtungen für Meßgeräte an einem Kfz-Rad leiden aber an folgendem Nachteil:
Wenn Messungen an verschiedenen Kraftfahrzeugtypen durchgeführt werden sollen, stellt man fest, daß es nicht nur
gO Kraftfahrzeugräder mit drei, vier oder fünf Befestigungsschrauben bzw. -muttern gibt. Vielmehr unterscheidet sich der Radius, in dem die Radmuttern bzw. Radschrauben angebracht sind, von Fahrzeugtyp zu Fahrzeugtyp. Es ist daher bisher notwendig gewesen, für jeden Kraftfahrzeugtyp eine eigene Befestigungsvorrichtung anzufertigen und zu benutzen. Dies war so aufwendig, daß Institutionen, wie ADAC und TÜV, die Kraftfahrzeuge verschiedenster Hersteller prüfen oder untersuchen, weiterhin auf das selbständige Schlepprad
, zurückgegriffen haben, da dieses für alle Fahrzeugtypen verwendbar ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Befestigungsvorrichtung für Meßgeräte an einem Kfz-Rad zu schaffen, die auf beliebige Radien der Radschrauben bzw. Radmuttern einfach angepaßt werden kann, wobei trotzdem eine genaue Zentrierung der Befestigungsvorrichtung, und damit des Meßgeräts sichergestellt ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jede
der Klemmhülsen an der Befestigungsvorrichtung ausschließlich in radialer Richtung beweglich geführt ist, und eine Vorrichtung vorgesehen ist, die alle Klemmhülsen auf einen !5 einheitlichen radialen Abstand vom Mittelpunkt der Befestigungsvorrichtung einstellt.
Nur durch diese erfindungsgemäße Lösung kann sowohl die Befestigungsvorrichtung an beliebige Radien der Radschrauben 2Q bzw. Radmuttern angepaßt werden, und gleichzeitig sichergestellt werden, daß das Meßgerät genau zentrisch am Rad orientiert ist. Diese zentrische Orientierung hat für die Genauigkeit der Messung entscheidende Bedeutung.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung werden jetzt für alle beliebigen Kraftfahrzeugtypen nur noch drei Befestigungsvorrichtungen benötigt, nämlich für Räder mit drei, vier oder fünf Radschrauben bzw. -muttern.
Es ist dabei besonders bevorzugt, die Klemmhülsen in radial verlaufenden Schlitzen in einer Grundplatte der Befestigungsvorrichtung zu führen, wobei sie durch eine Spannschraube und eine große Beilagscheibe von gleichem Außendurchmesser auf der anderen Seite der Grundplatte in dieser gehalten sind. Auf diese Weise läßt sich die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung besonders preisgünstig fertigen.
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^ Weiter ist es bevorzugt, die Vorrichtung zur Einstellung des Abstandes aus einer Scheibe anzufertigen, die an ihrem Außenumfang Abschnitte aufweist, deren Radius über den Umfangswinkel der Scheibe in der jeweils gleichen Richtung in gleichem Maße zunimmt, wobei diese Scheibe gegenüber der Grundplatte der Befestigungsvorrichtung konzentrisch zu deren Mittelpunkt drehbar angeordnet ist und die den Klemmhülsen entprechend große Beilagscheiben an den Abschnitten anliegen. Diese bevorzugte Konstruktion schafft eine ein- IQ fach herzustellende und sehr robuste sowie leicht zu bedienende Befestigungsvorrichtung.
Schließlich ist es besonders bevorzugt, die Klemmhülsen mittels ihrer Spannschrauben, die mit Beilagscheiben versehen werden, in den Schlitzen der Grundplatte zu befestigen. Dadurch können die Klemmhülsen schnell ausgewechselt werden, und die Befestigungsvorrichtung auf verschiedene Größen der Radschrauben bzw. Radmuttern (beispielsweise 17er oder 19er) umgerüstet werden. Damit kann dieselbe Befestigungsvorrichtung für alle Kraftfahrzeugtypen mit beispielsweise fünf Radmuttern oder Radschrauben Verwendung finden, unabhängig von der Größe der Radmuttern bzw. der Radschrauben des jeweiligen Fahrzeugtyps. Es genügt dann insgesamt, drei Befestigungsvorrichtungen mit jeweils drei, vier bzw. fünf Schlitzen zur Anbringung der Klemmhülsen vorzuhalten, sowie jeweils fünf Klemmhülsen der gängigen Größen (17er, 19er und 21er) für Radschrauben bzw. Radmuttern vorzuhalten. Mit dieser Ausrüstung können dann Messungen an allen Kraftfahrzeugtypen vorgenommen werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
FIG. 1 die Draufsicht auf eine Ausführungsform der Erfindung zur Verwendung an Rädern mit fünf Radmuttern bzw. Radschrauben, angepaßt auf den kleinsten Radius zwischen den Radmuttern bzw. Radschrauben;
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FIG. 2 eine Draufsicht auf dieselbe Vorrichtung, wobei nunmehr der größte Radius eingestellt ist.
Eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung umfaßt eine Grundplatte 10. Im vorliegenden Fall weist diese fünf radial verlaufende, über den Umfang gleich beabstandete Schlitze 12 auf. In diesen Schlitzen werden jeweils Klemmhülsen 14 durch Spannschrauben geführt. Diese Klemmhülsen 14 sind in Fig. 1 und 2 gestrichelt dargestellt, da sie an
IQ der vom Betrachter abgewandten Seite der Grundplatte angeordnet sind. Diese Klemmhülsen 14 entsprechen dem Stand der Technik, d.h. sie umfassen jeweils Spannzangen, die durch Spannschrauben am oberen Ende der Klemmhülsen betätigt werden. Die Befestigung dieser Klemmhülsen 14 erfolgt durch diese Spannschrauben in den Schlitzen 12. Dazu wird die Spannschraube mit einer großen Beilagscheibe versehen, deren Durchmesser dem Durchmesser der Klemmhülse 14 entspricht und dann durch den Schlitz 12 gesteckt. Von der anderen Seite wird dann die Klemmhülse 14 dagegengeschraubt.
Die Grundplatte 10 ist im vorliegenden Beispiel scheibenförmig ausgeführt. Im Mittelpunkt der Grundplatte 10, an deren von dem Kfz-Rad abgewandten Seite, ist eine Scheibe 24 konzentrisch zu dem Mittelpunkt 22 der Grundplatte 10 gegenüber dieser verdrehbar gelagert. Diese Scheibe 24 weist an ihrem Außenumfang fünf Abschnitte 2 6 auf, deren Radius über den Umfangswinkel der Scheibe in jeweils gleicher Richtung in gleichem Maße zunimmt. Zwischen diesen Abschnitten 26 befinden sich Stufen 28, in denen der Radius jeweils von dem Maximalwert des einen Abschnitts 2 6 auf den Anfangswert des nächsten Abschnittes 26 zurückgeht. Diese Stufen sind so ausgebildet, daß sie einen Radius bilden, der dem Außenradius der Beilagscheiben für die Klemmhülsen 14 entspricht. In der in Fig. 1 dargestellten Einstellung ist die Befestigungsvorrichtung auf den geringsten Radius der Radmuttern bzw. Radschrauben eingestellt. Dann liegt der Außenradius der Beilagscheiben für die Klemmhülsen 14 an dem Radius der Stufen 28 an. Wenn ein größerer Radius
der Radschrauben bzw. Radmuttern untereinander vorgegeben ist, wird die Scheibe 24 einfach gegenüber der Grundplatte 10 verdreht. Dadurch gleiten die Beilagscheiben und damit die Klemmhülsen 14 durch den zunehmenden Radius der Abschnitte 2 6 nach außen. Am Ende der Verdrehung der Scheibe 24 gegenüber der Grundplatte 10 ist der in Fig. 2 dargestellte Zustand erreicht. Dieser Zustand entspricht dem maximalen Radius zwischen den Radmuttern bzw. Radschrauben.
IQ Die Befestigungsvorrichtung wird folgendermaßen an dem Kraftfahrzeugrad angebracht:
Die Spannschrauben der Klemmhülsen 14 werden gelöst. Die einzelnen Klemmhülsen werden auf die Radschrauben bzw. Radmuttern aufgesetzt und leicht von Hand angezogen. Dann wird die Scheibe 24 zwecks Zentrierung der Klemmhülsen 14 soweit wie möglich nach rechts gedreht. Die Spannschrauben der Klemmhülsen 14 werden nun festgezogen, so daß die Grundplatte 10 gegenüber dem Fahrzeugrad zentriert fixiert ist. Dann wird das entsprechende Meßgerät, beispielsweise durch anschrauben, an der Grundplatte 10 befestigt.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich selbst als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.

Claims (6)

  1. Patentanwälte Brose & Brose
    Dipl. Ing. Kad A. Brose t 15.05.1992
    Dipl. Ing. D. Karl Brose Be_au
    D-8023 Pullach /f^ünchen
    Wiener Str. 2, Tel. 0 89 / 7 93 30 71 - 72
    Götz Peiseler, Schwojerstrasse 46-48, D-8037 Olehing
    SCHUTZANSPRÜCHE
    !5 1. Befestigungsvorrichtung für Meßgeräte an Kfz-Rädern mit mehreren Klemmhülsen (14) , die auf die Radmuttern oder Radschrauben fest aufsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet . daß jede dieser Klemmhülsen (14) an der Befestigungsvorrichtung ausschließlich in radialer Richtung beweglich geführt ist und eine Vorrichtung vorgesehen ist, die alle Klemmhülsen (14) auf einen einheitlichen radialen Abstand vom Mittelpunkt (22) der Befestigungsvorrichtung einstellt.
  2. 2. Befestigungsvorrichtung, nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Klemmhülsen (14) in radial verlaufenden Schlitzen (12) in einer Grundplatte (10) der Befestigungsvorrichtung geführt sind, wobei sie durch die Spannschraube und die große Beilagscheibe mit gleichem Durchmesser auf der anderen Seite der Grundplatte (10) gehalten sind.
  3. 3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
    gekennzeichnet . daß die Vorrichtung zur Einstellung des Abstandes aus einer Scheibe (24) besteht, die an ihrem Außenumfang Abschnitte (26) aufweist, deren Radius über den Umfangswinkel der Scheibe (24) in der jeweils gleichen Richtung in gleichem Maße zunimmt, wobei diese Scheibe (24) gegenüber der Grundplatte (10) der Befestigungsvorrichtung konzentrisch zu deren Mittelpunkt (22) drehbar angeordnet
    ist und die großen Beilagscheiben (den Klemmhülsen (14) entsprechend) an den Abschnitten (26) anliegen.
  4. 4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch qekenn- zeichnet, daß Stufen (28) zwischen den Abschnitten (26) in Form von Kreissektoren ausgeführt sind, deren Radius dem Außenradius der Klemmhülsen (14) und den großen Beilagscheiben entspricht.
  5. 5· Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet. daß der Radius der Abschnitte (26) über den Umfangswinkel zu Beginn des Abschnitts (26) bezogen auf den Umfangswinkel stärker zunimmt als am Ende des Abschnitts (26).
  6. 6. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülsen (14) mittels einer ihrer Spannschrauben, die mit Beilagscheiben versehen sind, in den Schlitzen (12) der Grundplatte (10) befestigt sind.
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