DE972227C - Kollergang - Google Patents

Kollergang

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Publication number
DE972227C
DE972227C DEF8015A DEF0008015A DE972227C DE 972227 C DE972227 C DE 972227C DE F8015 A DEF8015 A DE F8015A DE F0008015 A DEF0008015 A DE F0008015A DE 972227 C DE972227 C DE 972227C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
pressure
pressure cylinder
piston
grinding
Prior art date
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Expired
Application number
DEF8015A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Gloor
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Georg Fischer AG
Original Assignee
Georg Fischer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Georg Fischer AG filed Critical Georg Fischer AG
Application granted granted Critical
Publication of DE972227C publication Critical patent/DE972227C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C15/00Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
    • B02C15/14Edge runners, e.g. Chile mills

Description

(WiGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 11. JUNI 1959
F8015 III/50c
Kollergang
Die Erfindung betrifft einen Kollergang, dessen beide mit einem feststehenden Boden zusammenwirkenden Mahlrollen an Schwenkarmen getragen werden, die an einem Querhaupt der vertikalen Antriebswelle gelagert sind, wobei die Schwenkarme als Winkelhebel ausgebildet sind, deren eine Hebelarme die Mahlrollen tragen, während die anderen Hebelarme durch mindestens eine die Rollen gegen den Mahlboden drückende Feder miteinander verbunden sind.
Es sind schon solche Kollergänge bekannt, bei welchen die Mahlrollen einzeln durch Federn beeinflußt werden und keine Einstellung des Mahldruckes im Betrieb möglich ist.
Bei Federrollenmühlen, bei welchen die Mahlrollen feststehend und der Boden drehbar ist, ist ein Verstellen der Federvorspannung im Betrieb ohne weiteres möglich. Bei den vorstehend erwähnten Kollergängen mit feststehendem Boden und um eine zentrale Achse kreisenden Mahlrollen dagegen ist eine solche Verstellung der Federvorspannung im Betrieb nicht ohne weiteres möglich.
Es ist bei Mahlvorrichtungen auch schon bekanntgeworden, eine einzelne Mahlrolle durch einen pneumatischen Druckzylinder und Kolben gegen den Mahlboden zu drücken, wobei durch Erhöhung des pneumatischen Druckes der Anpreßdruck der Mahlrolle erhöht wird.
Beim Kollergang gemäß der Erfindung sind dagegen die beiden die Mahlrollen tragenden Winkelhebel, welche durch mindestens eine Feder beeinflußt werden, zusätzlich durch pneumatische Druckzylinder und Kolben miteinander verbunden, die dem Druck der Feder entgegenwirken. Die pneu-
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matische Druckeinrichtung ist hier somit als Druckeinstellvorrichtung gedacht, mittels welcher der von den Federn erzeugte Mahldruck während des Betriebes beliebig verändert werden kann. Durch die Anordnung der Feder und hydraulischen Druckeinstellvorrichtung zwischen den Schwenkarmen kann durch das erreichte gegenseitige Spiel von Belastung und Entlastung der Mahlrollen eine Milderung der Druckstöße erreicht werden. Die pneumatische ίο Druckeinrichtung ermöglicht ferner ein Abheben der Mahlrollen vom Mahlboden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist mindestens eine als schraubenförmige Druckfeder ausgebildete Feder im Innenraum des Druck-Zylinders angeordnet. Dies ermöglicht ein einfache gedrängte Bauart der Anpreßvorrichtung für die Mahlrollen bei einem solchen Kollergang.
Bei einer Ausführungsform des Kollerganges nach der Erfindung steht der im Druckzylinder sich »o bewegende Druckkolben einerseits mit der Feder und andererseits mit dem Druckmittel in Wirkungsverbindung, wobei die Feder sich auf dem Druckzylinder abstützt. Ferner ist auf dem Druckzylinder ein Rohr geführt, welches mit dem Druckkolben in einstellbarer Verbindung steht, und es steht der eine der Winkelhebel mit dem Rohr und der andere Winkelhebel mit dem Druckzylinder in gegenseitig schwenkbarer Verbindung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. ι einen Vertikalschnitt durch einen Kollergang nach der Schnittlinie B-B der Fig. 3,
Fig. 2 eine Variante einer Detailkonstruktion der aus Fig. ι und 3 ersichtlichen Ausführungsform des Kollerganges,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Kollergang, teilweise abgebrochen gezeichnet.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 3 bezeichnet 19 die vertikal angeordnete Antriebswelle, welche durch den Boden 20 des Kollerganges hindurchdringt. Am oberen Ende der Antriebswelle 19 ist ein Querhaupt 21 befestigt, in welchem zwei Gelenkbolzen 22 angeordnet sind. Die beiden Gelenkbolzen 22 sind parallel zueinander in gleicher Höhenlage und gleichen Abständen von der Antriebswelle 19 angeordnet. Der Gelenkbolzen 22 trägt einen Winkelhebel, dessen einer Hebelarm 23 an seinem Ende einen runden Zapfen 24 aufweist, der parallel zu dem Gelenkbolzen 22 angeordnet ist, und auf welchem die Mahlrolle 25 drehbar gelagert ist. Der andere Hebelarm 26 ist nach oben gerichtet. Zwischen den beiden Hebelarmen 26 ist ein Druckzylinder 27 vorgesehen, der an einem der Hebelarme 26 im Gelenkpunkt 28 angelenkt ist. Der Druckzylinder 27 umschließt eine Druckfeder 29. Gegen das eine Ende der Druckfeder 29 legt sich ein im Druckzylinder verschiebbarer Kolben 30, dessen Kolbenstange 31 durch den Druckzylinder 27 hindurchdringt und im Punkt 32 mit dem zweiten Hebelarm 26 in gelenkiger Verbindung steht. Durch diese Anordnung werden die Mahlrollen 25 unter dem Einfluß der Druckfeder 29 nach unten gedrückt. An Stelle einer einzigen Feder 29 könnten auch mehrere Federn vorgesehen werden, die konzentrisch zueinander im Druckzylinder 2j angeordnet werden. Ebenso ist es möglich, außerhall) des Druckzylinders 2.J noch eine zweite Feder anzuordnen. In Fig. ι ist dementsprechend eine zweite Feder 33 eingezeichnet, die als Zugfeder ausgebildet ist, die an den Hebelarmen angreift.
An den Druckzylinder27 ist eine Druckleitung 34 derart angeschlossen, daß bei Zuleitung eines Druckmittels der Kolben 30 unter Überwindung der Federkraft der Feder 29 verschoben und dadurch die Hebelarme 26 eine solche Schwenkbewegung vollführen, daß die Mahlrollen 25 weiter vom Boden 20 des Kollerganges entfernt werden.
An dem der Druckleitung 34 gegenüberliegenden Ende des Druckzylinders 27 kann ebenfalls eine Druckleitung 35 angeschlossen werden, die in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien eingezeichnet ist. Bei der Zuleitung eines Druckmittels durch die Druckleitung 35 können der Druckzylinder 27 und der Kolben 30 im gleichen Sinne auf die Hebelarme 26 der beiden Winkelhebel einwirken wie die Druckfeder 29, d. h., die Wirkung des Druckzylinders und Kolbens ist in diesem Falle gleichgerichtet mit der Wirkung der Feder 29.
Die in Fig. 2 dargestellte Variante dient dem Zweck, den Einbau einer längeren Feder zu ermöglichen als dies bei der Ausführung gemäß Fig. 1 und 3 möglich ist. Es bezeichnet 36 eine Druckfeder, die in einem Druckzylinder 37 angeordnet ist, und 38 einen im Druckzylinder angeordneten Kolben mit Kolbenstange 39. Auf den Druckzylinder 37 ist ein Rohr 40 geschoben, das am einen Ende durch eine Stirnwand 41 abgeschlossen ist. Auf die mit Gewinde versehene Kolbenstange 39 ist eine Mutter 42 aufgeschraubt, die sich gegen die Außenseite der Stirnwand 41 anlegt. Die Schraubenmutter 42 durchdringt mit einem zylindrischen Ansatz eine in der Stirnwand 41 vorgesehene Bohrung. Gegen die Innenseite der Stirnwand 41 legt sich ein Bund 43 der Schraubenmutter 42. Bei einer Verstellung der Schraubenmutter42 auf der Kolbenstange 39 nimmt das Rohr 40 an der Längsverschiebung der Schraubenmutter 42 teil. Das Rohr 40 ist in gewisser Distanz von der Stirnwand 41 mit Gelenkzapfen 44 versehen, an welchen der Hebelarm 26 des einen der beiden Winkelhebel angelenkt ist. Der Druckzylinder 37 ist in gewisser Distanz von seiner geschlossenen Stirnseite mit Gelenkzapfen 45 versehen, an welchen der eine Hebelarm 26 des andern Winkelhebels angelenkt ist. Der Druckzylinder 37 kann mit einem Anschlußstutzen 46 für die Zufuhr eines Druckmittels zwischen Zylinder und Kolben versehen werden.
Bei der durch Fig. 1 und 3 dargestellten Ausführungsform ist der Druckzylinder 27 in gewisser Entfernung seitlich von der Mittelachse des Kollerganges angeordnet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Kollergang, dessen beide mit einem feststehenden Boden zusammenwirkenden Mahl-
    rollen an Schwenkarmen getragen werden, die an einem Querhaupt der vertikalen Antriebswelle gelagert sind, wobei die Schwenkarme als Winkelhebel ausgebildet sind, deren eine Hebelarme die Mahlrollen tragen, während die anderen Hebelarme durch mindestens eine die Rollen gegen den Mahlboden drückende Feder miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden die Mahlrollen (25) tragenden Winkelhebel (23, 26) zusätzlich durch pneumatische Druckzylinder (27,37) und Kolben (3°. 38) miteinander verbunden sind, die dem Druck der Feder (29, 36) entgegenwirken.
  2. 2. Kollergang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine als schraubenförmige Druckfeder ausgebildete Feder (29 ,36) im Innenraum des Druckzylinders (27, 37) angeordnet ist.
  3. 3. Kollergang nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der im Druckzylinder (37) sich bewegende Druckkolben (38) einerseits mit der Feder (36) und andererseits mit dem Druckmittel in Wirkungsverbindung steht, wobei die Feder sich auf dem Druckzylinder abstützt, daß ferner auf dem Druckzylinder ein Rohr (40) gleitbar geführt ist, welches mit dem Druckkolben über die Kolbenstange (39) und die Mutter (42) in einstellbarer Verbindung steht und die beiden Winkelhebel (26) an dem Rohr (40) bzw. an dem Druckzylinder (37) schwenkbar angelenkt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 669719, 724658, 730026, 299352, 349394, 728437·
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    909 532/37 6.59
DEF8015A 1951-01-02 1951-12-29 Kollergang Expired DE972227C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH972227X 1951-01-02
CH1047149X 1951-01-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE972227C true DE972227C (de) 1959-06-11

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ID=27664133

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DEF8015A Expired DE972227C (de) 1951-01-02 1951-12-29 Kollergang

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DE (1) DE972227C (de)
FR (1) FR1047149A (de)

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FR1047149A (fr) 1953-12-11

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