DE60016156T2 - Metallhalogenidlampe - Google Patents

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    • H01J61/82Lamps with high-pressure unconstricted discharge having a cold pressure > 400 Torr
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Metallhalogenidlampe mit einer Nennleistung von mehr als 100 W, die ein Entladungsgefäß mit einer Keramikwand aufweist, das einen Entladungsraum umschließt, der eine ionisierbare Füllung enthält, die, zusätzlich zu Hg, eine Menge von Na-,T1-, Ho- und Ca-Iodid umfasst, und in dem zwei Elektroden angeordnet sind, die jede eine Elektrodenspitze haben, die in sich einem gegenseitigen Abstand EA befinden, wobei das Entladungsgefäß einen zylindrischen Teil aufweist, der einen Innendurchmesser ID hat und sich mindestens über den Abstand EA erstreckt.
  • Eine Lampe der eingangs beschriebenen Art ist aus der WO 98/45872 (N16313) bekannt. Die bekannte Lampe hat einen hohen spezifische Lichtstrom und strahlt während des Betriebs Licht mit einer hohen Farbtemperatur Tc und einem Wert von mindestens 90 für den allgemeinen Farbwiedergabeindex Ra ab.
  • Bei dieser Lampe wird von der Erkenntnis Gebrauch gemacht, dass eine zufriedenstellende Farbwiedergabe möglich ist, wenn Na-Halogenid als Füllungsbestandteil einer Lampe verwendet wird und wenn es während des Betriebs eine starke Aufweitung und Umkehrung der Na-Emission in den Na-D-Linien gibt. Dies erfordert eine hohe Temperatur des kältesten Punktes Tkp in dem Entladungsgefäß von beispielsweise 1170 K (900 °C). Wenn die Na-D-Linien umgekehrt und aufgeweitet werden, nehmen sie im Spektrum die Form einer Emissionsbande mit zwei Maxima bei einem gegenseitigen Abstand Δλ an.
  • Die Forderung nach einem hohen Wert von Tkp schließt die Verwendung von Quarz oder Quarzglas für die Wand des Entladungsgefäßes aus und macht die Verwendung von Keramikwerkstoff für diese Wand notwendig.
  • In dieser Beschreibung und in den Ansprüchen wird unter einer Keramikwand sowohl eine Wand aus Metalloxid, wie zum Beispiel Saphir oder dicht gesintertem poykristallinem Al2O3, als auch Metallnitrid, zum Beispiel A1N verstanden.
  • Obwohl die bekannte Lampe gute Farbeigenschaften und einen relativ hohen Lichtstrom aufweist, hat die Lampe relativ große Abmessungen. Die Bündelung des Lichtes, das von der Lampe abgestrahlt wird, zum Beispiel durch eine Linse oder eine Blende für Projektionszwecke ergibt folglich einen relativ hohen Verlust von Licht. Dies ist ein Nachteil.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine Lampe der eingangs beschriebenen An zu schaffen, in der der Nachteil in einem erheblichen Umfang vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Lampe der eingangs beschriebenen An dadurch gekennzeichnet ist, dass die Beziehung EA/ID<1 erfüllt ist. Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Lampe ist, dass das Licht, das durch die Lampe ausgestrahlt wird, besser gebündelt werden kann, während es überraschenderweise auch möglich ist, dass der Lichtstrom und die Farbtemperatur Tc nur um einen kleinen Teil im Wert abnehmen, während der Wert des allgemeinen Farbwiedergabeindexes Ra aufrechterhalten wird. Die erfindungsgemäße Lampe ist unter anderem als eine Lichtquelle zum Koppeln von Licht in eine Lichtleitfaser geeignet. Eine Reduzierung des Verhältnisses EA/ID unter 0,65 führt allgemein im Falle, dass ID konstant ist, zu einem inakzeptabel niedrigen Lichtstrom der Lampe. Eine Verbesserung der erfindungsgemäßen Lampe ist möglich, wenn die Lampe eine Wandbelastung von mindestens 110 W/cm2 hat. Unter der Wandbelastung wird hier der Quotient aus der Lampenleistung und der innenliegenden Fläche des Teils des Entladungsgefäßes verstanden, der sich über einen Abstand EA erstreckt. Es wird dadurch erreicht, dass im Falle von Kopplung von Licht in eine optische Faser ein besserer Kopplungswirkungsgrad realisiert werden kann, der zu einem höheren Systemwirkungsgrad führt.
  • In einer weiteren Variante umfasst die ionisierbare Füllung auch Dy- und Tm-Iodid. Eine Lampe mit einer Farbtemperatur von Tc ≥4.000 K ist dann möglich.
  • Die Lampe ist vorzugsweise mit einer äußeren Umhüllung versehen, die das Entladungsgefäß mit einem Raum umschließt. Der Raum ist vorzugsweise mit einem Inertgas gefüllt, zum Beispiel N2. Das Gas in dem Raum hat eine Kühlwirkung auf die Wand des Entladungsgefäßes. Im Betriebszustand der Lampe beträgt der Druck des Inertgases mindestens 100 mbar und vorzugsweise nicht mehr als 1 bar, um ein Explosionsrisiko auszuschließen. Vorzugsweise besteht ein Mindestabstand von 3 mm zwischen der äußeren Umhüllung und der Wand des Entladungsgefäßes. Bei Abständen von weniger als 3 mm zwischen der äußeren Umhüllung und der Wand des Entladungsgefäßes zeigt sich, dass die Wand des Entladungsgefäßes weniger effektiv gekühlt wird. Eine Verringerung des Abstandes unter den minimalen Abstand ist in der Praxis wegen der Aufstellung eines Strom leiters an einer der Elektroden der Lampe ein Nachteil. Eine weitere Zunahme des Abstandes ergibt nur einen kleinen Anstieg der Kühlwirkung.
  • Eine Wanddicke zwischen 0,6 mm und 1,4 mm erscheint vorteilhaft , um eine optimale Temperaturverteilung über die Wand des Entladungsgefäßes zu realisieren. Eine Wanddicke von weniger als 0,6 mm hat den Nachteil, dass die Wandtemperatur des Entladungsgefäßes inakzeptabel hoch wird, so dass die Lebensdauer der Wand des Entladungsgefäßes nachteilig beeinflusst wird. Allgemein wird ein starker Temperaturgradient, der für eine gewünschte Lebensdauer der Lampe nicht gewollt ist, auch über die Wand des Entladungsgefäßes auftreten. Eine Erhöhung der Wanddicke über 1,4 mm führt zu einer starken Abnahme des spezifischen Lichtstroms.
  • Ein geeigneter Temperaturgradient über die Wand des Entladungsgefäßes wird durch eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lampe erreicht, wenn sich der zylindrische Teil mit einem Innendurchmesser ID zwischen Endflächen in einem gegenseitigen Abstand von mindestens 2*EA erstreckt. In einer weiteren Ausführungsform ist der Entladungsraum, der durch das Entladungsgefäß umschlossen wird, im Bereich der Endflächen abgedichtet.
  • Vorzugsweise wird ein derartiger Wert der Temperatur am kältesten Punkt Tkp dadurch realisiert, dass der Wert für Δλ sich zwischen 10 nm und 30 nm bewegt. Diese und andere Aspekte der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben: Es zeigen:
  • 1 eine Lampe gemäß der Erfindung,
  • 2 einen Querschnitt eines Entladungsgefäßes der Lampe, die in 1 dargestellt ist.
  • 1 stellt eine Metallhalogenidlampe mit einem Entladungsgefäß 3 dar, das in 2 nicht maßstabsgetreu dargestellt ist, wobei das Gefäß eine Keramikwand hat, die einen Entladungsraum 11 umschließt, der eine ionisierbare Füllung enthält, die, zusätzlich zu Hg, im dargestellten Fall eine Menge von Na-, T1-, Ho- und Ca-Iodid umfasst. Zwei Elektroden 4, 5, jeweils mit W in der Zeichnung, sind in dem Entladungsraum angeordnet und weisen Stabelektroden 4a, 5a mit jeweils einer Elektrodenspitze 4b, 5b auf, die in ei nem gegenseitigen Abstand EA angeordnet sind. Der Entladungsraum, der von dem Entladungsgefäß umschlossen ist, ist in dem Bereich der Endflächen 33a, 33b abgedichtet.
  • Das Entladungsgefäß ist an einem Ende durch keramische Vorsprünge 34, 35 abgedichtet, die sich so weit wie die Endflächen 33a, 33b erstrecken und die Stromdurchführungsleiter 40, 41 und 50, 51 mit einem Zwischenraum eng umschließen, die mit den Elektroden 4, 5 verbunden sind, die in dem Entladungsgefäß angeordnet und mit demselben in einer gasdichten An und Weise durch eine Schmelzkeramikverbindung 10 nahe an einem von dem Entladungsraum abgewandten Ende verbunden sind. Das Entladungsgefäß ist durch eine äußere Umhüllung 1 umschlossen, die an einem Ende mit einem Lampensockel 2 versehen ist. Während des Betriebs erstreckt sich eine Entladung zwischen den Elektroden 4, 5. Die Elektrode 4 ist durch einen Stromleiter 8 mit einem ersten elektrischen Kontakt verbunden, der einen Teil des Lampensockels 2 bildet. Die Elektrode 5 ist durch einen Stromleiter 9 mit einem zweiten elektrischen Kontakt verbunden, der einen Teil des Lampensockels 2 bildet.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform der oben beschriebenen Lampe hat eine Nennleistung von 150 W. Der Elektrodenabstand EA beträgt 6 mm, der Abstand zwischen den Endflächen 33a, 33b beträgt 14 mm und der Innendurchmesser ID beträgt 6,85 mm. Das Verhältnis EA/ID hat den Wert von 0,86, was mit dem Größenwert EA/ID<1 gemäß der Erfindung übereinstimmt. Die Keramikwand des Entladungsgefäßes hat eine Dicke von 0,8 mm. Während des Betriebs hat die Lampe eine Wandbelastung von 116 W/cm2. Zusätzlich zu Hg umfasst die Füllung des Entladungsgefäßes mit einem Druck von 32 bar im Betriebszustand 8,5 mg NaI-, T1I-, HoI3- und CaI2-Iodsalz mit 55, 13,5, 16,5 bzw. 15 Gewichts-%. Während des Betriebs hat die Lampe eine Lampenspannung zwischen 90 V und 95 V. Während des Betriebs strahlt die Lampe Licht mit einem spezifischen Lichtstrom von 89 1m/W, einer Farbtemperatur Tc von 3000 K und einem allgemeinen Farbwiedergabeindexwert Ra von 92 ab. Der Wert für die Temperatur am kältesten Punkt Tkp und für Δλ beträgt 1220 K bzw. 20 nm.
  • Für die Verwendung als Lichtquelle für eine Lichtleitfaser wird die Lampe in einem Ellipsoidreflektor angeordnet, der eine Brennweite f von 18,8 mm und einen Blendendurchmesser von 83,9 mm hat und mit einer dichroitischen Beschichtung versehen ist, die einen Reflexionskoeffizienten von mindestens 0,9 für den Wellenlängenbereich zwischen 400 nm und 650 nm aufweist. Die Lichtleitfaser hat einen Durchmesser von 15 mm. Unter diesen Umständen beträgt der Kopplungswirkungsgrad 22,5 % und der spezifische Lichtstrom des Systems beträgt 19,5 1m/W.
  • In einer anderen zweckmäßigen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lampe hat das Entladungsgefäß eine identische Konstruktion. Die ionisierbare Füllung umfasst Hg mit einem Fülldruck von 24 bar im Betriebszustand und 8,5 mg Iodidsalz, das aus NaI, T1I, DyI3, HoI3, TmI3 und CaI2 mit 13,7, 8,6, 11,7, 11,7, 11,7 und 42,6 Gewichts-% besteht. Die Lampe hat einen spezifischen Lichtstrom von 88 1m/W, eine Farbtemperatur Tc von 4000 K und einen allgemeinen Farbwiedergabeindexwert Ra von 94. Während des Betriebs beträgt die Spannung der Lampe 190V, während der Wert für die Temperatur am kältesten Punkt Tkp, 1299 k und für Δλ 12,5 nm beträgt.

Claims (8)

  1. Metallhalogenidlampe mit einer Nennleistung von mehr als 100 W, die ein Entladungsgefäß (3) mit einer Keramikwand aufweist, das einen Entladungsraum (11) umschließt, der eine ionisierbare Füllung enthält, die, zusätzlich zu Hg, eine Menge von Na-, T1-, Ho- und Ca-Iodid umfasst, und in dem zwei Elektroden (4, 5) angeordnet sind, die jede eine Elektrodenspitze (46, 56) haben, die sich in einem gegenseitigen Abstand EA befinden, wobei das Entladungsgefäß einen zylindrischen Teil umfasst, der einen Innendurchmesser ID hat und sich mindestens über den Abstand EA erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Beziehung EA/ID<1 erfüllt ist.
  2. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampe eine Wandbelastung von mindestens 110 W/cm2 aufweist.
  3. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ionisierbare Füllung auch Dy- und Tm-Iodid umfasst.
  4. Lampe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampe mit einer äußeren Umhüllung (1) versehen ist, die das Entladungsgefäß mit einem Raum umschließt und dadurch, dass der Raum mit einem Inertgas gefüllt ist.
  5. Lampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Betriebszustand der Lampe der Druck des Inertgases mindestens 100 mbar und vorzugsweise nicht mehr als 1 bar beträgt.
  6. Lampe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mindestabstand von 3 mm zwischen der äußeren Umhüllung und der Wand des Entladungsgefäßes besteht.
  7. Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Wanddicke des Entladungsgefäßes zwischen 0,6 mm und 1,4 mm bewegt.
  8. Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der zylindrische Teil mit einem Innendurchmesser ID zwischen Endflächen (33a, 33b) in einem gegenseitigen Abstand von mindestens 2*EA erstreckt.
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