DE60013706T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Zusammentragen von Bögen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Zusammentragen von Bögen Download PDF

Info

Publication number
DE60013706T2
DE60013706T2 DE60013706T DE60013706T DE60013706T2 DE 60013706 T2 DE60013706 T2 DE 60013706T2 DE 60013706 T DE60013706 T DE 60013706T DE 60013706 T DE60013706 T DE 60013706T DE 60013706 T2 DE60013706 T2 DE 60013706T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sheets
path
gathering
paths
entry point
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60013706T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60013706D1 (de
Inventor
Robert J. Danbury Allen
John W. Cold Spring Sussmeier
William J. Killingworth Wright
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pitney Bowes Inc
Original Assignee
Pitney Bowes Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pitney Bowes Inc filed Critical Pitney Bowes Inc
Publication of DE60013706D1 publication Critical patent/DE60013706D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60013706T2 publication Critical patent/DE60013706T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/58Article switches or diverters
    • B65H29/60Article switches or diverters diverting the stream into alternative paths
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H39/00Associating, collating, or gathering articles or webs
    • B65H39/10Associating articles from a single source, to form, e.g. a writing-pad
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2513/00Dynamic entities; Timing aspects
    • B65H2513/40Movement
    • B65H2513/42Route, path

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Collation Of Sheets And Webs (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Einsteck- bzw. Bestückungsmaschine für Massen-Postsendungen, und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung, um zu bewirken, dass eine hohe Anzahl einzelner Schnittbögen in individuellen Stößen bzw. Stapeln zusammengetragen werden, wobei jeder Stapel eine Anzahl von Bögen aufweist.
  • Die Druckschrift US-A-4,964,982 beschreibt eine Post-Stapelvorrichtung, bei welcher zwei Bögen in einen Überlappungszustand gebracht werden, indem die Bögen durch zweie Wege mit unterschiedlichen Längen durchlaufen.
  • Im Allgemeinen werden Mehrstufen-Dokumenten-Einstecksysteme von Organisationen, wie etwa Banken, Versicherungsunternehmen und Versorgungsunternehmen, verwendet, um ein großes Volumen spezieller Postsendungen zu erzeugen, wobei der Inhalt von jedem Poststück an eine bestimmte Adresse gerichtet ist. Eines der wichtigsten Merkmale der Einstecksysteme ist die Geschwindigkeit, die über die Anzahl der Poststücke gemessen wird, welche in einer bestimmten Zeitperiode zusammengesetzt werden können. Von einem modernen Einstecksystem wird erwartet, dass mehr als 10.000 Poststücke pro Stunde zusammengefügt werden. Ein typisches Einstecksystem weist eine Vielzahl von in Reihe angeordneter Stationen auf, welche eine Bogen-Zufuhrstation, eine Falz-Station sowie eine Einfügungs-Station einschließen. Im Allgemeinen führt die Bogen-Zufuhrvorrichtung einer Zusammentrag-Vorrichtung einen oder eine Vielzahl von Poststück-Materialbögen zu, wobei die Zusammentrag-Vorrichtung die zugeführten Bögen in einem zuvor festgelegten, zusammengetragenen Paket oder Stapel bzw. Stoß sammelt. Gewöhnlich ist Poststück-Material auf einer Endlos-Papierbahn gedruckt, und dann wird das bedruckte Papier in einzelne Bögen geschnitten. Diese Bögen werden dann in einzelnen bzw. individuellen Stapeln zusammengetragen, und jeder Stapel wird in ein Kuvert zur postalen Versendung gesteckt. Eine übliche Art der Bogen-Zusammentragung liegt darin, die Bögen in einer vorhergehenden bzw. bevorstehenden Zusammentragung bei einem bestimmten Punkt zu verlangsamen oder anzuhalten, bis sämtliche Bögen angekommen sind. Dieses herkömmliche Verfahren ist störungsanfällig und uneffizient, da es eine außerordentliche Veränderung hinsichtlich der Maschinengeschwindigkeit erfordert.
  • Es ist erwünscht, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Bogen-Zusammentragung bereitzustellen, wobei während des gesamten Zusammentragungs-Prozesses die Bögen nahezu bei der gleichen Geschwindigkeit gehalten werden können.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Bogen-Zusammentragung bereitzustellen, wobei es nicht erforderlich ist, die Bögen, die zusammengetragen werden müssen, deutlich zu verlangsamen oder in dem Zusammentragungs-Prozess anzuhalten.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Bogen-Zusammentragung bereitzustellen, wobei die Apparatur eine geringe Standfläche aufweisen kann.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Zusammentragen einer Vielzahl von Bögen flachen Materials bereitgestellt, in welchem die Bögen bei einem Eintrittspunkt nacheinander eintreten, und in welchem sich die Bögen bei einem Austrittspunkt in einer geordneten bzw. systematischen Art und Weise zumindest teilweise einander überlappen, wobei das Verfahren die folgenden Verfahrensschritte aufweist: a) Ermitteln der Anzahl der Bögen in einer Zusammentragung; b) Übertragen der Bögen entlang entsprechender Wege, welche den Eintrittspunkt und den Austrittspunkt verbinden, wobei jeder Weg eine unterschiedliche Weglänge aufweist, und wobei die Anzahl der Wege durch die ermittelte Anzahl der Bögen bestimmt wird; und c) Steuern der Anzahl der Wege gemäß der abgetasteten Anzahl der Bögen in der Zusammentragung, so dass jeder Bogen einer Zusammentragung von dem Eintrittspunkt zu dem gemeinsamen Austrittspunkt einen unterschiedlichen Weg derart durchläuft, dass ein Bogen, der einem vorhergehenden Bogen einer Zusammentragung, die in den Eintrittspunkt eintritt, nachfolgt, eine kürzere Weglänge als der vorhergehende Bogen durchläuft.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Zusammentragen einer Vielzahl von Bögen bereitgestellt, in welcher die Bögen bei einem Eintrittspunkt nacheinander eintreten, und in welcher sich die Bögen bei einem Austrittspunkt in einer geordneten bzw. systematischen Art und Weise zumindest teilweise einander überlappen, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist: a) einen Sensor zum Ermitteln der Anzahl der Bögen in der Zusammentragung; b) eine Vielzahl von Wegen, welche den Eintrittspunkt und den Austrittspunkt verbinden, wobei jeder Weg eine unterschiedliche Weglänge aufweist; und c) einen Schaltmechanismus bzw. Verzweigungsmechanismus zum Steuern der abgetasteten Anzahl der Bögen in der Zusammentragung entsprechenden Anzahl der Wege, um es zu gestatten, dass jeder Bogen einen unterschiedlichen Weg durchläuft, so dass ein Bogen, der einem vorhergehenden Bogen einer Zusammentragung, die in den Eintrittspunkt eintritt, nachfolgt, eine kürzere Weglänge als der vorhergehende Bogen durchläuft.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Bogen-Zusammentrag-Vorrichtung eine. Vielzahl von Drehgliedern zum Festlegen der Durchlauf-Wege, eine Vielzahl von bewegbaren Flossen zum Steuern des Öffnens und des Schließens der Wege auf, und zwar derart, dass für jeden Stapel in der bevorstehenden Zusammentragung ein Bogen, der den Eintrittspunkt erreicht, einen kürzeren Weg als der nachfolgende Bogen durchlaufen wird. Jede bewegbare Flosse ist mit einer Schubstange verbunden, welche mittels einer Magnetspule gesteuert wird. Ferner weist die Zusammentrag-Vorrichtung Walzen und Führungsbänder auf, um die Bögen durch verschiedene Wege zu führen, um bei dem Austrittspunkt der Zusammentrag-Vorrichtung auszutreten.
  • In der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die Wege durch Walzen festgelegt bzw. definiert. Das Öffnen und das Schließen der Wege wird mittels bewegbarer Flossen gesteuert.
  • Durch das Lesen der Beschreibung von den Zeichnungen wird die Erfindung deutlich.
  • 1 zeigt die Funktion einer Bogen-Zusammentrag-Vorrichtung, wobei Bögen gezeigt sind, die in die Bogen-Zusammentrag-Vorrichtung eintreten, und wobei Bögen gezeigt sind, nachdem sie aus der Bogen-Zusammentrag-Vorrichtung ausgetreten sind bzw. nachdem sie die Bogen-Zusammentrag-Vorrichtung verlassen haben.
  • 2 zeigt das Arbeitsprinzip der Bogen-Zusammentragung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt das bevorzugte Verfahren der vorliegenden Erfindung.
  • 4a und 4b zeigen die Weg-Steuereinrichtung.
  • 5 zeigt eine Querschnittsansicht der Zusammentrag-Vorrichtung.
  • 6 zeigt eine andere Ansicht der Zusammentrag-Vorrichtung.
  • 7 zeigt noch eine andere Ansicht der bevorzugten Ausführungsform.
  • 8 zeigt die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Bei einer Bogen-Zusammentragung wird eine hohe Anzahl Schnittbögen flachen Materials, wie etwa Papier, welches sich bei einem Eintrittspunkt einer Maschine mit einer bestimmten Geschwindigkeit bewegt, in einer geordneten bzw. systematischen Art und Weise gesammelt, um bei einem Austrittspunkt Stapel zu erhalten. Jeder Stapel enthält eine Anzahl Bögen, und die Anzahl kann festgelegt sein oder variiert werden. Das nachfolgend detailliert beschriebene Verfahren zum Zusammentragen von Bögen stellt eine Vielzahl von Wegen bereit, die den Eintrittspunkt und den Austrittspunkt verbinden, wobei jeder Weg eine unterschiedliche Weglänge aufweist. Die Wege werden derart gesteuert, dass in einer vorangehenden bzw. bevorstehenden Zusammentragung für jeden Stapel der Bögen ein in die Zusammentrag-Vorrichtung eintretender Bogen einen stufenweise kürzeren Weg als der vorangehende Bogen durchläuft. Anders ausgedrückt bedeutet dies, dass der erste Bogen einen längeren Weg als der zweite Bogen durchläuft, der zweite Bogen einen längeren Weg als der dritte Bogen durchläuft, usw. Die Differenz der Weglänge zwischen zwei aufeinanderfolgenden Wegen kann in Übereinstimmung mit der Anforderung hinsichtlich der Bogenstapelung ausgelegt sein. Wenn die Bögen in einer Art und Weise gestapelt werden, dass ein Bogen einen anderen Bogen, wie etwa das Dachziegelmuster auf einem Hausdach, teilweise überlappt, dann ist die Differenz der Weglänge zwischen den aufeinanderfolgenden Wegen geringer als die Länge der Bögen. Wenn die Seitenkanten der in einem Stapel zusammengetragenen Bögen miteinander bündig abschließen, dann ist die Differenz der Weglänge im Wesentlichen gleich der Bogenlänge. Jedoch kann ebenso die Differenz der Weglänge größer als die Bogenlänge sein.
  • In der Praxis treffen in einer nacheinanderfolgenden Weise Schnittbögen von Papier in die Zusammentrag-Vorrichtung ein, und zwar gewöhnlich von einer stromaufwärts liegenden Schneid-Vorrichtung, die eine Endlos-Papierbahn in einzelne Bögen umgewandelt hat. Die Bögen werden, bevor sie in Kuverts gesteckt werden, in einzelne bzw. individuelle Stapeln gesammelt oder zusammengetragen. Im Allgemeinen ist die Anzahl der bereitgestellten Wege in einer Zusammentrag-Vorrichtung festgelegt, jedoch kann die Anzahl der Bögen in jedem Stapel variiert werden. Es ist bevorzugt, dass die Zusammentrag-Vorrichtung eine Einrichtung zum Ermitteln der Anzahl der Bögen in einer anstehenden Zusammentragung aufweist. Wenn von daher die Vorderkante des ersten Bogens eines Stapels bei dem Eintrittspunkt der Zusammentrag-Vorrichtung ankommt, liegt in dem Haupt-Prozessor der Vorrichtung eine frühere Kenntnis hinsichtlich der Anzahl der Bögen, die zusammengetragen werden müssen, resident vor. Diese Information wird in typischer Weise bei irgendeinem Punkt stromaufwärts der Zusammentrag-Vorrichtung von einem Barcode-Symbol auf dem ersten Bogen einer anstehenden Zusammentragung abgelesen. Wenn beispielsweise die Anzahl der bereitgestellten Wege fünf beträgt, und wenn die Anzahl der Bögen in einem Stapel drei beträgt, dann müssen für die Bogen-Zusammentragung lediglich die drei kürzeren Wege nacheinander geöffnet werden, wobei durch den kürzesten Weg der dritte Bogen hindurchläuft. Wenn die Anzahl der Bögen in einem Stapel in einer anstehenden Zusammentragung größer als fünf ist, dann können in der Zusammentrag-Vorrichtung zwei oder mehrere kleinere Stapel zusammengetragen und später bei einem Punkt stromabwärts der Zusammentrag-Vorrichtung kombiniert werden.
  • Einer der Hauptvorteile des im Nachfolgenden beschriebenen Verfahrens und der im Nachfolgenden beschriebenen Vorrichtung zur Bogen-Zusammentragung liegt darin, dass sämtliche Bögen, die in die Vorrichtung eintreten und aus der Vorrichtung austreten, die gleiche Geschwindigkeit aufweisen können. Darüber hinaus können die zusammengetragenen Bögen mit der gleichen oder, falls gewünscht, mit einer höheren Geschwindigkeit bewegt werden. Von daher wird stromabwärts der Zusammentrag-Vorrichtung die Verarbeitungsgeschwindigkeit nicht durch den Zusammentrag-Prozess behindert.
  • 1 zeigt die Funktion einer Bogen-Zusammentrag-Vorrichtung. In 1 bezeichnet die Bezugsziffer 10 eine Bogen-Zusammentrag-Vorrichtung, und die Bezugsziffern S1, S2, und S3 bezeichnen drei Schnittbögen, die einzeln und nacheinander bei einem Eintrittspunkt 12 ankommen. Wenn die Bögen aus dem Austrittspunkt 14 austreten, werden sie übereinander in einem Stapel ST gestapelt, so dass der Bogen S3 über dem Bogen S2 angeordnet ist, wobei der Bogen S2 wiederum über dem Bogen S1 angeordnet ist. Wie es dargestellt ist, kann die Überlappung eines Bogens über einem anderen Bogen teilweise, und zwar wie Dachziegeln auf einem Hausdach, vorliegen. Jedoch können ebenso die Bögen derart übereinander gestapelt sein, dass die Kante von jedem Bogen gleichmäßig mit den Kanten der anderen Bögen ausgerichtet ist.
  • 2 zeigt das Arbeitsprinzip der Bogenzusammentragung gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie es in der 2 gezeigt ist, gibt es drei oder mehrere Wege, die den Eintrittspunkt 12 und den Austrittspunkt 14 verbinden. Die ersten drei Wege sind durch die Bezugsziffern P1, P2 sowie P3 bezeichnet, wobei die Weglänge des Weges P1 kürzer als die des Weges P2 ist, die Weglänge des Weges P2 kürzer als die des Weges P3 ist, usw. An jedem Weg ist eine Steuereinrichtung zum Öffnen und Schließen des Weges angegliedert, so dass es in einem Stapel einer anstehenden Zusammentragung nur einem Bogen gestattet ist, durch den Weg hindurchzulaufen. Beim Zusammentragen von drei Bögen wird beispielsweise der erste in den Eintrittspunkt 12 eintretende Bogen veranlasst, dass er durch den Weg P3 hindurchläuft, und zwar indem, wie es in der 2 gezeigt ist, C1 und C2 in der geschlossenen Position gehalten werden, während C3 in der geöffneten Position gehalten wird. Der als nächster eintretende Bogen wird veranlasst, dass er durch den Weg P2 hindurchläuft, und zwar indem C1 in der geschlossenen Position und C2 in der geöffneten Position gehalten werden. Es folgt daraus, dass C1 in der geöffneten Position gehalten wird, um es dem letzten Bogen zu gestatten, entlang des Weges P1 zu laufen. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass die Differenz der Weglänge zwischen zwei in der 2 gezeigten angrenzenden Wegen durch 2Y gegeben ist. Wenn die Länge der Bögen L beträgt, dann sollte die Differenz der Weglänge 2Y kleiner als L sein, so dass sich die Bögen nur teilweise miteinander überlappen. Jedoch kann 2Y ebenso gleich der Bogenlänge L sein, um derart es zu gestatten, dass die Bögen in der anstehenden Zusammentragung miteinander konkurrierend die Zusammentrag-Vorrichtung verlassen. Darüber hinaus ist es ebenso plausibel, dass 2Y größer als die Bogenlänge L ist. Im Allgemeinen ist in einer Zusammentrag-Vorrichtung die Anzahl der bereitgestellten Wege festgelegt, jedoch kann in jedem Stapel die Anzahl der Bögen variiert werden. Von daher ist es bevorzugt, dass die Zusammentrag-Vorrichtung eine Sensor-Vorrichtung 13 aufweist, um die Anzahl der Bögen in einer anstehenden Zusammentragung zu ermitteln. Die Sensor-Vorrichtung kann hinter oder vor dem Eintrittspunkt 12 angeordnet sein.
  • 3 zeigt das bevorzugte Zusammentrag-Verfahren der vorliegenden Erfindung. In der 3 weist die Bogen-Zusammentrag-Vorrichtung 10 eine Vielzahl von Drehgliedern 20 auf, die eines über einem anderen angeordnet sind, welche Zwischenräume zwischen ihnen lassen, um Durchlaufwege festzulegen. In der 3 sind drei Durchlaufwege P1, P2 sowie P3 gezeigt, wobei jeder dieser Durchlaufwege mit einer bewegbaren Flosse 30 zum Öffnen oder Schließen des Weges in Zusammenhang steht. Wie gezeigt, sind die bewegbaren Flossen, die dem Weg P1 sowie dem Weg P2 zugeordnet sind, in der geschlossenen Position, um derart zu verhindern, dass der Bogen in einen der Wege eintritt. Die dem Weg P3 zugeordnete bewegbare Flosse befindet sich in der geöffneten Position, um es zu gestatten, dass ein Bogen, der bei dem Eintrittspunkt 12 ankommt, entlang des Weges P3 läuft, um den Austrittspunkt 14 zu erreichen. Der Weg, der von dem bestimmten Bogen durchlaufen wird, ist mittels einer punktierten Linie angezeigt. Die Bogen-Zusammentrag-Vorrichtung weist ferner Leistungs-Antriebswalzen 18 und 38, Führungsbänder 22 und 34, eine Vielzahl anderer Walzen 24, 26 und 32 auf, um die Bögen durch die Zusammentrag-Vorrichtung zu führen. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass die Zwischenräume zwischen den Drehgliedern und den Führungsbändern deutlich übertrieben dargestellt sind, um die Durchlauf-Wege anzuzeigen.
  • 4a und 4b zeigen den bevorzugten Mechanismus zum Steuern der zu jedem Weg zugeordneten bewegbaren Flosse 30. Wie es in der 4a und der 4b gezeigt ist, wird das Öffnen und das Schließen der bewegbaren Flosse 30 durch die Wirkung einer Schubstange bzw. Stößelstange 42 bewirkt, die mit der bewegbaren Flosse über einen Hebelarm 40 verbunden ist. In der 4a befindet sich die bewegbare Flosse 30 in einer geschlossenen Position, die einen Bogen daran hindert, durch den zu der bewegbaren Flosse zugeordneten Weg zu durchlaufen. In der 4b ist gezeigt, dass die Schubstange bzw. Stößelstange 42 nach oben gedrückt ist, um zu bewirken, dass sich die bewegbare Flosse 30 nach innen bewegt, was es gestattet, dass ein Bogen durch den Weg durchläuft. Die Bewegung der Schubstange bzw. Stößelstange 42 wird durch eine pneumatische Magnetspule 44, eine elektrische Magnetspule, ein elektrisches Dreh-Stellorgan oder durch einen anderen Mechanismus vom Stellorgan-Typ bewirkt.
  • 5 zeigt eine Querschnittsansicht der Zusammentrag-Vorrichtung gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In 5 ist eine Gruppe von fünf Drehgliedern 20 gezeigt, welches eines über dem anderen positioniert ist, um fünf verschiedene Wege, P1 bis P5, festzulegen bzw. zu definieren. Der längste Weg P5 wird durch das unterste Drehglied und einem Endglied 46 festgelegt. Jedes der oberen vier Drehglieder weist eine bewegbare Flosse 30 auf, um den zu dem Drehglied gehörigen Weg zu öffnen oder zu schließen. Jedoch ist es nicht notwendig, den Weg P5 oder den längsten Weg zu steuern, weil jeder Bogen, der sich außerhalb des Weges P4 bewegt, die Zusammentrag-Vorrichtung durch den Weg P5 verlassen muss. In bevorzugter Weise weist die Zusammentrag-Vorrichtung ebenso jeweils für ein Drehglied eine Anzahl optischer Sensoren auf, um den Durchlauf der Bögen zu erfassen. In der 5 sind lediglich zwei optische Sensoren gezeigt, die mit der Bezugsziffer 48 bezeichnet sind. Es ist ersichtlich, dass die in der 5 dargestellte Zusammentrag-Vorrichtung als bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu verstehen ist, und von daher ist sie nicht derart zu verstehen, dass sie auf lediglich fünf Durchlaufwege (P1–P5) beschränkt ist, statt dessen soll die vorliegende Erfindung jede kommerziell übliche Anzahl von Verkehrswegen, unabhängig ob größer oder kleiner als fünf, umgreifen.
  • 6 zeigt eine andere Ansicht der Zusammentrag-Vorrichtung gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie es in der 6 gezeigt ist, weist die Zusammentrag-Vorrichtung 2 bewegbare Flügel 50 und 52 zur Installation von Führungswalzen und Führungsbändern auf. Um Instandhaltungsarbeiten zu ermöglichen, und um einen Papierstau zu beseitigen, können die Flügel geöffnet und von den Drehgliedern 30 getrennt werden. Wenn der Flügel 50 richtig geschlossen ist, werden eine Vielzahl von Walzen 24 das Band 22 gegen jedes der Drehglieder 30 drücken, um einen Papierweg auszubilden, der, wie es gezeigt ist, im Wesentlichen mit der Oberfläche des Drehgliedes übereinstimmt. Wenn von daher bewirkt wird, dass sich eine drehbare Flosse 30 nach innen bewegt, um einen Weg zu öffnen, wird ein Bogen, der einen geöffneten Weg auffindet, durch den Weg unter dem Drehglied geführt. Ansonsten wird der Bogen zu dem nächsten Drehglied laufen. Wenn der Flügel 52 sich in der geöffneten Position befindet, kann der Mechanismus, der die bewegbaren Flossen 30 steuert, gesehen werden. Wie es in der 6 gezeigt ist, werden eine Anzahl von Magnetspulen 44, Schubstangen bzw. Stößelstangen 42 und Dreharme 40 verwendet, um die Bewegung der bewegbaren Flossen 30 zu steuern. In der 6 bezeichnet die Bezugsziffer 54 eine Vielzahl von Verbindern zu den in 5 gezeigten optischen Sensoren 48. Die Bezugsziffer 56 bezeichnet eine Vielzahl von Haltestangen, die einen Teil der Flügelkonstruktion sind.
  • 7 zeigt eine andere Ansicht der bevorzugten Ausführungsform, die die pneumatische Mannigfaltigkeit der Verbindung von Magnetspulen 44 zu einer pneumatischen Steuereinheit 60 zeigt. Ebenso werden in der 7 ein Motor 42, eine Riemenscheibe 64 sowie Antriebsriemen 66, 68 zu Antriebswalzen 18 und 38 gezeigt. Wenn die Walzen 18 und 38 mit dem gleichen Motor angetrieben werden, treten Bögen mit gleicher Geschwindigkeit in die Zusammentrag-Vorrichtung ein und verlassen diese mit gleicher Geschwindigkeit. Jedoch ist es bevorzugt, dass die Walze 38 etwas schneller als die Walze 18 läuft, um die Betriebseffizienz zu steigern. Darüber hinaus können Magnetspulen 44 durch elektrische Dreh-Betätigungsglieder ersetzt werden, um die bewegbaren Flossen zu steuern.
  • 8 zeigt eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie die in der 5 bis 7 gezeigte Zusammentrag-Vorrichtung, ist die Zusammentrag-Vorrichtung in 8 als ein vertikaler "Turm" konstruiert, um eine geringe Standfläche bzw. Stellfläche zu erzielen. Wie es in der 8 gezeigt ist, werden eine Vielzahl von Walzen 70 und 72 verwendet, um eine Vielzahl von Schnittbögen zu führen, die nacheinander bzw. fortlaufend und getrennt voneinander einen Eintrittspunkt 12 erreichen, durch verschiedene Wege P1, P2, P3,... hindurchlaufen und einen Austrittspunkt 14 verlassen. Das Öffnen und das Schließen der Wege wird durch bewegbare Flossen F1, F2, F3,... gesteuert. Wenn sich die bewegbare Flosse F1 in einer geöffneten Position befindet, wird ein Bogen, der den Eintrittspunkt erreicht, entlang des Weges P1 zu dem Austrittspunkt laufen. Ansonsten wird bewirkt, dass sich der Bogen nach oben des Turmes bewegt und durch einen anderen geöffneten Weg hindurchläuft. Die Differenz der Weglänge zwischen zwei angrenzenden Wegen wird, wie es gezeigt ist, durch die Zwischenräume Y1, Y2 zwischen Walzen und durch den Radius R der Walzen 70 festgelegt. Während in der 8 gezeigt ist, dass sämtliche Walzen 70 von der gleichen Größe sind, ist es einzusehen, dass dieses nicht so notwendig ist. Wenn jedoch sämtliche Walzen 70 den gleichen Radius R aufweisen, dann ist die Weglänge von jedem Weg zwischen dem Punkt A und dem Punkt B wie folgt gegeben: P1 = 4R P2 = 2Y1 + 2πR P3 = 2Y1 + 2Y2 + 2πR
  • Es ist bevorzugt, dass die Differenz der Weglänge zwischen beliebigen zwei angrenzenden Wegen durch die gesamte Zusammentrag-Vorrichtung die gleiche ist, so dass von daher (P3–P2) = (P2–P1) oder Y2 = Y1 + (π – 2)R = Y1 + 1,14R gilt.
  • Es sei angenommen, dass die Bogenlänge L beträgt, und es ist erwünscht, dass sämtliche Bögen, die entlang verschiedener Wege laufen, gleichzeitig bei dem Austrittspunkt ankommen, dann gilt: Y2 = L/2 Y1 = (L/2) – 1,14R
  • Wenn beispielsweise L = 18" (45,7 cm) und R = 1,5" (3,8 cm) gilt, wird Y2 = 9" (22,9 cm) und Y1 = 7,29" (18,5 cm) erzielt.
  • Obwohl die Erfindung hinsichtlich der bevorzugten Ausführungsformen und Verfahren beschrieben wurde, wird von dem Fachmann verstanden, dass die vorangehend genannten und verschiedene andere Änderungen, Unterlassungen und Abweichungen hinsichtlich der Ausgestaltung und in den Einzelheiten hiervon gemacht werden können, ohne von dem Kerngedanken der Erfindung abzuweichen, wie er mittels der beigefügten Patentansprüche definiert wird.

Claims (21)

  1. Verfahren zum Zusammentragen einer Vielzahl von Bögen flachen Materials, in welchem die Bögen bei einem Eintrittspunkt (12) nacheinander eintreten und in welchem sich die Bögen bei einem Austrittspunkt (14) in einer geordneten bzw. systematischen Art und Weise zumindest teilweise einander überlappen, wobei das Verfahren die folgenden Verfahrensschritte aufweist: a) Ermitteln der Anzahl der Bögen in einer Zusammentragung; b) Übertragen der Bögen entlang entsprechender Wege (P1, P2, P3), welche den Eintrittspunkt (12) und den Austrittspunkt (14) verbinden, wobei jeder Weg eine unterschiedliche Weglänge aufweist, und wobei die Anzahl der Wege durch die ermittelte Anzahl der Bögen bestimmt wird; und c) Steuern der Anzahl der Wege gemäß der abgetasteten Anzahl der Bögen in der Zusammentragung, so dass jeder Bogen einer Zusammentragung von dem Eintrittspunkt zu dem gemeinsamen Austrittspunkt einen unterschiedlichen Weg derart durchläuft, dass ein Bogen, der einem vorhergehenden Bogen einer Zusammentragung, die in den Eintrittspunkt (12) eintritt, nachfolgt, eine kürzere Weglänge als der vorhergehende Bogen durchläuft.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, in welchem jeder der Bögen einer Zusammentragung eine näherungsweise gleiche Bogenlänge aufweist, wobei die Differenz zwischen den von zwei aufeinanderfolgenden Bögen durchlaufenden Wegen geringer als die Bogenlänge ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, in welchem jeder der Bögen einer Zusammentragung eine näherungsweise gleiche Bogenlänge aufweist, wobei die Differenz zwischen den von zwei aufeinanderfolgenden Bögen durchlaufenden Wegen im wesentlichen gleich der Bogenlänge ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, in welchem jeder der Bögen einer Zusammentragung eine näherungsweise gleiche Bogenlänge aufweist, wobei die Differenz zwischen den von zwei aufeinanderfolgenden Bögen durchlaufenden Wegen größer als die Bogenlänge ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, in welchem die Bögen abgeschnittene Bögen sind, und in welchem die Bögen in einer Vielzahl von Stößen zusammengetragen werden, wobei jeder Stoß eine Anzahl der abgeschnittenen Bögen aufweist, die bei dem Austrittspunkt zumindest teilweise in einer geordneten bzw. systematischen Art und Weise einander überlappen.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, welches ferner den Verfahrensschritt des Ermittelns der Anzahl der Bögen in einem Stoß in einer unmittelbar bevorstehenden Zusammentragung aufweist.
  7. Vorrichtung zum Zusammentragen einer Vielzahl von Bögen, in welcher die Bögen bei einem Eintrittspunkt (12) nacheinander eintreten und in welcher sich die Bögen bei einem Austrittspunkt (14) in einer geordneten bzw. systematischen Art und Weise zumindest teilweise einander überlappen, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist: a) einen Sensor (13) zum Ermitteln der Anzahl der Bögen in der Zusammentragung; b) eine Vielzahl von Wegen (P1, P2, P3), welche den Eintrittspunkt (12) und den Austrittspunkt (14) verbinden, wobei jeder Weg eine unterschiedliche Weglänge aufweist; und c) einen Schaltmechanismus bzw. Verzweigungsmechanismus (C1, C2, C3) zum Steuern der der abgetasteten Anzahl der Bögen in der Zusammentragung entsprechenden Anzahl der Wege, um es zu gestatten, dass jeder Bogen einen unterschiedlichen Weg durchläuft, so dass ein Bogen, der einem vorhergehenden Bogen einer Zusammentragung, die in den Eintrittspunkt (12) eintritt, nachfolgt, eine kürzere Weglänge als der vorhergehende Bogen durchläuft.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, in welcher bei dem Austrittspunkt eine Einrichtung zum Anordnen der Bögen in einer Vielzahl von Stößen (ST) vorgesehen ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, in welcher die Anzahl der Bögen in zumindest einem Stoß verschieden von der Anzahl der Bögen in anderen Stößen ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, in welcher die Anzahl der Bögen in jedem Stoß gleich ist.
  11. Vorrichtung zum Zusammentragen einer Vielzahl von Bögen nach einem der Ansprüche 7 bis 10, in welcher jeder Weg eine gekrümmte Konfiguration aufweist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, welche ferner eine Vielzahl von zwischen dem Eintrittspunkt (12) und dem Austrittspunkt (14) angeordnete Drehglieder (20) aufweist, wobei die Drehglieder (20) eines über dem anderen postiert sind, um die Wege festzulegen.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, welche ferner eine Vielzahl von zwischen dem Eintrittspunkt (12) und dem Austrittspunkt (14) angeordnete Walzen (18, 38) aufweist, wobei die Walzen angeordnet bzw. eingerichtet sind, um die Wege festzulegen.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, welche ferner Führungsbänder (22, 34) und weitere Walzen (24, 26, 32) zum Führen der Bögen durch die Wege aufweist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, welche ferner Antriebswalzen zum Bewegen der Führungsbänder (22, 34) aufweist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, welche ferner eine Einrichtung zum Antreiben der Antriebswalzen aufweist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 16, in welcher der Schaltmechanismus bzw. Verzweigungsmechanismus zwischen zumindest zwei Positionen bewegbare Flossen (30, 40) aufweist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, in welcher jede der Flossen (30, 40) mittels einer Magnetspule (44) bewegbar ist.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 18, welche ferner Sensoren (48) zum Abtasten des Durchlaufes der Bögen durch jeden Weg aufweist.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 19, welche ferner zumindest einen Flügel aufweist, der zum Ermöglichen eines Zugriffes auf jeden Weg von den Wegen geöffnet und separiert werden kann, um eine Wartung zu erleichtern.
  21. Bestückungsmaschine, welche eine Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 7 bis 20 aufweist.
DE60013706T 1999-05-12 2000-05-12 Verfahren und Vorrichtung zum Zusammentragen von Bögen Expired - Lifetime DE60013706T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US310217 1981-10-09
US09/310,217 US6273419B1 (en) 1999-05-12 1999-05-12 Method and device for sheet collation

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60013706D1 DE60013706D1 (de) 2004-10-21
DE60013706T2 true DE60013706T2 (de) 2005-09-22

Family

ID=23201488

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60013706T Expired - Lifetime DE60013706T2 (de) 1999-05-12 2000-05-12 Verfahren und Vorrichtung zum Zusammentragen von Bögen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6273419B1 (de)
EP (1) EP1067077B1 (de)
CA (1) CA2307825C (de)
DE (1) DE60013706T2 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19859535A1 (de) * 1998-12-22 2000-06-29 Giesecke & Devrient Gmbh Vorrichtung zum Wenden von Blattgut
US6568676B2 (en) * 2001-10-17 2003-05-27 Pitney Bowes Inc. Removable turnbar in a sheet accumulator
US20050017438A1 (en) * 2003-06-30 2005-01-27 Pitney Bowes Incorporated Apparatus and method for accumulating sheets
US8061712B2 (en) * 2007-01-26 2011-11-22 Canon Kabushiki Kaisha Sheet conveying apparatus and image forming apparatus
US20100042252A1 (en) * 2008-08-13 2010-02-18 Xerox Corporation Disk type apparatus and corresponding methods
JP5257223B2 (ja) * 2009-04-27 2013-08-07 コニカミノルタビジネステクノロジーズ株式会社 後処理装置、その排紙方法及び画像形成システム
DE102011082447B4 (de) * 2011-09-09 2014-12-31 Böwe Systec Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum Zusammenführen von Gütern

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4102253A (en) * 1976-10-26 1978-07-25 Gannicott David James H Counting and stacking unit
US4190241A (en) 1978-05-01 1980-02-26 Kimberly-Clark Corporation Apparatus for converting paper rolls into stacks of individual folded paper sheets
US4355795A (en) 1980-03-04 1982-10-26 Bobst Champlain, Inc. Sheet handling device
US4585113A (en) 1983-10-05 1986-04-29 R. A. Jones & Co. Inc. Apparatus for transferring articles
GB8505759D0 (en) 1985-03-06 1985-04-11 De La Rue Syst Assembling sheets into stack
US4905044A (en) 1986-11-19 1990-02-27 Minolta Camera Kabushiki Kaisha Document conveying apparatus
DE3723259C2 (de) * 1987-07-14 1995-04-13 Licentia Gmbh Stapeleinrichtung für Briefe
JPH0699070B2 (ja) * 1987-11-10 1994-12-07 キヤノン株式会社 シート取扱い装置
US4989853A (en) 1988-11-28 1991-02-05 Xerox Corporation Apparatus for offsetting sheets
US5018720A (en) * 1990-03-22 1991-05-28 Ncr Corporation Document transport module
US5083769A (en) * 1990-05-04 1992-01-28 Pitney Bowes Inc. Dual collating machine
US5255498A (en) * 1990-11-02 1993-10-26 Pitney Bowes Inc. Envelope stuffing apparatus
JPH05286619A (ja) * 1992-04-07 1993-11-02 Ricoh Co Ltd 画像形成装置の排紙装置
US5258817A (en) 1992-07-01 1993-11-02 Xerox Corporation Document handling system having a shunt path
US5445368A (en) * 1993-10-27 1995-08-29 Pitney Bowes Inc. Apparatus and method for forming collations of two different size documents

Also Published As

Publication number Publication date
CA2307825A1 (en) 2000-11-12
EP1067077B1 (de) 2004-09-15
DE60013706D1 (de) 2004-10-21
EP1067077A2 (de) 2001-01-10
EP1067077A3 (de) 2002-04-10
CA2307825C (en) 2007-03-20
US6273419B1 (en) 2001-08-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2808700C2 (de) Ablenkvorrichtung für Blätter mit mehreren hintereinanderliegenden Ablagefächern
EP0907515B1 (de) Bogentransportsystem für eine rotationsdruckmaschine
DE2518373C2 (de) Einrichtung zum Vergleichmässigen der gegenseitigen Abstände von in einem Schuppenstrom aufeinanderfolgenden Druckprodukten
EP0722415B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bilden und versetzen von stapeln aus bedruckten blättern
EP2502862B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verarbeiten von Bogen unterschiedlichen Formats
DE3135930C2 (de)
DE3221001A1 (de) Foerdervorrichtungen fuer zeitungen und dergleichen
DE60013706T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zusammentragen von Bögen
DE19839312A1 (de) Vorrichtung und Verfahren für das kombinierte Zusammentragen und Binden von bogenförmigen Produkten
EP2363364B1 (de) Bogenleitvorrichtung, Fertigungssystem für Druckprodukte mit einer Bogenleitvorrichtung und Verfahren zum Herstellen von Druckprodukten
DE60013955T2 (de) System und Verfahren zum Beschicken von Dokumentsammlungsätzen zu einem Kuvertiersystem
DE60117679T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abnehmen einer Sammlung von einem Vorratsstapel
DE4407871C2 (de) Anordnung zur steuerbaren optionalen Zuführung von Füllgut zu einer Kuvertiereinrichtung
DE10107275A1 (de) Vorrichtung zum Verlangsamen von Signaturen
EP0970820B1 (de) Transportvorrichtung
DE3905558A1 (de) Vorrichtung zum sammeln und ablegen von signaturen und gewuenschtenfalls zum aufeinanderlegen von zwei unterschiedlichen teil-buchblocks aus den so gesammelten signaturen
DE3914178C2 (de)
EP0169489B1 (de) Vorrichtung zum Falzen und Weiterverarbeiten von Druckexemplaren
EP0976672B1 (de) Transportvorrichtung
DE19935186C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum geschuppten Anordnen von zumindest zwei Blättern
DE19950354C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bilden von Blattgruppen aus einer Mehrzahl von Blättern
DE10220550A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Weiterverarbeitung von Druckzwischenprodukten
EP0446697A2 (de) Vorrichtung zum Bilden von Lücken zwischen Bahnabschnitten einer zick-zack-förmig gefalteten Bahn
EP1748012A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zusammentragen von Druckbogen
EP1207043B1 (de) Falzapparat mit einem Falztrichter und einer Querschneidvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition