DE10126566C1 - Integrierte Schaltung - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung schafft eine integrierte Schaltung mit einer Mehrzahl parallel nebeneinander angeordneter aktiver streifenförmiger Gebiete (S1, D1, S2, D2, S3); einer Kontaktebene (K2) mit einer jeweiligen Mehrzahl von in Längsrichtung der einzelnen streifenförmigen Gebiete (S1, D1, S2, D2, S3) regelmäßig angeordneten Kontakten (9'; 11, 12); wobei die Kontakte (9'; 11, 12) in Breitenrichtung der einzelnen streifenförmigen Gebiete (S1, D1, S2, D2, S3) derart angeordnet sind, daß die Breitenerstreckung entsprechender Kontakte (9'; 11, 12) benachbarter Gebiete verschieden ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine integrierte Schaltung
mit einer Mehrzahl parallel nebeneinander angeordneter akti
ver streifenförmiger Gebiete und einer Kontaktebene mit einer
jeweiligen Mehrzahl von in Längsrichtung der einzelnen strei
fenförmigen Gebiete regelmäßig angeordneten Kontakten, wobei
die Kontakte in Breitenrichtung der einzelnen streifenförmi
gen Gebiete derart angeordnet sind, dass die Breitenerstre
ckung entsprechender Kontakte benachbarter Gebiete verschie
den ist.
Eine derartige integrierte Schaltung ist aus der US 006,020,612 A
und aus der JP 2000-307075 A bekannt.
Die DE 41 15 909 C1 offenbart eine Leitbahn-Anordnung für
höchstintegrierte Schaltungen mit mindestens zwei, im wesent
lichen in einer ersten Richtung verlaufenden unteren Leitbahn
und mindestens zwei darüber liegenden im wesentlichen in der
ersten Richtung verlaufenden oberen Leitbahn. Jede untere
Leitbahn ist in Abschnitte unterteilt, mit zwischen den Ab
schnitten liegenden Lücken. Jeder Abschnitt besitzt einen
Kontakt zur überliegenden durchgehenden oberen Leitbahn. Min
destens in der Nähe eines solchen Kontaktes besitzt die in
einer zweiten Richtung benachbarte untere Leitbahn eine Lü
cke.
Die DE 197 52 014 A1 offenbart eine integrierte Halbleiter
schaltungsanordnung mit einer Vielzahl von Verdrahtungsgit
terpunkten zu länglich gestalteten Source-/Drainbereichen.
Obwohl prinzipiell auf beliebige integrierte Schaltungen an
wendbar, werden die vorliegende Erfindung sowie die ihr
zugrundeliegende Problematik in bezug auf integrierte OCD(Off
Chip Driver bzw. Off-Chip-Treiber)-Schaltungen in Silizium-
Technologie erläutert.
Fig. 3 ist eine schematische seitliche Darstellung einer be
kannten integrierten Schaltung in Silizium-Technologie.
In Fig. 3 bezeichnet Bezugszeichen 1 ein Halbleitersubstrat,
z. B. ein Silizium-Halbleitersubstrat. Integriert in das Halb
leitersubstrat 1 sind Source-/Draingebiete 2, 4 mit einem da
zwischen liegenden Kanalgebiet 3. Die Source-/Draingebiete 2,
4 sind in Draufsicht betrachtet (vgl. Fig. 4) längliche
Streifen, welche an der Substratoberfläche einen im wesentli
chen rechteckigen Querschnitt aufweisen, wobei die Streifen
parallel zueinander angeordnet sind.
Weiter mit Bezug auf Fig. 3 ist oberhalb der Substratoberflä
che eine erste Kontaktebene K1 vorgesehen, welche für jedes
der Source-/Draingebiete 2, 4 eine Mehrzahl von in Längsrich
tung regelmäßig angeordneten Kontakten 6, 7 aufweist. Im vor
liegenden Beispiel liegend die Kontakte 6, 7 im wesentlichen
in der Mitte der streifenförmigen Source-/Draingebiete 2, 4
und sind äquidistant beabstandet. Eingebettet sind die Kontakte
6, 7 in eine Isolationsschicht 5, welche beispielsweise
aus TEOS-Oxid besteht.
Oberhalb der ersten Kontaktebene K1 ist eine erste Metalli
sierungsebene M0 vorgesehen, welche die Kontakte 6, 7 mit
voneinander elektrisch getrennten Metallflächen 8a, 8b, z. B.
aus Wolfram, elektrisch verbindet. Oberhalb der Metallebene
M0 ist eine zweite Kontaktebene K2 vorgesehen, welche im vor
liegenden Fall jeweils zwei Kontakte 9, 10 bzw. 11, 12 ober
halb des entsprechenden Kontaktes der ersten Kontaktebene K1,
nämlich oberhalb der Kontakte 6, 7, vorsieht. Eine weitere
Isolationsschicht zwischen den Kontakten 9, 10, 11, 12 ist
aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht gezeigt.
Oberhalb der Kontaktebene K2 liegt eine weitere Metallisie
rungsebene M1, welche die Kontakte 9, 10 mittels der Metall
fläche 13a und die Kontakte 11, 12 mittels der Metallfläche
13b zusammenführt.
Fig. 4 ist eine schematische Aufsicht-Darstellung der bekann
ten integrierten Schaltung in Silizium-Technologie.
Gemäß der Darstellung von Fig. 4 sind bei dem vorliegenden
Beispiel 5 Source-/Draingebiete S1, D1, S2, D2, S3 vorgese
hen, wobei die Gebiete S1 und D1 den Gebieten 2 bzw. 4 von
Fig. 3 entsprechen. Die Länge der Source-/Draingebiete S1,
D1, S2, D2, S3 sei im folgenden mit L bezeichnet. Zwischen
den Source-/Draingebieten S1, D1, S2, D2, S3 ist jeweils ein
Kanalgebiet mit einem darüber liegenden Gateanschluss G1-G4
vorgesehen. Die mit einem Kreuz gefüllten Quadrate in Fig. 4
bezeichnen die Oberansicht der Kontakte der ersten Kontakt
ebene K1, die, wie bereits erwähnt, im wesentlichen in der
Mitte der Breitenerstreckung der jeweiligen Source-
/Draingebiete S1, D1, S2, D2, S3 liegen.
Die offenen Quadrate in Fig. 4 bezeichnen die Kontakte der
zweiten Kontaktebene K2, welche über die erste Metallisierungsebene
M0 mit den entsprechenden Kontakten der ersten
Kontaktebene K1 verbunden sind. So ist im vorliegenden Fall
jeweils ein bestimmter Kontakt der ersten Kontaktebene K1 mit
zwei darüber liegenden Kontakten der zweiten Kontaktebene K2
verbunden, und zwar gemäß der Darstellung von Fig. 4 jeweils
mit dem links und rechts darüber liegenden nächsten Nachbarn.
Der Tatsache, dass die Kontakte der beiden Kontaktebenen K1,
K2 in Längsrichtung zueinander versetzt sind, wird in Fig. 3
dadurch Rechnung getragen, dass die Kontakte 6, 7 eine andere
Schraffur aufweisen als die Kontakte 9, 10, 11 bzw. 12.
Die bei der mit Bezug auf Fig. 3 und 4 erläuterten integrier
ten Schaltung auftretenden Probleme liegen an den Designre
geln für die Gestaltung der Kontakte und die Gestaltung der
Metallisierungen. Insbesondere ergeben sich bei der gezeigten
Anordnung dann Probleme, wenn die Breite des Kanalbereichs 3
bzw. der darüber liegenden Gates G1-G4 verkleinert wird. Ab
einer bestimmten Breite kollidieren dann die nächst benach
barten Kontakte zweier benachbarter Source-/Draingebiete der
zweiten Kontaktebene K2.
Einfach lösbar wäre dieses Problem dadurch, dass jeweils nur
jedes zweite streifenförmige Source-/Draingebiet S1, D1, S2,
D2, S3 Doppelkontakte in der zweiten Kontaktebene K2 aufwei
sen würde, d. h. also die Source-/Draingebiete alternierend
zwei bzw. einen Kontakt in der zweiten Kontaktebene K2 er
hielten. Dies ist jedoch insofern nachteilhaft, als dass je
des Source-/Draingebiet gleichmäßig an die Stromversorgung
anzuschließen ist, d. h., dass jedes Source-/Draingebiet ein
im wesentlichen gleichen Ausgangs- bzw. Eingangswiderstand
aufweist. Auch ist eine Symmetrie der Source-/Draingebiete
hinsichtlich der Kontaktierung wünschenswert, damit sich eine
im wesentlichen homogene Stromdichteverteilung über die Flä
che der gesamten Source-/Draingebiete ergibt.
Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine ent
sprechende integrierte Schaltung zu schaffen, wobei es möglich
ist, in der zweiten Kontaktebene über die Breite ver
teilt mehrere Kontakte vorzusehen, ohne dass es Probleme bei
der Verschmälerung der Kanalgebiete gibt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die integrierte
Schaltung nach Anspruch 1 gelöst.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Idee besteht
darin, daß die Kontakte in Breitenrichtung der einzelnen
streifenförmigen Gebiete derart angeordnet sind, daß die
Breitenerstreckung entsprechender Kontakte benachbarter Ge
biete verschieden ist.
Die erfindungsgemäße Schaltung weist gegenüber dem bekannten
Lösungsansatz u. a. den Vorteil auf, dass trotz einer Dimensi
onsverkleinerung eine Symmetrie der Kontakte und eine gleiche
Anzahl davon für jedes aktive Gebiet beibehalten werden kann.
Erfindungsgemäß weisen die Kontakte der
streifenförmigen Gebiete über eine erste Länge eine erste
Breitenerstreckung und über eine zweite Länge eine zweite
Breitenerstreckung auf.
Erfindungsgemäß beträgt die
Breitenerstreckung entsprechender Kontakte eines ersten und
zweiten benachbarten Streifens beim ersten Streifen zwei Kon
takte über die erste Länge und einen Kontakt über die zweite
Länge und beim zweiten Streifen zwei Kontakte über die zweite
Länge und einen Kontakt über die erste Länge.
In den Unteransprüchen finden sich vorteilhafte Weiterbildun
gen und Verbesserungen des Gegenstandes der Erfindung.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung sind die Kon
takte mit der Breitenerstreckung von einem Kontakt im wesent
lichen in der Breitenmitte des jeweiligen Gebiets angeordnet.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung sind die
streifenförmigen Gebiete Source-/Draingebiete von Feldef
fekttransistoren, welche mit jeweiligen dazwischenlie
genden Kanalgebieten in ein Halbleitersubstrat eingebracht sind.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist eine wei
tere Kontaktebene mit einer jeweiligen Mehrzahl von in Längs
richtung der einzelnen streifenförmigen Gebiete regelmäßig
angeordneten Kontakten vorgesehen, welche unter der Kontakt
ebene liegt, wobei die Kontakte der weiteren Kontaktebene ei
ne Breitenerstreckung von einem Kontakt aufweisen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung sind die bei
den Kontaktebenen über eine dazwischenliegende Metallebene
miteinander verbunden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist die Anzahl
der Kontakte jedes der streifenförmigen Gebiete gleich.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung liegen be
stimmte Kontakte der Konatktebene eines streifenförmigen Ge
biets über einem benachbarten streifenförmigen Gebiet.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung sind die
streifenförmige Gebiete im wesentlichen rechteckig.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher er
läutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische seitliche Darstellung einer inte
grierten Schaltung in Silizium-Technologie als Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Aufsicht-Darstellung einer inte
grierten Schaltung in Silizium-Technologie der Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine schematische seitliche Darstellung einer be
kannten integrierten Schaltung in Silizium-
Technologie; und
Fig. 4 eine schematische Aufsicht-Darstellung der bekann
ten integrierten Schaltung in Silizium-Technologie.
Fig. 1 ist eine schematische seitliche Darstellung einer in
tegrierten Schaltung in Silizium-Technologie als Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung, und Fig. 2 ist eine schema
tische Aufsicht-Darstellung einer integrierten Schaltung in
Silizium-Technologie der Ausführungsform der vorliegenden Er
findung.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung bezeichnen gleiche Bezugszeichen wie in Fig. 3 bzw.
4 gleiche bzw. funktionsgleiche Bestandteile.
Die Anordnung der Source-/Draingebiete 2, 4 gemäß Fig. 1 ist
identisch wie in Fig. 3. Lediglich das dazwischen liegende
Kanalgebiet 3' ist verschmälert dargestellt. Dementsprechend
liegen die Kontakte 6, 7 der ersten Kontaktebene K1 sowie die
Metallflächen 8a' und 8b' der ersten Metallebene M0 näher
beieinander.
Im Unterschied zur bekannten integrierten Schaltung nach Fig.
3 sind bei diesem Beispiel nicht jedem Kontakt der ersten
Kontaktebene K1 zwei Kontakte der zweiten Kontaktebene K2 zu
geordnet, sondern es ist eine symmetrische Struktur vorgese
hen, bei der für jedes der Source-/Draingebiete, S1, D1, S2,
D2, S3 über eine erste Teillänge S1 der Streifenlänge L, hier
genau der Hälfte, genau zwei Kontakte in der zweiten Kontakt
ebene K2 für jeden der Kontakte in der ersten Kontaktebene K1
vorgesehen sind. In der zweiten Teillänge L2, hier der ande
ren Hälfte, ist jeweils nur ein Kontakt in der zweiten Kon
taktebene K2 für jeden Kontakt in der ersten Kontaktebene K1
vorgesehen.
Korrespondierend dazu weist das benachbarte Source-/Drainge
biet, hier beispielsweise das Source-/Draingebiet D1 gegen
über dem Source-/Draingebiet S1(2) die selbe Kontaktstruktur
auf, jedoch spiegelbildlich versetzt.
Mit anderen Worten weist dort, wo im Source-/Draingebiet S1
zwei Kontakte in der zweiten Kontaktebene vorgesehen sind,
die Struktur oberhalb D1 nur einen Kontakt in der zweiten
Kontaktebene K2 auf, und zwei Kontakte in der zweiten Kon
taktebene, wobei im ersten Source-/Draingebiet S1(2) nur ein
Kontakt in der zweiten Kontaktebene vorgesehen ist. Somit er
gibt sich eine symmetrische Struktur, welche ein "Aneinander
rücken" durch Verschmälerung der Kanallänge zulässt. Glei
chermaßen sind die Kontakte der zweiten Kontaktebene bei die
sem Beispiel ineinander verschachtelt, und es können sogar
Kontakte der zweiten Kontaktebene K2, welche zum Source-
/Draingebiet S1 gehören, oberhalb des Source-/Draingebietes
D1 liegen.
Alle Source-/Draingebiete haben bei dieser neuen Anordnung die
gleiche Anzahl von Versorgungskontakten, was gleich Eingangs-
bzw. Ausgangswiderstände zur Folge hat. Auch ist eine voll
ständige Symmetrie der Source-/Draingebiete zueinander gegeben,
und damit die angesprochene günstige Stromdichtevertei
lung.
Obwohl die vorliegende Erfindung vorstehend anhand eines be
vorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben wurde, ist sie
darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Art und Wei
se modifizierbar.
Insbesondere ist die Erläuterung im Zusammenhang mit inte
grierten Treiberschaltungen in Silizium-Technologie nur bei
spielhaft.
Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf
die oben beispielhaft angegebene Kontaktstruktur der zweiten
Kontaktebene beschränkt. Beispielsweise ist ein zahnartiges
Ineinandergreifen der Kontakte der zweiten Kontaktebene vor
stellbar. Auch kann bei entsprechenden Platzverhältnissen in
der zweiten Kontaktebene eine größere Anzahl von Kontakten
pro Kontakt in der ersten Kontaktebene vorgesehen sein. We
sentlich ist, dass die Kontakte in Breitenrichtung der ein
zelnen streifenförmigen Gebiete derart angeordnet sind, dass
die Breitenerstreckung entsprechender Kontakte benachbarter
Source-/Draingebiete verschieden ist, so dass eine Überlap
pung, bzw. eine Verzahnung möglich ist.
1
Substrat
2
,
3
aktive Gebiete
S1-S3 Sourcegebiete
D1, D2 Draingebiete
S1-S3 Sourcegebiete
D1, D2 Draingebiete
3
,
3
' Kanalgebiet
K1, K2 Kontaktebenen
M0, M1 Metallebenen
K1, K2 Kontaktebenen
M0, M1 Metallebenen
6
,
7
,
9
,
9
',
11
,
12
Kontakte
5
Isolationsschicht
8
a,
8
a',
8
b,
13
a,
13
a',
13
b Metallflächen
G1-G4 Gatebereiche
L, L1, L2 Längenabschnitte
G1-G4 Gatebereiche
L, L1, L2 Längenabschnitte
Claims (8)
1. Integrierte Schaltung mit:
einer Mehrzahl parallel nebeneinander angeordneter aktiver streifenförmiger Gebiete (S1, D1, S2, D2, S3);
einer Kontaktebene (K2) mit einer jeweiligen Mehrzahl von in Längsrichtung der einzelnen streifenförmigen Gebiete (S1, D1, S2, D2, S3) regelmäßig angeordneten Kontakten (9'; 11, 12);
wobei die Kontakte (9'; 11, 12) in Breitenrichtung der ein zelnen streifenförmigen Gebiete (S1, D1, S2, D2, S3) derart angeordnet sind, daß die Breitenerstreckung entsprechender Kontakte (9'; 11, 12) benachbarter Gebiete verschieden ist;
wobei die Kontakte (9'; 11, 12) der streifenförmigen Gebiete (S1, D1, S2, D2, S3) über eine erste Länge (L1; L2) eine erste Breitenerstreckung und über eine zweite Länge eine zweite Breitenerstreckung aufweisen; und
wobei die Breitenerstreckung entsprechender Kontakte (9'; 11, 12) eines ersten und zweiten benachbarten Streifens (S1, D1) beim ersten Streifen (S1) zwei Kontakte über die erste Länge (L1) und einen Kontakt über die zweite Länge (L2) und beim zweiten Streifen (D1) zwei Kontakte über die zweite Länge (L2) und einen Kontakt über die erste Länge (L1) beträgt.
einer Mehrzahl parallel nebeneinander angeordneter aktiver streifenförmiger Gebiete (S1, D1, S2, D2, S3);
einer Kontaktebene (K2) mit einer jeweiligen Mehrzahl von in Längsrichtung der einzelnen streifenförmigen Gebiete (S1, D1, S2, D2, S3) regelmäßig angeordneten Kontakten (9'; 11, 12);
wobei die Kontakte (9'; 11, 12) in Breitenrichtung der ein zelnen streifenförmigen Gebiete (S1, D1, S2, D2, S3) derart angeordnet sind, daß die Breitenerstreckung entsprechender Kontakte (9'; 11, 12) benachbarter Gebiete verschieden ist;
wobei die Kontakte (9'; 11, 12) der streifenförmigen Gebiete (S1, D1, S2, D2, S3) über eine erste Länge (L1; L2) eine erste Breitenerstreckung und über eine zweite Länge eine zweite Breitenerstreckung aufweisen; und
wobei die Breitenerstreckung entsprechender Kontakte (9'; 11, 12) eines ersten und zweiten benachbarten Streifens (S1, D1) beim ersten Streifen (S1) zwei Kontakte über die erste Länge (L1) und einen Kontakt über die zweite Länge (L2) und beim zweiten Streifen (D1) zwei Kontakte über die zweite Länge (L2) und einen Kontakt über die erste Länge (L1) beträgt.
2. Integrierte Schaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Kontakte mit der Breitenerstreckung von einem Kontakt im
wesentlichen in der Breitenmitte des jeweiligen Gebiets ange
ordnet sind.
3. Integrierte Schaltung nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die streifenförmigen Gebiete (S1, D1, S2, D2, S3) Source-/
Draingebiete von Feldeffekttransistoren sind, welche mit je
weiligen dazwischenliegenden Kanalgebieten (3') in ein Halb
leitersubstrat (1) eingebracht sind.
4. Integrierte Schaltung nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
eine weitere Kontaktebene (K1) mit einer jeweiligen Mehrzahl
von in Längsrichtung der einzelnen streifenförmigen Gebiete
(S1, D1, S2, D2, S3) regelmäßig angeordneten Kontakten (6, 7)
vorgesehen ist, welche unter der Kontaktebene (K2) liegt, wo
bei die Kontakte (6, 7) der weiteren Kontaktebene (K1) eine
Breitenerstreckung von einem Kontakt aufweisen.
5. Integrierte Schaltung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, dass
die beiden Kontaktebenen (K1; K2) über eine dazwischenliegen
de Metallebene (M0) miteinander verbunden sind.
6. Integrierte Schaltung nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Anzahl der Kontakte (9'; 11, 12) jedes der streifenförmi
gen Gebiete (S1, D1, S2, D2, S3) gleich ist.
7. Integrierte Schaltung nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
bestimmte Kontakte (9'; 11, 12) der Konatktebene (K2) eines
streifenförmigen Gebiets über einem benachbarten streifenför
migen Gebiet liegen.
8. Integrierte Schaltung nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die streifenförmige Gebiete (S1, D1, S2, D2, S3) im wesentli
chen rechteckig sind.
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