DE60005865T2 - Verfahren zur herstellung eines doppelwandrohres zum leckagenschutz - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines doppelwandrohres zum leckagenschutz Download PDF

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    • F28D7/10Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being arranged one within the other, e.g. concentrically
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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines doppelwandigen Wärmetauschrohres mit Leckdetektion, wobei ein inneres Rohr in ein äußeres Rohr geschoben wird, nachdem eine Oberflächenprofilierung an wenigstens der Außenoberfläche des Innenrohres oder der Innenoberfläche des Außenrohres durchgeführt wurde und nachdem das Innen- und Außenrohr ineinander geschoben wurden, das Innenrohr so aufgeweitet wird, daß die Außenoberfläche des Innenrohres in einem engen Kontakt mit der Innenoberfläche des Außenrohres steht und die Oberflächenprofilierung wenigstens einen Leckdetektionskanal zwischen den zwei Rohren ausbildet.
  • Ein derartiges Verfahren ist aus DE-A-30 0 665 bekannt. In diesem Verfahren wird eine Oberflächenprofilierung an der Außenoberfläche des Innenrohres in der Form einer Kerbung mit einer großen Vielzahl spitzer, pyramidenförmiger oder konusförmiger Vorsprünge erzeugt. Um eine zweckmäßige Wärmeübertragung nach der Aufweitung des in das Außenrohr eingeschobenen Innenrohrs zu erhalten, werden die Spitzen der verschiedenen Vorsprünge in die Innenwand des Außenrohres gedrückt. Obwohl als eine Folge eines derartigen Einpressens die Größe der Kontaktoberfläche zwischen den Innen- und Außenrohr in der Größenordnung einer unbearbeiteten Kontaktoberfläche liegt, kann die sich ergebende Wärmeübertragung im Vergleich mit einem einteiligen Wärmetauschrohr ohne Leckdetektion als enttäuschend qualifiziert werden, da sich diese Wärmeübertragung außerdem verschlechtert, wenn sich das Wärmetauschrohr in längerem Gebrauch befindet.
  • Um eine verbesserte Wärmeübertragung zu erhalten, wird daher in DE-C-3706408 vorgeschlagen, den Leckdetektionskanal mit einem wärmeübertragenden Fluid zu füllen. Wie es aus dem Prüfprotokoll ersichtlich ist, bleibt die Wärmeübertragung, obwohl sie dadurch verbessert wird, deutlich unterhalb der eines einteiligen Wärmetauschrohres ohne Leckdetektion. Zusätzlich muß dieses Verbundwärmetauschrohr spezielle Bedingungen erfüllen, um die Leckdetektionsfunktion zu gewährleisten. Der Leckdetektionskanal sollte als ein Kapillarspalt ausgelegt sein und das wärmeübertragende Fluid sollte einen Siedepunkt über der maximalen Betriebstemperatur des Wärmetauschrohres besitzen. Nur dann fließt aufgrund der Kapillarwirkung das Fluid normalerweise nicht aus den Leckdetektionskanal, wird jedoch dann im Falle einer Leckage herausgedrückt und zeigt somit das Vorhandensein eines Lecks an. Dieses ist nicht nur ein kompliziertes System, welches besondere Anforderungen mit sich bringt, sondern es ist darüber hinaus noch darauf zu achten, ob die Aufweitung des wärmeübertragenden Fluids, wenn es sich während des Einsatzes des Wärmetauschrohres erwärmt, nicht verwirrend ist, da es leicht zu der unkorrekten Annahme führt, daß eine Leckage vorliegt, da Fluid (aufgrund der Aufweitung) aus dem Kapillar-Leckdetektionskanal gedrückt wird.
  • Ferner offenbart GB-A-822.705 ein aus drei Teilen, wie z.B. einem Außenrohr, einem Innenrohr und einem zwischen diesen Rohren und sowohl mit dem Innenrohr als auch dem Außenrohr verlöteten wendelförmigen Streifen bestehendes Wärmetauschrohr. Dieser Aufbau wird erzeugt, indem zuerst die drei Teile ineinander geschoben werden, wobei eine Schicht aus Lötmittel zwischen jeweils zwei Teilen vorgesehen ist. Anschließend wird das Innenrohr aufgeweitet oder das Außenrohr komprimiert, um eine mechanische Verbindung der Anordnung des Außenrohrs des wendelförmigen Streifens und des Innenrohrs auszubilden, wobei die mechanische Verbindung durch eine gelötete Verbindung ergänzt wird, indem die Anordnung während oder nach der Verformungsoperation einer Wärmebehandlung unterzogen wird. Gegenüber einer nicht-gelöteten Verbindung hat diese verlötete Verbindung den Vorteil, daß an dem Übergang zwischen dem Rohr und dem Streifen eine bessere, d.h. vollständigere Verbindung realisiert werden kann. Andererseits ist jedoch durch die Verwendung von drei Teilen die Konstruktion wesentlich komplizierter; die Teile können, wenn sie ineinander geschoben sind, im Bezug zueinander weniger genau aufgrund des Vorhandenseins eines wendelförmigen und somit flexiblen Streifens positioniert werden, was zu einem Leckdetektionskanal mit einem unregelmäßigen Querschnitt entlang dessen Verlauf führt; die Verformung von einem der Rohre muß durch das Zwischenschalten des wendelförmigen flexiblen getrennten Streifens bewirkt werden, was zu einer mechanischen Verbindung führt, welche weniger kontrolliert und definiert ist; und nicht zuletzt liegen zwei durch das Lötmittel ausgebildete Übergangsbereiche vor, was nachteilig die Wärmeübertragung beeinträchtigt, da ein Lötmittel wie beispielsweise Zinn immer einen niedrigeren Wärmeübertragungskoeffizienten als die Materialien, wie z.B. das Kupfer der zu verbindenden Teile besitzt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Steigerung der Wärmeübertragung auf einen Wert gleich oder im wesentlichen gleich dem eines einteiligen Wärmetauschrohres, während gleichzeitig der Leckdetektionskanal frei von Füllmedien bleibt und somit seine Funktion direkt, genau und zuverlässig erfüllt.
  • Erfindungsgemäß wird dieses in einem in dem Oberbegriff beschriebenen Verfahren erreicht, wenn
    • – vor dem Ineinanderschieben der Innen- und Außenrohre wenigstens die Außenoberfläche des Innenrohres oder die Innenoberfläche des Außenrohres mit einer Schicht aus Lötmaterial, wie z.B. Zinn versehen wird;
    • – die Aufweitung des Innenrohres so bewirkt wird, daß auch das Außenrohr aufgeweitet wird; und
    • – die Schicht des Lötmaterial zwischen dem Innen- und Außenrohr zum Schmelzen gebracht wird;
    wobei die Aufweitung des Außenrohres so bewirkt wird, daß die Lötschicht zum größten Teil zwischen dem Innenrohr und dem Außenrohr in den wenigstens einen Leckdetektionskanal gedrückt wird.
  • Aufgrund dieser Merkmale wird ein optimaler Kontakt zwischen dem Innen- und dem Außenrohr erzeugt und bleibt während des Einsatzes des Wärmetauschrohres beibehalten.
  • Durch die Aufweitung des Außenrohres mittels des Innenrohres wird der Effekt erzielt, daß bei einem Schrumpfen des Innenrohres aufgrund einer Verringerung der Temperatur des dadurch hindurch geführten Wärmetauschermediums das Außenrohr durch elastische Rückbildung immer dem Innenrohr zu folgen versucht, so daß der enge Kontakt zwischen dem Innen- und Außenrohr immer aufrecht erhalten bleibt.
  • Die Erzielung und Aufrechterhaltung dieses engen Kontaktes wird auch durch das Verlöten des Innenrohrs und des Außenrohrs miteinander bewirkt und unterstützt. Ausgedehnte Tests haben beispielsweise in dem Falle eines Kupfer/Kupfer-Kontaktes ohne Verbindungsschicht gezeigt, daß die Wärmeübertragung im starken Maße von der Art der aneinandergrenzenden Kupferoberflächen, dem Kontaktgrad (Lufteinschluß) und dem Druck an der Anlagestelle abhängt. Die Wärmeübertragung kann erheblich im Verlauf der Zeit abnehmen. Es wird angenommen, daß der Grund dafür die Oxidation der aneinandergrenzenden Oberflächenschichten, teilweise als ein Ergebnis der Relativbewegungen der Oberflächen durch die Temperaturveränderung während des Einsatzes des Wärmetauschrohres ist. Durch Verbinden der Kontaktoberflächen mit einer Schicht eines Lötmittels, beispielsweise Zinn, hat sich herausgestellt, daß der vorgenannte Effekt der Verringerung der Wärmeübertragung im Verlauf der Zeit keinesfalls mehr auftritt.
  • Zinn besitzt einen niedrigeren Wärmeübertragungskoeffizienten als Kupfer. Es hat daher den Anschein, daß die Erzeugung einer Schicht aus Zinn zwischen zwei aneinander grenzenden Kupferoberflächen eine nachteilige Auswirkung auf die Wärmeübertragung hat. Wenn das Verfahren der Erfindung verwendet wird, wird jedoch ein Wärmetauschrohr mit einer Wärmeübertragung erzielt, welche sich kaum, wenn überhaupt, meßbar von der eines einteiligen Kupferrohres unterscheidet. Dieser überraschende Effekt scheint das Ergebnis des durch die Aufweitung der Anordnung dieser Rohre erzeugten Druckes zwischen dem Innen- und Außenrohr zu sein. Dieser Druck ist so, daß bei dem Schmelzen der Zinnschicht das gesamte überschüssige Zinn in den Leckdetektionskanal gedrückt wird, was nur einen sehr dünnen Zinnfilm hinterläßt, welcher darüber hinaus mit den angrenzenden Kupferoberflächen verschmolzen ist. Auf diese Weise wird der Kupfer/Kupfer-Kontakt mit dem (verbindenden und füllenden) Zinn optimal aufrecht erhalten, vorausgesetzt, daß keine wechselseitige Lösung aufgrund einer Relativverschiebung erfolgt und somit keine Oxidation mit dem Ergebnis stattfinden kann, daß die optimale Wärmeübertragung unvermindert auch im zeitlichen Verlauf während des Einsatzes des Wärmetauschrohres aufrecht erhalten bleibt.
  • Dieser Effekt ist teilweise das Ergebnis der Verwendung von nur zwei Rohren, welche ineinander geschoben werden, und welche jedes alleine relativ starr sind. Wenn durch die Aufweitung des Innenrohrs das Außenrohr aufgeweitet wird, wird ein so hoher Oberflächendruck auf dem Kontaktbereich zwischen diesen Rohren erzeugt, daß während der Erwärmung der Anordnung die zwischen dem Außenrohr und dem Innenrohr vorhandene Schicht des Lötzinns vollständig herausgedrückt wird, so daß sich der bereits erwähnte Kupfer/Kupfer-Kontakt ergibt. Wenn die Anordnung aus drei oder mehr Teilen besteht, ist während der Aufweitung des ersten Teils der Oberflächendruck zwischen dem zweiten und dem dritten Teil aufgrund des "losen" zweiten Teils kleiner, da sich dieses Teil sicherlich, weil es zusätzlich eine wendelförmige Konstruktion aufweist, sich auch in axialer Richtung verformen kann. Teilweise deshalb, weil der Übergang wie hierin vorstehend beobachtet, weniger genau bestimmt werden kann, kann dieses dazu führen, daß die Schicht des Lötmittels unzureichend, wenn überhaupt, herausgedrückt wird, und somit zu einer verringerten Wärmeübertragung führen. Da die Wärmeübertragung von dem schwächsten Glied in der Kette abhängt, ist, wenn die Wärmeübertragung zwischen dem zweiten und dem dritten Teil kleiner ist, die Wärmeübertragung der gesamten Konstruktion niedriger, als die mögliche Wärmeübertragung zwischen dem ersten und dem zweiten Teil. Somit hat für die vorstehende Aufgabe eine zweiteilige Konstruktion die entscheidenden Vorteile einer genauen Reproduzierbarkeit, einer stetig optimalen Wärmeübertragung, welche wie vorstehend festgestellt, sich nicht meßbar von der eines einteiligen Wärmetauschrohres unterscheidet, und eine einfache Herstellung.
  • Damit das Außenrohr optimal dem Innenrohr folgen kann, wenn dieses kälter wird, wird gemäß einer weiteren Ausführungsform bevorzugt, das Innenrohr aus einem weicheren Material als das Außenrohr herzustellen. Aufgrund dieses Merkmals ist die elastische Rückstellkraft in dem härteren Außenrohr größer als in dem weicheren Innenrohr, so daß das Außenrohr in jedem Falle stärker dazu neigt, sich zurückzustellen als das Innenrohr und der enge Anlagekontakt zwischen dem Innen- und Außenrohr in jedem Falle optimal ausgebildet und aufrechterhalten wird und auch das Herausdrücken der geschmolzenen Lötmittelschicht in dem erwünschten Maße immer noch besser garantiert ist.
  • Die Oberflächenprofilierung zur Ausbildung des Leckdetektionskanals kann in vielen Arten durchgeführt werden. Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird jedoch bevorzugt, daß die Oberflächenprofilierung so ausgeführt wird, daß sie an der entsprechenden Oberfläche des entsprechenden Rohres gemessen, wenigstens 50 % dieser Oberfläche belegt. Umfangreiche Testmessungen haben gezeigt, daß dann ein doppelwandiges Wärmetauschrohr realisiert werden kann, welches optimale Leckdetektionseigenschaften und eine Wärmeübertragung besitzt, welche sich kaum, wenn überhaupt, meßbar von dem eines einteiligen Rohres unterscheidet.
  • Gemäß dem für die Niederlande zutreffenden, äußerst strengen Regierungsauflagen muß der Leckdetektionskanal so angeordnet sein, daß, wenn ein Durchtrittsloch mit einem Durchmesser von 2 mm in das Wärmetauschrohr in einem kritischen Teil davon gebohrt wird, und ein Wasserdruck von 50 kPa auf beide Seiten des Rohres ausgeübt wird, ein aus dem Leckdetektionskanal ausströmendes Leckagefluid innerhalb 300 s detektiert werden muß. Diese Anforderung kann mit einem Wärmetauschrohr gemäß der Erfindung erfüllt werden, und dieses ohne Verlust an Wärmeübertragung im Vergleich zu einem einteiligen Wärmetauschrohr, wenn gemäß einer weiteren Ausführungsform die Oberflächenprofilierung in der Form einer wendelförmigen Nut mit einer Breite von etwa 2 mm und einer Steigung von etwa 4 mm vorgesehen wird.
  • Die Erwärmung der Anordnung des Außenrohres und des Innenrohres zum Schmelzen der Lötmittelschicht kann vorteilhaft durch weitere Wärmebehandlungen bewirkt werden, welche an dem Wärmetauschrohr durchzuführen sind, beispielsweise während der Erwärmung zum Anlöten von lammellenförmigen Elementen an wenigstens der Außenoberfläche des Außenrohres oder der Innenoberfläche des Innenrohres, wie z.B. einer wendelförmig um das Rohr gewickelten Drahtspirale.
  • Eine Schicht des Lötmittels kann auf dem Innen- oder Außenrohr oder auf beiden unabhängig von dem Vorhandensein und dem Zeitpunkt der Erzeugung einer Oberflächenprofilierung zur Ausbildung des Leckdetektionskanals erzeugt werden. Gemäß der Erfindung wird jedoch bevorzugt, daß, wenn die Außenoberfläche des Innenrohres mit einer Schicht aus Lötmaterial beschichtet wird, eine Oberflächenprofilierung in der Form wenigstens einer sich wendelförmig erstreckenden Nut nachträglich darin erzeugt wird. Wenn bevorzugt wird, eine Oberflächenprofilierung in der Innenoberfläche des Außenrohres beispielsweise durch Extrusion zu erzeugen, wird beispielsweise die Außenoberfläche des Innenrohres mit einer Schicht des Lötmittelmaterials und die Innenoberfläche des Außenrohres mit einer Oberflächenprofilierung in der Form sich in Längsrichtung erstreckenden Nuten versehen.
  • Abhängig von der beabsichtigten Anwendung kann es vorteilhaft sein, spezielle Aufmerksamkeit auf die Enden des Wärmetauschrohres zu richten, um ein von einem Ende aus beginnendes Lösen der zwei Rohre zu verhindern. In diesem Falle wird vorgeschlagen, daß ein Silberlot an jedem Ende der Anordnung des Innen- und Außenrohres an der Nahtstelle zwischen dem Innen- und Außenrohr vorgesehen wird.
  • Alternativ oder zusätzlich dazu ist es ferner möglich, daß an wenigstens einem von den Enden der Anordnung des Innen- und Außenrohres wenigstens die Innenoberfläche des Innenrohres oder die Außenoberfläche des Außenrohres mit einer isolierenden Beschichtung aus Lack versehen wird. Auf diese Weise wird das fragliche Ende vor übermäßig großen Wärmeschocks bei einem plötzlichen Wechsel der Temperatur des dadurch durchgeführten Wärmetauschermediums bewahrt, wie es beispielsweise in Zentralheizungsinstallationen vorkommen kann.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Wärmetauschrohr mit Leckdetektion, welche eine Anordnung aufweist, welche aus einem Außenrohr und einem Innenrohr in engen anliegenden Kontakt damit betrifft, und wenigstens einen Leckdetektionskanal, welcher sich dazwischen in der und angrenzend an die Grenzfläche zwischen dem Innen- und Außenrohr erstreckt, wie es beispielsweise aus DE-A-30 006 65 bekannt ist. Um eine optimale Wärmeübertragung in einem solchen Wärmetauschrohr zu realisieren und auch diese optimale Wärmeübertragung im Verlauf der Zeit während des Einsatzes zu erhalten, wird es gemäß dieser Erfindung vorgeschlagen, daß an der Stelle des Kontaktes zwischen dem Innen- und Außenrohr eine filmdünne Schicht aus Lötmaterial, wie z.B. Zinn, vorhanden ist, welche sowohl mit dem Innenrohr, als auch dem Außenrohr durch Schmelzung verbunden ist, wobei das Innenrohr und das Außenrohr aneinander unter Vorspannung anliegen, so daß die filmdünne Schicht, so wie es war, lokal porös unterbrochen sein kann.
  • Um den Leckdetektionskanal optimal zugänglich und betriebsfähig zu machen, ohne wesentlich die Enden des Wärmetauschrohres zu beeinträchtigen, wird gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorgeschlagen, daß angrenzend an das Ende der Anordnung des Innen- und Außenrohres eine Durchtrittsöffnung in dem Außenrohr vorgesehen wird, wobei die Durchtrittsöffnung in Verbindung mit dem oder jedem Leckdetektionskanal steht, welcher in der Anordnung vorgesehen ist.
  • Ferner ist ein Schutz der Enden gegenüber Wärmeschocks möglich, wenn an wenigstens einem von den Enden der Anordnung des Innen- und Außenrohres wenigstens die Innenoberfläche des Innenrohres oder die Außenoberfläche des Außenrohres mit einer isolierenden Schicht aus Lack versehen wird. Wenn zur Erhöhung der Wärmeübertragungskapazität lamellenförmige Elemente, wie z.B. eine wendelförmig auf Rohr gewickelte Drahtspirale wenigstens mit der Außenoberfläche des Außenrohres oder der Innenoberfläche des Innenrohres verlötet wird, kann bevorzugt werden, diese lamellenförmigen Elemente entlang der Lackbeschichtung wegzulassen.
  • Unter Bezugnahme auf exemplarische in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsformen werden das Verfahren und das dadurch zu erzielende erfindungsgemäße Wärmetauschrohr nun weiter lediglich im Rahmen eines Beispiels diskutiert. In den Zeichnungen stellen dar:
  • 1 im Aufriß eine erste Anordnung eines Innenrohres und eines Außenrohres, teilweise ineinander geschoben, wobei ein Teil des Innenrohres weggeschnitten ist;
  • 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II in 1;
  • 3 einen 2 entsprechenden Querschnitt eines fertiggestellten Wärmetauschrohres;
  • 4 im Aufriß eine zweite Anordnung eines Innenrohres und eines Außenrohres, teilweise ineinander geschoben, wobei ein Teil des Innenrohres und des Außenrohres weggeschnitten sind;
  • 5 eine Hälfte eines Querschnittes entlang der Linie V-V in 4; und
  • 6 eine dritte Variante des Wärmetauschrohres.
  • 1 stellt ein teilweise in einem Außenrohr 2 eingeschobenes Innenrohr 1 dar. Das Innenrohr 1 wird aus einem glatten Kupferrohr hergestellt, dessen Außenoberfläche zuerst mit einer dünnen Schicht aus Zinn 3 versehen wurde, worauf vier regelmäßig beabstandete wendelförmig sich erstreckende Nuten 4 in der zinnbeschichteten Oberfläche erzeugt wurden. Das Außenrohr 2 besteht aus einem glatten Kupferrohr mit einem Innendurchmesser etwas größer als der Außendurchmesser der Zinnschicht des Innenrohres 1.
  • Nachdem das Innenrohr 1 vollständig in das Außenrohr 2 geschoben ist, wird die so erhaltene Anordnung einer Verformungsoperation unterworfen, wodurch das Innenrohr 1, falls gewünscht in mehr als nur einem Schritt, unter Verwendung eines Ziehdorns so aufgeweitet und plastisch verformt wird, daß die Zinnschicht dazu übergeht, dicht an der Innenoberfläche des Außenrohres anzuliegen. Um dieses Anliegen auch bei einem Schrumpfen des Innenrohres 1 aufgrund eines Temperaturabfalls sicherzustellen, wird die Aufweitung des Innenrohres 1 fortgesetzt, bis das Außenrohr 2 ebenso in einer solchen Weise aufgeweitet wird, daß eine elastische Vorspannung in dem Außenrohr 2 erzeugt wird, welche sicherstellt, daß das Außenrohr 2 dem Innenrohr 1 bei einer Schrumpfung folgt.
  • Nach dieser Aufweitungsoperation wird die Anordnung auf eine solche Temperatur erwärmt, daß die Zinnschicht 3 zu schmelzen beginnt. Teilweise aufgrund der elastischen Vorspannung in dem Außenrohr 2 beginnt das geschmolzene Zinn zu fließen und dadurch einerseits mit dem Kupfer auf den zwei aneinandergrenzenden Rohroberflächen zu verschmelzen und andererseits aus dem Zwischenraum zwischen diesen zwei Kupferoberflächen in den Nuten 4 herausgedrückt zu werden. Somit sind nach der Wärmebehandlung die zwei Kupferoberflächen dahingehend miteinander verlötet, daß das Zinn die zwei Kupferoberflächen in einer solchen Weise gefüllt und ergänzt hat, daß sie tatsächlich ohne irgendeine Unterbrechung vereint sind. Demzufolge hat sich, obwohl die zwei Kupferoberflächen miteinander durch eine Zinnschicht verbunden sind, diese Zinnschicht gleichzeitig durch die Vorspannung in dem Außenrohr auf einen extrem dünnen, porösen Film reduziert. Dieses wiederum hat zur Folge, daß trotz des Umstandes das das Zinn einen niedrigeren Wärmeübertragungskoeffizienten als Kupfer besitzt, die Wärmeübertragung durch die Anordnung der Rohre kaum, wenn überhaupt, meßbar geringer als die eines vergleichbaren festen Kupferrohres ist, selbst wenn die Oberfläche der Nut so groß wie die des restlichen Stegs ist.
  • Die Verbindung der zwei Oberflächen mittels des Zinns miteinander hat unter anderem zur Folge, daß während Wärmebewegungen, Schrumpfung oder Aufweitung, keine Verschiebungen zwischen den beiden Oberflächen auftreten.
  • Dieses und der Umstand, daß durch Auffüllen sämtlicher kleiner Unregelmäßigkeiten zwischen den zwei Oberflächen mit Zinn und durch Herausdrücken des überschüssigen Zinns in die Nuten alle Lufteinschlüsse entfernt werden, verhindert eine Oxidbildung an den Kupferkontaktflächen und insbesondere eine langsam einwärts fortschreitende Oxidation der Kupferoberflächen an beiden Enden (Ablösung durch den Kerbeffekt). Da Oxidbildung eine stark nachteilige Auswirkung auf die Wärmeübertragung hat, besteht das, was somit auch erzielt wird, darin, daß die einwandfreie Wärmeübertragung des erfindungsgemäßen Verbundwärmetauschrohres, welche wie festgestellt mit dem eines festen Kupferrohres vergleichbar ist, auch im Zeitverlauf während der Nutzung erhalten bleibt.
  • 2 stellt die Anordnung des Innenrohres 1 und des Außenrohres 2 vor der Aufweitungsoperation dar; 3 stellt diese Anordnung nach Abschluß der Wärmebehandlung in fertiggestellten Zustand dar. Dieses wird in 3 dadurch ausgedrückt, daß diese nicht mehr die Zinnschicht zeigt, die auf einen extrem dünnen, wenn nicht porösen Film reduziert ist, sondern das überschüssige Zinn zeigt, das in die Nuten 4 als verfestigte Tropfen 3' gedrückt ist. In 3 wird ferner dargestellt, daß die Rohre im Bezug auf die Situation von 2 aufgeweitet wurden, d.h., alle Durchmesser der Rohre wurden vergrößert, während außerdem der Außendurchmesser des Innenrohres 1 gleich dem Innendurchmesser des Außenrohres 2 wurde.
  • Es sei angemerkt, daß die verschiedenen Abmessungen nicht in wahrem Maßstab dargestellt sind, insbesondere die Schicht des Zinns 3. Hierin nachstehend wird ausschließlich im Rahmen eines Beispiels dargestellt, wie ein Verbundwärmetauschrohr mit einem Außendurchmesser von 28,3 mm und einem Innendurchmesser von 23 mm erhalten werden kann.
  • Der Ausgangspunkt ist ein Innenrohr aus halbhartem Kupfer mit einem Außendurchmesser von 25 mm und einem Innendurchmesser von 22 mm und ein Außenrohr aus hartem Kupfer mit einem Außendurchmesser von 28 mm und einem Innendurchmesser von 25,6 mm. Nachdem die Rohre ineinander eingeführt und in zwei Schritten aufgeweitet wurden, wird ein wie ein einteiliges Wärmetauschrohr funktionierendes Verbundwärmetauschrohr erhalten, welches einen Außenseitendurchmesser von 28,3 mm und einen Innenseitendurchmesser von 23 mm besitzt, wobei der Übergang (Dünnfilm) zwischen den Innen- und Außenrohren bei einem Durchmesser von 26 mm angeordnet ist. Die gesamte beteiligte Wanddicke hat sich von 2,67 mm auf 2,65 mm verringert. Dieses ist ein Ergebnis der Kaltverformung (Aufweitung), wodurch das Verbundrohr etwas länger wird. Die erwähnten Meßwerte wurden ausgewählt, nachdem sich durch Tests herausgestellt hatte, daß bei einem solchen Grad an Aufweitung die elastische Rückstellung des Außenrohres ausreicht, um das Außenrohr einer plötzlichen Schrumpfung des Innenrohres aufgrund eines Temperaturschocks von 100°C auf 10°C folgen zu lassen, ohne selbst eine Verringerung in der Temperatur zu erfordern. Die Auswahl des Materials (halbhartes Kupfer für das Innenrohr und hartes Kupfer für das Außenrohr) begünstigt den gewünschten elastischen Rückstelleffekt, da sich weicheres Material weniger als härteres Material zurückstellt.
  • In der exemplarischen Ausführungsform gemäß 4 und 5 wurde ein Kupferinnenrohr 11, versehen mit einer Zinnschicht 13, in ein Außenrohr 12 eingeführt, dessen Innenoberfläche beispielsweise 15 durch Extrusion erhaltene Nuten 14 aufweist, welche sich in Längsrichtung des Rohrs erstrecken. Die Situation, in welcher die zwei Rohre dargestellt sind, ist identisch mit der von 1, d.h., nachdem die Rohre vollständig ineinander geschoben wurden, findet die Aufweitung in dem vorstehend beschriebenen Umfang statt, wonach durch eine Wärmebehandlung die Zinnschicht 13 zum Schmelzen veranlaßt wird, wodurch das überschüssige Zinn an der Stelle der Längsstege auf der Außenoberfläche des Innenrohres 11, wie hierin vorstehend beschrieben zur Ausbildung einer Restfüllung und eines Verbindungsfilmes aus Zinn in die Längsnuten 14 herausgedrückt wird, welche einen Leckdetektionskanal bilden, um somit ein Verbundwärmetauschrohr mit einer Wärmedetektionsfunktion als ein einteiliges Wärmetauschrohr und mit einer Konfiguration vergleichbar mit der von 3 zu erhalten.
  • 6 stellt ein Wärmetauschrohr dar, das ein Innenrohr 21 und ein Außenrohr 22 aufweist, welche eng aneinanderliegen und durch einen dünnen Zinnfilm verbunden sind, alles wie in der hierin vorstehend beschriebenen Weise. An dem Übergang zwischen den zwei Rohren 21 und 22 wurde nur eine wendelförmige Nut 24 in der Außenoberfläche des Innenrohres 21 vorgesehen, welche einen Leckdetektionskanal ausbildet. Ein derartiger Leckdetektionskanal ist in Situationen vorgeschrieben, in welchen das Wärme abgebende Medium niemals mit dem Wärme absorbierenden Medium in Kontakt kommen darf. Wenn ein Riß in dem Innen- oder Außenrohr entsteht, endet das dadurch austretende Medium in dem Leckdetektionskanal. Um das Vorhandensein von Fluid in dem Leckdetektionskanal feststellen zu können, sollte dieses wahrnehmbar sein. Aus diesem Grunde wurde eine Öffnung 25 in dem Außenrohr 22 vorgesehen, welche in einem offenen Kontakt mit dem Leckdetektionskanal steht. Die Öffnung 25 kann in Verbindung mit einer Leckdetektionseinrichtung stehen, welche das Medium, welches ausgetreten ist, oder eine Veränderung im Druck detektiert.
  • Es wurde bereits erwähnt, daß das Ablösen des Verbundwärmetauschrohres extrem nachteilig für die Wärmeübertragung ist und wie ein derartiges Ablösen in dem vorliegenden Wärmetauschrohren verhindert wird. Ein weiterer diesbezüglicher Schutz kann durch das Vorsehen einer Silberverschweißung 26 (siehe 6) an dem Übergang zwischen dem Innenrohr 21 und dem Außenrohr 22 zumindest an den Enden des Verbundwärmetauschrohres bereitgestellt werden. Zusätzlich zu oder anstelle dieser Verstärkung kann auch vorgesehen werden, daß das fragliche Ende weniger Wärmeschocks durch das Vorsehen einer isolierenden Lackschicht 27 ausgesetzt wird (siehe 6).
  • Zur Erhöhung der Wärmeübertragung können Lamellen oder Rippen auf der Außenoberfläche des Außenrohres 22 oder der Innenoberfläche des Innenrohres 21 vorgesehen werden. Derartige Lamellen oder Rippen können mittels Extrusion erzeugt werden. Eine weitere Möglichkeit besteht in dem Vorsehen eines wendelförmig gewickelten Drahtes 28 (beispielsweise mit einem trapezartigen Wicklungsprofil; siehe 6), welcher anschließend wendelförmig um das Außenrohr 22 gewickelt wird. Die Verbindung eines derartigen Drahtes mit einem Rohr wird durch Lötung bewirkt. Diese Wärmebehandlung kann gleichzeitig zum Schmelzen der Zinnschicht zwischen dem Innenrohr und dem Außenrohr dienen, um ein Verbundwärmetauschrohr zu erhalten, welches wie vorstehend beschrieben wie ein einteiliges Rohr funktioniert.
  • In der Ausführungsform gemäß 6 ist das Innenrohr in gleicher Weise mit lamellenförmigen Elementen wiederum in der Form eines wendelförmig gewickelten Drahtes 29 versehen, welcher wendelförmig um ein Trägerrohr gewickelt und daran befestigt ist, das konzentrisch in das Innenrohr 21 eingesetzt ist. Falls gewünscht, kann die Innenoberfläche des Innenrohres 21 mit Zinn beschichtet sein, so daß während der vorstehend angeführten Wärmebehandlung die Enden des gewickelten Drahtes 29 entfernt von dem Trägerrohr 30 an der Innenoberfläche des Innenrohres 21 befestigt werden.
  • Es dürfte sich verstehen, daß innerhalb des Rahmens der Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen niedergelegt ist, wesentlich mehr Modifikationen und Varianten möglich sind. Somit werden zum Erzeugen eines Leckdetektionskanals in den vorstehend beschriebenen exemplarischen Ausführungsformen Nuten in der Innenoberfläche des Außenrohres oder auf der Außenoberfläche des Innenrohres erzeugt. Natürlich können Nuten auch in beiden Oberflächen erzeugt werden oder die verschiedenen Nuten können durch weitere Nuten miteinander verbunden werden, was eine mehr oder weniger gerändelte Oberfläche ergibt. Ferner sind Kupfer und Zinn als anwendbare Materialien angeführt; dieses schließt jedoch nicht die Verwendung anderer Materialien aus. Ferner ist es unter bestimmten Umständen möglich, die Wärmebehandlung für das Schmelzen und teilweise Herausdrücken der Zinnschicht wegzulassen, wenn beispielsweise die Aufweitung von einer Wärmeentwicklung in der Weise begleitet wird, daß das Lötmaterial bereits während der Aufweitung schmilzt.

Claims (16)

  1. Verfahren zum Herstellen eines doppelwandigen Wärmetauschrohres mit Leckdetektion, wobei ein Innenrohr (1) in ein Außenrohr (2) geschoben wird, nachdem eine Oberflächenprofilierung wenigstens an der Außenoberfläche des Innenrohres (1) oder der Innenoberfläche des Außenrohres (2) erzeugt wurde, und nachdem das Innen- (1) und das Außenrohr (2) ineinander geschoben wurden, das Innenrohr (1) so aufgeweitet wird, daß die Außenoberfläche des Innenrohrs (1) in engen Kontakt mit der Innenoberfläche des Außenrohres (2) steht und die Oberflächenprofilierung wenigstens einen Leckdetektionskanal zwischen den zwei Rohren (1, 2) ausbildet, und vor dem Ineinanderschieben der Innen- (1) und Außenrohre (2) wenigstens die Außenoberfläche des Innenrohres (1) oder die Innenoberfläche des Außenrohres (2) mit einer Schicht eines Lötmaterials (3), wie z.B. Zinn, versehen wird; dadurch gekennzeichnet, daß die Aufweitung des Innenrohres (1) so ausgeführt wird, daß auch das Außenrohr (2) aufgeweitet wird; und die Schicht des Lötmaterials (3) zwischen dem Innen- (1) und dem Außenrohr (2) Schmelzen gebracht wird; wobei die Aufweitung des Außenrohrs (2) so bewirkt wird, daß die geschmolzene Schicht des Lötmittels (3) zum größten Teil zwischen dem Innenrohr (1) und dem Außenrohr (2) in den wenigstens einen Leckdetektionskanal herausgedrückt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (1) aus einem weicheren Material als das Außenrohr (2) hergestellt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenprofilierung so ausgeführt wird, daß sie, auf der entsprechenden Oberfläche des entsprechenden Rohres gemessen, höchstens etwa 50 % dieser Oberfläche belegt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenprofilierung in der Form einer wendelförmigen Nut (4) mit einer Breite von etwa 2 mm und einer Steigung von etwa 4 mm vorgesehen ist.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung stattfindet, indem wenigstens auf der Außenoberfläche des Außenrohres 2 oder der Innenoberfläche des Innenrohres (1) lamellenförmige Elemente, wie z.B. eine Drahtspirale, wendelförmig auf oder in das Rohr (1, 2) gewickelt, verlötet werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenoberfläche des Innenrohres (1) mit einer Schicht aus Lötmaterial (3) beschichtet wird, und anschließend eine Oberflächenprofilierung in der Form von wenigstens einer sich wendelförmig erstreckenden Nut (4) darin erzeugt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenoberfläche des Innenrohres (1) mit einer Sicht aus Lötmaterial (3) versehen wird, und die Innenoberfläche des Außenrohres (2) mit einer Oberflächenprofilierung in der Form sich in Längsrichtung erstreckender Nuten versehen wird.
  8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende der Anordnung des Innen- (1) und Außenrohres (2) eine Silberschweißung an der Nahtstelle zwischen dem Innen- (1) und Außenrohr (2) erzeugt wird.
  9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem von den Enden der Anordnung des Innen- (1) und Außenrohres (2) wenigstens die Innenoberfläche des Innenrohres (1) oder die Außenoberfläche des Außenrohres (2) mit einer isolierenden Beschichtung aus Lack versehen wird.
  10. Wärmetauschrohr mit Leckdetektion, welche eine Anordnung bestehend aus einem Außenrohr (2) und einem Innenrohr (1) in engen anliegenden Kontakt damit aufweist, und wenigstens einen Leckdetektionskanal, welches sich in- und angrenzend an die Grenzfläche zwischen dem Innen- (1) und Außenrohr (2) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stelle des Kontaktes zwischen dem Innen- (1) und Außenrohr (2) eine filmdünne Schicht aus Lötmaterial (3), wie z.B. Zinn, vorhanden ist, welche durch Schmelzung sowohl mit dem Innenrohr (1) als auch dem Außenrohr (2) verbunden ist, wobei das Innenrohr (1) und das Außenrohr (2) aneinander unter Vorspannung anliegen.
  11. Wärmetauschrohr nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß angrenzend an ein Ende der Anordnung des Innen- (1) und Außenrohres (2) eine Durchtrittsöffnung in dem Außenrohr (2) vorgesehen ist, welches in Verbindung mit dem oder jedem Leckdetektionskanal steht, welcher in der Anordnung vorgesehen ist.
  12. Wärmetauschrohr nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines von den Enden der Anordnung des Innen- (1) und Außenrohres (2) wenigstens an der Innenoberfläche des Innenrohres (1) oder der Außenoberfläche des Außenrohres (2) mit einer isolierenden Beschichtung aus Lack versehen ist.
  13. Wärmetauschrohr nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens auf der Außenoberfläche des Außenrohres (2) oder der Innenoberfläche des Innenrohres (1) lamellenförmige Elemente, wie z.B. eine Drahtspirale wendelförmig um oder in das Rohr (1, 2) gelötet sind.
  14. Wärmetauschrohr nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens auf der Außenoberfläche des Außenrohres (2) oder der Innenoberfläche des Innenrohres (1) lamellenförmige Elemente, wie z.B. eine Drahtspirale wendelförmig um oder in das Rohr (1, 2) gelötet sind, wobei diese lamellenförmigen Elemente entlang der Länge der Beschichtung mit Lack weggelassen sind.
  15. Wärmetauschrohr nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenprofilierung gemessen auf der entsprechenden Oberfläche des entsprechenden Rohres höchstens etwa 50 % dieser Oberfläche belegt.
  16. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenprofilierung eine wendeförmige Nut (4) mit einer Breite von etwa 2 mm und einer Steigung von etwa 4 mm ist.
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