DE10056169C2 - Implantat zum Halten der weiblichen Harnblase - Google Patents

Implantat zum Halten der weiblichen Harnblase

Info

Publication number
DE10056169C2
DE10056169C2 DE10056169A DE10056169A DE10056169C2 DE 10056169 C2 DE10056169 C2 DE 10056169C2 DE 10056169 A DE10056169 A DE 10056169A DE 10056169 A DE10056169 A DE 10056169A DE 10056169 C2 DE10056169 C2 DE 10056169C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base
implant according
implant
supports
free end
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10056169A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10056169A1 (de
Inventor
Roberto Migliari
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Johnson and Johnson Medical GmbH
Original Assignee
Ethicon GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE10056169A priority Critical patent/DE10056169C2/de
Application filed by Ethicon GmbH filed Critical Ethicon GmbH
Priority to AT01990378T priority patent/ATE268146T1/de
Priority to AU2952502A priority patent/AU2952502A/xx
Priority to KR1020037006433A priority patent/KR100818539B1/ko
Priority to PCT/EP2001/012638 priority patent/WO2002038079A2/en
Priority to CA002428652A priority patent/CA2428652C/en
Priority to ES01990378T priority patent/ES2222403T3/es
Priority to EP01990378A priority patent/EP1333776B1/de
Priority to CNB018219217A priority patent/CN1268305C/zh
Priority to JP2002540669A priority patent/JP4073783B2/ja
Priority to US10/399,792 priority patent/US6808487B2/en
Priority to DK01990378T priority patent/DK1333776T3/da
Priority to DE60103660T priority patent/DE60103660T2/de
Priority to AU2002229525A priority patent/AU2002229525B2/en
Publication of DE10056169A1 publication Critical patent/DE10056169A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10056169C2 publication Critical patent/DE10056169C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/02Prostheses implantable into the body
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/0004Closure means for urethra or rectum, i.e. anti-incontinence devices or support slings against pelvic prolapse
    • A61F2/0031Closure means for urethra or rectum, i.e. anti-incontinence devices or support slings against pelvic prolapse for constricting the lumen; Support slings for the urethra
    • A61F2/0036Closure means for urethra or rectum, i.e. anti-incontinence devices or support slings against pelvic prolapse for constricting the lumen; Support slings for the urethra implantable
    • A61F2/0045Support slings

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Urology & Nephrology (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Transplantation (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Cardiology (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Prostheses (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Implantat zum Halten der weiblichen Harnblase, das insbesondere zur Behandlung einer Zystozele (Blasenvorfall, Blasensenkung) in Verbindung mit Stressinkon­ tinenz verwendet werden kann.
Zur Behandlung einer Zystozele ist es üblich, die Harnblase einer Patientin in einem chirurgischen Eingriff an vier Stellen mit Hilfe von Nähten aufzuhängen. Dabei werden zwei vordere Nähte an der pubozervikalen Fascia und dem urethro-pelvinen Ligament ausgeführt, wodurch der Blasenhals gehalten wird, während zwei hintere Nähte die kardialen Ligamente und, wenn möglich, das utero-sakrale Ligament betreffen, wodurch die Blasenbasis gehalten wird. Die Blase kommt dann auf der gedehnten pubozer­ vikalen oder vesiko-pelvinen Fascia zu liegen. Eine derartige Operation ist jedoch aufwendig und für die Patientin belastend.
Aus der DE 195 44 162 C1 ist ein Implantat zur Suspension der weiblichen Harnblase bei Harninkontinenz bekannt, das eine flächige, flexible Grundstruktur hat. Dabei gehen von einer dreieckähnlichen bis länglich ovalen Basis zwei erste Fortsätze und zwei zweite Fortsätze aus. Die beiden ersten Fortsätze verlaufen auf gegenüberliegenden Seiten der Längsachse der Basis, ebenso wie die beiden zweiten Fortsätze, die aber entgegengesetzt zu den beiden ersten Fortsätzen ausgerichtet sind. Nachdem ein derartiges Implantat in offener Chirurgie eingesetzt worden ist, liegt die Harnblase breitflächig auf dem Implantat auf, wodurch eine stabile bilaterale Fixation der Harnblase sowohl im Blasenhals- als auch im Blasenscheitelbereich erreicht wird. Allerdings ist auch in diesem Fall der chirurgische Eingriff aufwendig und kann für die Patientin belastend sein.
In der WO 96/06567 und der WO 97/13465 ist ein chirurgisches Instrument zum Behandeln von weiblicher Inkontinenz beschrieben, bei dem an den beiden Enden eines Bandes aus Polypropylen jeweils eine kräftige gebogene chirurgische Nadel befestigt ist, die mit Hilfe eines abnehmbaren Handgriffs geführt wird. Die beiden Nadeln werden auf gegenüberliegenden Seiten der Urethra einer Patientin über die Vagina an der Rückseite des Schambeins entlang zur Außenseite der Bauchwand geführt. Dabei kommt das Band in einem Bogen unterhalb der Urethra zu liegen. Die beiden Enden des Bandes werden durch die Bauchwand gezogen und abgeschnitten. Sie brauchen in der Regel nicht vernäht zu werden, da das Band relativ schnell im Gewebe einwächst. Im Bereich der Urethra wirkt das Band stützend, ohne dabei die Urethra direkt zu berühren. Die Operation wird erleichtert, wenn das Band mit zwei Überzügen versehen ist, die die Gleitfähigkeit im Gewebe erhöhen und bei Beendigung der Operation über die beiden Austrittsstellen des Bandes von dem Band abgezogen werden. Mit dieser Methode kann Harninkontinenz schnell, wirksam und in wenig belastender Weise behandelt werden. Die Methode hilft allerdings nicht bei einer Blasenabsenkung.
Die WO 98/35632 A1 zeigt ein Implantat zum Stabilisieren des Blasenhalses mit einer Schlinge, die mit Hilfe von Nahtmaterial oder über zur Seite verlaufende Fortsätze am Körpergewebe befestigt wird. Die Blase selbst wird von diesem Implantat nicht unterstützt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit zu schaffen, mit der sich eine Zystozele, die mit Stressinkontinenz verbunden ist, schnell, wirksam und in einer für die Patientin wenig belastenden Weise behandeln lässt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Implantat zum Halten der weiblichen Harnblase mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vor­ teilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das erfindungsgemäße Implantat zum Halten der weiblichen Harnblase hat eine flächige, flexible Grundstruktur, die eine Basis und zwei Fortsätze aufweist. Die Basis enthält einen vorderen Bereich und einen hinteren Bereich und hat eine von vorne (anterior) nach hinten (posterior) verlaufende Längsachse. Die beiden Fortsätze gehen vom vorderen Bereich der Basis aus und erstrecken sich unter wachsendem gegenseitigen Abstand nach vorne. Zwei vordere Träger gehen von den freien Endbereichen der beiden Fortsätze aus und erstrecken sich quer zur Längsachse der Basis. Zwischen den freien Endbereichen der beiden Fortsätze befindet sich eine Verbindung, wobei zwischen der Verbindung, den beiden Fortsätzen und der Basis ein Freiraum ausgebildet ist. Ferner sind zwei hintere Träger vorgesehen, die von gegenüber­ liegenden Seiten im hinteren Bereich der Basis ausgehen und sich quer zur Längsachse der Basis erstrecken.
Wenn das Implantat in eine Patientin eingesetzt ist, stützen die Verbindung und die beiden vorderen Träger die mittlere Urethra, ohne unmittelbar daran anzuliegen, ähnlich wie aus der WO 96/06567 und der WO 97/13465 bekannt. Über die beiden Fortsätze und den vorderen Bereich der Basis wird auch der vordere Teil der Blase gehalten. Der Blasenhals liegt dabei in dem Freiraum zwischen der Verbindung, den beiden Fortsätzen und der Basis und hat so eine Bewegungsfreiheit, wie sie für die Miction erforderlich ist. Die beiden hinteren Träger und der hintere Bereich der Basis dienen zum Unterstützen der Blasen­ basis. Während die beiden vorderen Träger im implantierten Zustand vorzugsweise relativ locker geführt sind, können die beiden hinteren Träger gespannt sein, um die Blasenbasis soweit anzuheben, dass eine Blasenabsenkung behoben ist. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Implantats lassen sich also gleichzeitig Stressinkontinenz und eine Zystozele behandeln.
Das erfindungsgemäße Implantat kann auf relativ einfache Weise über die Vagina eingesetzt werden, wie weiter unten näher erläutert. Damit wird im Wesentlichen derselbe Effekt erzielt wie bei der eingangs erwähnten Operationstechnik, bei der mit Hilfe von vier Nähten Fascien und Ligamente gestrafft werden, aber in einer für die Patientin weniger belastenden Weise. So kann der chirurgische Eingriff unter einer Lokalanästhesie durchgeführt werden, läuft relativ schnell ab und ist mit weniger nach­ operativen Schmerzen verbunden. Das Implantat sorgt für einen lang andauernden und sicheren Halt der Harnblase. Mit Hilfe der beiden vorderen Träger und der beiden hinteren Träger lässt sich die Unterstützung der Urethra und der Blasenbasis optimal einstellen.
Vorzugsweise weist die Basis einen konkav gerundeten vorderen Rand auf, der U-förmig in die beiden Fortsätze übergeht. Diese Ausgestaltung ist besonders vorteilhaft, um dem Blasenhals die benötigte Bewegungsfreiheit zu gewähren. Über die beiden vorderen Träger und die Verbindung lässt sich dennoch der mittlere Bereich der Urethra derart unterstützen, dass eine Harninkontinenz wirksam behandelt ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Implantats erstreckt sich der hintere Bereich der Basis bis hinter die beiden hinteren Träger und weist dort vorzugsweise einen konvex gerundeten hinteren Rand auf. Diese Zone ermöglicht es, eine Enterozele (Darmbruch) zu behandeln (oder einer Enterozele vorzubeugen), indem sie die rektovaginale Tasche schließt. Bei Bedarf kann dieser Bereich der Basis kurz vor der Operation oder während der Operation zugeschnitten werden, damit er optimal an die Anatomie der Patientin angepasst ist. Wird er nicht benötigt, kann er auch ganz von dem übrigen Implantat abgetrennt werden.
Das Implantat kann zusammen mit zwei chirurgischen Nadeln ausgeliefert werden, wobei die eine Nadel am freien Ende des einen vorderen Trägers und am freien Ende des sich auf derselben Seite der Längsachse der Basis befindenden hinteren Trägers befestigt ist, während die andere Nadel am freien Ende des anderen vorderen Trägers und am freien Ende des anderen hinteren Trägers befestigt ist. Diese chirurgischen Nadeln sind vorzugs­ weise als kräftige gebogene Nadeln ausgestaltet und können mit Hilfe von zusätzlichen Griffteilen benutzt werden, ähnlich wie aus der WO 96/06567 und der WO 97/13465 bekannt. Bei dem erfindungsgemäßen Implantat ist jedoch jede Nadel nicht nur mit einem Bandende, sondern mit zwei Trägern verbunden, nämlich einem der vorderen und einem der hinteren Träger. Auf diese Weise können beim Durchführen der Nadel durch das Gewebe gleichzeitig der vordere Träger und der hintere Träger auf einer Seite des Implantats in das Gewebe eingezogen werden. Dies erleichtert und verkürzt den Operationsaufwand und ist für die Patientin wegen der insgesamt geringeren Zahl von Einstichstellen vorteilhaft.
Vorzugsweise sind die beiden vorderen Träger und die beiden hinteren Träger mit verschiebbaren Überzügen versehen. Diese Überzüge sind vorzugsweise aus glattem Kunststoffmaterial gefertigt, z. B. aus Polyethylen- oder Polypropylen-Folienmateri­ al, so dass sie das Durchziehen der vorderen Träger und der hinteren Träger durch Gewebe erleichtern. Sobald das Implantat seine vorgesehene Position erreicht hat, lassen sich die Überzüge über die freien Enden der vorderen Träger und der hinteren Träger abziehen und verbleiben daher nicht im Körper der Patientin.
Die beiden vorderen Träger sind vorzugsweise durch eine andere Farbe markiert als die beiden hinteren Träger. Auf diese Weise kann der Operateur die freien Enden der durch das Gewebe hindurchgezogenen Träger sicher unterscheiden und weiß daher genau, an welchem Träger er gegebenenfalls ziehen muss, um das Implantat genauer zu positionieren. Die Markierung kann durch Einfärben der jeweiligen Träger, alternativ aber auch durch Einfärben der zugehörigen Überzüge erfolgen.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden vorderen Träger und die Verbindung integral als vorderes Band gestaltet. Entsprechend können auch die beiden hinteren Träger integral als hinteres Band gestaltet sein. Dafür lassen sich im Prinzip Bänder verwenden, wie sie aus der WO 96/06567 und der WO 97/13465 bekannt sind. Diese Ausführung ist vorteilhaft, weil die Bänder zum Aufnehmen von Zugkräften geeignet sind und in diesem Fall die beiden vorderen Träger bzw. die beiden hinteren Träger auf einer Linie liegen, so dass die flexible Grundstruktur des Implantats nur relativ geringe Kräfte aushalten muss. Die Grundstruktur kann daher leicht und mit geringem Materialeinsatz ausgebildet sein, was für die Patientin günstig ist.
Vorzugsweise ist das vordere Band durch einen Schlitz im freien Endbereich des einen Fortsatzes und durch einen Schlitz im freien Endbereich des anderen Fortsatzes geführt. Entsprechend kann das hintere Band durch zwei Schlitze im hinteren Bereich der Basis geführt sein. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, das vordere bzw. hintere Band während der Operation relativ zu der flexiblen Grundstruktur zu verschieben, was beim Positionieren des Implantats eine Hilfe sein kann. Wenn diese Justiermöglichkeit nicht erforderlich oder nicht gewünscht ist, kann das vordere bzw. hintere Band auf andere Weise mit der flexiblen Grund­ struktur verbunden sein, z. B. durch Vernähen oder Verschweißen.
Das vordere Band ist vorzugsweise kürzer als das hintere Band. Dies ist von besonderem Vorteil, wenn in der oben erläuterten Weise eine chirurgische Nadel mit den Enden zweier Träger bzw. Bänder verbunden ist, denn es wird so berücksichtigt, dass das hintere Band über eine größere Länge innerhalb des Körpers der Patientin verläuft als das vordere Band.
Die flexible Grundstruktur weist vorzugsweise ein Gestricke oder Gewirke auf. Als Materialien eignen sich insbesondere nicht­ resorbierbare Materialien wie Polypropylen oder Polyester, aber auch resorbierbare Materialien wie z. B. Poly-p-dioxanon oder Copolymere aus Glykolid und Lactid sind denkbar. Besonders vorteilhaft ist ein Komposit aus Polypropylen und einem Copolymer aus 90 Teilen Glykolid und 10 Teilen Lactid, das von der Ethicon GmbH als gewirktes Netz unter der Bezeichnung "Vypro" vermarktet wird. Ein derartiges Kompositmaterial hat in der Anfangszeit nach der Operation eine hohe Festigkeit, also in der Zeit, wenn das Implantat noch nicht in ausreichendem Maße von Gewebe durchbaut ist. Danach wird die resorbierbare Komponente abgebaut, so dass die Fremdkörperbelastung für die Patientin geringer wird. Der verbleibende Anteil an Polypropylen sorgt aber auf Dauer für einen ausreichenden und zuverlässigen Halt.
Die Träger bzw. Bänder können z. B. Polypropylen aufweisen, aber auch andere Materialien sind denkbar.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Implantats und
Fig. 2 eine perspektivische schematische Ansicht des Implan­ tats aus Fig. 1, in der die Konfiguration des Im­ plantats im implantierten Zustand angedeutet ist.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform eines Implantats 1 in Draufsicht dargestellt. Verdeckte Bereiche sind dabei in gestrichelten Linien angedeutet.
Das Implantat 1 weist einen flächige, flexible Grundstruktur 2 auf, die symmetrisch zu einer Längsachse L gestaltet ist und aus einer Basis 4 mit einem vorderen Bereich 6 und einem hinteren Bereich 8 sowie zwei Fortsätzen 10 und 11 besteht. Die beiden Fortsätze 10, 11 gehen vom vorderen Bereich 6 der Basis 4 aus und erstrecken sich nach vorne, wie aus Fig. 1 ersichtlich. Dabei nimmt der gegenseitige Abstand zu. Auf diese Weise ist an der Basis 4 ein konkav gerundeter vorderer Rand 12 ausgebildet, der U-förmig in die beiden Fortsätze 10, 11 übergeht.
Im Bereich des freien Endes des Fortsatzes 10 ist ein Schlitz 14 ausgebildet und entsprechend im freien Endbereich des Fort­ satzes 11 ein Schlitz 15. Die beiden Schlitze 14 und 15 sind im Ausführungsbeispiel parallel zueinander ausgerichtet. Zwei weitere Schlitze 16 und 17, die im Ausführungsbeispiel ebenfalls parallel zueinander ausgerichtet sind, befinden sich im hinteren Bereich 8 der Basis 4. Der hintere Bereich 8 der Basis 4 setzt sich hinter den Schlitzen 16 und 17 noch nach hinten fort und endet mit einem konvex gerundeten hinteren Rand 18. Die hinter den Schlitzen 16 und 17 ausgebildete Zone der Basis 4 ist in Fig. 1 mit 19 bezeichnet.
Im Ausführungsbeispiel ist die Grundstruktur 2 als Gewirke aus Polypropylen gefertigt. Wenn sie aus einem größeren Materialstück ausgeschnitten oder ausgestanzt wird, werden ihre Ränder sowie die Ränder der Schlitze 14, 15, 16, 17 vorzugsweise gegen Aufribbeln behandelt.
Für die Grundstruktur 2 sind auch andere Materialien denkbar, z. B. ein Kompositmaterial mit nichtresorbierbaren und resorbier­ baren Anteilen. Ein Beispiel für ein derartiges Kompositmaterial ist ein Gewirke aus Polypropylen-Filamenten (nicht resorbierbar) und Filamenten aus einem Copolymer aus Glykolid und Lactid im Verhältnis 90. 10 (resorbierbar). Ein solches Gewirke wird von der Anmelderin unter der Bezeichnung "Vypro" vertrieben.
Im vorderen Bereich des Implantats 1 verläuft quer zu der Längsachse L ein vorderes Band 20, das durch die beiden Schlit­ ze 14 und 15 in den Fortsätzen 10 und 11 geführt ist. Das vordere Band 20 bildet integral einen vorderen Träger 22 (mit einem freien Ende 24 auf der linken Seite der Längsachse L), einen vorderen Träger 23 (mit einem freien Ende 25 auf der rechten Seite der Längsachse L) und eine sich zwischen den freien Endbereichen der Fortsätze 10 und 11 erstreckende Verbindung 26. Das vordere Band 20 lässt sich in den Schlitzen 14, 15 ver­ schieben, was für den Operationsablauf beim Einsetzen des Implantats 1 von Vorteil sein kann. In der Regel ist das vordere Band 20 aber symmetrisch zu der Grundstruktur 2 ausgerichtet.
Zwischen der Verbindung 26, den beiden Fortsätzen 10 und 11 sowie dem vorderen Rand 12 der Basis 4 ist ein Freiraum 28 ausgebildet, in dem sich kein Material des Implantats 1 befindet.
Durch die beiden Schlitze 16 und 17 ist ein hinteres Band 30 geführt, das einen hinteren Träger 32 (mit einem freien Ende 34 links von der Längsachse L) und einen hinteren Träger 33 (mit einem freien Ende 35 rechts von der Längsachse L) bildet. Das hintere Band 30 ist ebenso wie das vordere Band 20 relativ zu der Basis 4 verschiebbar, in der Regel aber symmetrisch zu der Längsachse L angeordnet.
Im Ausführungsbeispiel sind das vordere Band 20 und das hintere Band 30 aus Polypropylen gefertigt und von einer Art, wie sie auch für das eingangs erläuterte Band gemäß der WO 96/06567 und der WO 97/13465 verwendet werden kann. Vorzugsweise ist das hintere Band 30 länger als das vordere Band 20, wie in Fig. 1 angedeutet.
In Fig. 2 ist in schematischer Weise die Konfiguration darge­ stellt, in der das Implantat 1 im Körper einer Patientin angeordnet ist. Die Basis 4 hält dabei den Blasengrund, der sich durch Zug an den beiden hinteren Trägern 32, 33 anheben lässt. Die Verbindung 26 unterstützt den mittleren Bereich der Urethra, aber vorzugsweise, ohne direkt daran anzuliegen. Das vordere Band 20 ist daher in der Regel lockerer geführt als das hintere Band 30. Der Blasenhals befindet sich in dem Freiraum 28 und hat daher die für seine normale Funktion erforderliche Beweglichkeit.
Die senkrecht zu der Längsachse L gemessene Breite der Basis 4 beträgt vorzugsweise etwa 4 cm bis 5 cm. Geeignete Längen für das vordere Band 20 und das hintere Band 30 sind z. B. 45 cm bzw. 50 cm.
Im Ausführungsbeispiel sind über dem vorderen Träger 22 und dem hinteren Träger 32 verschiebbare Überzüge (Hüllen) 40 bzw. 42 aus einem glatten Kunststoffmaterial angeordnet, siehe Fig. 2. Entsprechende Überzüge befinden sich auch auf dem vorderen Träger 23 und dem hinteren Träger 33, sind aber der Übersicht­ lichkeit halber in Fig. 2 nicht eingezeichnet.
Ferner sind die freien Enden 24 des vorderen Trägers 22 und 34 des hinteren Trägers 32 bei Auslieferung des Implantats 1 zusammengeführt und gemeinsam am Schaft einer kräftigen gebogenen chirurgischen Nadel befestigt. Beispiele für eine derartige Nadel sowie einen Handgriff zum Führen der Nadel sind z. B. in der WO 97/13465 offenbart. Die freien Enden 25 und 35 des vorderen Trägers 23 bzw. des hinteren Trägers 33 sind ebenfalls gemeinsam an einer entsprechenden Nadel angebracht.
Mit Hilfe der beiden Nadeln können das vordere Band 20 und das hintere Band 30 auf rationelle Weise durch das Gewebe in der linken und in der rechten Körperhälfte einer Patientin hindurch­ geführt werden, bis das Implantat 1 seine gewünschte Position erreicht hat (siehe unten). Dabei erleichtern die Überzüge 40, 42 das Durchziehen durch das Gewebe. Damit der Operateur sofort sehen kann, welches der aus dem Körper vorstehenden Bandteile zu dem vorderen Band 20 bzw. dem hinteren Band 30 gehört, haben die Überzüge 40 und 42 im Ausführungsbeispiel verschiedene Farben. Wenn das Implantat 1 richtig positioniert ist, können die beiden Nadeln abgetrennt und die Überzüge 40, 42 nach außen von dem vorderen Band 20 und dem hinteren Band 30 abgezogen werden. Die vorstehenden Bandteile können dann dicht an der Haut abge­ schnitten werden.
Im Folgenden wird ein Beispiel für einen Operationsablauf zum Einsetzen des Implantats 1 genauer erläutert.
Die Patientin wird in dorsaler Lithotomie-Position platziert, und in die Urethra wird ein Katheter (z. B. "#18 French Foley") eingesetzt. Ein vertikaler vaginaler Schnitt wird vorzugsweise vom Bereich der mittleren Urethra bis zur vaginalen Wölbung oder dem Gebärmutterhals (falls vorhanden) durchgeführt. Die Ränder des Schnitts werden mit einer Allis-Klemme gegriffen und seitlich zurückgezogen, während der Chirurg direkt unterhalb des vaginalen Epithels scharf mit einer Metzenbaum-Schere und/oder stumpf mit dem Zeigefinger schneidet. Der Schnitt endet, wenn die Knochen­ haut (Periosteum) erreicht ist und die Blase frei von ihren vaginalen Anhängen ist.
Etwa 1 cm seitlich und cranial zum Schamhöcker werden im suprapubischen Bereich zwei parallele Einschnitte von etwa 2 cm durchgeführt. Es werden keine Versuche unternommen, die Urethra oder den Blasenhals zu mobilisieren. In dem Katheter wird ein gerader Einsatz positioniert, um die Urethra und den Blasenhals lateral auf eine Seite zu verschieben, um das Verletzungsrisiko zu vermindern.
Nun wird eine lange, gebogene Nadel (z. B. wie aus der WO 96/06567 und der WO 97/13465 bekannt) seitlich zur mittleren Urethra in die exponierte vaginale Wunde eingesetzt und zur Unterseite des Schambeins gerichtet. Nach Perforation der endopelvinen Fascia wird die Nadel seitlich von der Blase nach oben zu dem zuvor gemachten suprapubischen Einschnitt geführt. Wenn die Nadel auf den Widerstand der Rektusfascia trifft, wird auf ein mit der Nadel verbundenes Griffstück ein sanfter Druck ausgeübt, bis die Nadelspitze aus dem zuvor gemachten suprapubischen Einschnitt hervortritt.
Nachdem die lange, gebogene Nadel aus dem Einschnitt im suprapu­ bischen Bereich herausgezogen ist, ragen dort die Endbereiche des vorderen Bandes 20 und des hinteren Bandes 30 vor. Dieser ganze Vorgang wird mittels Zystoskopie beobachtet, um sicherzustellen, dass die Urethra und der Blasenhals nicht verletzt werden.
Anschließend wird auf der anderen Seite genauso verfahren, so dass dort die entgegengesetzten Endbereiche des vorderen Bands 20 und des hinteren Bands 30 aus dem Einschnitt im suprapubischen Bereich vorstehen.
Danach werden das vordere (anterior) Band 20 und das hintere (posterior) Band 30 sowie die flexible Grundstruktur 2 des Implantats 1 positioniert. Das vordere Band 20 verläuft von der Bauchwand auf einer Seite um die Unterseite der mittleren Urethra und zurück zu der Bauchwand auf der anderen Seite. Das hintere Band 30 geht ebenso von der Bauchwand auf einer Seite aus und läuft dann zur Unterseite der Blasenbasis und zurück zu der Bauchwand auf der anderen Seite. Dadurch wird eine Aufhängung an vier Stellen bewirkt. Die Basis 4 des Implantats wird ausgebrei­ tet, um mit der Innenseite die gesamte Blase aufzunehmen. Um die Grundstruktur 2 im hinteren Bereich an dem kardial-uterosakralen Ligament zu fixieren, um so eine Verschiebung der Grundstruktur 2 nach vorn zu verhindern, werden zwei gepaarte Nähte angebracht, z. B. mit dem von der Anmelderin unter der Bezeichnung "Vicryl #2" vermarkteten Nahtmaterial.
Wenn eine Enterozele vorliegt, wird nach dem Herausschneiden des Enterozelensacks die Zone 19 der Grundstruktur 2 so positioniert, dass der Defekt geschlossen wird, und distal von der Rektusfascia fixiert, um einen Douglas-Raum zu beseitigen. Wenn die Zone 19 nicht benötigt wird, kann sie abgeschnitten werden.
Nun wird fortschreitend ein sanfter Zug auf das hintere Band 30 ausgeübt, bis die Blase an ihrem anatomisch normalen Platz repositioniert ist. Die beiden Überzüge über dem hinteren Band 20 werden durch Wegziehen nach außen entfernt, wobei z. B. mit Hilfe einer Pinzette verhindert werden muss, dass die Spannung der Grundstruktur 2 während dieses Schritts ansteigt.
Als nächstes wird die Blase mit etwa 300 ml physiologischer Kochsalzlösung gefüllt, und die Patientin wird zum Husten veranlasst (Stresstest). Die beiden Enden des vorderen Bandes 20 werden gleichzeitig aus den abdominalen Einschnitten gezogen, bis die Urinleckage aufhört. Die beiden Überzüge über dem vorderen Band 20 werden entfernt, wobei eine Schere zwischen dem vorderen Band 20 und der periurethralen Fascia platziert wird, um ein Anwachsen der Bandspannung zu verhindern. Die Schere muss gut zwischen die Urethra und das vordere Band 20 passen.
Der vaginale Schnitt wird mit einer laufenden Naht aus schnell resorbierbarem Nahtmaterial geschlossen (z. B. mit dem von der Anmelderin vermarkteten Nahtmaterial "Vicryl rapid #2.0"). Es ist empfehlenswert, sowenig überschüssiges vaginales Epithel herauszuschneiden wie möglich; dies vermindert das Risiko einer vaginalen Erosion. Danach verbleiben ein Blasenkatheter und eine vaginale Packung für etwa 24 Stunden in der Patientin.

Claims (14)

1. Implantat zum Halten der weiblichen Harnblase, mit einer flächigen, flexiblen Grundstruktur (2), die eine Basis (4) mit einem vorderen Bereich (6), einem hinteren Be­ reich (8) und einer von vorne nach hinten verlaufenden Längsachse (L) sowie zwei Fortsätze (10, 11) aufweist, die vom vorderen Bereich (6) der Basis (4) ausgehen und sich unter wachsendem gegenseitigen Abstand nach vorne er­ strecken, gekennzeichnet durch
zwei vordere Träger (22, 23), die von den freien Endbe­ reichen der beiden Fortsätze (10, 11) ausgehen und sich quer zur Längsachse (L) der Basis (4) erstrecken, und eine Verbindung (26) zwischen den freien Endbereichen der beiden Fortsätze (10, 11), wobei zwischen der Verbindung (26), den beiden Fortsätzen (10, 11) und der Basis (4) ein Freiraum (28) ausgebildet ist, und
zwei hintere Träger (32, 33), die von gegenüberliegenden Seiten im hinteren Bereich (8) der Basis (4) ausgehen und sich quer zur Längsachse (L) der Basis (4) erstrecken.
2. Implantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (4) einen konkav gerundeten vorderen Rand (12) auf­ weist, der U-förmig in die beiden Fortsätze (10, 11) über­ geht.
3. Implantat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der hintere Bereich (8) der Basis (4) bis hinter die beiden hinteren Träger (32, 33) erstreckt und dort vorzugsweise einen konvex gerundeten hinteren Rand (18) aufweist.
4. Implantat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch zwei chirurgische Nadeln, wobei die eine Nadel am freien Ende (24) des einen vorderen Trägers (22) und am freien Ende (34) des sich auf derselben Seite der Längsachse (L) befindenden hinteren Trägers (32) befestigt ist, während die andere Nadel am freien Ende (25) des anderen vorderen Trägers (23) und am freien Ende (35) des anderen hinteren Trägers (33) befestigt ist.
5. Implantat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Überzüge, die verschiebbar auf den beiden vorderen Trägern (22, 23) und den beiden hinteren Trägern (32, 33) angeordnet sind.
6. Implantat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die beiden vorderen Träger (22, 23) durch eine andere Farbe markiert sind als die beiden hinteren Träger (32, 33).
7. Implantat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die beiden vorderen Träger (22, 23) und die Verbindung (26) integral als vorderes Band (20) gestaltet sind.
8. Implantat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Band (20) durch einen Schlitz (14) im freien Endbereich des einen Fortsatzes (10) und durch einen Schlitz (15) im freien Endbereich des anderen Fortsatzes (11) geführt ist.
9. Implantat nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die beiden hinteren Träger (32, 33) integral als hinteres Band (30) gestaltet sind.
10. Implantat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Band (30) durch zwei Schlitze (16, 17) im hinteren Bereich (8) der Basis (4) geführt ist.
11. Implantat nach Anspruch 7 oder 8 und nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Band (20) kürzer ist als das hintere Band (30).
12. Implantat nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die flexible Grundstruktur (2) ein Gestricke oder Gewirke aufweist.
13. Implantat nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die flexible Grundstruktur (2) mindestens eines der folgenden Materialien aufweist: Polypropylen, Polyester, Copolymere aus Glykolid und Lactid, Komposite mit vorgenannten Materialien.
14. Implantat nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Träger (22, 23, 32, 33) bzw. Bänder (20, 30) Polypropylen aufweisen.
DE10056169A 2000-11-13 2000-11-13 Implantat zum Halten der weiblichen Harnblase Expired - Fee Related DE10056169C2 (de)

Priority Applications (14)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10056169A DE10056169C2 (de) 2000-11-13 2000-11-13 Implantat zum Halten der weiblichen Harnblase
US10/399,792 US6808487B2 (en) 2000-11-13 2001-10-31 Implant for holding the female bladder
KR1020037006433A KR100818539B1 (ko) 2000-11-13 2001-10-31 여성 방광을 고정하기 위한 임플란트
PCT/EP2001/012638 WO2002038079A2 (en) 2000-11-13 2001-10-31 Implant for holding the female bladder
CA002428652A CA2428652C (en) 2000-11-13 2001-10-31 Implant for holding the female bladder
ES01990378T ES2222403T3 (es) 2000-11-13 2001-10-31 Implante para mantener la vejiga urinaria femenina.
EP01990378A EP1333776B1 (de) 2000-11-13 2001-10-31 Implantat zum halten der weiblichen harnblase
CNB018219217A CN1268305C (zh) 2000-11-13 2001-10-31 用于支持妇女膀胱的植入物
AT01990378T ATE268146T1 (de) 2000-11-13 2001-10-31 Implantat zum halten der weiblichen harnblase
AU2952502A AU2952502A (en) 2000-11-13 2001-10-31 Implant for holding the female bladder
DK01990378T DK1333776T3 (da) 2000-11-13 2001-10-31 Implantat til at holde den kvindelige blære
DE60103660T DE60103660T2 (de) 2000-11-13 2001-10-31 Implantat zum halten der weiblichen harnblase
AU2002229525A AU2002229525B2 (en) 2000-11-13 2001-10-31 Implant for holding the female bladder
JP2002540669A JP4073783B2 (ja) 2000-11-13 2001-10-31 女性の膀胱を保持するための移植片

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10056169A DE10056169C2 (de) 2000-11-13 2000-11-13 Implantat zum Halten der weiblichen Harnblase

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10056169A1 DE10056169A1 (de) 2002-06-06
DE10056169C2 true DE10056169C2 (de) 2003-07-03

Family

ID=7663109

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10056169A Expired - Fee Related DE10056169C2 (de) 2000-11-13 2000-11-13 Implantat zum Halten der weiblichen Harnblase
DE60103660T Expired - Lifetime DE60103660T2 (de) 2000-11-13 2001-10-31 Implantat zum halten der weiblichen harnblase

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60103660T Expired - Lifetime DE60103660T2 (de) 2000-11-13 2001-10-31 Implantat zum halten der weiblichen harnblase

Country Status (12)

Country Link
US (1) US6808487B2 (de)
EP (1) EP1333776B1 (de)
JP (1) JP4073783B2 (de)
KR (1) KR100818539B1 (de)
CN (1) CN1268305C (de)
AT (1) ATE268146T1 (de)
AU (2) AU2002229525B2 (de)
CA (1) CA2428652C (de)
DE (2) DE10056169C2 (de)
DK (1) DK1333776T3 (de)
ES (1) ES2222403T3 (de)
WO (1) WO2002038079A2 (de)

Families Citing this family (107)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE506164C2 (sv) 1995-10-09 1997-11-17 Medscand Medical Ab Instrumentarium för behandling av urininkontinens hos kvinnor
DE60045877D1 (de) 1999-06-09 2011-06-01 Ethicon Inc Vorrichtung zum justieren von polymerimplantaten an weichen oberflächen
US7121997B2 (en) 1999-06-09 2006-10-17 Ethicon, Inc. Surgical instrument and method for treating female urinary incontinence
US7131943B2 (en) 2000-03-09 2006-11-07 Ethicon, Inc. Surgical instrument and method for treating organ prolapse conditions
DE10019604C2 (de) 2000-04-20 2002-06-27 Ethicon Gmbh Implantat
US7025063B2 (en) 2000-09-07 2006-04-11 Ams Research Corporation Coated sling material
US6592515B2 (en) 2000-09-07 2003-07-15 Ams Research Corporation Implantable article and method
AUPR406501A0 (en) * 2001-03-28 2001-04-26 Kaladelfos, George Treatment of vault prolapse
US7407480B2 (en) 2001-07-27 2008-08-05 Ams Research Corporation Method and apparatus for correction of urinary and gynecological pathologies, including treatment of incontinence cystocele
US7087065B2 (en) 2001-10-04 2006-08-08 Ethicon, Inc. Mesh for pelvic floor repair
AU2008201483B2 (en) * 2002-03-01 2008-11-20 Ethicon, Inc. Method and apparatus for treating pelvic organ prolapses in female patients
EP1487377B1 (de) * 2002-03-01 2012-08-15 Ethicon, Inc. Gerät zur behandlung von beckenorganprolaps bei weiblichen patienten
ITFI20020145A1 (it) * 2002-08-01 2004-02-02 Giulio Nicita Dispositivo per il trattamento chirurgico del prolasso femminile.
EP1528898B1 (de) * 2002-08-14 2007-04-04 Boston Scientific Limited Medizinisches implantat
CA2520818A1 (fr) * 2003-03-28 2004-10-28 Analytic Biosurgical Solutions Abiss Implant pour le traitement de la rectocele et dispositif pour la mise en place de cet implant
US7494495B2 (en) * 2003-03-28 2009-02-24 Coloplast A/S Method and implant for curing cystocele
FR2852818B1 (fr) * 2003-03-28 2005-06-24 Emmanuel Delorme Implant pour le traitement de la cystocele et dispositif pour la mise en place de cet implant
ITRM20030210A1 (it) * 2003-04-30 2004-11-01 Mauro Cervigni Protesi da impiegarsi nella terapia chirurgica del prolasso
US7347812B2 (en) 2003-09-22 2008-03-25 Ams Research Corporation Prolapse repair
US7393319B2 (en) * 2003-10-14 2008-07-01 Caldera Medical, Inc. Implantable sling having bladder support
US20050101834A1 (en) * 2003-11-10 2005-05-12 Merade Bryon L. Readily implantable sling
US20050192626A1 (en) * 2004-01-30 2005-09-01 Nmt Medical, Inc. Devices, systems, and methods for closure of cardiac openings
US7500945B2 (en) 2004-04-30 2009-03-10 Ams Research Corporation Method and apparatus for treating pelvic organ prolapse
US7351197B2 (en) 2004-05-07 2008-04-01 Ams Research Corporation Method and apparatus for cystocele repair
US7811222B2 (en) 2004-04-30 2010-10-12 Ams Research Corporation Method and apparatus for treating pelvic organ prolapse
US20050278037A1 (en) * 2004-06-11 2005-12-15 Analytic Biosurgical Solutions-Abiss Implant for the treatment of cystocele and rectocele
FR2871365B1 (fr) * 2004-06-11 2006-09-22 Analytic Biosurgical Solutions Implant pour le traitement de la rectocele ou de la cystocele
EP1765218B1 (de) 2004-06-14 2014-06-11 Boston Scientific Limited Implantierbare Stützschlinge zur Behandlung der Harninkontinenz
US20050288708A1 (en) * 2004-06-25 2005-12-29 Kammerer Gene W Soft tissue fastener having integral biasing section
US7297102B2 (en) 2004-07-28 2007-11-20 Ethicon, Inc. Minimally invasive medical implant and insertion device and method for using the same
US7527588B2 (en) 2004-09-15 2009-05-05 Ethicon, Inc. System and method for surgical implant placement
CA2582105C (en) 2004-10-05 2014-04-01 Ams Research Corporation Method for supporting vaginal cuff
WO2006045042A1 (en) * 2004-10-20 2006-04-27 University Of Florida Research Foundation, Inc. Devices and methods for vaginal reconstruction
US20060173468A1 (en) * 2005-01-28 2006-08-03 Marc Simmon Obturator introducer with snare
US7481314B2 (en) 2005-02-02 2009-01-27 Ethicon, Inc. Packaging assembly for surgical mesh implants
ES2536748T3 (es) 2005-04-06 2015-05-28 Boston Scientific Limited Sistemas y dispositivos para tratar trastornos del suelo pélvico
EP1879519A4 (de) * 2005-04-30 2012-12-05 Coloplast As Implantierbare schlinge zur behandlung von inkontinenz und verwendungsverfahren dafür
EP1909687A1 (de) 2005-07-13 2008-04-16 Boston Scientific Scimed, Inc. Einrast-schlingenankersysteme und relevante verfahren
EP3533416A1 (de) 2005-07-25 2019-09-04 Boston Scientific Limited Beckenbodenreparatursystem
EP1912590A1 (de) 2005-07-26 2008-04-23 AMS Research Corporation Verfahren und systeme zur behandlung von prolaps
AU2006275350A1 (en) * 2005-08-04 2007-02-08 C.R. Bard, Inc. Pelvic implant systems and methods
US7878970B2 (en) 2005-09-28 2011-02-01 Boston Scientific Scimed, Inc. Apparatus and method for suspending a uterus
ES2470338T3 (es) 2005-11-14 2014-06-23 C.R. Bard, Inc. Sistema de anclaje de eslinga
EP1957008B8 (de) * 2005-12-09 2012-08-22 Promedon SA Implantat zur behandlung von stressinkontinenz und prolaps der vorderen vaginalwand
JP2009528851A (ja) * 2005-12-28 2009-08-13 シー・アール・バード・インコーポレイテツド インプラントを挿入するための装置と方法
CA2636521A1 (en) 2006-01-10 2007-07-19 Roger D. Beyer Apparatus for posterior pelvic floor repair
US9144483B2 (en) 2006-01-13 2015-09-29 Boston Scientific Scimed, Inc. Placing fixation devices
EP1991133B1 (de) 2006-02-16 2018-10-24 Boston Scientific Scimed, Inc. Chirurgische artikel zur behandlung von beckenerkrankungen
WO2007106897A2 (en) * 2006-03-15 2007-09-20 Dennis Miller System and method for treating tissue wall prolapse
CA2644983C (en) * 2006-03-16 2015-09-29 Boston Scientific Limited System and method for treating tissue wall prolapse
KR20090012217A (ko) * 2006-04-14 2009-02-02 에이엠아이 어젠시 포 메디컬 이노베이션스 게엠베하 골반저 영역에서의 외과적 재건을 위한 이식형 메쉬
AU2007253683B2 (en) 2006-05-19 2012-12-06 Boston Scientific Scimed, Inc. Method and articles for treatment of stress urinary incontinence
CN101500507B (zh) * 2006-06-16 2013-09-25 Ams研究公司 用于治疗盆腔疾病的外科植入物、工具
EP2049039A2 (de) 2006-06-22 2009-04-22 AMS Research Corporation Inkontinenzschlingenanordnungen mit einstellbarer spannung
WO2008033950A2 (en) 2006-09-13 2008-03-20 C. R. Bard, Inc. Urethral support system
WO2008042440A1 (en) * 2006-10-03 2008-04-10 Boston Scientific Scimed, Inc. Pelvic floor repair implants and methods
EP2081517A4 (de) 2006-11-06 2017-06-21 Caldera Medical, Inc. Implantate und verfahren zur behandlung von beckenbodenerkrankungen
CN101801281B (zh) * 2007-07-27 2013-03-06 Ams研究公司 骨盆底治疗以及相关的工具和植入物
US8500759B2 (en) 2007-09-26 2013-08-06 Ethicon, Inc. Hernia mesh support device
US8206280B2 (en) 2007-11-13 2012-06-26 C. R. Bard, Inc. Adjustable tissue support member
US9078728B2 (en) 2007-12-28 2015-07-14 Boston Scientific Scimed, Inc. Devices and methods for delivering female pelvic floor implants
US9282958B2 (en) 2007-12-28 2016-03-15 Boston Scientific Scimed, Inc. Devices and method for treating pelvic dysfunctions
US8430807B2 (en) 2007-12-28 2013-04-30 Boston Scientific Scimed, Inc. Devices and methods for treating pelvic floor dysfunctions
US8727963B2 (en) 2008-07-31 2014-05-20 Ams Research Corporation Methods and implants for treating urinary incontinence
WO2010027796A1 (en) 2008-08-25 2010-03-11 Ams Research Corporation Minimally invasive implant and method
US9017243B2 (en) 2008-08-25 2015-04-28 Ams Research Corporation Minimally invasive implant and method
US8449573B2 (en) 2008-12-05 2013-05-28 Boston Scientific Scimed, Inc. Insertion device and method for delivery of a mesh carrier
CA2747605A1 (en) 2009-01-05 2010-07-08 Caldera Medical, Inc. Implants and procedures for supporting anatomical structures for treating conditions such as incontinence
US8968334B2 (en) 2009-04-17 2015-03-03 Boston Scientific Scimed, Inc. Apparatus for delivering and anchoring implantable medical devices
US9125716B2 (en) 2009-04-17 2015-09-08 Boston Scientific Scimed, Inc. Delivery sleeve for pelvic floor implants
US8657853B2 (en) * 2009-06-02 2014-02-25 Ethicon, Inc. Incision closure device and method
US9301750B2 (en) 2009-11-03 2016-04-05 Boston Scientific Scimed, Inc. Device and method for delivery of mesh-based devices
US9364308B2 (en) 2009-12-30 2016-06-14 Astora Women's Health, Llc Implant systems with tensioning feedback
US10028813B2 (en) 2010-07-22 2018-07-24 Boston Scientific Scimed, Inc. Coated pelvic implant device and method
US8911348B2 (en) 2010-09-02 2014-12-16 Boston Scientific Scimed, Inc. Pelvic implants and methods of implanting the same
US9572648B2 (en) 2010-12-21 2017-02-21 Justin M. Crank Implantable slings and anchor systems
US9474610B2 (en) 2010-12-21 2016-10-25 Boston Scientific Scimed, Inc. Adjustable length rear tip extender for penile prosthesis
US9125717B2 (en) 2011-02-23 2015-09-08 Ams Research Corporation Implant tension adjustment system and method
US9622848B2 (en) 2011-02-23 2017-04-18 Boston Scientific Scimed, Inc. Urethral stent system and method
US8808162B2 (en) 2011-03-28 2014-08-19 Ams Research Corporation Implants, tools, and methods for treatment of pelvic conditions
US9750590B2 (en) 2011-03-28 2017-09-05 Andrew P. VanDeWeghe Implants, tools, and methods for treatment of pelvic conditions
WO2012135710A1 (en) 2011-03-30 2012-10-04 Ams Research Corporation Implants, tools, and methods for treatment of pelvic conditions
US9492259B2 (en) 2011-03-30 2016-11-15 Astora Women's Health, Llc Expandable implant system
US9636201B2 (en) 2011-05-12 2017-05-02 Boston Scientific Scimed, Inc. Delivery members for delivering an implant into a body of a patient
US9113991B2 (en) 2011-05-12 2015-08-25 Boston Scientific Scimed, Inc. Anchors for bodily implants and methods for anchoring bodily implants into a patient's body
US10058240B2 (en) 2011-06-29 2018-08-28 Boston Scientific Scimed, Inc. Systems, implants, tools, and methods for treatments of pelvic conditions
US9351723B2 (en) 2011-06-30 2016-05-31 Astora Women's Health, Llc Implants, tools, and methods for treatments of pelvic conditions
US20130006049A1 (en) 2011-06-30 2013-01-03 Alexander James A Implants, tools, and methods for treatments of pelvic conditions
EP2734148B1 (de) 2011-07-22 2019-06-05 Boston Scientific Scimed, Inc. Beckenimplantatsystem
US9414903B2 (en) 2011-07-22 2016-08-16 Astora Women's Health, Llc Pelvic implant system and method
US8579924B2 (en) 2011-07-26 2013-11-12 Covidien Lp Implantable devices including a mesh and a pivotable film
US20130035555A1 (en) 2011-08-05 2013-02-07 Alexander James A Systems, implants, tools, and methods for treatment of pelvic conditions
US10098721B2 (en) 2011-09-01 2018-10-16 Boston Scientific Scimed, Inc. Pelvic implant needle system and method
USD721175S1 (en) 2011-09-08 2015-01-13 Ams Research Corporation Backers for surgical indicators
USD721807S1 (en) 2011-09-08 2015-01-27 Ams Research Corporation Surgical indicators
USD736382S1 (en) 2011-09-08 2015-08-11 Ams Research Corporation Surgical indicator with backers
US9168120B2 (en) 2011-09-09 2015-10-27 Boston Scientific Scimed, Inc. Medical device and methods of delivering the medical device
US9084678B2 (en) 2012-01-20 2015-07-21 Ams Research Corporation Automated implantable penile prosthesis pump system
US20130261594A1 (en) * 2012-03-30 2013-10-03 Covidien Lp Implantable Devices Including A Mesh And An Extendable Film
US10111651B2 (en) 2012-11-02 2018-10-30 Coloplast A/S System and method of anchoring support material to tissue
US9241779B2 (en) 2012-11-02 2016-01-26 Coloplast A/S Male incontinence treatment system
US9814555B2 (en) 2013-03-12 2017-11-14 Boston Scientific Scimed, Inc. Medical device for pelvic floor repair and method of delivering the medical device
AU2014237186B2 (en) 2013-03-15 2018-11-01 Boston Scientific Scimed, Inc. Systems, tools, and methods for connecting to tissue
US9480546B2 (en) 2013-08-05 2016-11-01 Coloplast A/S Hysteropexy mesh apparatuses and methods
US9962251B2 (en) 2013-10-17 2018-05-08 Boston Scientific Scimed, Inc. Devices and methods for delivering implants
US9522000B2 (en) 2013-11-08 2016-12-20 Coloplast A/S System and a method for surgical suture fixation
CN105769380B (zh) 2016-05-30 2017-09-22 周建 骨盆腔内膀胱底外支架和植入方法

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996006567A1 (en) * 1994-08-30 1996-03-07 Medscand Ab Surgical instrument for treating female urinary incontinence
WO1997013465A1 (en) * 1995-10-09 1997-04-17 Medscand Medical Ab Surgical instrument for treating female urinary incontinence
DE19544162C1 (de) * 1995-11-17 1997-04-24 Ethicon Gmbh Implantat zur Suspension der Harnblase bei Harninkontinenz der Frau
WO1998035632A1 (en) * 1997-02-13 1998-08-20 Boston Scientific Ireland Limited Stabilization sling for use in minimally invasive pelvic surgery

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2785521B1 (fr) 1998-11-10 2001-01-05 Sofradim Production Dispositif de suspension pour le traitement de prolapsus et d'incontinences urinaires
IT1313574B1 (it) 1999-07-27 2002-09-09 Angiologica B M S R L Rete correttiva per tessuti corporei.

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996006567A1 (en) * 1994-08-30 1996-03-07 Medscand Ab Surgical instrument for treating female urinary incontinence
WO1997013465A1 (en) * 1995-10-09 1997-04-17 Medscand Medical Ab Surgical instrument for treating female urinary incontinence
DE19544162C1 (de) * 1995-11-17 1997-04-24 Ethicon Gmbh Implantat zur Suspension der Harnblase bei Harninkontinenz der Frau
WO1998035632A1 (en) * 1997-02-13 1998-08-20 Boston Scientific Ireland Limited Stabilization sling for use in minimally invasive pelvic surgery

Also Published As

Publication number Publication date
DE10056169A1 (de) 2002-06-06
CN1486164A (zh) 2004-03-31
US6808487B2 (en) 2004-10-26
KR100818539B1 (ko) 2008-04-01
CN1268305C (zh) 2006-08-09
US20040116774A1 (en) 2004-06-17
DE60103660D1 (de) 2004-07-08
JP4073783B2 (ja) 2008-04-09
ATE268146T1 (de) 2004-06-15
EP1333776A2 (de) 2003-08-13
DE60103660T2 (de) 2004-09-30
CA2428652C (en) 2009-12-22
DK1333776T3 (da) 2004-09-27
CA2428652A1 (en) 2002-05-16
JP2004522470A (ja) 2004-07-29
KR20040024849A (ko) 2004-03-22
WO2002038079A3 (en) 2002-07-25
EP1333776B1 (de) 2004-06-02
WO2002038079A2 (en) 2002-05-16
ES2222403T3 (es) 2005-02-01
AU2952502A (en) 2002-05-21
AU2002229525B2 (en) 2006-04-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10056169C2 (de) Implantat zum Halten der weiblichen Harnblase
DE60313688T2 (de) Transobturatore chirurgische Gegenstände
DE60102557T2 (de) Perkutane Vorrichtung zur Behandlung von Harnstressinkontinenz bei Frauen mit suburethralem Streifen
DE60114882T2 (de) System zum einbringen einer chirurgischen schlinge
DE60311022T2 (de) Chirurgisches Instrument und Band zur Behandlung von Stress-Inkontinenz bei Frauen
DE60105200T2 (de) Zu einem sicheren und günstigen anbringen geeignete schlingeneinrichtung
DE60223502T2 (de) Medizinische schlinge
DE60037284T2 (de) Chirurgisches Instrument und Band zur Behandlung von Stress-Inkontinenz bei Frauen
DE60007730T2 (de) Behandlungsvorrichtung für prolapsus durch abstützung der vagina
DE60124142T2 (de) Chirurgisches instrument
EP1411858B1 (de) Inkontinenzband zur behandlung der harninkontinenz
DE69816306T2 (de) Dilatator für minimal invasive beckenchirurgie
DE69810497T2 (de) Rekonstruktion der bodenbeckenmuskulatur
DE69808614T2 (de) Stabilisationsschlinge zum gebrauch in der minimal-invasiven beckenchirurgie
DE19544162C1 (de) Implantat zur Suspension der Harnblase bei Harninkontinenz der Frau
DE60214206T2 (de) Expandierbare chirurgische implantate
KR101162915B1 (ko) 최소 침습성 의료용 임플란트 및 삽입 장치와 그 사용 방법
DE60013768T2 (de) Weichgewebsbefestigung
DE69825781T2 (de) Vorrichtung zum einführen einer prothese zur behandlung eines leistenbruchs bei einer zölioskopie
DE602005005056T2 (de) Systeme mit einem schubrohr zur abgabe einer harnröhrenschlinge
US7393320B2 (en) Pelvic floor health articles and procedures
US7303525B2 (en) Surgical article and methods for treating female urinary incontinence
DE60115498T2 (de) Chirurgische artikel
DE60212096T2 (de) Chirurgisches implantat
DE69215053T2 (de) Vorrichtung zum Reparieren von Nerven

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: JOHNSON & JOHNSON MEDICAL GMBH, 22851 NORDERST, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140603