DE60011170T2 - Elektrophotographisches fotoempfindliches Element, Prozesskartusche und elektrophotographischer Apparat - Google Patents

Elektrophotographisches fotoempfindliches Element, Prozesskartusche und elektrophotographischer Apparat Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein elektrophotografisches, photoempfindliches Element, und auch auf eine Prozess-Kartusche und eine elektrophotografische Vorrichtung, die ein derartiges photoempfindliches Element enthalten.
  • Ein elektrophotografisches, photoempfindliches Element weist im Wesentlichen eine aufzuladende und zu belichtende photoempfindliche Schicht auf, um darauf ein latentes Bild zu bilden, und einen Träger für das Tragen der photoempfindlichen Schicht.
  • Die photoempfindliche Schicht erzeugt beim Absorbieren von Lichtenergie Ladungsträger, und für die erzeugten Ladungsträger ist es erforderlich, dass sie sich schnell bewegen, ohne Rekombination zu verursachen oder abgefangen zu werden, um ausgelöscht zu werden. Im Falle, dass eine photoempfindliche Schicht direkt auf einem Träger gebildet ist, werden allerdings die Verschmutzung darauf und die uneinheitliche Form, Beschaffenheit und Rauigkeit der Träger-Oberfläche reflektiert, wie sie sind, als die Unregelmäßigkeit der photoempfindlichen Schicht, die darauf gebildet ist, um somit zu Bildern zu führen, die begleitet sind von Bild-Defekten wie weißen Dropouts, schwarzen Flecken und Dichte-Unregelmäßigkeiten.
  • Aus obigem Grund und in anderen Absichten, wie einer Verbesserung der Adhäsion mit dem Träger, Schutz vor elektrischem Durchbruch der photoempfindlichen Schicht, und Verhinderung von Träger-Injektion in die photoempfindliche Schicht, wurde versucht, statt die photoempfindliche Schicht durch Aufbringen auf den Träger direkt zu bilden, eine Zwischenschicht zwischen den Träger und die photoempfindliche Schicht anzuordnen.
  • Als die Zwischenschicht bildende Materialien sind Polyamide offenbart in der offengelegten japanischen Patentanmeldung (JP-A) 46–47344, JP-A 52–25638 und JP-A 58–95351; Polyester sind offenbart in JP-A 52–20836 und JP-A 54–26738; Polyurethane sind offenbart in JP-A 49-10044 und JP-A 53–89435; Casein ist offenbart in JP-A 55-103556; Polypeptid ist offenbart in JP-A 53–48523; Polyvinylalkohol ist offenbart in JP-A 52–100240; Polyvinylpyrrolidon ist offenbart in JP-A 48–30936; Vinylacetat-Ethylen-Copylymer ist offenbart in JP-A 48-26141; Maleinsäureanhydridester-Copolymer ist offenbart in JP-A 52–10138; und quartäres Amoniumsalz enthaltende Polymere sind offenbart in JP-A 51–126149 und JP-A 56-60448.
  • Allerdings sind diese Harze meistens hygroskopisch und deren Widerstände werden bemerkenswert in Abhängigkeit von der Umgebungs-Feuchtigkeit verändert. Dementsprechend, im Falle, dass die Zwischenschicht allein aus einem derartigen Harz gebildet ist, erzeugt die photoempfindliche Schicht leicht eine Erhöhung des Restpotentials und Schwankungen der elektrischen Eigenschaften in Niedertemperatur/Niederfeuchtigkeits-Umgebung und Hochtemperatur/Hochfeuchtigkeits-Umgebung, so dass eine genügende Verbesserung der Bild-Defekte nicht bewerkstelligt wurde.
  • Demgemäß wurde die Verwendung von vernetzten Harzen als Harze mit Widerständen, die durch Veränderungen in der Umgebung weniger beeinträchtigt werden, für die Zwischenschicht vorgeschlagen. Beispielsweise sind Melamin-Harze offenbart in JP-A 4–22966, Japanischer Patentveröffentlichung (JP-B) 4–31576 und JP-B 4–31577; Phenolharz ist offenbart in JP-A 3–48256; und Epoxyharz ist offenbart in JP-A 52–121325. Allerdings wurde eine ausreichende, niedrige Umgebungs-Abhängigkeit des Widerstandes nicht mit diesen Harzen erreicht. Andererseits hat JP-A 61–94057 als Zwischenschichten vom anorganischen Typ die Verwendung einer organometallischen Verbindung vorgeschlagen, und JP-A 2-189559 hat einen getrockneten Film aus Zirkonium und einer Silanverbindung offenbart. Derartige Zwischenschichten vom anorganischen Typ gewährleisteten relativ stabile elektrische Eigenschaften, sogar in Umgebungen hoher Temperatur/hoher Feuchtigkeit und niedriger Temperatur/niedriger Feuchtigkeit, und einen Widerstand bei einem Stabilitätsgrad, ausreichend, um einen bemerkenswerten Anstieg des Restpotentials zu vermeiden. Allerdings hatten diese Zwischenschichten (Unterschichten), die in diesen Literaturstellen offenbart sind, Probleme zur Folge, dass die Zwischenschichten, im Wesentlichen aus Metalloxidfilmen mit schlechter Viskoelastizität, leicht Brüche oder Poren verursachen und unterlegene Adhäsion mit dem Träger zeigen. Darüber hinaus haben einige photoempfindliche Schichten Probleme verursacht, dass deren Beschichtungsflüssigkeit leicht von derartigen anorganischen Zwischenschichten abgestoßen wird.
  • US-A-5,698,355 beschreibt einen elektrophotografischen, photoempfindlichen Körper mit einer photoleitfähigen Schicht, die auf einem leitfähigen Träger über eine Unterschicht gebildet ist. Die Unterschicht enthält eine Polyesterverbindung, eine organische, niedermolekulare Verbindung wie einem Metallkomplex-Salz, und kann wahlweise enthalten ein in Wärme aushärtendes Harz wie ein Epoxy-Harz, Phenolharz oder Melaminharz oder einen Haftvermittler wie ein Silan, Zirkonium- oder Titanat-Haftvermittler. US-A-5,44:9,573 beschreibt einen elektrophotografischen Photorezeptor mit einem leitfähigen Substrat, einer unteren Schicht und einer photoempfindlichen Schicht. Die untere Schicht enthält eine organische Metallverbindung, einen Silan-Haftvermittler und ferner ein Bindeharz wie Polyurethanharze, Polyvinylbutyralharze, Polyvinylformalharze oder Polyvinylacetatharze.
  • US-A-5,789,127 offenbart einen elektrophotografischen Photorezeptor mit einem elektrisch leitfähigen Substrat, einer Unterschicht und einer photoleitfähigen Schicht. Die Unterschicht wird gebildet durch Aushärten eines Homopolymers, das eine Alkoxysilyl-Gruppe mit einer organischen Metallverbindung enthält, um auf diese Weise einen homogenen und rigiden, vernetzten, ausgehärteten Verbundfilm, gebildet auf einem Silicium-Sauerstoff-Netzwerk, bereitzustellen.
  • EP-A-0 497 523 offenbart ein Bild-haltendes Element mit einem elektrisch leitfähigen Träger, einer Harzschicht und einer Zwischenschicht, wobei die Zwischenschicht ein Reaktionsprodukt aus einem Acetalharz und einer organometallischen Verbindung enthält.
  • EP-A-0 718 699 beschreibt einen elektrophotografischen Photorezeptor mit einem leitfähigen Substrat, das darüber eine Unterschicht und eine photoempfindliche Schicht hat, wobei die Unterschicht ein Copolymerharz mit einer hydrolytischen Silylgruppe hat.
  • US-A-5,795,690 beschreibt einen elektrophotografischen Photorezeptor mit einem elektrisch leitfähigen Substrat, das darüber eine Unterschicht mit einer vernetzbaren Matrix und ein Elektronentransportierendes Material hat.
  • Eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, als Lösung für die oben erwähnten Probleme ein elektrophotografisches, photoempfindliches Element mit einer Zwischenschicht bereitzustellen.
  • Eine speziellere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein elektrophotografisches, photoempfindliches Element bereitzustellen, das eine geringe Veränderung des Widerstandes auch bei einer Umgebungsänderung von niedriger Temperatur/niedriger Feuchtigkeit bis hoher Temperatur/hoher Feuchtigkeit aufweist, und das im Wesentlichen frei von Restpotential-Anstieg ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein elektrophotografisches, photoempfindliches Element mit einer Zwischenschicht bereitzustellen, die eine gute Adhäsion mit dem Träger und der photoempfindlichen Schicht hat, und stabile Bildqualitäten bei wiederholter Verwendung gewährleisten kann.
  • Weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung sind die Bereitstellung einer Prozesskartusche und einer elektrografischen Vorrichtung, die ein derartiges elektrophotografisches, photoempfindliches Element enthalten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird bereitgestellt ein elektrophotografisches, photoempfindliches Element mit: einem elektrisch leitfähigen Träger und einer Zwischenschicht und einer photoempfindlichen Schicht, die in dieser Reihenfolge auf dem elektrisch leitfähigen Träger angeordnet sind; wobei die Zwischenschicht definiert ist wie in Anspruch 1, mit einem gehärteten Produkt, bestehend aus einem hitzehärtbaren Harz und einer organometallischen Verbindung.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ferner eine Prozesskartusche bereit, mit:
    dem oben erwähnten elektrophotografischen, photoempfindlichen Element nach Anspruch 1 und mindestens einer Einrichtung, gewählt aus der Gruppe bestehend aus aufladenden Einrichtungen, entwickelnden Einrichtungen und reinigenden Einrichtungen; das elektrophotografische, photoempfindliche Element und die mindestens eine Einrichtung, die in integrierter Weise, abnehmbar an eine Hauptbaugruppe einer elektrophotografischen Vorrichtung montierbar angebracht ist; und auch eine elektrophotografische Vorrichtung mit:
    einem elektrophotografischen, photoempfindlichen Element nach Anspruch 1, und aufladende Einrichtung, entwickelnde Einrichtung und Übertragungseinrichtung, die jeweils gegenüber dem elektrophotografischen, photoempfindlichen Element angeordnet sind.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ersichtlich nach Berücksichtung der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen.
  • Die Längsfigur in der Zeichnung ist eine schematische Abbildung einer elektrophotografischen Vorrichtung, die eine Prozesskartusche enthält, welche wiederum ein elektrophotografisches, photoempfindliches Element enthält, auf welches die vorliegende Erfindung anwendbar ist.
  • Das elektrophotografische, photoempfindliche Element nach der vorliegenden Erfindung hat einen elektrisch leitfähigen Träger, eine Zwischenschicht und eine photoempfindliche Schicht, die in dieser Reihenfolge auf den Träger angeordnet sind, wobei die Zwischenschicht ein gehärtetes Produkt von einem hitzehärtbaren Harz und einer organometallischen Verbindung aufweist.
  • Insbesondere kann die Zwischenschicht im elektrophotografischen, photoempfindlichen Element der vorliegenden Erfindung gebildet werden durch Anwenden einer Beschichtungsflüssigkeit mit einem Monomer oder Oligomer eines hitzehärtbaren Harzes und einer organometallischen Verbindung auf einem elektrisch leitfähigen Träger, und Wärme-Härten der Beschichtungsflüssigkeits-Schicht. Das hitzehärtbare Harz und die organometallische Verbindung sind gemischt in einem Gewichtsverhältnis von 2:98 bis 80:20, vorzugsweise 5:95 bis 60:40. Wenn das hitzehärtbare Harz geringer in der Menge ist, weist die resultierende Zwischenschicht leicht eine niedrigere Adhäsion mit dem Träger und der photoempfindlichen Schicht auf, und wenn das hitzehärtbare Harz überschüssig ist, weist das resultierende photoempfindliche Element leicht ein erhöhtes Restpotential auf. Das Härten kann bewirkt werden bei einer Temperatur, die sich von Raumtemperatur bis 200 °C erstreckt, und es wird bevorzugt, Erwärmen zu bewirken mindestens nach Aufbringen der Beschichtungsflüssigkeit für die Zwischenschicht. Das Erwärmen kann auch gleichzeitig nach Bilden einer Ladungserzeugung und/oder einer Ladungstransport-Schicht, die die photoempfindliche Schicht bildet, bewirkt werden.
  • Das Lösungsmittel für die Bildung der Beschichtungsflüssigkeit für die Zwischenschicht kann jedes Lösungsmittel aufweisen, das keinen übermäßig hohen Siedepunkt aufweist, das heißt 200 °C oder höher. Bevorzugte Beispiele für derartige Lösungsmittel können einbeziehen: Alkohole mit maximal fünf Kohlenstoffatomen, Toluol und Xylol. Die Beschichtungsflüssigkeit kann vorzugsweise gebildet werden mit einem Feststoff-Gehalt (das heißt einem Gehalt des hitzehärtbaren Harzes und der organometallischen Verbindung insgesamt) von 3 – 40 Gew-%, weiter bevorzugt 5 – 30 Gew-%, angesichts der Stabilität der Beschichtungsflüssigkeit. Die Beschichtungsflüssigkeit kann aufgebracht werden durch Beschichtungsverfahren wie Eintauchen, Spritzbeschichten, Schleuderbeschichten, Walzbeschichten, Wirebar-Beschichten und Rakelstreichverfahren. Die Zwischenschicht kann vorzugsweise in einer Dicke von 0,05 – 10 μm gebildet werden, weiter bevorzugt 0,1 bis 5 μm.
  • Die in der vorliegenden Erfindung verwendete organometallische Verbindung ist eine Verbindung mit einer organischen Gruppe und einem metallischen Element in seinem Molekül und ist eine Verbindung, die durch die folgende Formel (1) dargestellt ist: (RO)m M–(L)n ...(1),wobei R eine Alkylgruppe bezeichnet; M bezeichnet Aluminium, Titan, Zirkonium, Germanium oder Silicium; L bezeichnet eine organische Gruppe; m und n sind ganze Zahlen von mindestens 0, die m+n = 3 ergeben für den Fall, dass M Aluminium ist, und m+n = 4 ergeben für den Fall, dass M Titan, Zirkonium, Germanium oder Silicium ist.
  • Beispiele für die Alkylgruppe R in der Formel (1) können einbeziehen: Methyl, Ethyl, n-Propyl, Isoproyl, n-Butyl, Isobutyl, Stearyl, Hexyl, Nonyl und Acetyl. Im Falle von m ≥ 2 können mehrere Alkylgruppen R identisch oder unterschiedlich voneinander sein. Unter den obenstehenden sind Alkylgruppen mit maximal sechs Kohlenstoffatomen besonders bevorzugt.
  • Die organische Gruppe L kann eine von organischen Verbindungen abgeleitete Gruppe sein, einschließlich:
    β-Diketone wie Acetylaceton und 2,4-Heptandion; Ketoester wie Methylacetoacetat, Ethylacetoacetat, Propylacetoacetat und Butylacetoacetat;
    Hydroxycarbonsäuren wie Laktonsäure, Salicylsäure, und Maleinsäure; Hydroxycarbonsäureester wie Methyllaktat, Ethyllaktat, Ethylsalicylat und Ethylmalat; Glykole wie Octandiol und Hexandiol; Ketoalkohole wie 4-Hydroxy-4- methyl-2-pentanon; Aminoalkohole wie Triethanolamin; und Kohlenwasserstoffe wie Methan, Ethan und Benzol (das heißt Methyl-, Ethyl- und Phenylgruppen). Im Falle n ≥ 2 können mehrere Gruppen L identisch oder unterschiedlich voneinander sein. Unter den obenstehenden sind Gruppen, die sich von β-Diketonen und Ketoestern ableiten, besonders bevorzugt.
  • Das metallische Element M ist gewählt aus Aluminium, Titan, Zirkonium, Silicium und Germanium. Mehrere metallische Elemente, die mindestens ein metallisches Element von diesen enthalten, können auch verwendet werden. Unter diesen sind Titan, Zirkonium und Germanium besonders bevorzugt.
  • Einige Beispiele für die organometallischen Verbindungen, die durch die obenstehende Formel (1) dargestellt sind, sind unten aufgezählt.
  • Beispiele für die Aluminium-Verbindung (M=Al) können einbeziehen: Aluminiumbutoxid, Aluminiumbutoxidbis(ethylacetoacetat), Aluminiumdiisopopoxidethylacetoacetat, Aluminiumethoxid, Aluminiumhexafluoropentandionat, Aluminiumisopropoxid, Aluminiumpentandionat, Aluminiumphenoxid und Aluminiummethacrylat.
  • Beispiele für die Titanverbindung (M=Ti) können einbeziehen: Titanbutoxid, Titanpropoxid, Titandibutoxidbispentandionat, Titanethoxid, Titanethylhexyloxid, Titanlactat, Titanmethacrylattriisopropoxid, 2-Methacryloxyethoxytriisopropoxytitanat, Titanmethylphenoxid, Titanoxidbispentandionat und Titantrimethylsiloxid.
  • Beispiele für die Zirkoniumverbindung (M=Zr) können einbeziehen: Zirkoniumbutoxid, Zirkoniumethylacetoacetat, Zirkoniumtriethanolamin, Acetylacetonatozirconiumbutoxid, Ethylacetoacetat-Zirkoniumbutoxid, Zirkoniumacetat, Zirkoniumoxalat, Zirkoniumlactat, Zirkoniumtetramethylpentandionat, Zirkoniumphosphonat, Zirkoniumoctanoat, Zirkoniumnaphthenat, Zirkoniumlaurat, Zirkoniumstearat, Zirkoniumisostearat, Zirkoniummethacrylatbutoxid, Zirkoniumstearatbutoxid und Zirkoniumisostearatbutoxid.
  • Beispiele für die Siliciumverbindungen (M=Si) können einbeziehen: Tetramethoxysilan, Vinyltrimethoxysilan, Vinyltris(β-methoxyethoxy)silan, γ-Methacryloxypropyltrimethoxysilan, γ-Methacryloxypropyltris(β-methoxyethoxy)silan, β-(3,4-Epoxycyclohexyl)ethyltrimethoxysilan, γ-Glycidoxypropyltrimethoxysilan, Vinyltriacetoxysilan, γ-Mercaptopropyltrimethoxysilan, γ-Aminopropyltriethoxysilan, β-(3,4-Epoxycyclohexyl)ethyltrimethoxysilan, N-β-(Aminoethyl)-γ-aminopropylmethylmethoxysilan, N,N-bis(β-hydroxyethyl)-γ-aminopropylethoxysilan, N-Phenyl-γ-aminopropyltrimethoxysilan und γ-Chloropropyltrimethoxysilan.
  • Beispiele für die Germanium-Verbindung (M=Ge) können einbeziehen: Tetrabutoxygermanium, Tetraethoxygermanium, Tetraisopropoxygermanium, Methyltriethoxygermanium, Methacryloxytriethylgermanium, Ethyltributoxygermanium, Diethyldiethoxygermanium und Allyltriethylgermanium.
  • Es ist bekannt, dass organometallische Verbindungen in Anwesenheit eines Katalysators, wie einer Säure, Polykondensation verursachen, um eine dreidimensional vernetzte Struktur zu bilden, oder bei Erwärmen.
  • Dagegen ist das hitzehärtbare Harz gewählt aus der Gruppe bestehend aus Phenolharz, Epoxyharz und Melaminharz. Diese Harze können einzeln oder in Kombination von zwei oder mehr Spezies verwendet werden.
  • Phenolharze sind besonders bevorzugt.
  • Beispiele für das Phenolharz können einbeziehen: Kondensationsprodukte zwischen mindestens einer Phenolverhindung, gewählt aus Phenol und substituierten Phenolen wie o-Kresol, m-Kresol, p-Kresol, Ethylphenol, Isopropylphenol, t-Butylphenol, t-Aminophenol, Hexylphenol, t-Octylphenol, Cyclohexylphenol, 3-Methyl-4-chloro-6-t-butylpenol, Isopropylkresol, t-Butylkresol, t-Amylkresol, Hexylkresol, t-Octylkresol und Cyclohexylkresol und mindestens einer Aldehydverbindung, gewählt aus aliphatischen und aromatischen Aldehyden wie Formaldehyd, Acetaldehyd, Acrolein, Crotonaldehyd und Furfural. Es ist ebenfalls möglich, ein Polyhydroxyphenylharz zu verwenden, das durch Polykondensation zwischen Pyrogallol oder Resorcinol und Aceton erhalten wurde. Kommerziell erhältliche Beispiele von Phenolharz können enthalten „PLYOPHEN" und „SUPER-BECKACITE", erhältlich bei Dai-Nippon Ink Kagaku Kogyo K. K.
  • Beispiele für das Epoxyharz können einbeziehen: Bisphenol-A-Epoxid; Phenolepoxid, wie Novolak-Typ-Epoxide, Alkylphenoldiglycidylether, aromatisches Polyglycidyl, Phenolphtaleinepoxid und Resorcinepoxid; Polyglycolepoxide; Epoxide vom Ester-Typ, wie Diglycidyladipat, Diglycidylphthalat, dimerer saurer Diglycidylester, Metaglycidylmethacrylat und Polymerisate von diesen; und N-Glycidylamin-Typ-Epoxid. Bekannte Epoxy-Härter können in Kombination damit verwendet werden, einschliesslich: Amin-Typ, Polyamino-amid-Typ, Säuren und Säureanhydride, Imidazole, Mercaptan und Phenolharz. Kommerziell erhältliche Beispiele für Epoxyharze können beinhalten: „CRELADE", erhältlich bei Hoechst Cellanese K.K., „EPICLON", erhältlich bei Dai-Nippon Ink Kagaku Kogyo K.K., und „EPIKOTE", erhältlich bei Shell Kagaku K.K.
  • Kommerziell erhältliche Melaminharze können einbeziehen: „U-VAN", erhältlich bei Mitsui Toatsu Kagaku K.K., und „SUPER BECKAMINE", erhältlich bei Dai-Nippon Ink Kagaku Kogyo K.K.
  • Der Grund, warum die Verwendung einer Zwischenschicht mit einem hitzehärtbaren Harz und einer organometallischen Verbindung ein photoempfindliches Element gewährleistet, das gute elektrische und Bildbildende Eigenschaften in jeder Umgebung und eine gute Adhäsion zwischen dem Träger und der photoempfindlichen Schicht aufweist, ist noch nicht vollständig geklärt, kann aber wie folgt betrachtet werden.
  • Durch Verwenden eines hitzehärtbaren Harzes und einer organometallischen Verbindung, die beide dreidimensional vernetzbar sind, kann der resultierende Film einen sehr fein verwachsenen Filmzustand annehmen, der strukturell niedriges hygroskopisches Verhalten aufweist. Desweiteren wird erwogen, dass der organische Harz-Bestandteil und der anorganische Bestandteil eine Verbundstruktur auf molekularen Ebenen an Teilen der Bindung dazwischen und eine gegenseitige Einlagerungs-Struktur der jeweiligen Kondensations-Polymereinheiten bilden, welche zur Verringerung der Riss-Formbarkeit und Verringerung der Adhäsion beitragen können, welche durch einen Film eines alleinigen anorganischen Bestandteils leicht erzeugt werden. Vom Gesichtspunkt des Widerstandes der Zwischenschicht der vorliegenden Erfindung wurde ein anorganischer Bestandteil vom Elektronenleitfähigkeits-Typ in einen organischen Bestandteil, der als Ionenleitfähigkeits-Typ betrachtet wird, eingeführt, diese Zusammensetzung wird als ebenfalls wirksam gegen eine externe Umgebungs-Schwankung, zusätzlich zu dem oben erwähnten strukturellen Faktor, betrachtet.
  • Das elektrophotografische, photoempfindliche Element nach der vorliegenden Erfindung hat eine photoempfindliche Schicht auf der Zwischenschicht. Die photoempfindliche Schicht kann eine Einzelschichtstruktur annehmen, die sowohl eine ladungserzeugende Substanz und eine ladungs-transportierende Substanz enthält, oder eine geschichtete Struktur, die eine Ladungserzeugungsschicht mit einer ladungserzeugenden Substanz und einer Ladungstransportschicht mit einer ladungstransportierenden Substanz enthält.
  • Die photoempfindliche Schicht vom Schicht-Typ beinhaltet einen Typ, in dem die Ladungserzeugungsschicht und die Ladungstransportschicht in dieser Reihenfolge über einem elektrisch leitfähigen Träger angeordnet sind, und einen weiteren Typ, bei dem die Ladungstransportschicht und die Ladungserzeugungsschicht in umgekehrter Richtung in dieser Reihenfolge auf dem elektrisch leitfähigen Träger angeordnet sind.
  • Die Ladungstransportschicht der photoempfindlichen Schicht vom Schicht-Typ kann gebildet werden durch Anwenden einer Beschichtungsflüssigkeit, die gebildet ist durch Auflösen einer ladungstransportierenden Substanz in einer Lösung eines filmbildenden Harzes. Beispiele für die ladungstransportierende Substanz können einbeziehen: polycyclische aromatische Verbindungen mit einer Struktureinheit von Biphenylene, Anthracen, Pyren, Phenanthren usw. in ihrer Hauptkette oder Seitenkette; stickstoffhaltige Verbindungen, wie Indol, Carbazol, Oxazol und Pyrazolin; Hydrazonverbindungen, und Styrylverbindungen. Beispiele für das filmbildende Harz können einbeziehen: Polyester, Polycarbonat, Polystyrol, Polymethacrylat und Polyarylat. Die Ladungstransportschicht kann eine Dicke haben von 5 – 40 μm, vorzugsweise 10 – 30 μm.
  • Die Ladungserzeugungsschicht der photoempfindlichen Schicht vom Schicht-Typ kann gebildet werden durch Anwenden einer Beschichtungsflüssigkeit, die gebildet ist durch Dispergieren einer ladungserzeugenden Substanz in einer Lösung eines filmbildenden Harzes, oder durch Vakuumabscheidung einer ladungserzeugenden Substanz auf den Träger. Beispiele für die ladungserzeugende Substanz können einbeziehen: Azopigmente wie Sudan Red und Dyan Blue; Chinonpigmente wie Pyrenchinon und Anthathron; Chinocyaninpigmente; Perylenpigmente; Indigopigmente wie Indigo und Thioindigo; und Phtalocyaninpigmente. Beispiele für das filmbildende Harz können einbeziehen: Polyvinylbutyral, Polystyrol, Polyvinylacetat und Acrylharz. Die Ladungserzeugungsschicht kann eine Dicke haben von maximal 5 μm, vorzugsweise 0,01 – 3 μm.
  • Die photoempfindliche Schicht kann oberflächenbeschichtet sein mit einer Schutzschicht in der Absicht des Schutzes vor mechanischem Schaden wie Oberflächenkratzer und Abreiben. Beispiele für das Schutzschicht-bildende Material können einbeziehen: Harze wie Polyester, Polyacrylat, Polyethylen, Polystyrol, Polybutadien, Polycarbonat, Polyamid, Polypropylen, Polyimid, Polyamidimid, Polysulfon, Polyacrylether, Polyacetal, Nylon, Acryl, Silicon, Epoxy, Harnstoff, Allyl, Alkyd, Butyral, Phenoxy und Phosphazen; und hitzehärtbare Harze, Photohärtbare Harze und Elektronenstrahl-härtbare Harze wie Acryl-modifiziertes Epoxyharz, Acryl-modifiziertes Urethanharz und Acryl-modifiziertes Polyesterharz. Die Schutzschicht kann in geeigneter Weise eine Dicke im Bereich von 0,2 – 10 μm haben.
  • Die oben beschriebenen Harz-Materialien, welche die entsprechenden Schichten bilden, können desweiteren ein Additiv enthalten wie Polytetrafluorethylen, Polyvinylidenfluorid, fluorhaltiges Graft-Polymer, Graft-Polymer auf Siliconbasis, fluorhaltiges Blockpolymer, Blockpolymer auf Siliconbasis, oder Öl-Schmiermittel auf Siliconbasis zur Verbesserung der Reinigungsfähigkeit und Trag-Widerstandsfähigkeit.
  • Die Schutzschicht kann desweiteren enthalten Pulver von Zinnoxid, elektrisch leitfähigem Titanoxid etc., für den Zweck der Regelung des Widerstandes, und ein Additiv wie ein Antioxidans oder einen Ultraviolett-Absorber zur Verbesserung der Wetterfähigkeit.
  • Das elektrophotografische, photoempfindliche Element nach der vorliegenden Erfindung kann anwendbar sein auf elektrophotografische Vorrichtungen im Allgemeinen, einschließlich Kopiergeräte, Laserstrahldrucker, LED-Drucker und Flüssigkristall-Drucker vom Schließ-Typ, und desweiteren auf Vorrichtungen für Anzeige, Aufnahme, Leichtgewicht-Drucken, Plattenbilden und Faxgeräte, auf welche Elektrophotografie angewendet wird.
  • Als Nächstes wird die Prozesskartusche und die elektrophotographische Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Die Längsfigur in der Zeichnung zeigt eine schematische Strukturansicht einer elektrophotografischen Vorrichtung, einschließlich einer Prozesskartusche unter Verwendung eines elektrophotographischen, photoempfindlichen Elements der Erfindung. In Bezug auf die Figur wird ein photoempfindliches Element 1 in der Gestalt einer Trommel um eine Achse 2 rotiert bei einer vorgeschriebenen Umfangsgeschwindigkeit in Richtung des Pfeils, der innerhalb des photoempfindlichen Elements 1 gezeigt ist. Die periphere Oberfläche des photoempfindlichen Elements 1 wird einheitlich aufgeladen durch einen Primärlader 3, um ein vorgeschriebenes positives oder negatives Potential zu haben. An einem Belichtungsteil wird das photoempfindliche Element 1 bildförmig dem Licht 4 ausgesetzt (durch Spalt-Belichtung oder Laserstrahl-Abtastbelichtung) unter Verwendung einer Bild-Belichtungseinrichtung (nicht gezeigt), wobei ein elektrostatisch latentes Bild sukzessiv auf der Oberfläche des photoempfindlichen Elements 1 gebildet wird. Das auf diese Weise gebildete elektrostatisch latente Bild wird durch Verwendung einer entwickelnden Einrichtung 5 entwickelt, um ein Tonerbild zu bilden. Das Tonerbild wird sukzessiv auf ein Übertragungs(-empfangs)material 7 übertragen, welches bereitgestellt wird von einem Versorgungsteil (nicht gezeigt) in einer Position zwischen dem photoempfindlichen Element 1 und einem Übertragungslader 5 in Synchronisation mit der Rotationsgeschwindigkeit des photoempfindlichen Elements 1, durch den Übertragungslader 6. Das Übertragungsmaterial 7, das das Tonerbild darauf trägt, wird vom photoempfindlichen Element 1 getrennt, um auf eine fixierende Vorrichtung 8 übertragen zu werden, gefolgt von Bild-Fixieren, um das Übertragungsmaterial 7 als eine Kopie außerhalb der elektrophotografischen Vorrichtung auszudrucken. Auf der Oberfläche des photoempfindlichen Elements 1 übrigbleibende Resttoner-Partikel nach dem Übertragungsvorgang werden durch eine reinigende Einrichtung 9 beseitigt, um eine gereinigte Oberfläche bereitzustellen, und Restladung auf der Oberfläche des photoempfindlichen Elements 1 wird durch eine Vorbelichtungs-Einrichtung gelöscht, die ein Vorbelichtungs-Licht 10 emittiert, um den nächsten Zyklus vorzubereiten. Wenn eine Kontakt-aufladende Einrichtung als Primärlader 3 verwendet wird, um das photoempfindliche Element 1 einheitlich aufzuladen, wenn eine Kontakt (oder Annäherungs)-aufladende Einrichtung verwendet wird, kann die Vorbelichtungs-Einrichtung ausgelassen werden, wenn erwünscht.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist es in der elektrophotografischen Vorrichtung möglich, mehrere Elemente oder Bestandteile davon in integrierter Weise zusammenzubauen, wie das oben erwähnte photoempfindliche Element 1, den Primärlader (aufladende Einrichtung) 3, die entwickelnde Einrichtung und die reinigende Einrichtung 9, in einer Prozesskartusche, die abnehmbar an den Vorrichtungs-Hauptkörper montierbar ist, wie einem Kopiergerät oder einem Laserstrahldrucker. Die Prozesskartusche kann beispielsweise bestehen aus dem photoempfindlichen Element 1 und mindestens einer der primär aufladenden Einrichtung 3, der entwickelnden Einrichtung 5 und der reinigenden Einrichtung 9, welche in integrierter Weise in einer einzigen Einheit zusammengebaut sind, welche am Vorrichtungskörper angebracht oder abgenommen werden kann durch das Medium einer führenden Einrichtung wie einer Schiene des Vorrichtungskörpers.
  • Im Falle, dass die elektrophotografische Vorrichtung beispielsweise als Kopiergerät oder Drucker verwendet wird, kann das bildförmige Belichtungslicht 4 bereitgestellt werden als reflektiertes Licht oder durchgelassenes Licht von einem ursprünglichen oder Signal-Licht, erhalten durch Lesen eines Originals durch einen Sensor, der die Lesedaten in Signale überführt, und Abtasten eines Laserstrahls oder Steuern einer lichtemittierenden Vorrichtung, wie einem LED-Array oder einem Flüssigkristall-Schliessarray, basierend auf den Signalen.
  • Nachstehend wird die vorliegende Erfindung genauer mit Bezug auf die Beispiele und Vergleichsbeispiele beschrieben, wobei „Teile" für die Beschreibung einer relativen Menge eines Bestandteils oder Materials nach Gewicht verwendet wird, wenn nicht anders angegeben.
  • Beispiel 1
  • Ein Aluminiumzylinder mit 29.92 mm im Außendurchmesser, 28,5 mm im Innendurchmesser und 254 mm in der Länge wurde durch Eintauchen beschichtet mit einer Beschichtungsflüssigkeit, gebildet durch Mischen von 100 Teilen Toluol, 100 Teilen Butanol, 10 Teilen Aluminiumpentandionat (organometallische Verbindung, „KA080", erhältlich bei Chisso K.K.) und 10 Teilen eines Phenolharzes („PYLOPHEN TD-447", erhältlich bei Dai-Nippon Ink Kagaku Kogyo K.K.), gefolgt von 20 Minuten langem Erwärmen zum Trocknen bei 150°C, um eine 0,5 μm dicke Zwischenschicht zu bilden.
  • Dann wurde eine Beschichtungsflüssigkeit für das Bereitstellen einer Ladungserzeugungsschicht hergestellt durch Mischen von 4 Teilen Oxytitanphtalocyaninpigment, zwei Teilen Polyvinylbutyralharz („BX-1", erhältlich bei Sekisui Kagaku Kogyo K.K.) und 4 Teilen Cyclohexanon, 8 Stunden langem Dispergieren der Mischungsflüssigkeit in einem Sandmischer, und Hinzufügen von 60 Teilen Tetrahydrofuran. Die Beschichtungsflüssigkeit wurde durch Eintauchen auf die Zwischenschicht aufgebracht und 10 Minuten zum Trocknen erwärmt bei 95°C, um eine 0,2 μm dicke Ladungserzeugungsschicht zu bilden.
  • Dann wurde eine Lösung einer Triarylamin-Verbindung der folgenden Formel (2)
    Figure 00180001
    und 50 Teile Bisphenol-Z-Typ-Polycarbonatharz in 400 Teilen Monochlorbenzol durch Eintauchen auf die Ladungserzeugungsschicht aufgebracht und zum Trocknen 1 Stunde bei 110 °C erwärmt, um eine 20 μm dicke Ladungstransportschicht zu bilden, um dadurch ein elektrophotografisches, photoempfindliches Element zu bilden.
  • Beispiel 2
  • Ein elektrophotografisches, photoempfindliches Element wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, dass 15 Teile einer 73 Gew-%-Lösung von Titandibutoxidbispentandionat („AKT853", erhältlich bei Chisso K.K.) in Butanol als Quelle der organometallischen Verbindung anstelle der 10 Teile Aluminiumpentandionat in der Beschichtungsflüssigkeit für die Zwischenschicht verwendet wurden.
  • Beispiel 3
  • Ein elektrophotografisches, photoempfindliches Element wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, dass 10 Teile Zirkoniumtetramethylpentandionat („AKZ971", erhältlich bei Chisso K.K.) als organometallische Verbindung anstelle von Aluminiumpentandionat, und 100 Teile Hexan anstelle von Toluol in der Beschichtungsflüssigkeit für die Zwischenschicht verwendet wurden.
  • Beispiel 4
  • Ein elektrophotografisches, photoempfindliches Element wurde hergestellt auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1, mit der Ausnahme, dass 10 Teile Methyltriethoxysilan („SIM6555.0", erhältlich bei Chisso K.K.) als die organometallische Verbindung anstelle von Aluminiumpentandionat in der Beschichtungsflüssigkeit für die Zwischenschicht verwendet wurden.
  • Beispiel 5
  • Ein elektrophotografisches, photoempfindliches Element wurde hergestellt aus dieselbe Weise wie in Beispiel 1, mit der Ausnahme, dass 10 Teile Methyltriethoxygermanium („GEM6550", erhältlich bei Chisso K.K.) als die organometallische Verbindung anstelle von Aluminiumpentandionat für die Beschichtungsflüssigkeit für die Zwischenschicht verwendet wurden.
  • Beispiel 6
  • Ein elektrophotografisches, photoempfindliches Element wurde hergestellt auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1, mit der Ausnahme, dass ein Epoxyharz („EPIKOTE 828", erhältlich bei Shell Kagaku K.K.) anstelle des Phenolharzes in der Beschichtungsflüssigkeit für die Zwischenschicht verwendet wurde.
  • Beispiel 7
  • Ein elektrophotografisches, photoempfindliches Element wurde hergestellt auf dieselbe Weise wie in Beispiel 2, mit der Ausnahme, dass ein Epoxyharz („EPIKOTE 828", erhältlich bei Shell Kagaku K.K.) anstelle des Phenolharzes in der Beschichtungsflüssigkeit für die Zwischenschicht verwendet wurde.
  • Beispiel 8
  • Ein elektrophotografisches, photoempfindliches Element wurde hergestellt auf dieselbe Weise wie in Beispiel 3, mit der Ausnahme, dass ein Epoxyharz („EPIKOTE 828", erhältlich bei Shell Kagaku K.K.) anstelle des Phenolharzes in der Beschichtungsflüssigkeit für die Zwischenschicht verwendet wurde.
  • Beispiel 9
  • Ein elektrophotografisches, photoempfindliches Element wurde hergestellt auf dieselbe Weise wie in Beispiel 4, mit der Ausnahme, dass ein Epoxyharz („EPIKOTE 828", erhältlich bei Shell Kagaku K.K.) anstelle des Phenolharzes in der Beschichtungsflüssigkeit für die Zwischenschicht verwendet wurde.
  • Beispiel 10
  • Ein elektrophotografisches, photoempfindliches Element wurde hergestellt auf dieselbe Weise wie in Beispiel 5, mit der Ausnahme, dass ein Epoxyharz („EPIKOTE 828", erhältlich bei Shell Kagaku K.K.) anstelle des Phenolharzes in der Beschichtungsflüssigkeit für die Zwischenschicht verwendet wurde.
  • Beispiel 11
  • Ein elektrophotografisches, photoempfindliches Element wurde hergestellt auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1, mit der Ausnahme, dass ein Melaminharz („U-VAN 2020", erhältlich bei Mitsui Toatsu Kagaku K.K.) anstelle des Phenolharzes in der Beschichtungsflüssigkeit für die Zwischenschicht verwendet wurde.
  • Beispiel 12
  • Ein elektrophotografisches, photoempfindliches Element wurde hergestellt auf dieselbe Weise wie in Beispiel 2, mit der Ausnahme, dass ein Melaminharz („U-VAN 2020", erhältlich bei Mitsui Toatsu Kagaku K.K.) anstelle des Phenolharzes in der Beschichtungsflüssigkeit für die Zwischenschicht verwendet wurde.
  • Beispiel 13
  • Ein elektrophotografisches, photoempfindliches Element wurde hergestellt auf dieselbe Weise wie in Beispiel 3, mit der Ausnahme, dass ein Melaminharz („U-VAN 2020", erhältlich bei Mitsui Toatsu Kagaku K.K.) anstelle des Phenolharzes in der Beschichtungsflüssigkeit für die Zwischenschicht verwendet wurde.
  • Beispiel 14
  • Ein elektrophotografisches, photoempfindliches Element wurde hergestellt auf dieselbe Weise wie in Beispiel 4, mit der Ausnahme, dass ein Melaminharz („U-VAN 2020", erhältlich bei Mitsui Toatsu Kagaku K.K.) anstelle des Phenolharzes in der Beschichtungsflüssigkeit für die Zwischenschicht verwendet wurde.
  • Beispiel 15
  • Ein elektrophotografisches, photoempfindliches Element wurde hergestellt auf dieselbe Weise wie in Beispiel 5, mit der Ausnahme, dass ein Melaminharz („U-VAN 2020", erhältlich bei Mitsui Toatsu Kagaku K.K.) anstelle des Phenolharzes in der Beschichtungsflüssigkeit für die Zwischenschicht verwendet wurde.
  • Beispiel 16
  • Ein elektrophotografisches, photoempfindliches Element wurde hergestellt auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1, mit der Ausnahme, dass die Menge des Phenolharzes auf 2 Teile reduziert, und 8 Teile eines Epoxyharzes („EPIKOTE 828", erhältlich bei Shell Kagaku K.K.) in der Beschichtungsflüssigkeit für die Zwischenschicht hinzugefügt wurden.
  • Beispiel 17
  • Ein elektrophotografisches, photoempfindliches Element wurde hergestellt auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1, mit der Ausnahme, dass die Menge des Phenolharzes auf 2 Teile reduziert, und 8 Teile eines Melaminharzes („U-VAN 2020", erhältlich bei Mitsui Toatsu Kagaku K.K.) in der Beschichtungsflüssigkeit für die Zwischenschicht hinzugefügt wurden.
  • Beispiel 18
  • Ein elektrophotografisches, photoempfindliches Element wurde hergestellt auf dieselbe Weise wie in Beispiel 6, mit der Ausnahme, dass die Menge des Epoxyharzes auf 5 Teile reduziert, und 5 Teile eines Melaminharzes („U-VAN 2020", erhältlich bei Mitsui Toatsu Kagaku K.K.) in der Beschichtungsflüssigkeit für die Zwischenschicht hinzugefügt wurden.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Ein elektrophotografisches, photoempfindliches Element wurde hergestellt auf dieselbe Weise in Beispiel 1, mit der Ausnahme, dass die organometallische Verbindung bei der Beschichtungsflüssigkeit für die Zwischenschicht weggelassen wurde.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Ein elektrophotografisches, photoempfindliches Element wurde hergestellt auf dieselbe Weise wie in Beispiel 6, mit der Ausnahme, dass die organometallische Verbindung bei der Beschichtungsflüssigkeit für die Zwischenschicht weggelassen wurde.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Ein elektrophotografisches, photoempfindliches Element wurde hergestellt auf dieselbe Weise wie in Beispiel 11, mit der Ausnahme, dass die organometallische Verbindung bei der Beschichtungsflüssigkeit für die Zwischenschicht weggelassen wurde.
  • Vergleichsbeispiel 4
  • Die Herstellung eines elektrophotografischen, photoempfindlichen Elements wurde versucht auf dieselbe Weise wie in Beispiel 4, mit der Ausnahme, dass das Phenolharz bei der Beschichtungsflüssigkeit für die Zwischenschicht weggelassen wurde. Auf die somit gebildete Zwischenschicht wurde die gleiche Beschichtungsflüssigkeit für die Ladungserzeugungsschicht wie in Beispiel 4 aufgebracht, aber die Beschichtungsflüssigkeit wurde von der Zwischenschicht abgestoßen, wodurch die Herstellung eines photoempfindlichen Elements fehlschlug.
  • Vergleichsbeispiel 5
  • Ein elektrophotografisches, photoempfindliches Element wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, dass das Phenolharz bei der Beschichtungsflüssigkeit für die Zwischenschicht weggelassen wurde.
  • Vergleichsbeispiel 6
  • Ein elektrophotografisches, photoempfindliches Element wurde hergestellt auf dieselbe Weise wie in Beispiel 2, mit der Ausnahme, dass das Phenolharz bei der Beschichtungsflüssigkeit für die Zwischenschicht weggelassen wurde.
  • Vergleichsbeispiel 7
  • Ein elektrophotografisches, photoempfindliches Element wurde hergestellt auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1, mit der Ausnahme, dass das Phenolharz durch ein Polyvinylbutyralharz („BX-1", erhältlich bei Sekisui Kagaku Kogyo K.K.) bei der Beschichtungsflüssigkeit für die Zwischenschicht ersetzt wurde.
  • Jedes der photoempfindlichen Elemente, die in Beispielen 1 – 18 und Vergleichsbeispielen 1 – 3 und 5 – 7 hergestellt wurden, wurden eingefügt in einen kommerziell erhältlichen Laserstrahldrucker („Laser Jet 4000", erhältlich bei Nippon Hewlett Packard K.K.) und wurde jeweils der Messung des Dark-Part-Potentials, des Potentials des belichteten Teils und der Bildbewertung unterzogen, in einem anfänglichen Stadium und nach kontinuierlicher Bild-Bildung auf 10000 Blättern in jeder von Niedertemperatur/Niederfeuchtigkeit-Umgebung (15°C/10% RH) und Hochtemperatur/Hochfeuchtigkeit-Umgebung (30°C/80% RH). Die Ergebnisse sind einschließlich gezeigt in Tabelle 1 (Ergebnisse in der Niedertemperatur/Niederfeuchtigkeit-Umgebung) und Tabelle 2 (Ergebnisse in der Hochtemperatur/Hochfeuchtigkeit-Umgebung), unten, für welche Tabellen die folgenden Bemerkungen hinzugefügt sind:
    *1: Schwarze Flecken erhalten.
    *2: Unregelmäßigkeit erhalten.
    *3: Große Anzahl von schwarzen Flecken und Unregelmäßigkeiten erhalten.
    *4: Große Anzahl von Unregelmäßigkeiten erhalten.
    *5: Der Rand löste sich.
    *6: Große Anzahl von schwarzen Flecken erhalten.
  • Figure 00260001
  • Figure 00270001
  • Figure 00280001
  • Wie in den obenstehenden Tabellen 1 und 2 gezeigt, wiesen die elektrophotografischen, photoempfindlichen Elemente der vorliegenden Erfindung gute Bildqualität und stabile Potential-Eigenschaften sogar nach kontinuierlicher Bild-Bildung auf 10000 Blättern in jeder der Niedertemperatur/Niederfeuchtigkeit-Umgebung und Hochtemperatur/Hochfeuchtigkeit-Umgebung auf.
  • Ein elektrophotografisches, photoempfindliches Element, fähig zum Aufweisen von stabilen Potentialeigenschaften und Bild-Bildungs-Vermögen bei Umgebungs-Bedingungen hoher Spannweite wird auf einem elektrisch leitfähigen Träger gebildet und eine Zwischenschicht und eine photoempfindliche Schicht in dieser Reihenfolge auf dem elektrisch leitfähigen Träger angeordnet. Die Zwischenschicht hat wie in Anspruch 1 definiert ein wärmeaushärtbares Harz und eine organometallische Verbindung, welche durch die untere Formel(1) dargestellt ist: (RD)m-M-(L)n ... (1)wobei R eine Alkylgruppe bezeichnet; M bezeichnet Aluminium, Titan, Zirkonium, Germanium oder Silicium; L bezeichnet eine organische Gruppe; m und n sind ganze Zahlen von mindestens 0, die m+n=3 ergeben im Falle, dass M Aluminium ist, und m+n=4 ergeben im Falle, dass M Titan, Zirkonium, Germanium oder Silicium ist.

Claims (7)

  1. Elektrophotographisches, photoempfindliches Element, umfassend einen elektrisch leitenden Träger, eine Zwischenschicht und eine photoempfindliche Schicht, die in dieser Reihenfolge auf dem elektrisch leitenden Träger angeordnet sind; dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht ein gehärtetes Produkt, bestehend aus einem hitzehärtbaren Harz und einer organometallischen Verbindung, umfasst; das hitzehärtbare Harz und die organometallische Verbindung in einem Gewichts-Verhältnis von 2:98 bis 80:20 gemischt sind; das hitzehärtbare Harz aus der Gruppe bestehend aus Phenolharz, Epoxyharz und Melaminharz gewählt ist; und die organometallische Verbindung durch die folgende Formel (1) dargestellt ist: (RO)m-M-(L)n (1)in der R eine Alkylgruppe bezeichnet; M Aluminium, Titan, Zirconium, Germanium oder Silicium bezeichnet; L eine organische Gruppe bezeichnet; m und n ganze Zahlen von mindestens 0 sind, die im Falle, dass M Aluminium ist, m+n=3 ergeben, und im Falle, dass M Titan, Zirconium, Germanium oder Silicon ist, m+n=4 ergeben.
  2. Photoempfindliches Element nach Anspruch1, wobei die Alkylgruppe R höchstens 6 Kohlenstoffatome hat.
  3. Photoempfindliches Element nach Anspruch 1, wobei die organische Gruppe L von einer Verbindung abgeleitet ist, gewählt aus der Gruppe bestehend aus β-Diketonen, Ketoestern, Hydroxycarbonsäuren, Hydroxycarbonsäureestern, Glykolen, Ketoalkoholen, Aminoalkoholen und Kohlenwasserstoffen.
  4. Photoempfindliches Element nach Anspruch 3, wobei die organische Gruppe L von β-Diketonen oder Ketoestern abgeleitet ist.
  5. Photoempfindliches Element nach Anspruch 1, wobei M Titan, Zirconium oder Germanium ist.
  6. Prozesskartusche, umfassend: ein elektrophotographisches, photoempfindliches Element nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und mindestens eine Einrichtung, gewählt aus der Gruppe bestehend aus aufladenden Einrichtungen, entwickelnden Einrichtungen und reinigenden Einrichtungen; das elektrophotographische, photoempfindliche Element und mindestens eine Einrichtung, die in integrierter Weise abgestützt und abnehmbar an eine Hauptbaugruppe eines elektrophotographischen Apparates montierbar ist.
  7. Elektrophotographischer Apparat, umfassend: ein elektrophotographisches, photoempfindliches Element nach einem der Ansprüche 1 bis 5, und eine aufladende Einrichtung, entwickelnde Einrichtung und Übertragungs-Einrichtung, die jeweils gegenüber dem elektrophotographischen, photoempfindlichen Element angeordnet sind.
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