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Die
Erfindung betrifft eine Hochdruck-Entladungslampe mit einer Nennleistung
von höchstens
100 W, versehen mit einem Entladungsgefäß, das eine durchscheinende
Keramikwandung mit einer Dicke d aufweist, welches Entladungsgefäß einen
Entladungsraum umschließt,
in dem zwei Elektroden, jede mit einer Elektrodenspitze versehen,
angeordnet sind, wobei die genannten Elektrodenspitzen einen gegenseitigen
Abstand EA haben, welches Entladungsgefäß eine ionisierbare Füllung enthält, die
zumindest Na und ein Halogenid umfasst, und welches Entladungsgefäß über den
genannten Abstand EA zylindrisch ist und einen Querschnitt mit einem
Innendurchmesser Di hat.
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Eine
Lampe der eingangs erwähnten
Art ist aus
EP 215524 (N11.485)
bekannt. Die bekannte Lampe, die eine Nennleistung von 40 W hat,
hat eine Entladungsgefäßwanddicke
von 0,45 mm. Die ionisierbare Füllung
des Entladungsgefäßes umfasst
außer
Hg auch Halogenide von Na, T1 und In. Die Lampe hat gute Farbeigenschaften,
insbesondere einen guten Farbort mit Koordinaten (x;y) und gute
Werte sowohl für
den allgemeinen Farbwiedergabe-Index Ra als auch für den Farbwiedergabe-Index
R
9, der die Wiedergabe von Rot dargestellt.
Dies macht die Lampe im Prinzip sehr geeignet für Innenbeleuchtungsanwendungen.
Bei dieser Lampe wird die Erkenntnis genutzt, dass eine gute Farbwiedergabe
möglich
ist, wenn als Füllungsbestandteil
einer Lampe Na-Halogenid verwendet wird und der Na-Druck während des
Betriebs so hoch ist, dass eine starke Verbreiterung und Inversion
der Na-Emission in den Na-D-Linien auftritt. Da das Na im Überschuss
vorhanden ist, erfordert dies während
des Lampenbetriebes eine hohe Temperatur am kältesten Fleck T
cs in
dem Lampengefäß von beispielsweise
1000 K (730°C).
Die Na-D-Linien nehmen in dem Spektrum die Form einer Emissionsbande
an, mit zwei Maxima, die im Fall einer Inversion und Verbreiterung
dieser Linien einen gegenseitigen Abstand von Δλ aufweisen. Die Forderung, dass
T
cs einen hohen Wert haben sollte, schließt unter
praktischen Bedingungen die Verwendung von Quarz oder Quarzglas
für die
Wandung des Entladungsgefäßes aus und
erfordert die Verwendung eines Keramikmaterials.
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Aus
US 50755587 ist eine Hochdruck-Entladungslampe
bekannt, die ein Entladungsgefäß mit einer Keramikwandung
und einer Hg, Na und Metallhalogenid umfassenden ionisierbaren Füllung aufweist.
Je nach der Nennleistung der Lampe liegt die Dicke der Wandung des
Entladungsgefäßes im Bereich
von etwa 0,2 bis 1 mm.
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Unter
dem Begriff „Keramikwandung" soll in der vorliegenden
Beschreibung und den Ansprüchen
sowohl eine gasdichte Wandung aus Metalloxid, wie z.B. Saphir oder
dichtgesintertes polykristallines Al2O3, als auch eine Wandung aus Metallnitrid,
beispielsweise AlN, verstanden werden.
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Ein
Nachteil der bekannten Lampe ist, dass die Lampe in der Praxis infolge
von Angreifen des Entladungsgefäßes und
Rissbildung darin eine verhältnismäßig kurze
Lebensdauer aufweist.
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Der
Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, eine Maßnahme zu verschaffen, um eine
Lampe mit einer längeren
Nutzlebensdauer zu realisieren. Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß eine Lampe
der eingangs erwähnten
Art dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke d der Wandung zumindest
1,2 mm beträgt.
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Die
Verwendung einer verhältnismäßig dicken
Wandung führt
vorteilhafterweise nicht nur zu einem besseren Wärmetransport von dem Abschnitt
der Wandung zwischen den Elektroden zu den verhältnismäßig kalten Enden des Entladungsgefäßes, sondern
insbesondere zu einer Erhöhung
der Wärmestrahlung,
die die Wandung des Entladungsgefäßes ausstrahlt. Im Vergleich
zu einer Wandung nach dem Stand der Technik führt die dicke Wandung hier
zu einer geringeren Wandungstemperatur sowie zu einem geringeren
Temperaturgradienten entlang der Wandung. Letzteres hat einen besonders
günstigen
Einfluss auf die Reduktion von chemischen Prozessen, bei denen der
Transport von Komponenten einer Hauptrolle spielt. Die dickere Wandung
selbst führt
nämlich
zu einem verringerten Angreifen und zu einem kleineren Bruchrisiko,
aber andererseits führt
es zu einer Verringerung der Temperatur des kältesten Flecks Tcs wobei
alle anderen Parameter gleich bleiben. Bei der bekannten Lampe hat
sich gezeigt, dass die Farbeigenschaften, insbesondere der Farbort
und der allgemeine Farbwiedergabe-Index, sehr empfindlich gegen
Veränderungen
von Tcs sind.
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Eine
Verringerung dieser Empfindlichkeit gegen Veränderungen von Tcs wird
in hohem Maße
dadurch erreicht, dass bei einer vorteilhaften Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Lampe
die ionisierbare Füllung frei
von In ist. Eine weitere Verbesse rung kann dadurch erreicht werden,
dass die ionisierbare Füllung
ein Seltenerdhalogenid umfasst. Dadurch wird auch eine stark verbesserte
Farbstabilität über die
gesamte Lampenlebensdauer realisiert. Es zeigte sich, dass in dieser
Hinsicht Dy ein besonders geeigneter Bestandteil für die ionisierbare
Füllung
ist.
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Vorzugsweise
ist bei einer erfindungsgemäßen Lampe
die Beziehung 0,4 ≤ EA/Di ≤ 1,5 erfüllt. Der
Vorteil hiervon ist, dass trotz der dicken Wandung der Wert für Tcs in einem Bereich zwischen 1200 K und 1300
K liegt, während
gleichzeitig die maximale Temperatur der Wandung des Entladungsgefäßes auf
1400 K begrenzt bleibt. Experimentell hat sich gezeigt, dass für einen
Wert von Tcs im Bereich von 1200 K bis 1300
K ein Wert von Δλ zwischen
12 nm und 60 nm realisiert werden kann. Um eine Lampe zu realisieren,
die weißes Licht
mit einem allgemeinen Farbwiedergabe-Index von zumindest 90 ausstrahlt,
ist es wünschenswert,
dass der Wert von Δλ zwischen
12 nm und 60 nm liegt.
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Es
hat sich gezeigt, dass für
ein Verhältnis
EA/Di < 0,4 infolge
der Konvexionsströme
in dem Ladungsgefäß in verhältnismäßig kurzer
Zeit eine erhebliche Schwärzung
der Wandung des Entladungsgefäßes auftritt.
Eine solche Schwärzung
ist für
gute Farbeigenschaften der Lampe verheerend. Wenn andererseits das genannte
Verhältnis
größer als
1,5 gewählt
wird, hat sich in der Praxis gezeigt, dass ein Wert für den allgemeinen
Farbwiedergabe-Index von größer als
90 nicht mit einer langen Lampenlebensdauer kombiniert werden kann.
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Diese
und andere Aspekte der erfindungsgemäßen Lampe sind in der Zeichnung
dargestellt (nicht maßstabsgetreu)
und werden im Weiteren näher
erläutert.
Es zeigen:
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1 schematisch
eine erfindungsgemäße Lampe
und
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2 das
Entladungsgefäß der Lampe
von 1 im Detail.
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1 zeigt
eine Halogenmetalldampflampe, versehen mit einem Entladungsgefäß 3,
das eine Keramikwandung mit einer Dicke d aufweist, welches Entladungsgefäß einen
Entladungsraum 11 umschließt, der eine ionisierbare Füllung enthält, die
zumindest Na und ein Halogenid umfasst. In dem Entladungsraum sind zwei
Elektroden angeordnet, deren Spitzen einen gegenseitigen Abstand
EA haben, wobei das Entladungsgefäß zumindest über den
Abstand EA zylindrisch ist und einen Querschnitt mit einem Innendurchmesser
Di aufweist. Das Entladungsgefäß ist mit
Hilfe eines hervorstehenden Keramikstopfens 34, 35 verschlossen,
der einen Stromdurchführleiter
(2: 40, 41, 50, 51) zu
einer Elektrode 4, 5, die in dem Entladungsgefäß angeordnet
ist, mit engem Zwischenraum umschließt und mit dieser Elektrode
an einem vom Entladungsraum abgewandten Ende mittels einer schmelzkeramischen
Verbindung (2: 10) gasdicht verbunden
ist. Das Entladungsgefäß ist von
einem Außenkolben 1 umgeben,
der an einem Ende mit einem Lampensockel 2 versehen ist.
Wenn die Lampe in Betriebszustand ist, erstreckt sich zwischen den
Elektroden 4 und 5 eine Entladung. Die Elektrode 4 ist über einen
Stromleiter 8 mit einem ersten elektrischen Kontakt verbunden,
der Teil des Lampensockels 2 ist. Die Elektrode 5 ist über einen
Stromleiter 9 mit einem zweiten elektrischen Kontakt verbunden,
der Teil des Lampensockels 2 ist. Das Entladungsgefäß, in 2 mehr
im Detail gezeigt (nicht maßstabsgetreu)
hat eine Keramikwandung und ist aus einem zylindrischen Teil mit
einem Innendurchmesser Di gebildet, der an beiden Seiten durch Endwandungsabschnitte 32a, 32b begrenzt
ist, wobei jeder Endwandungsabschnitt 32a, 32b eine
Endfläche 33a, 33b des
Entladungsraums definiert. Die Endwandungsabschnitte haben je eine Öffnung,
in der ein hervorstehender Keramikstopfen 34, 35 mit
Hilfe einer Sinterverbindung S gasdicht in dem Endwandungsabschnitt
befestigt ist. Die hervorstehenden Keramikstopfen 34, 35 umschließen jeweils eng
einen Stromdurchführleiter 40, 41, 50, 51 einer
jeweiligen Elektrode 4, 5 mit einer Spitze 4b, 5b.
Der Stromdurchführleiter
ist mit dem hervorstehenden Keramikstopfen 34, 35 an
der vom Entladungsraum abgewandten Seite mit Hilfe einer schmelzkeramischen
Verbindung 10 gasdicht verbunden.
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Die
Elektrodenspitzen 4b, 5b liegen in einem gegenseitigen
Abstand EA. Die Stromdurchführleiter
umfassen je einen jeweiligen Teil 41, 51, der
für Halogenide
sehr widerstandsfähig
ist, beispielsweise in Form eines Mo-Al2O3-Cermets, und einen Teil 40, 50,
und einen Teil 40, 50, der an einem jeweiligen
Endstopfen 34, 35 mittels einer schmelzkeramischen
Verbindung 10 gasdicht befestigt ist. Die schmelzkeramische
Verbindung erstreckt sich über
einen gewissen Abstand, beispielsweise ungefähr 1 mm, über das Mo-Cermet 41, 51.
Es ist möglich,
dass die Teile 41, 51 auf andere Weise gebildet
sind als aus einem Mo-Al2O3-Cermet.
Andere mögliche
Konstruktionen sind beispielsweise aus EP-0 587 238 (US-A-5424609) bekannt. Als
besonders geeignet erwies sich eine Konstruktion, die unter anderem
eine gegen Halogenide sehr widerstandsfähige Spule umfasste, die um
einen gleichermaßen
widerstandsfähigen
Stift gewickelt war. Als Material, das gegen Halogenide sehr widerstandsfähig ist,
ist Mo äußerst gut
geeignet. Die Teile 40, 50 sind aus einem Metall
mit einem Ausdehnungskoeffizienten hergestellt, der sehr gut mit
dem der Endstopfen übereinstimmt.
Nb ist für
diesen Zweck beispielsweise ein sehr geeignetes Ma terial. Die Teile 40, 50 sind
mit den Stromleitern 8 bzw. 9 in einer nicht im
einzelnen dargestellten Weise verbunden. Die oben beschriebene Konstruktion
der Durchführung
ermöglicht
es, die Lampe in jeder Brennlage zu betreiben.
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Jede
der Elektroden 4, 5 umfasst einen Elektrodenstab 4a, 5a,
der nahe der Spitze 4b, 5b mit einer Wicklung 4c, 5c versehen
ist. Die hervorstehenden Keramikstopfen sind in den Endwandungsabschnitten 32a und 32b mit
Hilfe einer Sinterverbindung S gasdicht befestigt. Die Elektrodenspitzen
liegen hier zwischen den Endflächen 33a, 33b,
die von den Endwandungsabschnitten gebildet werden. Bei einer alternativen
Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Lampe
liegen die hervorstehenden Keramikstopfen 34, 35 relativ
zu den Endwandungsabschnitten 32a und 32b versenkt.
In diesem Fall liegen die Elektrodenspitzen nahezu in den Ebenen
der Endflächen 33a, 33b,
die von den Endwandungsabschnitten definiert werden.
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Bei
einer praktischen Realisierung der erfindungsgemäßen Lampe, wie in der Zeichnung
dargestellt, beträgt
die Nennleistung der Lampe 40 W und hat die Lampe eine Nennspannung
von 35 V. Die durchscheinende Wandung des Entladungsgefäßes hat
eine Dicke von 1,2 mm. Der Innendurchmesser Di des Entladungsgefäßes beträgt 4 mm,
der Zwischenraum zwischen den Elektrodenspitzen EA beträgt 4 mm.
Die ionisierbare Füllung
der Lampe umfasst 3 mg Hg und 7 mg (Na+Dl+Dy)-Iodid mit einer Molzusammensetzung
von 83,6, 7,2 bzw. 9,2 %. Das Entladungsgefäß enthält auch Ar mit einem Fülldruck
von 300 mbar, um das Zünden zu
begünstigen.
Der Wert von Tcs beträgt während des Lampenbetriebs 1265
K. Nach 100 Stunden strahlt die Lampe Licht mit einer Lichtausbeute
von 77 lm/W aus. Die Farbtemperatur Tc des
ausgestrahlten Lichtes beträgt
2914 K und die Farbortkoordinaten (x;y) sind (0,443;0,406). Der
allgemeine Farbvriedergabe-Index Ra ist 92, der Index R9 beträgt 31 und
der Wert von Δλ ist 12,9
nm. Nach 1000 Betriebsstunden ist die Lichtausbeute 63 lm/W, Tc ist 2780 K, Ra ist 93, R9 ist
40 und (x;y) ist (0,454;0,411). Nach 4500 Betriebsstunden haben
die genannten Größen die
Werte 55 lm/W; 2752 K; 93; 38 und (0,455;0,409). Nach 10.000 Stunden
werden die folgenden Werte für
die obigen Größen gemessen:
50 lm/W; 2754 K; 30 und (0,454;0,407). Der Wert von Δλ hat sich
hierbei nur geringfügig
verändert,
wobei er auf 13,3 nm anstiegen ist. Nach 14.000 Betriebsstunden wies
das Entladungsgefäß keine
Brüche
oder Undichtigkeiten infolge eines Angreifens der Entladungsgefäßwandung
auf. Eine vergleichbare Lampe mit einer Wanddicke d des Entladungsgefäßes von
0,9 mm erreichte infolge von Undichtigkeiten des Entladungsgefäßes das
Ende ihrer Lebensdauer bereits nach 2500 Stunden. Eine gleichartige
Lampe, aber mit einer Wanddicke von 0,6 min, hatte nach nur 2000
Betriebsstunden ein undichtes Entladungsgefäß. Bei einer vergleichbaren
Lampen, deren ionisierbare Füllung
anstelle von einem Seltenerdhalogenid In enthält, änderte sich der Farbort über einen
Zeitraum von 2000 Brennstunden von anfänglich (0,429;0,417) auf (0,467;0,422).
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Der
Ra-Wert betrug nur 80 und R9 < 0.
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Eine
Wanddicke von 1,6 mm oder mehr lässt
eine lange Lampenlebensdauer (14.000 Stunden) erreichen, aber fuhrt
zu einem kleinen Wert für
Tcs (< 1200
K), was relativ so niedrig ist, dass der allgemeine Farbwiedergabe-Index
Ra zu Beginn der Lampenlebensdauer einen Wert unter 90 aufweist.
Ein solch niedriger Wert von Tcs führt auch
zu einer verhältnismäßig starken
Drift des Farbortes während
der Lampenlebensdauer.
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Bei
einer weiteren praktischen Realisierung einer erfindungsgemäßen Lampe
wie in der Zeichnung dargestellt beträgt die Lampennennleistung wieder
40 W. Der Innendurchmesser Di des Entladungsgefäßes beträgt jedoch 5 mm und der Abstand
zwischen den Elektrodenspitzen EA ist 3 mm. Die Dicke der durchscheinenden
Wandung des Entladungsgefäßes und
dessen Metallhalogenidfüllung
sind die gleichen wie bei der vorherigen Ausführungsform. Folgende photometrischen
Größen wurden
für die
Lampe gemessen, die mit einem induktiven Vorschaltgerät betrieben
wurde:
Farbtemperatur
Tc | 2740
K |
allgemeiner
Farbwiedergabe-Index Ra | 93 |
Farbwiedergabe-Index
R9 | 79 |
Farbort | (0,449;0,397) |
Lichtausbeute | 68
lm/W |
Δλ | 19,6
nm |
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Bei
einer anderen praktischen Realisierung wurden Lampen mit einer Nennleistung
von 70 W hergestellt. Der Innendurchmesser Di beträgt in einer
ersten Lampe 6 mm und der Elektrodenspitzenabstand EA 4 mm. Nach
100 und 3700 Betriebsstunden betragen die Farbtemperaturwerte Tc 2980 K bzw. 2905 K, die Farbortkoordinaten
(0,435;0,398) bzw. (0,441;0,401), der allgemeine Farbwiedergabe-Index
Ra zu beiden Zeitpunkten 96 und der Farbwiedergabe-Index R9 beträgt
80 bzw. 81. Die Werte für
die Lichtausbeute sind zu den genannten Zeitpunkten 80 lm/W bzw.
60 lm/W.
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Bei
einer zweiten Lampe ist der EA-Wert im Vergleich zu ersten Lampe
auf 5 min erhöht.
Die nach 100 Betriebsstunden gemessenen Werte sind: Tc 2908
K, (x;y) (0,442;0,403); Ra 93; R9 40 und
Lichtausbeute 83 lm/W. Die Werte der gleichen Größen betragen nach 3700 Betriebsstunden:
2837 K; (0,447;0,403); 93; 42 und 67 lm/W.