DE60014766T2 - Metallhalogen-Dampfentladungslampe - Google Patents

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    • H01J61/82Lamps with high-pressure unconstricted discharge having a cold pressure > 400 Torr

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Metallhalogen-Dampfentladungslampe und insbesondere eine Metallhalogen-Dampfentladungslampe, bei der eine Entladungsröhre aus Aluminiumoxidkeramik verwendet wird.
  • In den vergangenen Jahren wurde auf dem Gebiet der Metallhalogenlampen immer häufiger Aluminiumoxidkeramik als Material für eine Entladungsröhre verwendet anstatt eines herkömmlichen Quarzglasmateriales. Da Aluminiumoxidkeramik viel hitzebeständiger ist als Quarzglas, eignet sich Aluminiumoxidkeramik für eine Entladungsröhre einer Hochdruckentladungslampe, deren Temperatur sich während der Beleuchtung erhöht. Aus diesem Grund kann eine Metallhalogenlampe, bei der eine Entladungsröhre aus Aluminiumoxidkeramik verwendet wird, hohe Farbgebungseigenschaften und eine hohe Leistung erzielen. Außerdem besitzt Aluminiumoxidkeramik mit einem in der Entladungsröhre eingeschlossenen Metallhalogen eine niedrigere Reaktivität als Quarzglas, so dass es wahrscheinlich eher zu einer weiteren Verlängerung der Lebensdauer der Metallhalogenlampe beiträgt.
  • Bei allen Metallhalogenlampen, bei denen Entladungsröhren aus Aluminiumoxidkeramik verwendet werden und die im Augenblick auf dem Markt sind, ist die Grenze der elektrischen Leistung 150 W oder weniger. In der Zukunft kann bei der Zuverlässigkeit des Aufbaus des Verschlussabschnitts ein Problem auftreten, wenn die Lampe bei einer höheren Wattleistung verwendet wird.
  • Genauer gesagt unterscheidet sich der thermische Ausdehnungskoeffizient von Wolfram oder Molybdän, welches für einen halogenresistenten Abschnitt eines Zuführteiles im Innern des schmalen Röhrenabschnitts verwendet wird, erheblich von dem von Aluminiumoxid. Daher bilden sich in Lampen mit hoher Wattleistung, bei denen die Temperatur der Entladungsröhre weiter erhöht ist, Risse im Verschlussabschnitt, wenn die Lampe an ist, und es können in der Entladungsröhre undichte Stellen auftreten.
  • Um bei den Lampen mit hoher Wattleistung eine lange Lebensdauer zu erreichen, wurde überlegt, für das Zuführteil einen leitenden Keramik-Metall-Verbundwerkstoff zu verwenden, dessen thermischer Ausdehnungskoeffizient im Wesentlichen gleich dem von Aluminiumoxidkeramik ist.
  • Die Elektroden einer Lampe dieser Art werden nicht durch Erhitzen und Zusammendrücken der seitlichen Röhrenabschnitte der Entladungsröhre abgedichtet, wie dies bei Verwendung von Quarzglas der Fall ist, sondern dadurch, dass man ein Dichtmittel, wie Fritteglas, zum Schmelzen bringt und das geschmolzene Dichtmittel dort hineinfließen lässt. Deshalb bildet sich in den Abschnitten, die nicht mit dem Dichtmittel abgedichtet sind, ein Spalt zwischen dem Zuführteil und der Innenfläche des schmalen Röhrenabschnitts (vgl. JP-57-78763 A). Ferner hat eine Lampe mit hoher Wattleistung eine große Entladungsröhre, und je größer die Entladungsröhre ist, desto größer wird der Spalt.
  • Wie oben beschrieben, existiert bei der herkömmlichen Metallhalogenlampe, bei der für die Entladungsröhre Aluminiumoxidkeramik verwendet wird, zwischen dem Zuführteil und der Innenfläche des schmalen Röhrenabschnitts ein Spalt. Deshalb neigt in der Entladungsröhre eingeschlossenes Leuchtmetall dazu, in den Spalt zwischen dem Zuführteil und der Innenfläche des schmalen Röhrenabschnitts hinunterzufallen, wenn die Lampe mit den in vertikaler Richtung ausgerichteten Elektroden der Lampe angeschaltet wird.
  • Während der Lebensdauer der Lampe trägt das Metall weniger zur Lumineszenz im Entladungsraum bei, wenn das Leuchtmetall in den Spalt hinunterfällt, so dass kein ausreichender Dampfdruck erreicht wird, und die Farbtemperatur verändert sich erheblich. Mit anderen Worten können die charakteristischen Merkmale erheblich verändert werden, beispielsweise 100 Stunden nach dem Einschalten der Lampe, auch wenn die Farbtemperaturcharakteristika gleich nach dem Einschalten der Lampe ausreichend sind. Wird die Menge des eingeschlossenen Leuchtmetalls erhöht, um dieses Problem zu verhindern, so wird die Reaktion zwischen dem Leuchtmetall und den Elektroden und dem Aluminiumoxid beschleunigt, so dass sich die Lebensdauercharakteristika verschlechtern.
  • Unter Berücksichtigung der obigen Ausführungen ist es daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Metallhalogen-Dampfentladungslampe zu schaffen, die während einer dauernden Beleuchtung über einen langen Zeitraum hinweg eine geringe Farbtemperaturänderung aufweist und die stabile charakteristische Merkmale beibehält, indem die Leuchtmetallmenge, die in den schmalen Röhrenabschnitt hinunterfällt, reduziert wird.
  • Um die oben genannte Aufgabe zu erfüllen, enthält eine Metallhalogen-Dampfentladungslampe gemäß der vorliegenden Erfindung eine Entladungsröhre, umfassend einen lichtdurchlässigen, einen Entladungsraum begrenzenden Entladungsabschnitt aus Keramik, in dem ein Leuchtmetall eingeschlossen ist, an beiden Enden des Entladungsabschnitts vorgesehene, schmale Röhrenabschnitte, ein Paar Elektroden, die an ihren Spitzen mit Spulen versehen sind, Elektrodenträger, die an ihrem einen Ende die Elektroden tragen und sich ganz bis zu den Enden der schmalen Röhrenabschnitte auf der dem Entladungsraum gegenüberliegenden Seite an dessen anderem Ende erstrecken, und ein Dichtmittel zum Abdichten der Enden der schmalen Röhrenabschnitte auf der dem Entladungsraum gegenüberliegenden Seite, um die Elektrodenträger an den Innenflächen der schmalen Röhrenabschnitte zu befestigen, wobei X > 0,0056P + 0,394 erfüllt ist, wobei P eine Lampenleistung (in W) und X ein Abstand (in mm) von den Enden der Spulen auf der Seite der schmalen Röhrenabschnitte bis zu den Enden der schmalen Röhrenabschnitte auf der Seite des Entladungsraumes ist.
  • Der Abstand X wird auf einen Wert eingestellt, der die obige Gleichung erfüllt, so dass die Temperatur in der Nähe der Endflächen der schmalen Röhrenabschnitte auf der Seite des Entladungsraumes bei einer Temperatur gehalten werden kann, bei der das überschüssige Leuchtmetall flüssig ist.
  • So kann in dem Fall, in dem diese Metallhalogen-Dampfentladungslampe mit den in vertikaler Richtung ausgerichteten Elektroden eingeschaltet wird, die Leuchtmetallmenge, die in den schmalen Röhrenabschnitt hinunterfällt, im Vergleich zu derjenigen in herkömmlichen Lampen reduziert werden. Folglich kann durch die vorliegende Erfindung eine Metallhalogen-Dampfentladungslampe geschaffen werden, die ausreichend Dampfdruck im Entladungsraum hält, bei dauernder Beleuchtung über einen langen Zeitraum hinweg nur eine geringe Farbtemperaturänderung gestattet und stabile charakteristische Merkmale beibehält.
  • Bei der oben beschriebenen Metallhalogen-Dampfentladungslampe erstreckt sich das Dichtmittel vorzugsweise von den Enden der schmalen Röhrenabschnitte auf der dem Entladungsraum gegenüberliegenden Seite in die schmalen Röhrenabschnitte hinein.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel befindet sich das Dichtmittel im Innern der schmalen Röhrenabschnitte, so dass das Raumvolumen in den schmalen Röhrenabschnitten reduziert ist, und deshalb ist die Leuchtmetallmenge, die während der Beleuchtung in die schmalen Röhrenabschnitte hinunterfällt, reduziert. So wird durch dieses Ausführungsbeispiel das Absinken des Dampfdrucks im Innern des Entladungsraumes weiter unterdrückt. Folglich kann durch die vorliegende Erfindung eine Metallhalogen-Dampfentladungslampe geschaffen werden, die eine weiter reduzierte Farbtemperaturänderung während einer dauernden Beleuchtung über einen langen Zeitraum hinweg gestattet und die weitere stabile charakteristische Merkmale beibehält.
  • Bei der oben beschriebenen Metallhalogen-Dampfentladungslampe ist vorzugsweise L < X × 20, 783P–0,0971 erfüllt, wobei L ein Abstand (in mm) von den Enden der schmalen Röhrenabschnitte auf der Seite des Entladungsraumes bis zu den Enden des Dichtmittels auf der Seite des Entladungsraumes ist.
  • Bei der oben beschriebenen Metallhalogen-Dampfentladungslampe bestehen die schmalen Röhrenabschnitte vorzugsweise aus dem gleichen lichtdurchlässigen Keramikmaterial wie es für den Entladungsabschnitt verwendet wird, und die Elektrodenträger bestehen aus einem leitenden Keramik-Metall-Verbundwerkstoff, welcher einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten besitzt, der im Wesentlichen gleich dem des lichtdurchlässigen Keramikmateriales ist.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel bilden sich durch den Unterschied im thermischen Ausdehnungskoeffizienten nur sehr selten Risse während der Beleuchtung, und undichte Stellen in der Entladungsröhre können verhindert werden. So kann durch die vorliegende Erfindung eine Metallhalogen-Dampfentladungslampe geschaffen werden, die eine lange Lebensdauer, eine hohe Farbgebung und eine hohe Leistung besitzt.
  • Wie oben beschrieben, wird durch die vorliegende Erfindung eine Metallhalogen-Dampfentladungslampe geschaffen, die während der Beleuchtung eine reduzierte Farbtemperaturänderung aufweist und stabile charakteristische Merkmale beibehält.
  • Diese und andere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden für den Fachmann nach Studium der nachfolgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung deutlich. In dieser Zeichnung zeigen
  • 1 eine Vorderansicht einer Metallhalogen-Dampfentladungslampe eines Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung.
  • 2 eine Querschnittsansicht, die im Detail den Aufbau einer in der Metallhalogen-Dampfentladungslampe der 1 vorgesehenen Entladungsröhre zeigt.
  • 3 eine graphische Darstellung, die die Farbtemperaturänderung während der Beleuchtung zeigt, wenn der Abstand vom Ende einer Spule auf der Seite des schmalen Röhrenabschnitts zum Ende des schmalen Röhrenabschnitts auf der Seite des Entladungsraumes in der Metallhalogen-Dampfentladungslampe (250 W) der 1 verändert wird.
  • 4 eine graphische Darstellung, die die Farbtemperaturänderung während der Beleuchtung zeigt, wenn der Abstand vom Ende des schmalen Röhrenabschnitts auf der Seite des Entladungsraumes zum Ende einer Glasfritte auf der Seite des Entladungsraumes in der Metallhalogen-Dampfentladungslampe (250 W) der 1 verändert wird.
  • 5 eine graphische Darstellung, die die Farbtemperaturänderung während der Beleuchtung zeigt, wenn der Abstand vom Ende einer Spule auf der Seite des schmalen Röhrenabschnitts zum Ende des schmalen Röhrenabschnitts auf der Seite des Entladungsraumes in der Metallhalogen-Dampfentladungslampe (70 W) der 1 verändert wird.
  • 6 eine graphische Darstellung, die die Farbtemperaturänderung während der Beleuchtung zeigt, wenn der Abstand vom Ende des schmalen Röhrenabschnitts auf der Seite des Entladungsraumes zum Ende einer Glasfritte auf der Seite des Entladungsraumes in der Metallhalogen-Dampfentladungslampe (70 W) der 1 verändert wird.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 ist eine Vorderansicht, die den Aufbau einer 250 W Metallhalogen-Dampfentladungslampe eines Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in 1 dargestellt, enthält die Metallhalogen-Dampfentladungslampe dieses Ausführungsbeispieles eine Entladungsröhre 1 aus Aluminiumoxidkeramik, die durch Bleidrähte 3a und 3b in einer Außenröhre 5 in einer vorgegebenen Stellung gehalten wird. Im Innern der Außenröhre 5 wird unter einem vorgegebenen Druck Stickstoff eingeschlossen und in der Nähe des Verschlußabschnitts wird eine Basis 6 angebracht.
  • Die Entladungsröhre 1 ist im Innern eines Röhrchens 2 aus Quarzglas vorgesehen, das zur Verringerung der ultravioletten Strahlen beiträgt. Das Röhrchen 2 aus Quarzglas hält die Entladungsröhre 1 warm und hält ausreichend Dampfdruck und verhindert auch, dass die Außenröhre 5 bricht, wenn die Entladungsröhre 1 zerbrochen ist. Das Röhrchen 2 aus Quarzglas wird durch Platten 4a und 4b, die das Röhrchen stützen, am Bleidraht 3a gehalten.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht, die den Aufbau der Entladungsröhre 1 im Detail zeigt. Wie in 2 dargestellt, hat die Entladungsröhre 1 schmale Röhrenabschnitte 8a und 8b an beiden Enden eines Hauptröhrenabschnitts (Entladungsabschnitts) 7, der einen Entladungsraum begrenzt. Im Entladungsraum des Hauptröhrenabschnitts 7 sind Quecksilber, Edelgas und Leuchtmetall eingeschlossen.
  • Durch die schmalen Röhrenabschnitte 8a und 8b werden jeweils Spulen 10a und 10b, Elektrodenstifte 9a und 9b und leitende Keramik-Metall-Verbundwerkstoffe (Elektrodenträger) 11a und 11b enthaltende Zuführteile eingeführt. Die Spulen 10a und 10b werden an den Spitzen der Elektrodenstifte 9a und 9b ange bracht und einander gegenüberliegend im Entladungsraum des Hauptröhrenabschnitts 7 angeordnet. Die Elektrodenstifte 9a und 9b bestehen aus Wolfram und haben einen Außendurchmesser von 0,71 mm und eine Länge von 5,2 mm. Die leitenden Keramik-Metall-Verbundwerkstoffe 11a und 11b sind mit den Elektrodenstiften 9a und 9b verbunden und haben einen Außendurchmesser von 1,3 mm und eine Länge von 30 mm. Der Innendurchmesser der schmalen Röhrenabschnitte 8a und 8b ist 1,4 mm.
  • Im Allgemeinen wird ein leitender Keramik-Metall-Verbundwerkstoff hergestellt, indem man Metallstaub, zum Beispiel Molybdän oder ähnliches, und Aluminiumoxidstaub mischt und die Mischung sintert. Der thermische Ausdehnungskoeffizient dieser Mischung ist im Wesentlichen gleich dem von Aluminiumoxid. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die leitenden Keramik-Metall-Verbundwerkstoffe 11a und 11b hergestellt, indem man Molybdän und Aluminiumoxid in einem Zusammensetzungsverhältnis von 50:50 (Gew.-%) mischt und die Mischung sintert, und der thermische Ausdehnungskoeffizient dieser Mischung ist 7,0 × 10–6.
  • Die leitenden Keramik-Metall-Verbundwerkstoffe 11a und 11b ragen aus den Enden der schmalen Röhrenabschnitte 8a und 8b auf der Seite heraus, die der Seite gegenüberliegt, auf der sie mit dem Hauptröhrenabschnitt 7 verbunden sind. Außerdem sind die leitenden Keramik-Metall-Verbundwerkstoffe 11a und 11b an den Innenflächen der schmalen Röhrenabschnitte 8a und 8b mit Glasfritten 12a und 12b (Dichtmittel) befestigt und füllen so den Spalt dazwischen bis zu einer vorgegebenen Länge aus. Die Glasfritten 12a und 12b bestehen aus Metalloxid, Aluminiumoxid, Siliziumoxid und ähnlichem und strömen zum Hauptröhrenabschnitt 7 hin in einer vorgegebenen Länge vom Ende der schmalen Röhrenabschnitte 8a und 8b auf der Seite, die der Seite gegenüberliegt, auf der sie mit dem Hauptröhrenabschnitt 7 verbunden sind, wie nachfolgend noch genauer erläutert wird.
  • Die Farbtemperaturänderung während der Lebensdauer in der Me tallhalogen-Dampfentladungslampe (250 W) mit dem oben beschriebenen Aufbau wurde für jeden der Abstände X (siehe 2) von den Enden der Spulen 10a und 10b auf der Seite der schmalen Röhrenabschnitte 8a und 8b zu den Enden der schmalen Röhrenabschnitte 8a und 8b auf der Seite des Entladungsraumes mit 1,0 mm, 1,5 mm, 1,8 mm, 2,0 mm und 2,5 mm gemessen. 3 zeigt die Ergebnisse.
  • In allen Fällen war die im Entladungsraum eingeschlossene Leuchtmetallmenge 5,2 mg. Die Zusammensetzung war wie folgt: 0,8 mg DyI3, 0,6 mg HoI3, 0,8 mg TmI3, 2,2 mg NaI und 0,8 mg TlI. Als Edelgas wurde Argon mit einem Druck von 150hPa im Entladungsraum eingeschlossen. Der Abstand L von den Enden der schmalen Röhrenabschnitte 8a und 8b auf der Seite des Entladungsraumes zu den Enden der Glassfritten 12a und 12b auf der Seite des Entladungsraumes war in allen Fällen 18 mm.
  • 3 zeigt, dass wenn der Abstand X 1,8 mm oder mehr beträgt, sich die Farbtemperaturänderung während der Lebensdauer erheblich verringert. Ist der Abstand X also eine ausreichende Länge von 1,8 mm oder mehr, so können die eine Hochtemperatur-Positivsäule enthaltenden Enden der Elektrodenstifte 9a und 9b und die Spulen 10a und 10b in ausreichendem Abstand zu den Endflächen des schmalen Röhrenabschnitts 8a und 8b auf der Seite des Entladungsraums angeordnet werden. Durch diesen Aufbau kann die Temperatur in der Nähe der Endflächen der schmalen Röhrenabschnitte 8a und 8b auf der Seite des Entladungsraumes bei einer Temperatur gehalten werden, bei der das überschüssige Metall flüssig ist, so dass die Leuchtmetallmenge, die in den schmalen Röhrenabschnitt 8a oder 8b hinunterfällt, reduziert werden kann. Folglich kann der Dampfdruck in der Entladungsröhre 1 bei einem ausreichenden Druck gehalten werden, so dass die charakteristischen Merkmale während der Beleuchtung stabil bleiben können.
  • Als nächstes wurde die Farbtemperaturänderung während der Lebensdauer in der Metallhalogen-Dampfentladungslampe (250 W) dieses Ausführungsbeispieles für jeden der Abstände L von den Enden der schmalen Röhrenabschnitte 8a und 8b auf der Seite des Entladungsraumes zu den Enden der Glasfritten 12a und 12b auf der Seite des Entladungsraumes mit 18 mm, 20 mm, 22 mm, 23 mm und 24 mm gemessen. 4 zeigt die Ergebnisse.
  • In allen Fällen war die im Entladungsraum eingeschlossene Leuchtmetallmenge 5,2 mg. Die Zusammensetzung war wie folgt: 0,8 mg DyI3, 0,6 mg HoI3, 0,8 mg TmI3, 2,2 mg NaI und 0,8 mg TlI. Als Edelgas wurde Argon mit einem Druck von 150hPa im Entladungsraum eingeschlossen. Der Abstand X von den Enden der Spulen 10a und 10b auf der Seite der schmalen Röhrenabschnitte 8a und 8b zu den Enden der schmalen Röhrenabschnitte 8a und 8b auf der Seite des Entladungsraumes war in allen Fällen 1,8 mm.
  • 4 zeigt, dass wenn der Abstand L 22 mm oder weniger ist, sich die Farbtemperaturänderung während der Lebensdauer erheblich verringert. Sind also die Glasfritten 12a und 12b bis tief in die schmalen Röhrenabschnitte 8a und 8b hinein vorhanden, so reduziert sich das Volumen des Raumes im Innern der schmalen Röhrenabschnitte 8a und 8b, so dass die Leuchtmetallmenge, die während der Beleuchtung in den schmalen Röhrenabschnitt 8a oder 8b hinunterfällt, reduziert werden kann.
  • Als nächstes wurde eine ähnliche Messung in Bezug auf 70 W Metallhalogen-Dampfentladungslampen mit dem in den 1 und 2 gezeigten Aufbau auf dieselbe Weise durchgeführt, wie für die 250 W Metallhalogen-Dampfentladungslampe. In diesem Fall wurde die Farbtemperaturänderung während der Lebensdauer in der 70 W Metallhalogen-Dampfentladungslampe für jeden der Abstände X von den Enden der Spulen 10a und 10b auf der Seite der schmalen Röhrenabschnitte 8a und 8b zu den Enden der schmalen Röhrenabschnitte 8a und 8b auf der Seite des Entladungsraumes mit 0,4 mm, 0,6 mm, 0,8 mm, 1,0 mm und 1,2 mm gemessen. 5 zeigt die Ergebnisse.
  • In allen Fällen war die im Entladungsraum eingeschlossene Leuchtmetallmenge 2,5 mg. Die Zusammensetzung war wie folgt: 0,4 mg DyI3, 0,3 mg HoI3, 0,4 mg TmI3, 1,1 mg NaI und 0,3 mg TlI. Als Edelgas wurde Argon mit einem Druck von 200hPa im Entladungsraum eingeschlossen. Der Abstand L von den Enden der schmalen Röhrenabschnitte 8a und 8b auf der Seite des Entladungsraumes zu den Enden der Glasfritten 12a und 12b auf der Seite des Entladungsraumes war in allen Fällen 8 mm.
  • Außerdem wurde die Farbtemperaturänderung während der Lebensdauer in der 70 W Metallhalogen-Dampfentladungslampe für jeden der Abstände L von den Enden der schmalen Röhrenabschnitte 8a und 8b auf der Seite des Entladungsraums zu den Enden der Glasfritten 12a und 12b auf der Seite des Entladungsraums mit 8 mm, 10 mm, 11 mm, 12 mm und 14 mm gemessen. 6 zeigt die Ergebnisse.
  • In allen Fällen war die im Entladungsraum eingeschlossene Leuchtmetallmenge 2,5 mg. Die Zusammensetzung war wie folgt: 0,4 mg DyI3, 0,3 mg HoI3, 0,4 mg TmI3, 1,1 mg NaI und 0,3 mg TlI. Als Edelgas wurde Argon mit einem Druck von 200hPa im Entladungsraum eingeschlossen. Der Abstand X von den Enden der Spulen 10a und 10b auf der Seite der schmalen Röhrenabschnitte 8a und 8b bis zu den Enden der schmalen Röhrenabschnitte 8a und 8b auf der Seite des Entladungsraumes war in allen Fällen 0,8 mm.
  • 5 zeigt, dass wenn der Abstand X 0,8 mm oder mehr beträgt, die Farbtemperaturänderung während der Lebensdauer erheblich reduziert wird. 6 zeigt, dass wenn der Abstand L 11 mm oder weniger ist, die Farbtemperaturänderung während der Lebensdauer erheblich reduziert wird. Diese Ergebnisse resultieren aus der Tatsache, dass die Leuchtmetallmenge, die in die schmalen Röhrenabschnitte 8a oder 8b herunterfallen, reduziert wird, wie im Falle der 250 W Metallhalogen-Dampfentladungslampe.
  • Wie oben beschrieben, kann die Farbtemperaturänderung während der Beleuchtung unterdrückt werden, wenn X > 0,0056P + 0,394 erfüllt ist, wobei P eine Lampenleistung (in W) und X der Abstand (in mm) von den Enden der Spulen 10a und 10b auf der Seite der schmalen Röhrenabschnitte 8a und 8b bis zu den Enden der schmalen Röhrenabschnitte 8a und 8b auf der Seite des Entladungsraumes ist.
  • Außerdem kann die Farbtemperaturänderung während der Beleuchtung weiter reduziert werden, wenn L < X × 20, 783P–0,0971 erfüllt ist, wobei L der Abstand (in mm) von den Enden der schmalen Röhrenabschnitte 8a und 8b auf der Seite des Entladungsraums bis zu den Enden der Glasfritten 12a und 12b auf der Seite des Entladungsraumes ist.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel sind spezifische Ergebnisse gezeigt, wobei lediglich die 250 W und die 70 W Metallhalogen-Dampfentladungslampe ausgewertet wurden. Jedoch kann beispielsweise auch in Metallhalogen-Dampfentladungslampen im Bereich von einer niedrigen Leistung von 35 W bis zu einer hohen Leistung von 400 W die Farbtemperaturänderung während der Beleuchtung reduziert werden, wenn die oben genannten beiden Gleichungen erfüllt sind.

Claims (4)

  1. Metallhalogen-Dampfentladungslampe mit einer keramischen Entladungsröhre, umfassend einen lichtdurchlässigen keramischen Entladungsabschnitt, der einen Entladungsraum begrenzt, in den ein Leuchtmetall eingeschlossen ist, an beiden Enden des Entladungsabschnitts vorgesehene schmale Röhrenabschnitte, ein Paar Elektrodenstifte, Elektrodenträger, die an ihrem einen Ende die Elektroden tragen und sich bis zu den Enden der schmalen Röhrenabschnitte auf der dem Entladungsraum gegenüberliegenden Seite an dessen anderem Ende erstrecken, und ein Dichtmittel zum Abdichten der Enden der schmalen Röhrenabschnitte auf der dem Entladungsraum gegenüberliegenden Seite, um die Elektrodenträger an den Innenflächen der schmalen Röhrenabschnitte zu befestigen, wobei das Paar Elektrodenstifte an seinen oberen Enden mit Spulen versehen ist und X > 0,0056P + 0,394 erfüllt ist, wobei P eine Lampenleistung (W) und X ein Abstand (in mm) von den Enden der Spulen auf der Seite der schmalen Röhrenabschnitte bis zu den Enden der schmalen Röhrenabschnitte auf der Seite des Entladungsraumes ist.
  2. Metallhalogen-Dampfentladungslampe nach Anspruch 1, wobei sich das Dichtmittel von den Enden der schmalen Röhrenabschnitte auf der dem Entladungsraum gegenüberliegenden Seite in die schmalen Röhrenabschnitte hinein erstreckt.
  3. Metallhalogen-Dampfentladungslampe nach Anspruch 1 oder 2, wobei L < X × 20, 783P–9,0971 erfüllt ist, wobei L ein Abstand (in mm) von den Enden der schmalen Röhrenabschnitte auf der Seite des Entladungsraumes zu den Enden des Dichtmittels auf der Seite des Entladungsraumes ist.
  4. Metallhalogen-Dampfentladungslampe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die schmalen Röhrenabschnitte und der Entladungsabschnitt aus dem gleichen lichtdurchlässigen Keramikmaterial und die Elektrodenträger aus einem leitenden Keramik-Metall-Verbundwerkstoff mit einem thermischen Ausdehnungskoeffizienten bestehen, der im Wesentlichen gleich dem Ausdehnungskoeffizienten des lichtdurchlässigen Keramikmateriales ist.
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