DE3840759A1 - Hilfsstuetze fuer die lagerung des werkstuecks in einer rundschleifmaschine, insbesondere walzenschleifmaschine - Google Patents

Hilfsstuetze fuer die lagerung des werkstuecks in einer rundschleifmaschine, insbesondere walzenschleifmaschine

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DE3840759A1
DE3840759A1 DE19883840759 DE3840759A DE3840759A1 DE 3840759 A1 DE3840759 A1 DE 3840759A1 DE 19883840759 DE19883840759 DE 19883840759 DE 3840759 A DE3840759 A DE 3840759A DE 3840759 A1 DE3840759 A1 DE 3840759A1
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DE19883840759
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Theodor Baehr
Roland Eckhardt
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JM Voith GmbH
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JM Voith GmbH
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/02Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work
    • B24B5/16Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work for grinding peculiarly surfaces, e.g. bulged
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Hilfsstütze entsprechend dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1. Bei sehr großen Walzengewichten ist es schwierig, mit den üblichen Abstützzungen der Werkzeugmaschi­ nen das Walzengewicht aufzufangen.
Es ist eine Einrichtung gemäß Gattungsbegriff des Patentan­ spruchs 1 bekanntgewesen durch die DE-AS 11 64 871. Bei dieser Schleifeinrichtung hat man die Walze eines Walzgerüstes samt ihrer dort als Einbaustück bezeichneten Lagerung in die Schleif­ maschine verbracht und das Einbaustück mittels einem Druckluft­ zylinder abgestützt. Dies ist möglich, weil die Lager der Ein­ baustücke die Walze sehr genau beim Schleifvorgang halten. Dies ist natürlich nur bei Walzen solcher Walzgerüste möglich, die in den sogenannten Einbaustücken in Wälzlagern gelagert sind, wobei man eine ohne weiteres die Einbaustücke von ihrer Verankerung lösen und zusammen mit der Walze zu der Schleifmaschine trans­ portieren kann. Im Falle der Erfindung müssen die Lager entfernt werden, um eine Sitzfläche freizulegen, an der eine Lünettenla­ gerung angesetzt werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, auch für solche Walzen eine Hilfsstütze zu schaffen, die zur Entlastung der normalen Werk­ stücklagerung über Lünetten oder Stützen einen großen Teil des Walzengewichts abstützen kann. Ferner sollen bei relativ ein­ fachem Aufbau der Hilfsstütze auch umständliche genaue Einstell­ arbeiten möglichst vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kenn­ zeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Damit die Einstellung der Abstützung durch die Hilfsstütze nicht zu genau vorgenommen werden muß, ist es vorteilhaft, den hydrau­ lischen Druckraum des hydraulischen Hubelements bzw. Ausschläge des Tragkolbens des Hubelements aufgrund von Unrundheiten beim Lauf der Walze beim Schleifen mittels einer Druckluftfeder (Druckluftbehälter) anzuschließen. Durch dessen großes Puffer­ volumen können die durch unrunden Lauf des Tragrings auftretende Ausschläge derselben und der Tragkonstruktion als Folge davon, die dann auf den Tragkolben wirken, gut aufgefangen werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand des in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert, wobei
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Hilfsstütze,
Fig. 2 einen entsprechenden Längsschnitt,
Fig. 3 eine prinzipielle Darstellung der hydraulischen Anordnung zeigen.
Es ist ein Tragring 1 vorgesehen, der zur Abstützung der Walze W - strichpunktiert in Fig. 2 angedeutet - an ihrem Zapfen zwei Reihen von Spannbolzen 2 gleichmäßig über seinen Umfang verteilt aufweist. Der Ring hat eine zentrale Lauffläche, die durch an eine schwenkbar abgestützten Traverse 3 mittels Bolzen 5 von Lagern - vorzugsweise Rollenlager - 6 gehaltene Tragrollen 4 abgestützt ist. Die Lagerung der Tragrollen 4 wird an den axia­ len Enden derselben durch Stützringe 7 abgeschlossen. Die Tra­ verse ist an einer vertikalen Stützsäule 9 des Zapfens 8 schwenkbar gelagert. Die Stützsäule 9 wiederum ist beweglich in der Tragbrücke 21 über deren Haltebuchse 20 geführt. Die Trag­ brücke 21 stützt sich wiederum über die Gleitplatten 22 an einer Tragvorrichtung 24 auf deren oberer Gleitfläche ab. Somit ist die Tragbrücke 21 quer zur Walzenlängsachse verschiebbar. Dies erfolgt mittels Drehzapfen 15, der an seinem Ende ein Ritzel 14 trägt, das im die Zahnung von Zahnstangen 12 bzw. 13 eingreift, die an der Tragkonstruktion 24 befestigt sind und quer zur Wal­ zenlängsachse horizontal verlaufen.
Dabei ist der Drehzapfen 15 in Lagern 16 und 17 geführt, von denen das eine in einer an einer Gleitplatte 22 der Tragbrücke befestigten Halteplatte 18 und das andere in einer an der Halte­ platte 18 befestigten Buchse 19 gehalten ist.
Wenn die Einstellung der Tragbrücke 21 erfolgt ist, wird diese durch die Spannklaue 42 auf jeder Seite jedes Armes der Trag­ brücke 21 mittels Spannschrauben 41 auf der Tragkonstruktion 24 fixiert, wobei die Spannschrauben 41 durch die Gleitplatten 22 die Tragbrücke 21 hindurchgreifen. Die Betätigung des Dreh­ zapfens 15 kann ganz einfach mittels Handrad geschehen.
Die genaue Einstellung der Lagerung des Tragringes 1 in bezug auf die Walzenmittellinie wird mittels der Spannbolzen 2 vorge­ nommen, die mittels Mikrometerschraube nach Erfahrungswerten je nach dem erforderlichen Stützdurchmesser auf die verschiedenen Walzen eingestellt werden können. Damit ist eine maximale Un­ rundheit des Laufes des Tragringes 1 von maximal 1 mm möglich, wobei die sich dann an der Stützsäule 9 ergebenden Ausschläge durch das Druckluftkissen des Behälters 34 aufgenommen werden. Es wird somit die Stützkraft der Hilfsstütze, die etwa 80 bis 90% des anteiligen Walzengewichts betragen sollte, durchweg gehalten. Das restliche Walzengewicht wird durch die normale Lünettenunterstützung oder Spitzenlagerung aufgenommen, die auch die genaue Führung der Walze zwecks genauem Rundlauf derselben bewirkt. Durch die Hilfsstütze hat sie aber nur das anteilige Walzengewicht von etwa 10 bis 20% aufzunehmen. In Fig. 1 sind noch Anschläge 43 zur Begrenzung des maximalen Schwenkwinkels der Traverse 3 angedeutet. Ferner ist mit 44 eine Lagerschale für den Lagerbolzen 8 und mit 45 eine Verdickung der seitlichen Tragwangen 10 der Traverse 3 im Bereich der Lagerschale ange­ deutet.
Gemäß Fig. 3 wird über eine Druckölpumpe 31 und Leitung 39 aus dem Druckölgefäß 33 das Drucköl dem Druckraum 40 des hydrauli­ schen Hubelements 30 zugeführt. Eine Abzweigleitung 38 aus dem Druckraum 40 führt zu einem Hochbehälter 34 größeren Puffervolu­ mens - jedenfalls eines vielfach größeren Volumens als das des Druckraums des hydraulischen Druckelements 30 - für Druckluft, das dieselbe über mittels Ventil 35 absperrbare Leitung 36 er­ hält. Es ist noch eine Rückführleitung für das Drucköl mit ein­ geschalteten Ventil 32 mit 37 angedeutet.
Falls die Tragrollen 4 nicht genau über Traverse 3 und vertika­ le Säule 9 einstellbar sind, werden die Schläge durch Unrund­ heit, die auf die vertikale Säule 9 bei Drehung der Walze erfol­ gen, durch das Druckluftpolster im Behälter 34 abgefangen. Da­ durch bleibt die Lagerkraft der Hilfsstütze, die im wesentlichen mindestens 80% des anteiligen Walzengewichts aufnimmt, in jedem Augenblick erhalten. Die Ausschläge durch Unrundheit dürften allerdings etwa 1 mm nicht übersteigen.

Claims (7)

1. Hilfsstütze zur Lagerung eines Werkstücks in einer Rund­ schleifmaschine insbesondere einer Walze an ihrem Zapfen in einer Walzenschleifmaschine, wobei mindestens ein Hubzylin­ der vorgesehen ist, der über seinen Kolben die Hilfsstütze in vertikaler Richtung betätigt, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • a) ein Tragring (1) mit radial äußerer Lauffläche mit über seinen Umfang gleichmäßig verteilten bzw. zu seinen En­ den symmetrisch in Umfangsreihen angeordneten Spannbol­ zen (2), die die Walze zwischen sich einspannen,
  • b) eine mit Stützrollen (4) für die Lauffläche des Tragrin­ ges (1) versehene Tragkonstruktion (3),
  • c) ein hydraulisches Hubelement (30) zur Stützung der Trag­ konstruktion (3).
2. Hilfsstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei symmetrisch angeordnete Reihen von Spannbolzen (2) vor­ gesehen sind.
3. Hilfsstütze nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Druckluft-Hubausgleichsbehälter (34), der an den hy­ draulischen Druckraum (14) des Hubelements (30) angeschlos­ sen ist.
4. Hilfsstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Trägereinrichtung (24) mit einer oberen Gleit­ fläche, auf der sich eine Tragbrücke (21) für eine vertika­ le, von ihr in vertikaler Richtung verschieblich gehaltene Stützsäule (9) quer zur Walzenachse verschieblich abstützt, wobei eine gelenkige Verbindung (8) zwischen der Stützsäule (9) und der Tragkonstruktion (3) vorgesehen ist.
5. Hilfsstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Tragkonstruktion (3) links und rechts der Walzenlängsachse je eine Tragrolle (4) oder je eine achsparallele Reihe von Tragrollen aufweist.
6. Hilfsstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Tragkonstruktion (3, 9, 21, 22) eine quer zur Walzenlängsachse kippbare Traverse (3) zur Lagerung der Stützrollen (4) aufweist.
7. Hilfsstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Druckluftvolumen des Druckluft-Hubaus­ gleichsbehälters (34) ein Vielfaches desjenigen des Druck­ raums (40) des hydraulischen Hubelements (30) ist.
DE19883840759 1988-12-03 1988-12-03 Hilfsstuetze fuer die lagerung des werkstuecks in einer rundschleifmaschine, insbesondere walzenschleifmaschine Withdrawn DE3840759A1 (de)

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Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4241577C1 (de) * 1992-12-10 1994-02-24 Wohlenberg Kg H Vorrichtung zur Abstützung und Führung eines rotatorisch zu bewegenden Werkstückes
CN104858731A (zh) * 2014-02-24 2015-08-26 昆山华辰重机有限公司 长行程浮动头支撑
CN105058180A (zh) * 2015-07-23 2015-11-18 嘉善金亿精密铸件有限公司 一种轴承磨光设备

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DE3428714C2 (de) * 1984-08-03 1988-10-20 Alcan Deutschland Gmbh, 3400 Goettingen, De

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