DE60004343T2 - Verfahren zur herstellung von blattmaterial mit amorphen mustern - Google Patents

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    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C3/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing ornamental structures
    • B44C3/12Uniting ornamental elements to structures, e.g. mosaic plates
    • B44C3/123Mosaic constructs
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf amorphe Muster, die bei der Herstellung dreidimensionaler Flächenmaterialien nützlich sind, die einem Verhaken übereinander angeordneter Schichten ineinander widerstehen. Die vorliegende Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zum Erzeugen solcher Muster, welche erlauben, daß die Muster kantenweise miteinander oder mit anderen identischen Mustern, ohne Unterbrechungen in Form sichtbarer Nähte in dem Muster verbunden werden können.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Verwendung von amorphen Mustern für die Verhinderung einer Verhakelung in aufgewickelten Rollen dreidimensionaler Flächenprodukte wurde offenbart in der allgemein übertragenen, parallel anhängigen (zugelassenen) US Patentanmeldung, amtliches Aktenzeichen Nr. 08/745,339 , eingereicht am 08. November 1996 in den Namen von McGuire, Tweddell und Hamilton, unter der Bezeichnung "Three-Dimensional, Nesting-Resistant Sheet Materials and Method and Apparatus for Making Same", deren Offenbarung hier durch Bezugnahme mit aufgenommen ist. In dieser Anmeldung wurde ein Verfahren zum Erzeugen amorpher Muster mit bemerkenswert gleichförmigen Eigenschaften, basierend auf einer erzwungenen Voronoi-Tessellation eine 2-Raums, dargestellt. Unter Verwendung diese Verfahrens werden amorphe Muster bestehend aus untereinander blockierenden Netzwerken aus unregelmäßigen Polygonen unter Verwendung eines Computers erzeugt.
  • Die unter Verwendung des in der oben erwähnten Anmeldung beschriebenen Verfahrens erzeugten Muster arbeiten sehr gut für flache, kleine Materialien. Wenn man jedoch versucht, diese Muster bei der Erzeugung eines Produktionswerkzeuges (wie Prägewalzen) zu verwenden, gibt es eine sichtbare Naht, dort, wo sich das Mu ster "trifft", wenn es um die Walze herum gewickelt wird, und zwar aufgrund der unterschiedlichen Ränder des Musters. Für sehr große Walzen wird ferner die Berechnungszeit, die erforderlich ist, um das Muster zu erzeugen, welches diese Walzen abdecken soll, übermäßig lang. Was daher benötigt wird, ist ein Verfahren zum Erzeugen dieser amorphen Muster, welches eine "fliesenartige Unterteilung" erlaubt. Wie hier verwendet, beziehen sich die Ausdrücke "Fliese", "fliesenartige Unterteilung" und "gefliest" auf ein Muster oder ein Musterelement mit einer umgrenzten Region, die mit einem Musterdesign gefüllt ist, welches kantenweise mit anderen identischen Mustern oder Musterelementen mit komplementären aber nicht identischen Kantengeometrien verbunden werden kann, um ein großes Muster mit einer visuell nicht wahrnehmbaren Naht zu bilden. Falls ein solches "mosaikartiges" Muster bei der Erzeugung einer Prägewalze verwendet würde, gäbe es keinen Auftritt einer Naht an der Stelle, wo sich das flache Muster "trifft", wenn es um die Walze herum gewickelt wird. Ferner könnte ein sehr großes Muster "wie die Oberfläche einer großen Prägewalze" hergestellt werden, indem ein kleines Muster "mosaikartig" zusammen gelegt wird und es würde an den Kanten der kleinen Musterfliesen keine Naht auftreten.
  • Demgemäß wäre es wünschenswert, ein Verfahren zum Erzeugen amorpher Muster zu schaffen, basieren auf einer erzwungenen Voronoi-Tessellation eines 2-Raumes, das "fliesenartig" unterteilt werden kann, ohne Auftritt einer Fuge an den Fliesenrändern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung liefert ein Verfahren zum Herstellen von Flächenmaterialien mit amorphen Mustern, basierend auf einer erzwungenen Voronoi-Tessellation eines 2-Raumes, der mosaikartig unterteilt werden kann. Es gibt drei grundlegende Schritte, die erforderlich sind, um eine erzwungene Voronoi-Tesselation eines 2-Raumes zu erzeugen: 1) Anordnung eines Entstehungspunktes; 2) Delauney-Triangulation der Entstehungspunkte; und 3) Polygonextraktion aus dem nach De launey-triangulierten Raum. Das Mosaikmerkmal wird herbei geführt, indem nur der Bereich des Entstehungspunktes des Algorithmusses modifiziert wird.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung zum Erzeugen eines amorphen, zweidimensionalen Musters zum ineinander Verblocken von zweidimensionalen geometrischen Formen mit wenigstens zwei gegenüber liegenden Rändern, welche fliesenartig zusammen gebracht werden können, umfaßt die Schritte: (a) Festsetzen der in Richtung x zwischen den gegenüber liegenden Rändern gemessenen Breite xmax des Musters; (b) Hinzufügen eines rechnerischen Randbereiches der Breite B zu dem Muster entlang eines der an dem x-Abstand xmax gelegenen Ränder; (c) rechnerisches Erzeugen von (x, y) minus Koordinaten eines Entstehungspunktes mit x minus Koordinaten zwischen 0 und xmax; (d) Auswählen von Entstehungspunkten mit x minus von Koordinaten zwischen 0 und B sowie Kopieren dieser in den rechnerischen Randbereich durch Hinzufügen von xmax zu ihrem x-Koordinaten-Wert; (e) Vergleichen sowohl des rechnerisch erzeugten Entstehungspunktes als auch des entsprechenden kopierten Entstehungspunktes in dem rechnerischen Rand gegenüber allen vorher gehenden rechnerisch erzeugten Entstehungspunkten; und (f) Wiederholen der Schritte (c) bis (e) bis die gewünschte Anzahl von Entstehungspunkten erzeugt worden ist.
  • Um den Musterbildungsprozeß zu beenden sind die zusätzlichen Schritte enthalten: (g) Ausführen einer Delauney-Triangualtion auf den Entstehungspunkten; und (h) Ausführen einer Voronoi-Tessellation auf den Entstehungspunkten, um die zweidimensionalen, geometrischen Formen zu bilden. Muster mit zwei Paaren gegenüber liegender Ränder, welche mosaikartig zusammen gefügt werden können, können erzeugt werden, indem rechnerische Grenzen in zwei zueinander rechtwinkligen Koordinatenrichtungen bereit gestellt werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Obwohl die Beschreibung mit Ansprüchen zusammen paßt, welche die vorliegende Erfindung besonders herausstellen und deutlich beanspruchen, wird angenommen, daß die vorliegende Erfindung aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen besser verstanden wird, die in Verbindung mit beigefügten Zeichnungen gegeben wird, in welchen gleiche Bezugszeichen identische Elemente identifizieren und in welchen:
  • 1 eine Draufsicht vier identischer "Fliesen" eines repräsentativen amorphen Musters des Standes der Technik ist;
  • 2 eine Draufsicht von vier "Fliesen" aus 1 des Standes der Technik ist, die in eine engere Nähe zueinander bewegt wurden, um Fehlpassung der Musterränder darzustellen;
  • 3 eine Draufsicht ähnlich 1 von vier identischen "Fliesen" einer repräsentativen Ausführungsform eines amorphen Musters in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 eine Draufsicht ähnlich 2 der vier "Fliesen" aus 3 ist, die eine engere Nähe gerückt sind, um die Zusammenpassung der Musterränder zu zeigen;
  • 5 eine schematische Darstellung von Abmessungen ist, auf die in den Gleichungen der Mustererzeugung der vorliegenden Erfindung Bezug genommen wird; und
  • 6 eine schematische Darstellung von Abmessungen ist, auf die in den Gleichungen der Mustererzeugung der vorliegenden Erfindung Bezug genommen wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 ist ein Beispiel eines Musters 10, das unter Verwendung des in der vorher genannten Anmeldung von McGuire et al. beschriebenen Algorithmusses erzeugt wird. In 1 enthalten sind vier identische "Fliesen" des Musters 10, welche identische Abmessungen haben und in einer identischen Weise ausgerichtet sind. Falls ein Versuch unternommen wird, dieses Muster "fliesenartig" zusammen zu fügen, wie in 2 gezeigt ist, indem die "Fliesen" 10 in eine engere Nähe zueinander gebracht werden, um ein größeres Muster zu bilden, treten sichtbare Fugen an der Grenze benachbarter Fliesen oder Musterelemente auf. Solche Fugen/Nähte heben sich visuell ab von der amorphen Natur des Musters und, im Falle eines dreidimensionalen Materials, das aus einer Formungsstruktur unter Verwendung eines Musters hergestellt wird, erzeugen die Nähte in den physikalischen Eigenschaften des Materials an den Nahtstellen Störungen. Da die Fliesen 10 identisch sind, zeigen die Nähte, die durch ein Zusammenbringen gegenüber liegender Ränder identischer Fliesen erzeugt werden, auch die Nähte, welche gebildet würden, wenn gegenüber liegende Ränder des gleichen Musterelements zusammen gebracht würden, wie beispielsweise durch Wickeln des Musters um ein Band oder eine Rolle herum.
  • Im Gegensatz dazu zeigen die 3 und 4 ähnliche Ansichten eines Musters 20, das unter Verwendung des Algorithmusses der vorliegenden Erfindung erzeugt wird, wie dies unten beschrieben wird. Es ist aus den 3 und 4 offensichtlich, daß es kein Auftreten einer Naht an den Grenzen der Fliesen 30 gibt, wenn sie in eine enge Nähe zueinander gebracht werden. Ebenso würde, wenn gegenüber liegende Ränder eines einzelnen Musters oder einer einzelnen Fliese zusammen gebracht würden, wie beim Umwickeln des Musters um ein Band oder eine Rolle, die Naht ebenso nicht ohne Weiteres optisch wahrnehmbar sein.
  • Wie hier verwendet, bezieht sich der Ausdruck "amorph" auf eine Muster, welches eine nicht ohne Weiteres wahrnehmbare Organisation, Regelmäßigkeit oder Orientierung von Bestandteilselementen zeigt. Diese Definition des Ausdrucks "amorph" steht im Allgemeinen in Übereinstimmung mit der üblichen Bedeutung des Ausdrucks, wie er sich ergibt durch die entsprechende Definition in Webster's Ninth New Collegiate Dictionary. In einem solchen Muster trägt die Orientierung und die Anordnung eines Elements in Bezug auf ein benachbartes Element keine vorhersagbare Beziehung zu derjenigen des bzw. der nächsten nachfolgenden Elements/Elemente.
  • Als Kontrast dazu wird der Ausdruck "Anordnung" hier verwendet, um sich Muster aus Bestandteilselementen zu beziehen, welche eine regelmäßige, geordnete Gruppierung oder Anordnung zeigen. Diese Definition des Ausdrucks "Anordnung" steht ebenso allgemein in Übereinstimmung mit der üblichen Bedeutung des Ausdrucks, wie der sich ergibt durch die entsprechende Definition in Webster's Ninth New Collegiate Dictionary. In einem solchen Anordnungsmuster trägt die Orientierung und die Anordnung eines Elements mit Bezug auf ein benachbartes Element eine vorhersagbare Beziehung zu derjenigen des bzw. der darüber hinaus nachfolgenden Elements/Elemente.
  • Der Grad, in welchem eine Ordnung in einem Anordnungsmuster dreidimensionaler Vorsprünge vorhanden ist, trägt eine direkte Beziehung zu dem Grad einer durch die Bahn gezeigten Verhakbarkeit. Zum Beispiel ist in einem stark geordneten Anordnungsmuster gleichförmig bemessener und geformter hohler Vorsprünge in einer eng gepackten hexagonalen Anordnung jeder Vorsprung buchstäblich eine Wiederholung eines anderen Vorsprungs. Die Verhakung von Regionen einer solchen Bahn, wenn nicht tatsächlich der gesamten Bahn, kann mit einer Bahnausrichtung erreicht werden, die verschoben ist zwischen übereinander gelegten Bahnen oder Bahnbereichen um nicht mehr als einen Vorsprungsabstand in einer gegebenen Richtung. Geringere Grade einer Ordnung können eine geringere Verhakungsneigung zeigen, obwohl jeder Ordnungsgrad einen gewissen Grad an Verhakbarkeit liefern sollte. Demgemäß würde ein amorphes, nicht geordnetes Muster von Vorsprüngen deshalb den größtmöglichen Grad an Widerstand gegenüber einer Verhakung zeigen.
  • Dreidimensionale Flächenmaterialien mit einem zweidimensionalen Muster aus dreidimensionalen Vorsprüngen, welches in seiner Natur im Wesentlichen amorph ist, sollen auch einen "Isomorphismus" zeigen. Wie hier verwendet, werden die Ausdrücke "Isomorphismus" und seine Wurzel "isomorph" verwendet, um sich auf eine im Wesentlichen vorliegende Gleichförmigkeit in geometrischen und strukturellen Eigenschaften für eine gegebene, umschriebene Fläche zu beziehen, wo immer eine solche Fläche innerhalb des Musters entworfen ist. Diese Definition des Ausdrucks "isomorph" steht im Allgemeinen in Übereinstimmung mit der üblichen Bedeutung des Ausdrucks, wie er sich ergibt durch die entsprechende Definition in Webster's Ninth New Collegiate Dictionary. Beispielsweise würde eine vorgeschriebene Fläche mit einer statistisch signifikanten Anzahl von Vorsprüngen in Bezug auf das gesamte amorphe Muster statistisch im Wesentlichen äquivalente Werte für solche Bahneigenschaften, wie Vorsprungsfläche, Dichtezahl der Vorsprünge, gesamte Wandlänge der Vorsprünge, etc., ergeben. Es wird davon ausgegangen, daß eine solche Korrelation mit Bezug auf physikalische, strukturelle Bahneigenschaften erwünscht ist, wenn eine Gleichförmigkeit auf der Bahnoberfläche erwünscht ist, und insbesondere in Bezug auf Bahneigenschaften, die rechtwinklig zu der Ebene der Bahn gemessen werden, wie ein Eindrückwiderstand von Vorsprüngen, etc.
  • Die Verwendung eines amorphen Musters dreidimensionaler Vorsprünge hat auch weitere Vorteile. Zum Beispiel wurde beobachtet, daß dreidimensionale Flächenmaterialien, die aus einem Material gebildet werden, welches innerhalb der Ebene des Materials anfänglich isotrop ist, im Wesentlichen isotrop bleibt in Bezug auf physikalische Bahneigenschaften, und zwar in Richtungen innerhalb der Ebene des Materials. Wie hier verwendet, wird der Ausdruck "isotrop" verwendet, um sich auf Bahneigenschaften zu beziehen, in im Wesentlichen gleichen Maßen in allen Richtungen innerhalb der Ebene des Materials zeigen. Diese Definition des Ausdrucks "isotrop" ist ebenso allgemein in Übereinstimmung mit der üblichen Bedeutung des Ausdrucks, wie er sich ergibt durch die entsprechende Definition in Webster's Ninth New Collegiate Dictionary. Ohne durch Theorie gebunden sein zu wollen, wird ge genwärtig angenommen, daß dies sich ergibt aufgrund der nicht geordneten, nicht orientierten Anordnung der dreidimensionalen Vorsprünge innerhalb des amorphen Musters. Umgekehrt werden gerichtete Bahnmaterialien, welche Bahneigenschaften zeigen, welche durch die Bahnrichtung variieren, typischerweise solche Eigenschaften in ähnlicher Weise zeigen und der Einführung des amorphen Musters auf das Bahnmaterial folgen. Beispielsweise könnte ein solches Materialflächengebilde im Wesentlichen gleichförmige Zugeigenschaften in irgendeiner Richtung innerhalb der Ebene des Materials zeigen, wenn das Ausgangsmaterial hinsichtlich seiner Zugeigenschaften isotrop war.
  • Ein solches amorphes Muster in dem physikalischen Sinne überträgt sich in eine statistisch äquivalente Anzahl von Vorsprüngen pro Einheitslängenmaß, die sich durch eine Linie ergibt, die in irgendeiner gegebenen Richtung nach außen gezogen wird, als Strahl von einem gegebenen Punkt aus, innerhalb des Musters. Weitere statistisch äquivalente Parameter könnten die Anzahl von Vorsprungswänden, die mittlere Vorsprungsfläche, den mittleren Gesamtraum zwischen Vorsprüngen, etc. umfassen. Statistische Äquivalenz hinsichtlich struktureller geometrischer Merkmale mit Bezug auf Richtungen in der Ebene der Bahn soll sich in eine statistische Äquivalenz hinsichtlich der gerichteten Bahneigenschaften übertragen lassen.
  • Noch einmal auf das Reihenkonzept zurück kommend, um die Unterscheidung zwischen Reihen und amorphen Mustern zu verdeutlichen, da eine Reihe durch Definition im physikalischen Sinne "geordnet" ist, würde sie eine gewisse Regelmäßigkeit in der Größe, Form, dem Abstand und/oder der Orientierung von Vorsprüngen zeigen. Demgemäß würde eine Linie oder ein Strahl, der von einem gegebenen Punkt in dem Muster gezogen würde, statistisch unterschiedliche Werte für solche Parameter, wie Anzahl der Vorsprungswände, die mittlere Vorsprungsfläche, der mittlere Gesamtraum zwischen Vorsprüngen etc. mit einer korrespondierenden Variation in den richtungsabhängigen Bahneigenschaften in Abhängigkeit von der Richtung, in welcher sich der Strahl erstreckt.
  • Ohne innerhalb des bevorzugten amorphen Musters werden die Vorsprünge vorzugsweise hinsichtlich ihrer Größe, Form, Orientierung in Bezug auf die Bahn und den Abstand zwischen benachbarten Vorsprungszentren ungleichförmig sein. Ohne durch Theorie gebunden sein zu wollen, wird angenommen, daß Unterschiede im Abstand zwischen Zentrum-zu-Zentrum benachbarter Vorsprünge eine wichtige Rolle bei der Verringerung der Wahrscheinlichkeit einer Verhaukung spielen, die sich bei einem Verhakungsszenario zwischen Vorderseite und Rückseite ergibt. Unterschiede im Zentrum-zu-Zentrum-Abstand von Vorsprüngen im Muster führen im physikalischen Sinne zu Räumen zwischen Vorsprüngen, die an unterschiedlichen räumlichen Stellen in Bezug auf die Gesamtbahn liegen. Demgemäß ist die Wahrscheinlichkeit eines "Passens", das zwischen übereinander gelegten Bereichen einer oder mehrerer Bahnen hinsichtlich der Vorsprünge/Raum-Stellen auftritt, sehr gering. Ferner ist die Wahrscheinlichkeit eines "Passens", daß zwischen einer Mehrzahl benachbarter Vorsprünge/Räume an übereinander gelegten Bahnen oder Bahnbereichen auftritt, aufgrund der amorphen Natur des Vorsprungsmusters sogar noch geringer.
  • In einem vollständig amorphen Muster, wie es gegenwärtig bevorzugt wurde, ist der Zentrum-zu-Zentrum-Abstand zufällig, wenigstens innerhalb eines vom Gestalter spezifizierten, umgrenzten Bereichs, derart, daß es eine gleiche Wahrscheinlichkeit des nächsten Nachbarn zu einem gegebenen Vorsprung gibt, der an einer gegebenen Winkelposition innerhalb der Ebene der Bahn auftritt. Weitere physikalische geometrische Eigenschaften der Bahn sind vorzugsweise auch zufällig oder wenigstens nicht gleichförmig, innerhalb der Grenzbedingungen des Musters, wie der Anzahl von Seiten der Vorsprünge, Winkel, die in jedem Vorsprung enthalten sind, Größe der Vorsprünge etc. Obwohl es jedoch möglich ist und in einigen Fällen wünschenswert ist, den Abstand zwischen benachbarten Vorsprüngen ungleichförmig und/oder zufällig zu haben, macht die Auswahl von Polygonformen, welche zu einer gegenseitigen Verblockung in der Lage sind, einen gleichförmigen Abstand zwischen benachbarten Vorsprüngen möglich. Dies ist besonders nützlich für einige Anmeldungen dreidimensionaler, verhakungsresistenter Flächenmaterialien der vorliegenden Erfindung, wie sie nachfolgend diskutiert werden.
  • Wie hier verwendet, wird der Ausdruck "Polygon" (und die adjektivische Form "polygonal") benutzt, um sich auf eine zweidimensionale geometrische Figur mit drei oder mehr Seiten zu beziehen, da ein Polygon mit ein oder zwei Seiten eine Linie definieren würde. Demgemäß sind Dreiecke, Vierecke, Fünfecke, Sechsecke etc. in dem Ausdruck "Polygon" enthalten, wie auch kurvenlineare Formen, wie Kreise, Ellipsen etc., welche eine infinite Anzahl von Seiten haben würden.
  • Wenn die Eigenschaften von zweidimensionalen Strukturen nicht gleichförmiger, insbesondere nicht runder Formen und mit nicht gleichförmigen Abstand beschrieben werden, ist es häufig nützlich, "mittlere" Mengen und/oder "äquivalente" Mengen zu benutzen. Zum Beispiel kann hinsichtlich der Charakterisierung einer linearen Abstandsbeziehung zwischen Objekten in einem zweidimensionalen Muster, in welchem Abstände auf einer Basis von Zentrum-zu-Zentrum oder auf einer individuellen Abstandsbasis angegeben werden, der Ausdruck für einen "mittleren" Abstand nützlich sein, um die sich ergebende Struktur zu kennzeichnen. Andere Mengen, die hinsichtlich von Mittelwerten beschrieben werden könnten, würden die Proportion eines Oberflächenbereichs umfassen, der von Gegenständen, einer Gegenstandsfläche, einem Gegenstandsumfang, einem Gegenstandsdurchmesser etc. eingenommen wird. Für andere Abmessungen, wie einem Objektumfang und Objektdurchmesser, kann eine Annäherung für Objekte durchgeführt werden, welche nicht kreisförmig sind, indem ein hypothetischer äquivalenter Durchmesser konstruiert wird, wie dies häufig in hydraulischen Zusammenhängen gemacht wird.
  • Ein total zufälliges Muster dreidimensionaler hohler Vorsprünge in einer Bahn würde theoretisch niemals eine Vorderseiten-an-Rückseiten-Verhakung zeigen, da die Form und die Ausrichtung jedes Stumpfes einheitlich wäre. Das Design eines solchen total zufälligen Musters wäre jedoch eine sehr zeitraubende und komplexe Voraussetzung, wie auch das Verfahren der Herstellung einer geeigneten For mungsstruktur. In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung können die nicht verhakelnden Attribute durch gestalten von Mustern oder Strukturen erhalten werden, bei welchen die Beziehung benachbarter Zellen oder Strukturen zueinander erfaßt wird, wie auch der gesamte geometrische Charakter der Zellen oder Strukturen, in welcher aber die genaue Größe, Gestalt und Orientierung der Zellen oder Strukturen nicht gleichförmig und nicht wiederholend ist. Der Ausdruck "nicht wiederholend", wie hier verwendet, ist dazu gedacht, sich auf Mustern oder Strukturen zu beziehen, in welchen eine identische Struktur oder Gestalt an beliebigen zwei Stellen innerhalb einer begrenzten Fläche von Interesse nicht vorhanden ist. Obwohl es mehr als einen Vorsprung einer gegebenen Größe und Gestalt innerhalb des Musters oder der Fläche von Interesse geben kann, beseitigt das Vorhandensein weiterer Vorsprünge um diese herum von nicht gleichförmiger Gestalt und Größe virtuell die Möglichkeit einer identischen Gruppierung von Vorsprüngen, die an mehreren Stellen vorhanden sind. Anders ausgedrückt, ist das Muster von Vorsprüngen auf der ganzen Fläche von Interesse nicht gleichförmig, derart, daß innerhalb des gesamten Musters keine Gruppierung von Vorsprüngen gleich irgendeiner anderen ähnlichen Gruppierung von Vorsprüngen sein wird. Die Balkenfestigkeit des dreidimensionalen Flächenmaterials wird ein signifikantes Verhaken einer beliebigen Materialregion, welche einen gegebenen Vorsprung umgibt, verhindern, selbst indem Fall, daß dieser Vorsprung selbst über einer einzelnen passenden Eintiefung zu liegen kommt, da die Vorsprünge, welche den einzelnen Vorsprung von Interesse umgeben, sich in Größe, Form und resultierendem Zentrum-zu-Zentrum-Abstand von solchen unterscheiden werden, welche den anderen Vorsprung/Eintiefung umgeben.
  • Professor Davies der University of Manchester hat poröse zellulare Keramikmenbranen studiert und hat insbesondere analytische Modelle solcher Membranen erzeugt, um eine mathematische Modellierung zu erlauben, um das Auftreten im realen Leben zu simulieren. Diese Arbeit wurde in größerem Detail beschrieben in einer Veröffentlichung unter der Bezeichnung "Porous cellular ceramic membranes: a stochastic model to describe the structure of an anodic oxide membrane", verfaßt von J. Broughton und G. A. Davies, erschienen in der Journal of Membrane Scien ce, Band 106 (1995), Seiten 89–101, dessen Offenbarung hier durch Bezugnahme mit aufgenommen ist. Weitere mathematische Modellierungstechniken sind in größerem Detail beschrieben in "Computing gehe n-dimensional Delauney tessellation with application to Voronoi polytopes", verfaßt von D. F. Watson, veröffentlicht in The Computer Journal, Band 24, Nr. 2 (1981), Seiten 167–172, und "Statistical Models to Describe the Structure of Porous Ceramic Membranes", veröffentlicht von J. F. F. Lim. X. Jia, R. Jafferali und G. A. Davies, veröffentlicht in Separation Science and Technology, 28(1–3) (1993), Seiten 821–854, wobei die Offenbarung dieser beiden hier durch Bezugnahme mit aufgenommen ist.
  • Als Teil dieser Arbeit entwickelte Professor Davies ein zweidimensionales polygonales Muster basierend auf einer erzwungenen Voronoi-Tessellation eines 2-Raumes. In einem solchen Verfahren, wieder mit Bezug auf die oben angegebene Veröffentlichung, werden Entstehungspunkte an zufälligen Positionen in einer begrenzten (vorbestimmten) Ebene gelegt, welche in ihrer Zahl gleich der Anzahl Polygone sind, die in dem fertig gestellten Muster erwünscht sind. Ein Computerprogramm läßt jeden Punkt als einen Kreis simultan und radial von jedem Entstehungspunkt aus bei gleichen Geschwindigkeiten "wachsen". Wenn die Wachstumsfronten benachbarter Entstehungspunkte sich treffen, stoppt das Wachstum und wird eine Grenzlinie gebildet. Diese Grenzlinien bilden jeweils den Rand eines Polygons, mit Scheitelpunkten, die durch Schnittstellen der Grenzlinien gebildet werden.
  • Obwohl dieser theoretische Hintergrund nützlich ist für das Verständnis, wie solche Muster erzeugt werden können und für die Eigenschaften solcher Muster, bleibt die Auflage die obigen numerischen Wiederholungen schrittweise durchzuführen, um die Entstehungspunkte sich über das gewünschte Feld von Interesse bis zur Vollendung fortsetzen zu lassen. Demgemäß wird, um diesen Prozeß beschleunigt durchzuführen, vorzugsweise ein Computerprogramm geschrieben, um diese Berechnungen durchzuführen, die die geeigneten Grenzbedingungen und Eingangsparameter ergeben und den gewünschten Output liefern.
  • Der erste Schritt beim Erzeugen eines Musters in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist, die Abmessungen des gewünschten Musters einzustellen. Zum Beispiel wird, wenn es erwünscht ist, ein Muster von 10 Inch Breite und 10 Inch Länge zu konstruieren, um dieses optional in einer Trommel oder in einem Band sowie einer Platte auszubilden, dann ein X-Y-Koordinatensystem mit einer Maximum X-Abmessung (xmax) von 10 Inch und einer Maximum X-Abmessung (Ymax) von 10 Inch (oder umgekehrt) eingestellt.
  • Nachdem das Koordinatensystem und die maximalen Abmessungen festgesetzt wurden, besteht der nächste Schritt darin, die Anzahl von "Entstehungspunkten" zu bestimmen, welche Polygone werden, die in den definierten Grenzen des Musters erwünscht sind. Diese Anzahl ist eine ganze Zahl zwischen 0 und unendlich und sollte mit Bezug auf die mittlere Größe und den Abstand der Polygone ausgewählt werden, die in dem fertig gestellte Muster erwünscht sind. Große Zahlen korrespondieren mit kleinere Polygonen und umgekehrt. Ein nützlicher Ansatz, um die geeignete Anzahl von Entstehungspunkten und Polygonen zu bestimmten, ist, die Anzahl der Polygone einer künstlichen, hypothetischen, gleichförmigen Größe und Form zu berechnen, die erforderlich wäre, um die gewünschte Formungsstruktur zu füllen. Falls dieses künstliche Muster eine Reihe von regelmäßigen Sechsecken 30 ist (siehe 5), wobei D die Rand-zu-Rand-Abmessung ist und M der Abstand zwischen den Sechsecken ist, dann ist die Dichtezahl der Sechsecke N:
    Figure 00130001
  • Es hat sich herausgestellt, daß die Verwendung dieser Gleichung, um eine Entstehungsdichte für die erzeugten amorphen Muster zu berechnen, wie dies hier beschrieben wird, Polygone mit einer mittleren Größe ergeben, die sich eng annähert an die Größe der hypothetischen Sechsecke (D). Sobald die Entstehungsdichte bekannt ist, kann die Gesamtzahl der Entstehungspunkte, die verwendet werden muß in dem Muster, durch Modifizieren mit der Fläche des Musters berechnet werden (80 in2 im Falle dieses Beispiels).
  • Ein Zufalls-Zahlengenerator ist für den nächsten Schritt erforderlich. Irgendein geeigneter Zufalls-Zahlengenerator, der den Fachleuten des Standes der Technik bekannt ist, kann verwendet werden, einschließlich solcher, die eine "Keimzahl" benötigen oder einen objektiv bestimmten Startwert verwenden, wie eine chronologische Zeit. Viele Zufalls-Zahlengeneratoren arbeiten so, daß sie eine Zahl zwischen Null und Eins (0–1) liefern, und die nachfolgende Diskussion geht von der Verwendung eines solchen Generators aus. Ein Generator mit unterschiedlicher Ausgabe kann auch verwendet werden, falls das Ergebnis auf eine Zahl zwischen Null und Eins konvertiert wird, oder falls geeignete Konversionsfaktoren verwendet werden.
  • Ein Computerprogramm wird geschrieben, um den Zufallszahlengenerator über die gewünschte Zahl von Iterationen laufen zu lassen, um so viele Zufallszahlen zu generieren, wie erforderlich ist, um das Zweifache der gewünschten Zahl der oben berechneten "Entstehungspunkte" zu erreichen. Wenn die Zahlen generiert sind, werden abwechselnde Zahlen entweder mit der maximalen X-Abmessung oder der maximalen Y-Abmessung multipliziert, um Zufallspaare von X- und Y-Koordinaten zu erzeugen, die alle X-Werte zwischen Null und der maximalen X-Abmessung und Y-Werte zwischen Null und der maximalen Y-Abmessung haben. Diese Werte werden dann als Paare von (X,Y) Koordinaten gespeichert, die in ihrer Zahl gleich der Zahl der "Entstehungspunkte" sind.
  • An dieser Stelle passiert es, daß die hier beschriebene Erfindung sich von dem Algorithmus der Mustererzeugung unterscheidet, der in der früheren Anmeldung von McGuire et al. beschrieben wird. Angenommen, daß es wünschenswert ist, daß der linke und der rechte Rand des Musters "kämmen", das heißt, in der Lage sind, "mosaikartig" zusammen gelegt zu werden, wird ein Rand der Breite B zu der rechten Seite des 10'' Quadrats (siehe 6) hinzu gefügt. Die Größe des benötigten Randes ist abhängig von der Entstehungskerndichte; je höher die Entstehungskerndich te, desto kleiner die benötigte Randgröße. Ein bequemes Verfahrens zum Berechnen der Randbreite B ist, sich wieder auf die hypothetische, regelmäßige Sechseckanordnung zu beziehen, die oben beschrieben und in 5 gezeigt wird. Im Allgemeinen sollten wenigstens drei Spalten hypothetischer Sechsecke in den Rand eingeschlossen werden, so daß die Randbreite berechnet werden kann wie folgt: B = 3(D + H)
  • Nun wird jeder Entstehungspunkt P mit Koordinaten (x,y), wobei x < B, in den Rand als weiterer Entstehungspunkt P' mit einer neuen Koordinate (xmax + x,y) kopiert.
  • Falls das in den vorstehenden Abschnitten beschriebene Verfahren verwendet wird, um ein sich darauf ergebendes Muster zu erzeugen, wird das Muster wirklich zufällig sein. Dieses wirklich zufällige Muster wird aufgrund seiner Natur eine große Verteilung von Polygongrößen und -formen haben, was in einigen Fällen unerwünscht sein kann. Um einen gewissen Grad an Kontrolle über den Grad an mit der Erzeugung von "Entstehungspunkt"-Stellen verbundenen Zufälligkeit zu schaffen, wird ein Kontrollfaktor oder "Zwand" gewählt und nachfolgend als β (Beta) bezeichnet. Die Einzwängung begrenzt die Nähe der benachbarten Entstehungspunktstellen durch die Einführung eines Exklusionsabstandes E, welcher den minimalen Abstand zwischen zwei beliebigen benachbarten Entstehungspunkten repräsentiert. Der Exklusionsabstand E wird berechnet wie folgt:
    Figure 00150001
    in welcher λ (Lambda) die Dichtezahl von Punkten (Punkten pro Einheitsfläche) ist und β von 0 bis 1 reicht.
  • Um die Steuerung des "Grades an Zufälligkeit" zu implementieren, wird der erste Entstehungspunkt wie oben beschrieben gesetzt. β wird dann ausgewählt und E wird aus der obigen Gleichung berechnet. Merke, daß β und somit E bei der Anordnung der Entstehungspunkte konstant bleiben. Für jede nachfolgende Entstehungspunktskoordinate (x,y), die erzeugt wird, wird der Abstand von diesem Punkt zu jedem weiteren Entstehungspunkt, der bereits gesetzt wurde, berechnet. Falls dieser Abstand für einen Punkt geringer ist als E, werden die neu erzeugten Koordinaten (x,y) gelöscht und eine neuer Satz erzeugt. Dieses Verfahren wird wiederholt, bis alle N-Punkte erfolgreich gesetzt worden sind. Merke, daß in dem Mosaikalgorithmus der vorliegenden Erfindung für alle Punkte (x,y), bei welchen x < B ist, sowohl der Ursprungspunkt P als auch der kopierte Punkt P' gegenüber allen anderen Punkten geprüft werden. Falls entweder P oder P' enger an einen beliebigen anderen Punkt liegen als E, dann werden sowohl P als auch P' gelöscht und wird ein neuer Satz an Zufallskoordinaten (x,y) erzeugt.
  • Falls β = 0 ist, dann wird der Exklusionsabstand Null und wird das Muster wirklich zufällig. Falls β = 1 ist, ist der Exklusionsabstand gleich dem nächsten Nachbarabstand für eine hexagonal eng gepackte Reihe. Die Auswahl von β zwischen 0 und 1 erlaubt eine Kontrolle über den "Grad an Zufälligkeit" zwischen diesen zwei Extremen.
  • Um das Muster zu einer Mosaikfliese zu machen, in welcher sowohl der linke als auch der rechte Rand richtig zusammen passen als auch der obere und der untere Rand richtig zusammen passen, müssen Ränder sowohl in der X- als auch in der Y-Richtung verwendet werden.
  • Wenn der komplette Satz an Entstehungspunkten berechnet und gespeichert worden ist, wird eine Delauney-Triangulation als Vorläuferschritt zum Erzeugen des fertig gestellten polygonalen Musters durchgeführt. Die Verwendung einer Delauney-Triangulation in diesem Verfahren bildet eine einfachere aber mathematisch äquivalente Alternative zum iterativen "Wachsen" der Polygone, simultan von den Entste hungspunkten aus, wie Kreise, wie dies oben in dem theoretischen Modell beschrieben wurde. Das Thema hinter dem Durchführen der Triangulation ist, Sätze von drei Entstehungspunkten zu erzeugen, die Dreiecke bilden, derart, daß ein Kreis, der so konstruiert ist, daß durch diese drei Punkte hindurch geht, keinen weiteren Entstehungspunkt in dem Kreis enthält. Um die Delauney-Triangulation durchzuführen, wird ein Computerprogramm geschrieben, um jede mögliche Kombination von drei Entstehungspunkten zusammen zu stellen, wobei jeder Entstehungspunkt einer einzigen Zahl (ganze Zahl) bloß zur Identifikationszwecken zugeordnet wird. Die Koordinaten des Radius und des Mittelpunktes werden dann für einen Kreis berechnet, der durch jeden Satz von drei triangular angeordneten Punkten hindurch geht. Die Koordinatenstellen jedes Entstehungspunktes, die nicht verwendet werden, um das spezielle Dreieck zu begrenzen, werden dann mit den Koordinaten des Kreises verglichen (Radius und Mittelpunkt), um zu bestimmen, ob einer der anderen Entstehungspunkte in dem Kreis der drei Punkte von Interesse hinein fällt. Falls der konstruierte Kreis für solche drei Punkte den Test besteht (keine weiteren Entstehungspunkte fallen in den Kreis), dann werden die drei Punktzahlen, ihre X- und – Koordinaten, der Radius des Kreises, und die X- und Y-Koordinaten der Kreismittel gespeichert. Falls der konstruierte Kreis für diese drei Punkte den Test nicht besteht, werden keine Ergebnisse aufbewahrt und geht die Berechnung weiter zum nächsten Satz von drei Punkten.
  • Sobald die Delauney-Triangulation abgeschlossen worden ist, wird dann die Voronoi-Tessellation eines 2-Raumes durchgeführt, um die fertigen Polygone zu erzeugen. Um die Tessellation herbei zu führen, bildet jeder Entstehungspunkt, der als Scheitelpunkt eines Delauney-Dreiecks gespeichert wurde, das Zentrum eines Polygons. Der Umriß des Polygons wird dann durch ein sequentielles Verbinden der Mittelpunkte der umschriebenen Kreise jedes der Delauney-Dreiecke, welches den Scheitelpunkt enthält, sequentiell im Uhrzeigersinn sequentiell verbunden werden. Das Speichern dieser Kreismittelpunkte in einer wiederholten Ordnung, wie im Uhrzeigersinn, ermöglicht, daß die Koordinaten der Scheitelpunkte jedes Polygons sequentiell im ganzen Feld von Entstehungspunkten gespeichert werden. Beim Er zeugen der Polygone wird ein Vergleich durchgeführt, derart, daß alle Dreiecks-Scheitelpunkte an den Grenzen des Musters aus der Berechnung weg gelassen werden, da sie kein vollständiges Polygon begrenzen werden.
  • Falls es für die Vereinfachung der mosaikartigen Zusammenfügung mehrerer Kopien des gleichen Musters erwünscht ist, ein größeres Muster bilden, können die als Ergebnis von Entstehungspunkten, die in den rechnerischen Rand kopiert wurden, erzeugen Polygone als Teil des Musters aufbewahrt werden und mit identischen Polygonen in einem angrenzenden Muster überlappt werden, um beim Zusammenpassen des Polygonabstandes und -ausrichtung zu helfen. Alternativ können, wie in den 3 und 4 gezeigt ist, die Polygone, die als Ergebnis einer Kopie von Entstehungspunkten in den rechnerischen Rand erzeugt wurden, gelöscht werden, nachdem die Triangulation und Tessellation durchgeführt worden ist, derart, daß angrenzende Muster mit geeignetem Polygonabstand aneinander stoßen.
  • Wenn ein fertiges Muster miteinander verblockender polygonaler, zweidimensionaler Formen in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung erzeugt wird, wird ein solches Netzwerk von miteinander verblockender Formen als das Design für eine Bahnoberfläche einer Materialbahn mit dem Muster verwendet, welches die Formen der Grundlinien der dreidimensionalen, hohlen Vorsprünge definiert, die aus der anfänglichen planaren Bahn des Ausgangsmaterials gebildet wurden. Um diese Bildung von Vorsprüngen aus einer anfänglich planaren Bahn eines Ausgangsmaterials herbei zu führen, wird eine geeignete Formungsstruktur mit einem Negativ der gewünschten fertigen dreidimensionalen Struktur erzeugt, wobei das Ausgangsmaterial dazu veranlaßt wird, sich durch Ausüben geeigneter Kräfte, die ausreichend sind, um das Ausgangsmaterial dauerhaft zu verformen, anzupassen.
  • Aus der vervollständigten Datendatei von Polygon-Scheitelpunktkoordinaten kann eine physikalische Ausgabe, wie eine Linienziehung aus fertig gestellten Polygonmustern gemacht werden. Dieses Muster kann in herkömmlicher Weise als das Eingabemuster für ein Metallsieb-Ätzverfahren verwendet werden, um eine dreidimen sionale Formungsstruktur zu bilden. Falls ein größerer Abstand zwischen den Polygonen erwünscht ist, kann ein Computerprogramm geschrieben werden, um ein oder mehrere parallele Linien zu jeder Polygonseite hinzu zu fügen, um ihrer Breite zu steigern (und somit die Größe der Polygone um einen entsprechenden Betrag zu vermindern).
  • Obwohl spezielle Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben wurden, ist es für die Fachleute des Standes der Technik offensichtlich, daß verschiedene Änderungen und Modifikationen durchgeführt werden können, ohne vom Gedanken und Schutzbereich der Erfindung abzuweichen und es ist gedacht, in den angehängten Ansprüchen alle solche Modifikationen abzudecken, die in den Schutzbereich der Erfindung fallen.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Herstellung von Blattmaterialien mit einer strukturlosen, zweidimensionalen Profilierung ineinander greifender, zweidimensionaler, geometrischer Formen, wobei die Profilierung mindestens zwei gegenüberliegende Ränder aufweist, welche zusammengelegt werden können, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: (a) Festsetzen der in Richtung x zwischen den gegenüberliegenden Rändern gemessenen Breite xmax der Profilierung; (b) Hinzufügen eines rechnerischen Randbereiches der Breite B zu der Profilierung entlang eines der an dem x-Abstand xmax gelegenen Ränder; (c) rechnerisches Erzeugen von (x,y)-Koordinaten eines Entstehungspunktes mit x-Koordinaten zwischen 0 und xmax; (d) Auswählen von Entstehungspunkten mit x-Koordinaten zwischen 0 und B sowie Kopieren dieser in den rechnerischen Randbereich durch Hinzufügen von xmax zu ihrem x-Koordinaten-Wert; (e) Vergleichen sowohl des rechnerisch erzeugten Entstehungspunktes als auch des entsprechenden kopierten Entstehungspunktes in dem rechnerischen Rand gegenüber allen vorhergehend erzeugten Entstehungspunkten; und (f) Wiederholen der Schritte (c) bis (e) bis die gewünschte Anzahl von Entstehungspunkten erzeugt worden ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Profilierung mindestens zwei Paare gegenüberliegender Ränder umfasst, wobei jedes Paar gegenüberliegender Ränder im Stande ist, zusammengelegt zu werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend die Schritte: (g) Ausführen einer Delaunay-Triangulation auf den Entstehungspunkten; und (h) Ausführen einer Voronoi-Tessellation auf den Entstehungspunkten, um die zweidimensionalen, geometrischen Formen zu bilden.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Profilierung zwei gegenseitig orthogonale Koordinaten-Richtungen x sowie y aufweist, und wobei Entstehungspunkte in einem rechnerischen Rand in jeder Koordinaten-Richtung kopiert werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Vergleichens der Entstehungspunkte einen Steuerfaktor aufweist, um den Zufallsgrad der Profilierung zu steuern.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Breite B des rechnerischen Randes mindestens der Breite von drei Spalten hypothetischer Sechsecke entspricht.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Verfahren den Schritt des Erzeugens zweidimensionaler, geometrischer Formen aus den Entstehungspunkten umfasst.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das Verfahren umfasst den Schritt des Löschens zweidimensionaler, geometrischer Formen, die aus den kopierten Entstehungspunkten resultieren.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das Verfahren umfasst den Schritt des Sicherns zweidimensionaler, geometrischer Formen, die aus den kopierten Entstehungspunkten resultieren.
  10. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das Verfahren den Schritt des Erzeugens einer physischen Ausgabe der vollendeten Profilierung zweidimensionaler, geometrischer Formen umfasst.
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