DE4241577C1 - Vorrichtung zur Abstützung und Führung eines rotatorisch zu bewegenden Werkstückes - Google Patents
Vorrichtung zur Abstützung und Führung eines rotatorisch zu bewegenden WerkstückesInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/72—Auxiliary arrangements; Interconnections between auxiliary tables and movable machine elements
- B23Q1/76—Steadies; Rests
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abstützung
und Führung eines rotatorisch zu bewegenden Werkstückes
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Um auf Drehmaschinen Werkstücke mit großer Spannlänge
bearbeiten zu können, werden zwischen dem Spindelkasten
mit dem Spannfutter und dem Reitstock mit der Pinole Rol
lenführungen eingesetzt. Es handelt sich hierbei um Rol
lensetzstöcke für Werkstücke mit kleinem Durchmesser oder
Rollenstützlager für solche mit großem Durchmesser. Diese
Rollenführungen stabilisieren das Werkstück bei der Bear
beitung, indem sie Durchbiegungen und Schwingungen ver
hindern.
Derartige Rollenführungen lassen sich aber nur dann an
wenden, wenn das Werkstück im Kontaktbereich der Rollen
eine durchgehende zylindrische Oberfläche darbietet. An
derenfalls könnten die Rollen nicht gleichmäßig auf der
Werkstückoberfläche abrollen und das Werkstück wäre
Schwingungen und Stößen ausgesetzt oder würde blockieren.
Ein Beispiel für Werkstücke mit nicht durchgehender zy
lindrischer Oberfläche sind Rotoren für Elektromotoren,
die mit Längsnuten zur Aufnahme der Wicklung versehen
sind. Um auch derartige Werkstücke zwischen dem Spannfut
ter und der Pinole abstützen zu können, sind besondere
Hilfswerkzeuge erforderlich.
Bisher wurden zu diesem Zweck sogenannte Schwärmer einge
setzt. Hierbei handelt es sich um einen starren Ring mit
wesentlich größerem Durchmesser als dem des Werkstückes.
In den Innenraum dieses Ringes ragen wenigstens drei län
genverstellbare Pinolen, mit denen das Werkstück zen
triert wird.
Aus der DE 38 40 759 A1 ist eine auf dem Funktionsprinzip
dieser Schwärmer basierende Hilfsstütze zur Lagerung ei
nes Werkstückes, insbesondere einer Walze, in einer Rund
schleifmaschine bekannt. Die Hilfsstütze umfaßt einen
Tragring mit radial äußerer Lauffläche, der über seinen
Umfang verteilt Spannbolzen trägt. Mittels dieser Spann
bolzen, die in ihrer Funktion den Pinolen des Schwärmers
entsprechen, wird das Werkstück eingespannt. Der Tragring
läuft mit seiner Lauffläche auf Stützrollen einer Trag
konstruktion.
Probleme ergeben sich, wenn wegen der inhomogenen Ober
fläche des Werkstückes keine Ausrichtung zwischen dem
Schwärmer und dem Werkstück möglich ist, bei der sich
alle Pinolen gleichzeitig auf der Oberfläche des Werk
stückes abstützen können.
Nachteilig ist weiterhin die durch die Pinolen bedingte
punktuelle Belastung, die leicht zu Beschädigungen der
Oberfläche führen kann. Weiterhin besteht die Gefahr, daß
im Zuge der Bearbeitungsvorgänge auftretende Stöße und
Schwingungen zu einem unerwünschten Lösen der Pinolen und
damit zu einer Dezentrierung des Werkstückes führen kön
nen.
Schließlich erfordert die Montage und Einstellung der
Schwärmer erhebliche Sorgfalt und einen großen Zeitauf
wand, wodurch die Rüstzeiten wesentlich verlängert wer
den.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung zur Abstützung und Führung eines rotatorisch zu be
wegenden Werkstückes mit einer eine zylindrische Umhül
lende darbietenden inhomogenen Oberfläche auf der Rollen
führung einer Drehmaschine dahingehend zu verbessern, daß
die Vorrichtung das Werkstück ohne zusätzliche Elemente
zum Einspannen oder Ausrichten aufnimmt.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1 durch die im Kennzeichen an
gegebenen Merkmale gelöst.
Der elastische Stützring mit einem geringfügig größeren
Innendurchmesser als die Umhüllende des Werkstückes umgreift
das Werkstück und überbrückt so beim Abrollen an der Rol
lenführung die Inhomogenitäten an der Werkstückoberfläche.
Da die Elastizität des Stützringes so bemessen ist, daß
seine Innenwand in einem zwischen den Stützstellen der
Rollenführung gebildeten Bereich an den mit der Umhüllen
den korrespondierenden Oberflächenbereichen anliegt, wird
das Werkstück dort präzise geführt und kann nicht unkon
trolliert hin- und herpendeln. Andererseits wird aber
eine zu starke Verformung verhindert, so daß der Ring
nach außen hin eine konstante Krümmung bewahrt, also
nicht in Schlitze oder Ausnehmungen des Werkstückes aus
weicht.
Aufgrund des konstanten Ringquerschnittes ist der Abstand
der Werkstückoberfläche zu den Stützstellen der Rollen
führung konstant, so daß eine Rotation um die Werk
stückachse ohne eine Verlagerung der mit der Rotations
achse zusammenfallenden Werkstückachse gewährleistet ist.
Die Vorrichtung ist also in der Lage, ein Werkstück ohne
zusätzliche Elemente zum Einspannen oder Ausrichten
aufzunehmen.
In praktischer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese
hen, daß der Innendurchmesser des Stützringes etwa um 4 mm
größer ist als der Außendurchmesser.
Dieser Wert ergibt sich aus einer Elastizitätsberechnung
und praktischen Versuchen. Dabei erfolgt die Berechnung
in Anlehnung an das Biegebalkenprinzip, wobei die Wand
stärke des Stützringes mit der vierten Potenz und die
Breite linear eingeht.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung besteht
der Stützring aus Stahl.
In der Praxis hat sich insbesondere Stahl als geeigneter
Werkstoff zur Herstellung eines Stützringes erwiesen.
In vorteilhafter Weise wird der Stützring durch eine
Randschichthärtung im Inneren zäh belassen und an der
Oberfläche zur Erzielung verschleißfreier Eigenschaften
gehärtet.
Die Randschichthärtung dient zur Herstellung einer harten
Oberfläche des Stützringes, die ein problemloses Abrollen
des Stützringes auf der Rollenführung und somit eine
gleichmäßige Rotation des Werkstückes ermöglicht.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist
der Stützring auf beiden Seiten mit jeweils einem Bord
versehen.
Auf diese Weise wird eine Führung zwischen dem Stützring
und den Rollen hergestellt und verhindert, daß sich der
Ring im Laufe des Betriebs axial verschiebt und daß er
von den Rollen der Rollenführung hinuntergleitet.
Alternativ kann der Außenmantel des Stützringes eine Füh
rungsrinne aufweisen.
Schließlich ist nach der Erfindung noch vorgesehen, daß
der Außenmantel des Stützringes ballig geformt ist.
Mit einem so geformter Außenmantel kann der Stützring Un
regelmäßigkeiten in der Rotationsbewegung des Werkstückes
abfangen.
Wird ein zylindrischer Stützring verwendet, so können
auch die Rollen mit einem seitlichen Bord versehen sein,
um eine axiale Fixierung des Stützringes zu erzielen.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Er
findung ergeben sich aus den Ansprüchen. Beschrei
bung und Zeichnung veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung das nachfolgend erläutert
wird.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht ei
ner Drehbank mit einem auf einer Rol
lenführung mittels eines Stützringes
abgestützten Werkstück,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des das
Werkstück umgreifenden Stützringes
auf der Rollenführung,
Fig. 3 einen Teilschnitt entlang der
Schnittlinie A-B in Fig. 2 durch
einen Stützring mit einem Bord zu
beiden Seiten und
Fig. 4 einen Teilschnitt entsprechend Fig. 3
durch einen anderen Stützring mit ei
ner Führungsrinne.
In Fig. 1 zeigt eine perspektivische Teilansicht einer
Drehbank 34 mit einem Werkstück 12 von großer Spannlänge,
das zwischen dem Spindelkasten 36 mit dem Spannfutter 38
und dem Reitstock 40 auf einer Rollenführung 22 mittels
eines Stützringes 10 abgestützt ist.
Das auf der Drehbank zu bearbeitende Werkstück 12 ist in
diesem Ausführungsbeispiel ein Rotor für einen Elektromo
tor. Der Rotor 12 weist einige Längsnuten 33 auf, die zur
Aufnahme einer Wicklung vorgesehen sind.
In Fig. 2 ist ein elastischer Stützring 10 dargestellt,
der ein Werkstück 12 umgreift und auf den Rollen 18 und
20 der Rollenführung 22 abgestützt ist. Dabei ist die
Rollenführung 22 ist auf einem Schlitten 42 des Drehbank
bettes 44 angeordnet.
Der elastische Stützring 10 hat einen geringfügig größe
ren Durchmesser, ungefähr 4 mm, als die Umhüllende 14 des
Rotors 12 und einen konstanten Ringquerschnitt. Dabei ist
die Elastizität des Stützringes 10 so bemessen, daß die
Innenwand 16 des Stützringes 10 in einem zwischen den
Stützstellen der Rollenführung 22 mit den Rollen 18 und
22 gebildeten Bereich an den mit der Umhüllenden 14 kor
respondierenden Oberflächenbereichen anliegt.
Die Elastizitätsberechnungen beruhen auf dem
Biegebalkenprinzip, wobei die Wandstärke des Stützringes
10 mit der 4. Potenz und die Breite linear eingeht.
Dieser Stützring 10 ermöglicht nun, daß der Rotor 12 ohne
zusätzliche Elemente zum Einspannen und Ausrichten auf
der Rollenführung 22 einer Drehmaschine 34 abgestützt und
geführt werden kann.
Fig. 3 zeigt einen Teilschnitt entlang der Schnittlinie
A-B in Fig. 2 durch einen Stützring mit jeweils einem
Bord 24 und 26 zu beiden Seiten.
Durch die Anbringung von Borden 24, 26 wird eine Führung
zwischen dem Stützring und den Rollen hergestellt und so
mit eine axiale Verschiebung des Stützringes 10 oder ein
Abgleiten von den Rollen 18 und 20 der Rollenführung im
Laufe des Betriebes verhindert.
Wie Fig. 4 zeigt, kann alternativ zu der Ausführung in
Fig. 3 in den Außenmantel des Stützringes 10 eine Füh
rungsrinne 30 eingebracht werden.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Abstützung und Führung eines rotato
risch zu bewegenden Werkstückes mit einer eine zylindri
sche Umhüllende darbietenden, von einem Stützring umgebe
nen, inhomogenen Oberfläche auf einer den Stützring tra
genden Rollenführung einer Drehmaschine, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stützring (10) elastisch ist, einen
konstantem Ringquerschnitt besitzt und einen geringfügig
größeren Innendurchmesser als die Umhüllende (14) des
Werkstückes (12) aufweist, wobei die Elastizität so be
messen ist, daß die Innenwand (16) des Stützringes (10)
in einem zwischen den Stützstellen der Rollenführung (22)
gebildeten Bereich an den mit der Umhüllenden (14) kor
respondierenden Oberflächenbereichen anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Innendurchmesser des Stützringes (10) etwa
um 4 mm größer ist als der Außendurchmesser.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stützring (10) aus Stahl besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Stützring (10) durch eine Randschichthärtung
im Inneren zäh belassen und an der Oberfläche gehärtet
ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (10) auf
beiden Seiten mit jeweils einem Bord (24, 26) versehen
ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel (28)
des Stützringes eine Führungsrinne (30) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel (28)
des Stützringes (10) ballig geformt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924241577 DE4241577C1 (de) | 1992-12-10 | 1992-12-10 | Vorrichtung zur Abstützung und Führung eines rotatorisch zu bewegenden Werkstückes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924241577 DE4241577C1 (de) | 1992-12-10 | 1992-12-10 | Vorrichtung zur Abstützung und Führung eines rotatorisch zu bewegenden Werkstückes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4241577C1 true DE4241577C1 (de) | 1994-02-24 |
Family
ID=6474861
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924241577 Expired - Fee Related DE4241577C1 (de) | 1992-12-10 | 1992-12-10 | Vorrichtung zur Abstützung und Führung eines rotatorisch zu bewegenden Werkstückes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4241577C1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101829893A (zh) * | 2010-04-22 | 2010-09-15 | 上海江南长兴重工有限责任公司 | 大型轴类工件水平安装小车 |
CN103737127A (zh) * | 2014-01-02 | 2014-04-23 | 中建三局第二建设工程有限责任公司 | 管道套丝小车 |
CN105171446A (zh) * | 2015-08-28 | 2015-12-23 | 周峰 | 双轴升降式小托车 |
CN116021310A (zh) * | 2023-02-18 | 2023-04-28 | 成都大金航太科技股份有限公司 | 一种大尺寸立式旋转工装系统 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3840759A1 (de) * | 1988-12-03 | 1990-06-07 | Voith Gmbh J M | Hilfsstuetze fuer die lagerung des werkstuecks in einer rundschleifmaschine, insbesondere walzenschleifmaschine |
-
1992
- 1992-12-10 DE DE19924241577 patent/DE4241577C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
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Legal Events
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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