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BEZUG ZU VERWANDTER
ANMELDUNG
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Diese
Anmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldungen
Nr. JP 11-302398, angemeldet am 25. Oktober 1999, und JP 2000-243983,
angemeldet am 11. August 2000, deren gesamte Offenbarungen durch
Bezugnahme hierin aufgenommen sein sollen.
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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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GEBIET DER
ERFINDUNG
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Diese
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befördern von Passagieren mit einer
Vielzahl von Tritten, die miteinander in einer endlosen Schleife verbunden
sind, und insbesondere eine Vorrichtung zum Befördern von Passagieren, die
das Tiefenabmaß eines
Hauptrahmens der Vorrichtung zum Befördern von Passagieren verkürzen kann,
der teilweise unter einem Fußboden
eines Gehäuses
liegt.
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In
dieser Beschreibung wird das Wort "Tritt" so verwendet, dass es eine breite Bedeutung
hat, die sogenannte Paletten einschließt.
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BESCHREIBUNG
DES HINTERGRUNDS
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In
den letzten Jahren ist mit fortschreitender Alterung der Gesellschaft
diskutiert worden, ob Rolltreppen und sich bewegende Bürgersteige
in verschiedenen Arten von Einrichtungen installiert werden sollten.
Die Rolltreppe ist ein Beispiel einer Vorrichtung zum Befördern von
Passagieren mit einer Vielzahl von Tritten wie beispielsweise Stufen,
und sie ist zwischen einem unteren und einem oberen Stockwerk installiert.
Der bewegliche Bürgersteig
ist ein anderes Beispiel einer Vorrichtung zum Befördern von
Passagieren, die eine Vielzahl von Tritten oder Paletten hat, welche
eine ebene Oberfläche
bilden, die Passagiere befördert.
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Öffentliche
Einrichtungen für
den Transport wie insbesondere eine Bahnstation fördern die
Installation solcher Vorrichtungen zum Befördern von Passagieren. Die
meisten Bahnstationen fördern
hauptsächlich
die Installation von Rolltreppen, weil das Gebäude der Bahnstation Leute unter
der Bedingung befördern
muss, dass Passagierwege Bahnwege kreuzen.
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1 ist
eine Seitenansicht einer herkömmlichen
Rolltreppe 51. Die Rolltreppe 51 hat einen Hauptrahmen 52,
der einen oberen Rahmen 52a beinhaltet, eine unteren Rahmen 52b und
einen mittleren Rahmen 52c. Die Rolltreppe 51 ist
in einem Gebäude 54 durch
Stützrahmen 53a und 53b überbrückt, die
an entgegengesetzten Enden des Hauptrahmens 52 gesichert
sind. In 1 stellt das Symbol A ein Tiefenabmaß des oberen
Rahmens 52a dar, das Symbol B stellt ein Tiefenabmaß des unteren Rahmens 52b dar,
und ein Symbol C stellt ein Tiefenabmaß des mittleren Rahmens 52c dar.
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Im
allgemeinen befinden sich, falls die Rolltreppe 51 in einem
existierenden Gebäude
für eine Bahnstation
installiert wird, bereits Stufen 55 in dem Passagierweg.
In solchen Fällen
gibt es keinen Platz für
die Installation der Rolltreppe 51 in einem von den Stufen 55 verschiedenen
Raum, oder die Rolltreppe 51 funktioniert evtl. nicht praktisch
als der Passagierweg, selbst wenn ausreichend Platz für die Installation
für die
Rolltreppe 51 in einem von den Stufen 55 unterschiedlichen
Raum vorhanden ist. Daher wird die Rolltreppe 51 oft entlang
der Stufen 55 installiert, nachdem ein Teil der Stufen 55,
eine Plattform 57, und/oder eine Wartehalle abgerissen
und verändert worden
sind. Außerdem befindet
sich oft ein Dach 56 oberhalb der Stufen 55. Falls
die Rolltreppe 51 entlang der Stufen 55 installiert
wird, ist es erforderlich, einen Regelungsabstand K unterhalb der
Decke 56 beizubehalten. Daher wird im allgemeinen eine Öffnung in
die Stufen 55 und die Plattform 57 gegraben, um
den Hauptrahmen 52 dort einzusetzen. Schraffierte Bereiche
H in 1 sind Bereiche, die für diese Öffnung ausgehöhlt werden
müssen.
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Das
Tiefenabmaß A
des oberen Rahmens 52a und das Tiefenabmaß B des
unteren Rahmens 52b hängen
hauptsächlich
von einer Tiefe eines Raumes zum Einsetzen eines Drehsystems für die Stufen der
Rolltreppe 51 ab. 2 ist eine
Seitenansicht, die den oberen Rahmen 52a darstellt. Wie
in 2 dargestellt, sind Tritte 60 miteinander
in einer endlosen Schleife verbunden und werden durch Trittketten 61 gezogen
(nur eine ist dargestellt). Jeder der Tritte 60 hat ein
Paar erster Führungsrollen 60 und
ein Paar zweiter Führungsrollen 63.
Die ersten 62 und die zweiten Führungsrollen 63 werden
mittels eines Paares erster Führungsschienen 65 bzw.
eines Paares zweiter Führungsschienen 66 geführt. Da
die ersten Führungsrollen 62 links
und rechts des Trittes 60 vorgesehen sind, ist nur eine
Seite der ersten Führungsrollen 62 in 2 dargestellt.
In gleicher Art und Weise ist, da die zweiten Führungsrollen 63 rechts
und links des Trittes 60 vorgesehen sind, nur eine Seite
der zweiten Rollen 63 in 2 dargestellt. Außerdem ist
ein Bereich der zweiten Rolle 63 in 2 versteckt,
und nur eine Seite der ersten Führungsschienen 65 und
zweiten Führungsschienen 66 ist
dargestellt.
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Ein
Paar von Trittkettenritzeln 64 ist in dem oberen Rahmen 52a vorgesehen
und rechts und links des Trittes 60 vorgesehen, um den
Tritt 60 umzudrehen. Die Trittketten 61 sind um
die jeweiligen Trittkettenritzel 64 herum platziert. Die
Trittkettenritzel 64 sind zusammen mittels einer Ritzelachse 64a verbunden.
Die benachbarten Tritt 60 kommen einander nahe zu dem Zeitpunkt,
zu dem die Tritte 60 mittels der Trittkettenritzel 64 umgedreht
werden. Demzufolge ist es erforderlich, einen Zwischenraum D, gezeigt
in 2, sicherzustellen, um eine Interferenz zwischen
den jeweils benachbarten Tritten 60 zu vermeiden. Daher
kann ein Radius des Trittkettenritzels 64 nicht so einfach
reduziert werden. Demzufolge ist es schwierig, das Tiefenabmaß des oberen Rahmens 52a zu
reduzieren.
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Die
zweiten Führungsrollen 63 des
Trittes 60 befinden sich unterhalb einer Setzstufe 60b des
Trittes 60. Demzufolge ist die Höhe des Trittes 60 bestimmt
durch zumindest die Summe einer Höhe der Setzstufe 60b und
einer Höhe
der zweiten Führungsrollen 63.
Da die zweiten Führungsrollen 63 mittels der
zweiten Führungsschienen 66 geführt sind
und die Ritzelachse 64a herumdrehen, ist es außerdem erforderlich,
einen Raum größer als
die Summe eines Durchmessers der Ritzelachse 64a und der
doppelten Dicke der zweiten Führungsschiene 66 zwischen einer
vorderen (oberen) Seite und einer hinteren (unteren) Seite der zweiten
Führungsschienen 66 sicherzustellen.
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Der
untere Rahmen 62b hat im wesentlichen die gleiche Struktur
wie der oberen Rahmen 52a. Demzufolge ist das Tiefenabmaß B des
unteren Rahmens 52b so bestimmt wie das Tiefenabmaß A des oberen
Rahmens 52a.
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Die
Tiefe C des mittleren Rahmens 52c, wie in 3 dargestellt,
hängt hauptsächlich von
einer Tiefe eines Raumes zum Einsetzen eines Führungssystems für die Tritte 60 der
Rolltreppe 51 ab. 3 ist eine
Seitenansicht des mittleren Rahmens 52c. Genauer gesagt
wird die Tiefe C des mittleren Rahmens 52c bestimmt durch
die Höhe
der Setzstufe 60b, einen Durchmesser der zweiten Führungsrollen 63 und
eine Größe eines
Querbalkens 67, der an den mittleren Rahmen 52c in
der Rechts- und Linksrichtung gegen die Bewegungsrichtung der Tritte 60 gesichert
ist.
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Wie
oben beschrieben, sind in dem Fall, in dem die Rolltreppe 51 in
einem existierenden Gebäude
für eine
Bahnstation installiert wird, die bereits gebaut worden ist und
im Betrieb ist, hohe Kosten und viel Zeit erforderlich, um einen
Teil des Gebäudes
zu verändern
und temporär
einige Hindernisse auseinander zu nehmen. Das heißt, falls
die Rolltreppe 51 entlang der existierenden Stufen 55 installiert
wird, ist es erforderlich, dass große Öffnungen zum Einsetzen des
Hauptrahmens 52 der Rolltreppe 51 in den Stufen 55 ausgegraben
werden und in der Plattform 57, was die Baukosten stark
erhöht.
Wenn sich unter den Stufen 55 ein Befestigungsmaterial
befindet, ist es erforderlich, dass dieses Befestigungsmaterial
entfernt wird und dann ein anderes Befestigungsmaterial neu hinzugefügt wird,
was die Baukosten in den meisten Fällen ebenfalls anhebt. Da das
Gebäude
außerdem massiv
verändert
werden muss, dauern die Baumaßnahmen
außerdem
recht lange. In den Bahnstation, die im Betrieb bleibt, ist es notwendig,
Vorkehrungen zu treffen und beispielsweise den Baustellenbereich abzusperren,
was für
die Benutzer der Bahnstation unbequem ist. Als Ergebnis steigen
die Verluste der Bahnstation an.
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JP-A-02243489
offenbart eine Art und Weise, dass Tiefenabmaß eines Hauptrahmens zu reduzieren,
wie unter Verwendung von 4 erläutert wird. Wie in 4 dargestellt,
beschreibt, wenn die Trittkettenritzel 64 beginnen, den
Tritt 60 umzudrehen, die hintere Kante 60p des
Trittes 60 einen geometrischen Ort 72, der vorübergehend
nach oben überhängt. Demzufolge
ist es erforderlich, dass die Höhe
eines Fußbodens 73 so
bestimmt wird, dass ein Raum zum Vermeiden einer Interferenz zwischen den
Tritten 60 und dem Fußboden 73 sichergestellt ist.
Gemäß der oben
erwähnten
JP '489 beinhaltet die
Rolltreppe 51 untere Schienen 70a und 71a bei einem
Teil jeder Führungsschiene 64 und 66 zum Führen der
ersten 62 bzw. der zweiten Führungsrollen 63. Die
Tritte 60 bewegen sich abwärts entlang der unteren Schienen 70a und 71a,
bevor die Tritt 60 die Trittkettenritzel 64 erreichen.
Als Ergebnis ist es nicht notwendig, die Höhe des Fußbodens 73 anzuheben,
um die Interferenz zwischen der Kante 60P und dem Fußboden 73 zu
vermeiden.
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Es
wird angenommen, dass die Tiefe des oberen Rahmens 52a reduziert
werden kann, indem die unteren Schienen 70a und 71a vorgesehen
werden, weil das Absenken der Höhe
des Fußbodens 73 die
Tiefe des oberen Rahmens 52a vermindert. Die vorliegenden
Erfinder haben jedoch versucht, die Tiefe des oberen Rahmens 52a durch
Verwenden unterer Schiener- 70a und 71a und einfaches
Reduzieren eines Radius der Kreisbewegung der Tritte 60 zu
reduzieren. Der Aufbau der Anstrengungen der Erfinder ist in 5 dargestellt.
Gemäß dem in 5 dargestellten
Aufbau wird die Tiefe H2 des oberen Rahmens niedriger verglichen
mit der Tiefe H1. Dieser Aufbau verursacht jedoch Probleme in dem
oberen Rahmen.
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Beispielsweise
sei angenommen, dass die Tritte 60 in 5 im
Uhrzeigersinn umgedreht werden. In diesem Fall wird die erste Führungsrolle 62a des
Trittes 60a, der gerade umgedreht wird, wie in 5 dargestellt,
im Uhrzeigersinn durch eine Kraft F angetrieben, die durch die Trittkettenritzel 64 produziert
wird. Dabei muss sich die zweite Führungsrolle 63a des
Trittes 60a nach rechts bis zu dem Umkehrbereich bewegen.
Das heißt,
eine Kraft f wird benötigt,
um die zweite Rolle 63a nach rechts zu bewegen. Die zweite
Rolle 63a hängt
jedoch ab von der ersten Führungsrolle 62a.
Das heißt,
die zweite Führungsrolle 63a bewegt
sich durch eine Bewegungskraft, die auf die erste Führungsrolle 62a aufbringt, gegeben
durch die Trittkettenritzel 64. Da die Kraft F keine Komponente
der Bewegungskraft f beinhaltet, hält demzufolge der Tritt 60a an
dieser Stelle an. In der abschließenden Analyse haben die vorliegenden Erfinder
entdeckt, dass die Tiefe des oberen Rahmens nicht durch einfaches
Reduzieren eines Radius der Kreisbewegung der Tritte 60 mit
der Verwendung der in JP '489 offenbarten
unteren Schienen 70a und 71a abgesenkt werden
kann.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Demzufolge
ist es ein Ziel dieser Erfindung, eine Vorrichtung zum Befördern von
Passagieren zu schaffen, die die Tiefe des Hauptrahmens reduzieren kann.
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Ein
anderes Ziel dieser Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Befördern von
Passagieren zu schaffen, deren Installationskosten reduziert sind.
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Die
vorliegende Erfindung schafft eine Vorrichtung zum Befördern von
Passagieren, mit mehreren Stufen, die miteinander in einer endlosen
Schleife verbunden sind und sich auf einem Vorwärtsweg, einem Rückwärtsweg und
einem Paar von Umkehrwegen bewegen, die zwischen gegenüberliegenden. Enden
des Vorwärtsweges
und des Rückwärtsweges vorgesehen
sind, wobei jede dieser Stufen eine Stufentrittfläche und
eine erste und eine zweite Führungswalze
aufweist, die voneinander in der Bewegungsrichtung der Stufen beabstandet
sind; einer Stufenkette, die mit den Stufen verbunden ist und um ein
Stufenkettenritzel herum angeordnet ist, das in einem der Umkehrwege
vorgesehen ist; einer Antriebseinheit zum Antreiben des Stufenkettenritzels und
zum Umlaufenlassen der Stufen; einer Vorwärtsschiene zum Führen der
ersten und der zweiten Führungswalzen
auf dem Vorwärtsweg;
einer Rückwärtsschiene
zum Führen
der ersten und der zweiten Führungswalzen
auf dem Rückwärtsweg;
und einem Paar von Umkehrschienen zum Führen der zweiten Führungswalze
auf den Umkehrwegen, wobei jede Umkehrschiene eine gekrümmte Schiene
hat, die zu einem Bogen geformt ist; wobei zumindest eine der Umkehrschienen
so ausgeformt ist, dass ein zwischen einem Bahn-Mittelpunkt einer
entsprechenden gekrümmten
Schiene und einem ersten Mittelpunkt der ersten Führungswalze
gezogenes Liniensegment einen spitzen Winkel mit einem zwischen
diesem Bahn-Mittelpunkt und einem zweiten Mittelpunkt der zweiten
Führungswalze
gezogenen Liniensegment bildet; und Loci, die durch jeweilige Drehbewegungen
von vorderen und hinteren Kanten der Stufenlauffläche gebildet
werden, einander in einem Punkt kreuzen, der sich unten auf der
Seite des Rückwärtsweges
befindet.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Eine
vollständigere
Würdigung
der Erfindung und vieler ihrer Vorteile ergibt sich mit Bezug auf
die nun folgende ausführliche
Beschreibung zusammen mit den begleitenden Zeichnungen, in welchen
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1 eine
Seitenansicht einer herkömmlichen
Rolltreppe ist,
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2 eine
Seitenansicht ist, die den oberen Rahmen der herkömmlichen
Rolltreppe zeigt,
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3 eine
Seitenansicht des mittleren Rahmens der herkömmlichen Rolltreppe ist,
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4 eine
Seitenansicht des oberen Rahmens der herkömmlichen Rolltreppe ist, die
in der japanischen Patentveröffentlichung
Kokai Nr. 2-243489
offenbart ist,
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5 eine
Seitenansicht des oberen Rahmens einer veranschaulichenden Rolltreppe
ist,
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6 eine
Seitenansicht eines oberen Rahmenbereichs einer Vorrichtung zum
Befördern
von Passagieren einer ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist,
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7 eine
Querschnittsansicht entlang der Linie X-X der 6 ist,
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8 eine
Seitenansicht eines Trittes in 6 ist,
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9 ein
veranschaulichendes Diagramm ist, das eine auf den Tritt in 8 einwirkende
Belastung zeigt,
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10 ein
Beispiel der Installation der Vorrichtung zum Befördern ist,
die in einem existierenden Gebäude
für eine
Bahnstation installiert ist,
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11 eine
Seitenansicht eines oberen Rahmenbereichs der Vorrichtung zum Befördern von Passagieren
der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist,
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12 eine
Seitenansicht eines oberen Rahmenbereichs einer Vorrichtung zum
Befördern von
Passagieren ist, die nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist,
und
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13 eine
Seitenansicht eines unteren Rahmenbereichs einer anderen Vorrichtung
zum Befördern
von Passagieren ist, die nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORM
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Die
vorliegende Erfindung wird im folgenden ausführlich anhand veranschaulichender
Ausführungsformen
von Rolltreppen beschrieben. 6 ist eine
Seitenansicht eines obere Rahmenbereichs einer Vorrichtung zum Befördern von
Passagieren einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 7 ist eine
Schnittansicht entlang der Linie X-X der 6. 8 ist
eine Seitenansicht eines Trittes in 6. 9 ist
ein veranschaulichendes Diagramm, das eine auf den Tritt in 8 einwirkende
Belastung zeigt.
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Wie
in den 6 bis 9 dargestellt, hat die Vorrichtung 1 zum
Befördern
von Passagieren eine Vielzahl von Tritten 10, die miteinander
in einer endlosen Schleife verbunden sind, und die sich im Uhrzeigersinn
auf einem Vorwärtsweg
bewegen, der in einer oberen Seite der Vorrichtung 1 zum
Befördern
von Passagieren vorgesehen ist, einem Rückwärtsweg in einer unteren Seite
der Vorrichtung 1, und einem Paar von Umkehrwegen, die
die gegenüberliegenden
Enden des Vorwärtswegs
miteinander verbinden. Zwei Stützplatten 40 sind
an der rechten und der linken Seite des untersten Bereichs des Trittes 10 gesichert
(nur eine Seite ist in 7 dargestellt).
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Jede
der Stützplatten 50 beinhaltet
eine Lagerung 42 für
die ersten Führungsrollen,
die auf der vorderen Seite des Trittes 10 vorgesehen ist,
sowie eine Lagerung 43 für die zweiten Führungsrollen,
die auf der hinteren Seite des Trittes 10 vorgesehen ist. Eine
erste Führungsrolle 12 ist
schwenkbar mit der ersten Lagerung 42 verbunden. Eine zweite
Führungsrolle 13 ist
schwenkbar mit der zweiten Lagerung 43 verbunden. Die zweite
Führungsrolle 13 befindet
sich nahe an der Stützplatte 40,
während
die erste Führungsrolle 12 entfernt
von der Stützplatte 40 vorgesehen
ist. Die zweite 13 und die erste Führungsrolle 12 befinden
sich auf unterschiedlichen Höhen.
zwei Verbindungsplatten 11a und 11b, die eine Trittkette 11 bilden,
sind schwenkbar mit der ersten Lagerung 42 verbunden.
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In
dieser Ausführungsform
ist, wie in 8 dargestellt, ein Abstand zwischen
der Mitte der ersten Führungsrolle 12 und
der Mitte der zweiten Führungsrolle 13 um
eine Länge ΔL verglichen
mit einem herkömmlichen
Tritt verkürzt.
Als Ergebnis beträgt der
Abstand L ungefähr
die Hälfte
des Abstands U zwischen einer vorderen Kante 36 und einer hinteren Kante 37 des
Trittes 10. In diesem Fall ist die Unterseite der zweiten
Führungsrolle 13 auf
einer Höhe
mit dem unteren Ende 40a des Trittes 10, d.h.
dem unteren Ende einer Setzstufe 10b in einem Zustand,
in dem eine Trittlauffläche 10a des
Ritzels 10 eine horizontale Ebene bildet. Die zweite Führungsrolle 13a des
herkömmlichen
Trittes ist in 8 zur Bezugnahme in einer gestrichelten
Linie dargestellt.
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Wie
in den 6 bis 9 dargestellt, sind ein Paar
von ersten Vorwärtsführungsschienen 15a zum
Führen
der Unterseite der ersten Führungsrollen 12 und
ein Paar zweiter Vorwärtsführungsschienen 16a zum
Führen
der Unterseite der zweiten Führungsrollen 13 in
dem Vorwärtsweg
auf die gleiche Art und Weise wie bei der herkömmlichen Rolltreppe installiert.
Ein Paar erster Rückwärtsführungsschienen 15b zum
Führen
der Unterseite der ersten Führungsrollen 12 und
ein Paar zweiter Rückwärtsführungsschienen 16b zum
Führen
der Unterseite der zweiten Führungsrollen 13 sind
in dem Rückwärtsweg installiert.
In 6 ist nur eine Seite der ersten Vorwärtsführungsschienen 15a dargestellt.
In gleicher Art und Weise ist in 6 nur eine
Seite der zweiten Vorwärtsführungsschienen 16a dargestellt. Die
anderen Seite der ersten 15a und zweiten Führungsschienen 16a sind
in 6 versteckt.
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Außerdem ist
ein Paar erster oberer Führungsschienen 15u zum
Führen
der oberen Seite der ersten Führungsrollen 12 in
dem Vorwärtsweg
installiert. Die ersten Vorwärtsführungsschienen 15a,
die ersten oberen Führungsschienen 15u sowie
die zweiten Vorwärtsführungsschienen 16a sind
sowohl rechts als auch links eines Orbits des Trittes 10 vorgesehen,
um so die jeweiligen ersten 12 und zweiten Führungsrollen 13 zu
führen.
In gleicher Art und Weise sind ein Paar erster Rückwärtsführungsschienen 15b und
ein Paar zweiter Rückwärtsführungsschienen 16b rechts
und links eines Orbits des Trittes 10 vorgesehen, um so
die jeweiligen ersten 12 und zweiten Führungsrollen 13 zu
führen.
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In
jedem der Umkehrwege, die sich zwischen den gegenüberliegenden
Enden des Vorwärtswegs und
des Rückwärtswegs
befinden, ist ein Umkehrsystem installiert, das die Tritte 10 umkehrt
und die Bewegungsrichtung der Tritte 10 verändert durch Führen der
ersten Führungsrollenlagerungen 42,
d.h. eines Teils des Trittes 10. Die Umkehrsysteme können die
ersten Führungsrollen 12 auch
direkt führen, statt
der ersten Führungsrollenlagerung 42.
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Wie
in 6 dargestellt, beinhaltet eines der Umkehrsysteme
ein Paar Trittkettenritzel 14, die die ersten Führungsrollenlagerungen 42 auf
Teilkreisen drehen und lagern. Jedes der Trittkettenritzel 14 ist eine
Scheibe, die Zahnzwischenräume
an ihrem Außenumfang
hat zum Lagern eines Teils der ersten Führungsrollenlagerungen 42,
und zwar des Teils zwischen den Gelenkplatten oder Verbindungsplatten 11a und 11b.
Das Trittkettenritzel 14 kann aus einem Ritzelrad bestehen,
das direkt die Trittkette 11 antreibt, oder aus einem Zahnrad,
das Verbindungswellen der Trittkette 11 antreibt. Eine
Antriebseinheit zum Antreiben der Trittkettenritzel 14 kann
bestehen aus einem Zahngetriebesystem oder einem System mit Kette
und Ritzelrad.
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Der
Umfang des Teilkreises des Trittkettenritzels 14 ist ein
Vielfaches einer Teilung der ersten Führungsrollenlagerung 42,
die gleich der Teilung der ersten Führungsrolle 12 ist.
Demzufolge ziehen die Trittketten 11 die Tritte 10 durch
die Drehung der Trittkettenritzel 14 und lassen die Tritte 10 so
umlaufen. Die Trittkettenritzel 14 befinden sich sowohl
rechts als auch links eines Orbits des Trittes 10, um die
ersten Führungsrollenlagerungen 42 zu
lagern.
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Umkehrführungsschienen 16c und 16d,
die in einem Halbkreis ausgebildet sind, sind zum Führen der
unteren bzw. oberen Seiten der zweiten Rollen 13 in dem
Umkehrweg vorgesehen. Die Umkehrführungsschienen 16c und 16d sind
mit den jeweiligen Enden der zweiten Vorwärtsführungsschienen 16a und
ersten Rückwärtsführungsschienen 16b gekoppelt.
Falls die zweiten Führungsrollen 13 entlang
des halbkreisförmigen
Orbits mittels der Umkehrführungsschienen 16c und 16d geführt werden,
kann der Tritt 10 in dem Umkehrweg anhalten, wenn ein Radius
des halbkreisförmigen
Orbits sich reduziert, wie oben mit Bezug auf 5 beschrieben.
Wie in 6 dargestellt, sind daher die Umkehrführungsschienen 16c und 16d so
ausgebildet, dass ein zwischen dem Orbital-Mittelpunkt O der Umkehrführungsschienen 16c und 16d und
dem Mittelpunkt D der ersten Führungsrollen 12 gezogenes
Liniensegment einen spitzen Winkel (< POQ) mit einem Liniensegment bildet,
das zwischen dem orbitalen Mittelpunkt O und dem Mittelpunkt Q der
zweiten Führungsrollen 13 gezogen
ist.
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In
dieser Ausführungsform
sind der Abstand L zwischen dem Mittelpunkt der ersten Führungsrollen 12 und
dem Mittelpunkt der zweiten Führungsrollen 13 sowie
ein Radius der Kreisbewegung der Umkehrführungsschienen 16c und 16d so
bestimmt, dass der Winkel B weniger als 90 Grad beträgt. Vorzugsweise
ist der Abstand L so festgelegt, dass er gleich der Hälfte des
Abstands U zwischen der vorderen Kante 36 und der hinteren
Kante 37 des Trittes 10 ist. Außerdem sind
die zwei Führungsrollen 13 vorwärts in Richtung
der hinteren Kante 37 vorgesehen.
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Außerdem sind
in einer Seite der in 6 dargestellten Umkehrsysteme
die Umkehrführungsschienen 16c und 16d so
ausgebildet, dass die hintere Kante 37 sich außerhalb
eines Locus 36a der vorderen Kante 36 in einem
vorderen Abschnitt (oberen Abschnitt) des Umkehrweges bewegt und
innerhalb dieses Locus 36a in einem hinteren Abschnitt (unterer
Abschnitt) des Umkehrweges. Das heißt, die Loci 36a und 37a,
die von den jeweiligen Umkehrbewegungen der vorderen 36 und
hinteren Kanten 37 der Trittlauffläche 10a beschrieben werden,
kreuzen einander im hinteren Abschnitt des Umkehrweges. Wie in 8 dargestellt,
ist außerdem,
da der Abstand L zwischen dem Mittelpunkt der ersten Führungsrollen 12 und
dem Mittelpunkt der zweiten Führungsrollen 13 um ΔL verkürzt ist,
ein Abstand Z zwischen den ersten Vorwärtsführungsschienen 15a und
den zweiten Vorwärtsführungsschienen 16a reduziert.
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Da
die zweiten Führungsrollen 13 vorwärts in Richtung
der hinteren Kante 37 vorgesehen sind, beschreibt die hintere
Kante 37 des Trittes 10 einen Locus, der vorübergehend
stärker
aufwärts überhängt als
der herkömmliche
Tritt, wenn der Tritt 10 sich gerade umzukehren beginnt,
wie mit Bezug auf 5 oben beschrieben. Demzufolge
ist die Höhe
eines Fußbodens 30 angehoben,
um eine Interferenz mit den Tritten 10 zu vermeiden, und
ausreichend Raum zum Einbringen des Umkehrsystems ist unterhalb des
Fußbodens 30 sichergestellt.
Eine solche Höhe kann
jedoch ausreichend versetzt sein durch Reduzieren des Abstands L
und eines Radius der Kreisbewegung der Umkehrführungsschienen 16c und 16d.
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Die
jeweiligen Kanten der ersten Vorwärtsführungsschienen 15a,
der ersten oberen Führungsschienen 15u,
der ersten Rückwärtsführungsschienen 15b und
der Umkehrführungsschienen 16c und 16d sind
angeschrägt,
um eine Schwingung und Geräusche
zu vermindern, die erzeugt werden, wenn die Tritte 10 in
die jeweiligen Schienen einlaufen und diese verlassen.
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Eine
Arbeitsweise der oben erwähnten
Beförderungsvorrichtung
wird nun beschrieben. Die Tritte 10 laufen in der Beförderungsvorrichtung
mittels der zugehörigen
Schienen um, die die ersten 12 und die zweiten Führungsrollen 13 führen. Das
heißt,
die ersten Vorwärtsführungsschienen 15a,
die ersten oberen Führungsschienen 15u und
die zweiten Vorwärtsschienen 16a führen die
ersten 12 und die zweiten Führungsrollen 13 auf
dem Vorwärtsweg.
Die ersten 15b und die zweiten Rückwärtsführungsschienen 16b führen die
ersten 12 und die zweiten Führungsrollen 13 auf
dem Rückwärtsweg.
Auf jedem der Umkehrwege treibt jedes der Umkehrsysteme die ersten Führungsrollenlagerungen 42 an
(d.h. die ersten Führungsrollen 12).
Auf einer Seite der Umkehrwege drehen sich, wenn die Trittkettenritzel 14 sich
drehen, die durch die Zahnzwischenräume der Trittkettenritzel 14 gelagerten
ersten Führungsrollenlagerungen 42.
Dabei führen
die Umkehrführungsschienen 16c und 16d die
zweiten Führungsrollen 13.
Demzufolge wird eine Haltung des Trittes 10 gesteuert durch
die ersten Führungsrollenlagerungen 42 sowie
die Umkehrführungsschienen 16c und 16d.
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Die
hintere Kante 37 des Ritzels 10 beschreibt einen
Locus, der momentan stärker
aufwärts überhängt verglichen
mit dem herkömmlichen
Tritt, wenn sich der Tritt 10 umzukehren beginnt. Da jedoch
ausreichender Raum unterhalb des Fußbodens 30 und Anheben
der Höhe
des Fußbodens 30 sichergestellt
ist, interferieren die Tritte 10 nicht mit dem Fußboden 30.
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In
einer Seite der Umkehrsysteme, die in 6 dargestellt
sind, bewegt sich außerdem
die hintere Kante 37 außerhalb eines Locus 36a der
vorderen Kante 36 in einem vorderen Abschnitt (oberen Abschnitt
des Umkehrweges, und sie bewegt sich innerhalb dieses Locus 36a in
einem hinteren Abschnitt (unteren Abschnitt) des Umkehrweges. Das
heißt, der
Tritt 10 kehrt sich auf dem Umkehrweg so um, dass die durch
die jeweiligen Umkehrbewegungen der vorderen 36 und hinteren
Kante 37 der Trittlauffläche 10a beschriebenen
Loci 36a und 37a einander in dem hinteren Abschnitt
des Umkehrweges kreuzen. In gleicher Art und Weise bewegt sich in
der anderen Seite des Umkehrsystems (nicht dargestellt) die hintere
Kante 37 außerhalb
eines Locus 36a der vorderen Kante 36 in einem
hinteren Abschnitt (unteren Abschnitt) des Umkehrweges, und innerhalb
des Locus 36a in einem vorderen Abschnitt (oberen Abschnitt)
des Umkehrweges. Das heißt,
der Tritt 10 kehrt sich auf dem Umkehrweg so um, dass die
durch die jeweiligen Umkehrbewegungen der vorderen 36 und
der hinteren Kante 37 der Trittlauffläche 10a beschriebenen
Loci 36a und 37a einander in dem vorderen Abschnitt
des Umkehrweges kreuzen. Demzufolge ist der Locus 37a der
hinteren Kante 37 dünner gemacht,
und ein Radius der Kreisbewegung der Tritte 10 ist reduziert.
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Die
Trittketten 11 übermitteln
Antriebskräfte, die
von den Trittkettenritzeln 14 aufgenommen werden, auf alle
Tritte 10 und ziehen die Tritte 10 und lassen
die Tritte 10 so umlaufen. In dem Umkehrsystem können sich,
da der Winkel stets ein spitzer Winkel ist, die Tritte 10 nicht
verklemmen. Da außerdem
die jeweiligen Kanten der Schienen 15a, 15u, 15b, 16c und 16d angeschrägt sind,
können
unangenehme Schwingungen und Geräusche,
die beim Eintreten der Tritte 10 in die jeweiligen Schienen
und beim Verlassen erzeugt werden, effektiv vermindert werden.
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In
dieser Ausführungsform
kann, wie in 9 dargestellt, ein Moment M,
das den Tritt 10 rückwärts dreht,
durch das Gewicht W erzeugt werden, wenn ein Passagier 35 auf
den Tritt 10 tritt. Eine Stützkraft fs der ersten oberen
Führungsschienen 15u nimmt
jedoch das Moment M auf, wodurch verhindert wird, dass sich der
Tritt 10 rückwärts dreht.
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Gemäß der ersten
Ausführungsform
drehen sich die Tritte auf den Umkehrwegen so um, dass der Winkel
B stets ein spitzer Winkel ist. Außerdem drehen sich die Tritte 10 so
um, dass die durch die jeweiligen Umkehrbewegungen so um, dass der
Winkel B stets ein spitzer Winkel ist. Außerdem drehen sich die Tritte
so um, dass die durch die jeweiligen Umkehrbewegungen der vorderen 36 und
hinteren Kanten 37 der Trittlauffläche 10a beschriebenen
Loci 36a und 37a auf den Umkehrwegen kreuzen.
Demzufolge reduziert sich ein Radius der Kreisbewegung der Tritte 10,
so dass die Tiefe des Umkehrsystems vermindert wird.
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10 ist
ein Beispiel der Installation der Beförderungsvorrichtung 1,
die in einem existierenden Gebäude 4 für eine Bannstation
installiert wird. Die Bauarbeiten erfordern es, dass eine Öffnung zum Einbringen
nur eines unteren Bereichs des Hauptrahmens 2 der Rolltreppe 1 bei
den Stufen 5 und der Plattform 7 ausgehöhlt wird,
um den Regelungszwischenraum H gegen die Decke 6 sicherzustellen,
weil die Tiefe des Hauptrahmens 2 reduziert ist, d.h. die jeweiligen
Tiefenabmaße
A, B und C des oberen Rahmens 2a, des unteren Rahmens 2b und
des mittleren Rahmens 2c sind reduziert. Demzufolge kann die
Belastung der Bauarbeiten auf das Gebäude reduziert werden. Da außerdem der
Zeitraum der Bauarbeiten verkürzt
werden kann, können
die Unbequemlichkeiten für
die Benutzer vermindert werden. In 10 werden
Stützrahmen 3a und 3b zum
Sichern von gegenüberliegenden
Enden des Hauptrahmens 2 an dem Gebäude 4 verwendet.
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Da
das Moment M, das durch die Anordnung der ersten 12 und
der zweiten Führungsrollen 13 verursacht
wird, mit Bezug auf 9 mittels der ersten oberen
Führungsschienen 15u gestützt wird,
können die
Tritte 10 außerdem
effektiv an einer Rückwärtsdrehung
gehindert werden.
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Eine
zweite Ausführungsform
einer Vorrichtung zum Befördern
von Passagieren wird nun mit Bezug auf die 11 beschrieben. 11 ist
eine Seitenansicht eines oberen Rahmenbereichs, der Vorrichtung
zum Befördern
von Passagieren der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Wie in 11 dargestellt,
beinhaltet die Vorrichtung 1 zwei Paare von Krümmungsschienen 24 und 25,
die in einem Halbkreis zum Leiten der zweiten Führungsrollen 13 entlang
des halbkreisförmigen Orbits
ausgebildet sind, ein Paar erster Kippführungsschienen 21 zum
Bewegen der ersten Führungsrollen 12 näher an die
Mitte des Orbits heran, d.h. nach unten, und zwei Paare zweiter
Kippführungsschienen 22 und 23 zum
Bewegen der zweiten Führungsrollen 13 näher an den
Orbitmittelpunkt heran. In der zweiten Ausführungsform sind die Schienen 21 bis 25 der
Ersatz für
die Umkehrschienen 16c und 16d.
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Die
Schienen 21, 22 und 23 sind im wesentlichen
parallel zueinander. Die zweiten Kippführungsschienen 22 und 23 führen die
unteren bzw. oberen Seiten der zweiten Führungsrollen 13. Die
Krümmungsschienen 24 und 25,
die kontinuierlich mit den zweiten Kippführungsschienen 22 und 23 gekoppelt sind,
führen
die unteren bzw. oberen Kanten der zweiten Führungsrollen 13 auf
die gleiche Art und Weise. Außerdem
sind die Krümmungsführungsschienen 25 gekoppelt
mit den zweiten Rückwärtsführungsschienen 16b durch
ein Paar von Verbindungsschienen 27, die aufwärts geneigt
sind. Außerdem
ist ein Paar zusätzlicher
Schienen 28, die aufwärts
geneigt sind, an den Kanten der ersten Rückwärtsführungsschienen 15b befestigt,
um die ersten Führungsrollen 12 nach
oben zu leiten. Die Mitte der Trittkettenritzel 14 ist
nach unten gegen einen Orbitmittelpunkt der Krümmungsschienen 24 und 25 gemäß der Anordnung
der Schienen 21 bis 28 versetzt.
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Auf
einer Seite der in 11 dargestellten Umkehrsysteme
bewegt sich die hintere Kante 37 außerhalb eines Locus 36a der
vorderen Kante 36 in einem vorderen Abschnitt (oberen Abschnitt)
des Umkehrweges, und innerhalb des Locus 36a in einem hinteren
Abschnitt (unteren Abschnitt) des Umkehrweges. Das heißt, der
Tritt 10 dreht sich auf dem Umkehrweg so um, dass die durch
die jeweiligen Umkehrbewegungen der vorderen 36 und hinteren Kante 37 der
Trittlauffläche 10a beschriebenen
Loci 36a und 37a einander in dem hinteren Abschnitt
des Umkehrweges kreuzen. In gleicher Art und Weise bewegt sich auf
der anderen Seite der Umkehrsysteme (nicht dargestellt) die hintere
Kante 37 außerhalb
eines Locus 36a der vorderen Kante 36 in einem
hinteren Abschnitt (unteren Abschnitt) des Umkehrweges, und innerhalb
dieses Locus 36a in einem vorderen Abschnitt (oberen Abschnitt)
des Umkehrweges. Das heißt,
der Tritt 10 dreht sich auf dem Umkehrweg so um, dass die
durch die jeweiligen Umkehrbewegungen der vorderen 36 und der hinteren
Kante 37 der Trittlauffläche 10a beschriebenen
Loci 36a und 37a einander in dem vorderen Abschnitt
des Umkehrweges kreuzen.
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Die
anderen Komponenten der Vorrichtung 1 der zweiten Ausführungsform
sind die gleichen wie die erste Ausführungsform in den 6 bis 9.
In der zweiten Ausführungsform
ist eine ausführliche Erläuterung
der der ersten Ausführungsform
entsprechenden Komponenten weggelassen, indem die gleichen Bezugsziffern
für die
gleichen Komponenten verwendet werden.
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Gemäß der zweiten
Ausführungsform
ist, da die Tritte 10 sich so umkehren, dass die durch
die jeweiligen Umkehrbewegungen der vorderen 36 und der
hinteren Kante 37 der Trittlauffläche 10a beschriebenen
Loci 36a und 37a einander auf den Umkehrwegen
kreuzen, ein Radius der Kreisbewegung der Tritte 10 reduziert,
so dass die Tiefe des Umkehrsystems vermindert ist. Da die Tritte 10 sich
umkehren, nachdem sie sich abwärts
bewegt haben, kann außerdem
eine Interferenz zwischen dem hinteren Ende 37 des Trittes 10 und
dem Fußboden 30 vermieden
werden, ohne dass die Höhe
des Fußbodens 30 angehoben
wird. Da der Abstand L zwischen der Mitte der ersten Führungsrollen 12 und
der Mitte der zweiten Führungsrollen 13 vermindert
ist, ist außerdem
auch ein Radius der Kreisbewegung der Tritte 10 verhindert.
Als Ergebnis kann die Tiefe A des oberen Rahmens der Beförderungsvorrichtung 1 beträchtlich
reduziert werden.
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Die
Verbindungsführungsschienen 27 und die
zusätzlichen
Schienen 28 sind vorgesehen, wenn die Gegebenheiten dies
erfordern. Das heißt,
die Führungsschienen 27 können direkt
mit den zweiten Rückwärtsführungsschienen 16b gekoppelt
sein. Außerdem
kann ein Paar von Krümmungsschienen
zwischen den ersten Kippführungsschienen 21 und
den ersten Vorwärtsführungsschienen 15a eingesetzt sein,
damit sich die ersten Führungsrollen 12 leichtgängig bewegen.
In gleicher Art und Weise kann ein Paar Krümmungsschienen zwischen den
zweiten Kippführungsschienen 22 und
den zweiten Vorwärtsführungsschienen 16a eingesetzt
sein, damit sich die zweiten Führungsrollen 13 leichtgängig bewegen.
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In
dieser Ausführungsform
sind die ersten 21 und die zweiten Kippführungsschienen 22 und 23 so angeordnet,
dass die ersten 12 und die zweiten Führungsrollen 13 gleichzeitig
abwärts
bewegt werden mittels der ersten 21 und der zweiten Kippführungsschienen 22 und 23,
oder dass die zweiten Führungsrollen 13 mittels
der zweiten Kippführungsschienen 22 und 23 geführt werden,
direkt bevor die ersten Führungsrollen 12 mittels
der ersten Kippführungsschienen 21 geführt werden.
Wenn die Anordnung diese Bedingungen nicht erfüllt, interferieren die Tritte 10 eventuell
miteinander oder der Überhang
des Locus 37a steigt an. Als Ergebnis kann eventuell die Tiefe
des oberen Rahmens der Beförderungsvorrichtung 1 ansteigen.
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Eine
Ausführungsform
einer Vorrichtung zum Befördern
von Passagieren wird nun mit Bezug auf die 12 und 13 beschrieben. 13 ist
eine Seitenansicht eines oberen Rahmenbereichs der Vorrichtung zum
Befördern
von Passagieren gemäß dieser
Ausführungsform,
die nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist. Wie in 12 dargestellt,
beinhaltet die Vorrichtung 1 auf einer Seite der Umkehrsysteme
zwei Paare von Krümmungsschienen 124 und 125,
die in einem Halbkreis ausgebildet sind, um die zweiten Führungsrollen 13 entlang
des halbkreisförmigen
Orbits zu leiten, und Paare zweiter Kippführungsschienen 122 und 123,
die in einer S-förmigen Gestalt
vorgesehen sind, um die zweiten Führungsrollen 13 näher an den
Orbitmittelpunkt heran zu bewegen. In der dritten Ausführungsform
sind die Schienen 122 bis 125 der Ersatz für die Umkehrschienen 16c und 16d in
der ersten Ausführungsform.
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Die
zweiten Kippführungsschienen 122 und 123 bestehen
aus konvexen Bereichen, die auf der Seite der zweiten Vorwärtsführungsschienen 16a vorgesehen
sind, und aus konkaven Bereichen, so dass sie eine S-förmige Gestalt
haben. Die zweiten Kippführungsschienen 122 und 123 führen die
jeweiligen unteren und oberen Seiten der zweiten Führungsrollen 13.
Die Krümmungsschienen 124 und 125,
die kontinuierlich mit den zweiten Kippführungsschienen 122 und 123 gekoppelt
sind, führen
die jeweiligen unteren und oberen Seiten der zweiten Führungsrollen 13 auf
die gleiche Art und Weise. Außerdem
sind die Krümmungsführungsschienen 125 mit den
zweiten Rückwärtsführungsschienen 16b gekoppelt.
Ein Orbitmittelpunkt S1 der Krümmungsschienen 124 und 125 ist
versetzt von der Mitte O1 der Trittkettenritzel 14 in Richtung
des Endes der Beförderungsvorrichtung 1 gemäß der Anordnung
der Schienen 122 bis 125.
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Außerdem bewegt
sich auf einer Seite der in 12 dargestellten
Umkehrsysteme die hintere Kante 37 innerhalb eines Locus 36a der
vorderen Kante 36 in einem vorderen Abschnitt (oberen Abschnitt)
des Umkehrweges, und dann außerhalb
des Locus 36a. In einem hinteren Abschnitt (unteren Abschnitt)
des Umkehrweges bewegt sich die hintere Kante 37 innerhalb
des Locus 36a. Das heißt,
der Tritt 10 dreht sich auf dem Umkehrweg so um, dass die
durch die jeweiligen Umkehrbewegungen der vorderen 36 und
hinteren Kante 37 der Trittlauffläche 10a beschriebenen
Loci 36a und 37a einander in dem vorderen und
dem hinteren Abschnitt des Umkehrweges kreuzen.
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Die
anderen Komponenten der Vorrichtung 1 dieser Ausführungsform
sind gleich wie in der ersten Ausführungsform der 6 bis 9.
In dieser Ausführungsform
wird auf eine ausführliche
Erläuterung der
gleichen Komponenten wie in der ersten Ausführungsform verzichtet, indem
die gleichen Bezugsziffern für
die entsprechenden Komponenten verwendet werden.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
wird, da die zweiten Führungsrollen 13 sich
entlang der konkaven Bereiche der zweiten Kippführungsschienen 122 und 123 abwärts bewegen,
ein Zwischenraum zwischen den Loci 36a und 37a viel
kleiner, so dass der Überhang
des Locus 37a der hinteren Kante 37 vermindert
werden kann und ein Abstand zwischen dem Tritt 10 und dem
Fußboden 30.
Als Ergebnis kann die Tiefe der oberen Rahmens der Beförderungsvorrichtung 1 reduziert
werden. Der durch Reduzieren des Abstands zwischen dem Tritt 10 und
dem Fußboden 30 erhaltene
Effekt kann verbessert werden, indem der Zwischenraum zwischen dem
Mittelpunkt O1 und dem Orbitmittelpunkt S1 geeignet gewählt wird.
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Das
oben erwähnte
Umkehrsystem kann für die
andere Seite der Umkehrsysteme verwendet werden. Es wird jedoch
bevorzugt, das folgende Umkehrsystem, das in 13 gezeigt
ist, zu verwenden, um einen Aufwärtsüberhang
der vorderen Kante 36 zu vermeiden. Eine andere Ausführungsform
einer Vorrichtung zum Befördern
von Passagieren, die nicht Teil der Erfindung ist, wird im folgenden
mit Bezug auf 13 beschrieben. 13 ist
eine Seitenansicht eines unteren Rahmenbereichs der Vorrichtung
zum Befördern
von Passagieren der vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. In der vierten Ausführungsform beinhaltet die Vorrichtung 1 zum
Befördern
von Passagieren ein Paar Krümmungsschienen 224 und 225,
die in einem Halbkreis ausgebildet sind, zum Leiten der zweiten
Führungsrollen 13 entlang
des halbkreisförmigen
Orbits, ein Paar zweiter unterer Kippführungsschienen 222 und 223 zum
Bewegen der zweiten Führungsrollen 13 näher an den
Orbitmittelpunkt heran, Paare zweiter oberer Kippführungsschienen 226 und 227,
ein Paar erster unterer Kippführungsschienen 221 zum
Führen
der ersten Führungsrollen 12 sowie
ein Paar erster oberer Führungsschienen 228 zum
Führen
der ersten Führungsrollen 13.
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Die
Schienen 226, 227 und 228 sind im wesentlichen
parallel zueinander, um die Tritte 10 für eine Länge ΔZ in einer vertikalen Richtung
zu bewegen. Die Schienen 222, 223, 226 und 227 führen die unteren
und oberen Seiten der zweiten Führungsrollen 13.
Die Krümmungsschienen 224 und 225,
die zwischen den zweiten unteren Kippführungsschienen 222 und 223 und
den zweiten oberen Kippführungsschienen 226 und 227 gekoppelt
sind, führen die
unteren und oberen Seiten der zweiten Führungsrollen 13 ebenfalls.
Die zweiten oberen Kippführungsschienen 226 sind
mit Enden der zweiten Vorwärtsführungsschienen 16a verbunden.
Die zweiten unteren Kippführungsschienen 223 sind
verbunden mit Enden der zweiten Rückwärtsführungsschienen 16b.
Die ersten oberen Kippführungsschienen 228 sind
verbunden mit den ersten Vorwärtsführungsschienen 15a.
Die ersten unteren Kippführungsschienen 221 sind
verbunden mit den ersten Rückwärtsführungsschienen 15b.
Ein Orbitmittelpunkt S2 der Krümmungsschienen 224 und 225 ist
versetzt vom Mittelpunkt O2 der Trittkettenritzel 14 in
Richtung des Endes der Vorrichtung 1 gemäß der Anordnung
der Schienen 221 bis 228.
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Auf
dem Umkehrweg des unteren Rahmens wird, da sich die Tritte 10 in
der vertikalen Richtung bewegen, während sie eine horizontale
Haltung beibehalten, ein Zwischenraum zwischen den Loci 36a und 37a stark
vermindert, so dass der Überhang
des Locus 36a der vorderen Kante 36 vermindert
wird und ein Abstand zwischen dem Tritt 10 und dem Fußboden 30.
Als Ergebnis kann die Tiefe des unteren Rahmens der Vorrichtung 1 reduziert
werden. Der durch Reduzieren des Abstands zwischen dem Tritt 10 und
dem Fußboden 30 erhaltene
Effekt kann verbessert werden, indem der Zwischenraum zwischen dem
Mittelpunkt O2 und dem Orbitmittelpunkt S2 geeignet gewählt wird.
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Das
in dieser Ausführungsform
beschriebene Umkehrsystem kann für
die Vorrichtungen 1 gemäß der ersten,
der zweiten und der zuvor beschriebenen Ausführungsformen verwendet werden.
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Obwohl
in den oben beschriebenen Ausführungsformen
Rolltreppen dargestellt sind, können
die in den oben beschriebenen Ausführungsformen verwendeten Umkehrsysteme
auch für
die sich bewegenden Bürgersteige
verwendet werden.
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Gemäß der Erfindung
kann, da sich die Tritte auf dem Umkehrweg so umkehren, dass die
durch die jeweiligen Umkehrbewegungen der vorderen und hinteren
kante der Trittlauffläche
des Trittes beschriebenen Loci einander kreuzen, ein Zwischenraum
zwischen Loci, die durch die jeweiligen Umkehrbewegungen der vorderen
und der hinteren Kante des Trittes beschrieben werden, und ein Radius
der Kreisbewegung der Tritte reduziert werden. Als Ergebnis kann
die Tiefe des Hauptrahmens einschließlich des Umkehrsystems und
auch die Baukosten zum Installieren der Vorrichtung zum Befördern von
Passagieren reduziert werden.