DE60015301T2 - Röntgengenerator,röntgenbildaufnahmegerät und röntgeninspektionssystem - Google Patents

Röntgengenerator,röntgenbildaufnahmegerät und röntgeninspektionssystem Download PDF

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Masayuki Hamamatsu-shi Hirano
Hiroki Hamamatsu-shi KAWAKAMI
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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Röntgengenerator zum Erzeugen eines Röntgenstrahls durch Bombardieren eines Anodenziels mit einem von einer Kathode emittierten Elektron; ein Röntgenbildaufnahmegerät zum Aufnehmen eines Röntgenübertragungsbildes, das beim Bestrahlen eines Objekts gebildet wird, welches mit dem Röntgenstrahl inspiziert werden soll, der mit dem Röntgengenerator erzeugt wird; und ein Röntgeninspektionssystem zum Inspizieren des zu inspizierenden Objekts, das in eine zuvor festgelegte Richtung bewegt wird, mit einem Röntgenstrahl.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein Röntgengenerator nach dem Stand der Technik mit einer Röntgenröhre zum Erzeugen eines Röntgenstrahls durch Bombardieren eines Anodenziels mit einem von einer Kathode emittierten Elektron ist beispielsweise im US-Patent Nr. 5,077,771 offenbart. Der in jener Publikation offenbarte Röntgengenerator arbeitet mit einem PWM-System als Verfahren zum Steuern der an die Gitterelektrode angelegten Gitterspannung, um so die effektive Gitterspannung durch Ändern der Impulsbreite von Steuerungsimpulsen zu regeln.
  • FR-A1-2718599 (der nächstliegende Stand der Technik) beschreibt eine Röntgenröhre, die eine Kathode und eine Anode umfasst, die in einem Vakuumgehäuse angeordnet sind. Eine erste und eine zweite Gitterelektrode sind zwischen der Kathode und der Anode angeordnet und sind an eine Gitterspannungssteuerungsvorrichtung angeschlossen. Die Gitterspannungssteuerungsvorrichtung versorgt die Gitterelektroden mit einer Wechselspannung, wodurch ein Elektronenfluss zwischen der Kathode und der Anode periodisch ge sperrt und freigegeben wird. Dies dient der Erzeugung einer Sequenz von 24 Röntgenbildern in der Sekunde.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Typische Inspektionsgeräte arbeiten oft mit einer Technik, die ein Bild (Standbild) eines zu inspizierenden Objekts durch Blitzen (Pulsen) einer Lichtquelle aufnimmt. Obgleich man gewünscht hat, diese Technik auch auf Röntgeninspektionen anzuwenden, sind Beispiele für einen Röntgengenerator, der dafür konfiguriert ist, einen in einer Röntgenröhre erzeugten Röntgenstrahl zu pulsen, bisher kaum bekannt. In einer Röntgenröhre ändert sich die darin erzeugte Röntgenstrahlleistungsabgabe erheblich, selbst wenn die an jede Elektrode angelegte Spannung sich nur geringfügig ändert. Darum sind stabile pulsierende Röntgenstrahlen schwer zu erzeugen, und eine Technik zum Erzeugen von stabilen pulsierenden Röntgenstrahlen ist bisher noch nicht vollständig hervorgebracht worden.
  • Angesichts der oben angesprochenen Punkte ist es eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Röntgengenerator bereitzustellen, der einen stabilen pulsierenden Röntgenstrahl in einer Röntgenröhre erzeugen kann.
  • Es ist eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Röntgenbildaufnahmegerät bereitzustellen, das in der Lage ist, ein Röntgenübertragungsbild exakt aufzunehmen, das beim Bestrahlen eines Objekts gebildet wird, das mit einem stabilen pulsierenden Röntgenstrahl, der in einer Röntgenröhre erzeugt wird, inspiziert werden soll.
  • Es ist eine dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Röntgeninspektionssystem bereitzustellen, das in der Lage ist, ein zu inspizierendes Objekt, das in eine zuvor festgelegte Richtung bewegt wird, mit einem stabilen pulsierenden Röntgenstrahl, der in einer Röntgenröhre erzeugt wird, zu bestrahlen, wodurch es möglich ist, ein Röntgenübertragungsbild des Objekts, das beim Bestrahlen mit dem stabilen pulsierenden Röntgenstrahl gebildet wird, exakt aufzunehmen.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Röntgengenerator bereitgestellt, der Folgendes umfasst: eine Röntgenröhre zum Erzeugen eines Röntgenstrahls innerhalb eines Vakuumversiegelten Gehäuses durch Fokussieren eines von einer Kathode emittierten Elektrons in ein Anodenziel mittels einer ersten Gitterelektrode, einer zweiten Gitterelektrode und einer Fokussierelektrode; ein Gitterspannungssteuerungsmittel zum Steuern einer an die erste Gitterelektrode angelegten Gitterspannung; und ein Impulserzeugungsmittel zum Erzeugen eines Impulses, der von einem AUS-Zustand zu einem EIN-Zustand wechselt und den EIN-Zustand für einen zuvor festgelegten Zeitraum aufrecht erhält; wobei das Gitterspannungssteuerungsmittel – in Reaktion auf den von dem Impulserzeugungsmittel erzeugten Impuls – an die erste Gitterelektrode eine Abschnürspannung anlegt, wenn sich der Impuls im AUS-Zustand befindet, damit verhindert wird, dass das von der Kathode emittierte Elektron das Anodenziel erreicht, und – in Reaktion auf den von dem Impulserzeugungsmittel erzeugten Impuls – an die erste Gitterelektrode eine Gitterbetriebsspannung anlegt, die so eingestellt ist, dass das Elektron, das von der Kathode so emittiert wird, dass es das Anodenziel bombardiert, eine zuvor festgelegte Quantitätsgröße erlangt, wenn sich der Impuls im EIN-Zustand befindet; und wobei das Gitterspannungssteuerungsmittel Kathodenstromerkennungsmittel zum Erkennen eines Kathodenstroms aufweist und – in Reaktion auf den von dem Impulserzeugungsmittel erzeugten Impuls – an die erste Gitterelektrode eine Gitterbetriebsspannung anlegt, die so eingestellt ist, dass der von dem Kathodenstromerkennungsmittel erkannte Kathodenstrom einen zuvor festgelegten Wert erlangt, wenn sich der Impuls im EIN-Zustand befindet.
  • In Reaktion auf den von dem Impulserzeugungsmittel erzeugten Impuls legt das Gitterspannungssteuerungsmittel an die erste Gitterelektrode eine Abschnürspannung an, wenn sich der Impuls im AUS-Zustand befindet, damit verhindert wird, dass das von der Kathode emittierte Elektron das Anodenziel erreicht, und legt an die erste Gitterelektrode eine Gitterbetriebsspannung an, die so eingestellt ist, dass das Elektron, das von der Kathode so emittiert wird, dass es das Anodenziel bombardiert, einen zuvor festgelegten Quantitätswert erlangt. Infolge dessen kann die Röntgenröhre einen pulsierenden Röntgenstrahl erzeugen, der eine Impulsbreite besitzt, die dem Zeitraum entspricht, während dem die Gitterbetriebsspannung an die erste Elektrode angelegt wird. Und weil die an die erste Elektrode angelegte Gitterbetriebsspannung so eingestellt ist, dass das Elektron, das von der Kathode so emittiert wird, dass es das Anodenziel bombardiert, einen zuvor festgelegten Quantitätswert erlangt,, kann der in der Röntgenröhre erzeugte pulsierende Röntgenstrahl stabilisiert werden.
  • Der Röntgengenerator der vorliegenden Erfindung kann dadurch gekennzeichnet werden, dass das Gitterspannungssteuerungsmittel Kathodenstromerkennungsmittel zum Erkennen eines Kathodenstroms aufweist und – in Reaktion auf den von dem Impulserzeugungsmittel erzeugten Impuls – an die erste Gitterelektrode eine Gitterbetriebsspannung anlegt, die so eingestellt ist, dass der von dem Kathodenstromerkennungsmittel erkannte Kathodenstrom einen zuvor festgelegten Wert erlangt, wenn sich der Impuls im EIN-Zustand befindet.
  • Während das Kathodenstromerkennungsmittel den Kathodenstrom erkennt, legt das Gitterspannungssteuerungsmittel an die erste Gitterelektrode eine Gitterbetriebsspannung an, die so eingestellt ist, dass der Kathodenstrom einen zuvor festgelegten Wert erlangt. Beispielsweise können Mittel zum Erkennen des Anodenzielstroms als Mittel zum Erkennen der Menge an Elektronen, die von der Kathode so emittiert werden, dass sie das Anodenziel bombardieren, bereitgestellt werden. Gewöhnlich wird jedoch an das Anodenziel eine Hochspannung angelegt, wodurch der Anodenzielstrom schwer zu erkennen ist. Darum kann das Kathodenstromerkennungsmittel problemlos die Menge an Elektronen erkennen, die von der Kathode so emittiert werden, dass sie das Anodenziel bombardieren, wodurch das Gitterspannungssteuerungsmittel problemlos die Gitterbetriebsspannung einstellen kann.
  • Der Röntgengenerator der vorliegenden Erfindung kann dadurch gekennzeichnet werden, dass das Kathodenstromerkennungsmittel einen Kathodenstromerkennungswiderstand, der mit der Kathode verbunden ist, aufweist, welcher dem Erkennen des Kathodenstroms dient; und dass das Gitterspannungssteuerungsmittel Folgendes aufweist: eine Negativspannungserzeugungssektion zum Erzeugen einer zuvor festgelegten negativen Spannung; einen Impulsinverter zum Empfangen des von dem Impulserzeugungsmittel erzeugten Impulses und Erzeugen eines invertierten Impulses, in welchem der EIN-Zustand und der AUS-Zustand des empfangenen Impulses invertiert werden; einen ersten Schalter zum Empfangen des von dem Impulsinverter erzeugten invertierten Impulses und Ausgeben – wenn sich der invertierte Impuls im EIN-Zustand befindet – der zuvor festgelegten, von der Negativspannungserzeugungssektion erzeugten negativen Spannung; eine Referenzspannungserzeugungssektion zum Erzeugen einer positiven Referenzspannung; einen zweiten Schalter zum Empfangen des von dem Impulserzeugungsmittel erzeugten Impulses und Ausgeben – wenn sich der Impuls im EIN-Zustand befindet – der von der Referenzspannungserzeugungssektion erzeugten positiven Referenzspannung; einen Betriebsverstärker mit einem Eingangsterminal zum Empfangen einer von dem Kathodenstromerkennungswiderstand erzeugten Spannung und einem weiteren Eingangsterminal zum Empfangen der von dem ersten Schalter ausgegebenen zuvor festgelegten negativen Spannung und der von dem zweiten Schalter ausgegebenen positiven Referenzspannung; und eine Gitterspannungssteuerungsschaltung zum Steuern – in Reaktion auf ein Ausgangssignal von dem Betriebsverstärker – der an die erste Gitterelektrode angelegten Gitterspannung.
  • Die Konfiguration des Gitterspannungssteuerungsmittels zum Steuern der an die erste Gitterelektrode angelegten Gitterspannung, um einen stabilen pulsierenden Röntgenstrahl zu erzeugen, kann mittels einer einfachen, kostengünstigen Schaltungskonfiguration realisiert werden.
  • Um die zweite Aufgabe zu erreichen, kann ein Röntgenbildaufnahmegerät Bildaufnahmemittel zum Aufnehmen eines Röntgenübertragungsbildes umfassen, das beim Bestrahlen eines Objekts gebildet wird, welches mit dem Röntgenstrahl inspiziert werden soll, der mit dem Röntgengenerator nach Anspruch 1 erzeugt wird, wobei das Bildaufnahmemittel den von dem Impulserzeugungsmittel erzeugten Impuls empfängt und das Röntgenübertragungsbild aufnimmt, wenn sich der Impuls im EIN-Zustand befindet.
  • Das Bildaufnahmemittel empfängt den vom Impulserzeugungsmittel erzeugten Impuls und nimmt das Röntgenübertragungsbild auf, wenn sich der Impuls im EIN-Zustand befindet. Folglich kann das Bildaufnahmemittel das Röntgenübertragungsbild exakt aufnehmen, das beim Bestrahlen des zu inspizierenden Objekts mit dem stabilen pulsierenden Röntenstrahl, der in der Röntgenröhre erzeugt wird, gebildet wird.
  • Um die dritte Aufgabe zu erreichen, kann ein Röntgeninspektionssystem den Röntgengenerator nach Anspruch 1, ein Röntgenbildaufnahmegerät mit einem Bildaufnahmemittel zum Aufnehmen eines Röntgenübertragungsbildes, das beim Be strahlen eines Objekts gebildet wird, welches mit einem Röntgenstrahl inspiziert werden soll, der mit dem Röntgengenerator erzeugt wird, und ein Objekterkennungsmittel zum Erkennen der Ankunft des Objekts in einem Bildaufnahmebereich in dem Röntgenbildaufnahmegerät umfassen, wobei das Impulserzeugungsmittel Auslösesignalausgabemittel zum Ausgeben eines Auslösesignals beim Erkennen des Objekts durch das Objekterkennungsmittel aufweist und den Impuls ausgibt, wenn das Auslösesignal durch das Auslösesignalausgabemittel ausgegeben wird, und wobei das Bildaufnahmemittel den von dem Impulserzeugungsmittel ausgegebenen Impuls empfängt und das Röntgenübertragungsbild aufnimmt, wenn sich der Impuls im EIN-Zustand befindet.
  • Die Ankunft des zu inspizierenden Objekts im Bildaufnahmebereich des Röntgenbildaufnahmegerätes wird durch das Objekterkennungsmittel erkannt, und beim Erkennen erzeugt das Auslösesignalerzeugungsmittel ein Auslösesignal, und das Impulserzeugungsmittel erzeugt einen Impuls. Im Ergebnis wird, wenn sich der Impuls im EIN-Zustand befindet, ein stabiler pulsierender Röntgenstrahl in der Röntgenröhre erzeugt. In Reaktion auf den vom Impulserzeugungsmittel erzeugten Impuls nimmt das Bildaufnahmemittel das Röntgenübertragungsbild auf, wenn sich der Impuls im EIN-Zustand befindet. Darum kann das zu inspizierende Objekt, das in eine zuvor festgelegte Richtung bewegt wird, mit einem stabilen pulsierenden Röntgenstrahl bestrahlt werden, wodurch das Röntgenübertragungsbild des Objekts, das beim Bestrahlen mit dem stabilen pulsierenden Röntgenstrahl gebildet wird, exakt aufgenommen werden.
  • Um die erste Aufgabe zu erreichen, kann der Röntgengenerator Folgendes umfassen: eine Röntgenröhre mit einer Kathode, einem Anodenziel und einer ersten Gitterelektrode, einer zweiten Gitterelektrode und einer Fokussierelektrode, die zwischen der Kathode und dem Anodenziel angeordnet sind; und ein Gitterspannungssteuerungsmittel zum Steuern einer an die erste Gitterelektrode angelegten Gitterspannung dergestalt, dass ein pulsierender Röntgenstrahl mit einer zuvor festgelegten Impulsbreite in der Röntgenröhre erzeugt wird.
  • Das Gitterspannungssteuerungsmittel steuert die an die erste Gitterelektrode angelegte Gitterspannung dergestalt, dass ein pulsierender Röntgenstrahl mit einer zuvor festgelegten Impulsbreite in der Röntgenröhre erzeugt wird. Im Ergebnis kann ein pulsierender Röntgenstrahl mit einer zuvor festgelegten Impulsbreite in der Röntgenröhre erzeugt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Röntgeninspektionssystems.
  • 2 ist eine Schnittansicht eines Hauptteils einer Röntgenröhre, die in dem Röntgeninspektionssystem enthalten ist.
  • 3 ist ein Blockschaubild der Konfiguration des Röntgeninspektionssystems.
  • 4A ist eine Kurvendarstellung der Änderung eines Ausgangssignals eines photoelektrischen Schalters im zeitlichen Verlauf.
  • 4B ist eine Kurvendarstellung der Änderung eines Auslösesignals eines Auslösesignalgenerators im zeitlichen Verlauf.
  • 4C ist eine Kurvendarstellung der Änderung eines Ausgabeimpulses eines Impulsgenerators im zeitlichen Verlauf .
  • 4D ist eine Kurvendarstellung der Änderung eines dem zweiten Schalter zugeführten Impulses im zeitlichen Verlauf.
  • 4E ist eine Kurvendarstellung der Änderung eines dem ersten Schalter zugeführten Impulses im zeitlichen Verlauf.
  • 4F ist eine Kurvendarstellung der Änderung der Zielspannung im zeitlichen Verlauf.
  • 4G ist eine Kurvendarstellung der Änderung der Kathodenspannung im zeitlichen Verlauf.
  • 4H ist eine Kurvendarstellung der Änderung einer Spannung von der Stromversorgungssektion der ersten Gitterelektrode im zeitlichen Verlauf.
  • 4I ist eine Kurvendarstellung der Änderung einer der ersten Gitterelektrode zugeführten Spannung im zeitlichen Verlauf.
  • 4J ist eine Kurvendarstellung der Änderung der Röntgenstrahlleistungsabgabe im zeitlichen Verlauf.
  • DIE BESTEN ARTEN DER AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Es wird nun das Röntgeninspektionssystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnungen erklärt. Der Röntgengenerator und das Röntgenbildaufnahmegerät gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in dem Röntgeninspektionssystem gemäß dieser Ausführungsform enthalten.
  • Zunächst wird die Anordnung aus einer Röntgenstrahlquelle 1, einem Röntgenbildverstärker 2 als Bildaufnahmemittel und einem photoelektrischen Schalter 3 in dem Röntgeninspektionssystem gemäß dieser Ausführungsform erklärt. 1 ist eine perspektivische Ansicht des Röntgeninspektionssystems gemäß dieser Ausführungsform.
  • Ein Förderband 4 bewegt sich in der Richtung, die in der Zeichnung mit dem Pfeil angedeutet ist. Zu inspizierende Objekte 5 werden auf dem Förderband 4 angeordnet und werden in der Richtung, die mit dem Pfeil angedeutet ist, durch das sich bewegende Förderband 4 transportiert. Die Röntgenstrahlquelle 1 ist über dem Förderband 4 angeordnet und streut aus einer Röntgenröhre 11 innerhalb eines zuvor festgelegten Winkelbereichs einen Röntgenstrahl aus, wodurch von den auf dem Förderband 4 befindlichen Objekten 5 diejenigen mit dem Röntgenstrahl bestrahlt werden, die sich innerhalb eines zuvor festgelegten Bereichs befinden. Obgleich der Röntgenbildverstärker 2 der Röntgenstrahlquelle 1 gegenüber angeordnet ist und zwischen beiden das Förderband 4 verläuft, ist der Röntgenbildverstärker 2 in einer Position angeordnet, zu welcher der von der Röntgenstrahlquelle 1 (der Röntgenröhre 11) ausgesandte Röntgenstrahl gelangen kann und wo der Röntgenbildverstärker 2 gemäß dem dort eingespeisten Gittersignal Röntgenübertragungsbilder der Objekte 5 aufnimmt.
  • Seitlich neben dem Förderband 4 ist der photoelektrische Schalter 3 angeordnet, der als Mittel zum Erkennen der Ankunft der Objekte 5 im Bildaufnahmebereich des Röntgenbildverstärkers 2 (dem Bestrahlungsbereich des von der Röntgenstrahlquelle 1 ausgesandten Röntgenstrahls) dient. Der photoelektrische Schalter 3 weist eine Lichtemissionsvorrichtung 3a und eine Lichtempfangsvorrichtung 3b auf, die sich einander quer zum Förderband 4 gegenüberliegen. Der Vorbeilauf der Objekte 5 wird unter Ausnutzung der Tatsache erkannt, dass Licht von der Lichtemissionsvorrichtung 3a blockiert wird, wenn die Objekte 5 die Position auf dem Förderband 4 erreichen, wo der photoelektrische Schalter 3 angeordnet ist. Wenn kein Objekt 5 da ist, wird das Licht von der Lichtemissionsvorrichtung 3a nicht blockiert, wodurch das Ausgangssignal des photoelektrischen Schalters 3 (der Lichtempfangsvorrichtung 3b) seinen EIN-Zustand erlangt. Wenn die Objekte 5 die Position erreichen, wo der photoelektrische Schalter 3 angeordnet ist, so wird das Licht von der Lichtemissionsvorrichtung 3a blockiert, wodurch das Ausgangssignal des photoelektrischen Schalters 3 (der Lichtempfangsvorrichtung 3b) seinen AUS-Zustand erlangt.
  • Die Röntgenstrahlquelle 1 weist die in 2 gezeigte Röntgenröhre 11 auf. 2 ist eine Schnittansicht eines Hauptteils einer Röntgenröhre, die in dem Röntgeninspektionssystem gemäß dieser Ausführungsform enthalten ist. Die Röntgenröhre 11 ist eine Mikrofokus-Röntgenröhre und umfasst eine Elektronenkanonensektion 12 zum Erzeugen und Emittieren eines Elektrons 80 und eine Röntgenstrahlerzeugungssektion 13 zum Empfangen des Elektrons 80 von der Elektronenkanonensektion 12 und zum Erzeugen eines Röntgenstrahls 81. Die jeweiligen Ummantelungen der Elektronenkanonensektion 12 und der Röntgenstrahlerzeugungssektion 13 werden durch röhrenförmige Behälter 21, 31 gebildet, die als Gehäuse zur Unterbringung einzelner Bauteile dienen. Die Behälter 21, 31 bestehen jeweils aus einem elektrischen Leiter und sind so miteinander verbunden, dass sie orthogonal zueinander stehen. Die Behälter 21, 31 sind voneinander getrennt, wobei eine Fokussierelektrode 25 am Grenzabschnitt zwischen den Behältern 21, 31 ausgebildet ist, stehen aber über eine Öffnung 25a, die in der Fokussierelektrode 25 ausgebildet ist, miteinander in Verbindung. In den Behältern 21, 31 sind eine Elektronenkanone 50 bzw. ein Anodenziel 32 angeordnet. Des Weiteren ist jeder Behälter 21, 31 hermetisch abgedichtet, so dass in ihnen ein Vakuum aufrecht erhalten wird.
  • Schematisch ausgedrückt, umfasst die im Behälter 21 angeordnete Elektronenkanone 50 eine Heizvorrichtung 76 als Wärmequelle; eine Kathode 73 als eine Wärmeelektronenquelle zum Erzeugen und Emittieren des Elektrons 80 beim Aufheizen mit der Heizvorrichtung 76; eine erste und eine zweite Gitterelektrode 71, 72 zum Beschleunigen und Fokussieren des von der Kathode 73 emittierten Elektrons 80; einen Abstandshalter 18, der zwischen der zweiten Gitterelektrode 72 und der Fokussierelektrode 25 angeordnet ist, zum Einstellen des Spalts zwischen der zweiten Gitterelektrode 72 und der Fokussierelektrode 25 auf einen zuvor festgelegten Abstand; eine Mehrzahl von Stiften 15 zum Zuführen einer zuvor festgelegten Spannung zu der ersten und der zweiten Gitterelektrode 71, 72, der Heizvorrichtung 76 und der Kathode 73 von außerhalb des Behälters; und einen Fuß 14, der als Deckelabschnitt des Behälters dient und gleichzeitig die dort hindurch verlaufenden Stifte 15 hält.
  • Der Fuß 14, die Heizvorrichtung 76, die Kathode 73, die erste und zweite Gitterelektrode 71, 72 und der Abstandshalter 18 sind in dieser Reihenfolge zur Fokussierelektrode 25 hin parallel zueinander angeordnet, dergestalt, dass die jeweiligen axialen Mitten dieser Bauelemente miteinander fluchten und koaxial zu der axialen Mitte der Öffnung 25a der Fokussierelektrode 25 und der axialen Mitte des Behälters 21, der eine Röhrenform hat, positioniert sind. Die erste und zweite Gitterelektrode 71, 72 sind zwischen der Kathode 73 und dem Anodenziel 32 angeordnet. Genauer gesagt, ist die Kathode 73 am vorderen Ende eines aus einem Isolator bestehenden Röhrenkörpers 74 angeordnet, während die Heizvorrichtung 76 zum Heizen der Kathode 73 in dem Röhrenkörper 74 angeordnet. Die erste Gitterelektrode 71 ist auf der der Fokussierelektrode 25 zugewandten Seite der Kathode 73 angeordnet, während die zweite Gitterelektrode 72 auf der der Fokussierelektrode 25 zugewandten Seite der ersten Gitterelektrode 71 angeordnet ist. Die zweite Gitterelektrode 72 wird durch eine Mehrzahl von Keramikstangen (Isolatoren) 19 auf der der Fokussierelektrode 25 zugewandten Seite der ersten Gitterelektrode 71 gestützt, während der Röhrenkörper 74, der die Kathode 73 und die Heizvorrichtung 76 aufweist, mittels eines Isolators 75 auf der der Fokussierelektrode 25 gegenüberliegenden Seite der ersten Gitterelektrode 71 angeordnet ist.
  • Die erste und zweite Gitterelektrode 71, 72, die jeweils wie eine Scheibe geformt sind, haben Öffnungen 71a bzw. 72a, durch die das Elektron 80 von der Kathode 73 passiert. Die zweite Gitterelektrode 72 ist eine Elektrode zum Ziehen des Elektrons 80 von der Kathode 73 zum Ziel 32 innerhalb des Behälters 31. Die erste Gitterelektrode 71 ist eine Elektrode zum Schieben des Elektrons 80, das von der zweiten Gitterelektrode 72 zum Ziel 32 hin gezogen wird, zurück zur Kathode 73. Wenn die der ersten Gitterelektrode 71 zugeführte Spannung eingestellt wird, so wird das zum Ziel 32 hin gerichtete Elektron 80 verstärkt oder abgeschwächt. Des Weiteren bilden die Öffnungen 71a, 72a der ersten und zweiten Gitterelektrode 71, 72 eine winzige Elektronenlinsengruppe zum Fokussieren des Elektrons von der Kathode 73 auf das Ziel 32.
  • Der Abstandshalter 18 ist zwischen der zweiten Gitterelektrode 72 und der Fokussierelektrode 25 angeordnet. Der Abstandshalter 18 hat die Form einer Röhre, dergestalt, dass das von der Kathode 73 zum Ziel 32 hin gerichtete Elektron 80 dort hindurch passieren kann, und er hat eine zuvor festgelegte Länge in axialer Richtung. Sein Endabschnitt 18b ist auf einer Seite an der Endfläche der zweiten Gitterelektrode 72 befestigt, während der Endabschnitt 18c auf der Außenseite gegen die Fokussierelektrode 25 stößt. Da der Abstandshalter 18 mit der zuvor festgelegte Länge zwischen der zweiten Gitterelektrode 72 und der Fokussierelektrode 25 angeordnet ist, ist der Spalt zwischen der zweiten Gitterelektrode 72 und der Fokussierelektrode 25 auf einen zuvor festgelegten Abstand eingestellt. Der hier angesprochene zuvor festgelegte Abstand ist der Abstand zwischen der zweiten Gitterelektrode 72 und der Fokussierelektrode 25, der erforderlich ist, um einen brauchbaren Fokusdurchmesser zu erhalten. Der Abstandshalter 18 besteht aus einem elektrischen Leiter wie beispielsweise Edelstahl, während die zweite Gitterelektrode 72 zum Halten des Abstandshalters 18 beispielsweise aus Mo (Molybdän) mit einem günstigen Wärmewiderstand besteht. Da Mo, das sich auf gewöhnliche Weise nur schwer schweißen lässt, auf diese Weise als die zweite Gitterelektrode 72 verwendet wird, dient eine Mehrzahl von Nickelbändern (Ni) 17 dazu, die zweite Gitterelektrode 72 mit dem Abstandshalter 18 durch Widerstandsschweißen zu verbinden. Die Verbindung mittels der Ni-Bänder 17 erfolgt zwischen der Endfläche der zweiten Gitterelektrode 72 und der Innenumfangsfläche des Endabschnitts 18b auf einer Seite des Abstandshalters 18. Der Abstandshalter 18 hat eine Umfangswand mit einer Mehrzahl von darin befindlichen Belüftungslöchern 18a, über die der Raumabschnitt auf der Seite des Ziels 32 und der Raumabschnitt auf der Seite der Kathode 73, welche durch Grenzen definiert sind, die durch den Abstandshalter 18 und die zweite Gitterelektrode 72 gebildet werden, um den Abstandshalter 18 zu halten, miteinander in Verbindung stehen.
  • Die erste Gitterelektrode 71 weist auf der Seite, die dem Ziel 32 gegenüberliegt, eine Mehrzahl von Stiften 15 auf. Diese Stifte 15 verlaufen durch einen scheibenförmigen Trägerfuß 14a hindurch, der aus einem Isolator wie beispielsweise Keramik besteht, und sind an dem Trägerfuß 14a befestigt. Insbesondere werden die erste Gitterelektrode 71, welche den Abstandshalter 18 stützt, die zweite Gitterelektrode 72, der Röhrenkörper 74 und dergleichen durch den Trägerfuß 14a mittels einer Mehrzahl von Stiften 15 gestützt. Eine Mehrzahl weiterer Stifte, die nicht dargestellt sind, verlaufen ebenfalls durch den Trägerfuß 14a hindurch und werden durch ihn gehalten. Eine Zuleitung 72f der zweiten Gitterelektrode 72 und Zuleitungen der Kathode 73 und der Heizvorrichtung 76, die nicht dargestellt sind, sind mit der Mehrzahl weiterer Stifte verbunden. Des Weiteren ist ein ringförmiger Fußring 14b am Außenumfang des Trägerfußes 14a angebracht.
  • Die Elektronenkanone 50 ist wie oben beschrieben konfiguriert. Der Fußring 14b der Elektronenkanone 50 ist beispielsweise durch Hartlöten oder dergleichen fest an einem Öffnungsabschnitt 22 angebracht, der an einem Endabschnitt des Behälters 21 ausgebildet ist. Da der Fußring 14b fest an dem Öffnungsabschnitt 22 des Behälters 21 angebracht ist, ist der Öffnungsabschnitt 22 mit dem Fuß 14, der durch den Trägerfuß 14a und den Fußring 14b gebildet wird, verschlossen, wodurch die Behälter 21, 31 hermetisch abgedichtet sind.
  • Wie in 2 gezeigt, ist das Ziel 32 im Behälter 31, der über die Öffnung 25a der Fokussierelektrode 25 mit dem Behälter 21 in Verbindung steht, installiert. Das Ziel 32 empfängt das Elektron 80 von der Elektronenkanone 50 und erzeugt den Röntgenstrahl 81. Es ist ein stabförmiger Körper, der aus einem Metall hergestellt ist und so angeordnet ist, dass seine axiale Richtung die Richtung des sich vorwärts bewegenden Elektrons 80 schneidet. Die vordere Stirnfläche 32a des Ziels 32 ist eine Stirnfläche zum Empfangen des Elektrons 80 von der Elektronenkanone 50 und ist an einer Position vor dem sich vorwärts bewegenden Elektron 80 angeordnet und als schräge Fläche ausgebildet, dergestalt, dass das ankommende Elektron 80 und der abgehende Röntgenstrahl 81 orthogonal zueinander verlaufen. Der Behälter 31 ist mit einem Röntgenstrahlaustrittsfenster 33 versehen. Das Röntgenstrahlaustrittsfenster 33 bewirkt, dass der vom Ziel 32 emittierte Röntgenstrahl 81 den Behälter 31 nach draußen verlässt, und besteht aus einem Flachmaterialelement, das beispielsweise aus Be-Material hergestellt ist, das für Röntgenstrahlen durchlässig ist. Das Röntgenstrahlaustrittsfenster 33 ist vor dem vorderen Ende des Ziels 32 angeordnet und ist so ausgebildet, dass seine Mitte auf der verlängerten Mittelachse des Ziels 32 liegt.
  • 3 ist ein Blockschaubild der Konfiguration des Röntgeninspektionssystems gemäß dieser Ausführungsform. Dieses Röntgeninspektionssystem umfasst nicht nur – wie oben erwähnt – die Röntgenröhre 11 (Röntgenstrahlquelle 1), den Röntgenbildverstärker 2 und den photoelektrischen Schalter 3 (Lichtempfangsvorrichtung 3b), sondern auch eine Ziel-Stromversorgungssektion 101, eine Kathoden-Stromversorgungssektion 102, eine Impulserzeugungssektion 103 als Impulserzeugungsmittel, eine Gitterspannungssteuerungssektion 110 als Gitterspannungssteuerungsmittel, eine Gittersignalerzeugungssektion 150, eine Bildverarbeitungssektion 160 und Kathodenstrahlröhre 170. In 3 ist die Röntgenröhre 11 in einer vereinfachten Weise dargestellt, wobei die zweite Gitterelektrode 72, die Heizvorrichtung 76 und dergleichen weggelassen wurden.
  • Die Ziel-Stromversorgungssektion 101 legt eine zuvor festgelegte positive Hochspannung (Zielspannung) an das Ziel 32 an. Die Kathoden-Stromversorgungssektion 102 legt eine zuvor festgelegte Spannung (Kathodenspannung) an die Kathode 73 an. Entsprechend dem von der Lichtempfangsvorrichtung 3b ausgegebenen Signal erzeugt die Impulserzeugungssektion 103 einen Impuls, dessen EIN-Zustand für einen zuvor festgelegten Zeitraum aufrecht erhalten wird. Die Gitterspannungssteuerungssektion 110 steuert die an die erste Gitterelektrode 71 angelegte Spannung. Entsprechend dem von der Impulserzeugungssektion 103 ausgegebenen Impuls erzeugt die Gittersignalerzeugungssektion 150 ein Gittersignal und führt dieses Gittersignal dem Röntgenbildverstärker 2 zu. Ein Röntgenübertragungsbild des zu inspizierenden Objekts 5 wird der Bildverarbeitungssektion 160 zugeleitet und wird darin einer Bildverarbeitung (Bildvergrößerung und dergleichen) unterzogen. Die Bilddaten aus der Bildverarbeitungssektion 160 werden der Kathodenstrahl röhre 170 zugeleitet, wodurch die Kathodenstrahlröhre 170 das Röntgenübertragungsbild, das in der Bildverarbeitungssektion 160 einer Bildverarbeitung unterzogen wurde, anzeigt.
  • Ein Anodenspannungseinstellungssignal wird der Ziel-Stromversorgungssektion 101 von einer (nicht gezeigten) Steuerungseinheit zugeleitet. Die Ziel-Stromversorgungssektion 101 erzeugt eine zuvor festgelegte Hochspannung (Zielspannung), die dem Anodenspannungseinstellungssignal entspricht. Ein Zielreferenzsignal, das die von der Ziel-Spannungserkennungssektion erkannte Zielspannung anzeigt, wird der Kathoden-Stromversorgungssektion 102 von der (nicht gezeigten) Ziel-Spannungserkennungssektion zugeleitet. Die Kathoden-Stromversorgungssektion 102 erzeugt eine zuvor festgelegte Spannung (Katodenspannung), die dem Ziel-Spannungsreferenzsignal entspricht.
  • Die Impulserzeugungssektion 103 umfasst einen Auslösesignalgenerator 104 zum Eingeben eines von der Lichtempfangsvorrichtung 3b ausgegebenen Signals und einen Impulsgenerator 105 zum Eingeben eines vom Auslösesignalgenerator 104 ausgegebenen Auslösesignals. In dem Moment, da das von der Lichtempfangsvorrichtung 3b ausgegebene Signal von EIN-Zustand zum AUS-Zustand wechselt, erzeugt der Auslösesignalgenerator 104 ein Auslösesignal mit einer zuvor festgelegten Impulsbreite und gibt das so erzeugte Auslösesignal aus. In dem Moment, da das Auslösesignal eingegeben wird, erzeugt der Impulsgenerator 105 einen Impuls, dessen EIN-Zustand für einen zuvor festgelegten Zeitraum aufrecht erhalten wird, und gibt den so erzeugten Impuls aus. Die Impulserzeugungssektion 103 umfasst des Weiteren eine Zeitsteuerung 106 zum variablen Einstellen des oben erwähnten zuvor festgelegten Zeitraums, während dem der EIN-Zustand des an den Impulsgenerator 105 ausgegebenen Impulses aufrecht erhalten wird.
  • Die Gitterspannungssteuerungssektion 110 ist zwischen der Kathoden-Stromversorgungssektion 102 und der Kathode 73 angeordnet. Die Gitterspannungssteuerungssektion 110 umfasst einen Kathodenstromerkennungswiderstand 111 als Kathodenstromerkennungsmittel, eine Negativspannungserzeugungssektion 112, einen Impulsinverter 113 zum Eingeben des Impulses vom Impulsgenerator 105, einen ersten Schalter 114 zum Eingeben eines invertierten Impulses vom Impulsinverter 113, einen zweiten Schalter 116 zum Eingeben des Impulses vom Impulsgenerator 105, einen Betriebsverstärker 117 und eine Gitterspannungssteuerungsschaltung 118.
  • Der Kathodenstromerkennungswiderstand 111 erkennt den Kathodenstrom. Die Negativspannungserzeugungssektion 112 erzeugt eine zuvor festgelegte negative Spannung. Der Impulsinverter 113 erzeugt einen invertierten Impuls, wobei die EIN- und AUS-Zustände des eingegebenen Impulses invertiert werden. In dem Moment, da sich der invertierte Impuls vom Impulsinverter 113 im EIN-Zustand befindet, gibt der erste Schalter 114 die zuvor festgelegte negative Spannung ab, die von der Negativspannungserzeugungssektion 112 erzeugt wurde. Eine Referenzspannungserzeugungssektion 115 erzeugt eine positive Referenzspannung. In dem Moment, da sich der Impuls vom Impulsgenerator 105 im EIN-Zustand befindet, gibt der zweite Schalter 116 die positive Referenzspannung ab, die von der Referenzspannungserzeugungssektion 115 erzeugt wurde. Der Betriebsverstärker 117 hat einen Eingangsterminal (+) und einen Eingangsterminal (–). Die vom Kathodenstromerkennungswiderstand 111 erzeugte Spannung wird dem Eingangsterminal (+) zugeführt, während die zuvor festgelegte negative Spannung, die von dem ersten Schalter 114 ausgegeben wird, oder die positive Referenzspannung, die von dem zweiten Schalter 116 ausgegeben wird, dem Eingangsterminal (–) zugeführt wird. Die Gitterspannungssteuerungsschaltung 118 empfängt das Ausgangssignal vom Betriebsverstärker 117 und steuert die an die erste Gitterelektrode 71 angelegte Spannung.
  • Die Referenzspannungserzeugungssektion 115 hat einen A/D-Konverter 119 zum Eingeben eines Röhren- (Kathoden-) Stromreferenzsignals, das von der (nicht gezeigten) Steuerungseinheit oder dergleichen ausgegeben wird, und Konvertieren des Röhren- (Kathoden-) Stromreferenzsignals in ein zuvor festgelegtes digitales Signal; einen Lichtkoppler 120 zum Eingeben des Ausgangssignals vom A/D-Konverter 119; und einen D/A-Konverter 121 zum Konvertieren des Ausgangssignals vom Lichtkoppler 120 in ein zuvor festgelegtes analoges Signal. Das schließlich vom D/A-Konverter 121 ausgegebene Ausgangssignal entspricht einem Signal, das die oben erwähnte positive Referenzspannung anzeigt. Des Weiteren ist zwischen der Negativspannungserzeugungssektion 112 und dem ersten Schalter 114 ein Spannungsteiler 122 angeordnet, wodurch die zuvor festgelegte negative Spannung, die von der Negativspannungserzeugungssektion 112 zugeführt wird, durch den Spannungsteiler 122 geteilt wird, und die resultierende Teilspannung wird dem ersten Schalter 114 zugeführt.
  • Von einer Stromversorgungssektion 123 der ersten Gitterelektrode wird der Gitterspannungssteuerungsschaltung 118 eine Spannung zugeführt, um die Spannung zu erzeugen, die an die erste Gitterelektrode 71 angelegt werden soll. Entsprechend dem Ausgangssignal vom Betriebsverstärker 117 steuert die Gitterspannungssteuerungsschaltung 118 die Spannung, die von der Stromversorgungssektion 123 der ersten Gitterelektrode kommt, so, dass an die erste Gitterelektrode 71 eine Abschnürspannung angelegt wird, dergestalt, dass das von der Kathode 73 emittierte Elektron nicht das Ziel 32 erreicht, oder dass an die erste Gitterelektrode 71 eine Gitterbetriebsspannung angelegt wird, dergestalt, dass das von der Kathode 73 emittierte Elektron das Ziel 32 bombardiert.
  • Das Ziel-Spannungsreferenzsignal, das die Zielspannung anzeigt, die von der Ziel-Spannungserkennungssektion erkannt wird, wird von der (nicht gezeigten) Ziel-Spannungserkennungssektion der Stromversorgungssektion 123 der ersten Gitterelektrode wie auch der Kathoden-Stromversorgungssektion 102 zugeführt. Die Stromversorgungssektion 123 der ersten Gitterelektrode erzeugt eine zuvor festgelegte Spannung (Gitterspannung), die dem Ziel-Spannungsreferenzsignal entspricht.
  • In dieser Ausführungsform ist eine Klemmschaltung 124 zum Verbinden einer stromaufwärtigen Position des Eingangsterminals (–) des Betriebsverstärkers 117 mit einer stromabwärtigen Position des Eingangsterminals vorgesehen, damit der stabile Zustand des Betriebsverstärkers 117 aufrecht erhalten bleibt, wenn kein Auslösesignal eingegeben wird (im AUS-Zustand). Da die Klemmschaltung 124 an dieser Stelle eingefügt ist, kann der Betriebsverstärker 117 einen Stromimpuls mit einer schnelleren Anstiegszeit ausgeben, wenn die Referenzspannung von der Referenzspannungserzeugungssektion 115 beim Erzeugen eines Impulses vom Impulsgenerator 105 dem Eingangsterminal (–) des Betriebsverstärkers 117 zugeführt wird.
  • Es wird nun die Funktionsweise des Röntgeninspektionssystems gemäß dieser Ausführungsform anhand der 4A bis 4J erläutert.
  • Wie in 4F gezeigt, wird eine zuvor festgelegte Hochspannung (+HV) als eine Zielspannung von der Ziel-Stromversorgungssektion 101 dem Ziel 32 zugeführt. Wie in 4G gezeigt, wird eine zuvor festgelegte Spannung (V1) als eine Kathodenspannung von der Kathoden-Stromversorgungssektion 102 dem Kathode 73 zugeführt. Wie in 4H gezeigt, wird eine zuvor festgelegte Spannung (V2 < V1) von der Stromversorgungssektion 123 der ersten Gitterelektrode zur Gitterspannungssteuerungsschaltung 118 zugeführt.
  • Wenn das zu inspizierende Objekt 5, das sich auf dem Förderband 4 befindet, in den Bildaufnahmebereich des Röntgenbildverstärkers 2 (den Bestrahlungsbereich des Röntgenstrahls von der Röntgenstrahlquelle 1) eintritt, während es in der Richtung des Pfeils in 1 transportiert wird, so überquert das Objekt 5 die Linie, welche die Lichtemissionsvorrichtung 3a und die Lichtempfangsvorrichtung 3b des photoelektrischen Schalters 3 miteinander verbindet, wodurch das von der Lichtemissionsvorrichtung 3a ausgesandte Licht durch das Objekt 5 blockiert wird. Wenn das von der Lichtemissionsvorrichtung 3a ausgesandte Licht durch das Objekt 5 blockiert wird, so nimmt das Ausgangssignal von der Lichtempfangsvorrichtung 3b den AUS-Zustand an, wie in 4A gezeigt. Wenn das Objekt 5 sich nicht im Bildaufnahmebereich des Röntgenbildverstärkers 2 (dem Bestrahlungsbereich des Röntgenstrahls von der Röntgenstrahlquelle 1) befindet, so wird das von der Lichtemissionsvorrichtung 3a ausgesandte Licht nicht durch das Objekt 5 blockiert, wodurch das Ausgangssignal von der Lichtempfangsvorrichtung 3b den EIN-Zustand annimmt, wie in 4A gezeigt.
  • Das Ausgangssignal von der Lichtempfangsvorrichtung 3b wird dem Auslösesignalgenerator 104 zugeführt, wodurch der Auslösesignalgenerator 104 einen Wechsel des Ausgangssignals von der Lichtempfangsvorrichtung 3b vom EIN-Zustand in den AUS-Zustand erkennt (Abfallen des Ausgangssignals). In Synchronisation mit dem auf diese Weise erkannten Wechsel vom EIN-Zustand in den AUS-Zustand (Abfallen des Ausgangssignals) gibt der Auslösesignalgenerator 104 ein Auslösesignal aus, wie in 4B gezeigt. Das vom Auslösesignalgenerator 104 ausgegebene Auslösesignal wird dem Impulsgenerator 105 zugeleitet. Der Impulsgenerator 105 erkennt die Eingabe des Auslösesignals, insbesondere das Ansteigen des Auslösesignals, und gibt einen Impuls aus, dessen EIN-Zustand für eine zuvor festgelegte Zeitspanne (Impulsbreite a) aufrecht erhalten wird, die der Zeit entspricht, die durch die Zeitsteuerung 106 eingestellt wurde, wie in 4C gezeigt.
  • Der vom Impulsgenerator 105 ausgegebene Impuls wird dem Impulsinverter 113, dem zweiten Schalter 116, der Gittersignalerzeugungssektion 150 und der Bildverarbeitungssektion 160 zugeführt. Wie in 4E gezeigt, gibt der Impulsinverter 113 an den ersten Schalter 114 einen invertierten Impuls aus, wobei der EIN- und der AUS-Zustand des eingegebenen Impulses invertiert sind. Der erste Schalter 114 funktioniert so, dass eine zuvor festgelegte negative Spannung (Teilspannung), die von der Negativspannungserzeugungssektion 112 mittels des Spannungsteilers 122 zugeleitet wird, dem negativen Eingangsterminal des Betriebsverstärkers 117 zugeführt wird, wenn der invertierte Impuls sich im EIN-Zustand befindet. Des Weiteren funktioniert der erste Schalter 114 so, dass die zuvor festgelegte negative Spannung (Teilspannung) von der Negativspannungserzeugungssektion 112 nicht dem negativen Eingangsterminal des Betriebsverstärkers 117 zugeführt wird, wenn der invertierte Impuls sich im AUS-Zustand befindet.
  • Wie in 4D gezeigt, wird der Impuls vom Impulsgenerator 105 dem zweiten Schalter 116 zugeführt. Der zweite Schalter 116 funktioniert so, dass die positive Referenzspannung, die von der Referenzspannungserzeugungssektion 115 zugeleitet wird, nicht dem Eingangsterminal (–) des Betriebsverstärkers 117 zugeführt wird, wenn der eingegebene Impuls sich im AUS-Zustand befindet. Des Weiteren funktioniert der zweite Schalter 116 so, dass die positive Referenzspannung, die von der Referenzspannungserzeugungssektion 115 zugeleitet wird, dem Eingangsterminal (–) des Betriebsverstärkers 117 zugeführt wird, wenn der eingegebene Impuls sich im EIN-Zustand befindet. Darum wird die zuvor festgelegte negative Spannung (Teilspannung), die von der Nega tivspannungserzeugungssektion 112 mittels des Spannungsteilers 122 zugeleitet wird, dem Eingangsterminal (–) des Betriebsverstärkers 117 zugeführt, wenn der vom Impulsgenerator 105 ausgegebene Impuls sich im AUS-Zustand befindet, während die positive Referenzspannung, die von der Referenzspannungserzeugungssektion 115 zugeleitet wird, analog dazu dem Eingangsterminal (–) des Betriebsverstärkers 117 zugeführt wird, wenn der vom Impulsgenerator 105 ausgegebene Impuls sich im EIN-Zustand befindet.
  • Die vom Kathodenstromerkennungswiderstand 111 erzeugte Spannung wird dem Eingangsterminal (+) des Betriebsverstärkers 117 zugeführt. Der Betriebsverstärker 117 ist so konfiguriert, dass er ein Signal dergestalt ausgibt, dass das Eingangssignal zum Eingangsterminal (+) und das Eingangssignal zum Eingangsterminal (–) das gleiche Potenzial bezüglich des Eingabesignals zum Eingangsterminal (–) haben. Wenn der vom Impulsgenerator 105 ausgegebene Impuls sich im AUS-Zustand befindet, dergestalt, dass die zuvor festgelegte negative Spannung (Teilspannung), die von der Negativspannungserzeugungssektion 112 mittels des Spannungsteilers 122 zugeleitet wird, dem Eingangsterminal (–) des Betriebsverstärkers 117 zugeführt wird, so gibt der Betriebsverstärker 117 ein Signal aus, dergestalt, dass die vom Kathodenstromerkennungswiderstand 111 erzeugte Spannung das gleiche Potenzial hat wie die zuvor festgelegte negative Spannung (Teilspannung) von der Negativspannungserzeugungssektion 112.
  • Das Ausgangssignal vom Betriebsverstärker 117 wird der Gitterspannungssteuerungsschaltung 118 zugeleitet, dergestalt, dass eine zuvor festgelegte Spannung (V2) von der Stromversorgungssektion 123 der ersten Gitterelektrode gesteuert wird, wodurch eine (negative) Abschnürspannung bereitgestellt wird, um zu verhindern, dass das von der Kathode 73 emittierte Elektron das Ziel 32 erreicht, wie in 4I gezeigt. Infolge dessen erreicht das von der Kathode 73 emittierte Elektron das Ziel 32 nicht, weshalb kein Röntgenstrahl in der Röntgenröhre 11 erzeugt wird, wie in 4J gezeigt. Da das von der Kathode 73 emittierte Elektron das Ziel 32 nicht erreicht, kommt es zu keinem Kathoden- (Röhren-) Strom, wodurch die Spannung, die im Kathodenstromerkennungswiderstand 111 anliegt, null wird. Die Spannung, die zum Eingangsterminal (+) des Betriebsverstärkers 117 gesandt wird, wird null, wohingegen die zuvor festgelegte negative Spannung (Teilspannung) von der Negativspannungserzeugungssektion 112 kontinuierlich dem Eingangsterminal (–) des Betriebsverstärkers 117 zugeführt wird, wodurch das Ausgangssignal des Betriebsverstärkers 117 es der Gitterspannungssteuerungsschaltung 118 gestattet, der ersten Gitterelektrode 71 eine stabile (negative) Abschnürspannung zuzuführen.
  • Wenn der vom Impulsgenerator 105 ausgegebene Impuls sich im EIN-Zustand befindet, dergestalt, dass die positive Referenzspannung, die von der Referenzspannungserzeugungssektion 115 zugeleitet wird, dem Eingangsterminal (–) des Betriebsverstärkers 117 zugeführt wird, so gibt der Betriebsverstärker 117 ein Signal aus, dergestalt, dass die vom Kathodenstromerkennungswiderstand 111 erzeugte Spannung das gleiche Potenzial annimmt wie die positive Referenzspannung.
  • Das Ausgangssignal vom Betriebsverstärker 117 wird der Gitterspannungssteuerungsschaltung 118 zugeleitet, dergestalt, dass die zuvor festgelegte Spannung (V2) von der Stromversorgungssektion 123 der ersten Gitterelektrode gesteuert wird, wodurch eine (positive) Gitterbetriebsspannung, die bewirkt, dass das von der Kathode 73 emittierte Elektron das Ziel 32 bombardiert, der ersten Gitterelektrode 71 zugeleitet wird, wie in 4I gezeigt. Infolge dessen bombardiert das von der Kathode 73 emittierte Elektron das Ziel 32, dergestalt, dass ein pulsierender Röntgenstrahl mit einer Impulsbreite, die dem Zeitraum (Impulsbreite α) entspricht, während dem der EIN-Zustand des vom Impulsgenerator 105 erzeugten Impulses aufrecht erhalten wird, in der Röntgenröhre 11 erzeugt wird, wie in 4J gezeigt, wodurch das Objekt 5 mit diesem pulsierenden Röntgenstrahl bestrahlt wird. Hier bombardiert das von der Kathode 73 emittierte Elektron das Ziel 32 dergestalt, dass es zu einem Kathoden- (Röhren-) Strom kommt, wodurch infolge eines Spannungsabfalls eine zuvor festgelegte Spannung in dem Kathodenstromerkennungswiderstand 111 anliegt. Die zuvor festgelegte Spannung wird zum Eingangsterminal (+) des Betriebsverstärkers 117 gesandt, wohingegen die positive Referenzspannung kontinuierlich dem Eingangsterminal (–) des Betriebsverstärkers 117 zugeführt wird, wodurch eine sogenannte Regelkreissteuerung der an die erste Gitterelektrode 71 angelegten Gitterbetriebsspannung erfolgt, wobei die Ausgabe vom Betriebsverstärker 117 an die Gitterspannungssteuerungsschaltung 118 dergestalt bewirkt wird, dass die zuvor festgelegte Spannung, die an den Eingangsterminal (+) des Betriebsverstärkers 117 gesandt wird, das gleiche Potenzial hat wie die positive Referenzspannung. Infolge dessen gibt die Gitterspannungssteuerungsschaltung 118 eine stabile Gitterbetriebsspannung an die erste Gitterelektrode 71 ab.
  • Der vom Impulsgenerator 105 ausgegebene Impuls wird außerdem der Gittersignalerzeugungssektion 150 und der Bildverarbeitungssektion 160 zugeleitet, wie oben angesprochen. Die Gittersignalerzeugungssektion 150 gibt ein Gittersignal in Synchronisation mit dem eingegebenen Impuls aus. Entsprechend dem eingegebenen Gittersignal nimmt der Röntgenbildverstärker 2 das Röntgenübertragungsbild auf, das beim Bestrahlen des Objekts 5 mit dem Röntgenstrahl aus der Röntgenstrahlquelle 1 (der Röntgenröhre 11) gebildet wird. In Synchronisation mit dem eingegebenen Impuls speichert die Bildverarbeitungssektion 160 Daten des Röntgenübertragungsbildes des Objekts 5, das vom Röntgenbildverstärker 2 ausgenommen wurde, in einem (nicht gezeigten) Einzelbild speicher. Anschließend führt die Bildverarbeitungssektion 160 eine zuvor festgelegte Bildverarbeitung (Bildvergrößerung und dergleichen) für die in dem Einzelbildspeicher gespeicherten Daten des Röntgenübertragungsbildes des Objekts 5 aus und gibt die Bilddaten des Röntgenübertragungsbildes des Objekts 5 nach der Bildverarbeitung an die Kathodenstrahlröhre 170 aus. Das Röntgenübertragungsbild des Objekts 5 wird nach der Bildverarbeitung auf der Kathodenstrahlröhre 170 angezeigt. Das im Einzelbildspeicher gespeicherte Röntgenübertragungsbild kann als Standbild des Objekts 5 in dem Moment betrachtet werden, da das Gittersignal erzeugt wird (der Impuls wird vom Impulsgenerator 105 ausgegeben).
  • Zuerst wird in dem oben besprochenen Röntgeninspektionssystem dieser Ausführungsform die Spannung, die durch die Gitterspannungssteuerungssektion 110 an die erste Gitterelektrode 71 angelegt wird, bezüglich einer zuvor festgelegten negativen Spannung (Teilspannung) von der Negativspannungserzeugungssektion 112 gesteuert, wenn das zu inspizierende Objekt 5 nicht im Bildaufnahmebereich des Röntgenbildverstärkers 2 (dem Bestrahlungsbereich des von der Röntgenstrahlquelle 1 ausgesandten Röntgenstrahls) vorhanden ist (wenn sich der vom Impulsgenerator 105 ausgegebene Impuls im AUS-Zustand befindet). Andererseits wird sie bezüglich der positiven Referenzspannung von der Referenzspannungserzeugungssektion 115 gesteuert, wenn das Objekt 5 im Bildaufnahmebereich des Röntgenbildverstärkers 2 (dem Bestrahlungsbereich des von der Röntgenstrahlquelle 1 ausgesandten Röntgenstrahls) vorhanden ist (wenn sich der vom Impulsgenerator 105 ausgegebene Impuls im EIN-Zustand befindet). Infolge dessen werden sowohl die Abschnürspannung als auch die Gitterbetriebsspannung in einem stabilen Zustand angelegt.
  • Des Weiteren arbeiten der erste Schalter 114 und der zweite Schalter 116 schnell in Reaktion auf Änderungen des Impulses (vom EIN-Zustand zum AUS-Zustand oder vom AUS-Zustand zum EIN-Zustand) vom Impulsgenerator 105, wodurch die zuvor festgelegte negative Spannung (Teilspannung) oder die positive Referenzspannung von der Referenzspannungserzeugungssektion 115 sofort in selektiver Weise dem Eingangsterminal (–) des Betriebsverstärkers 117 zugeführt wird. Darum schaltet die Spannung, die durch die Gitterspannungssteuerungsschaltung 118 an die erste Gitterelektrode 71 angelegt wird, schnell von der Abschnürspannung zur Gitterbetriebsspannung (der Anstieg in 4I) oder von der Gitterbetriebsspannung zur Abschnürspannung (das Abfallen in 4I) um.
  • In Anbetracht des oben Dargelegten kann ein pulsierender Röntgenstrahl, welcher dem Zeitraum (Impulsbreite a) entspricht, während dem der vom Impulsgenerator 105 erzeugte Impuls im EIN-Zustand aufrecht erhalten wird, in einem stabilisierten Zustand in der Röntgenröhre 11 erzeugt werden.
  • Da der Kathodenstromerkennungswiderstand 111 als Mittel zum Erkennen der Menge an Elektronen bereitgestellt ist, die von der Kathode 73 dergestalt emittiert werden, dass sie das Ziel 32 bombardieren, und dadurch der Kathodenstrom erkannt wird, kann die Menge an Elektronen, die von der Kathode 73 dergestalt emittiert werden, dass sie das Ziel 32 bombardieren, auf einfache Weise erkannt werden, wenn man es mit den Vorrichtungen vergleicht, die mit Mitteln zum Erkennen des Zielstroms und dergleichen ausgestattet sind, und die Gitterspannungssteuerungssektion 110 (die Gitterspannungssteuerungsschaltung 118) kann ohne Weiteres die an die erste Gitterelektrode 71 angelegte Spannung steuern.
  • Des Weiteren zeichnet sich die Konfiguration der Gitterspannungssteuerungssektion 110 zum Steuern der an die erste Gitterelektrode 71 angelegten Spannung, um einen stabilen pulsierenden Röntgenstrahl zu erzeugen, insofern durch Effektivität aus, als sie in einer einfachen, kostengünstigen Schaltungskonfiguration realisiert werden kann.
  • Entsprechend dem von der Gittersignalerzeugungssektion 150 in Reaktion auf den vom Impulsgenerator 105 erzeugten Impuls ausgegebenen Gittersignal nimmt der Röntgenbildverstärker 2 das Röntgenübertragungsbild auf, das beim Bestrahlen des Objekts 5 mit Röntgenstrahlen aus der Röntgenstrahlquelle 1 (der Röntgenröhre 11) gebildet wird, wenn das Gittersignal ausgegeben wird (wenn sich der Impuls im EIN-Zustand befindet). Darum kann der Röntgenbildverstärker 2 das Röntgenübertragungsbild, das beim Bestrahlen des Objekts 5 mit dem stabilen pulsierenden Röntgenstrahl, der in der Röntgenstrahlquelle 1 (der Röntgenröhre 11) erzeugt wird, exakt aufnehmen.
  • Die Ankunft des Objekts 5 im Bildaufnahmebereich des Röntgenbildverstärkers 2 (dem Bestrahlungsbereich des von der Röntgenstrahlquelle 1 ausgesandten Röntgenstrahls) wird durch den photoelektrischen Schalter 3 erkannt. Entsprechend diesem Erkennen erzeugt der Auslösesignalgenerator 104 ein Auslösesignal, wodurch der Impulsgenerator 105 einen Impuls erzeugt.
  • Folglich wird, wie oben angesprochen, in der Röntgenröhre 11 ein stabiler pulsierender Röntgenstrahl erzeugt, wenn sich der Impuls im EIN-Zustand befindet. Entsprechend dem von der Gittersignalerzeugungssektion 150 in Reaktion auf den vom Impulsgenerator 105 erzeugten Impuls ausgegebenen Gittersignal nimmt des Weiteren der Röntgenbildverstärker 2 das Röntgenübertragungsbild auf, das beim Bestrahlen des Objekts 5 mit dem Röntgenstrahl aus der Röntgenstrahlquelle 1 (der Röntgenröhre 11) gebildet wird, wenn das Gittersignal ausgegeben wird (wenn sich der vom Impulsgenerator 105 erzeugte Impuls im EIN-Zustand befindet). Darum kann das auf dem Förderband 4 befindliche transportierte Objekt 5 mit dem stabilen pulsierenden Röntgenstrahl, der in der Röntgenröhre 11 erzeugt wird, bestrahlt werden, und der Röntgenbildverstärker 2 kann das Röntgenübertragungsbild des Objekts, das beim Bestrahlen mit dem stabilen pulsierenden Röntgenstrahl erzeugt wird, exakt aufnehmen.
  • Wenn das Röhren- (Kathoden-) Stromreferenzsignal, das der Referenzspannungserzeugungssektion 115 zugeleitet wird, so konfiguriert ist, dass es variabel eingestellt werden kann, so ändert sich die von der Referenzspannungserzeugungssektion 115 ausgegebene positive Referenzspannung in Reaktion auf das variabel konfigurierte Röhren- (Kathoden-) Stromreferenzsignal. Infolge dessen ändert sich der Referenzwert im Betriebsverstärker 117 dergestalt, dass der Spannungswert der Gitterbetriebsspannung, die durch die Gitterspannungssteuerungsschaltung 118 an die erste Gitterelektrode 71 angelegt wird, sich ändert, wodurch sich die Menge an Elektronen, die von der Kathode 73 dergestalt emittiert werden, dass sie das Ziel 32 bombardieren, ändert, wodurch die in der Röntgenröhre 11 erzeugte Röntgenstrahldosis gesteuert werden kann. Natürlich kann in diesem Fall auch ein stabiler pulsierender Röntgenstrahl erzeugt werden.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Der Röntgengenerator, das Röntgenbildaufnahmegerät und das Röntgeninspektionssystem der vorliegenden Erfindung können in einer Vorrichtung zur zerstörungsfreien Durchstrahlungsprüfung verwendet werden, die in der Lage ist, Produkte, die sich in Verpackungsbehältern und dergleichen befinden, durch die Verpackungsbehälter und dergleichen hindurch zu erkennen, ohne die Verpackungsbehälter und dergleichen zu zerstören.

Claims (4)

  1. Röntgengenerator, umfassend: eine Röntgenröhre (11) zum Erzeugen eines Röntgenstrahls (81) innerhalb eines Vakuum-versiegelten Gehäuses (21, 31) durch Fokussieren eines von einer Kathode (73) emittierten Elektrons (80) in ein Anodenziel (32) mittels einer ersten Gitterelektrode (71), einer zweiten Gitterelektrode (72) und einer Fokussierelektrode (25); ein Gitterspannungssteuerungsmittel (110) zum Steuern einer an die erste Gitterelektrode (71) angelegten Gitterspannung; und ein Impulserzeugungsmittel (103) zum Erzeugen eines Impulses, der von einem AUS-Zustand zu einem EIN-Zustand wechselt und den EIN-Zustand für einen zuvor festgelegten Zeitraum aufrechterhält; wobei das Gitterspannungssteuerungsmittel (110) – in Reaktion auf den von dem Impulserzeugungsmittel (103) erzeugten Impuls – an die erste Gitterelektrode (71) eine Abschnürspannung anlegt, wenn sich der Impuls im AUS-Zustand befindet, damit verhindert wird, dass das von der Kathode (73) emittierte Elektron das Anodenziel (32) erreicht, und – in Reaktion auf den von dem Impulserzeugungsmittel (103) erzeugten Impuls – an die erste Gitterelektrode (71) eine Gitterbetriebsspannung anlegt, die so eingestellt ist, dass das Elektron, das von der Kathode (73) so emittiert wird, dass es das Anodenziel (32) bombardiert, eine zuvor festgelegte Quantitätsgröße erlangt, wenn sich der Impuls im EIN-Zustand befindet; und wobei das Gitterspannungssteuerungsmittel (110) Kathodenstromerkennungsmittel zum Erkennen eines Kathodenstroms aufweist und – in Reaktion auf den von dem Impulserzeugungsmittel (103) erzeugten Impuls – an die erste Gitterelektrode (71) eine Gitterbetriebsspannung anlegt, die so eingestellt ist, dass der von dem Kathodenstromerkennungsmittel erkannte Kathodenstrom einen zuvor festgelegten Wert erlangt, wenn sich der Impuls im EIN-Zustand befindet.
  2. Röntgengenerator nach Anspruch 1, wobei das Kathodenstromerkennungsmittel einen Kathodenstromerkennungswiderstand (111), der mit der Kathode (73) verbunden ist, aufweist, welcher dem Erkennen des Kathodenstroms dient; und wobei das Gitterspannungssteuerungsmittel (110) folgendes aufweist: eine Negativspannungserzeugungssektion (112) zum Erzeugen einer zuvor festgelegten negativen Spannung; einen Impulsinverter (113) zum Empfangen des von dem Impulserzeugungsmittel (103) erzeugten Impulses und Erzeugen eines invertierten Impulses, in welchem der EIN-Zustand und der AUS-Zustand des empfangenen Impulses invertiert werden; einen ersten Schalter (114) zum Empfangen des von dem Impulsinverter (113) erzeugten invertierten Impulses und Ausgeben – wenn sich der invertierte Impuls im EIN-Zustand befindet – der zuvor festgelegten, von der Negativspannungserzeugungssektion (112) erzeugten negativen Spannung; eine Referenzspannungserzeugungssektion (115) zum Erzeugen einer positiven Referenzspannung; einen zweiten Schalter (116) zum Empfangen des von dem Impulserzeugungsmittel (103) erzeugten Impulses und Ausgeben – wenn sich der Impuls im EIN-Zustand befindet – der von der Referenzspannungserzeugungssektion (115) erzeugten positiven Referenzspannung; einen Betriebsverstärker (117) mit einem Eingangsterminal zum Empfangen einer von dem Kathodenstromerkennungswiderstand (111) erzeugten Spannung und einem weiteren Eingangsterminal zum Empfangen der von dem ersten Schalter (114) ausgegebenen zuvor festgelegten negativen Spannung und der von dem zweiten Schalter (116) ausgegebenen positiven Referenzspannung; und eine Gitterspannungssteuerungsschaltung (118) zum Steuern – in Reaktion auf ein Ausgangssignal von dem Betriebsverstärker (117) – der an die erste Gitterelektrode (71) angelegten Gitterspannung.
  3. Röntgenbildaufnahmegerät, umfassend ein Bildaufnahmemittel (2) zum Aufnehmen eines Röntgenübertragungsbildes, das beim Bestrahlen eines Objekts (5) gebildet wird, welches mit einem Röntgenstrahl inspiziert werden soll, der mit dem Röntgengenerator nach Anspruch 1 erzeugt wird; wobei das Bildaufnahmemittel (2) den von dem Impulserzeugungsmittel (103) erzeugten Impuls empfängt und das Röntgenübertragungsbild aufnimmt, wenn sich der Impuls im EIN-Zustand befindet.
  4. Röntgeninspektionssystem, umfassend den Röntgengenerator nach Anspruch 1; ein Röntgenbildaufnahmegerät mit einem Bildaufnahmemittel (2) zum Aufnehmen eines Röntgenübertragungsbildes, das beim Bestrahlen eines Objekts (5) gebildet wird, welches mit einem Röntgenstrahl inspiziert werden soll, der mit dem Röntgengenerator erzeugt wird; und ein Objekterkennungsmittel (3) zum Erkennen der Ankunft des Objekts (5) in einem Bildaufnahmebereich in dem Röntgenbildaufnahmegerät; wobei das Impulserzeugungsmittel (103) Auslösesignalausgabemittel (104) zum Ausgeben eines Auslösesignals beim Erkennen des Objekts durch das Objekterkennungsmittel (3) aufweist und den Impuls ausgibt, wenn das Auslösesignal durch das Auslösesignalausgabemittel (104) ausgegeben wird; und wobei das Bildaufnahmemittel (2) den von dem Impulserzeugungsmittel (103) ausgegebenen Impuls empfängt und das Röntgenübertragungsbild aufnimmt, wenn sich der Impuls im EIN-Zustand befindet.
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