DE60005248T2 - Fliehkraftbremse für doppelt gelagerte Angelrolle - Google Patents

Fliehkraftbremse für doppelt gelagerte Angelrolle Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Rollenbremsvorrichtungen; insbesondere auf zentrifugale Bremsvorrichtungen der doppelt gelagerten Rolle zum Bremsen der drehbar bereitgestellten Spule im Rollenkörper.
  • Beschreibung verwandter Techniken
  • In doppelt gelagerten Rollen, die als Köderrollen bezeichnet werden, die hauptsächlich zum Fischen mit einem künstlichen Köder benutzt werden, wirkt die Bremskraft im Allgemeinen auf die Spule, so dass Backlash nicht auftritt, wobei die Drehgeschwindigkeit der Spule beim Auswerfen schneller als die Schnurauswickelgeschwindigkeit ist. Zentrifugale Bremsvorrichtungen, die sich durch die Spulendrehung entwickelnde Zentrifugalkraft zum Bremsen der Spule anwenden, sind ein Beispiel dieser Art von Bremsmechanismus.
  • Zentrifugale Bremsvorrichtungen dieser Klasse sind im Allgemeinen mit Folgendem bereitgestellt: einer Vielzahl Schaltteile, die gepasst sind, um radiales Schalten in am Umfang angeordneten Intervallen auf der Spule zu ermöglichen oder auf einem Drehteil, der sich verbunden mit der Spule dreht; und einem am Körper der Rolle befestigten zylindrischen Bremselement, das an den äußeren Peripherie-Enden der Schaltteile, die Kontakt mit den Schaltteilen ermöglichen, angeordnet ist.
  • In dieser zentrifugalen Bremsvorrichtung verschieben sich, wenn sich die Spule dreht, die Schaltteile unter Zentrifugalkraft radial nach außen und kommen auf der Bremsoberfläche in Kontakt, um die Spule zu bremsen. Da sich die Zentrifugalkraft im Verhältnis zum Quadrat der Drehgeschwindigkeit der Spule erhöht, macht die Drehung der Spule bei geringeren Geschwindigkeiten die Bremskraft beim Einrollen der Schnur nicht sehr groß; die Drehung der Spule bei hohen Geschwindigkeiten macht sie beim Auswerfen groß. Deshalb weist die zentrifugale Bremsvorrichtung bezeichnenderweise einen kleinen Widerstand auf, während die Schnur eingerollt wird und eine große Bremskraft, mit der der Backlash beim Auswerfen verhindert wird.
  • In diesen zentrifugalen Bremsvorrichtungen variiert die Anzahl von Schaltteilen, die sich radial verschieben, um die Bremskraft einzustellen. Jeder der Schaltteile ist deshalb mit einem Sperrmechanismus, der die Schaltteile in eine Betätigungsposition, in der sie mit dem Bremselement in Kontakt kommen können, und in eine Nicht-Betätigungsposition, in der sie keinen Kontakt herstellen können, schaltet, versehen.
  • Beim Fischen mit einem künstlichen Köder mit einer Köderrolle, die diese Art zentrifugale Bremsvorrichtung aufweist, wobei künstliche Köder mit unterschiedlichem Gewicht, wie beispielsweise Taucher und Würmer verwendet werden, fluktuiert, wenn die Bremskraft konstant ist, zum Beispiel die Flugentfernung beim Auswerfen, abhängig vom Gewicht des künstlichen Köders. Daher ist es wünschenswert, die Bremskraft gemäß dem Gewicht einzustellen, wobei künstliche Köder mit unterschiedlichem Gewicht verwendet werden.
  • Mit den oben erwähnten herkömmlichen zentrifugalen Bremsvorrichtungen werden große Bremskräfte erzielt, da sich die Schaltteile in die gleiche Richtung, in die die Zentrifugalkraft wirkt, radial verschieben. Trotzdem muss die Bremskraft durch Erhöhen/Vermindern der Anzahl der Schaltteile, die das Bremselement durch die Sperrmechanismen, mit denen die Schaltteile ausgestattet sind, kontaktieren können, eingestellt werden. Es treten deshalb Umstände auf, in denen es notwendig ist, eine Anzahl der Sperrmechanismen zu betätigen, um die Bremskraft einzustellen, was die Bremskrafteinstellung komplizierter macht.
  • Darin offenbart die japanische Offenlegungsschrift der Patentanmeldung Nr. 10-304798 eine zentrifugale Bremsvorrichtung, in der die Bremskrafteinstellung durch eine Skalenscheibe, die sich auf der Außenseite des Körpers der Rolle ausgesetzt befindet, durch eine Einzelbetätigung reguliert sein kann.
  • Die zentrifugale Bremsvorrichtung ist mit Folgendem bereitgestellt: einem Drehteil, das sich verbunden mit der Spule dreht; einer Vielzahl Schaltteile, die auf dem Drehteil radial angeordnet sind und gepasst sind, um Schwenken auf dem Drehteil zu ermöglichen; einem Bremselement, das auf dem Körper der Rolle bereitgestellt ist, um pendelnde Verschiebung in die Spulenachsenrichtung zu ermöglichen, um zu ermöglichen, dass sie gegen die Spitzen der Schaltteile stößt; und einem Schaltmechanismus, der eine Skalenscheibe aufweist, die gedreht ist, um das Bremselement pendelnd zu schalten. Kontaktabschnitte sind auf den Spitzen der Schaltteile für den Kontakt mit dem Bremselement bereitgestellt. Ein ringförmiger Bremsschuh, der mit den Kontaktabschnitten in Kontakt kommt, ist auf der Seitenfläche der äußeren Umfangsseite des Bremselements, das ein scheibenförmiger Teil ist, bereitgestellt. Durch die Drehung der Skalenscheibe auf dem Schaltmechanismus wird das Bremselement pendelnd in die Spulenachsenrichtung geschaltet.
  • Wenn sich die Spule in der oben erwähnten herkömmlichen zentrifugalen Bremsvorrichtung dreht, wirkt die Zentrifugalkraft auf die Schaltteile, die die Schaltteile, die sich in der Spulenachsenrichtung nach außen drehen, schwenkt. Dann kommen sie mit dem Bremsschuh, der die Spule bremst, in Kontakt. Die Bremskraft kann eine Einzelbetätigung sein, die durch die Drehung der Skalenscheibe eingestellt wird, um das Bremselement in der Spulenachsenrichtung zu schalten, was den Schwenkwinkel des Schaltteils verändert, wenn sie den Bremsschuh kontaktieren.
  • Bei der oben erwähnten herkömmlichen zentrifugalen Bremsvorrichtung, wird die Bremskrafteinstellung einfach durch die Drehung der Skalenscheibe ausgeführt. Trotzdem sind große Bremskräfte schwer zu erzielen, da die durch den Kontakt mit dem Bremsschuh erhaltene Bremskraft abhängig von der Kraft von den axial nach außen schwenkenden Schaltteilen erzielt wird.
  • Dies ist deshalb der Fall, da es schwierig ist, die Zentrifugalkraft als eine radial wirkende Bremskraft effizient wiederzuerlangen, da die Schaltteile axial nach außen schwenken und sich nicht in die radiale äußere Richtung verschieben. Da die Bremskraft durch Variieren des Schwenkwinkels der Schaltteile eingestellt wird, kommt hinzu, dass die Veränderung in der Bremskraft, wenn das Bremselement in der Spulenachsenrichtung geschaltet wird, klein ist; eine deutliche Veränderung in der Bremskraft kann kaum wahrgenommen werden.
  • Die japanische Patentanmeldung JP 11 075 643 offenbart eine zentrifugale Bremsvorrichtung für eine doppelt gelagerte Spule, die Schaltteile, einen Drehteil und ein Bremselement beinhaltet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Bremskrafteinstellung in einer zentrifugalen Bremsvorrichtung für eine doppelt gelagerte Rolle einfach zu machen und darüber hinaus einen deutlichen Unterschied in der Bremskraft, die durch die Einstellung erzielt werden soll, zu ermöglichen.
  • Die zentrifugale Bremsvorrichtung für eine doppelt gelagerte Rolle ist, gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Bremsen einer Spule, die drehbar an einen Rollenkörper unter Verwendung von Zentrifugalkraft angepasst ist, und Schaltteile, ein Bremselement, einen ersten Antriebsteil, einen einschränkenden Teil und einen Antriebskraft-Einstellmechanismus umfasst. Die Schaltteile werden auf der Spule oder einem Drehteil, der sich zusammen mit der Spule dreht, bereitgestellt. Die Schaltteile werden durch Zentrifugalkraft, die durch eine Drehung der Spule erzeugt wird, bewegt. Das Bremselement ist nicht drehbar auf dem Rollenkörper auf eine bewegbare Art in einer axialen Richtung der Spule bereitgestellt. Das Bremselement kann mit den Schaltteilen, die durch die Zentrifugalkraft bewegt werden, Kontakt herstellen. Der erste Antriebsteil treibt das Bremselement in eine Richtung zur Schaltteilseite hin an. Der einschränkende Teil schränkt eine Bewegung des Bremselements in eine Richtung zur Schaltteilseite hin ein. Der Antriebskraft-Einstellmechanismus ist ein Mechanismus zum Einstellen einer Antriebskraft des ersten Antriebsteils.
  • In dieser zentrifugalen Bremsvorrichtung werden die Schaltteile, wenn sich die Spule dreht, durch die Zentrifugalkraft zur Bremselementseite hin bewegt, um mit dem Bremselement Kontakt herzustellen und das Bremselement zu drücken. Da das Bremselement nicht drehbar auf dem Rollenkörper bereitgestellt ist, wird die Spule durch die Reibung zwischen den Schaltteilen und dem Bremselement gebremst. Das Bremselement wird durch den ersten Antriebsteil zur Schaltteilseite hin angetrieben. Demgemäß verändert sich die Reibungskraft, wenn die Antriebskraft des ersten Antriebsteils eingestellt ist, da sich die Reaktionskraft, die erzeugt wird, wenn die Schaltteile das Bremselement drängen, verändert und die Bremskraft im Verhältnis zur Reibungskraft varriert. Da die Bremskraft durch Verändern der Antriebskraft des ersten Antriebsteils eingestellt wird, kann in diesem Fall die Bremskraft leicht eingestellt werden und ein deutlicher Unterschied in der Bremskraft kann durch das Einstellen der Antriebskraft erhalten werden.
  • Die zentrifugale Bremsvorrichtung für eine doppelt gelagerte Rolle ist in einem zweiten Aspekt eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in ihrem ersten Aspekt, umfasst aber weiterhin einen zweiten Antriebsteil zum Antreiben des Bremselements in eine Richtung weg von den Schaltteilen. Die Antriebskraft des zweiten Antriebsteils ist schwächer als die Antriebskraft des ersten Antriebsteils. Wenn es erwünscht ist, die Spule zu bremsen, wird in diesem Fall die Antriebskraft des ersten Antriebsteils unter Verwendung des Antriebskraft-Einstellmechanismus eingestellt, so dass sie stärker als die Antriebskraft des zweiten Antriebsteils wird. Wenn es erwünscht ist, die Spule frei zu drehen, wird außerdem die Antriebskraft des ersten Antriebsteils eingestellt, so dass sie schwächer als die Antriebskraft des zweiten Antriebsteils wird. Auf diese Weise ist es möglich, das Bremselement von den Schaltteilen unter Verwendung der Antriebskraft des zweiten Antriebsteils sicher zu trennen. Folglich wird die Bremskraft nicht auf die Spule angewendet, und die Spule dreht sich sicher frei.
  • In einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die zentrifugale Bremsvorrichtung für eine doppelt gelagerte Rolle eine Vorrichtung gemäß dem ersten oder zweiten Aspekt, wobei aber weiterhin die Schaltteile durch die Zentrifugalkraft in die axiale Richtung bewegt werden, um das Bremselement zur axialen Richtung hin zu drücken. Obwohl es notwendig ist, eine Struktur zum Anbringen der Schaltteile zu erdenken, da die Schaltteile unter Verwendung der Zentrifugalkraft, die in Radiusrichtung ausgeübt wird, in der axialen Richtung bewegt werden sollen, kann in diesem Fall jede Struktur, in der das Bremselement mit den Schaltteilen, die in der axialen Richtung bewegt werden, in Kontakt kommt, akzeptabel sein. Demgemäß kann die Struktur des Bremselements vereinfacht werden.
  • Die zentrifugale Bremsvorrichtung der doppelt gelagerten Rolle ist in einem vierten Aspekt eine Vorrichtung gemäß dem dritten Aspekt, wobei jedoch weiterhin jedes der Schaltteile an eine entsprechende Führungswelle, die einen Endabschnitt aufweist, der in einer axialen Richtung der Führungswelle zum Bremselement hin auf eine bewegbare Weise geneigt ist, angebracht ist. Die Führungswellen sind an der Spule oder dem Drehteil radial angebracht und jedes der Schaltteile weist einen Kontaktabschnitt an seinem Ende auf, der parallel zu einer Ebene ist, die eine Drehachse der Spule im rechten Winkel kreuzt. Da die Führungswellen auf eine abgeschrägte Weise radial angeordnet sind, bewegen sich in diesem Fall die Schaltteile zum Bremselement hin nach außen in der axialen Richtung und der Radiusrichtung entlang der Führungswelle auf eine abgeschrägte Weise, wenn die Zentrifugalkraft auf die Schaltteile wirkt und stellen mit dem Bremselement am Kontaktabschnitt Kontakt her. Da der Kontaktabschnitt parallel zu einer Ebene, die eine Drehachse der Spule im rechten Winkel kreuzt, gebildet ist, kann das Bremselement aus einem scheibenförmigen Teil, das die Drehachse der Spule im rechten Winkel kreuzt, hergestellt sein. Aus diesem Grund kann eine Struktur zum Anbringen der Schaltteile vereinfacht werden, da es nur notwendig ist, zu konstruieren, so dass sich die Schaltteile entlang der Führungswelle bewegen können. Die Struktur des Bremselements kann außerdem vereinfacht werden, da ein scheibenförmiger Teil als das Bremselement verwendet werden kann.
  • In einem fünften Aspekt der Erfindung ist die zentrifugale Bremsvorrichtung für eine doppelt gelagerte Rolle eine Vorrichtung gemäß dem ersten oder zweiten Aspekt, wobei außerdem weiterhin die Schaltteile durch Zentrifugalkraft in die Radiusrichtung der Spule bewegt werden und das Bremselement zur axialen Richtung hin gedrückt wird, wenn die Schaltteile mit dem Bremselement Kontakt herstellen. Obwohl eine Struktur für das Bremselement, das eine Druckkraft der Schaltteile, die durch Zentrifugalkraft in die Radiusrichtung zu einer Kraft in die axiale Richtung bewegt werden, umwandeln kann, erforderlich ist, kann in dieser zentrifugalen Bremsvorrichtung die Struktur zum Anbringen der Schaltteile vereinfacht werden, da die Schaltteile unter Verwendung der Zentrifugalkraft in die Radiusrichtung bewegt werden können.
  • Die zentrifugale Bremsvorrichtung der doppelt gelagerten Rolle gemäß einem sechsten Aspekt ist eine Vorrichtung gemäß dem vorhergehenden ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung, wobei jedoch weiterhin jedes der Schaltteile einen ersten Teil, der nicht drehbar auf der Spule oder dem Drehteil auf eine drehbare Weise in die axiale Richtung bereitgestellt ist, umfasst, wobei der erste Teil mit dem Bremselement, einem zweiten Teil, der auf dem ersten Teil auf eine bewegbare Weise in die Radiusrichtung bereitgestellt ist, Kontakt herstellen kann, wobei der zweite Teil, wenn er in die Radiusrichtung bewegt wird, den ersten Teil zur Bremselementseite hin bewegen kann, und einem dritten Antriebsteil, der den ersten Teil in eine Richtung weg vom Bremselement antreibt. Wenn sich die Spule dreht und die Kraft in der axialen Richtung, die durch die Zentrifugalkraft auf den zweiten Teil angewendet wird, stärker als die Antriebskraft des dritten Antriebsteils wird, wird in dieser zentrifugalen Bremsvorrichtung der zweite Teil nach außen in die Radiusrichtung bewegt, und diese. Bewegung des zweiten Teils in die Radiusrichtung bewirkt, das sich der erste Teil zur Bremselementseite hin bewegt, um mit dem Bremselement Kontakt herzustellen. Folglich wird die Spule gebremst. Wenn die Kraft in der axialen Richtung durch die Zentrifugalkraft schwächer als die Antriebskraft des zweiten Antriebsteils wird, wird außerdem der zweite Teil nach innen in der axialen Richtung bewegt und die Bremse der Spule wird freigegeben. In dieser Vorrichtung kann die Anwendung der Bremskraft selektiv ausgeführt werden, so dass zum Beispiel die Bremskraft nicht während einer Schnureinroll-Betätigung angewendet wird, wenn sich die Spule mit einer geringen Geschwindigkeit dreht, und während einer Auswurf-Betätigung, wenn die Spule mit einer hohen Geschwindigkeit durch Einstellen der Antriebskraft des dritten Antriebsteils angewendet wird.
  • Die zentrifugale Bremsvorrichtung der doppelt gelagerten Rolle gemäß einem siebten Aspekt ist eine Vorrichtung gemäß dem vorhergehenden ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung, wobei jedoch weiterhin jeder der Schaltteile einen ersten Teil, der nicht drehbar auf der Spule oder dem Drehteil auf eine bewegbare Weise in der axialen Richtung bereitgestellt ist, einen zweiten Teil, der auf dem ersten Teil auf eine bewegbare Weise in die Radiusrichtung bereitgestellt ist, umfasst, wobei der zweite Teil, nachdem er in die Radiusrichtung bewegt wurde, zusammen mit dem ersten Teil in der axialen Richtung bewegt wird, um mit dem Bremselement Kontakt herzustellen; und einen dritten Antriebsteil, der den ersten Teil in eine Richtung weg vom Bremselement antreibt. Wenn sich die Spule dreht und die durch die Zentrifugalkraft auf den zweiten Teil angewendete Kraft in der axialen Richtung, stärker als die Antriebskraft des dritten Antriebsteils wird, wird in dieser zentrifugalen Bremsvorrichtung der zweite Teil nach außen in die Radiusrichtung bewegt und diese Bewegung des zweiten Teils in die Radiusrichtung bewirkt, das sich der erste Teil zur Bremselementseite hin bewegt und der zweite Teil mit dem Bremselement Kontakt herstellt.
  • Folglich wird die Spule gebremst. Wenn die Kraft in der axialen Richtung durch die Zentrifugalkraft schwächer als die Antriebskraft des zweiten Antriebsteils wird, wird außerdem der zweite Teil nach innen in der axialen Richtung bewegt und die Bremse der Spule wird freigegeben. In dieser Vorrichtung kann die Anwendung der Bremskraft selektiv ausgeführt werden, so dass zum Beispiel die Bremskraft nicht während einer Schnureinroll-Betätigung angewendet wird, wenn die Spule mit einer geringen Geschwindigkeit gedreht wird und wird während einer Auswurf-Betätigung, wenn die Spule mit einer hohen Geschwindigkeit durch Einstellen der Antriebskraft des dritten Antriebsteils gedreht wird, angewendet.
  • In einem achten Aspekt der Erfindung ist die zentrifugale Bremsvorrichtung für eine doppelt gelagerte Rolle eine Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Aspekte, wobei aber weiterhin der erste Antriebsteil eine Vielzahl Schraubenfedern, die eine unterschiedliche Länge im nichtgespannten Zustand und einen Durchmesser aufweisen, umfasst, wobei jede der Vielzahl angeordnet ist, um konzentrisch zueinander zu sein. Da das Bremselement mit jeder der Schraubenfedern des ersten Antriebsteils schrittweise Kontakt herstellt, wird in dieser zentrifugalen Bremsvorrichtung die Antriebskraft schrittweise, nicht kontinuierlich; verändert und demgemäß wird die Bremskraft schrittweise variiert. Aus diesem Grund kann ein deutlicher Unterschied in der Bremskraft durch das Einstellen der Antriebskraft erhalten werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Draufsicht einer doppelt gelagerten Rolle, in der eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angepasst ist;
  • 2 ist eine Schnittansicht durch die Rolle aus 1;
  • 3 ist eine vergrößerte bruchstückartige Ansicht eines zentrifugalen Bremsmechanismus entnommen aus 2;
  • 4 ist eine auseinandergezogene schräge Ansicht, die Komponenten des zentrifugalen Bremsmechanismus darstellt; und
  • 5, 6, 7, 8 und 9 sind Ansichten eines zentrifugalen Bremsmechanismus, die jeweils 3 mit Bezug auf weitere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung entsprechen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsformen
  • Gesamtstruktur
  • Es wird auf 1, der Draufsicht einer doppelt gelagerten Rolle, in der eine Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung angepasst ist, Bezug genommen.
  • Die in der Figur gezeigte doppelt gelagerte Rolle ist eine Köderrolle, die hauptsächlich zum Fischen mit einem künstlichen Köder verwendet wird und einen Rollenkörper 1, eine Griffstange 2 und einen Sternwiderstand 3 umfasst. Die Griffstange 2 wird zur Drehung der Spule bereitgestellt und ist auf einer Seite des Rollenkörpers 1 angeordnet. Der Sternwiderstand 3 ist auf der Rollenkörperseite der Griffstange 2 angeordnet. Die Griffstange 2 ist eine doppelte Griffstangenart, die einen plattenartigen Armabschnitt 2a und Halteabschnitte 2b umfasst, wobei jeder davon drehbar an ein entsprechendes Ende des Armabschnitts 2a gepasst ist. Die äußere Oberfläche des Armabschnitts 2a der Griffstange 2 ist eine glatte nahtlose Oberfläche, um die Angelschnur davon abzuhalten, sich darauf zu verheddern.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst der Rollenkörper 1 einen Rahmen 5, eine erste Seitenabdeckung 6, eine zweite Seitenabdeckung 7 und eine vordere Abdeckung 10. Die erste Seitenabdeckung 6 und die zweite Seitenabdeckung 7 sind auf entsprechenden Seiten des Rollenrahmens 5 angeordnet. Die vordere Abdeckung 10 ist angeordnet, um auf einem vorderen Abschnitt des Rahmens 5 offen/verschließbar zu sein. Der Rahmen 5 umfasst ein Paar Seitenplatten 8 und 9, die an einem vorbestimmten Zwischenraum sich gegenüberliegend angeordnet sind und eine Vielzahl (nicht gezeigt) Verknüpfungsteile, wobei jedes die Seitenplatten 8 und 9 verknüpft.
  • Die zweite Seitenabdeckung 7, die sich auf dem Ende der Griffstangen 2 befindet, ist auf der Seitenplatte 9 durch Schrauben loslösbar befestigt. Die erste Seitenabdeckung 6, die sich auf dem entgegengesetzten Ende der Griffstange 2 befindet, ist an der Seitenplatte 8 durch eine Bajonettkupplung 14 loslösbar gepasst. Eine Öffnung 8a, durch die die Spule 12 dringt, ist in der Seitenplatte 8, die sich auf dem entgegengesetzten Ende der Griffstange 2 befindet, gebildet.
  • Innerhalb des Rahmens 5 befinden sich die Spule 12, ein Ausgleich-Wickelmechanismus 15 und eine Daumenrast 17. Der Ausgleich-Wickelmechanismus 15 ist zum gleichmäßigen Wickeln auf einer Angelschnur um die Spule 12 bereitgestellt. Die Daumenrast 17, auf der der Daumen während einer Daumenbetätigung liegt, wird auch als ein Kuppulungshebel verwendet. Ein Getriebemechanismus 18, ein Kupplungsmechanismus 13, ein Kupplungs-Eingriffs-/Lösemechanismus 19, ein Widerstandsmechanismus 21 und ein Auswurf-Steuerungsmechanismus 22 sind in dem Zwischenraum zwischen dem Rahmen 5 und der zweiten Seitenabdeckung 7 bereitgestellt. Der Getriebemechanismus 18 überträgt Drehkraft von der Griffstange 2 zur Spule 12 und zum Ausgleich-Wickelmechanismus 15. Der Kupplungs-Eingriffs-/Lösemechanismus 19 greift gemäß der Betätigung der Daumenrast 17 in den Kupplungsmechanismus 13 ein/löst diesen. Der Widerstandsmechanismus 21 bremst die Spule 12, wenn die Angelschnur freigegeben wird. Der Auswurf-Steuerungsmechanismus 22 bremst die Spule 12 durch das Greifen der Spulenspindel 16 an einem Ende. Außerdem wird ein zentrifugaler Bremsmechanismus 23 zum Verhindern von Backlash während des Auswerfens zwischen dem Rahmen 5 und der ersten Seitenabdeckung 6 bereitgestellt.
  • Die Spule 12 weist auf beiden Seiten untertassenförmige Flanschabschnitte 12a auf und weist zwischen den Flanschabschnitten 12a einen röhrenförmigen Schnuraufwickelschaft 12b auf. Außerdem weist die Spule 12 einen röhrenförmigen Bossenabschnitt 12c auf, der mit der inneren Peripherie-Seite des Schnuraufwickelschafts 12b in der Mitte integral gebildet ist. Durch zum Beispiel einen Kerbverzahnung ist die Spule 12 nicht drehbar an die Spulenspindel 16, die durch den Bossabschnitt 12c dringt, befestigt.
  • Die Spulenspindel 16 durchdringt die Seitenplatte 9 und erstreckt sich außerhalb der zweiten Seitenabdeckung 7. Das verlängerte Ende der Spulenspindel 16 ist auf einem Lager 35b, in einer in der zweiten Seitenabdeckung 7 gebildeten Bosse 29, drehbar gestützt. Außerdem stützt das Lager 35a im zentrifugalen Bremsmechanismus 23 drehbar das andere Ende der Spulenspindel 16.
  • Der Ausgleich-Wickelmechanismus 15 umfasst ein Führungsrohr 25, eine Schneckenwelle 26 und eine Schnurführung 27. Das Führungsrohr 25 ist zwischen dem Paar Seitenplatten 8 und 9 befestigt. Die Schneckenwelle 26 ist in dem Führungsrohr 25 drehbar gestützt. Ein Getriebe 28a, das einen Teil des Getriebemechanismus 18 bildet, ist an einem Ende der Schneckenwelle 26 befestigt. Außerdem ist eine Spiralrille 26a auf der Schneckenwelle 26 gebildet, und die Schnurführung 27 greift in die Spiralrille 26a ein. Die Schnurführung 27 pendelt deshalb entlang des Führungsrohrs 25, indem die Schneckenwelle 26 über den Getriebemechanismus 18 gedreht wird. Eine Angelschnur wird in die Schnurführung 27 eingeführt und einheitlich auf die Spule 12 gewickelt.
  • Der Getriebemechanismus 18 umfasst ein Hauptgetriebe 31, ein Antriebsritzel 32, das oben erwähnte Getriebe 28a und ein Getriebe 28b. Das Hauptgetriebe 31 ist mit einer Griffstangenwelle 30 gekoppelt. Das Antriebsritzel 32 ist zylindrisch und steht mit dem Hauptgetriebe 31 in Eingriff. Das Getriebe 28a ist an einem Ende der Schneckenwelle 26 befestigt. Das Getriebe 28b ist nicht drehbar an der Griffstangenwelle 30 befestigt und steht mit dem Getriebe 28a in Eingriff.
  • Das Antriebsritzel 32, ein zylindrischer Teil, der außerhalb der Seitenplatte 9 angeordnet ist, wird zentral durch die Spulenspindel 16 durchdrungen. Das Antriebsritzel 32 ist gepasst, um auf der Spulenspindel 16 axial schaltbar zu sein. Das Antriebsritzel 32 umfasst einen gezahnten Abschnitt 32a und einen eingreifenden Abschnitt 32b. Der gezahnte Abschnitt 32a befindet sich auf der rechten Seite des in 2 gezeigten Rollenkörpers 1 und greift in das Hauptgetriebe 31 ein. Der eingreifende Abschnitt 32b ist an dem anderen des Antriebsritzels 32 gebildet. Ein verengter Abschnitt 32c wird zwischen dem gezahnten Abschnitt 32a und dem eingreifenden Abschnitt 32b geschaffen. Der eingreifende Abschnitt 32b wird durch eine ausgesparte Rille, die auf der Endfläche des Antriebsritzels 32 gebildet ist, festgelegt, und ein Kupplungsstift 16a, der die Spulenspindel 16 radial durchdringt, greift in den eingreifenden Abschnitt 32b ein. Das Schalten des Antriebsritzels 32 nach außen löst den Kupplungsstift 16a auf der Spulenspindel 16 von der ausgesparten Rille im eingreifenden Abschnitt 32b ab, so dass die Drehung von der Griffstangenwelle 30 nicht zur Spule 12 übertragen wird. Der Kupplungsmechanismus 13 ist durch die ausgesparte Rille des eingreifenden Abschnitts 32b und den Kupplungsstift 16a festgelegt.
  • Wie in 2 gezeigt, ist die Daumenrast 17 an der Rückseite der Spule 12 in dem hinteren Teilabschnitt zwischen dem Paar Seitenplatten 8 und 9 angeordnet. Die Daumenrast 17 wird auch als ein Kupplungsbetätigungshebel verwendet. Ein verlängertes Loch (nicht gezeigt) wird in den Seitenplatten 8 und 9 des Rahmens 5 gebildet und eine Kupplungsnocke (nicht gezeigt), die die Daumenrast 17 befestigt, durchdringt das verlängerte Loch. Daher gleitet die Daumenrast 17 entlang des verlängerten Lochs auf und ab. Der Kupplungs-Eingriff/-Lösemechanismus 19 umfasst eine Kupplungsgabel 40. Durch eine Drehbewegung der Daumenrast 17 schaltet der Kupplungs-Eingriff-/Lösemechanismus 19 die Kupplungsgabel 40 parallel zur Achse der Spulenspindel 16. Wenn weiterhin die Griffstangenwelle 30 in die Schnureinrollrichtung gedreht wird, schaltet der Kupplungs-Eingriffs-/Lösemechanismus 19 die Kupplungsgabel 40, wobei der Kupplungsmechanismus 13 automatisch angeschaltet wird.
  • In der Konfiguration befindet sich das Antriebsritzel 32 daher normalerweise an einer Kupplungs-Eingriffs-Position, und der eingreifende Abschnitt 32b greift in den Kupplungsstift 16a ein, damit die Spulenspindel 16 einen Kupplungs-Ein-Zustand erreicht. Wenn das Antriebsritzel 32 andererseits durch die Kupplungsgabel 40 nach außen bewegt wird, wird der eingreifende Abschnitt 32b vom Kupplungsstift 16a gelöst, um einen Kupplungs-Aus-Zustand zu erreichen.
  • Das Antriebsritzel 32 im normalen Zustand befindet sich in der Konfiguration daher in der inneren Kupplungs-Eingriffsposition, wobei der eingreifende Abschnitt 32b mit dem Kupplungsstift 16a in der Spulenspindel 16, welches der Kupplungs-Ein-Zustand ist, in Eingriff steht. Andererseits wird der Eingriff des eingreifenden Abschnitts 32b und des Kupplungsstifts 16a freigegeben, wenn die Kupplungsgabel 40 das Antriebsritzel 32 nach außen schaltet, welches der Kupplungs-Aus-Zustand ist.
  • Konfiguration des zentrifugalen Bremsmechanismus
  • Wie in 3 gezeigt, umfasst der zentrifugale Bremsmechanismus 23 Schaltteile 52, ein Bremselement 53, einen Antriebsteil 54, einen einschränkenden Teil 55 und einen Antriebskraft-Einstellmechanismus 56. Die Schaltteile 52 sind auf einem Drehteil 51, der sich verbunden mit der Spule 12 dreht, bereitgestellt. Das Bremselement 53 kann mit den Schaltteilen 52 in Kontakt kommen. Der Antriebsteil 54 treibt das Bremselement 53 zu den Schaltteilen 52 hin an. Der einschränkende Teil 55 schränkt die Verschiebung des Bremselements 53 zu den Schaltteilen 52 hin ein. Der Antriebskraft-Einstellmechanismus 56 stellt die Antriebskraft des Einstellteils 54 ein.
  • Die Schaltteile 52, Teile, die gepasst sind, um das Schalten auf dem Drehteil 51 zu ermöglichen, verschieben sich unter Zentrifugalkraft durch die Drehung der Spule 12 radial und axial nach außen. Der Drehteil 51 ist eine zylindrische Komponente, die nicht drehbar mit der Spulenspindel 16 durch zum Beispiel eine Kerbverzahnungskopplung gekoppelt ist. Die Führungswellen 57, die zum Beispiel Nummer sechs sein können, sind im Umfang mit Abstand auf der äußeren Peripherie-Oberfläche des Drehteils 51 angeordnet. Die radial gepassten Führungswellen 57 neigen sich zum Bremselement 53 hin. Jeder Schaltteil 52 wird in einer entsprechenden Führungswelle 57 bereitgestellt und kann sich darin axial verschieben. Wenn die Führungswellen 57 daher an einer Neigung radial angeordnet werden, schalten sich die Schaltteile 52 diagonal – radial und axial nach außen – unter Zentrifugalkraft entlang der Führungswellen 57, wenn die Zentrifugalkraft auf die Schaltteile 52 wirkt. Ein Flanschabschnitt 51a ist an einem Ende (dem linken Ende in 3) des Drehteils 51 angeordnet, damit verhindert wird, dass sich die Schaltteile 52 ablösen.
  • Die Schaltteile 52 sind ungefähr stangenförmige Komponenten, die sich zum Bremselement 53 hin biegen. Die Führungslöcher 52a, in denen die Führungswellen 57 geführt werden, sind in den Schaltteilen 52 gebildet. Die Kontaktoberflächen 52b, die in einer Ebene orthogonal zur Spulenspindel 16 liegen, sind auf den Enden der Schaltteile 52 auf der Seite des Bremselements gebildet. Die Schaltteile 52 sind mit Bezug auf die Führungswellen 57 nicht drehbar, damit die Kontaktoberflächen 52b in der gerade erwähnten orthogonalen Ebene liegen bleiben.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, wird das Bremselement 53 auf dem Rollenkörper 1 nicht drehbar bereitgestellt, kann sich jedoch mit Bezug auf die Spule 12 axial verschieben. Das Bremselement 53 ist eine unterlegscheibenförmige Komponente, die mit den Schaltteilen 52, die unter Zentrigfugalkraft geschaltet werden, in Kontakt kommen kann. In der Praxis ist das Bremselement 53 nicht drehbar gepasst, kann sich jedoch in einem Bremsgehäuse 50, das einen Teil des Rollenkörpers 1 bildet, axial schalten. Das Bremsgehäuse 50, eine kurze zylindrische Komponente, die eine Basis aufweist, ist mit einem zylindrischen Lager-Unterbringungs-Abschnitt 50a, der nach innen vom zentralen Abschnitt der Basis vorsteht, gebildet. Die innere Peripherie des Lager-Unterbringungs-Abschnitts 50a, an den eine Reibungsplatte des Auswurf-Steuerungsmechanismus 22 angebracht ist, bringt das Lager 35a, das die Spulenspindel 16 stützt, unter. Das Bremselement 53 ist nicht drehbar auf die äußere Peripherie des Lager-Unterbringungs-Abschnitts 50a gepasst und kann sich axial auf diesem verschieben.
  • Das Bremsgehäuse 50 (wie in 2 gezeigt) ist durch eine Schraube 60 an der ersten Seitenabdeckung 6 befestigt. Das Bremsgehäuse 50 bildet nämlich einen Teil des Rollenkörpers 1. Ein Paar Stemmloch-Rillen 50b ist außerdem gebildet, wobei sie auf der äußeren Peripherie des Endes (rechtes Ende in 3) des Lager-Unterbringungs-Abschnitts 50a axial verlaufen. Die Stemmloch-Rillen 50b sind für nicht drehbares Verriegeln mit dem Bremselement 53 gebildet. Eine ringförmige Rille 50c ist an dem Ende der Stemmloch-Rillen 50b gebildet und der einschränkende Teil 55 ist in die ringförmige Rille 50e gepasst. Der einschränkende Teil 55 ist zum Beispiel ein elastisches ringförmiges Element aus Draht, wobei ein Abschnitt des Kreises gekerbt ist, und schränkt, wie oben beschrieben, die Verschiebung des Bremselements 53 zu den Schaltteilen 52 hin ein. Wenn die innere Peripherie des Bremselements 53 auf dem Lager-Unterbringungs-Abschnitt 50a gestützt ist, um axiales Schalten zu ermöglichen, ist ein Paar Verriegelungsvorsprünge 53a, die sich mit den Nut-Rillen 50b verriegeln, auf der inneren Peripherie gebildet.
  • Drei Vorsprünge 14a, die Komponenten der Bajonettkupplung 14 sind, sind im Umfang mit Abstand auf der äußeren Oberfläche des Bremsgehäuses 50 gebildet. Außerdem sind Sperrklinken 14b auf der Öffnung 8a in Positionen entgegengesetzt zu den Vorsprüngen 14a gebildet. Die Sperrklinken sind von der Öffnung 8a nach außen vorstehend 14b gebildet.
  • Der Antriebsteil 54 ist eine kegelförmige Feder, wobei ein Ende davon an das Bremselement 53 stößt – das größte Durchmesserende ist auf der Seite des Bremselements 53. Der Antriebsteil 54 ist zwischen dem Bremselement 53 und einem drückenden Teil 58, der später beschrieben werden wird, in einem zusammengedrückten Zustand angeordnet. Es versteht sich, dass der Antriebsteil 54 an seiner Länge im nichtgespannten Zustand sein kann, wenn der drückende Teil 58 am weitesten zurückgezogen ist.
  • Der Antriebskraft-Einstellmechanismus 56 umfasst den drückenden Teil 58, ein Betätigungsteil 59 und einen Nockenmechanismus 61. Der drückende Teil 58 ist nicht drehbar angeordnet, ermöglicht jedoch axiales Schalten im Bremsgehäuse 50. Der Betätigungsteil 59 ist an das Äußere des Bremsgehäuses schwenkbar gepasst. Der Nockenmechanismus 61 wandelt das Schwenken des Betätigungsteils 59 in axiales Schalten des drückenden Teils 58 um.
  • Der drückende Teil 58 umfasst einen inneren Peripherieteilabschnitt 58a, einen äußeren Peripherie-Teilabschnitt 58b und eine Basis 58c. Der innere Peripherie-Teilabschnitt 58a ist gestützt, um axiales Schalten auf dem Lager-Unterbringungs-Abschnitt 50a zu ermöglichen. Der äußere Peripherie-Teilabschnitt 58b ist nicht drehbar gepasst, ermöglicht jedoch axiales Schalten auf der inneren Oberfläche des Bremsgehäuses 50. Der Bodenabschnitt 58c verknüpft den inneren Peripherie-Teilabschnitt 58a und den äußeren Peripherie-Teilabschnitt 58b. Ein Paar radial vorstehender Verriegelungsstifte 62 ist auf der äußeren Oberfläche des äußeren Peripherie-Teilabschnitts 58b gebildet. Das Paar Verriegelungsstifte 62 ist mit einem Paar Verriegelungsrillen 50e, die in der inneren Peripherie-Oberfläche des Bremsgehäuses 50 entlang der Spulenspindelrichtung gebildet sind, verriegelt, um den drückenden Teil 58 an das Bremsgehäuse 50 nicht drehbar zu passen. Außerdem ist eine erste Nocke 63 des Nockenmechanismus 61 auf der äußeren Peripherie-Oberfläche des äußeren Umfangsteilabschnitts 58b gebildet. Die erste Nocke 63 ist annähernd dreieckig. Ein abgestufter Abschnitt 58d ist auf der inneren Wand des Bodenabschnitts 58c gebildet und das andere Ende des Antriebsteils 54 ist auf dem abgestuften Abschnitt 58d verriegelt.
  • Der Betätigungsteil 59, eine ungefähr ringförmige Komponente, ist an die äußere Endfläche des Bremsgehäuses 50 drehbar gepasst. Ein Knopf 59a ist auf der äußeren Peripherie der äußeren Endfläche des Betätigungsteils 59 gebildet. Der Knopf 59a ist gebildet, wobei er in der axialen äußeren Spulenrichtung vorsteht. Ein zentraler Vorsprungsabschnitt 59c, der diametral verläuft, ist weiterhin auf der äußeren Oberfläche des Knopfs 59a gebildet, um von der Oberfläche der ersten Seitenabdeckung 6 vorzustehen. Der Vorsprungsabschnitt 59c zum Anzeigen einer Zahl von 0 bis 5 (nicht in den Figuren abgebildet), ist zum Beispiel auf der Oberfläche der ersten Seitenabdeckung 6, um die Bremskraftstärke zu kennzeichnen. Außerdem ist ein Paar schwenk-einschränkender Aussparungen 59b zum Einschränken des Schwenkbereichs des Betätigungsteils auf der inneren Peripheriefläche darauf gebildet. Ein Positionierungsmechanismus 70 ist zum Positionieren des Schwenkwinkels mit Bezug auf das Bremsgehäuse 50 in sechs Positionen in dem Betätigungsteil 59 bereitgestellt.
  • Der Positionierungsmechanismus 70 umfasst einen Positionierungsstift 70a, eine Schraubenfeder 70b und Positionierungsaussparungen 70c. Der Positionierungsstift 70a ist an dem Betätigungsteil 59 in die Spulenachsenrichtung bewegbar angebracht. Die Schraubenfeder 70b treibt den Positionierungstift 70a zur Seite des Bremsgehäuses 50 hin an. Die Positionierungsaussparungen 73c, die sechs in dieser Ausführungsform zählen, sind im Umfang mit Abstand auf der äußeren lateralen Fläche des Bremsgehäuses 50 gebildet.
  • Die zweiten Nocken 64, die einen Teil des Nockenmechanismus 61 bilden, sind auf der rechten Seitenoberfläche des Betätigungsteils 59 in 4 bereitgestellt. Jede der zweiten Nocken 64 ist an einer Position gebildet, die der Position der entsprechenden ersten Nocke 63 entspricht und bildet eine dreieckige schräge Seitennocke. Die Drehung des Betätigungsteils 59 wird in eine Bewegung des drückenden Teils 58 in eine Richtung, die sich dem Bremselement 53 nähert, umgewandelt.
  • Außerdem ist ein Paar Nockenrillen 50f, die eine Bogenform aufweisen, in dem Bremsgehäuse 50 gebildet, um die entsprechende zweite Nocke 64 zu durchdringen.
  • Der Betätigungsteil 59 wird durch eine drückende Platte 75 gegen das Bremsgehäuse 50 zusammengedrückt. Die drückende Platte 75 drückt den Betätigungsteil 70 durch Schrauben zusammen, von denen jede gegen einen entsprechenden auf der äußeren Seitenoberfläche des Bremsgehäuses 50 gebildeten Schraubfassungsabschnitt 50d festzogen ist. Der Schraubenbasisabschnitt 50d steht nach außen in die Radiusrichtung vor. Der Bereich des Drehwinkels des Betätigungsteils 59 ist durch den Schraubenbasisabschnitt 50d, der die Bewegung des Betätigungsteils 59 stoppt, indem er mit dem entsprechenden konkaven Drehsteuerungsabschnitt 59b eingreift, vorbestimmt.
  • In dem Antriebskraft-Einstellmechanismus 56, der die oben genannte Konfiguration aufweist, bewegt sich der drückende Teil 58, auf Grund der Funktion der ersten und zweiten Nocke 63 und 64, in eine Richtung, die sich dem Bremselement 53 nähert, wenn der Betätigungsteil 59 unter Verwendung des Knopfabschnitts 59a in die Richtung, die durch einen Pfeil A angezeigt wird, gedreht wird. Folglich wird die Bremskraft erhöht, da die Antriebskraft gegen das Bremselement 53 erhöht wird und die Reaktionskraft, die erzeugt wird, wenn die Schaltteile 52 mit dem Bremselement 53 Kontakt herstellen, erhöht wird. Andererseits, wird der drückende Teil 58, wenn der Betätigungsteil 59 in die von einem Pfeil B angezeigte Richtung gedreht wird, in eine Richtung weg vom Bremselement 53 durch die Antriebskraft des Antriebsteils 54 bewegt, und daher wird die Antriebskraft, die auf das Bremselement 53 angewendet wird, reduziert. Demgemäß wird die Bremskraft reduziert. Wenn der drückende Teil 58 zu einer am meisten zurückgegangenen Position bewegt wird, erreicht die Bremskraft ihr Minimum und die Reaktionskraft wird allmählich von einer Position zu der anderen unter vier dazwischenliegenden Positionen vermindert. Demgemäß wird die Bremskraft schrittweise vermindert.
  • Da die Bremskraft in dieser Ausführungsform durch die Veränderung der Antriebskraft des Antriebsteils 54 eingestellt wird, kann die Bremskraft leicht eingestellt werden und ein deutlicher Unterschied in der Bremskraft kann durch das Einstellen der Antriebskraft erhalten werden.
  • Rollenbetätigung
  • In einem normalen Zustand wird die Kupplungsgabel 40 nach innen gedrückt und daher wird ein Kupplungs-Ein-Zustand gehalten. Folglich wird die Drehkraft von der Griffstange 2 auf die Spule 12 über die Griffstangenwelle 30, das Hauptgetriebe 31, das Antriebsritzel 32 und die Spulenspindel 16 übertragen, um die Spule 12 in die Schnureinroll-Richtung zu drehen. Obwohl die Zentrifugalkraft auf die Schaltteile 52 des zentrifugalen Bremsmechanismus 23 wirkt, um die Schaltteile 52 nach außen in die Radiusrichtung und die axiale Richtung zu bewegen, wird die Bremskraft zu diesem Zeitpunkt nicht so groß, da die Drehgeschwindigkeit der Spule 12 gering ist und sie daher nicht die Drehung der Griffstange 2 behindert. Wenn es jedoch erforderlich ist, die Bremskraft zu reduzieren, kann der Betätigungsteil 59 in die vom Pfeil B in 4 angezeigte Richtung unter Verwendung des Knopfabschnitts 59a gedreht werden, so dass der drückende Teil an einem in 3 gezeigten zurückgegangenen Abschnitt positioniert werden kann.
  • Wenn eine Angelschnur ausgeworfen wird, wird die Bremskraft eingestellt, um Backlash durch den Betätigungsteil 59 unter Verwendung des Knopfabschnitts 59a zu vermeiden. Wenn der drückende Teil 58 durch Drehung des Betätigungsteils 59 in die durch den Pfeil A angezeigte Richtung zum Bremselement 53 hin bewegt wird, wird die Antriebskraft des Antriebsteils 54 erhöht und die Bremskraft wird verbessert.
  • Dann kann die Daumenrast 17 nach unten gedrängt werden. In dieser Ausführungsform wird die Daumenrast 17 entlang der Seitenplatten 8 und 9 in eine sich unten befindenen Löseposition nach unten bewegt. Auf Grund der Bewegung der Daumenrast 17 werden die Kupplungsgabel 40 und das Antriebsritzel 32 nach außen bewegt. Folglich tritt die Kupplung in einen Kupplungs-Aus-Zustand. In dem Kupplungs-Aus-Zustand wird die Drehung von der Griffstangenwelle 30 weder auf die Spule 12 noch auf die Spulenspindel 16 übertragen, und die Spule 12 kann frei rotieren. Wenn eine Angelrute in den Kupplungs-Ein-Zustand geschwungen wird, so dass eine Rolle in die Achsenrichtung geneigt ist, damit die Spulenspindel 16 einer vertikalen Oberfläche gegenüberliegt, während die Spule unter Verwendung eines Daumens auf der Daumenrast 17 mit dem Daumen betätigt wird, wird ein künstlicher Köder ausgeworfen, und die Spule 12 dreht sich stark in die Schnurauswurfrichtung.
  • In diesem Zustand wird die Spulenspindel 16 durch die Drehung der Spule 12 in die Schnurauswurfrichtung gedreht, und die Drehung wird auf den Drehteil 51 übertragen. Wenn der Drehteil 51 gedreht wird, stellen die Schaltteile 52 mit dem Bremselement 53 Kontakt her, und die Spule 12 wird durch den zentrifugalen Bremsmechanismus 23 gebremst, um eine Erzeugung von Backlash zu verhindern.
  • Wenn zusätzlich Backlash der Spule 12 durch einen Zufall bewirkt wird, kann das Problem leicht gelöst werden, da die erste Seitenabdeckung 6 auf Grund der Anwesenheit der Bajonettkupplung 14, leicht entfernt wird.
  • Wenn der künstliche Köder zu einem mit einem anderen Gewicht verändert wird, kann die Bremskraft darüber hinaus gemäß dem Gewicht des künstlichen Köders durch die Drehung des Betätigungsteils 59 unter Verwendung des Knopfabschnitts 59a eingestellt werden. In dieser Ausführungsform wird die Bremskraft durch die einfache Drehung des Betätigungsteils 59 unter Verwendung des Knopfabschnitts 59a, der an der Außenseite der Rolle ausgesetzt ist, leicht eingestellt. Ein klarer Unterschied in der Bremskraft kann weiterhin erhalten werden, wenn die Bremskraft eingestellt wird.
  • Weitere Ausführungsformen
    • (a) Obwohl der drückende Teil 58 durch den Nockenmechanismus 61 in der oben beschriebenen Ausführungsform geschaltet wird, kann der drückende Teil 58 durch andere umwandelnde Mechanismen wie beispielsweise Schrauben, geschaltet werden.
    • (b) Das Bremselement 53 kann durch einen Antriebsteil 154, der durch eine Vielzahl Schraubenfedern 54a bis 54d, wie in 5 gezeigt, gebildet ist, angetrieben werden. In dieser Ausführungsform ist jede der Schraubenfedern 54a bis 54d von unterschiedlicher Länge im nichtgespannten Zustand und Durchmesser und konzentrisch verschachtelt angeordnet. Die Länge im nichtgespannten Zustand der Schraubenfeder 54a auf der äußeren Umfangsseite ist am längsten und die der Schraubenfeder 54d auf der inneren Umfangsseite ist am kürzesten. Die Position des Spitzenendes der Schraubenfeder 54d befindet sich außerdem auf der inneren Umfangsseite, um Kontakt mit dem Bremselement 53 zu ermöglichen, wenn sie am weitesten zurückgezogen ist. Der drückende Teil 158 umfasst in dieser Ausführungsform einen inneren Abschnitt 158a, einen äußeren Abschnitt 158b und einen Basisabschnitt 158c. Zylindrische Verriegelungsvorsprünge 58e zum Verriegeln der Basisenden der Schraubenfedern 54a bis 54d sind auf dem [drückenden Teil 58] dem Basisabschnitt 158c bereitgestellt. Da das Bremselement 53 mit jeder Schraubenfeder 54a bis 54d schrittweise Kontakt herstellt, verändert sich die Antriebskraft in dieser Ausführungsform schrittweise, nicht kontinuierlich, und daher variiert die Bremskraft auch schrittweise. Demgemäß kann ein deutlicher Unterschied in der Bremskraft durch Einstellen der Antriebskraft erhalten werden.
    • (c) Wie in 6 gezeigt, ist es möglich, einen Antriebsteil 71 auf der rechten Seite des Bremselements 53 in 6 anzuordnen. Der Antriebsteil 71 kann eine kegelförmige Schraubenfeder, deren Durchmesser zur Seite des Bremselements 53 hin größer wird, sein. Die Federkonstante des Antriebsteils 71 ist kleiner als die des Antriebsteils 54 und die Antriebskraft in einem normalen Zustand des Antriebsteils 71 ist auch kleiner als die des Antriebsteils 54. Ein Endabschnitt des Antriebsteils 71 an der kleineren Durchmesserseite greift in einen Federeingriffsring 73, der durch einen Stoppring 72 gesteuert wird, ein, wobei er mit der ringförmigen Rille 50c in Eingriff steht. In dieser Ausführungsform wird die Antriebskraft des Antriebsteils 54 unter Verwendung des Antriebskraft-Einstellmechanismus 56 eingestellt, so dass sie stärker als die Antriebskraft des Antriebsteils 71 wird. Wenn es erwünscht ist, die Spule 12 frei zu drehen, wird die Antriebskraft des Antriebsteils 54 eingestellt, so dass sie schwächer als die Antriebskraft des Antriebsteils 71 wird. Auf diese Art kann das Bremselement 53 durch die Antriebskraft des Antriebsteils 71 von den Schaltteilen 52 sicher getrennt werden. Folglich wird die Bremskraft nicht auf die Spule 12 angewendet, und daher kann sich die Spule 12 in einem freien Zustand sicher drehen.
    • (d) Wie in 7 gezeigt, können die Führungswellen 157 in Führungslöchern 152a, die sich entlang der Radiusrichtung des Drehteils 151 erstrecken, radial angeordnet sein und eine kegelförmige geneigte Bremsoberfläche 53b kann auf dem Bremselement 153 gebildet sein. Die Schaltteile 152 werden hier bewegbar in die Radiusrichtung des Drehteils 51 geführt. Die Kontaktflächen 152b, die mit abfallenden, sich biegenden Oberflächen gebildet sind, um die Bremsfläche zu kontaktieren, sind auf den Enden der Schaltteile 152 gebildet. Wenn die Spule 12 daher in dieser Ausführungsform gedreht wird und die Zentrifugalkraft auf die Schaltteile 152 wirkt, bewegen sich die Schaltteile 152 nach außen in die Radiusrichtung, um mit der geneigten Bremsoberfläche 53b Kontakt herzustellen. Demgemäß wird die Spule 12 gebremst. Da die geneigte Bremsoberfläche 53b geneigt ist, wird das Bremselement 153 darin durch die Schaltteile 152 nach außen in die Spulenachsenrichtung gedrückt. Die Bremskraft wird in diesem Fall durch die Antriebskraft des Antriebsteils 54, der das Bremselement 53 zu den Schaltteilen 152 hin antreibt, bestimmt. Die Struktur zum Anbringen der Schaltteile 152 ist hier vereinfacht, da die Schaltteile 152 nur radial schalten müssen.
    • (e) Wie in 8 gezeigt, können die Schaltteile 252 mit zwei Elementen, einem ersten Schaltteil 76, der axial schalten kann und einem zweiten Schaltteil 77, der radial schalten kann, konfiguriert werden. Der erste Schaltteil 76 ist zum Beispiel ein runder abgestumpfter kegelförmiger Teil, der nicht drehbar, jedoch axial schaltbar auf dem Drehteil 151 bereitgestellt ist. Ein ringförmiger Kontaktabschnitt 76a ist auf dem Ende des ersten Schaltteils 76 auf der großen Durchmesserseite gebildet. Ein aus einer Schraubenfeder gefertigter Verlängerungsteil 74 verriegelt das andere Ende auf der kleinen Durchmesserseite. Der Verlängerungsteil 74 zieht den ersten Schaltteil 76 zur Spule 112 hin. Für diesen Zweck sind die Enden des Verlängerungsteils 74 mit dem ersten Schaltteil 76 und mit der Spule 112 verriegelt. Es sollte beachtet werden, dass die Zugkraft des Verlängerungsteils 74 schwächer ist als zum Beispiel die axiale äußere Komponentenkraft, die unter Zentrifugalkraft auf den ersten Schaltteil 76 wirkt, wenn die Zentrifugalkraft auf den zweiten Schaltteil 77 während des Schnurausrollens wirkt, und größer als die axiale äußere Komponentenkraft, die während der Schnureinroll-Betätigung wirkt. Die zweiten Schaltteile 77 sind an das erste Schaltteil 76 gepasst, wobei sie radial schalten können. Die Enden der zweiten Schaltteile 77 sind Flächen 77a, die für den Kontakt auf einer sich verjüngenden Oberfläche 112d, die auf der äußeren Peripherie-Oberfläche des Flanschabschnitts 112a der Spule 112 gebildet ist, abgeschrägt vorgesehen sind. Wenn sich die Spule 112 dreht und die Zentrifugalkraft auf die zweiten Schaltteile 77 wirkt, schalten in der Ausführungsform die zweiten Schaltteile 77 unter der Zentrifugalkraft radial nach außen und kontaktieren die sich verjüngende Oberfläche 112d. Wenn die zweiten Schaltteile 77 mit der sich verjüngenden Oberfläche 112d in Kontakt kommen, schalten sie zusammen mit dem ersten Schaltteil 76 an dem Punkt, an dem die axiale Komponentenkraft, die auf Grund der Zentrifugalkraft ansteigt, größer wird als die Zugkraft des Verlängerungsteils 74, axial nach außen. Folglich kommt der erste Schaltteil 76 mit dem Bremselement 53 in Kontakt, um die Spule zu bremsen. Wenn die Komponentenkraft auf Grund der Zentrifugalkraft schwächer als die Zugkraft wird, wird der erste Schaltteil 76 durch den Verlängerungsteil 74 gezogen und vom Bremselement 53 getrennt. Weiterhin wird die Spule 112 nicht gebremst, wenn sie bei Geschwindigkeiten während des Schnureinrollens, die geringer sind als während des Schnurausrollens, gedreht wird, da, wenn die Schnur eingerollt wird, die Komponentenkraft, die unter Zentrifugalkraft ansteigt, schwächer als die Zugkraft des Verlängerungsteils 74 ist. Die Spule 112 wird deshalb selektiv während des Schnureinrollens und während des Schurausollens gebremst. Zusätzlich können, wie in 9 gezeigt, die Führungswellen 80 radial auf dem ersten Schaltteil 78, der nicht drehbar angebracht ist, jedoch axiales Schalten auf dem Drehteil 51 ermöglicht, angebracht werden. Die zweiten Schaltteile 79, die radiales Bewegen ermöglichen, können auf den Führungswellen 80 bereitgestellt sein. Auf den zweiten Schaltteilen 79 sind erste Kontaktoberflächen 79a, die mit der sich verjüngenden Oberfläche 112d der Spule 112 in Kontakt kommen, und zweite Kontaktoberflächen 79b, die mit dem Bremselement 53 in Kontakt kommen, gebildet. Die Betätigung in diesem Fall ist ähnlich der in 8 dargestellen Ausführungsform; eine Erklärung wird deshalb ausgelassen.
    • (f) Obwohl die Schaltteile auf dem Drehteil auf eine bewegliche Weise in die Radiusrichtung und/oder die axiale Richtung in der obigen Ausführungsform bereitgestellt sind, können die Schaltteile auf dem Drehteil schwenkbar bereitgestellt sein, so dass sie durch die Zentrifugalkraft geschwenkt werden.
    • (g) Obwohl die Schaltteile in der obigen Ausführungsform auf dem Drehteil, das sich zusammen mit der Spule 12 dreht, bereitgestellt sind, können die Schaltteile direkt an der Spule 12 angebracht sein. Da die Bremskraft durch die Veränderung der Antriebskraft des ersten Antriebsteils eingestellt wird, kann gemäß der vorliegenden Erfindung die Bremskraft leicht eingestellt werden und ein deutlicher Unterschied in der Bremskraft kann durch das Einstellen der Antriebskraft erhalten werden. Während nur selektierte Ausführungsformen ausgewählt worden sind, um die vorliegende Erfindung darzustellen, wird es dem Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich werden, dass verschiedene Veränderungen und Modifizierungen daran vorgenommen werden können, ohne den in den angehängten Ansprüchen definierten Bereich der Erfindung zu verlassen. Weiterhin wird die obige Beschreibung der erfindungsgemäßen Ausführungsformen lediglich zur Veranschaulichung angegeben und sollte die Erfindung, wie durch die beigelegten Ansprüche definiert, nicht einschränken.

Claims (7)

  1. Eine zentrifugale Bremsvorrichtung für eine doppelt gelagerte Rolle, die einen Rollenkörper (1) mit einer Spule (12) aufweist, die auf einer Achse drehbar bereitgestellt ist, wobei die Bremsvorrichtung angepasst ist, um die Spule (12) durch Zentrifugalkraft zu bremsen, wobei die zentrifugale Bremsvorrichtung der doppelt gelagerten Rolle Folgendes beinhaltet: in der Spule (12) und/oder in einem Drehteil (51, 151) bereitgestellte Schaltteile (52, 152, 252), die mit der Spule (12) drehbar verbunden sind, wobei die Schaltteile (52, 152, 252) unter Zentrifugalkraft auf Grund der Drehung der Spule (12) schalten; ein Bremselement (53), das im Rollenkörper (1) nicht drehbar bereitgestellt ist, jedoch Verschiebung in die axiale Richtung der Spule (12) ermöglicht, wobei das Bremselement (53), das für den Kontakt mit den Schaltteilen (52, 152, 252) angepasst ist, unter Zentrifugalkraft schaltet; dadurch gekennzeichnet, dass die zentrifugale Bremsvorrichtung ferner Folgendes umfasst: einen ersten Antriebsteil (54) zum Antreiben des Bremselements (53) zu den Schaltteilen (52, 152, 252) hin; einen einschränkenden Teil (55) zum Regulieren der Verschiebung des Bremselements (53) zu den Schaltteilen (52) hin; und einen Antriebskraft-Einstellmechanismus (56) zum Einstellen der Antriebskraft des ersten Antriebsteils (54).
  2. Zentrifugale Bremsvorrichtung der doppelt gelagerten Rolle gemäß Anspruch 1, die ferner Folgendes beinhaltet: einen zweiten Antriebsteil (71) zum Antreiben des Bremselements (53) in einer Richtung, die sich von den Schaltteilen (52) trennt, wobei die Antriebskraft des zweiten Antriebsteils (71) kleiner als die Antriebskraft des ersten Antriebsteils (54) ist.
  3. Zentrifugale Bremsvorrichtung der doppelt gelagerten Rolle gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Schaltteile (52), die unter Zentrifugalkraft in die axiale Richtung der Spule (12) schalten, auf das Bremselement (53) in die axiale Richtung drücken.
  4. Zentrifugale Bremsvorrichtung der doppelt gelagerten Rolle gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei: die Schaltteile (52) an Führungswellen (57) gepasst sind, die in der Spule (12) oder/und in dem Drehteil (51) der radial stehend bereitgestellt ist, mit der Spule (12) verbunden ist und sich am Ende zum Bremselement (53) hin neigen; und die Schaltteile (52) am Ende Kontaktabschnitte (52b) aufweisen, die in einer Ebene orthogonal zur axialen Richtung der Spule (12) liegen.
  5. Zentrifugale Bremsvorrichtung der doppelt gelagerten Rolle gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei: die Schaltteile (52) unter Zentrifugalkraft radial der Spule (12) schalten; und wobei das Bremselement (53), wenn die Schaltteile (52) in Kontakt damit kommen, in die axiale Richtung gedrückt wird.
  6. Zentrifugale Bremsvorrichtung der doppelt gelagerten Rolle gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schaltteile (252) Folgendes umfassen: erste Teilkomponenten (76), die nicht drehbar bereitgestellt sind, jedoch in der Spule (12) oder/und in dem Drehteil (151), der drehbar mit der Spule (12) verbunden ist, axial schalten können, wobei die ersten Teilkomponenten (76) für den Kontakt mit dem Bremselement (53) vorgesehen sind; zweite Teilkomponenten (77), die bereitgestellt sind, um radiales Schalten auf den ersten Teilkomponenten (76) zu ermöglichen, wobei die zweiten Teilkomponenten (77) durch radiale Verschiebung die ersten Teilkomponenten (76) zum Bremselement (53) hin schalten und; einen dritten Antriebsteil (74) zum Antreiben der ersten Teilkomponenten (76) in eine Richtung, die sich von dem Bremselement (53) trennt.
  7. Zentrifugale Bremsvorrichtung der doppelt gelagerten Rolle gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Antriebsteil (54) eine Vielzahl verschachtelter konzentrischer Schraubenfedern (54a, 54b, 54c, 54d), die sich in der Länge in nicht gespanntem Zustand und im Schraubendurchmesser unterscheiden, umfasst.
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