DE2416933C3 - Kurbelwellendrehmaschine - Google Patents

Kurbelwellendrehmaschine

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DE2416933C3
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DE
Germany
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crankshaft
workpiece
turning tools
tool holders
tools
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Expired
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DE2416933A
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English (en)
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DE2416933B2 (de
DE2416933A1 (de
Inventor
John A. Jacobi
Anthony E. Sedlar
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Wickes Corp San Diego Calif (vsta)
Original Assignee
Wickes Corp San Diego Calif (vsta)
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B5/00Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • B23B5/18Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning crankshafts, eccentrics, or cams, e.g. crankpin lathes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T82/00Turning
    • Y10T82/10Process of turning
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T82/00Turning
    • Y10T82/19Lathe for crank or crank pin

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kurbelwellendrehmaschine entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Kurbelwellendrehmaschine dieser Art ist in der DE-AS 23 26 020 vorgeschlagen worden. Bei Kurbelwellen mit relativ dicht beieinanderliegenden Kurbelzapfen ist eine getrennte Bearbeitung zweier nebeneinanderliegender Kurbelzapfen notwendig, vor allem dann, wenn sich die Kurbelzapfen axial überlappen. Bei einer Kurbelwelle mit z. B. vier Kurbelzapfen sind daher vier Kurbelwellendrehmaschinen notwendig, da zwei Schruppmaschinen zur Bearbeitung der nebeneinanderliegenden Kurbelzapfen sowie zwei Fertigdrehmaschinen erforderlich sind. Beim Umspannen der Kurbelwellen, die in der Regel ein Gewicht von etwa 135 kg und mehr haben, treten Änderungen der Radialstellung und dadurch Ungenauigkeiten auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kurbelwellendrehmaschine der eingangs genannten Gattung derart auszubilden, daß nebeneinanderliegende Kurbelzapfen gleichzeitig bearbeitet werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß dicht beieinanderliegende und sich sogar axial überlappende Kurbelzapfen gleichzeitig bearbeitet werden können, da jedes Werkzeug bei der Relativbewegung gegenüber dem anderen Werkzeug auf dem gemeinsamen Teil der Bewegungsbahn die Aussparung des Werkzeughalters des anderen Werkzeugs durchläuft.
Bei der Grobbearbeitung können Werkzeuge verwendet werden, die an den Enden der Kurbelzapfen ringförmige Teile stehenlassen, die dann bei der Endbearbeitung entfernt werden.
Die Aussparungen der Werkzeughalter führen nicht nur zur Möglichkeit, nebeneinanderliegende Kurbelzapfen gleichzeitig zu bearbeiten, sondern ergeben auch den Vorteil, daß die Umspannsrbeiten verringert und dadurch die Bearbeitungsgenauigkeit erhöht werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 bis Π beispielsweise erläutert. Es zeigt
F i g. I eine Seitenansicht einer teilweise geschnittenen Kurbelwellendrehmaschine,
Fig.2 bis 4 zwei Kurbelzapfen in verschieaenen Bearbeitungsphasen,
F i g. 5,6 und 7 eine Seitenansicht, eine Aufsicht und eine Vorderansicht zweier Werkzeughalter,
F i g. 8 und 9 Aufsichten von zwei Kurbelzapfen und den dazugehörigen Werkzeugen in verschiedenen Ai beitsstellungen, und
Fi g. 10 und 11 Darstellungen, aus denen der relative Bewegungsablauf zweier Werkzeuge hervorgeht.
F i g. 1 zeigt eine Kurbelwellendrehmaschine, die sowohl als Schrupp- als auch als Fertigdrehmaschine verwendet werden kann. Die Maschine besteht aus einem Grundgeste!! B mit einem ü-förmigen Bett, das starr mit einem Spindelkasten und Werkzeugschlitten tragenden Tisch B' verbunden ist Auf dem Tisch B' befinden sich in Querrichtung der Spindelkasten 1 und der Reitstock 2, die eine Werkstückspann- und Drehantriebseinrichtung C für eine zu bearbeitende Kurbelwelle ^aufweisen.
Auf dem Grundgestell B ist hin- und herbeweglich auf Bahnen 3 ein Traggestell M mit einer oberen und einer unteren Musterkurbelwelle 4, 5 angeordnet An den Kurbelzapfen der Musterkurbelwellen sind Schwingen G angelenkt Die Musterkurbelwellen 4 und 5 sind in Seitenplatten 6 des Traggestells M gelagert Die obere Musterkurbelwelle 4 wird von der unteren Musterkurbelwelle 5 synchron über Ketten 7 und Zahnräder 7a angetrieben. Die untere Musterkurbelwelle 5 wird über ein Getriebe 8, eine Kupplung 9 und eine teleskopische
Antriebseinrichtung 9' von einer Ausgangswelle 9a
eines nicht gezeigten Motors angetrieben.
Der Spindelkasten 1 weist zwei Spindeln 5 auf, die in
Muttern N aufgenommen sind, die durch Arme 6' an dem Traggestell M befestigt sind. Durch Drehen der Spindeln S wird das Traggestell M mit den beiden Musterkurbelwellen 4 und 5 vor- oder rückwärts verstellt Die Werkzeuge Tund deren Halter //werden später im einzelnen beschrieben.
F i g. 2 bis 4 zeigen einen Teil einer Kurbelwelle W mit zwei sich axial überlappenden gegeneinander exzentrisch versetzten Kurbelzapfen 10 und 11, die durch Gegengewichte 12 und 13 mit Kurbelwellenla gern 14 und 15 verbunden sind.
Fig.3 zeigt die Kurbelzapfen 10 und 11 nach dem Schruppen mit Schruppdrehstählen 16 und 17. Die Drehstähle 16 und 17 sind an den Schwingen C angelenkt, wie zuvor beschrieben wurde. Die Bearbei tung der Kurbelzapfen erfolgt im wesentlichen auf den Teilen, die sich axial nicht überlappen. Wie P i g. 3 zeigt, sind die Drehstähle 16 und 17 bei 16a bzw. 17a derart hinterdreht bzw. mit Aussparungen versehen, daß sie sich während der Bearbeitung der Kurbelzapfen 10 und 11 nicht behindern.
Beim Schruppen verbleiben innere und äußere ringförmige Endteile 10a, 10b bzs. Ua, Wb. Bei der Endbearbeitung werden die inneren Endteile 10a, 11/7 und zum Teil die äußeren Endteile 10b, 11 b entfernt.
Wie F i g. 4 zeigt, entstehen zwischen den Kurbelzapfen 10 und 11 bei der Endbearbeitung ringförmige Abschnitte 10cund lic.
Für die Endbearbeitung bzw. zum Fertigdrehen wird
selbstverständlich eine ähnliche Maschine verwendet wie zum Schruppen, Teile einer solchen Maschnine zeigen F ig, 5 bis 11-Drehstähle bzw. Werkzeuge 18 und 19 werden in Werkzeughaltern 20 und 21 durch Klammern 22 und 23 gehalten, die durch Stift- und Mutteranordnungen 24 befestigt sind. Jeder Werkzeughalter 20 und 21 ist mit eroer Schwinge 25 und 26 entsprechend den Schwingen G in F i g, \ durch Keile 27 verbunden. An jeder Schwinge sind obere Rollenhalter 28 durch Keile 29 befestigt Die Rollenhalter 28 tragen Zapfen 30, an denen auf den Kurbelzapfen der Kurbelwelle laufende Rollen 31 drehbar gelagert sind.
Wie Fig.6 bis 11 zeigen, überlappen sich die Werkzeuge 18 und 19 axial, weshalb die Werkzeughalter 20,21 an ihren entsprechenden, einander zugekehrten Flanken Aussparungen 20a, 21a aufweisen, damit sie sich bei der in Fig. 10 in acht Positionen gezeigten
Umlaufbewegung nicht behindern.
Um eine Relativbewegung der Werkzeuge 18 und 19 zu ermöglichen, sind die Aussparungen 20a und 21a in etwa diagonal bzw, über Eck verlaufend ausgebildet, wie F i g, 11 zeigt
Befinden sich die Werkzeuge 18 und 19 in der in Fig.5 gezeigten Lage entsprechen der Position 3 in Fig. 10, dann führen sie um die entsprechenden Kurbelzapfen der Musterkurbelwelle Umlaufbewegungen aus und folgen den in Fig. 10 gezeigten Bahnen, Wenn die Werkzeuge die Position 5 erreichen, muß ihre relativ vertikale Beziehung umgekehrt werden, so daß sie aneinander vorbeilaufen, wobei das Werkzeug 18 die Aussparung 21a des Halters 21 durchläuft Nach einer Drehung von 180° erfolgt eine Umkehrung, und zwischen den Positionen 1 und 2 läuft das Werkzeug 19 vertikal durch die Aussparung 20a im Halter 20.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    1, Kurbelwellendrehmaschine, bei der auf einem Grundgeste]! eine im wesentlichen aus zwei Spindelstöcken bestehende Werkstückspann- und Werkstückdrehantriebseinrichtung sowie ein Traggestell für wenigstens eine mit dem Werkstück synchron umlaufende Musterkurbelwelle und an deren Kurbelzapfen angelenkte Schwingen mit Werkzeughaltern für die Drehwerkzeuge angeordnet wobei Traggestell und Werkstückspann- und Werkstückdrehantriebseinrichtung relativ zueinander verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich die einander zugekehrten Seitenabschnitte benachbarter Drehwerkzeuge (18, 19) in Richtung der Achse des eingespannten Werkstücks (N) gegenseitig überlappen und daß die Werkzeughalter (20, 21) an ihren entsprechenden, einander zugekehrten Planken im Bereich der Drehwerkzeuge (18,19) mit Aussparungen (2Qa, 2\a) versehen sind, deren Tiefe über das Ausmaß der Überlappung hinausgeht
  2. 2. Kurbelwellendrehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungslinien der Aussparungen (20a, 2IaJ ajn, den Flanken der Werkzeughalter (20, 21) schräg zur Längserstrekkung der Drehwerkzeuge (18,19) verlaufen.
DE2416933A 1973-04-16 1974-04-08 Kurbelwellendrehmaschine Expired DE2416933C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US00351795A US3832919A (en) 1973-04-16 1973-04-16 Orbital crankshaft lathe mechanism and methods of machining

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2416933A1 DE2416933A1 (de) 1974-10-24
DE2416933B2 DE2416933B2 (de) 1979-04-26
DE2416933C3 true DE2416933C3 (de) 1979-12-20

Family

ID=23382430

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2416933A Expired DE2416933C3 (de) 1973-04-16 1974-04-08 Kurbelwellendrehmaschine

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US (1) US3832919A (de)
DE (1) DE2416933C3 (de)
GB (1) GB1450663A (de)

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Also Published As

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US3832919A (en) 1974-09-03
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