DE60015006T2 - Verbindungsschema für Halbleiter-Speicherbauteil - Google Patents

Verbindungsschema für Halbleiter-Speicherbauteil Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine integrierte Halbleiterschaltungsanordnung. Insbesondere bezieht sich diese Erfindung auf eine integrierte Halbleiterschaltungsanordnung mit einer mehrschichtigen Verdrahtungsstruktur, bei der Hilfssignalleitungen zusammen mit Signalleitungen vorgesehen sind, die jeweils mit Polysilicium oder Polycid hergestellt sind, um eine Verzögerung bei der Signaltransmission zu verhindern.
  • Die EP-0 817 197-A offenbart eine Schaltung, die mit einem ersten unteren Leiter (500) mit zwei Enden ausgebildet ist. Ein Ende des ersten unteren Leiters ist mit einer ersten Signalquelle (386) gekoppelt. Ein erster oberer Leiter (544) hat zwei Enden und ist von dem ersten unteren Leiter in einer Distanz vorgesehen, die geringer ist als ein zulässiger Abstand zwischen benachbarten unteren Leitern. Ein Ende des ersten oberen Leiters ist mit einer zweiten Signalquelle (384) gekoppelt. Ein zweiter oberer Leiter (508) hat zwei Enden. Ein Ende des zweiten oberen Leiters ist mit einem anderen Ende des ersten unteren Leiters zum Empfangen eines Signals von der ersten Signalquelle gekoppelt. Ein zweiter unterer Leiter (552) hat zwei Enden und ist von dem zweiten oberen Leiter in einer Distanz vorgesehen, die geringer ist als der zulässige Abstand zwischen benachbarten unteren Leitern. Ein Ende des zweiten unteren Leiters ist mit einem anderen Ende des ersten oberen Leiters zum Empfangen eines Signals von der zweiten Signalquelle gekoppelt. Da die oberen und unteren Leiter in einer Distanz vorgesehen sind, die geringer ist als der zulässige Abstand zwischen benachbarten unteren Leitern, wird die Layout-Fläche eingehalten. Der Gesamtwiderstand von mit jeder Signalquelle verbundenen Leitern ist gleich, somit ist die Signalverzögerung gleich.
  • US-5 442 212 offenbart eine Halbleiterspeicheranord nung, bei welcher der Abstand von Bitleitungen größer ausgebildet ist als der Abstand von Wortleitungen, und ein Speicherknotenkontakt ist in jedem rechtwinkligen Bereich positioniert, der von den Bitleitungen und den Wortleitungen umgeben ist. Die Distanz zwischen Zentren benachbarter Speicherknotenkontakte und die Distanz zwischen Zentren eines Bitleitungskontakts und eines benachbarten Speicherknotenkontakts sind beide größer ausgebildet als der Abstand von Wortleitungen. Durch diese Struktur kann die planare Fläche pro Speicherzelleneinheit erhöht werden, der Passspielraum zwischen dem Speicherknoten und dem Speicherknotenkontakt kann vergrößert werden, ein Kurzschluss zwischen der Bitleitung und dem Speicherknotenkontakt wird verhindert, und somit kann eine Speicherzellenstruktur mit hoher Produktionsausbeute und hoher Zuverlässigkeit realisiert werden.
  • Ein DRAM (dynamischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff) als eine von integrierten Halbleiterschaltungsanordnungen ist beispielsweise konfiguriert, einen MOS-Transistor und einen Kondensator in jeder von in einer Matrix angeordneten Speicherzellen vorzusehen. Eine Wortleitung des DRAM ist durch die Gateverdrahtung des MOS-Transistors gebildet, die aus einem Material wie Polysilicium oder Polycid mit einem vergleichsweise großen Widerstand hergestellt ist. Durch das Vorsehen einer als Trägerverdrahtung bezeichneten Hilfssignalleitung entlang der Gateverdrahtung kann daher ein Signal von einem Ende der Wortleitung zum anderen Ende davon ohne Entwicklung langer Verzögerungen bei seiner Propagation ausgebreitet werden.
  • 1 ist ein Layout, das einen herkömmlichen Typ eines Verdrahtungsmusters zwischen Speicherzellen eines DRAM mit Hilfssignalleitungen als Träger zeigt, die entlang Gateverdrahtungsleitungen vorgesehen sind. Im Allgemeinen ist jede Hilfssignalleitung 11 so gebildet, dass sie entlang jeder Gateverdrahtung 12 verläuft, wie in 1 gezeigt, in einer verdrahteten Schicht mit niedrigem Widerstand, die auf einer Schicht über der Gateverdrahtung 12 vorgesehen ist. Die Hilfssignalleitung 11 ist über einen Kontakt 14 zwischen einer Speicherzelle 13 und einer weiteren Speicherzelle 13 elektrisch mit der Gateverdrahtung 12 verbunden. In diesem Kontakt 14 ist eine Leitungsbreite der Gateverdrahtung 12 breiter als jene eines Verdrahtungsabschnitts, der von dem Kontakt verschieden ist.
  • Ein Verdrahtungsabstand der Hilfssignalleitung 11 wird durch eine verbreiterte Leitungsbreite der Gateverdrahtung 12 in dem Kontakt 14 breiter. Der Verdrahtungsabstand der Hilfssignalleitung 11 stimmt mit dem Abstand der Gateverdrahtung 12 überein, der Abstand der Gateverdrahtung 12 ist nämlich von dem Abstand der Hilfssignalleitung 11 abhängig. Somit kann der Abstand der Gateverdrahtung 12 breiter werden als der Mindestabstand der Gateverdrahtung 12, der ursprünglich aufgrund von Prozesseinschränkungen erzeugt werden kann. Dies bewirkt, dass ein höherer Integrationsgrad eines DRAM verhindert wird. Es ist zu beachten, dass in 1 eine gestrichelte Linie innerhalb der Speicherzelle 13 die Tatsache repräsentiert, dass die Gateverdrahtung 12 und Hilfssignalleitung 11 innerhalb der Speicherzelle 13 elektrisch miteinander verbunden sind.
  • Um das obige Problem zu lösen, wurde ein Wortleitungsträgersystem vorgeschlagen, bei dem eine Hilfssignalleitung als Träger in zwei verschiedene verdrahtete Schichten auf der oberen und unteren Seite geteilt wird. Jeder Verdrahtungsabstand der oberen und unteren Hilfssignalleitungen wird zweimal breiter ausgebildet als der Abstand der Gateverdrahtung, indem die oberen und unteren Hilfssignalleitungen für die Gateverdrahtung abwechselnd angeordnet werden, und der Abstand der Gateverdrahtung schmäler aus gebildet wird (z.B. Japanische offengelegte Patentveröffentlichung Nr. HEI 7-45720).
  • Gemäß diesem System ist ein Verdrahtungsmuster vorgesehen, bei dem Kontakte, jeweils zum elektrischen Verbinden der auf der oberen Seite vorgesehenen Hilfssignalleitung mit der Gateverdrahtung, in einer Leitung in der vertikalen Richtung in Bezug auf die Richtung angeordnet sind, in der die Gateverdrahtung verläuft, und eine lineare Hilfssignalleitung auf der unteren Seite geht zwischen den benachbarten Kontakten hindurch.
  • Ferner wurde auch ein hierarchisches Wortleitungssystem vorgeschlagen, bei dem, anstelle des Vorsehens der Hilfssignalleitung als Träger, wie in 2 gezeigt, eine Wortleitung in mehrfache Abschnitte geteilt ist, um Subwortleitungen 15 vorzusehen, und ein subunterer Decoder 16 ist zwischen den Speicherzellen 13 vorgesehen.
  • In dem Wortleitungsträgersystem, das in der Japanischen offengelegten Patentveröffentlichung Nr. HEI 7-45720 geoffenbart ist, ist jedoch der Mindestabstand der Gateverdrahtung tatsächlich von einem Raum zwischen einem Kontakt, der zwischen einer Hilfssignalleitung an der oberen Seite und einer Gateverdrahtung vorgesehen ist, und einer Hilfssignalleitung auf der unteren Seite abhängig. Daher kann der Abstand der Gateverdrahtung nicht ausreichend schmal ausgebildet werden, um einen höheren Integrationsgrad zu erzielen. Demgemäß besteht das Problem, dass kein weiterer hoher Integrationsgrad mit derselben Halbleiterchipgröße erzielt werden kann, oder dass eine Chipgröße mit demselben Integrationsgrad nicht reduziert werden kann.
  • Ferner weist das oben beschriebene hierarchische Wortleitungssystem das folgende Problem auf. Da eine Vielzahl von subunteren Decodern verteilt und angeordnet ist, kann der Abstand der Wortleitung schmäler ausgebildet werden. Die Vergrößerung der Fläche aufgrund des Vorsehens jener subunteren Decoder ist jedoch größer als der Fall, wo ein Kontakt zwischen einer Gateverdrahtung und der oben beschriebenen Hilfssignalleitung als Träger vorgesehen ist. Demzufolge kann kein höherer Integrationsgrad oder keine Reduktion einer Chipgröße erzielt werden.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind auf die Lösung der oben beschriebenen Probleme gerichtet. Spezifisch sind Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darauf gerichtet, eine integrierte Halbleiterschaltungsanordnung vorzusehen, bei der ein höherer Integrationsgrad oder die Reduktion einer Chipgröße erzielt werden kann, indem obere und untere zweischichtige Hilfssignalleitungen in einem spezifizierten Verdrahtungsmuster vorgesehen werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird in den beigeschlossenen unabhängigen Ansprüche 1 und 7 definiert, auf die nun Bezug genommen wird. Ferner sind bevorzugte Merkmale in den auf diese rückbezogenen Unteransprüchen zu finden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung sind Hilfssignalleitungen in oberen und unteren Schichten auf einer Signalleitung (Gateverdrahtung) über einer Isolierschicht vorgesehen, Kontakte, jeweils zwischen der Signalleitung und der Hilfssignalleitung auf der oberen Seite (Trägerverdrahtung auf der oberen Seite), sind an zwei oder mehreren verschiedenen Leitungen verteilt und angeordnet, die in einer vertikalen Richtung in Bezug auf eine Richtung verlaufen, in der die Signalleitung verläuft, jegliche Kontakte in einem einander benachbarten Paar unter den Kontakten zwischen der Signalleitung und der Hilfssignalleitung auf der oberen Seite sind an verschiedenen Leitungen angeordnet, und die Hilfssignalleitung auf der unteren Seite (Trägerverdrahtung auf der unteren Seite) geht zwischen den benachbarten Kontakten hin durch.
  • Mit der vorliegenden Erfindung werden die Kontakte, jeweils zwischen der Signalleitung und der Hilfssignalleitung auf der oberen Seite, an zwei Spalten verteilt und angeordnet, und es werden auch benachbarte Kontakte in einem Paar an den verschiedenen Spalten angeordnet, und ferner geht die Hilfssignalleitung auf der unteren Seite zwischen den benachbarten Kontakten so hindurch, dass sie sich von einem zum anderen hindurchwebt. Auch wenn eine Leitungsbreite der Signalleitung in dem Kontakt verbreitert wird, muss daher der Abstand der Hilfssignalleitung auf der unteren Seite nicht verbreitert werden. Demgemäß kann der Verdrahtungsabstand der oberen und unteren Hilfssignalleitungen schmäler ausgebildet werden, wodurch es ermöglicht wird, einen höheren Integrationsgrad einer integrierten Halbleiterschaltungsanordnung oder eine Reduktion einer Chipgröße zu erzielen.
  • Zusätzlich sind Hilfssignalleitungen in oberen und unteren Schichten an einer Signalleitung über einer Isolierschicht vorgesehen, Kontakte, jeweils zwischen der Signalleitung und der Hilfssignalleitung auf der oberen Seite, sind an zwei oder mehreren verschiedenen Leitungen verteilt und angeordnet, die in einer vertikalen Richtung in Bezug auf eine Richtung verlaufen, in der die Signalleitung verläuft, jegliche benachbarten Kontakte in einem Paar unter den Kontakten jeweils zwischen der Signalleitung und der Hilfssignalleitung auf der oberen Seite können an den verschiedenen Leitungen zwischen den Hilfssignalleitungen auf der unteren Seite in einem Paar einander benachbart angeordnet werden.
  • Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung sind Kontakte, jeweils zwischen der Signalleitung und der Hilfssignalleitung auf der oberen Seite, an zwei Spalten verteilt und angeordnet, und jegliche benachbarten Kontakte in einem Paar sind an den verschiedenen Spalten zwischen benachbarten Hilfssignalleitungen auf der unteren Seite in einem Paar angeordnet. Auch wenn eine Leitungsbreite der Signalleitung in dem Kontakt verbreitert wird, muss daher der Abstand der Hilfssignalleitung auf der unteren Seite nicht verbreitert werden. Demgemäß kann der Verdrahtungsabstand der oberen und unteren Hilfssignalleitungen schmäler ausgebildet werden, wodurch es ermöglicht wird, einen höheren Integrationsgrad einer integrierten Halbleiterschaltungsanordnung oder eine Reduktion einer Chipgröße zu erzielen.
  • Zusätzlich besteht der Kontakt aus einer leitfähigen Insel, die auf derselben verdrahteten Schicht wie jener einer Hilfssignalleitung auf der unteren Seite gebildet ist, einem ersten Hilfskontakt zum elektrischen Verbinden einer Signalleitung mit der Insel, und einem zweiten Hilfskontakt zum elektrischen Verbinden der Insel mit einer Hilfssignalleitung auf der oberen Seite, so dass der erste Hilfskontakt und der zweite Hilfskontakt an derselben Leitung angeordnet sein können.
  • Ferner besteht der Kontakt aus einer leitfähigen Insel, die auf derselben verdrahteten Schicht wie jener einer Hilfssignalleitung auf der unteren Seite gebildet ist, einem ersten Hilfskontakt zum elektrischen Verbinden einer Signalleitung mit der Insel, und einem zweiten Hilfskontakt zum elektrischen Verbinden der Insel mit einer zweiten Hilfssignalleitung, wobei der erste Hilfskontakt und der zweite Hilfskontakt voneinander verschoben und auf zwei verschiedenen Stufen angeordnet sein können, und die Signalleitung und die Hilfssignalleitung auf der oberen Seite können auch direkt und elektrisch miteinander verbunden sein.
  • Ferner können der erste Kontakt und der zweite Kontakt abwechselnd für jede eine Einheit oder jede zweite Einheit für eine Vielzahl von Signalleitungen vorgesehen sein.
  • Nun werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung anhand von Beispielen mit Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 ein Layout ist, das einen bekannten Typ eines Verdrahtungsmusters zwischen Speicherzellen des DRAM zeigt; und
  • 2 ein Layout ist, das eine Konfiguration zwischen Speicherzellen des DRAM auf der Basis eines bekannten Typs eines hierarchischen Wortleitungssystems zeigt;
  • 3 ein Layout ist, das ein Verdrahtungsmuster zwischen Speicherzellen des DRAM in einer ersten Ausführungsform der integrierten Halbleiterschaltungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ein Layout ist, das ein Verdrahtungsmuster zwischen Speicherzellen des DRAM in der ersten Ausführungsform der integrierten Halbleiterschaltungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 eine Schnittansicht des Verdrahtungsmusters, entlang der Linie A–A in 3, ist;
  • 6 ein Schaltbild des DRAM ist, bei dem die vorliegende Erfindung angewendet wird;
  • 7 ein Layout ist, das ein Verdrahtungsmuster zwischen Speicherzellen des DRAM in einer zweiten Ausführungsform der integrierten Halbleiterschaltungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 eine Schnittansicht des Verdrahtungsmusters, entlang der Linie B–B in 7, ist;
  • 9 ein Layout ist, das ein Verdrahtungsmuster zwischen Speicherzellen des DRAM in einer dritten Ausführungsform der integrierten Halbleiterschaltungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10 eine Schnittansicht des Verdrahtungsmusters, entlang der Linie C–C in 9, ist;
  • 11 ein Layout ist, das ein Verdrahtungsmuster zwischen Speicherzellen des DRAM in einer vierten Ausführungsform der integrierten Halbleiterschaltungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 12 ein Layout ist, das ein Verdrahtungsmuster zwischen Speicherzellen des DRAM in einer fünften Ausführungsform der integrierten Halbleiterschaltungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 13 ein Layout ist, das ein Verdrahtungsmuster zwischen Speicherzellen des DRAM in einer sechsten Ausführungsform der integrierten Halbleiterschaltungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 14 ein Layout ist, das ein Verdrahtungsmuster zwischen Speicherzellen des DRAM in einer siebenten Ausführungsform der integrierten Halbleiterschaltungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 15 ein Layout ist, das ein Verdrahtungsmuster zwischen Speicherzellen des DRAM in der siebenten Ausführungsform der integrierten Halbleiterschaltungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 16 ein Layout ist, das ein Verdrahtungsmuster zwischen Speicherzellen des DRAM in einer achten Ausführungsform der integrierten Halbleiterschaltungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In den nachstehenden Ausführungsformen wird ein Fall erläutert, wo die integrierte Halbleiterschaltungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung in einem DRAM angewendet wird.
  • 3 und 4 sind Layouts, die ein Verdrahtungsmuster zwischen Speicherzellen des DRAM in einer ersten Ausführungsform zeigen. 5 ist eine Schnittansicht des Verdrahtungsmusters, entlang der Linie A–A in 3. 6 ist ein Schaltbild des DRAM, bei dem die vorliegende Erfindung angewendet wird. Der DRAM, wie in 6 gezeigt, hat einen MOS-Transistor Q zum Schalten und einen Kondensator C zum Akkumulieren von Ladung in jeder von Speicherzellen, und die Gateverdrahtung des Transistors Q ist eine Wortleitung W.
  • Der DRAM in dieser ersten Ausführungsform, wie in 5 gezeigt, besteht aus einer Leitung einer Gateverdrahtung 21 als Signalleitung. Ferner sind eine Leitung einer Trägerverdrahtung 23 auf der unteren Seite als erste Hilfssignalleitung vorgesehen, welche auf einer verdrahteten Schicht gebildet ist, die auf einer Schicht oberhalb der Gateverdrahtung 21 über einer ersten Isolierschicht 22 vorgesehen ist, und eine Leitung einer Trägerverdrahtung 25 auf der oberen Seite als zweite Hilfssignalleitung, welche auf einer verdrahteten Schicht gebildet ist, die auf einer Schicht oberhalb Trägerverdrahtung 23 auf der unteren Seite über einer zweiten Isolierschicht 24 vorgesehen ist. Die zweite Hilfssignalleitung 25 ist mit einem Schutzfilm oder einer dritten Isolierschicht 26 bedeckt, die als Zwischenschicht-Isolierfilm zwischen der unmittelbar darüberliegenden Schicht dient.
  • Die erste bis dritte Isolierschicht 22, 24 und 26 sind in 3 nicht gezeigt. Ferner repräsentieren gestrichelte Linien innerhalb einer Speicherzelle 20 die Tatsache, dass die Gateverdrahtung 21 (211 bis 218), die Trägerverdrahtung 23 auf der unteren Seite, und die Trägerverdrahtung 25 auf der oberen Seite (251 bis 254) innerhalb der Speicherzelle 20 elektrisch miteinander verbunden sind (das Gleiche gilt für die nachstehend erläuterten 4, 7, 9 und 11 bis 16).
  • Die Leitungen der Gateverdrahtung 21 sind in einer versetzten Anordnung für jede eine Leitung vorgesehen. Es sind nämlich beispielsweise, wie in 3 gezeigt, Leitungen der Gateverdrahtungen mit ungerader Nummer 211, 213, 215 und 217 von oben zwischen der Speicherzelle 20 und der benachbarten Speicherzelle 20A auf der rechten Seite vorgesehen, wohingegen Leitungen der Gateverdrahtungen mit gerader Nummer 212, 214, 216 und 218 zwischen der Speicherzelle 20 und der benachbarten Speicherzelle 20B auf der linken Seite vorgesehen sind.
  • Die Trägerverdrahtung 23 auf der unteren Seite ist entlang jeder der Leitungen der Gateverdrahtungen mit ungerader Nummer 211, 213, 215 und 217 vorgesehen. Die Trägerverdrahtung 25 auf der oberen Seite ist entlang jeder der Leitungen der Gateverdrahtungen mit gerader Nummer 212, 214, 216 und 218 vorgesehen. Die Leitungen der Trägerverdrahtungen 23 und 25 auf der unteren Seite bzw. oberen Seite sind beispielsweise aus Aluminium oder Kupfer hergestellt. Es besteht jedoch keine besondere Einschränkung für das Material.
  • Jede der Leitungen der Gateverdrahtungen mit ungerader Nummer 211, 213, 215 und 217 und die entsprechende Trägerverdrahtung 23 auf der unteren Seite sind durch einen ersten Kontakt 27 elektrisch miteinander verbunden. Dieser erste Kontakt ist ein Leiter, der die erste Isolierschicht 22 zwischen der Speicherzelle 20 und der benachbarten Speicherzelle 20A durchdringt.
  • Jede der Leitungen der Gateverdrahtungen mit gerader Nummer 212, 214, 216 und 218 und die entsprechende Trägerverdrahtung 25 auf der oberen Seite sind durch zweite Kontakte 28 (281 bis 284) zwischen der Speicherzelle 20 und der benachbarten Speicherzelle 20B elektrisch miteinander verbunden, die auf der gegenüberliegenden Seite der Speicherzelle 20A vorgesehen ist.
  • Die zweiten Kontakte 28 sind abwechselnd an zwei verschiedenen Leitungen angeordnet, die in einer im Wesentli chen orthogonalen (in der Figur vertikalen) Richtung in Bezug auf die Richtung verlaufen, in der die Gateverdrahtung 21 verläuft (in der Figur laterale Richtung). Die zweiten Kontakte 281 und 283 für die Leitungen der Gateverdrahtungen mit ungerader Nummer 251 und 253 auf der oberen Seite in 3 sind nämlich beispielsweise darauf näher bei der Speicherzelle 20B auf der linken Seite angeordnet, wohingegen die zweiten Kontakte 282 und 284 für die Leitungen der Gateverdrahtungen mit gerader Nummer 252 und 254 auf der oberen Seite darauf näher bei der Speicherzelle 20 im Zentrum davon angeordnet sind.
  • Die zweiten Kontakte 28, wie in 4 gezeigt, können abwechselnd für jede zweite Einheit an den zwei verschiedenen Leitungen angeordnet sein, die in der vertikalen Richtung in Bezug auf die Richtung verlaufen, in der die Gateverdrahtung 21 verläuft (in der Figur laterale Richtung). Von den zweiten Kontakten 28, die an beiden Seiten des zweiten Kontakts 28 angeordnet sind, kann nämlich zumindest nur einer der beiden Kontakte an der oben beschriebenen verschiedenen Leitung angeordnet sein.
  • Die Leitungen der Trägerverdrahtung 23 auf der unteren Seite sind durch Biegen vorgesehen, so dass sie sich zwischen den zweiten Kontakten 281, 282, 283 und 284 hindurchweben, die wie oben beschrieben abwechselnd angeordnet sind. Spezifischer ist die Trägerverdrahtung 23 auf der unteren Seite in einer im Wesentlichen Z-förmigen Gestalt oder in einer im Wesentlichen umgekehrt Z-förmigen Gestalt entlang den zweiten Kontakten 28 vorgesehen, indem sie davon so weit wie möglich zwischen der Speicherzelle 20 und der Speicherzelle 20B beabstandet ist.
  • In der ersten Ausführungsform besteht der zweite Kontakt 28 aus einem ersten Hilfskontakt 31, der aus einem die erste Isolierschicht 22 durchdringenden Leiter hergestellt ist, einer leitfähigen Insel 32, die auf derselben verdrahteten Schicht wie die Trägerverdrahtung 23 auf der unteren Seite vorgesehen ist, und einem zweiten Hilfskontakt 33, der aus einem die zweite Isolierschicht 24 durchdringenden Leiter hergestellt ist.
  • Die Gateverdrahtung 21 und die Insel 32 sind durch den ersten Hilfskontakt 31 elektrisch miteinander verbunden, wohingegen die Insel 32 und die Trägerverdrahtung 25 auf der oberen Seite durch den zweiten Hilfskontakt 33 elektrisch miteinander verbunden sind. In der ersten Ausführungsform ist der zweite Hilfskontakt 33 an derselben Leitung wie jener des ersten Hilfskontakts 31 vorgesehen.
  • Im Nachstehenden wird ein Herstellungsverfahren des DRAM in dieser ersten Ausführungsform erläutert. Zuerst werden ein MOS-Transistor Q und ein Kondensator C auf einem Halbleitersubstrat gebildet, um eine Leitung einer Gateverdrahtung 21 in einem gewünschten Muster zu bilden. Im nächsten Schritt wird die Oberfläche davon mit der ersten Isolierschicht 22 laminiert, und Kontaktlöcher werden darauf hergestellt.
  • Die Kontaktlöcher werden mit leitfähigem Material wie Metall gefüllt, um den ersten Kontakt 27 und den ersten Hilfskontakt 31 zu bilden. Gleichzeitig werden die Trägerverdrahtung 23 auf der unteren Seite und Inseln 32 gemustert und auf der ersten Isolierschicht 22 gebildet.
  • Im nächsten Schritt wird die Oberfläche davon mit der zweiten Isolierschicht 24 laminiert, Kontaktlöcher werden darauf hergestellt, und die Löcher werden mit leitfähigem Material wie Metall gefüllt, um die zweiten Hilfskontakte 33 zu bilden. Die Trägerverdrahtung 25 auf der oberen Seite wird auf der zweiten Isolierschicht 24 gebildet, und die Oberfläche davon wird mit einer dritten Isolierschicht 26 bedeckt. Jeder der Prozesse kann durch das bekannte Verfah ren ausgeführt werden.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform werden in einem Bereich, wo acht Leitungen einer Gateverdrahtung 211, 212, 213, 214, 215, 216, 217 und 218 vorgesehen sind, vier Leitungen der Trägerverdrahtung 25 auf der oberen Seite vorgesehen, wohingegen insgesamt sechs Leitungen der Trägerverdrahtung 23 auf der unteren Seite einschließlich der Inseln 32 vorgesehen werden, somit kann die Trägerverdrahtung 25 auf der oberen Seite mit einem Abstand versehen werden, der zweimal breiter ist verglichen mit dem Abstand der Gateverdrahtung 21, und die Trägerverdrahtung 23 auf der unteren Seite kann mit einem Abstand versehen werden, der etwa vier Drittel (4/3) breiter ist. Daher kann die Gateverdrahtung 21 mit einem kleineren Abstand als dem Verdrahtungsabstand der Trägerverdrahtung 25 auf der oberen Seite und der Trägerverdrahtung 23 auf der unteren Seite versehen werden.
  • In diesem DRAM sind die zweiten Kontakte in einer versetzten Anordnung vorgesehen, damit sie nicht in einer Leitung angeordnet sind, und die Trägerverdrahtung 23 auf der unteren Seite wird vorgesehen, indem sie so gebogen wird, dass sie sich zwischen den zweiten Kontakten hindurchwebt, indem sie so weit wie möglich davon beabstandet ist. Auch wenn die Leitungsbreite der Gateverdrahtung 21 in dem zweiten Kontakt 28 verbreitert wird, muss daher ein Abstand der Trägerverdrahtung 23 auf der unteren Seite nicht verbreitert werden und kann belassen werden wie er ist.
  • Daher kann jeder Verdrahtungsabstand der Leitungen der Trägerverdrahtungen 23 und 25 auf der oberen bzw. unteren Seite schmäler ausgebildet werden, wodurch es ermöglicht wird, dass die Gateverdrahtung 21 mit einem noch kleineren Abstand versehen wird, wobei so ein höherer Integrationsgrad eines DRAM oder eine Reduktion einer Chipgröße erzielt werden kann.
  • 7 ist ein Layout, das ein Verdrahtungsmuster zwischen Speicherzellen eines DRAM in der zweiten Ausführungsform zeigt. 8 ist eine Schnittansicht des Verdrahtungsmusters, entlang der Linie B–B in 7. Die zweite Ausführungsform, wie in 7 und 8 gezeigt, wird durch das direkte und elektrische Verbinden der Gateverdrahtung 21 mit der Trägerverdrahtung 25 auf der oberen Seite mit Hilfe von zweiten Kontakten 29 anstelle der zweiten Kontakte 28 in der ersten Ausführungsform realisiert. Die anderen Elemente der Konfiguration sind gleich wie jene in der ersten Ausführungsform, daher werden dieselben Bezugszahlen den Elementen zugeordnet, die jenen in der ersten Ausführungsform entsprechen, und eine Beschreibung davon wird hier weggelassen.
  • Nachdem in der zweiten Ausführungsform die Oberfläche mit der ersten Isolierschicht 22 laminiert wird, werden nur Kontaktlöcher zur Bildung erster Kontakte 27 darin hergestellt. Kontaktlöcher zur Bildung der zweiten Kontakte 29 werden hergestellt, nachdem die Oberfläche des Kontakts mit der zweiten Isolierschicht 24 laminiert wird.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform können beide der Leitungen der Trägerverdrahtung 23 und 25 mit einem Abstand von etwa vier Drittel (4/3) verglichen mit dem Abstand der Gateverdrahtung 21 versehen werden, daher kann die Gateverdrahtung 21 mit einem kleineren Abstand versehen werden als jeder Verdrahtungsabstand der Trägerverdrahtung 25 auf der oberen Seite und der Trägerverdrahtung 23 auf der unteren Seite. Somit kann ein höherer Integrationsgrad in dem DRAM oder eine Reduktion einer Chipgröße auf die gleiche Weise wie in der ersten Ausführungsform erzielt werden.
  • 9 ist ein Layout, das ein Verdrahtungsmuster zwischen Speicherzellen eines DRAM in einer dritten Ausführungsform zeigt. 10 ist eine Schnittansicht des Verdrahtungsmusters entlang einer in 9 gezeigten Linie C–C. Die dritte Ausführungsform, wie in 9 und 10 gezeigt, wird durch das Anordnen der ersten Hilfskontakte 31 und der zweiten Hilfskontakte 33 auf der Basis einer Verschiebung davon voneinander auf dem Ebenenlayout in der ersten Ausführungsform realisiert.
  • Orte der ersten Hilfskontakte 31 und der zweiten Hilfskontakte 33 auf der Ebene werden zwischen benachbarten zweiten Kontakten 28 ausgetauscht. In 9 wiederholen sich nämlich abwechselnd ein Fall, wo der erste Hilfskontakt 31 auf der rechten Seite von dem zweiten Hilfskontakt 33 angeordnet ist, und ein Fall, wo der erste Hilfskontakt 31 auf der linken Seite davon angeordnet ist. Die anderen Elemente der Konfiguration sind gleich wie jene in der ersten Ausführungsform, daher werden dieselben Bezugszahlen den Elementen zugeordnet, die jenen in der ersten Ausführungsform entsprechen, und eine Beschreibung davon wird hier weggelassen.
  • Gemäß der dritten Ausführungsform kann, zusätzlich zu demselben Effekt wie jenem der ersten Ausführungsform, da die ersten Hilfskontakte 31 und die zweiten Hilfskontakte 33 voneinander verschoben sind, ein konkaver Abschnitt, der am oberen Rand der zweiten Hilfskontakte 33 gebildet sein kann, bei der Bildung der Kontakte kleiner ausgebildet werden. Daher kann ein schlechter Kontakt aufgrund eines größeren konkaven Abschnitts verhindert werden, somit ist es möglich, einen solchen Effekt zu erhalten, dass die zweiten Hilfskontakte 33 und die Trägerverdrahtung 25 auf der oberen Seite elektrisch miteinander sicherer verbunden werden können.
  • 11 ist ein Layout, das ein Verdrahtungsmuster zwischen Speicherzellen eines DRAM in einer vierten Ausführungsform zeigt. Die vierte Ausführungsform, wie in 11 gezeigt, wird durch das Vorsehen der Leitungen der Gateverdrahtung 21 in der ersten Ausführungsform in einer versetzten Anordnung für jede zweite Leitung realisiert. Die Trä gerverdrahtung 23 auf der unteren Seite ist elektrisch mit jeder von Leitungen der ersten, vierten, fünften und achten Gateverdrahtung 211, 214, 215 und 218 von oben in 11 über die ersten Kontakte 27 verbunden.
  • Die Trägerverdrahtung 25 auf der oberen Seite ist elektrisch mit jeder von Leitungen der zweiten, dritten, sechsten und siebenten Gateverdrahtung 212, 213, 216 und 217 von oben in 11 über die zweiten Kontakte 28 verbunden. Die anderen Elemente der Konfiguration sind gleich wie jene in der ersten Ausführungsform, daher werden dieselben Bezugszahlen den Elementen zugeordnet, die jenen in der ersten Ausführungsform entsprechen, und eine Beschreibung davon wird hier weggelassen.
  • Gemäß der vierten Ausführungsform kann die Trägerverdrahtung 25 auf der oberen Seite mit einem Abstand versehen werden, der zweimal so breit ist verglichen mit dem Abstand der Gateverdrahtung 21, und die Trägerverdrahtung 23 auf der unteren Seite kann mit einem Abstand versehen werden, der etwa vier Drittel (4/3) breiter ist. Daher kann die Gateverdrahtung 21 mit einem kleineren Abstand versehen werden als jeder Verdrahtungsabstand der Trägerverdrahtung 25 auf der oberen Seite und der Trägerverdrahtung 23 auf der unteren Seite, somit kann ein höherer Integrationsgrad in dem DRAM oder eine Reduktion einer Chipgröße auf die gleiche Weise wie in der ersten Ausführungsform erzielt werden.
  • 12 ist ein Layout, das ein Verdrahtungsmuster zwischen Speicherzellen eines DRAM in einer fünften Ausführungsform zeigt. Die fünfte Ausführungsform, wie in 12 gezeigt, wird durch das Verteilen zweiter Kontakte 28, in der ersten Ausführungsform, an drei Spalten zwischen der Speicherzelle 20 und Speicherzelle 20B und durch Anordnen der zweiten Kontakte an derselben Spalte für jede zweite Einheit realisiert. Die anderen Elemente der Konfiguration sind gleich wie jene in der ersten Ausführungsform, daher werden dieselben Bezugszahlen den Elementen zugeordnet, die jenen in der ersten Ausführungsform entsprechen, und eine Beschreibung davon wird hier weggelassen.
  • Gemäß der fünften Ausführungsform können die Trägerverdrahtung 25 auf der oberen Seite und die Trägerverdrahtung 23 auf der unteren Seite mit einem Abstand versehen werden, der drei Halbe (3/2) breiter ist verglichen mit dem Abstand der Gateverdrahtung 21. Daher kann die Gateverdrahtung 21 mit einem kleineren Abstand versehen werden als jeder Verdrahtungsabstand der Trägerverdrahtung 25 auf der oberen Seite und der Trägerverdrahtung 23 auf der unteren Seite, somit kann ein höherer Integrationsgrad in dem DRAM oder eine Reduktion einer Chipgröße auf die gleiche Weise wie in der ersten Ausführungsform erzielt werden.
  • 13 ist ein Layout, das ein Verdrahtungsmuster zwischen Speicherzellen eines DRAM in einer sechsten Ausführungsform zeigt. Die sechste Ausführungsform, wie in 13 gezeigt, wird durch das Vorsehen der Leitungen der Gateverdrahtung, in der ersten Ausführungsform, in einer versetzten Anordnung für jede zweite Leitung realisiert, wobei auch zweite Kontakte 28 an vier Spalten zwischen der Speicherzelle 20 und Speicherzelle 20B verteilt sind, und die Kontakte an Spalten durch aufeinanderfolgendes Verschieben von einer Spalte zur nächsten angeordnet sind. Die anderen Elemente der Konfiguration sind gleich wie jene in der ersten Ausführungsform, daher werden dieselben Bezugszahlen den Elementen zugeordnet, die jenen in der ersten Ausführungsform entsprechen, und eine Beschreibung davon wird hier weggelassen.
  • Gemäß der sechsten Ausführungsform können die Trägerverdrahtung 25 auf der oberen Seite und die Trägerverdrahtung 23 auf der unteren Seite mit einem Abstand versehen werden, der etwa acht Fünftel (8/5) breiter ist verglichen mit dem Abstand der Gateverdrahtung 21. Daher kann die Gateverdrahtung 21 mit einem kleineren Abstand versehen werden als jeder Verdrahtungsabstand der Trägerverdrahtung 25 auf der oberen Seite und der Trägerverdrahtung 23 auf der unteren Seite, somit kann ein höherer Integrationsgrad in dem DRAM oder eine Reduktion einer Chipgröße auf die gleiche Weise wie in der ersten Ausführungsform erzielt werden.
  • 14 und 15 sind Layouts, die jeweils ein Verdrahtungsmuster zwischen Speicherzellen eines DRAM in einer siebenten Ausführungsform zeigen. Die siebente Ausführungsform, wie in 14 gezeigt, unterscheidet sich dadurch von der ersten Ausführungsform, dass ein Paar von Leitungen der Trägerverdrahtung 23 auf der unteren Seite so vorgesehen ist, dass ein Paar zweiter Kontakte 28 dazwischen sandwichartig angeordnet ist, anstelle der Trägerverdrahtung 23 auf der unteren Seite, welche zwischen den zweiten Kontakten 28 hindurchgeht, die an zwei Spalten zwischen der Speicherzelle 20 und Speicherzelle 20B verteilt und angeordnet sind. Die anderen Elemente der Konfiguration sind gleich wie jene in der ersten Ausführungsform, daher werden dieselben Bezugszahlen den Elementen zugeordnet, die jenen in der ersten Ausführungsform entsprechen, und eine Beschreibung davon wird hier weggelassen.
  • Von den einander benachbarten zweiten Kontakten 28 können zweite Kontakte 28, die nicht in einem Paar sind, an zwei verschiedenen Leitungen angeordnet sein, die in der vertikalen Richtung in Bezug auf die Richtung verlaufen, in der die Gateverdrahtung 21 verläuft (in der Figur laterale Richtung), wie in 14 gezeigt, und sie können auch nicht an zwei verschiedenen Leitungen angeordnet sein, wie in 15 gezeigt.
  • Gemäß der siebenten Ausführungsform können die Trägerverdrahtung 25 auf der oberen Seite und die Trägerverdrah tung 23 auf der unteren Seite mit einem Abstand versehen werden, der etwa vier Drittel (4/3) breiter ist verglichen mit dem Abstand der Gateverdrahtung 21. Zusätzlich zu einem solchen Effekt, dass ein höherer Integrationsgrad in dem DRAM oder eine Reduktion einer Chipgröße wie in der ersten Ausführungsform erzielt werden kann, gibt es daher einen weiteren Effekt, dass die Breite der zweiten Kontakte 28 kleiner ausgebildet werden kann verglichen mit jener in der ersten Ausführungsform, da die Trägerverdrahtung 23 auf der unteren Seite nicht zwischen den zweiten Kontakten 28 vorgesehen ist.
  • 16 ist ein Layout, das ein Verdrahtungsmuster zwischen Speicherzellen eines DRAM in einer achten Ausführungsform zeigt. Die achte Ausführungsform, wie in 16 gezeigt, unterscheidet sich dadurch von der ersten Ausführungsform, dass ein Paar von Leitungen der Trägerverdrahtung 23 auf der unteren Seite so vorgesehen ist, dass ein Paar zweiter Kontakte 28 wie in der siebenten Ausführungsform dazwischen sandwichartig angeordnet ist. Zusätzlich sind die Leitungen der Gateverdrahtung 21 in einer versetzten Anordnung für jede zweite Leitung vorgesehen. Die anderen Elemente der Konfiguration sind gleich wie jene in der ersten Ausführungsform, daher werden dieselben Bezugszahlen den Elementen zugeordnet, die jenen in der ersten Ausführungsform entsprechen, und eine Beschreibung davon wird hier weggelassen.
  • Gemäß der achten Ausführungsform können die Trägerverdrahtung 25 auf der oberen Seite und die Trägerverdrahtung 23 auf der unteren Seite mit einem Abstand versehen werden, der etwa vier Drittel (4/3) breiter ist verglichen mit dem Abstand der Gateverdrahtung 21. Zusätzlich zu einem solchen Effekt, dass ein höherer Integrationsgrad in dem DRAM oder eine Reduktion einer Chipgröße wie in der ersten Ausführungsform erzielt werden kann, gibt es daher einen weiteren Effekt, dass die Breite der zweiten Kontakte 28 kleiner ausgebildet werden kann verglichen mit jener in der ersten Ausführungsform, da die Trägerverdrahtung 23 auf der unteren Seite nicht zwischen den zweiten Kontakten 28 vorgesehen ist.
  • Die wie oben beschriebene vorliegende Erfindung ist bei einer Trägerverdrahtung für eine Bitleitung eines DRAM anwendbar und auch bei einer Trägerverdrahtung für eine Signalleitung einer beliebigen integrierten Halbleiterschaltungsanordnung anwendbar, die von dem DRAM verschieden ist. In der dritten bis achten Ausführungsform können die Gateverdrahtung 21 und die Trägerverdrahtung 25 auf der oberen Seite elektrisch direkt durch die zweiten Kontakte 28 auf die gleiche Weise wie in der zweiten Ausführungsform miteinander verbunden sein.
  • Auch wenn eine Leitungsbreite einer Signalleitung in einem Kontakt zum elektrischen Verbinden einer Signalleitung mit einer verdrahteten Hilfsschicht auf der oberen Seite verbreitert wird, muss, wie oben beschrieben, mit der vorliegenden Erfindung ein Abstand einer Hilfssignalleitung auf der unteren Seite nicht verbreitert werden. Daher kann jeder Verdrahtungsabstand der oberen und unteren Hilfssignalleitungen schmäler ausgebildet werden. Dies ermöglicht, dass ein höherer Integrationsgrad einer integrierten Halbleiterschaltungsanordnung oder eine Reduktion einer Chipgröße erzielt wird.

Claims (13)

  1. Integrierte Halbleiterschaltungsanordnung, mit: einer Signalleitung (21); einer ersten Hilfssignalleitung (23), welche auf einer verdrahteten Schicht gebildet ist, die auf einer Schicht oberhalb der Signalleitung über einer Isolierschicht (22) vorgesehen ist; einer zweiten Hilfssignalleitung (25), welche auf einer . verdrahteten Schicht gebildet ist, die auf einer Schicht oberhalb der ersten Hilfssignalleitung über einer Isolierschicht (24) vorgesehen ist; ersten Kontakten (27) zum elektrischen Verbinden der Signalleitung mit der ersten Hilfssignalleitung; und zweiten Kontakten (28) zum elektrischen Verbinden der Signalleitung mit der zweiten Hilfssignalleitung, wobei die zweiten Kontakte (28) an zwei oder mehreren verschiedenen Leitungen verteilt und angeordnet sind, die in einer im Wesentlichen orthogonalen Richtung in Bezug auf eine wesentliche Richtung verlaufen, in der die Signalleitung (21) verläuft, und ein Paar der zweiten Kontakte (28), die einander benachbart sind, an verschiedenen Leitungen angeordnet ist, und die erste Hilfssignalleitung (25) in ein gebogenes Muster geformt ist, um so zwischen dem Paar einander benachbarter zweiter Kontakte (28) hindurchzugehen, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes gebogenes Muster der ersten Hilfssignalleitung (25) und ein zweites gebogenes Muster der ersten Hilfssignalleitung (25), die einen zweiten Kontakt (28) sandwichartig anordnen, in Bezug auf eine Leitung symmetrisch sind, die den zweiten Kontakt (28) einschließt und in der wesentlichen Richtung verläuft, in der die Signalleitung (21) verläuft.
  2. Integrierte Halbleiterschaltungsanordnung nach Anspruch 1, bei welcher jeder der zweiten Kontakte (28) umfasst: eine leitfähige Insel (32), die auf derselben verdrahteten Schicht gebildet ist wie jener der ersten Hilfssignalleitung (23); einen ersten Hilfskontakt (31) zum elektrischen Verbinden der Signalleitung (21) mit der Insel (32); und einen zweiten Hilfskontakt (33) zum elektrischen Verbinden der Insel (32) mit der zweiten Hilfssignalleitung (25), und der erste Hilfskontakt (31) und der zweite Hilfskontakt (33) an derselben Leitung angeordnet sind.
  3. Integrierte Halbleiterschaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei welcher jeder der zweiten Kontakte (28) umfasst: eine leitfähige Insel (32), die auf derselben verdrahteten Schicht gebildet ist wie jener der ersten Hilfssignalleitung (23); einen ersten Hilfskontakt (31) zum elektrischen Verbinden der Signalleitung (21) mit der Insel (32); und einen zweiten Hilfskontakt (33) zum elektrischen Verbinden der Insel (32) mit der zweiten Hilfssignalleitung (25), und der erste Hilfskontakt (31) und der zweite Hilfskontakt (33) angeordnet sind, indem sie auf zwei verschiedenen Stufen voneinander verschoben sind.
  4. Integrierte Halbleiterschaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher jeder der zweiten Kontakte (28) die Signalleitung (21) mit der zweiten Hilfssignalleitung (25) direkt und elektrisch verbindet.
  5. Integrierte Halbleiterschaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher die ersten Kontakte (27) und die zweiten Kontakte (28) abwechselnd für jede eine Einheit oder jede zwei Einheiten für eine Vielzahl von Signalleitungen (21) vorgesehen sind.
  6. Integrierte Halbleiterschaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welcher die Signalleitung (21) eine Wortleitung oder eine Bitleitung einer Halbleiterspeicheranordnung ist.
  7. Integrierte Halbleiterschaltungsanordnung, mit: einer Signalleitung (21); einer ersten Hilfssignalleitung (23), welche auf einer verdrahteten Schicht gebildet ist, die auf einer Schicht oberhalb der Signalleitung über einer Isolierschicht (24) vorgesehen ist; einer zweiten Hilfssignalleitung (25), welche auf einer verdrahteten Schicht gebildet ist, die auf einer Schicht oberhalb der ersten Hilfssignalleitung über einer Isolierschicht (24) vorgesehen ist; ersten Kontakten (27) zum elektrischen Verbinden der Signalleitung mit der ersten Hilfssignalleitung; und zweiten Kontakten (28) zum elektrischen Verbinden der Signalleitung mit der zweiten Hilfssignalleitung; wobei die zweiten Kontakte (28) an zwei oder mehreren verschiedenen Leitungen verteilt und angeordnet sind, die in einer im Wesentlichen orthogonalen Richtung in Bezug auf eine wesentliche Richtung verlaufen, in der die Signalleitung (21) verläuft, Paare der zweiten Kontakte (28), die einander benachbart sind, an verschiedenen Leitungen zwischen Paaren einander benachbarter erster Hilfssignalleitungen (23) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die erste (23) und zweite Hilfsleitung (25) in der wesentlichen Richtung verlaufen, in der die erste Signalleitung (21) verläuft.
  8. Integrierte Halbleiterschaltungsanordnung nach Anspruch 7, bei welcher die erste Hilfssignalleitung ein kleines gebogenes Muster in einer im Wesentlichen orthogonalen Richtung in Bezug auf die wesentliche Richtung aufweist, in der die Signalleitung verläuft.
  9. Integrierte Halbleiterschaltungsanordnung nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, bei welcher jeder der zweiten Kontakte (28) umfasst: eine leitfähige Insel (32), die auf derselben verdrahteten Schicht gebildet ist wie jener der ersten Hilfssignalleitung (23); einen ersten Hilfskontakt (31) zum elektrischen Verbinden der Signalleitung mit der Insel; und einen zweiten Hilfskontakt (33) zum elektrischen Verbinden der Insel mit der zweiten Hilfssignalleitung, und der erste Hilfskontakt und der zweite Hilfskontakt an derselben Leitung angeordnet sind.
  10. Integrierte Halbleiterschaltungsanordnung nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, bei welcher jeder der zweiten Kontakte (28) umfasst: eine leitfähige Insel (32), die auf derselben verdrahteten Schicht gebildet ist wie jener der ersten Hilfssignalleitung; einen ersten Hilfskontakt zum elektrischen Verbinden der Signalleitung mit der Insel; und einen zweiten Hilfskontakt zum elektrischen Verbinden der Insel mit der zweiten Hilfssignalleitung, und der erste Hilfskontakt und der zweite Hilfskontakt angeordnet sind, indem sie auf zwei verschiedenen Stufen voneinander verschoben sind.
  11. Integrierte Halbleiterschaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, bei welcher jeder der zweiten Kontakte (28) die Signalleitung (21) mit der zweiten Hilfssignalleitung (25) direkt und elektrisch verbindet.
  12. Integrierte Halbleiterschaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, bei welcher die ersten Kontakte (27) und die zweiten Kontakte (28) abwechselnd für jede eine Einheit oder jede zwei Einheiten für eine Vielzahl von Signalleitungen vorgesehen sind.
  13. Integrierte Halbleiterschaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, bei welcher die Signalleitung eine Wortleitung oder eine Bitleitung einer Halbleiterspeicheranordnung ist.
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