DE19505682A1 - Geräuschsimulator - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen von Schwingungen an
Radfahrzeugen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Radfahrzeuge werden im Laufe ihrer Lebensdauer den unterschiedlichsten
Belastungen ausgesetzt. Hierbei können sich beispielsweise einzelne Ver
bindungen lösen und zu Klappergeräuschen führen. Desgleichen kann es durch
unsachgemäß durchgeführte Reparaturen zu einer Geräuschentwicklung im Fahr
gastraum bzw. außerhalb des Fahrzeuges kommen. Insbesondere in kleineren
Werkstätten wurde die Suche nach einer derartigen Geräuschquelle durch
Fahrversuche über besonders unebene Straßen oder Wege durchgeführt. Hierbei
bleibt es, neben der Schwierigkeit derartige Straßen und Wege zu finden, dem
Zufall überlassen, ob die durch die Straßenunebenheit erzeugten Fahrzeug
schwingungen das störende Geräusch hervorrufen oder nicht.
In der Praxis sind desweiteren Prüfstände bekannt, die zur Überprüfung von
Abgasen oder Bremsen dienen. Diese Prüfstände besitzen teilweise eigene
Antriebe und sind deshalb verhältnismäßig aufwendig, so daß sie nicht für
jede kleinere Werkstatt sinnvoll sind. Außerdem steht ein derartiger techni
scher Aufwand in keiner Relation zu der bereits bekannten Methode, die
Geräusche durch Fahrversuche hervorzurufen.
Darüber hinaus ist aus der DE 37 44 631 C2 eine Vorrichtung zur Durchführung
von Lebensdaueruntersuchungen an Fahrzeugen bekannt, bei der das Fahrzeug mit
allen Rädern auf Umlaufkörpern aufsteht, die mit Erhebungen versehen sind.
Damit sich das Fahrzeug während der Untersuchung nicht von der Vorrichtung
herunter bewegen kann, ist eine Halterungseinrichtung vorgesehen, die das
Fahrzeug gegenüber der Vorrichtung fixiert. Diese Halterungseinrichtung ist
verhältnismäßig kompliziert und bedarf bei Beginn sowie Ende der Untersuchung
zusätzlicher Handhabungsmaßnahmen um das Fahrzeug wieder von der Vorrichtung
herunterbringen zu können. Darüber hinaus verteuert sich hierdurch die Vor
richtung, so daß sie wiederum für kleinere Werkstätten unrentabel ist.
Weiterhin geht aus der DE 22 25 164 A1 eine Vorrichtung zur Überprüfung der
Wirksamkeit von Schwingungsdämpfern an Radaufhängungen hervor, bei der das zu
untersuchende Rad von der Rolle der Vorrichtung selbst angetrieben wird. An
der Rolle ist eine Nocke vorgesehen, die das Rad in Schwingungen versetzt.
Abgesehen davon, daß hier nur ein einzelnes Rad des zu untersuchenden Fahr
zeuges auf der Rolle aufsteht, erweist es sich hierbei ebenfalls als nachtei
lig, daß eine externe Antriebseinrichtung für die Untersuchung notwendig ist.
Schließlich geht aus dem DE 83 20 156 U1 ein Rollenprüfstand zum betriebs
ähnlichen Prüfen von Fahrzeugen hervor, bei der ähnlich der Vorrichtung gemäß
der DE 37 44 631 C2 das zu untersuchende Fahrzeug mittels einer separaten
Halterungseinrichtung auf dem Prüfstand gehalten wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Problemstellung zugrunde, eine Vor
richtung zum Erzeugen von Schwingungen an Radfahrzeugen der eingangs genann
ten Art zu schaffen, die einen einfachen und kostengünstigen Aufbau aufweist.
Die vorstehende Problemstellung wird dadurch gelöst, daß zum einen kein
separater Antrieb für die Vorrichtung vorgesehen ist, sondern hierfür die
Antriebseinheit des zu untersuchenden Fahrzeuges verwendet wird, indem die
Rollen durch diese antreibbar sind. Hierdurch erhält die erfindungsgemäße
Vorrichtung einen einfachen und sehr kostengünstigen Aufbau, so daß sie nicht
nur von kleineren Werkstätten ohne weiteres eingesetzt werden kann, sondern
vielmehr auch transportabel ist und damit an jeder beliebigen Stelle ver
wendet werden kann. Darüber hinaus wird durch die Anordnung der hinteren
Rollen in der Weise, daß deren Achsen einen Winkel miteinander einschließen,
das zu untersuchende Fahrzeug während der Untersuchung sicher auf der Vor
richtung gehalten, da durch die winkelige Anordnung der beiden Rollen bzw.
deren Achsen das Fahrzeug auf der Vorrichtung gehalten wird. Separat vor
gesehene Halterungseinrichtungen, wie sie beispielsweise durch die DE 37 44
631 C2 oder dem DE 83 20 156 U1 bekannt sind, sind daher nicht notwendig.
Auch hierdurch verringern sich die Investitionskosten und reduziert sich die
ggf. zu transportierenden Masse.
Die Achsen der hinteren Rollen können die unterschiedlichsten Winkel ein
schließen. So besteht die Möglichkeit, daß die Achsen der hinteren und
vorderen Rollen in einer Ebene liegen. In einem solchen Fall oder unabhängig
hiervon können die Achsen der hinteren Rollen den Winkel in einer horizonta
len Ebene bilden bzw. dort aufspannen, wobei der Scheitelpunkt des Winkels
sowohl innerhalb des zwischen den vorderen und hinteren Rollen bestehenden
Zwischenraumes als auch auf der anderen Seite außerhalb dieses Zwischenraumes
liegen können. Somit bilden in beiden Fällen die Achsen der hinteren Rollen
eine den Buchstaben "V" ähnliche Anordnung.
Ebenso besteht die Möglichkeit, daß der von den Achsen der hinteren Rollen
eingeschlossene Winkel in einer Vertikalebene liegt bzw. dort aufgespannt
wird, diese also in einem Winkel zu einer Horizontalen verlaufen. Ebenso
besteht die Möglichkeit, daß die Achsen der hinteren Rollen einen Winkel in
einer zu einer Horizontal- bzw. Vertikalebene schräg verlaufenden, d. h. also
diese schneidenden Ebene einschließen, so daß sie nicht nur nach unten
geneigt, sondern auch schräg verlaufend angeordnet sind.
In allen Fällen können die Achsen der hinteren Rollen einen Winkel von 140°
bis 176°, vorzugsweise einen Winkel von 160° bis 170° einschließen.
Die Lagerung der hinteren Rollen kann auf unterschiedliche Weise geschehen.
Vorzugsweise sind die hinteren Rollen mittels winkelbeweglicher Lager,
vorzugsweise Pendelrollen- bzw. Pendelkugellager gelagert. Hierbei können die
Wellen der hinteren Rollen mittels einer X- bzw. Y-Anordnung gelagert sein.
Ebenso besteht die Möglichkeit, daß die die Wellen der hinteren Rollen
lagernden Lagergehäuse bzw. Lagerböcke selbst dreh- und/oder schwenkbar
ausgebildet sind, d. h. also sowohl in einer Horizontal ebene als auch in einer
Vertikalebene in ihrer Stellung verdreht bzw. verschwenkt werden können, so
daß die Wellen der hinteren Rollen mittels normaler Radial- bzw. Axiallager
gelagert werden können. Desgleichen können die Wellen der hinteren Rollen
über Kardangelenke mit in normalen Radial- bzw. Axiallagern gelagerten
Wellenzapfen verbunden sein.
Um eine Anpassung des von den Achsen der hinteren Rollen eingeschlossenen
Winkels auf unterschiedliche Gegebenheiten zu ermöglichen, ist weiterhin
vorgesehen, daß die Lagergehäuse der Achsen der hinteren Rollen im wesentli
chen quer zu den Achsen verschieblich ausgebildet sind.
Ebenso besteht die Möglichkeit, die Lagergehäuse höheneinstellbar auszubil
den, damit die Achsen der hinteren Rollen nicht nur einen Winkel innerhalb
einer Horizontal ebene, sondern auch einen Winkel gegenüber der Horizontalen
einschließen können. Die Höheneinstellbarkeit der Lagergehäuse kann dabei
beispielsweise durch Justiermittel oder aber durch Unterlegen von Zwischen
elementen erfolgen.
Weiterhin kann es vorteilhaft sein, daß für die vorderen Rollen entweder zwei
oder mehrere Einzelrollen vorgesehen sind, die wiederum entweder separat
gelagert oder miteinander gekuppelt sein können. Ebenso besteht die Möglich
keit, daß anstelle mehrerer vorderer Rollen eine einzige Rolle vorgesehen
ist, deren Länge im wesentlichen der addierten Länge der hinteren Rollen ent
sprechen kann.
Die Schwingungen können auf die unterschiedlichste Art und Weise erzeugt
werden. So besteht-die Möglichkeit, auf der Umfangsfläche wengistens einer
Rolle eine Nocke vorzusehen, die in Form und/oder Länge unterschiedlich
ausgebildet sein kann. Alternativ oder ergänzend besteht die Möglichkeit, die
Rolle exzentrisch zu lagern, so daß diese die Schwingung durch ihre Exzen
trizität und ggf. durch die Nock erzeugt. Da die erfindungsgemäße Vorrichtung
in aller Regel nur mit geringen Drehzahlen und nicht andauernd betrieben
wird, kann diese exzentrische Anordnung ebenso eingesetzt werden.
Die durch Fahren über eine unebene Straße erzeugten Schwingungen in einem
Fahrzeug weisen in der Regel nur eine kleine Amplitude auf. Damit mit der
erfindungsgemäßen Vorrichtung ebenfalls nur Schwingungen mit kleiner Am
plitude dem Fahrzeug aufgeprägt werden können, ist es vorteilhaft, wenn der
Durchmesser der mit einer Nocke versehenen Rolle klein gegenüber dem Durch
messer des Rades ist.
Um die Realität eines Fahrversuches möglichst genau mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung abbilden zu können, ist es weiterhin vorteilhaft, wenn eine oder
mehrere Rollen auf ihren Umfang verteilt mehrere Nocken aufweist. Hierbei
können diese Nocken in gleichmäßiger oder ungleichmäßiger Winkelteilung über
den Rollenumfang verteilt sein. Ebenso besteht die Möglichkeit, die Nocken
gleich oder ungleich hoch über die Umfangsfläche der Rolle vorstehen zu
lassen. Durch die Verteilung ungleich hoher Nocken in gleichmäßiger oder
ungleichmäßiger Winkelteilung entlang des Umfanges der Rolle können unter
schiedlich hohe Amplituden dem Fahrzeug aufgeprägt werden, wie sie auch bei
Fahrversuchen auf unebenen Straßen oder Wegen auftreten. Hierbei kann zu
nächst durch Verwendung einer Rolle mit ungleichmäßig verteilten und ungleich
hohen Nocken bei der Störungssuche begonnen werden. Durch Austausch der
Nocken bzw. dem aufeinanderfolgenden Einsatz von Rollen mit gleichmäßig
und/oder ungleichmäßig verteilten, gleich hohen bzw. ungleich hohen Nocken
läßt sich dann die Störungssuche fortsetzen, bis die gewünschte Nockenver
teilung bzw. Nockenhöhe zur Erzeugung einer ein störendes Klappergeräusch
hervorrufenden Amplitude aufgefunden worden ist. Dabei besteht die Möglich
keit, die unterschiedlichen Amplituden auch dadurch zu erreichen, daß unter
schiedlich breite, d. h. in Längserstreckung der Rolle sich erstreckende
Nocken, auf der Rolle angeordnet werden. Beispielsweise können Nocken ver
wendet werden, die sich über die gesamte Länge der Rolle erstrecken, und
andererseits Nocken eingesetzt werden, die nur halb so lang wie die Längser
streckung der Rolle sind.
Für die Verteilung der Nocken an den vorderen und hinteren Rollen kann
beispielsweise vorgesehen sein, daß die Nocken im Falle zweier vorderer
Rollen an der einen vorderen Rolle im Winkel von 180° und 270° und an der
anderen vorderen Rolle im Winkel von 90° und 315° angeordnet sind. Ergänzend
können hierbei die Nocken an den hinteren Rollen im Winkel von 0° und 180°
angeordnet sein.
Um unterschiedliche Bedingungen simulieren zu können, ist es vorteilhaft,
wenn Rollen mit unterschiedlichen Nocken hinsichtlich Höhe und Anordnung auf
der Rolle austauschbar vorhanden sind, um so hintereinander in die Vorrich
tung eingesetzt zu werden. Ebenso besteht die Alternative, daß die Nocke
austauschbar an der Rolle angebracht ist. Hierbei besteht die Möglichkeit,
daß die Nocke anschraubbar oder mittels einer Schwalbenschwanzführung von der
Seite in die Rolle einschiebbar gestaltet ist.
Es ist weiterhin von Vorteil, wenn die Nocken der mit Nocken versehenen
Rollen gegeneinander versetzt an den Rollenoberflächen angeordnet sind.
Hierdurch wird eine völlig unregelmäßige Verteilung der Schwingungen erzielt.
Besitzt das Fahrzeug zwei oder mehr Achsen mit jeweils zwei Rädern, so
besteht die Möglichkeit, für die Räder jeder Achse wenigstens ein Rollenpaar
vorzusehen, wobei weiterhin die Möglichkeit besteht, daß über eine Antriebs
verbindung die angetriebene Rolle eines Rollenpaares die Rollen der anderen
Rollenpaare mit antreibt. Eine derartige Antriebsverbindung könnte beispiels
weise durch eine Kette oder dergleichen gebildet sein.
Um ein Herauffahren des Fahrzeuges auf die Vorrichtung bzw. ein Herunter
fahren des Fahrzeuges sicher bewerkstelligen zu können, kann weiterhin
vorgesehen sein, daß die vorderen und/oder die hinteren Rollen durch eine
vorzugsweise abdeckbare Bandbremse bremsbar sind. Desweiteren ist es von
Vorteil, wenn diese Bandbremse vom zu untersuchenden Fahrzeug aus vor der
Auffahrt bzw. Abfahrt betätigt werden kann, so daß die Benutzung der Vor
richtung von einer einzigen Bedienungsperson möglich ist.
Um eine Unfallgefahr während eines Prüfvorganges durch unbeabsichtigtes
Hineingreifen in die Zwischenräume der Vorrichtung zu verhindern, kann
weiterhin vorgesehen sein, daß die Zwischenräume zwischen den Rollen und
weitere ggf. vorhandene Bauteile der Vorrichtung durch Abdeckelemente abge
deckt sind.
Um die Vorrichtung möglichst platzsparend ggf. transportieren zu können, kann
weiterhin vorgesehen sein, daß ggf. vorhandene Auffahrrampen über Scharniere
an einem die Rollen lagernden Rahmen gehalten sind. Der Auffahrwinkel der
Auffahrrampen sollte dabei so gewählt sein, daß selbst Fahrzeuge mit einer
geringen Bodenfreiheit ohne Schwierigkeit und ohne Beschädigung ihrer Bautei
le an ihrer Unterseite auf die Vorrichtung auf- bzw. von dieser herunterge
fahren werden können.
Um ein Herunterbewegen des Fahrzeuges während eines Prüfvorganges in Auf
fahrtrichtung zu verhindern, kann es weiterhin von Vorteil sein, wenn gegen
über den Auffahrrampen an der anderen Seite, bezogen auf die Rollen, eine
Vorrichtung zum Auffangen des Fahrzeuges vorgesehen ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sowie ein Ausführungsbeispiel wird
nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
in Draufsicht;
Fig. 2 eine Vorderansicht der schematisch dargestellten Vorrichtung
gemäß Fig. 1, wobei in Fig. 1 gezeigte Auffahrrampen nicht
dargestellt sind; und
Fig. 3 eine Seitenansicht der schematisch dargestellten Vorrichtung
gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein vorzugsweise rechteckiger Rahmen 10 aus zwei Längsteilen
10a sowie drei Querteilen 10b gebildet, die im wesentlichen rechtwinklig
zueinander angeordnet sind und beispielsweise miteinander verschweißt sein
können. Die Längs- und Querteile 10a, 10b können zum Beispiel aus Vierkant-
Hohlprofilteilen gebildet sein. Das mittlere Querteil 10b sitzt exakt in der
Mitte zwischen den beiden äußeren Querteilen 10b.
Der Rahmen 10 dient zur Aufnahme und drehbaren Lagerung von vier Wellen 12a,
12b, 12c, 12d. Die Wellen 12a bis 12d sind dabei so an dem Rahmen 10 gela
gert, daß je zwei Wellen 12a, 12b bzw. 12c, 12d mit ihren Stirnseiten neben
einander liegen und je zwei Wellen 12a, 12c bzw. 12b, 12d mit ihren Wellen
achsen A, C bzw. B, D nebeneinander angeordnet sind. Hierbei werden die mit
ihren Stirnseiten zueinander weisenden, in Fig. 1 oben dargestellten Wellen
12a, 12b als vordere Wellen 12a, 12b bezeichnet, wogegen die ebenfalls mit
ihren Stirnseiten zueinander weisenden, in Fig. 1 unten dargestellten Wellen
12c, 12d als hintere Wellen 12c, 12d bezeichnet werden.
Die Mittellängsachsen A, B der beiden vorderen Wellen 12a, 12b fluchten
miteinander, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Sie verlaufen parallel zu
einer nicht weiter dargestellten Achse eines Fahrzeuges. Demgegenüber bilden
die Mittellängsachsen C, D der hinteren beiden Wellen 12c, 12d sowohl in
einer Horizontalebene einen Winkel, wobei der Scheitelpunkt des Winkel in den
Zwischenraum zwischen den vorderen Wellen 12a, 12b und den hinteren Wellen
12c, 12d fällt, als auch in einer Vertikalebene einen Winkel miteinander,
wobei der Scheitelpunkt, bezogen auf Fig. 1, unterhalb der Achsen A, B der
beiden vorderen Wellen 12a, 12b fällt. Die Achsen C, D der beiden hinteren
Wellen 12c, 12d verlaufen somit nach schräg vorne und schräg unten. In den
Fig. 1 bis 3 ist der Winkel gegenüber der Realität deutlich verzerrt darge
stellt. In der Darstellung der Fig. 1, in der der von den hinteren Wellen
12c, 12d eingeschlossene Winkel in eine Horizontalebene projiziert ist,
beträgt der Winkel 170°. Die einzelnen Wellen 12c, 12d bilden mit einer
parallel zu den Achsen A, B der vorderen Wellen 12a, 12b verlaufenden
Geraden jeweils einen Winkel von 5°. Des weiteren beträgt in der Darstellung
der Fig. 2, in der von den hinteren Wellen 12c, 12d eingeschlossene Winkel in
eine Vertikalebene projiziert ist, dieser Winkel ebenfalls 170°, wobei die
einzelnen Wellen 12c, 12d mit einer parallel zu den Achsen A, B der vorderen
Wellen 12a, 12b verlaufenden Geraden jeweils einen Winkel von 5° einschlie
ßen.
Wie weiterhin aus der Fig. 1 hervorgeht, sind die Wellenenden der Wellen 12a
bis 12d jeweils in Lagergehäusen bzw. Lagerböcken 14 gelagert. Die vorderen
Wellen 12a, 12b können hierbei mittels einer Radial- bzw. Axiallagerung
bestehend aus einfachen Kugel- oder Rollenlagern in ihren Lagergehäusen 14
gelagert sein. Demgegenüber sind die hinteren Wellen 12c, 12d in ihren
zugehörigen Lagergehäusen 14 mittels winkelbeweglicher Lager gelagert, wie
beispielsweise Pendelrollen- bzw. Pendelkugellager. Die Lager können dabei
die hinteren Wellen 12c, 12d in einer X- bzw. Y-Anordnung lagern.
Wie aus Fig. 1 weiterhin hervorgeht, sind auf jede Welle 12a bis 12d eine
Rolle 16 und zwar die Rollen 16a, 16b, 16c, 16d drehfest aufgeschoben,
insbesondere verschweißt, wobei die Rollen 16a bis 16d sowohl in Längs- als
auch in Breitenerstreckung des Rahmens 10 jeweils beabstandet zueinander
angeordnet sind. Die Rollen 16a bis 16d können beispielsweise durch jeweils
ein Rohr gebildet sein. Der Abstand ist hierbei so gewählt, daß der Mitten
abstand des Rollenpaares 16a, 16b bzw. 16c, 16d des vorderen bzw. hinteren
Wellenpaares 12a, 12b bzw. 12c, 12d den gängigen Spurweiten von Radfahrzeugen
entspricht. Jede Rolle 16a bis 16d ist mit zwei Nocken 18 versehen, die an
den Außenumfangsflächen der Rollen 16a bis 16d angeordnet sind. Wie insbeson
dere aus Fig. 1 hervorgeht, sind die Nocken 18 zweier in Breitenrichtung des
Rahmens 10 nebeneinander befindlicher Rollen 16a, 16c bzw. 16b, 16d in ihrer
Drehwinkelstellung versetzt zueinander angeordnet. Ebenso sind die Nocken 18
zweier in Längsrichtung des Rahmens 10 nebeneinander befindlicher Rollen 16a,
16b bzw. 16c, 16d versetzt zueinander angeordnet. In dem hier gezeigten
Ausführungsbeispiel sind die Nocken 18 an den beiden vorderen Rollen 16a, 16b
so angeordnet, daß sie an der linken vorderen Rolle 16a, bezogen auf Fig. 1,
in der Winkelposition von 0° und 270° und an der rechten vorderen Rolle 16b,
wiederum bezogen auf Fig. 1, in der Winkelposition von 90° und 315° angeord
net sind. Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, sind die Nocken an den hinteren
Rollen 16c, 16d in einer Winkelposition von 90° und 180° angeordnet.
Der Abstand der Rollen 16a, 16c bzw. 16b, 16d in Breitenrichtung des Rahmens
10 ist weiterhin so gewählt, daß ein Rad eines nicht weiter dargestellten
Fahrzeuges zwischen den beiden in Breitenrichtung des Rahmens 10 hinterein
ander angeordneten Rollen 16a, 16c bzw. 16b, 16d der Wellen 12a, 12c bzw.
12b, 12d aufnehmen kann, ohne daß das Rad des Fahrzeuges den Boden berührt.
Die Höhenrelation der einzelnen Wellen 12a bis 12d bzw. der vorderen und
hinteren Wellenpaare 12a, 12b bzw. 12c, 12d zueinander können frei gewählt
werden. Beispielsweise durch höheneinstellbare Lagerböcke 14 oder durch
unterschiedliche Durchmesser der Rollen 16a bis 16d. Im gezeigten Ausfüh
rungsbeispiel sind die Lagerböcke 14 der beiden hinteren Wellen 12c, 12d so
in der Höhe zueinander angeordnet, daß ihre Achsen C, D die Achsen A, B der
vorderen Wellen 12a, 12b mittig schneiden, sofern sie in eine gemeinsam Ebene
projiziert werden, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Wie weiterhin aus Fig. 1 und Fig. 3 hervorgeht, ist ein Paar von Auffahrts
rampen 20 vorgesehen, so daß das Fahrzeug ohne Schwierigkeit auf die Rollen
16a bis 16d der Wellen 12a bis 12d auffahren kann.
Es ist noch zu bemerken, daß durch entsprechende Einrichtungen der Rahmen 10
sowohl in seiner Längsrichtung als auch in seiner Breitenrichtung vergrößert
werden kann, so daß die Vorrichtung auf unterschiedliche Raddurchmesser und
Spurweiten angepaßt werden kann.
Weiterhin ist noch zu bemerken, daß je nach untersuchtem Fahrzeug die Dimen
sionen des Durchmessers der Rollen 16a bis 16d, deren Breite, der Höhe der
Nocken 18 und der Abstand der Wellen 12a bis 12d zueinander frei gewählt
werden kann. Inbesondere kann vorgesehen sein, daß mit ein und demselben
Rahmen 10 unterschiedlich dimensionierte Rollen 16a bis 16d bzw. Nocken 18
sowie unterschiedliche Wellenabstände realisiert werden können.
Auch ist zu bemerken, daß die vorgesehene Vorrichtung auch für Fahrzeuge
verwendet werden kann, die pro Achse jeweils nur ein Rad aufweisen, ins
besondere also Motorräder. In einem solchen Fall kann dann eine gesonderte
Haltevorrichtung für das Motorrad vorgesehen werden.
Um sämtliche Räder eines Fahrzeuges aufnehmen und diese in Drehung versetzen
zu können, kann weiterhin vorgesehen sein, daß von den durch die Antriebsein
heit des Fahrzeuges angetriebenen Rollen 16 eine Antriebsverbindung mit den
Rollen 16 der nicht angetriebenen Räder des Fahrzeuges vorhanden ist. Ins
besondere kann diese Verbindung durch eine Kette o. dgl. gebildet sein.
Claims (25)
1. Vorrichtung zum Erzeugen von Schwingungen an Radfahrzeugen, umfassend
vordere und hintere, jeweils drehbar gelagerte Rollen (16), die zur gemein
samen Aufnahme mindestens eines Radpaares des Fahrzeuges beabstandet zuein
ander angeordnet sind, wobei durch wenigstens eine der Rollen (16) das Rad
eines Fahrzeuges in Schwingungen versetzbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollen (16) durch die Antriebseinheit des zu untersuchenden Fahr
zeuges antreibbar sind und daß zwei hintere Rollen (16a, 16b) vorgesehen sind,
deren Achsen (C, D) einen Winkel miteinander einschließen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Achsen (C, D) der hinteren Rollen (16a, 16b) einen Winkel in einer
horizontalen Ebene einschließen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Achsen (C, D) der hinteren Rollen (16a, 16b) in einer Ebene mit den
Achsen (A, B) der vorderen Rollen (18a, 18b) liegen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Achsen (C, D) der hinteren Rollen (16a, 16b) einen Winkel in einer
vertikalen Ebene einschließen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Achsen der hinteren Rollen (16a, 16b) einen Winkel von 140° bis 176°,
vorzugsweise einen Winkel von 160° bis 170° einschließen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wellen (12c, 12d) der hinteren Rollen (16c, 16d) in schwenkbaren
Lagergehäusen gelagert sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden hinteren Rollen (16a, 16b) jeweils in quer zur Achse der
Rollen (16a, 16b) verschieblichen Lagergehäusen gelagert sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die hinteren Rollen (16a, 16b) mittels Pendellagern gelagert sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die hinteren Rollen (16a, 16b) in höheneinstellbaren Lagergehäusen
gelagert sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die vorderen Rollen eine durchgehende Rolle vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Rollen (16a-16d) mit einer Nocke (18) versehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser der mit einer Nocke (18) versehenen Rolle (16) klein
gegenüber dem Durchmesser des Rades ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rolle (16) auf ihrem Umfang verteilt mehrere Nocken (18) aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nocken (18) in gleichmäßiger Winkelteilung über den Rollenumfang
verteilt sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nocken (18) in ungleichmäßiger Winkelteilung über den Rollenumfang
verteilt sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einer der beiden vorderen Rollen (18a, 18b) die Nocken im Winkel von
180° und 270° und an der anderen vorderen Rolle (18b, 18a) im Winkel von 90°
und 315° angeordnet sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nocken (20) an den beiden hinteren Rollen (16a, 16b) im Winkel von 0°
und 180° angeordnet sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nocken (18) gleichweit über die Oberfläche der Rolle (16) hervor
treten.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nocken (18) ungleich weit über die Oberfläche der Rolle (16) hervor
treten.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nocke (18) austauschbar an der Rolle (16) angebracht ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nocke (18) an der Rolle (16) angeschraubt ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Rollen (16a-16d) exzentrisch gelagert ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der vorderen und hinteren Rollen (16, 18) größer ist als die
Spurweite der Räder.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vorderen Rollen (18a, 18b) miteinander gekuppelt sind.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vorderen Rollen durch eine Bandbremse bremsbar sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19505682A DE19505682B4 (de) | 1994-02-18 | 1995-02-20 | Geräuschsimulator |
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DEP4405236.7 | 1994-02-18 | ||
DE19505682A DE19505682B4 (de) | 1994-02-18 | 1995-02-20 | Geräuschsimulator |
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DE19505682A1 true DE19505682A1 (de) | 1995-08-24 |
DE19505682B4 DE19505682B4 (de) | 2005-11-24 |
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ID=6510589
Family Applications (1)
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