DE60013768T2 - Weichgewebsbefestigung - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Weichgewebeverankerungen.
  • Eine zunehmende Anzahl von chirurgischen Verfahren wird jetzt arthroskopisch durchgeführt. Eine Art von arthroskopischer Verfahrensweise rekonstruiert das vordere Kreuzband (ACL) im Knie. Einige ACL rekonstruierende Verfahren werden in Rosenberg, US Patent Nr. 5,139,520, mit dem Titel „Method for ACL Reconstruction" beschrieben.
  • Wenn das ACL gerissen und nicht wiederherstellbar ist, wird es gewöhnlicherweise unter Verwendung eines von dem Patienten oder von einem Spender gewonnenen Ersatztransplantats im Knie ersetzt. Alternativ werden künstliche Transplantate, die synthetisch oder mit einer Kombination aus künstlichem und natürlichen Material gebildet sind, verwendet. Im Allgemeinen wird das Ersatztransplantat durch das Befestigen eines Endes des Transplantats in einem innerhalb des Femurs gebildeten Durchgangs und das Führen des anderen Endes des Transplantats durch einen Tibiakanal und das Befestigen von diesem an der Tibia anliegend an dem Tibiakanal implantiert. Das Transplantat muss unnachgiebig am Femur und an der Tibia fixiert sein.
  • Jedes Ende des Ersatztransplantats ist durch Nahtmaterial oder Pflaster an einem Befestigungsmittel, z. B. einer Fixierschraube oder einem Fixierknopf, angebracht, wie in Ferragamo, US Patent No. 5,769,894 mit dem Titel „Graft Attachment Device and Method of Attachment" beschrieben. Ein Befestigungsmittel ist an der Tibia befestigt und das andere Befestigungsmittel an dem Femur, um das Transplantat an der Stelle zu befestigen.
  • Die Europäische Patentanmeldung, veröffentlicht unter der Nummer 619982 A2, offenbart eine chirurgische Verankerung, die zum Anbringen eines Ligaments an einem Knochen geeignet ist. Die Verankerung weist an einem distalen Ende der Verankerung vier sich nach außen erstreckende Widerhaken auf. Bei der Verwendung wird das Ligament durch eine Öffnung in der Verankerung gefädelt, und die Verankerung wird dann durch einen Knochentunnel geführt. Wenn die Widerhaken von dem Ende des Knochentunnels hervorgetreten sind, wird die Verankerung in die entgegengesetzte Richtung gezogen, um die Widerhaken in der äußeren Schicht des Knochens festzusetzen. US Patent Nr. 4,997,433 offenbart eine Verankerung gemäß dem Oberbegriff aus Anspruch 1.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Weichgewebeverankerung zum Fixieren von Weichgewebe an Knochen vorgestellt, die Folgendes beinhaltet: einen Körper mit einem distalen Ende, das für den Durchgang durch den Knochentunnel bemessen und geformt ist, und einem proximalen Ende zum Erstrecken in den Knochentunnel, wobei das distale Ende ein Eingriffsmittel einschließlich eines Hakens beinhaltet, der eine Unterseitenfläche aufweist, die mindestens einen zugespitzten Zahn aufweist, um in den Knochenkortex anliegend an einer Öffnung des Knochentunnels einzugreifen, und wobei das proximale Ende eine Halterung zum Anbringen von Weichgewebe an dem Körper beinhaltet.
  • Das Eingriffsmittel gemäß der Erfindung kann zum Beispiel mindestens einen Widerhaken beinhalten, wobei der mindestens eine Widerhaken ein gefederter Widerhaken sein kann, so dass er sich öffnen kann, um in den Knochenkortex einzugreifen. Der Haken kann eine abgerundete Spitze aufweisen, oder alternativ eine scharfe Spitze. Das distale und proximate Ende sind durch einen Hals verbunden, der eine dem Haken zugewandte Fläche aufweist, wobei die Unterfläche des Hakens und die dem Haken zugewandte Fläche des Halses vorzugsweise zwischen sich einen Winkel im Bereich von 35 bis 45 Grad definieren.
  • Das distale Ende kann ein oder mehrere Löcher zum Fädeln von Nahtmaterial dort hindurch definieren, und kann zusätzlich einen Scheitelpunkt umfassen, der eine im Allgemeinen runde Form aufweist.
  • Die Halterung gemäß der Erfindung kann zum Beispiel einen oder mehrere Ringe beinhalten, die karabinerähnliche Verbindungsglieder, eine oder mehrere Ösen oder ein oder mehrere Haken sein können. Vorzugsweise beinhaltet die Halterung einen Ring, der eine Öffnung für den Durchgang von Weichgewebe dort hindurch definiert. Der Ring und der Hals können entlang einer gemeinsamen Längsachse zentriert sein, oder alternativ kann die Mitte des Rings von der Längsachse des Halses versetzt sein. Der Ring kann zum Beispiel im Allgemeinen länglich geformt, kreisförmig, rechteckig oder von einer anderen Form sein, aber er ist vorzugsweise im Allgemeinen länglich oder kreisförmig geformt. Die äußeren Dimensionen des Rings können größer oder kleiner als die Weite des Halses sein, sind aber vorzugsweise größer als die oder gleich der Weite des Halses.
  • Die Verankerung kann ein Stützsegment zum Vorspannen des Hakens in einen Eingriff mit dem Knochenkortex umfassen. Das Stützsegment kann ein Abschnitt des distalen Endes sein, so dass der Hals zwischen einer entspannten Position, in der der Stützsegmentabschnitt von verbleibenden Abschnitten des distalen Endes und des Halses verschoben ist, und einer beladenen Position, in der der Stützsegmentabschnitt im Allgemeinen parallel zu den verbleibenden Abschnitten des distalen Endes und des Halses ist, bewegbar ist.
  • Das distale Ende und der Hals der Verankerung können in zwei oder mehr Segmente geteilt werden. Vorzugsweise sind das distale Ende und der Hals in drei axial ausrichtbare Segmente oder zwei laterale Segmente geteilt.
  • Hier wird ebenfalls ein Verfahren zum Anbringen von Weichgewebe an Knochen offenbart, das das Bilden eines Tunnels durch den Knochen, um Weichgewebe zu empfangen, das Anbringen von Weichgewebe an der Verankerungshalterung, das Führen der Verankerung durch den Knochentunnel mit dem distalen Ende zuerst und das Positionieren der Verankerung im Knochentunnel, wobei das distale Ende von dem Knochentunnel vorsteht, umfasst. Das distale Ende greift in den Knochenkortex anliegend an der Öffnung des Knochentunnels ein, und das proximale Ende erstreckt sich in den Knochentunnel.
  • Ausführungsformen dieses Verfahrens können eines oder mehrere der nachfolgenden Merkmale umfassen. Das distale Ende der Verankerung definiert einen Haken, und der Schritt des Positionierens umfasst das Eingreifen des Hakens mit dem Knochenkortex anliegend an der Öffnung des Knochentunnels. Das distale Ende der Verankerung definiert ein Loch, und der Schritt des Positionierens umfasst das Fädeln eines Nahtmaterials durch das Loch und das Ziehen des Nahtmaterials, um die Verankerungsvorrichtung in dem Knochentunnel zu positionieren. Die Verankerungshalterung ist ein Ring, und der Schritt des Anbringens des Weichgewebes an der Halterung umfasst das Führen des Weichgewebes durch den Ring.
  • In illustrierten Ausführungsformen dieses Verfahrens umfasst die Verankerung einen Hals, der das distale Ende und die Halterung verbindet, und der Schritt des Bildens des Knochentunnels umfasst das Bilden eines ersten Tunnelteilstücks zum Empfangen des Halses und eines zweiten Tunnelteilstücks zum Empfangen der Halterung. Die Länge des ersten Tunnelteilstücks beträgt etwas weniger als die Länge des Halses. Die Halterung weist eine Weite auf, die größer als eine Weite des Halses ist, und der Schritt des Bildens des Knochentunnels umfasst das Bilden des ersten Tunnelteilstücks mit einer Weite, die ungefähr einer Weite des Halses entspricht, und das zweite Tunnelteilstück weist eine Weite auf, die ungefähr einer Weite der Halterung entspricht.
  • Vorteile der Erfindung können eines oder mehrere der nachfolgenden Merkmale umfassen. Die Verankerung ist eine unbiegsame Struktur in einem Stück, die eine integrierte Halterung aufweist, so dass das Weichgewebe direkt an der Verankerungsvorrichtung angebracht ist, anstatt dass das Weichgewebe an der Verankerungsvorrichtung durch Nahtmaterial oder Pflaster angebracht ist. Das Ausschließen des Bedarfs an Pflaster oder Nahtmaterialien, um das Weichgewebe an der Verankerung anzubringen, vereinfacht die chirurgische Verfahrensweise und verbessert die Stabilität und die Unnachgiebigkeit des Ersatztransplantats.
  • Weitere Merkmale und Vorteile gehen aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung und aus den Ansprüchen hervor.
  • 1 stellt eine Verankerung gemäß der vorliegenden Erfindung dar, die innerhalb eines Knochentunnels positioniert ist,
  • 2A ist eine isometrische Ansicht der Verankerung aus 1,
  • 2B ist eine Seitenansicht des distalen Endes der Verankerung aus 1,
  • 3 stellt das Einfügen der Verankerung aus 1 in den Knochentunnel dar,
  • 46 sind Seitenansichten alternativer Ausführungsformen einer Verankerung,
  • 7A ist eine Seitenansicht einer zusätzlichen alternativen Ausführungsform einer Verankerung,
  • 7B ist eine Vorderansicht der Verankerung aus 7A,
  • 7C stellt die Verankerung aus 7A, positioniert innerhalb eines Knochentunnels, dar, und
  • 8 ist eine Seitenansicht einer zusätzlichen alternativen Ausführungsform einer Verankerung.
  • Unter Bezugnahme auf 1 umfasst eine Verankerung 10 zum Anbringen von Weichgewebe 12, z. B. einem Ligament oder einem Transplantat, an Knochen 14 einen verlängerten Körper 16 mit einem distalen Ende 18 und einer proximalen Halterung 22. Das distale Ende 18 umfasst einen Haken 20 zum Eingreifen in den Knochenkortex 24. Die Halterung 22 ist in der Form eines Rings 43 zum Durchgang von Weichgewebe 12 dort hindurch. Das Weichgewebe 12 wird durch das Führen der Verankerung 10 mit dem distalen Ende 18 zuerst durch den Knochentunnel 26 und dem Eingreifen in den Knochenkortex 24 mit dem Haken 20 innerhalb des Knochentunnels 26 befestigt.
  • Unter Bezugnahme auf 2A und 2B umfasst der Körper 16 einen verlängerten Hals 30 zum Verbinden des distalen Endes 18 und der proximalen Halterung 22. Der Hals 30 definiert eine zentrale Längsachse A. Das distale Ende 18 definiert ein Loch 34 für die oben beschriebenen Zwecke, das nach der Längsachse A ausgerichtet ist. Der Haken 20 erstreckt sich transversal zur Längsachse A. Eine Unterfläche 40 des Hakens 20 und eine dem Haken zugewandte Fläche 47 des Halses 30 definieren zwischen sich einen Winkel a von z. B. ungefähr 35–45°, vorzugsweise ungefähr 39°.
  • Der Haken 20 umfasst eine Knochen eingreifende Spitze 36 und einen oder mehrere Knochen eingreifende Zähne 38, die sich auf der Unterfläche 40 des Hakens 20 befinden (zwei Zähne werden in 2A und 2B gezeigt). Die Knochen eingreifende Spitze 36 weist einen Radius von z. B. ungefähr 1 mm oder weniger auf, und jeder Zahn 38 weist ein zugespitztes Ende 48 auf, das einen Winkel β von z. B. ungefähr 45° definiert. Alternativ kann die Spitze 36 zugespitzt sein, um ferner beim Eingreifen in den Knochenkortex 24 zu helfen. Der Winkel α ist so ausgewählt, dass die Spitze 36 und die Zähne 38 den Knochenkortex 24 eingreifen, wenn sich die Verankerung 10 in ihrer endgültigen Position innerhalb des Knochentunnels 26 befindet, wie in 1 gezeigt.
  • Der Ring 43 ist länglich geformt und definiert eine längliche Gewebe empfangende Öffnung 44. Eine Mitte 46 des Rings 43 ist nach der Längsachse A ausgerichtet.
  • Die Verankerung 10 ist konfiguriert, um den Haken 20 an dem Knochenkortex 24 zu befestigen, während der Hals 30 und der Ring 43 innerhalb des Knochentunnels 26 positioniert werden. Das distale Ende 18 der Verankerung 10 weist einen Scheitelpunktabschnitt 32 auf, der abgerundet ist, um den Eintritt und den Durchgang der Verankerung 10 durch den Knochentunnel 26 mit dem distalen Ende zuerst zu ermöglichen. Der Haken 20 ist klein genug, um durch den Knochentunnel 26 zu gelangen, ist aber gross genug, um die gewünschte Fixierung an dem Knochenkortex 24 bereitzustellen.
  • Das distale Ende 18 weist eine Weite W1 von z. B. ungefähr 5 mm auf, der Ring 43 weist eine Weite W2 von z. B. ungefähr 8 mm auf, und der Hals 30 weist eine Weite W3 von z. B. ungefähr 3 mm auf. Ebenfalls unter Bezugnahme auf 3 weist der Knochentunnel 26 eine proximale Öffnung 49, eine distale Öffnung 50, einen ersten Bereich 52 und einen zweiten Bereich 54 auf. Ein Absatz 55 ist an der Verbindungsstelle des ersten Bereichs 52 und des zweiten Bereichs 54 gebildet. Der erste Bereich 52 weist eine Weite W5 von z. B. ungefähr 8 mm auf, die ungefähr der Weite W2 des proximalen Rings 43 entspricht, um den Ring 43 innerhalb des ersten Bereichs 52 eng zu halten. Der zweite Bereich 54 weist eine Weite W6 von z. B. ungefähr 5 mm auf, die ungefähr der Weite W3 des Halses 30 entspricht, um den Hals 30 innerhalb des zweiten Bereichs 54 eng zu halten. Die Weiten W5 und W6 der Bereiche 52 und 54 sind bemessen, um beim sicher Positionieren der Verankerung 10 innerhalb des Knochentunnels 26 zu assistieren und Traumata für den Patienten zu minimieren. Insbesondere kann, wenn die Weite des Halses 30 kleiner als die Weite des Rings 43 ist, die Weite des Knochentunnels 26 in dem Bereich 52 verringert werden, was das Trauma für den Patienten vermindert.
  • Der Ring 43 weist eine Länge L2 von z. B. ungefähr 11,7 mm auf, und der Hals 30 weist eine Länge L3 von z. B. ungefähr 11,4 mm auf. Der erste Bereich 52 des Knochentunnels 26 weist eine Länge L5 von z. B. ungefähr 50 mm auf, was länger ist als die Länge L2 des Rings 43, so dass der Ring 43 nicht von dem Knochentunnel 26 hervorsteht. Der zweite Bereich 54 weist eine Länge L6 von z. B. ungefähr 8 mm auf, was etwas weniger als die Länge L3 des Halses 30 ist, so dass sich, wenn die Knochen eingreifende Spitze 36 aus dem Knochentunnel 26 hervorsteht, der Ring 43 proximal zu Absatz 55 befindet, der an der Verbindungsstelle des ersten Bereichs 52 und des zweiten Bereichs 54 des Knochentunnels 26 gebildet ist.
  • Der Haken 20 weist eine Länge L1 von z. B. ungefähr 3,5 mm auf, die ausgewählt ist, um lang genug zu sein, um in den Knochenkortex 24 fest einzugreifen. Das Loch 34 weist einen Durchmesser von z. B. ungefähr 1 mm auf, der bemessen ist, um das Fädeln eines Nahtmaterials dort hindurch zu ermöglichen, und befindet sich in einem Abstand d1 von z. B. ungefähr 1,25 mm vom Scheitelpunkt 32 der Verankerung 10. Die Gewebe empfangende Öffnung 44 des Rings 43 ist groß genug, um Weichgewebe 12 mit einer Länge L4 von z. B. ungefähr 8,7 mm und einer Weite W4 von z. B. ungefähr 5,5 mm zu empfangen. Die Verankerung 10 ist im Allgemeinen eben geformt, mit einer Gesamtlänge L von z. B. ungefähr 25 mm und einer Stärke T von z. B. ungefähr 3 mm.
  • Die Verankerung 10 kann zum Beispiel zur femoralen Anbringung bei der Wiederherstellung des vorderen Kreuzbands (ACL) und der Rekonstruktionschirurgie verwendet werden. Als erstes wird eine Notchplasty-Verfahrensweise, wie in Rosenberg oben beschrieben, vorzugsweise durchgeführt, um die Fossa intercondylica des Oberschenkelknochens zu erweitern. Als nächstes werden Knochentunnel durch die Tibia und das Femur gebohrt, unter Verwendung eines beliebigen geeigneten Verfahrens, wie etwa des in Graf et. al beschriebenen Verfahrens US Patent Nr. 5,306,301 mit dem Titel „Graft Attachment Device and Method of Using Same", hier unter Bezugnahme aufgeführt.
  • Unter Bezugnahme insbesondere auf 3 bringt der Chirurg das Weichgewebetransplantat 12 an dem Ring 43 der Verankerung 10 durch das Führen des Transplantats 12 durch die Öffnung 44 an, und bringt durch das Fädeln von Nahtmaterial 56 durch das Loch 34 das Nahtmaterial 56 an der Verankerung 10 an. Der Chirurg leitet dann das Nahtmaterial 56 durch den in der Tibia gebildeten Tunnel und durch den in dem Femur gebildeten Knochentunnel 26, von der proximalen Öffnung 49 zur distalen Öffnung 50 des Knochentunnels 26.
  • Als nächstes zieht der Chirurg distal an dem Nahtmaterial 56 (in die Richtung des Pfeils X), wodurch verursacht wird, dass die Verankerung 10 durch den Tibiatunnel und in den Femurtunnel geführt wird. Der Chirurg zieht an dem Nahtmaterial 56, bis das distale Ende 18 von der distalen Öffnung 50 des Knochentunnels 26 vorsteht. Sobald der Haken 20 aus dem Knochentunnel 26 hervorgetreten ist, zieht der Chirurg lateral an dem Nahtmaterial 56 (in die Richtung des Pfeils Y), was verursacht, dass die Spitze 36 und die Zähne 38 des Hakens 20 in den Knochenkortex 24 eingreifen, wodurch die Verankerung 10 und das Weichgewebe 12 innerhalb des Knochentunnels 26 befestigt werden, wie in 1 gezeigt.
  • Der Chirurg befestigt das gegenüberliegende Ende des Transplantats 12 an der Tibia unter Verwendung von z. B. einer Fixierschraube, wie in Ferragamo oben beschrieben. Das Transplantat 12 ist so bemessen, dass, wenn beide Enden des Transplantats 12 an Knochen befestigt sind, das Transplantat 12 unter Spannung gesetzt wird. Die Spannung im Transplantat 12 hilft beim Bereitstellen von sicherem Eingriff des Hakens 20 in den Knochenkortex 24.
  • Alternativ kann der Chirurg zwei Nahtmaterialien durch das Loch 34 fädeln. Der Chirurg zieht das erste Nahtmaterial 56 distal (in die Richtung des Pfeils X), bis das distale Ende 18 aus dem Knochentunnel 26 vorsteht, und ein zweites Nahtmaterial (nicht gezeigt) lateral, damit die Spitze 36 und die Zähne 38 des Hakens 20 in den Knochenkortex 24 eingreifen.
  • Andere Ausführungsformen liegen innerhalb des Bereichs der folgenden Ansprüche. Zum Beispiel weist unter Bezugnahme auf 4 eine Verankerung 110 einen Hals 130 und einen proximalen Ring 143 auf. Die Mitte 146 des proximalen Rings 143 ist von einer zentralen Längsachse B versetzt, die durch einen Hals 130 definiert ist. Unter Bezugnahme auf 5 weist eine Verankerung 210 einen Hals 230 und einen proximalen Ring 243, der eher kreisförmig als länglich ist, auf. Unter Bezugnahme auf 6 weist eine Verankerung 310 ein distales Ende 318 auf, das einen Haken 320 definiert. Der Haken 320 umfasst eine Knochen eingreifende Spitze 336 und einen Knochen eingreifenden Zahn 338. Die Verankerung 310 weist einen Hals 330 mit einer Weite W33 auf, die ungefähr einer Weite W32 eines proximalen Rings 343 entspricht. Das distale Ende 318 definiert weiterhin zwei Löcher 334a und 334b zum Fädeln von zwei Nahtmaterialien 356a bzw. 356b dort hindurch. Der Chirurg zieht distal am Nahtmaterial 356b, bis das distale Ende 318 aus dem Knochentunnel 26 hervorsteht, und zieht dann lateral an dem Nahtmaterial 356a, um die Spitze 336 und den Zahn 338 an dem Knochenkortex 24 zu befestigen.
  • Unter Bezugnahme auf 7A und 7B weist eine Verankerung 410 einen Hals 430 und ein distales Ende 418 auf, das durch Schlitze 460a und 460b in drei Segmente 462, 464a und 464b geteilt ist. Das Mittelsegment 462 ist ein biegsames Stützsegment, während die äußeren Segmente 464a und 464b unnachgiebig sind. Das biegsame Stützsegment 462 ist zwischen einer entspannten Position, in der das Segment 462 von den äußeren Segmenten 464a, 464b versetzt vorgespannt ist, und einer beladenen Position, in der das biegsame Stützsegment 462 nach den äußeren Segmenten 464a, 464b ausgerichtet ist, bewegbar. Wenn sich das Stützsegment 462 in seiner entspannten Position befindet, bildet eine Längsachse F des Stützsegments 462 einen Winkel δ von z. B. zwischen ungefähr 11° und 13°, mit einer Längsachse E der äußeren Segmente 464a, 464b.
  • Das Stützsegment 462 wird z. B. durch das Schneiden von Schlitzen 460a, 460b in die Verankerung 410 gebildet, wobei das Stützsegment 462 in sehne entspannte Position deformiert wird, und das Wärmebehandeln des Stützsegments 462, so dass das Stützsegment 462 in Richtung der entspannten Position vorgespannt wird.
  • Die äußeren Segmente 464a, 464b definieren jeweils zwei Löcher 468a und 468b, und das Stützsegment 462 definiert ein Loch 470 und einen Schlitz 472. Vor der Operation wird das Segment 462 aus seiner entspannten Ausrichtung in Richtung der Längsachse E des Halses 430 weggebogen, bis das Segment 462 nach den äußeren Segmenten 464a und 464b ausgerichtet ist und das Loch 468a nach dem Schlitz 472 ausgerichtet ist (d. h. δ = 0). Ein starrer Draht 474 wird dann durch die Löcher 468b und 470 gefädelt und hält das Stützsegment 462 an der Stelle, so dass das Loch 468a und der Schlitz 472 ausgerichtet bleiben.
  • Unter Bezugnahme auf 7C fädelt ein Chirurg während der Operation ein Nahtmaterial 456 durch das Loch 468a und den Schlitz 472 und zieht dann an dem Nahtmaterial 456, um die Verankerung 410 in dem Knochentunnel 26 an der Stelle zu platzieren, wie oben beschrieben. Sobald eine Spitze 436 und zugespitzte Zähne 438 eines Hakens 420 der Verankerung 410 in den Knochenkortex 24 eingegriffen haben, entfernt der Chirurg den Draht 474. Wenn der Draht 474 entfernt ist, bewegt sich das Stützsegment 462 in Richtung seiner entspannten Position, um gegen eine Wand 72 der distalen Öffnung 50 des Knochentunnels 26 zu stoßen. Die gegen die Wand 72 von dem Stützsegment 462 angewendete Kraft wirkt, um den Haken 420 der äußeren Segmente 464a, 464b weiter in Eingriff in den Knochenkortex zu stoßen, was dazu beiträgt, die Verankerung 410 an der Stelle innerhalb des Knochentunnels 26 zu halten.
  • Unter Bezugnahme auf 8 weist eine Verankerung 510 einen Hals 530 und ein distales Ende 518, das durch einen Kanal 560 in zwei laterale Segmente 562, 564 geteilt ist, auf. Das Segment 562 ist ein biegsames Stützsegment, während das Segment 564 unnachgiebig ist. Das biegsame Stützsegment 562 ist zwischen einer entspannten Position, in der das Segment 562 von dem Segment 564 versetzt vorgespannt ist, und einer beladenen Position, in der das biegsame Stützsegment 562 in Richtung des Segments 564 hin deformiert ist (in gestrichelten Linien gezeigt), bewegbar. Wenn sich das Stützsegment 562 in seiner entspannten Position befindet, bildet eine Achse F' des Stützsegments 562 mit einer Längsachse E' des Segments 564 einen Winkel δ' von z. B. zwischen ungefähr 13° und 15°.
  • Das Stützsegment 562 wird z. B. durch das Schneiden eines Kanals 560 in die Verankerung 510 gebildet, wobei das Stützsegment 562 in seine entspannte Position deformiert wird, und das Wärmebehandeln des Stützsegments 562, so dass das Stützsegment 562 in Richtung der entspannten Position vorgespannt wird.
  • Das Segment 564 definiert ein Loch 568, und das Stützsegment 562 definiert ein Loch 570. Vor der Operation wird das Stützsegment 562 von seiner entspannten Ausrichtung in Richtung der Längsachse E' des Segments 564 weggebogen, bis die Achse F' des Stützsegments 562 im Allgemeinen parallel mit der Achse E' des Segments 564 ist. Ein starrer Draht (nicht gezeigt) wird dann durch die Löcher 568 und 570 gefädelt, wobei er das Stützsegment 562 in seiner deformierten Position hält.
  • Während der Operation fädelt ein Chirurg ein Nahtmaterial (nicht gezeigt) durch das Loch 568, und zieht dann an dem Nahtmaterial, um die Verankerung 510 in dem Knochentunnel 26 an der Stelle zu positionieren, wie oben beschrieben. Sobald eine Spitze 536 und zugespitzte Zähne 538 eines Hakens 520 der Verankerung 510 in den Knochenkortex 24 eingegriffen haben, entfernt der Chirurg den Draht aus den Löchern 568 und 570. Wenn der Draht entfernt ist, bewegt sich das Stützsegment 562 zu seiner entspannten Position hin, um beim Halten der Verankerung 510 an der Stelle innerhalb des Knochentunnels zu helfen, wie oben unter Bezugnahme auf 7C beschrieben.
  • Zusätzliche Modifikationen der oben aufgeführten Ausführungsformen sind ebenfalls möglich. Das distale Ende kann eine Vielzahl von Löchern definieren. Der Winkel α, definiert zwischen der Unterfläche des Hakens und der dem Haken zugewandten Fläche des Halses, kann variiert werden. Zusätzlich können die relativen Dimensionen der Elemente der Verankerungen 10, 110, 210 und 310 geändert werden. Die Längen der proximalen Ringe können zum Beispiel weniger als die oder gleich den Längen der Hälse sein, die Weiten der proximalen Ringe können größer als die oder gleich den Weiten der Hälse sein, die Gesamtlängen und weiten der Verankerungen 10, 110, 210 und 310 können variiert werden, um unterschiedliche Arten von chirurgischen Verfahrensweisen und Patienten mit unterschiedlich bemessenen Knochen unterzubringen, und die Längen der Hälse können variiert werden, um Transplantate mit verschiedenen Längen unterzubringen. Zusätzlich kann die Weite W5 des ersten Bereichs 52 des Knochentunnels 26 ungefähr der Weite W6 der zweiten Region 54 entsprechen, wodurch der Absatz 55 eliminiert wird.

Claims (21)

  1. Eine Weichgewebeverankerung (10) zum Fixieren von Weichgewebe (12) an Knochen (14), die Folgendes beinhaltet: einen Körper (16) mit einem distalen Ende (18), das für den Durchgang durch einen Knochentunnel (26) bemessen und geformt ist, und ein proximales Ende zum Erstrecken in den Knochentunnel (26), wobei das proximale Ende eine Halterung (22) zum Anbringen von Weichgewebe (12) an dem Körper (16) beinhaltet, wobei das distale Ende (18) ein Eingriffsmittel einschließlich eines Hakens (20) beinhaltet, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken eine Unterseitenfläche (40) aufweist, die mindestens einen zugespitzten Zahn (38) aufweist, um in den Knochenkortex (24) anliegend an einer Öffnung des Knochentunnels (26) einzugreifen.
  2. Verankerung gemäß Anspruch 1, wobei der Haken (20) eine abgerundete Spitze umfasst.
  3. Verankerung gemäß Anspruch 1, wobei der Haken (20) eine scharf zugespitzte Spitze umfasst.
  4. Verankerung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Unterfläche (40) des Hakens (20) eine Vielzahl von zugespitzten Zähnen (38) zum Eingreifen in den Knochenkortex (24) umfasst.
  5. Verankerung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner einen Hals (30) aufweist, der das distale Ende (18) und das proximale Ende verbindet, wobei der Hals (30) eine dem Haken zugewandte Fläche aufweist, wobei die Unterfläche des Hakens (20) und die dem Haken zugewandte Fläche zwischen sich einen Winkel im Bereich von ungefähr 35 bis 45 Grad definieren.
  6. Verankerung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das distale Ende (18) ein Loch (34) definiert, um Nahtmaterial (56) dort hindurch zu fädeln.
  7. Verankerung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das distale Ende (18) eine Vielzahl von Löchern (334a, 334b) definiert, um Nahtmaterial (356a, 356b) dort hindurch zu fädeln.
  8. Verankerung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das distale Ende (18) einen Scheitelpunkt (32) von im Allgemeinen runder Form aufweist.
  9. Verankerung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Halterung (22) einen Ring (43) beinhaltet, der eine Öffnung für den Durchgang von Weichgewebe (12) dort hindurch definiert.
  10. Verankerung gemäß Anspruch 9, wobei der Ring (43) im Allgemeinen kreisförmig ist.
  11. Verankerung gemäß Anspruch 9, wobei der Ring (43) im Allgemeinen länglich geformt ist.
  12. Verankerung gemäß einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei der Körper ferner einen Hals (30) beinhaltet, der das distale Ende (18) und den Ring (43) verbindet.
  13. Verankerung gemäß Anspruch 12, wobei der Ring (43) und der Hals (30) entlang einer gemeinsamen Längsachse (A) zentriert sind.
  14. Verankerung gemäß Anspruch 12, wobei eine Mitte (46) des proximalen Rings (43) von einer Längsachse (A) des Halses (30) versetzt ist.
  15. Verankerung gemäß einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei der Ring (43) eine größere Weite aufweist als eine Weite des Halses (30).
  16. Verankerung gemäß einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei der Ring (43) eine Weite aufweist, die ungefähr einer Weite des Halses (30) entspricht.
  17. Verankerung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner ein Stützsegment (462) zum Vorspannen des Hakens (20) in einen Eingriff mit dem Knochenkortex (24) beinhaltet.
  18. Verankerung gemäß Anspruch 17, wobei die Verankerung ferner einen Hals beinhaltet, der das distale Ende und das proximate Ende verbindet, wobei das Stützsegment (462) ein Abschnitt des distalen Endes (18) und des Halses (30) der Verankerung (10) ist, wobei der Stützsegmentabschnitt (462) zwischen einer entspannten Position, in der der Stützsegmentabschnitt (462) von verbleibenden Abschnitten (464a, 464b) des distalen Endes (18) und des Halses (30) verschoben wird, und einer beladenen Position, in der der Stützsegmentabschnitt (462) im Allgemeinen parallel zu den verbleibenden Abschnitten (464a, 464b) des distalen Endes (18) und des Halses (30) ist, bewegbar ist.
  19. Verankerung gemäß Anspruch 18, wobei das distale Ende (18) und der Hals (30) der Verankerung (10) in drei axial ausrichtbare Segmente geteilt sind.
  20. Verankerung gemäß Anspruch 18, wobei das distale Ende (18) und der Hals (30) der Verankerung (10) in zwei laterale Segmente geteilt sind.
  21. Verankerung gemäß Anspruch 1, die zusätzlich ein proximales Ende zum Erstrecken in den Knochentunnel beinhaltet, wobei das proximate Ende einen Ring zum Anbringen von Weichgewebe an dem Körper umfasst, und einen Hals (30), der das distale Ende (18) und das proximale Ende verbindet, wobei der Hals (30) eine dem Haken zugewandte Fläche aufweist und die Unterfläche des Hakens (20) und die dem Haken zugewandte Fläche zwischen sich einen Winkel im Bereich von ungefähr 35 bis 45 Grad definieren.
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