DE60012286T2 - Personenförderanlage - Google Patents

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DE60012286T2
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Germany
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rail
guide
guide roller
guiding
rails
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DE60012286T
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DE60012286D1 (de
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Masaaki 1-1-1 Shibaura Hirai
Yoshio 1-1-1 Shibaura Ogimura
Kazuhisa 1-1-1 Shibaura Hara
Takayuki 1-1-1 Shibaura Kikuchi
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Toshiba Corp
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Toshiba Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B23/00Component parts of escalators or moving walkways
    • B66B23/02Driving gear
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B23/00Component parts of escalators or moving walkways
    • B66B23/14Guiding means for carrying surfaces
    • B66B23/147End portions, i.e. means for changing the direction of the carrying surface

Landscapes

  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

  • BEZUG ZU VERWANDTER ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldungen Nr. JP 11-302398, angemeldet am 25. Oktober 1999, und JP 2000-243983, angemeldet am 11. August 2000, deren gesamte Offenbarungen durch Bezugnahme hierin aufgenommen sein sollen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befördern von Passagieren mit einer Vielzahl von Tritten, die miteinander in einer endlosen Schleife verbunden sind, und insbesondere eine Vorrichtung zum Befördern von Passagieren, die das Tiefenabmaß eines Hauptrahmens der Vorrichtung zum Befördern von Passagieren verkürzen kann, der teilweise unter einem Fußboden eines Gehäuses liegt.
  • In dieser Beschreibung wird das Wort "Tritt" so verwendet, dass es eine breite Bedeutung hat, die sogenannte Paletten einschließt.
  • BESCHREIBUNG DES HINTERGRUNDS
  • In den letzten Jahren ist mit fortschreitender Alterung der Gesellschaft diskutiert worden, ob Rolltreppen und sich bewegende Bürgersteige in verschiedenen Arten von Einrichtungen installiert werden sollten. Die Rolltreppe ist ein Beispiel einer Vorrichtung zum Befördern von Passagieren mit einer Vielzahl von Tritten wie beispielsweise Stufen, und sie ist zwischen einem unteren und einem oberen Stockwerk installiert. Der bewegliche Bürgersteig ist ein anderes Beispiel einer Vorrichtung zum Befördern von Passagieren, die eine Vielzahl von Tritten oder Paletten hat, welche eine ebene Oberfläche bilden, die Passagiere befördert.
  • Öffentliche Einrichtungen für den Transport wie insbesondere eine Bahnstation fördern die Installation solcher Vorrichtungen zum Befördern von Passagieren. Die meisten Bahnstationen fördern hauptsächlich die Installation von Rolltreppen, weil das Gebäude der Bahnstation Leute unter der Bedingung befördern muss, dass Passagierwege Bahnwege kreuzen.
  • 1 ist eine Seitenansicht einer herkömmlichen Rolltreppe 51. Die Rolltreppe 51 hat einen Hauptrahmen 52, der einen oberen Rahmen 52a beinhaltet, eine unteren Rahmen 52b und einen mittleren Rahmen 52c. Die Rolltreppe 51 ist in einem Gebäude 54 durch Stützrahmen 53a und 53b überbrückt, die an entgegengesetzten Enden des Hauptrahmens 52 gesichert sind. In 1 stellt das Symbol A ein Tiefenabmaß des oberen Rahmens 52a dar, das Symbol B stellt ein Tiefenabmaß des unteren Rahmens 52b dar, und ein Symbol C stellt ein Tiefenabmaß des mittleren Rahmens 52c dar.
  • Im allgemeinen befinden sich, falls die Rolltreppe 51 in einem existierenden Gebäude für eine Bahnstation installiert wird, bereits Stufen 55 in dem Passagierweg. In solchen Fällen gibt es keinen Platz für die Installation der Rolltreppe 51 in einem von den Stufen 55 verschiedenen Raum, oder die Rolltreppe 51 funktioniert evtl. nicht praktisch als der Passagierweg, selbst wenn ausreichend Platz für die Installation für die Rolltreppe 51 in einem von den Stufen 55 unterschiedlichen Raum vorhanden ist. Daher wird die Rolltreppe 51 oft entlang der Stufen 55 installiert, nachdem ein Teil der Stufen 55, eine Plattform 57, und/oder eine Wartehalle abgerissen und verändert worden sind. Außerdem befindet sich oft ein Dach 56 oberhalb der Stufen 55. Falls die Rolltreppe 51 entlang der Stufen 55 installiert wird, ist es erforderlich, einen Regelungsabstand K unterhalb der Decke 56 beizubehalten. Daher wird im allgemeinen eine Öffnung in die Stufen 55 und die Plattform 57 gegraben, um den Hauptrahmen 52 dort einzusetzen. Schraffierte Bereiche H in 1 sind Bereiche, die für diese Öffnung ausgehöhlt werden müssen.
  • Das Tiefenabmaß A des oberen Rahmens 52a und das Tiefenabmaß B des unteren Rahmens 52b hängen hauptsächlich von einer Tiefe eines Raumes zum Einsetzen eines Drehsystems für die Stufen der Rolltreppe 51 ab. 2 ist eine Seitenansicht, die den oberen Rahmen 52a darstellt. Wie in 2 dargestellt, sind Tritte 60 miteinander in einer endlosen Schleife verbunden und werden durch Trittketten 61 gezogen (nur eine ist dargestellt). Jeder der Tritte 60 hat ein Paar erster Führungsrollen 60 und ein Paar zweiter Führungsrollen 63. Die ersten 62 und die zweiten Führungsrollen 63 werden mittels eines Paares erster Führungsschienen 65 bzw. eines Paares zweiter Führungsschienen 66 geführt. Da die ersten Führungsrollen 62 links und rechts des Trittes 60 vorgesehen sind, ist nur eine Seite der ersten Führungsrollen 62 in 2 dargestellt. In gleicher Art und Weise ist, da die zweiten Führungsrollen 63 rechts und links des Trittes 60 vorgesehen sind, nur eine Seite der zweiten Rollen 63 in 2 dargestellt. Außerdem ist ein Bereich der zweiten Rolle 63 in 2 versteckt, und nur eine Seite der ersten Führungsschienen 65 und zweiten Führungsschienen 66 ist dargestellt.
  • Ein Paar von Trittkettenritzeln 64 ist in dem oberen Rahmen 52a vorgesehen und rechts und links des Trittes 60 vorgesehen, um den Tritt 60 umzudrehen. Die Trittketten 61 sind um die jeweiligen Trittkettenritzel 64 herum platziert. Die Trittkettenritzel 64 sind zusammen mittels einer Ritzelachse 64a verbunden. Die benachbarten Tritt 60 kommen einander nahe zu dem Zeitpunkt, zu dem die Tritte 60 mittels der Trittkettenritzel 64 umgedreht werden. Demzufolge ist es erforderlich, einen Zwischenraum D, gezeigt in 2, sicherzustellen, um eine Interferenz zwischen den jeweils benachbarten Tritten 60 zu vermeiden. Daher kann ein Radius des Trittkettenritzels 64 nicht so einfach reduziert werden. Demzufolge ist es schwierig, das Tiefenabmaß des oberen Rahmens 52a zu reduzieren.
  • Die zweiten Führungsrollen 63 des Trittes 60 befinden sich unterhalb einer Setzstufe 60b des Trittes 60. Demzufolge ist die Höhe des Trittes 60 bestimmt durch zumindest die Summe einer Höhe der Setzstufe 60b und einer Höhe der zweiten Führungsrollen 63. Da die zweiten Führungsrollen 63 mittels der zweiten Führungsschienen 66 geführt sind und die Ritzelachse 64a herumdrehen, ist es außerdem erforderlich, einen Raum größer als die Summe eines Durchmessers der Ritzelachse 64a und der doppelten Dicke der zweiten Führungsschiene 66 zwischen einer vorderen (oberen) Seite und einer hinteren (unteren) Seite der zweiten Führungsschienen 66 sicherzustellen.
  • Der untere Rahmen 62b hat im wesentlichen die gleiche Struktur wie der oberen Rahmen 52a. Demzufolge ist das Tiefenabmaß B des unteren Rahmens 52b so bestimmt wie das Tiefenabmaß A des oberen Rahmens 52a.
  • Die Tiefe C des mittleren Rahmens 52c, wie in 3 dargestellt, hängt hauptsächlich von einer Tiefe eines Raumes zum Einsetzen eines Führungssystems für die Tritte 60 der Rolltreppe 51 ab. 3 ist eine Seitenansicht des mittleren Rahmens 52c. Genauer gesagt wird die Tiefe C des mittleren Rahmens 52c bestimmt durch die Höhe der Setzstufe 60b, einen Durchmesser der zweiten Führungsrollen 63 und eine Größe eines Querbalkens 67, der an den mittleren Rahmen 52c in der Rechts- und Linksrichtung gegen die Bewegungsrichtung der Tritte 60 gesichert ist.
  • Wie oben beschrieben, sind in dem Fall, in dem die Rolltreppe 51 in einem existierenden Gebäude für eine Bahnstation installiert wird, die bereits gebaut worden ist und im Betrieb ist, hohe Kosten und viel Zeit erforderlich, um einen Teil des Gebäudes zu verändern und temporär einige Hindernisse auseinander zu nehmen. Das heißt, falls die Rolltreppe 51 entlang der existierenden Stufen 55 installiert wird, ist es erforderlich, dass große Öffnungen zum Einsetzen des Hauptrahmens 52 der Rolltreppe 51 in den Stufen 55 ausgegraben werden und in der Plattform 57, was die Baukosten stark erhöht. Wenn sich unter den Stufen 55 ein Befestigungsmaterial befindet, ist es erforderlich, dass dieses Befestigungsmaterial entfernt wird und dann ein anderes Befestigungsmaterial neu hinzugefügt wird, was die Baukosten in den meisten Fällen ebenfalls anhebt. Da das Gebäude außerdem massiv verändert werden muss, dauern die Baumaßnahmen außerdem recht lange. In den Bahnstation, die im Betrieb bleibt, ist es notwendig, Vorkehrungen zu treffen und beispielsweise den Baustellenbereich abzusperren, was für die Benutzer der Bahnstation unbequem ist. Als Ergebnis steigen die Verluste der Bahnstation an.
  • JP-A-02243489 offenbart eine Art und Weise, dass Tiefenabmaß eines Hauptrahmens zu reduzieren, wie unter Verwendung von 4 erläutert wird. Wie in 4 dargestellt, beschreibt, wenn die Trittkettenritzel 64 beginnen, den Tritt 60 umzudrehen, die hintere Kante 60p des Trittes 60 einen geometrischen Ort 72, der vorübergehend nach oben überhängt. Demzufolge ist es erforderlich, dass die Höhe eines Fußbodens 73 so bestimmt wird, dass ein Raum zum Vermeiden einer Interferenz zwischen den Tritten 60 und dem Fußboden 73 sichergestellt ist. Gemäß der oben erwähnten JP '489 beinhaltet die Rolltreppe 51 untere Schienen 70a und 71a bei einem Teil jeder Führungsschiene 64 und 66 zum Führen der ersten 62 bzw. der zweiten Führungsrollen 63. Die Tritte 60 bewegen sich abwärts entlang der unteren Schienen 70a und 71a, bevor die Tritt 60 die Trittkettenritzel 64 erreichen. Als Ergebnis ist es nicht notwendig, die Höhe des Fußbodens 73 anzuheben, um die Interferenz zwischen der Kante 60P und dem Fußboden 73 zu vermeiden.
  • Es wird angenommen, dass die Tiefe des oberen Rahmens 52a reduziert werden kann, indem die unteren Schienen 70a und 71a vorgesehen werden, weil das Absenken der Höhe des Fußbodens 73 die Tiefe des oberen Rahmens 52a vermindert. Die vorliegenden Erfinder haben jedoch versucht, die Tiefe des oberen Rahmens 52a durch Verwenden unterer Schiener- 70a und 71a und einfaches Reduzieren eines Radius der Kreisbewegung der Tritte 60 zu reduzieren. Der Aufbau der Anstrengungen der Erfinder ist in 5 dargestellt. Gemäß dem in 5 dargestellten Aufbau wird die Tiefe H2 des oberen Rahmens niedriger verglichen mit der Tiefe H1. Dieser Aufbau verursacht jedoch Probleme in dem oberen Rahmen.
  • Beispielsweise sei angenommen, dass die Tritte 60 in 5 im Uhrzeigersinn umgedreht werden. In diesem Fall wird die erste Führungsrolle 62a des Trittes 60a, der gerade umgedreht wird, wie in 5 dargestellt, im Uhrzeigersinn durch eine Kraft F angetrieben, die durch die Trittkettenritzel 64 produziert wird. Dabei muss sich die zweite Führungsrolle 63a des Trittes 60a nach rechts bis zu dem Umkehrbereich bewegen. Das heißt, eine Kraft f wird benötigt, um die zweite Rolle 63a nach rechts zu bewegen. Die zweite Rolle 63a hängt jedoch ab von der ersten Führungsrolle 62a. Das heißt, die zweite Führungsrolle 63a bewegt sich durch eine Bewegungskraft, die auf die erste Führungsrolle 62a aufbringt, gegeben durch die Trittkettenritzel 64. Da die Kraft F keine Komponente der Bewegungskraft f beinhaltet, hält demzufolge der Tritt 60a an dieser Stelle an. In der abschließenden Analyse haben die vorliegenden Erfinder entdeckt, dass die Tiefe des oberen Rahmens nicht durch einfaches Reduzieren eines Radius der Kreisbewegung der Tritte 60 mit der Verwendung der in JP '489 offenbarten unteren Schienen 70a und 71a abgesenkt werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demzufolge ist es ein Ziel dieser Erfindung, eine Vorrichtung zum Befördern von Passagieren zu schaffen, die die Tiefe des Hauptrahmens reduzieren kann.
  • Ein anderes Ziel dieser Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Befördern von Passagieren zu schaffen, deren Installationskosten reduziert sind.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Vorrichtung zum Befördern von Passagieren, mit mehreren Stufen, die miteinander in einer endlosen Schleife verbunden sind und sich auf einem Vorwärtsweg, einem Rückwärtsweg und einem Paar von Umkehrwegen bewegen, die zwischen gegenüberliegenden. Enden des Vorwärtsweges und des Rückwärtsweges vorgesehen sind, wobei jede dieser Stufen eine Stufentrittfläche und eine erste und eine zweite Führungswalze aufweist, die voneinander in der Bewegungsrichtung der Stufen beabstandet sind; einer Stufenkette, die mit den Stufen verbunden ist und um ein Stufenkettenritzel herum angeordnet ist, das in einem der Umkehrwege vorgesehen ist; einer Antriebseinheit zum Antreiben des Stufenkettenritzels und zum Umlaufenlassen der Stufen; einer Vorwärtsschiene zum Führen der ersten und der zweiten Führungswalzen auf dem Vorwärtsweg; einer Rückwärtsschiene zum Führen der ersten und der zweiten Führungswalzen auf dem Rückwärtsweg; und einem Paar von Umkehrschienen zum Führen der zweiten Führungswalze auf den Umkehrwegen, wobei jede Umkehrschiene eine gekrümmte Schiene hat, die zu einem Bogen geformt ist; wobei zumindest eine der Umkehrschienen so ausgeformt ist, dass ein zwischen einem Bahn-Mittelpunkt einer entsprechenden gekrümmten Schiene und einem ersten Mittelpunkt der ersten Führungswalze gezogenes Liniensegment einen spitzen Winkel mit einem zwischen diesem Bahn-Mittelpunkt und einem zweiten Mittelpunkt der zweiten Führungswalze gezogenen Liniensegment bildet; und Loci, die durch jeweilige Drehbewegungen von vorderen und hinteren Kanten der Stufenlauffläche gebildet werden, einander in einem Punkt kreuzen, der sich unten auf der Seite des Rückwärtsweges befindet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine vollständigere Würdigung der Erfindung und vieler ihrer Vorteile ergibt sich mit Bezug auf die nun folgende ausführliche Beschreibung zusammen mit den begleitenden Zeichnungen, in welchen
  • 1 eine Seitenansicht einer herkömmlichen Rolltreppe ist,
  • 2 eine Seitenansicht ist, die den oberen Rahmen der herkömmlichen Rolltreppe zeigt,
  • 3 eine Seitenansicht des mittleren Rahmens der herkömmlichen Rolltreppe ist,
  • 4 eine Seitenansicht des oberen Rahmens der herkömmlichen Rolltreppe ist, die in der japanischen Patentveröffentlichung Kokai Nr. 2-243489 offenbart ist,
  • 5 eine Seitenansicht des oberen Rahmens einer veranschaulichenden Rolltreppe ist,
  • 6 eine Seitenansicht eines oberen Rahmenbereichs einer Vorrichtung zum Befördern von Passagieren einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist,
  • 7 eine Querschnittsansicht entlang der Linie X-X der 6 ist,
  • 8 eine Seitenansicht eines Trittes in 6 ist,
  • 9 ein veranschaulichendes Diagramm ist, das eine auf den Tritt in 8 einwirkende Belastung zeigt,
  • 10 ein Beispiel der Installation der Vorrichtung zum Befördern ist, die in einem existierenden Gebäude für eine Bahnstation installiert ist,
  • 11 eine Seitenansicht eines oberen Rahmenbereichs der Vorrichtung zum Befördern von Passagieren der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist,
  • 12 eine Seitenansicht eines oberen Rahmenbereichs einer Vorrichtung zum Befördern von Passagieren ist, die nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist, und
  • 13 eine Seitenansicht eines unteren Rahmenbereichs einer anderen Vorrichtung zum Befördern von Passagieren ist, die nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden ausführlich anhand veranschaulichender Ausführungsformen von Rolltreppen beschrieben. 6 ist eine Seitenansicht eines obere Rahmenbereichs einer Vorrichtung zum Befördern von Passagieren einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 7 ist eine Schnittansicht entlang der Linie X-X der 6. 8 ist eine Seitenansicht eines Trittes in 6. 9 ist ein veranschaulichendes Diagramm, das eine auf den Tritt in 8 einwirkende Belastung zeigt.
  • Wie in den 6 bis 9 dargestellt, hat die Vorrichtung 1 zum Befördern von Passagieren eine Vielzahl von Tritten 10, die miteinander in einer endlosen Schleife verbunden sind, und die sich im Uhrzeigersinn auf einem Vorwärtsweg bewegen, der in einer oberen Seite der Vorrichtung 1 zum Befördern von Passagieren vorgesehen ist, einem Rückwärtsweg in einer unteren Seite der Vorrichtung 1, und einem Paar von Umkehrwegen, die die gegenüberliegenden Enden des Vorwärtswegs miteinander verbinden. Zwei Stützplatten 40 sind an der rechten und der linken Seite des untersten Bereichs des Trittes 10 gesichert (nur eine Seite ist in 7 dargestellt).
  • Jede der Stützplatten 50 beinhaltet eine Lagerung 42 für die ersten Führungsrollen, die auf der vorderen Seite des Trittes 10 vorgesehen ist, sowie eine Lagerung 43 für die zweiten Führungsrollen, die auf der hinteren Seite des Trittes 10 vorgesehen ist. Eine erste Führungsrolle 12 ist schwenkbar mit der ersten Lagerung 42 verbunden. Eine zweite Führungsrolle 13 ist schwenkbar mit der zweiten Lagerung 43 verbunden. Die zweite Führungsrolle 13 befindet sich nahe an der Stützplatte 40, während die erste Führungsrolle 12 entfernt von der Stützplatte 40 vorgesehen ist. Die zweite 13 und die erste Führungsrolle 12 befinden sich auf unterschiedlichen Höhen. zwei Verbindungsplatten 11a und 11b, die eine Trittkette 11 bilden, sind schwenkbar mit der ersten Lagerung 42 verbunden.
  • In dieser Ausführungsform ist, wie in 8 dargestellt, ein Abstand zwischen der Mitte der ersten Führungsrolle 12 und der Mitte der zweiten Führungsrolle 13 um eine Länge ΔL verglichen mit einem herkömmlichen Tritt verkürzt. Als Ergebnis beträgt der Abstand L ungefähr die Hälfte des Abstands U zwischen einer vorderen Kante 36 und einer hinteren Kante 37 des Trittes 10. In diesem Fall ist die Unterseite der zweiten Führungsrolle 13 auf einer Höhe mit dem unteren Ende 40a des Trittes 10, d.h. dem unteren Ende einer Setzstufe 10b in einem Zustand, in dem eine Trittlauffläche 10a des Ritzels 10 eine horizontale Ebene bildet. Die zweite Führungsrolle 13a des herkömmlichen Trittes ist in 8 zur Bezugnahme in einer gestrichelten Linie dargestellt.
  • Wie in den 6 bis 9 dargestellt, sind ein Paar von ersten Vorwärtsführungsschienen 15a zum Führen der Unterseite der ersten Führungsrollen 12 und ein Paar zweiter Vorwärtsführungsschienen 16a zum Führen der Unterseite der zweiten Führungsrollen 13 in dem Vorwärtsweg auf die gleiche Art und Weise wie bei der herkömmlichen Rolltreppe installiert. Ein Paar erster Rückwärtsführungsschienen 15b zum Führen der Unterseite der ersten Führungsrollen 12 und ein Paar zweiter Rückwärtsführungsschienen 16b zum Führen der Unterseite der zweiten Führungsrollen 13 sind in dem Rückwärtsweg installiert. In 6 ist nur eine Seite der ersten Vorwärtsführungsschienen 15a dargestellt. In gleicher Art und Weise ist in 6 nur eine Seite der zweiten Vorwärtsführungsschienen 16a dargestellt. Die anderen Seite der ersten 15a und zweiten Führungsschienen 16a sind in 6 versteckt.
  • Außerdem ist ein Paar erster oberer Führungsschienen 15u zum Führen der oberen Seite der ersten Führungsrollen 12 in dem Vorwärtsweg installiert. Die ersten Vorwärtsführungsschienen 15a, die ersten oberen Führungsschienen 15u sowie die zweiten Vorwärtsführungsschienen 16a sind sowohl rechts als auch links eines Orbits des Trittes 10 vorgesehen, um so die jeweiligen ersten 12 und zweiten Führungsrollen 13 zu führen. In gleicher Art und Weise sind ein Paar erster Rückwärtsführungsschienen 15b und ein Paar zweiter Rückwärtsführungsschienen 16b rechts und links eines Orbits des Trittes 10 vorgesehen, um so die jeweiligen ersten 12 und zweiten Führungsrollen 13 zu führen.
  • In jedem der Umkehrwege, die sich zwischen den gegenüberliegenden Enden des Vorwärtswegs und des Rückwärtswegs befinden, ist ein Umkehrsystem installiert, das die Tritte 10 umkehrt und die Bewegungsrichtung der Tritte 10 verändert durch Führen der ersten Führungsrollenlagerungen 42, d.h. eines Teils des Trittes 10. Die Umkehrsysteme können die ersten Führungsrollen 12 auch direkt führen, statt der ersten Führungsrollenlagerung 42.
  • Wie in 6 dargestellt, beinhaltet eines der Umkehrsysteme ein Paar Trittkettenritzel 14, die die ersten Führungsrollenlagerungen 42 auf Teilkreisen drehen und lagern. Jedes der Trittkettenritzel 14 ist eine Scheibe, die Zahnzwischenräume an ihrem Außenumfang hat zum Lagern eines Teils der ersten Führungsrollenlagerungen 42, und zwar des Teils zwischen den Gelenkplatten oder Verbindungsplatten 11a und 11b. Das Trittkettenritzel 14 kann aus einem Ritzelrad bestehen, das direkt die Trittkette 11 antreibt, oder aus einem Zahnrad, das Verbindungswellen der Trittkette 11 antreibt. Eine Antriebseinheit zum Antreiben der Trittkettenritzel 14 kann bestehen aus einem Zahngetriebesystem oder einem System mit Kette und Ritzelrad.
  • Der Umfang des Teilkreises des Trittkettenritzels 14 ist ein Vielfaches einer Teilung der ersten Führungsrollenlagerung 42, die gleich der Teilung der ersten Führungsrolle 12 ist. Demzufolge ziehen die Trittketten 11 die Tritte 10 durch die Drehung der Trittkettenritzel 14 und lassen die Tritte 10 so umlaufen. Die Trittkettenritzel 14 befinden sich sowohl rechts als auch links eines Orbits des Trittes 10, um die ersten Führungsrollenlagerungen 42 zu lagern.
  • Umkehrführungsschienen 16c und 16d, die in einem Halbkreis ausgebildet sind, sind zum Führen der unteren bzw. oberen Seiten der zweiten Rollen 13 in dem Umkehrweg vorgesehen. Die Umkehrführungsschienen 16c und 16d sind mit den jeweiligen Enden der zweiten Vorwärtsführungsschienen 16a und ersten Rückwärtsführungsschienen 16b gekoppelt. Falls die zweiten Führungsrollen 13 entlang des halbkreisförmigen Orbits mittels der Umkehrführungsschienen 16c und 16d geführt werden, kann der Tritt 10 in dem Umkehrweg anhalten, wenn ein Radius des halbkreisförmigen Orbits sich reduziert, wie oben mit Bezug auf 5 beschrieben. Wie in 6 dargestellt, sind daher die Umkehrführungsschienen 16c und 16d so ausgebildet, dass ein zwischen dem Orbital-Mittelpunkt O der Umkehrführungsschienen 16c und 16d und dem Mittelpunkt D der ersten Führungsrollen 12 gezogenes Liniensegment einen spitzen Winkel (< POQ) mit einem Liniensegment bildet, das zwischen dem orbitalen Mittelpunkt O und dem Mittelpunkt Q der zweiten Führungsrollen 13 gezogen ist.
  • In dieser Ausführungsform sind der Abstand L zwischen dem Mittelpunkt der ersten Führungsrollen 12 und dem Mittelpunkt der zweiten Führungsrollen 13 sowie ein Radius der Kreisbewegung der Umkehrführungsschienen 16c und 16d so bestimmt, dass der Winkel B weniger als 90 Grad beträgt. Vorzugsweise ist der Abstand L so festgelegt, dass er gleich der Hälfte des Abstands U zwischen der vorderen Kante 36 und der hinteren Kante 37 des Trittes 10 ist. Außerdem sind die zwei Führungsrollen 13 vorwärts in Richtung der hinteren Kante 37 vorgesehen.
  • Außerdem sind in einer Seite der in 6 dargestellten Umkehrsysteme die Umkehrführungsschienen 16c und 16d so ausgebildet, dass die hintere Kante 37 sich außerhalb eines Locus 36a der vorderen Kante 36 in einem vorderen Abschnitt (oberen Abschnitt) des Umkehrweges bewegt und innerhalb dieses Locus 36a in einem hinteren Abschnitt (unterer Abschnitt) des Umkehrweges. Das heißt, die Loci 36a und 37a, die von den jeweiligen Umkehrbewegungen der vorderen 36 und hinteren Kanten 37 der Trittlauffläche 10a beschrieben werden, kreuzen einander im hinteren Abschnitt des Umkehrweges. Wie in 8 dargestellt, ist außerdem, da der Abstand L zwischen dem Mittelpunkt der ersten Führungsrollen 12 und dem Mittelpunkt der zweiten Führungsrollen 13 um ΔL verkürzt ist, ein Abstand Z zwischen den ersten Vorwärtsführungsschienen 15a und den zweiten Vorwärtsführungsschienen 16a reduziert.
  • Da die zweiten Führungsrollen 13 vorwärts in Richtung der hinteren Kante 37 vorgesehen sind, beschreibt die hintere Kante 37 des Trittes 10 einen Locus, der vorübergehend stärker aufwärts überhängt als der herkömmliche Tritt, wenn der Tritt 10 sich gerade umzukehren beginnt, wie mit Bezug auf 5 oben beschrieben. Demzufolge ist die Höhe eines Fußbodens 30 angehoben, um eine Interferenz mit den Tritten 10 zu vermeiden, und ausreichend Raum zum Einbringen des Umkehrsystems ist unterhalb des Fußbodens 30 sichergestellt. Eine solche Höhe kann jedoch ausreichend versetzt sein durch Reduzieren des Abstands L und eines Radius der Kreisbewegung der Umkehrführungsschienen 16c und 16d.
  • Die jeweiligen Kanten der ersten Vorwärtsführungsschienen 15a, der ersten oberen Führungsschienen 15u, der ersten Rückwärtsführungsschienen 15b und der Umkehrführungsschienen 16c und 16d sind angeschrägt, um eine Schwingung und Geräusche zu vermindern, die erzeugt werden, wenn die Tritte 10 in die jeweiligen Schienen einlaufen und diese verlassen.
  • Eine Arbeitsweise der oben erwähnten Beförderungsvorrichtung wird nun beschrieben. Die Tritte 10 laufen in der Beförderungsvorrichtung mittels der zugehörigen Schienen um, die die ersten 12 und die zweiten Führungsrollen 13 führen. Das heißt, die ersten Vorwärtsführungsschienen 15a, die ersten oberen Führungsschienen 15u und die zweiten Vorwärtsschienen 16a führen die ersten 12 und die zweiten Führungsrollen 13 auf dem Vorwärtsweg. Die ersten 15b und die zweiten Rückwärtsführungsschienen 16b führen die ersten 12 und die zweiten Führungsrollen 13 auf dem Rückwärtsweg. Auf jedem der Umkehrwege treibt jedes der Umkehrsysteme die ersten Führungsrollenlagerungen 42 an (d.h. die ersten Führungsrollen 12). Auf einer Seite der Umkehrwege drehen sich, wenn die Trittkettenritzel 14 sich drehen, die durch die Zahnzwischenräume der Trittkettenritzel 14 gelagerten ersten Führungsrollenlagerungen 42. Dabei führen die Umkehrführungsschienen 16c und 16d die zweiten Führungsrollen 13. Demzufolge wird eine Haltung des Trittes 10 gesteuert durch die ersten Führungsrollenlagerungen 42 sowie die Umkehrführungsschienen 16c und 16d.
  • Die hintere Kante 37 des Ritzels 10 beschreibt einen Locus, der momentan stärker aufwärts überhängt verglichen mit dem herkömmlichen Tritt, wenn sich der Tritt 10 umzukehren beginnt. Da jedoch ausreichender Raum unterhalb des Fußbodens 30 und Anheben der Höhe des Fußbodens 30 sichergestellt ist, interferieren die Tritte 10 nicht mit dem Fußboden 30.
  • In einer Seite der Umkehrsysteme, die in 6 dargestellt sind, bewegt sich außerdem die hintere Kante 37 außerhalb eines Locus 36a der vorderen Kante 36 in einem vorderen Abschnitt (oberen Abschnitt des Umkehrweges, und sie bewegt sich innerhalb dieses Locus 36a in einem hinteren Abschnitt (unteren Abschnitt) des Umkehrweges. Das heißt, der Tritt 10 kehrt sich auf dem Umkehrweg so um, dass die durch die jeweiligen Umkehrbewegungen der vorderen 36 und hinteren Kante 37 der Trittlauffläche 10a beschriebenen Loci 36a und 37a einander in dem hinteren Abschnitt des Umkehrweges kreuzen. In gleicher Art und Weise bewegt sich in der anderen Seite des Umkehrsystems (nicht dargestellt) die hintere Kante 37 außerhalb eines Locus 36a der vorderen Kante 36 in einem hinteren Abschnitt (unteren Abschnitt) des Umkehrweges, und innerhalb des Locus 36a in einem vorderen Abschnitt (oberen Abschnitt) des Umkehrweges. Das heißt, der Tritt 10 kehrt sich auf dem Umkehrweg so um, dass die durch die jeweiligen Umkehrbewegungen der vorderen 36 und der hinteren Kante 37 der Trittlauffläche 10a beschriebenen Loci 36a und 37a einander in dem vorderen Abschnitt des Umkehrweges kreuzen. Demzufolge ist der Locus 37a der hinteren Kante 37 dünner gemacht, und ein Radius der Kreisbewegung der Tritte 10 ist reduziert.
  • Die Trittketten 11 übermitteln Antriebskräfte, die von den Trittkettenritzeln 14 aufgenommen werden, auf alle Tritte 10 und ziehen die Tritte 10 und lassen die Tritte 10 so umlaufen. In dem Umkehrsystem können sich, da der Winkel stets ein spitzer Winkel ist, die Tritte 10 nicht verklemmen. Da außerdem die jeweiligen Kanten der Schienen 15a, 15u, 15b, 16c und 16d angeschrägt sind, können unangenehme Schwingungen und Geräusche, die beim Eintreten der Tritte 10 in die jeweiligen Schienen und beim Verlassen erzeugt werden, effektiv vermindert werden.
  • In dieser Ausführungsform kann, wie in 9 dargestellt, ein Moment M, das den Tritt 10 rückwärts dreht, durch das Gewicht W erzeugt werden, wenn ein Passagier 35 auf den Tritt 10 tritt. Eine Stützkraft fs der ersten oberen Führungsschienen 15u nimmt jedoch das Moment M auf, wodurch verhindert wird, dass sich der Tritt 10 rückwärts dreht.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform drehen sich die Tritte auf den Umkehrwegen so um, dass der Winkel B stets ein spitzer Winkel ist. Außerdem drehen sich die Tritte 10 so um, dass die durch die jeweiligen Umkehrbewegungen so um, dass der Winkel B stets ein spitzer Winkel ist. Außerdem drehen sich die Tritte so um, dass die durch die jeweiligen Umkehrbewegungen der vorderen 36 und hinteren Kanten 37 der Trittlauffläche 10a beschriebenen Loci 36a und 37a auf den Umkehrwegen kreuzen. Demzufolge reduziert sich ein Radius der Kreisbewegung der Tritte 10, so dass die Tiefe des Umkehrsystems vermindert wird.
  • 10 ist ein Beispiel der Installation der Beförderungsvorrichtung 1, die in einem existierenden Gebäude 4 für eine Bannstation installiert wird. Die Bauarbeiten erfordern es, dass eine Öffnung zum Einbringen nur eines unteren Bereichs des Hauptrahmens 2 der Rolltreppe 1 bei den Stufen 5 und der Plattform 7 ausgehöhlt wird, um den Regelungszwischenraum H gegen die Decke 6 sicherzustellen, weil die Tiefe des Hauptrahmens 2 reduziert ist, d.h. die jeweiligen Tiefenabmaße A, B und C des oberen Rahmens 2a, des unteren Rahmens 2b und des mittleren Rahmens 2c sind reduziert. Demzufolge kann die Belastung der Bauarbeiten auf das Gebäude reduziert werden. Da außerdem der Zeitraum der Bauarbeiten verkürzt werden kann, können die Unbequemlichkeiten für die Benutzer vermindert werden. In 10 werden Stützrahmen 3a und 3b zum Sichern von gegenüberliegenden Enden des Hauptrahmens 2 an dem Gebäude 4 verwendet.
  • Da das Moment M, das durch die Anordnung der ersten 12 und der zweiten Führungsrollen 13 verursacht wird, mit Bezug auf 9 mittels der ersten oberen Führungsschienen 15u gestützt wird, können die Tritte 10 außerdem effektiv an einer Rückwärtsdrehung gehindert werden.
  • Eine zweite Ausführungsform einer Vorrichtung zum Befördern von Passagieren wird nun mit Bezug auf die 11 beschrieben. 11 ist eine Seitenansicht eines oberen Rahmenbereichs, der Vorrichtung zum Befördern von Passagieren der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 11 dargestellt, beinhaltet die Vorrichtung 1 zwei Paare von Krümmungsschienen 24 und 25, die in einem Halbkreis zum Leiten der zweiten Führungsrollen 13 entlang des halbkreisförmigen Orbits ausgebildet sind, ein Paar erster Kippführungsschienen 21 zum Bewegen der ersten Führungsrollen 12 näher an die Mitte des Orbits heran, d.h. nach unten, und zwei Paare zweiter Kippführungsschienen 22 und 23 zum Bewegen der zweiten Führungsrollen 13 näher an den Orbitmittelpunkt heran. In der zweiten Ausführungsform sind die Schienen 21 bis 25 der Ersatz für die Umkehrschienen 16c und 16d.
  • Die Schienen 21, 22 und 23 sind im wesentlichen parallel zueinander. Die zweiten Kippführungsschienen 22 und 23 führen die unteren bzw. oberen Seiten der zweiten Führungsrollen 13. Die Krümmungsschienen 24 und 25, die kontinuierlich mit den zweiten Kippführungsschienen 22 und 23 gekoppelt sind, führen die unteren bzw. oberen Kanten der zweiten Führungsrollen 13 auf die gleiche Art und Weise. Außerdem sind die Krümmungsführungsschienen 25 gekoppelt mit den zweiten Rückwärtsführungsschienen 16b durch ein Paar von Verbindungsschienen 27, die aufwärts geneigt sind. Außerdem ist ein Paar zusätzlicher Schienen 28, die aufwärts geneigt sind, an den Kanten der ersten Rückwärtsführungsschienen 15b befestigt, um die ersten Führungsrollen 12 nach oben zu leiten. Die Mitte der Trittkettenritzel 14 ist nach unten gegen einen Orbitmittelpunkt der Krümmungsschienen 24 und 25 gemäß der Anordnung der Schienen 21 bis 28 versetzt.
  • Auf einer Seite der in 11 dargestellten Umkehrsysteme bewegt sich die hintere Kante 37 außerhalb eines Locus 36a der vorderen Kante 36 in einem vorderen Abschnitt (oberen Abschnitt) des Umkehrweges, und innerhalb des Locus 36a in einem hinteren Abschnitt (unteren Abschnitt) des Umkehrweges. Das heißt, der Tritt 10 dreht sich auf dem Umkehrweg so um, dass die durch die jeweiligen Umkehrbewegungen der vorderen 36 und hinteren Kante 37 der Trittlauffläche 10a beschriebenen Loci 36a und 37a einander in dem hinteren Abschnitt des Umkehrweges kreuzen. In gleicher Art und Weise bewegt sich auf der anderen Seite der Umkehrsysteme (nicht dargestellt) die hintere Kante 37 außerhalb eines Locus 36a der vorderen Kante 36 in einem hinteren Abschnitt (unteren Abschnitt) des Umkehrweges, und innerhalb dieses Locus 36a in einem vorderen Abschnitt (oberen Abschnitt) des Umkehrweges. Das heißt, der Tritt 10 dreht sich auf dem Umkehrweg so um, dass die durch die jeweiligen Umkehrbewegungen der vorderen 36 und der hinteren Kante 37 der Trittlauffläche 10a beschriebenen Loci 36a und 37a einander in dem vorderen Abschnitt des Umkehrweges kreuzen.
  • Die anderen Komponenten der Vorrichtung 1 der zweiten Ausführungsform sind die gleichen wie die erste Ausführungsform in den 6 bis 9. In der zweiten Ausführungsform ist eine ausführliche Erläuterung der der ersten Ausführungsform entsprechenden Komponenten weggelassen, indem die gleichen Bezugsziffern für die gleichen Komponenten verwendet werden.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform ist, da die Tritte 10 sich so umkehren, dass die durch die jeweiligen Umkehrbewegungen der vorderen 36 und der hinteren Kante 37 der Trittlauffläche 10a beschriebenen Loci 36a und 37a einander auf den Umkehrwegen kreuzen, ein Radius der Kreisbewegung der Tritte 10 reduziert, so dass die Tiefe des Umkehrsystems vermindert ist. Da die Tritte 10 sich umkehren, nachdem sie sich abwärts bewegt haben, kann außerdem eine Interferenz zwischen dem hinteren Ende 37 des Trittes 10 und dem Fußboden 30 vermieden werden, ohne dass die Höhe des Fußbodens 30 angehoben wird. Da der Abstand L zwischen der Mitte der ersten Führungsrollen 12 und der Mitte der zweiten Führungsrollen 13 vermindert ist, ist außerdem auch ein Radius der Kreisbewegung der Tritte 10 verhindert. Als Ergebnis kann die Tiefe A des oberen Rahmens der Beförderungsvorrichtung 1 beträchtlich reduziert werden.
  • Die Verbindungsführungsschienen 27 und die zusätzlichen Schienen 28 sind vorgesehen, wenn die Gegebenheiten dies erfordern. Das heißt, die Führungsschienen 27 können direkt mit den zweiten Rückwärtsführungsschienen 16b gekoppelt sein. Außerdem kann ein Paar von Krümmungsschienen zwischen den ersten Kippführungsschienen 21 und den ersten Vorwärtsführungsschienen 15a eingesetzt sein, damit sich die ersten Führungsrollen 12 leichtgängig bewegen. In gleicher Art und Weise kann ein Paar Krümmungsschienen zwischen den zweiten Kippführungsschienen 22 und den zweiten Vorwärtsführungsschienen 16a eingesetzt sein, damit sich die zweiten Führungsrollen 13 leichtgängig bewegen.
  • In dieser Ausführungsform sind die ersten 21 und die zweiten Kippführungsschienen 22 und 23 so angeordnet, dass die ersten 12 und die zweiten Führungsrollen 13 gleichzeitig abwärts bewegt werden mittels der ersten 21 und der zweiten Kippführungsschienen 22 und 23, oder dass die zweiten Führungsrollen 13 mittels der zweiten Kippführungsschienen 22 und 23 geführt werden, direkt bevor die ersten Führungsrollen 12 mittels der ersten Kippführungsschienen 21 geführt werden. Wenn die Anordnung diese Bedingungen nicht erfüllt, interferieren die Tritte 10 eventuell miteinander oder der Überhang des Locus 37a steigt an. Als Ergebnis kann eventuell die Tiefe des oberen Rahmens der Beförderungsvorrichtung 1 ansteigen.
  • Eine Ausführungsform einer Vorrichtung zum Befördern von Passagieren wird nun mit Bezug auf die 12 und 13 beschrieben. 13 ist eine Seitenansicht eines oberen Rahmenbereichs der Vorrichtung zum Befördern von Passagieren gemäß dieser Ausführungsform, die nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist. Wie in 12 dargestellt, beinhaltet die Vorrichtung 1 auf einer Seite der Umkehrsysteme zwei Paare von Krümmungsschienen 124 und 125, die in einem Halbkreis ausgebildet sind, um die zweiten Führungsrollen 13 entlang des halbkreisförmigen Orbits zu leiten, und Paare zweiter Kippführungsschienen 122 und 123, die in einer S-förmigen Gestalt vorgesehen sind, um die zweiten Führungsrollen 13 näher an den Orbitmittelpunkt heran zu bewegen. In der dritten Ausführungsform sind die Schienen 122 bis 125 der Ersatz für die Umkehrschienen 16c und 16d in der ersten Ausführungsform.
  • Die zweiten Kippführungsschienen 122 und 123 bestehen aus konvexen Bereichen, die auf der Seite der zweiten Vorwärtsführungsschienen 16a vorgesehen sind, und aus konkaven Bereichen, so dass sie eine S-förmige Gestalt haben. Die zweiten Kippführungsschienen 122 und 123 führen die jeweiligen unteren und oberen Seiten der zweiten Führungsrollen 13. Die Krümmungsschienen 124 und 125, die kontinuierlich mit den zweiten Kippführungsschienen 122 und 123 gekoppelt sind, führen die jeweiligen unteren und oberen Seiten der zweiten Führungsrollen 13 auf die gleiche Art und Weise. Außerdem sind die Krümmungsführungsschienen 125 mit den zweiten Rückwärtsführungsschienen 16b gekoppelt. Ein Orbitmittelpunkt S1 der Krümmungsschienen 124 und 125 ist versetzt von der Mitte O1 der Trittkettenritzel 14 in Richtung des Endes der Beförderungsvorrichtung 1 gemäß der Anordnung der Schienen 122 bis 125.
  • Außerdem bewegt sich auf einer Seite der in 12 dargestellten Umkehrsysteme die hintere Kante 37 innerhalb eines Locus 36a der vorderen Kante 36 in einem vorderen Abschnitt (oberen Abschnitt) des Umkehrweges, und dann außerhalb des Locus 36a. In einem hinteren Abschnitt (unteren Abschnitt) des Umkehrweges bewegt sich die hintere Kante 37 innerhalb des Locus 36a. Das heißt, der Tritt 10 dreht sich auf dem Umkehrweg so um, dass die durch die jeweiligen Umkehrbewegungen der vorderen 36 und hinteren Kante 37 der Trittlauffläche 10a beschriebenen Loci 36a und 37a einander in dem vorderen und dem hinteren Abschnitt des Umkehrweges kreuzen.
  • Die anderen Komponenten der Vorrichtung 1 dieser Ausführungsform sind gleich wie in der ersten Ausführungsform der 6 bis 9. In dieser Ausführungsform wird auf eine ausführliche Erläuterung der gleichen Komponenten wie in der ersten Ausführungsform verzichtet, indem die gleichen Bezugsziffern für die entsprechenden Komponenten verwendet werden.
  • Gemäß dieser Ausführungsform wird, da die zweiten Führungsrollen 13 sich entlang der konkaven Bereiche der zweiten Kippführungsschienen 122 und 123 abwärts bewegen, ein Zwischenraum zwischen den Loci 36a und 37a viel kleiner, so dass der Überhang des Locus 37a der hinteren Kante 37 vermindert werden kann und ein Abstand zwischen dem Tritt 10 und dem Fußboden 30. Als Ergebnis kann die Tiefe der oberen Rahmens der Beförderungsvorrichtung 1 reduziert werden. Der durch Reduzieren des Abstands zwischen dem Tritt 10 und dem Fußboden 30 erhaltene Effekt kann verbessert werden, indem der Zwischenraum zwischen dem Mittelpunkt O1 und dem Orbitmittelpunkt S1 geeignet gewählt wird.
  • Das oben erwähnte Umkehrsystem kann für die andere Seite der Umkehrsysteme verwendet werden. Es wird jedoch bevorzugt, das folgende Umkehrsystem, das in 13 gezeigt ist, zu verwenden, um einen Aufwärtsüberhang der vorderen Kante 36 zu vermeiden. Eine andere Ausführungsform einer Vorrichtung zum Befördern von Passagieren, die nicht Teil der Erfindung ist, wird im folgenden mit Bezug auf 13 beschrieben. 13 ist eine Seitenansicht eines unteren Rahmenbereichs der Vorrichtung zum Befördern von Passagieren der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In der vierten Ausführungsform beinhaltet die Vorrichtung 1 zum Befördern von Passagieren ein Paar Krümmungsschienen 224 und 225, die in einem Halbkreis ausgebildet sind, zum Leiten der zweiten Führungsrollen 13 entlang des halbkreisförmigen Orbits, ein Paar zweiter unterer Kippführungsschienen 222 und 223 zum Bewegen der zweiten Führungsrollen 13 näher an den Orbitmittelpunkt heran, Paare zweiter oberer Kippführungsschienen 226 und 227, ein Paar erster unterer Kippführungsschienen 221 zum Führen der ersten Führungsrollen 12 sowie ein Paar erster oberer Führungsschienen 228 zum Führen der ersten Führungsrollen 13.
  • Die Schienen 226, 227 und 228 sind im wesentlichen parallel zueinander, um die Tritte 10 für eine Länge ΔZ in einer vertikalen Richtung zu bewegen. Die Schienen 222, 223, 226 und 227 führen die unteren und oberen Seiten der zweiten Führungsrollen 13. Die Krümmungsschienen 224 und 225, die zwischen den zweiten unteren Kippführungsschienen 222 und 223 und den zweiten oberen Kippführungsschienen 226 und 227 gekoppelt sind, führen die unteren und oberen Seiten der zweiten Führungsrollen 13 ebenfalls. Die zweiten oberen Kippführungsschienen 226 sind mit Enden der zweiten Vorwärtsführungsschienen 16a verbunden. Die zweiten unteren Kippführungsschienen 223 sind verbunden mit Enden der zweiten Rückwärtsführungsschienen 16b. Die ersten oberen Kippführungsschienen 228 sind verbunden mit den ersten Vorwärtsführungsschienen 15a. Die ersten unteren Kippführungsschienen 221 sind verbunden mit den ersten Rückwärtsführungsschienen 15b. Ein Orbitmittelpunkt S2 der Krümmungsschienen 224 und 225 ist versetzt vom Mittelpunkt O2 der Trittkettenritzel 14 in Richtung des Endes der Vorrichtung 1 gemäß der Anordnung der Schienen 221 bis 228.
  • Auf dem Umkehrweg des unteren Rahmens wird, da sich die Tritte 10 in der vertikalen Richtung bewegen, während sie eine horizontale Haltung beibehalten, ein Zwischenraum zwischen den Loci 36a und 37a stark vermindert, so dass der Überhang des Locus 36a der vorderen Kante 36 vermindert wird und ein Abstand zwischen dem Tritt 10 und dem Fußboden 30. Als Ergebnis kann die Tiefe des unteren Rahmens der Vorrichtung 1 reduziert werden. Der durch Reduzieren des Abstands zwischen dem Tritt 10 und dem Fußboden 30 erhaltene Effekt kann verbessert werden, indem der Zwischenraum zwischen dem Mittelpunkt O2 und dem Orbitmittelpunkt S2 geeignet gewählt wird.
  • Das in dieser Ausführungsform beschriebene Umkehrsystem kann für die Vorrichtungen 1 gemäß der ersten, der zweiten und der zuvor beschriebenen Ausführungsformen verwendet werden.
  • Obwohl in den oben beschriebenen Ausführungsformen Rolltreppen dargestellt sind, können die in den oben beschriebenen Ausführungsformen verwendeten Umkehrsysteme auch für die sich bewegenden Bürgersteige verwendet werden.
  • Gemäß der Erfindung kann, da sich die Tritte auf dem Umkehrweg so umkehren, dass die durch die jeweiligen Umkehrbewegungen der vorderen und hinteren kante der Trittlauffläche des Trittes beschriebenen Loci einander kreuzen, ein Zwischenraum zwischen Loci, die durch die jeweiligen Umkehrbewegungen der vorderen und der hinteren Kante des Trittes beschrieben werden, und ein Radius der Kreisbewegung der Tritte reduziert werden. Als Ergebnis kann die Tiefe des Hauptrahmens einschließlich des Umkehrsystems und auch die Baukosten zum Installieren der Vorrichtung zum Befördern von Passagieren reduziert werden.

Claims (9)

  1. Vorrichtung (1) zum Befördern von Passagieren, mit: – mehreren Stufen (10), die miteinander in einer endlosen Schleife verbunden sind und sich auf einem Vorwärtsweg, einem Rückwärtsweg und einem Paar von Umkehrwegen bewegen, die zwischen gegenüberliegenden Enden des Vorwärtsweges und des Rückwärtsweges vorgesehen sind, wobei jede dieser Stufen (10) eine Stufentrittfläche und eine erste (12) und eine zweite Führungswalze (13) aufweist, die voneinander in der Bewegungsrichtung der Stufen (10) beabstandet sind; – einer Stufenkette (11), die mit den Stufen (10) verbunden ist und um ein Stufenkettenritzel (14) herum angeordnet ist, das in einem der Umkehrwege vorgesehen ist; – einer Antriebseinheit zum Antreiben des Stufenkettenritzels (14) und zum Umlaufenlassen der Stufen (10); – einer Vorwärtsschiene (15a, 16a) zum Führen der ersten (12) und der zweiten Führungswalzen (13) auf dem Vorwärtsweg; – einer Rückwärtsschiene (15b, 16b) zum Führen der ersten (12) und der zweiten Führungswalzen (13) auf dem Rückwärtsweg; und – einem Paar von Umkehrschienen (16c, 16d) zum Führen der zweiten Führungswalze (13) auf den Umkehrwegen, wobei jede Umkehrschiene eine gekrümmte Schiene (24, 25) hat, die zu einem Bogen geformt ist, wobei zumindest eine der Umkehrschienen (16c, 16d) so ausgeformt ist, dass ein zwischen einem Bahn-Mittelpunkt einer entsprechenden gekrümmten Schiene und einem ersten Mittelpunkt der ersten Führungswalze (12) gezogenes Liniensegment einen spitzen Winkel mit einem zwischen diesem Bahn-Mittelpunkt und einem zweiten Mittelpunkt der zweiten Führungswalze (13) gezogenen Liniensegment bildet, und Loci (36a, 37a), die durch jeweilige Drehbewegungen von vorderen (36) und hinteren Kanten (37) der Stufenlauffläche gebildet werden, einander in einem Punkt kreuzen, der sich unten auf der Seite des Rückwärtsweges befindet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der orbitale Mittelpunkt von einem Mittelpunkt des Stufenkettenritzels (14) in Richtung eines der gegenüberliegenden Enden der Vorrichtung (1) versetzt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Abstand (L) zwischen dem ersten Mittelpunkt und dem zweiten Mittelpunkt ungefähr gleich der Hälfte einer Breite (U) der Stufenlauffläche ist, gemessen in Bewegungsrichtung der Stufen (10).
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Vorwärtsschiene (15a, 16a) eine erste Vorwärtsschiene (15a) zum Führen der ersten Führungswalze (12) sowie eine zweite Vorwärtsschiene (16a) zum Führen der zweiten Führungswalze (13) aufweist, wobei diese erste Vorwärtsschiene (15a) eine obere Führungsschiene (15u) zum Führen der Oberseite der ersten Führungswalze (12) und eine untere Führungsschiene zum Führen der Unterseite der ersten Führungswalze (12) beinhaltet.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, weiter mit einer an einer Kante der Stufentrittfläche (10a) angebrachten Setzstufe (10b), wobei eine Unterseite der zweiten Führungswalze (13) auf einer Höhe mit einem unteren Ende der Setzstufe (10b) ist, in einem Zustand, in dem eine Stufentrittfläche (10a) der Stufe (10) eine horizontale Ebene bildet.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiter mit einer Kippführungsschiene (21, 22, 23) zum Bewegen der Stufen (10) näher an den Bahn-Mittelpunkt heran, und zwar zwischen der Vorwärtsschiene (15a, 15b) und der gekrümmten Schiene (24, 25).
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Kippführungsschiene (21, 22, 23) eine erste Kippführungsschiene (21) zum Führen der ersten Führungswalze (12) sowie eine zweite Kippführungsschiene (22, 23) zum Führen der zweiten Führungswalze (13) aufweist, und die erste (12) und die zweite Führungswalze (13) gleichzeitig mittels der ersten (21) und der zweiten Kippführungsschienen (22, 23) geführt werden.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Kippführungsschiene (21, 22, 23) eine erste Kippführungsschiene (21) zum Führen der ersten Führungswalze (12) sowie eine zweite Kippführungsschiene (22, 23) zum Führen der zweiten Führungswalze (13) aufweist, und die zweite Führungswalze (13) mittels der zweiten Kippführungsschiene (222, 23) geführt wird, bevor die erste Führungswalze (12) mittels der ersten Kippführungsschiene (21) geführt wird.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei die Kippführungsschiene (21, 22, 23) die Gestalt eines S hat.
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