DE60107439T2 - Golfball mit nichtkreisförmigem vertiefungen - Google Patents

Golfball mit nichtkreisförmigem vertiefungen Download PDF

Info

Publication number
DE60107439T2
DE60107439T2 DE60107439T DE60107439T DE60107439T2 DE 60107439 T2 DE60107439 T2 DE 60107439T2 DE 60107439 T DE60107439 T DE 60107439T DE 60107439 T DE60107439 T DE 60107439T DE 60107439 T2 DE60107439 T2 DE 60107439T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
golf ball
dimples
pattern
dimple
ball
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60107439T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60107439D1 (de
Inventor
Stephen Kenneth MCGUIRE
Iii Richard Tweddell
Worthington Peter HAMILTON
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Procter and Gamble Co
Original Assignee
Procter and Gamble Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Procter and Gamble Co filed Critical Procter and Gamble Co
Publication of DE60107439D1 publication Critical patent/DE60107439D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60107439T2 publication Critical patent/DE60107439T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B37/00Solid balls; Rigid hollow balls; Marbles
    • A63B37/14Special surfaces
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B37/00Solid balls; Rigid hollow balls; Marbles
    • A63B37/0003Golf balls
    • A63B37/0004Surface depressions or protrusions
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B37/00Solid balls; Rigid hollow balls; Marbles
    • A63B37/0003Golf balls
    • A63B37/0004Surface depressions or protrusions
    • A63B37/0006Arrangement or layout of dimples
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B37/00Solid balls; Rigid hollow balls; Marbles
    • A63B37/0003Golf balls
    • A63B37/0004Surface depressions or protrusions
    • A63B37/0007Non-circular dimples
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B37/00Solid balls; Rigid hollow balls; Marbles
    • A63B37/0003Golf balls
    • A63B37/0004Surface depressions or protrusions
    • A63B37/0007Non-circular dimples
    • A63B37/0009Polygonal
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B37/00Solid balls; Rigid hollow balls; Marbles
    • A63B37/0003Golf balls
    • A63B37/0004Surface depressions or protrusions
    • A63B37/002Specified dimple diameter
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T17/00Three dimensional [3D] modelling, e.g. data description of 3D objects
    • G06T17/20Finite element generation, e.g. wire-frame surface description, tesselation

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Graphics (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • Software Systems (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
  • Moulding By Coating Moulds (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Golfball mit einem verfeinerten amorphen Muster aus nicht kreisförmigen Grübchen, das eine bessere Leistung ergibt. Außerdem wird ein Verfahren zum Erzeugen eines solchen Grübchenmusters mittels einer beschränkten Voronoi-Mosaikzerlegung auf der Oberfläche eines Balls angegeben.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In der Oberfläche eines Golfballs sind Grübchen vorgesehen, um die aerodynamischen Eigenschaften zu verbessern und die Flugstrecke des Balls zu verlängern. Der Hauptzweck der Verwendung von Grübchen ist, die Widerstandskraft auf den Golfball während des Flugs zu verringern und dadurch die Strecke, die der Golfball zurücklegen kann, zu vergrößern. Die Widerstandskraft ist speziell der Luftwiderstand, der auf den Golfball in einer zum Flug des Balls entgegengesetzten Richtung einwirkt. Wenn der Ball durch die Luft fliegt, erzeugen die Grübchen in hohem Maße Turbulenzen vor dem Ball, die die Druckdifferenz zwischen der Vorderseite und der Rückseite des Balls verkleinern. Im Ergebnis ist durch die erzeugten starken Turbulenzen bedingt ein hoher Grad an Grübcheneinschluss wünschenswert, der folglich die Widerstandskraft auf den Ball verringert und die Strecke, die der Ball zurücklegen kann, verlängert.
  • Nichtsdestoweniger ist ein hoher Grad an Grübcheneinschluss nur dann für die Flugstrecke förderlich, wenn die Grübchen eine vernünftige und relativ gleichmäßige Größe besitzen und der Abstand oder der Stegabschnitt zwischen Grübchen im Wesentlichen gleichmäßig ist. Es wurde festgestellt, dass kleinere Grübchen bei der Turbulenzerzeugung nicht so wirksam sind wie größere Grübchen, während größer bemessene Grübchen den festen Turbulenzerzeugungsraum (d. h. die Oberfläche des Golfballs) wirkungslos maximieren. Ähnlich können auch im Wesentlichen gleichmäßige Stegabschnitte zwischen Grübchen wünschenswert sein, weil ein zu schwacher Stegabschnitt Fertigungsprobleme verursachen kann, während ein zu großer Stegabschnitt die Mantelfläche von Grübchen an dem Ball wirkungslos maximieren kann. Überdies können sich große Schwankungen der Grübchengröße oder der Stegabschnitte ungünstig auf die aerodynamischen Eigenschaften des Balls auswir ken. Folglich wäre es wünschenswert, die Mantelfläche von Grübchen an einem Golfball bei vernünftig und relativ gleichmäßig bemessenen Grübchen auf ein Höchstmaß zu bringen.
  • Außerdem sei angemerkt, dass ein zufälliges Grübchenmuster auf der Oberfläche eines Golfballs zu einer kleineren Widerstandskraft als ein Golfball mit einem nicht zufälligen Grübchenmuster führen sollte. Es ist beispielsweise gezeigt worden (beispielsweise in dem US-Patent Nr. 4.960.281 an Aoyama), dass die Widerstandskraft auf einen Golfball verringert werden kann, indem die geradlinige Ausrichtung der Seiten von jeweils drei Grübchen auf der Oberfläche eines Golfballs beseitigt wird. Mit anderen Worten, die Ausrichtung der Seiten von jeweils drei Grübchen an einem Golfball verringert die vor dem Ball erzeugte Luftturbulenz, was bei einem im Flug befindlichen Ball zu einer höheren Widerstandskraft führt. Folglich wäre es vorteilhaft, wenn das Muster von Grübchen an einem Golfball zufällig ist oder wenn wenigstens die Seiten von jeweils drei benachbarten Grübchen auf der Oberfläche eines Golfballs nicht geradlinig ausgerichtet sind.
  • Ebenso ist bekannt, einen Golfball mit nicht kreisförmigen Grübchen zu versehen, wie durch die Patente an Tavares (US-Patent Nr. 5.997.418), Machin (US-Patent Nr. 5.377.989) und Lu (US-Patent Nr. 5.503.398) nachgewiesen wird. Ein typischer Nachteil der Grübchen in diesen Beispielen ist, dass die Grübchenmuster den von der United States Golf Association (U.S.G.A.) geforderten Kugelsymmetriestandard nicht erfüllen. Kugelsymmetrie erfordert, dass es unabhängig von der Positionierung eines Golfballs vor dem Schlagen, keine Leistungsschwankungen geben darf, wenn der Ball in gleicher Weise geschlagen wird. Ähnlich können Schwankungen der Kugelsymmetrie auch die Bahn oder das Rollen eines Golfballs beim Putten beeinflussen. Im Ergebnis wäre es wünschenswert, ein Muster aus nicht kreisförmigen Grübchen anzubieten, das den durch die U.S.G.A. dargelegten Kugelsymmetriestandard erfüllt.
  • Ein Golfball mit in einem amorphen Muster angeordneten Grübchen ist aus US-A-6 019 688 bekannt.
  • Zusammenfassend wäre es vorteilhaft, einen Golfball oder ein Verfahren zum Herstellen eines Golfballs, der wegen der durch das Grübchenmuster erzeugten stärkeren Turbulenz einen hohen Grad an Grübcheneinschluss aufweist, zu haben. Darüber hinaus wäre es vorteilhaft, die Mantelfläche eines Golfballs bei vernünftig und relativ gleichmäßig bemessenen Grübchen und Stegabschnitten auf ein Höchstmaß zu bringen und ein Grübchenmuster zu schaffen, bei dem die Seiten von jeweils drei benachbarten Grübchen nicht geradlinig ausgerichtet sind. Schließlich wäre es noch vorteilhaft, ein solches Muster aus nicht kreisförmigen Grübchen anzubieten, das den durch die U.S.G.A. dargelegten Kugelsymmetriestandard erfüllt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In einer nicht einschränkenden exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besitzt ein Golfball eine Oberfläche, die eine Vielzahl von in einem amorphen Muster angeordneten Grübchen aufweist. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besitzt ein Golfball eine Oberfläche, die eine Vielzahl von beabstandeten Grübchen aufweist, wobei die Grübchen jeweils keine Kreisform aufweisen und durch Stegabschnitte mit im Wesentlichen gleichmäßiger Breite beabstandet sind. In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besitzt ein Golfball eine Oberfläche, die mit einer Vielzahl von nicht kreisförmigen, mit mehreren Seiten gestalteten Grübchen und zwischen benachbarte Grübchen gelegten Stegabschnitten im Wesentlichen konstanter Breite ausgebildet ist. In einer nochmals weiteren, alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein exemplarisches Verfahren zur Herstellung eines Golfballs mit einer mit Grübchen versehenen Oberfläche vorgesehen. Das Verfahren umfasst das Erzeugen eines amorphen Musters aus nicht kreisförmigen Grübchen auf der Oberfläche des Golfballs.
  • Ein Vorteil bestimmter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist, dass der Golfball mit einem hohen Grad an Grübcheneinschluss versehen sein soll, der die Flugstrecke des Balls vergrößern soll. Ähnlich soll das amorphe Muster der Oberfläche des Golfballs bei vernünftig und relativ gleichmäßig bemessenen Grübchen und Stegabschnitten das Maximieren der Mantelfläche des Balls ermöglichen. Außerdem soll das amorphe Grübchenmuster auf der Oberfläche des Balls die geradlinige Ausrichtung von jeweils drei Seiten benachbarter Grübchen verhindern, was ebenfalls die Flugstrecke des Golfballs vergrößern soll. Schließlich soll das Muster aus nicht kreisförmigen Grübchen des Golfballs noch den durch die U.S.G.A. dargelegten Kugelsymmetriestandard erfüllen.
  • Nochmals weitere Vorteile und neuartige Merkmale der vorliegenden Erfindung werden Fachleuten aus der folgenden genauen Beschreibung deutlich, die einfach verschiedene, zur Umsetzung der Erfindung in Betracht kommende Ausführungen zeigt. Wie deutlich wird, ermöglicht die Erfindung weitere verschiedene offensichtliche Aspekte, wovon keiner von der Erfindung abweicht. Demgemäß sind die Abbildungen und Beschreibungen dem Wesen nach veranschaulichend und nicht einschränkend.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Obwohl die Patentbeschreibung mit Ansprüchen abschließt, die die vorliegende Erfindung genau darlegen und deutlich beanspruchen, wird angenommen, dass sie aus der folgenden Beschreibung verständlicher wird, wenn sie in Verbindung mit der begleitenden Zeichnung aufgenommen wird, worin:
  • 1 eine beispielhafte Ausführungsform eines in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung hergestellten Golfball-Grübchenmusters zeigt;
  • die 1a und 1b auseinander gezogene Ansichten von 1 sind;
  • 2 ein weiteres Grübchenmuster in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt, das auf die Außenfläche eines Golfballs aufgebracht worden ist;
  • 3 einen Golfball des Standes der Technik mit kreisförmigen Grübchen zeigt;
  • 4 ein Kugelkoordinatensystem zeigt; und
  • die 5 und 6 weitere, alternative, beispielhafte Ausführungsformen von Grübchenmustern in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • GENAUE BESCHREIBUNG VON BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden wird auf verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung, wovon einige in der begleitenden Zeichnung gezeigt sind, wobei in allen Ansichten gleiche Bezugszeichen dieselben Elemente bezeichnen, genau Bezug genommen.
  • 1 und 1a, eine auseinander gezogene Ansicht von 1, zeigen eine spezifische Ausführungsform eines exemplarischen Golfball-Grübchenmusters 10 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung. Das Grübchenmuster 10 umfasst Grübchen 20 in der Oberfläche eines Golfballs, die durch dazwischengelegte Stegabschnitte 30, die die Breite "w" zwischen benachbarten Grübchen 20 definieren, getrennt sind. Wie erkennbar ist, ist in einem amorphen Grübchenmuster die Anordnung und die Form eines Grübchens 20 in Bezug auf ein benachbartes Grübchen 20 zufällig. Mit anderen Worten, die Anordnung und die Form eines Grübchens 20 in Bezug auf ein benachbartes Grübchen 20 stehen in keiner vorhersagbaren Beziehung zu jenen irgendeines benachbarten oder danach folgenden Grübchens. Außerdem sind bei einem amorphen Grübchenmuster auch die Orientierung, die Größe, der Abstand und/oder andere Eigenschaften eines Grübchens 20 bezüglich eines benachbarten Grübchens 20 vorzugsweise zufällig.
  • In einem beispielhaften amorphen Grübchenmuster 10 sind die physikalischen geometrischen Eigenschaften jedes Grübchens 20 wie etwa die Formen der Grübchen, die Breite der Stegabschnitte 30 zwischen Grübchen, die Anordnung jedes Grübchens usw. vorzugsweise zufällig. Darüber hinaus ist der Mitte-40-zu-Mitte-40-Abstand wenigstens innerhalb eines entwurfsspezifisch begrenzten Bereichs vorzugsweise zufällig, so dass für jede Winkelposition auf der Oberfläche des Balls 60, an der der nächste Nachbar eines gegebenen Grübchens 20 auftreten kann, die gleiche Wahrscheinlichkeit besteht. Wobei die Mitte jedes Grübchens durch einen Punkt definiert ist, der von allen Punkten der Seiten gleich beabstandet oder der mittlere Abstand von diesen ist. Mit anderen Worten, wie in 1a gezeigt ist, ist der mit S1, S2 und S3 bezeichnete Abstand zwischen zwei benachbarten Grübchenmitten vorzugsweise zufällig.
  • Wie des Weiteren in 1a gezeigt ist, kann jedes Grübchen 20 entweder eine Mulde 22 oder eine Protuberanz 24 sein, wobei das Grübchenmuster 10 jede Kombination davon enthalten kann. Ein Grübchen, das abgesenkt ist, ist zur Oberfläche des Golfballs konkav, während umgekehrt ein Grübchen, das eine Protuberanz ist, zur Oberfläche des Balls konvex ist. Beispiele von Grübchen 20 umfassen, sind jedoch nicht darauf beschränkt, Amöbenformen, krummli nige Formen wie etwa Kreise oder Halbkreise oder Polygonformen wie etwa Dreiecke, Vierecke, Fünfecke usw.
  • In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung umfasst jedes Grübchen ferner drei oder mehr durch Änderungen in Umfangsrichtung definierte, identifizierbare Seiten 50. Eine Seite ist identifizierbar, wenn sie ihrer Art nach geradlinig ist. Wie in 2 gezeigt ist, bildet die Verwendung von nicht kreisförmigen Grübchen 20 mit Seiten 50 die Grundlage für das Maximieren des Grübcheneinschlusses in der Oberfläche eines Golfballs 60. Insbesondere können in einem amorphen Muster angeordnete nicht kreisförmige Grübchen 20 in einer ineinander greifenden Beziehung stehen, die die Mantelfläche, die die Grübchen 20 belegen können, vergrößert. Mit anderen Worten, ineinander greifende Grübchen 20 können eine Mantelfläche auf dem Ball belegen, die größer als jene ist, die herkömmlicherweise durch Golfball-Grübchenanordnungen, die Muster aus kreisförmigen oder nahezu kreisförmigen Grübchen verwenden, belegt wird.
  • Beispielsweise sind, wie in 3 gezeigt ist, Grübchenmuster des Standes der Technik, die dicht gepackte kreisförmige Grübchen 70 verwenden, hinsichtlich der Größe der Fläche, die die kreisförmigen Grübchen 70 im Verhältnis zu den grübchenfreien Stegabschnitten 30 zwischen den kreisförmigen Grübchen 70 belegen können, begrenzt. Genauer besteht selbst bei einem Muster, bei dem sich benachbarte kreisförmige Grübchen 70 an einem Tangentenpunkt 80 fast berühren, noch immer eine gegebene Breite eines Stegs 30, der jedes Grübchen trennt und zwischen aufeinander folgenden Tangentenpunkten 80 "eingefangen" ist. Demgemäß sind selbst amorphe Muster aus kreisförmigen Grübchen 70 in der Hinsicht, wie klein ein Steg 30 in dem Grübchenmuster des Golfballs gestaltet werden kann, begrenzt.
  • Umgekehrt können ineinander greifende, nicht kreisförmige Grübchen 20 so entworfen werden, dass sie dichter zusammengepackt sind, was die Breite der Stegabschnitte 30, die an ein Grübchen 20 angrenzen, verkleinert. Nicht kreisförmige Grübchen 20 ermöglichen einem Designer in hohem Maße das Maximieren des Grübcheneinschlusses auf der Oberfläche eines Golfballs durch Verkleinern der zwischen benachbarten Grübchen befindlichen Stegabschnitte 30. Theoretisch können benachbarte Grübchen 20 über die gesamte Länge jeder Seite 50 nahezu in Kontakt sein, so dass praktisch kein Stegabschnitt 30 zwischen den einzelnen Grübchen 20 vorhanden ist. Ein solches Muster ermöglicht die wahlweise Aufbringung eines Bereichs des Einschlusses von nicht kreisförmigen Grübchen von etwa 0 % bis etwa 100 %, was eine wesentliche Verbesserung gegenüber herkömmlichen Kreismustern ist, die im Allgemeinen etwa 50 % bis etwa 80 % der Oberfläche eines Golfballs umfassen. Folglich ermöglicht die vorliegende Erfindung einen hohen Grad an Grübcheneinschluss, der besonders wünschenswert ist, um die Widerstandskraft auf den Golfball während seines Flugs zu verringern.
  • Bei einem Ball mit einem amorphen Grübchenmuster 10 der vorliegenden Erfindung sollte jede ausgewählte Untermenge mehrerer benachbarter Grübchen 20 im Umfang des Grübchenmusters 10 einmalig sein. Überdies sollte jede ausgewählte Untermenge benachbarter Grübchen auf der Oberfläche eines Golfballs in Bezug auf jede andere benachbarte Untermenge von benachbarten Grübchen einmalig sein. Wobei die Einmaligkeit der Grübchen durch die Anordnung und die Form der Grübchen in der Auswahl definiert ist. Außerdem sollten die Größe, der Abstand, die Orientierung und/oder weitere Eigenschaften der Grübchen innerhalb der Auswahl vorzugsweise einmalig sein.
  • Außerdem sei angemerkt, dass die einmalige Natur des amorphen Grübchens zu einer kleineren Widerstandskraft auf einen Golfball als bei einem Golfball mit keinem zufälligen Grübchenmuster führen oder wenigstens die Möglichkeit nahezu, dass die Seiten 50 von jeweils drei benachbarten Grübchen in der Ausrichtung geradlinig sind, ausräumen sollte. Mit anderen Worten, wie in 1b in Beispielen A, B und C gezeigt ist, sind bei jeweils drei benachbarten Grübchen 20 die identifizierbaren Seiten 50 so versetzt, dass keine drei Grübchen Seiten 50 besitzen, die infolge von Veränderungen der Grübchenform, der Grübchenanordnung oder anderer verwandter Faktoren in einer Linie liegen. Wie diese Beispiele zeigen, sind jeweils drei Grübchen nicht geradlinig ausgerichtet, weil die Seiten 50 jedes Grübchens nicht entlang einer geraden Linie definiert sind. Folglich sollte die Widerstandskraft auf einen Golfball mit einem amorphen Grübchenmuster kleiner als die Widerstandskraft auf einen Golfball mit einem nicht amorphen Muster sein.
  • Eines der mit der Aufbringung von nicht kreisförmigen Grübchen auf Golfbälle 20 verbundenen Probleme ist das, dass die Grübchenmuster üblicherweise nicht zu der Kugelsymmetrie, wie sie von der United States Golf Association (U.S.G.A.) gefordert wird, führen. Eine solche Schwankung ist durch die gegenwärtigen U.S.G.A.-Vorschriften nicht erlaubt und somit in einem handelsüblichen Golfballprodukt unerwünscht. Mit anderen Worten, je nach Positionierung des Golfballs 60 vor dem Schlagen können sich Leistungsschwankungen ergeben, wenn der Ball 60 in gleicher Weise geschlagen wird. Darüber hinaus können Schwankungen der Kugelsymmetrie auch die Bahn oder das Rollen eines Balls beim Putten auf einem Putting green beeinflussen. Abweichungen dieser Art sollte es im Fall der vorliegenden Erfindung wegen der Grübchen nicht geben, da angenommen wird, dass Grübchenmuster, die dem Wesen nach im Wesentlichen amorph sind, eine "Isomorphie" aufweisen.
  • Der Begriff "Isomorphie" bezieht sich auf eine wesentliche Gleichmäßigkeit der geometrischen Eigenschaften einer gegebenen, ausgewählten Untermenge von Grübchen innerhalb des Grübchenmusters 10. Beispielsweise sollte eine statistisch bedeutsame ausgewählte Untermenge von Grübchen 20 hinsichtlich des gesamten amorphen Musters 10 statistisch im Wesentlichen gleiche Werte dieser Eigenschaften wie etwa der Anzahl von Grübchen, der mittleren Fläche der Grübchen, der mittleren Größe der Grübchen, des mittleren Abstands zwischen Grübchen usw. ergeben. Es wird angenommen, dass ein solcher Zusammenhang hinsichtlich der physikalischen Balleigenschaften wünschenswert ist, weil die gleichmäßigen statistischen Eigenschaften auch zur Sicherstellung von gleichmäßigen aerodynamischen Eigenschaften führen sollten. Folglich besitzt in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Golfball Kugelsymmetrie, wie sie durch die U.S.G.A. definiert ist, wobei ein amorphes Grübchenmuster 10 dem Ball 60 theoretisch auch die gleichmäßigsten aerodynamischen Eigenschaften verschaffen sollte.
  • In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung kann jedes nicht kreisförmige Grübchen 20 oder jeder Bereich von nicht kreisförmigen Grübchen durch Zuschneiden der Größe, der Form, der Orientierung oder des Abstands eines Grübchens den Kundenwünschen angepasst werden. Beispiele von Grübchenformen, die in dem Anpassungsprozess an Kundenwünsche ferner verwendet werden könnten, jedoch nicht als erschöpfend auszulegen sind, sind: Amöbenformen, Polygonformen, krummlinige Formen oder eine Kombination daraus. Ein Beispiel für den Anpassungsprozess an Kundenwünsche kann in ähnlicher Weise ein eingebettetes Muster von Grübchen und/oder Stegabschnitten umfassen, um eine Markenbezeichnung, einen Herstellernamen oder ein einfaches Ziermuster wirksam zu übermitteln. Beispielsweise könnte eine Kombination aus Grübchen an der Oberfläche eines Golfballs so angeordnet sein, dass sich eine raffinierte Darstellung eines Firmenzeichens ergibt usw.
  • Was jedoch wichtiger ist, ermöglicht die vorliegende Erfindung auch, dass einzelne Grübchen 20 in einem Muster wiederholt werden oder dass ein Abschnitt eines Grübcheneinschlusses auf der Oberfläche eines Golfballs wiederholt wird. Dies kann in manchen Fällen, wo beispielsweise Fertigungszwänge, etwa beim Gießen eines Golfballs, einen Mindeststegabschnitt 30 zwischen benachbarten Grübchen 20 oder den Entwurf größerer Kreispfade in dem Ball erfordern, besonders sinnvoll sein. Ein großer Kreispfad (great circle path) ist als Kreis um einen Golfball 60, der kein Grübchen 20 schneidet, definiert, wobei der Anpassungsprozess an Kundenwünsche zulassen würde, dass ein Hersteller einen großen Kreispfad aufnimmt, indem er eine Halbkugel des Golfballs gestaltet und diesen Entwurf auf der anderen Seite dupliziert. Obwohl ein Hersteller einen Golfball 60 ohne große Kreispfade herstellen kann, ist dies üblicherweise infolge der mit dem Prozess verbundenen höheren Komplexität kostenaufwändiger. Im Ergebnis kann ein vollständiges amorphes Muster von Grübchen, die die gesamte Mantelfläche des Balls bedeckt, obwohl es nach der Theorie wünschenswert ist, in manchen Fällen unpraktisch oder sogar unerreichbar sein. Folglich ermöglicht eine Ausführungsform. der vorliegenden Erfindung das genaue Zuschneiden der Größe, der Form, der Orientierung oder des Abstands eines Grübchens innerhalb einer ausgewählten Untermenge des Grübchenmusters oder das Wiederholen eines Grübchenmusters.
  • Außerdem sei angemerkt, dass jede Musterwiederholung oder Abweichung von der Zufälligkeit das Potential hat, die Flugbahn zu verändern oder die Widerstandskraft auf den Ball 60 zu vergrößern. Jedoch ist eine solche Möglichkeit minimiert, wenn ein nicht amorphes Muster von einem amorphen Muster umgeben ist, wie es die vorliegende Erfindung zulässt. Beispielsweise kann der Anpassungsprozess an Kundenwünsche, wie angegeben worden ist, erfordern, dass eine Auswahl von einigen Grübchen zum Zweck der Aufnahme eines großen Kreispfades modifiziert wird. Die Modifikation dieser paar Grübchen 20 zu einer nicht amorphen Gestalt sollte die aerodynamischen Eigenschaften des Balls, im Lichte des die Modifikationen umgebenden amorphen Musters gesehen, nicht wesentlich beeinflussen. Wiederum sollte eine statistisch bedeutsame ausgewählte Untermenge von Grübchen 20 hinsichtlich des gesamten Grübchenmusters 10 im Vergleich zu irgendeiner anderen ausgewählten Untermenge von Grübchen statistisch im Wesentlichen gleiche Resultate ergeben.
  • Die Attribute der oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen eines Golfballs 60 können durch Anwendung manueller Entwurfs- und Fertigungstechniken oder durch individuelles kundenspezifisches Gestalten der Grübchen 20, wobei die genaue Größe, Form und Orientierung der Grübchen 20 ungleichmäßig und sich nicht wiederholend oder im Wesentlichen zufällig ist, erhalten werden. Jedoch wäre es ein sehr komplexer und zeitaufwändiger Prozess, eine solche Aufgabe zu erfüllen. Folglich ist in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein schnelleres Verfahren entwickelt worden.
  • Insbesondere ist ein beispielhaftes Verfahren der systematischen Erzeugung eines amorphen Grübchenmusters 10 als beschränkte Voronoi-Mosaikzerlegung im 2D-Raum bekannt, wie es in dem US-Patent Nr. 5.965.235 an McGuire, das hiermit durch Verweis hier aufgenommen ist (und hier '235-Patent genannt wird), genau beschrieben. Das '235-Patent wendet eine beschränkte Mosaikzerlegung in zweidimensionale Koordinaten auf Schichtmaterial an, während die vorliegende Erfindung eine beschränkte Mosaikzerlegung unter Verwendung eines Kugelkoordinatensystems auf eine Oberfläche eines Golfballs anwendet. Dieses Verfahren erzeugt nicht nur systematisch ein amorphes Grübchenmuster 10, sondern ermöglicht auch das genaue Zuschneiden der Größe, der Form, der Orientierung und des Abstands eines Grübchens nach Wunsch in Bezug auf den Ball. Das Diagram 1 zeigt die mit der Erzeugung eines amorphen Grübchenmusters verbundenen Schritte.
  • Professor G.A. Davies von der Universität Machester hat poröse, zellulare Keramikmembranen untersucht und insbesondere analytische Modelle für solche Membranen geschaffen, um eine mathematische Modellbildung zur Simulation der Leistung unter den Bedingungen des wirklichen Umfeldes zu ermöglichen. Diese Arbeit wurde in einer Veröffentlichung mit dem Titel "Porous cellular ceramic membranes: a stochastic model to describe the structure of an anodic oxide membrane", verfasst von J. Broughton und G.A. Davies, erschienen in Journal of Mebrane Science, Bd. 106 (1995), S. 89–101, näher beschrieben, wobei deren Offenbarung hiermit durch Verweis hier aufgenommen ist. Andere verwandte mathematische Modellbildungstechniken sind in "Computing the n-dimensional Delauny tesselation with application to Voronoi polytypes", ver fasst von D.F. Watson, erschienen in The Computer Journal, Bd. 24, Nr. 2 (1981), S. 167–172, und "Statistical Models to Describe the Structure of Porous Ceramic Membranes", verfasst von J.F.F. Lim, X. Jia, R. Jafferali und G.A. Davies, erschienen in Separation Science and Technology, 28(1-3) (1993), S. 821–854, wobei die Offenbarungen von beidem hiermit durch Verweis hier aufgenommen ist. Als Teil dieser Arbeit entwickelte Professor Davies ein zweidimensionales, auf einer beschränkten Voronoi-Mosaikzerlegung im 2D-Raum basierendes, polygonales Muster. In einem solchen Verfahren, wieder mit Bezug auf die oben angegebene Veröffentlichung, werden an zufälligen Positionen in einer begrenzten (im Voraus bestimmten) Oberfläche, deren Anzahl gleich der Anzahl von in dem endgültigen Muster gewünschten polygonal geformten Grübchen 20 ist, Nukleierungspunkte angeordnet. Ein Computerprogramm lässt jeden Punkt als Kreis gleichzeitig und radial von jedem Nukleierungspunkt mit gleicher Geschwindigkeit "anwachsen". Wenn sich Wachstumsfronten von benachbarten Nukleierungspunkten treffen, endet das Wachstum, wobei eine Grenzlinie gebildet ist. Diese Grenzlinien bilden jeweils die Seite eines polygonförmigen Grübchens, wobei die Schnittpunkte von Grenzlinien Scheitelpunkte bilden. Obwohl dieser theoretische Hintergrund dem Verständnis dafür, wie solche Muster erzeugt werden können, und für die Eigenschaften solcher Muster dient, bleibt noch die Frage der Ausführung der obigen schrittweisen, numerischen Widerholungen, um die Nukleierungspunkte nach außen über das gesamte gewünschte, interessierende Feld bis zum Abschluss auszubreiten, offen. Demgemäß wird zur schnellen Ausführung dieses Prozesses vorzugsweise ein Computerprogramm geschrieben, das diese Berechnungen unter Annahme geeigneter Randbedingungen und Eingangsparameter vornimmt und das gewünschte Ergebnis liefert. Der erste Schritt beim Erzeugen eines amorphen Grübchenmusters in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wie etwa des beispielhaften Musters 10 für einen Golfball unterscheidet sich etwas von jenem, der in dem '235-Patent von McGuire beschrieben ist. In dem '235-Patent richtet der erste Schritt eine maximale X-Dimension und eine maximale Y-Dimension entsprechend einem kartesischen X-Y-Koordinatensystem ein. Jedoch kann für das Golfballbeispiel der vorliegenden Erfindung, wie in 4 gezeigt ist, wegen der Kugelform eines Golfballs ein Kugelkoordinatensystem (r, ϕ, θ) angenommen werden, wobei nach Definition ϕ von 0 bis π geht und θ von 0 bis 2π geht. Der Radius r beträgt wegen einer U.S.G.A.-Forderung, nach der der Durchmesser eines Golfballs nicht kleiner als 1,68 Zoll sein darf, wenigstens 0,84 Zoll. Da der Radius des Balls eine Konstante ist, erfordert das Kugelkoordinatensystem im Ergebnis nur eine 2-Variablen-Eingabe (ϕ, θ).
  • Der nächste Schritt ist, die Anzahl von "Nukleierungspunkten: N" zu bestimmen, die zu polygonförmige Grübchen 20 auf der Oberfläche des Golfballs werden. Diese Anzahl ist eine ganze Zahl zwischen 0 und unendlich und sollte im Hinblick auf die mittlere Größe und den Abstand der in dem endgültigen Grübchenmuster 10 gewünschten polygonförmigen Grübchen 20 gewählt werden. Ein größerer Wert von N entspricht kleineren polygonförmigen Grübchen 20 und umgekehrt. In Wirklichkeit hat ein Designer die Wahl, entweder einen Wert für N oder den gewünschten mittleren Durchmesser der Grübchen 20 zu wählen. Sobald eine Wahl getroffen ist, kann die andere Anzahl berechnet werden.
  • Da die Mantelfläche eines Golfballs auf ein Höchstmaß von etwa 8,87 Quadratzoll (d. h. 4πr2, wobei r = 0,84 Zoll) festgelegt ist, kann die gewünschte Anzahl von polygonförmigen Grübchen 20 an einem Golfball 60 mit dem mittleren Durchmesser der Grübchen 20 korreliert werden oder umgekehrt. Wie in der Tabelle 1 gezeigt ist, ist der theoretische, größte mittlere Durchmesser der Grübchen 20 an dem Golfball, wenn ein Designer einen Wert für N von etwa 500 Grübchen wählt, etwa 0,15 Zoll. Wenn umgekehrt ein Designer einen theoretischen, größten mittleren Durchmesser von etwa 0,13 Zoll wählt, enthält der Golfball 60 etwa 670 Grübchen. Der mittlere Durchmesser der Grübchen 20 ist ein theoretischer Höchstwert, weil die Breite der Stegabschnitte 30 zwischen den Grübchen 20 als vernachlässigbar klein angenommen wird. Mit anderen Worten, die Tabelle 1 setzt voraus, dass die polygonförmigen Grübchen 20 in der Weise gepackt sind, dass benachbarte polygonförmigen Grübchen 20 über die gesamte Länge einer jeden Seite 50 fast in Kontakt sind, so dass die Breite der Stegabschnitte 30 zwischen benachbarten Seiten 50 nahe bei null liegt. Unter der Annahme, dass die Fertigungsrandbedingungen einen gewissen Steg 30 zwischen benachbarten Grübchen 20 erfordern, verkleinert sich jedoch in der Praxis der mittlere Durchmesser der Grübchen, um die Zunahme der Breite von Stegabschnitten 30 auszugleichen.
  • Tabelle 1:
    Figure 00130001
  • Obwohl N oder der mittlere Durchmesser der Grübchen beliebig gewählt werden kann, sollte die Wahl von N bei Golfbällen im Allgemeinen im Bereich von etwa 250 Grübchen bis etwa 1100 Grübchen und vorzugsweise im Bereich von etwa 350 Grübchen bis etwa 600 Grübchen liegen. Diese Bereiche korrelieren mit einem mittleren Durchmesser von etwa 0,20 Zoll bis etwa 0,10 Zoll und vorzugsweise von etwa 0,18 Zoll bis etwa 0,14 Zoll unter der Annahme, dass die Breite von Stegabschnitten 30 zwischen den Grübchen 20 vernachlässigbar klein ist.
  • Der nächste Schritt erfordert das Erzeugen einer Zufallszahl durch irgendeinen geeigneten Zufallszahlengenerator wie etwa ein Programm oder einen Algorithmus, der Fachleuten bekannt ist, einschließlich jener, die eine "Seed-Zahl" erfordern oder einen objektiv bestimmten Startwert wie etwa die Uhrzeit verwenden. Viele Zufallsgeneratoren arbeiten so, dass sie eine Zahl zwischen null und eins [0-1] liefern, wobei in der folgenden Abhandlung die Verwendung eines solchen Generators angenommen wird. Ein Generator mit einer anderen Ausgabe kann ebenso verwendet werden, wenn das Ergebnis in irgendeine Zahl zwischen null und eins umgesetzt wird oder wenn geeignete Umwandlungsfaktoren verwendet werden. In einer Ausführungsform kann ein Programm, ein Algorithmus oder eine Routine, die von einem Rechner ausgeführt werden, geschrieben werden, um den Zufallszahlengenerator die gewünschte Anzahl von Iterationen ausführen und so viele Zufallszahlen erzeugen zu lassen, wie zum Erreichen des Zweifachen der gewünschten Anzahl der oben berechneten "Nukleierungspunkte" erforderlich sind. Wenn die Zahlen erzeugt sind, werden diese abwechselnd mit n, der größten ϕ-Koordinate, oder mit 2π, der größten θ-Koordinate, multipliziert, um Zufallspaare von ϕ- und θ-Koordinaten, die alle ϕ-Werte zwischen null und π und θ-Werte zwischen null und 2π besitzen, zu erzeugen. Diese Werte liefern Paare von (ϕ, θ)-Koordinaten die der Anzahl nach gleich der Anzahl von "Nukleierungspunkten" sind.
  • Falls das im vorangehenden Abschnitt beschriebene Verfahren verwendet wird, um ein resultierendes Muster zu erzeugen, ist dieses wirklich zufällig. Dieses wirklich zufällige Muster wird seinem Wesen nach eine breite Größen- und Formverteilung von polygonförmigen Grübchen 20 besitzen, was in manchen Fällen unerwünscht ist. Beispielsweise kann eine breite Größenstreuung der polygonförmigen Grübchen zu großen Schwankungen der Grübchengröße führen, die unerwünschterweise die Kugelsymmetrie oder den Luftwiderstand eines Golfballs beeinflussen. Insbesondere sind kleinere Grübchen beim Erzeugen einer Turbulenz weniger wirksam als größere Grübchen, während größere Grübchen den festen Turbulenzerzeugungsraum (d. h. die Oberfläche des Golfballs) unwirksam maximieren. Ähnlich können im Wesentlichen gleichmäßige Breiten von Stegabschnitten 30 auch erwünscht sein, weil ein zu schwacher Stegabschnitt 30 Fertigungsprobleme verursachen kann und ein zu großer Stegabschnitt 30 die Mantelfläche des Golfballs unwirksam maximiert. Insbesondere kann ein sich zwischen Seiten 50 von benachbarten. Grübchen befindender Stegabschnitt 30 unterschiedliche Breiten besitzen, jedoch sollte jeder Stegabschnitt 30 wie etwa zwischen gegenüberliegenden Seiten zweier benachbarter Grübchen in der Breite im Wesentlichen gleichmäßig oder konstant sein. Unter solchen Umständen sollte die Widerstandskraft auf einen Golfball minimiert sein.
  • Um für einen gewissen Grad an Kontrolle über den mit der Erzeugung von "Nukleierungspunktorten" und folglich der Größe der Grübchen verbundenen Grad an Zufälligkeit zu sorgen, kann ein Designer einen Kontrollfaktor oder eine "Randbedingung", die im Folgenden als β bezeichnet wird, wählen. Die Randbedingung begrenzt die Nähe von benachbarten Nukleierungspunktorten durch die Einführung eines Sperrabstands E, der den Mindestabstand zwischen jeweils zwei benachbarten Nukleierungspunkten repräsentiert. Der Sperrzustand E wird wie folgt berechnet:
    Figure 00150001
    wobei N die Anzahl von "Nukleierungspunkten" ist, r der Ballradius ist und β im Bereich von 0 bis 1 liegt. Um die Kontrolle des "Grads an Zufälligkeit" zu auszuführen, wird der erste Nukleierungspunkt wie oben beschrieben angeordnet. Dann wird β gewählt und E aus der obigen Gleichung berechnet. Es sei angemerkt, dass β und somit E über die gesamte Anordnung von Nukleierungspunkten für einen gegebenen Musterentwurf konstant sind. Für jede erzeugte (ϕ, θ)-Koordinate eines nachfolgenden Nukleierungspunkts wird der Abstand von diesem Punkt zu jedem anderen, bereits angeordneten Nukleierungspunkt berechnet. Wenn dieser Abstand für irgendeinen Punkt kleiner als E ist, werden die neu erzeugten (ϕ, θ)-Koordinaten gelöscht und wird eine neue Menge erzeugt. Dieser Prozess wird wiederholt, bis alle N Punkte erfolgreich angeordnet sind.
  • Wenn β = 0, dann ist der Sperrabstand null und das Muster wirklich zufällig. Wenn β = 1, dann ist der Sperrabstand gleich dem nächsten Nachbarabstand für ein hexagonal eng gepacktes Feld. Die Wahl von β zwischen 0 und 1 erlaubt eine Kontrolle über den "Grad an Zufälligkeit" zwischen diesen beiden Extremwerten. Beispielsweise zeigen die 1, 5 und 6 ein amorphes Grübchenmuster 10, das mit β = 0,75, β = 0,50 bzw. β = 0,25 erzeugt worden ist. Wie in 6 gezeigt ist, wo der Designer β = 0,25 wählt, weist das amorphe Grübchenmuster 10 große Schwankungen in der Grübchen-20-Größe zwischen benachbarten Grübchen auf. In 5, wo β = 0,50, sind die Schwankungen der Größe, der Orientierung und anderer Faktoren ausgeglichener. In einer alternativen und exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das amorphe Muster von 1, wo β = 0,75, ein Muster mit Grübchen 20 auf, die von einer vernünftigen und relativ gleichmäßigen Größe und demgemäß optimierter sind. Ferner ist die Breite von Stegabschnitten 30 zwischen benachbarten Grübchen auch im Wesentlichen gleichmäßig oder konstant, was ein wünschenswertes Merkmal im Zusammenhang mit Golfball-Grübchenmuster ist. Außerdem ist ein Grübchenmuster mit β = 0,70 gezeigt, wie es auf einen wirklichen Golfball aufgebracht würde. Folglich sollte β im Bereich von etwa 0,50 bis etwa 1 und vorzugsweise von etwa 0,75 und etwa 1 gewählt werden.
  • Sobald die vollständige Menge von Nukleierungspunkten berechnet und gespeichert ist, wird eine Delauny-Triangulierung als Vorläuferschritt durchgeführt, um das endgültige Muster 10 aus polygonförmigen Grübchen zu erzeugen. Die Anwendung einer Delauny-Triangulierung in diesem Prozess stellt eine einfachere, jedoch mathematisch gleichwertige Alternative zu dem gleichzeitigen, schrittweisen "Wachsenlassen" der Polygonformen von den Nukleierungspunkten zu Kreisen, wie in dem theoretischen Modell oben beschrieben worden ist, dar. Die Triangulierung erzeugt Mengen aus drei Nukleierungspunkten, die Dreiecke bilden, derart, dass ein Kreis, der so konstruiert wird, dass er durch diese drei Punkte geht, keine anderen Nukleierungspunkte innerhalb des Kreises umfasst. Um die Delauny-Triangulierung durchzuführen, wird ein Programm, ein Algorithmus oder eine Routine, die von einem Rechner ausgeführt werden, geschrieben, die jede mögliche Kombination aus drei Nukleierungspunkten aufbauen, wobei lediglich zu Identifizierungszwecken jedem Nukleierungspunkt eine eindeutige (ganze) Zahl zugewiesen wird. Der Radius und die Mittelpunktskoordinaten werden dann für einen Kreis, der durch eine jeweilige Menge aus drei als Dreieck angeordneten Punkten geht, berechnet. Die Koordinatenorte jedes Nukleierungspunkts, die nicht zur Definition des bestimmten Dreiecks verwendet werden, werden dann mit den Koordinaten des Kreises (Radius und Mittelpunkt) verglichen, um zu bestimmen, ob einer der anderen Nukleierungspunkte innerhalb des Kreises der drei interessierenden Punkte liegt. Wenn der für die drei Punkte konstruierte Kreis den Test besteht (d. h. keine weiteren Nukleierungspunkte in dem Kreis liegen), dann werden die drei Punktnummern, ihre (ϕ, θ)-Koordinaten, der Radius des Kreises und die (ϕ, θ)-Koordinaten des Kreismittelpunktes gespeichert. Wenn der für die drei Punkte konstruierte Kreis den Test nicht besteht (d. h. ein oder mehrere Nukleierungspunkte in dem Kreis liegen), dann werden keine Ergebnisse gespeichert und geht die Berechnung zur nächsten Menge aus drei Punkten weiter. Sobald die Delauny-Triangulierung abgeschlossen ist, wird eine Voronoi-Mosaikzerlegung durchgeführt, um die endgültigen polygonförmigen Grübchen 20 zu erzeugen. Um die Mosaikzerlegung vorzunehmen, bildet jeder als Scheitelpunkt eines Delauny-Dreiecks gespeicherte Nukleierungspunkt die Mitte eines polygonförmigen Grübchens 20. Der Umriss des polygonförmigen Grübhens wird dann konstruiert, indem die Mittelpunkte der umschriebenen Kreise von jedem Delauny-Dreieck, das jenen Scheitelpunkt enthält, nacheinander im Uhrzeigersinn verbunden werden. Das Speichern dieser Kreismittelpunkte in wiederholter Weise und beispielsweise im Uhrzeigersinn ermöglicht ein aufeinander folgendes Speichern der Koordinaten der Scheitelpunkte aller polygonförmigen Grübchen 20 über das gesamte Feld von Nukleierungspunkten.
  • Nach Abschluss der Voronoi-Mosaikzerlegung kann jeder Scheitelpunkt eines polygonförmigen Grübchens 20 etwa durch eine Speichervorrichtung als Koordinate in einer Datei gespeichert werden. Im Ergebnis kann, sobald ein fertig gestelltes Grübchenmuster 10 erzeugt und gespeichert ist, in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung die Breite von Stegabschnitten 30 zwischen den polygonförmigen Grübchen 20 hinzugefügt werden, oder der Designer könnte jedes einzelne Grübchen oder jede Menge von Grübchen nach Größe, Form, Orientierung oder Abstand den Kundenwünschen anpassen. Beispielsweise kann, um die Breite von Stegabschnitten 30 zwischen polygonförmigen Grübchen 20 zu vergrößern, ein Programm, eine Routine oder ein Algorithmus, die von einem Rechner ausgeführt werden, geschrieben werden, um eine oder mehrere parallele Linien zu jeder Seite des polygonförmigen Grübchens 20 hinzuzufügen und dessen Breite zu vergrößern (und folglich die Größe des polygonförmigen Grübchens um den entsprechenden Betrag zu verkleinern). Ferner könnte, obwohl das obige Verfahren auf die Erzeugung eines Musters aus polygonförmigen Grübchen begrenzt ist, gemäß der Erfindung ein Programm, eine Routine oder ein Algorithmus, die von einem Rechner ausgeführt werden, geschrieben werden, um ein Muster, das krummlinige Formen, Amöbenformen und Polygonformen oder eine Kombination davon enthält zu erzeugen.
  • Um abzuschließen, nach dem Speichern des amorphen Grübchenmusters 10 zusammen mit allen Modifikationen könnte das Muster an eine Vorrichtung zur Bearbeitung einer Golfball-Gießform wie etwa ein CAD/CAM-Fertigungssystem ausgegeben werden.

Claims (9)

  1. Golfball, mit einer Oberfläche, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von beabstandeten Grübchen (20), die in einem amorphen Muster (10) auf der Oberfläche angeordnet sind, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Grübchen (20) jeweils durch nicht kreisförmige Formen gekennzeichnet und durch Stegabschnitte (30) mit im Wesentlichen gleichmäßiger Breite beabstandet sind.
  2. Golfball nach Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, dass jede ausgewählte Untermenge von benachbarten Grübchen (20) auf der Oberfläche eines Golfballs im Umfang des amorphen Grübchenmusters (10) einmalig ist.
  3. Golfball nach einem der vorangehenden Ansprüche, ferner dadurch gekennzeichnet, dass jede ausgewählte Untermenge von benachbarten Grübchen (20) auf der Oberfläche eines Golfballs in Bezug auf jede andere benachbarte Untermenge von benachbarten Grübchen (20) einmalig ist.
  4. Golfball nach einem der vorangehenden Ansprüche, ferner dadurch gekennzeichnet, dass das Golfballmuster isomorph ist.
  5. Golfball nach einem der vorangehenden Ansprüche, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Grübchen (20) durch eine Vielzahl von Mulden und/oder Protuberanzen auf der Oberfläche gekennzeichnet sind, wobei jedes Grübchen (20) ferner durch eine Mitte und wenigstens drei identifizierbare Seiten gekennzeichnet ist.
  6. Golfball nach einem der vorangehenden Ansprüche, ferner dadurch gekennzeichnet, dass der Mitte-zu-Mitte-Abstand zwischen benachbarten Grübchen (20) zufällig ist.
  7. Golfball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grübchen (20) mit mehreren Seiten gestaltetet sind.
  8. Verfahren zur Herstellung eines Golfballs nach Anspruch 1 mit einer Grübchenoberfläche, gekennzeichnet durch die Schritte, in denen ein amorphes Muster (10) aus nicht kreisförmigen Grübchen (20) erzeugt wird und das Muster (10) auf den Ball übertragen wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, ferner dadurch gekennzeichnet, dass der Erzeugungsschritt das Herleiten des amorphen Musters (10) aus einer beschränkten Voronoi-Mosaikzerlegung umfasst.
DE60107439T 2000-08-15 2001-08-14 Golfball mit nichtkreisförmigem vertiefungen Expired - Fee Related DE60107439T2 (de)

Applications Claiming Priority (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US662861 1991-03-01
US63936200A 2000-08-15 2000-08-15
US639362 2000-08-15
US65457300A 2000-09-01 2000-09-01
US654573 2000-09-01
US09/662,861 US6409615B1 (en) 2000-08-15 2000-09-15 Golf ball with non-circular shaped dimples
PCT/US2001/025463 WO2002013916A2 (en) 2000-08-15 2001-08-14 Golf ball with non-circular shaped dimples

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60107439D1 DE60107439D1 (de) 2004-12-30
DE60107439T2 true DE60107439T2 (de) 2005-12-01

Family

ID=27417638

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60107439T Expired - Fee Related DE60107439T2 (de) 2000-08-15 2001-08-14 Golfball mit nichtkreisförmigem vertiefungen

Country Status (11)

Country Link
US (1) US6409615B1 (de)
EP (1) EP1309376B1 (de)
JP (1) JP2004505735A (de)
KR (1) KR20030066597A (de)
CN (1) CN1655850A (de)
AU (1) AU2001284905A1 (de)
BR (1) BR0113274A (de)
CA (1) CA2416989C (de)
DE (1) DE60107439T2 (de)
ES (1) ES2228938T3 (de)
WO (1) WO2002013916A2 (de)

Families Citing this family (94)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7015300B2 (en) * 1995-06-07 2006-03-21 Acushnet Company Multilayered golf ball and composition
US7041721B2 (en) * 1995-06-07 2006-05-09 Acushnet Company Highly neutralized polymer golf ball compositions including oxa acids and methods of making same
US7786243B2 (en) * 2002-02-06 2010-08-31 Acushnet Company Polyurea and polyurethane compositions for golf equipment
US7105628B2 (en) * 2002-08-27 2006-09-12 Acushnet Company Compositions for golf equipment
US6835794B2 (en) * 1999-12-17 2004-12-28 Acushnet Company Golf balls comprising light stable materials and methods of making the same
US7214738B2 (en) * 1999-12-03 2007-05-08 Acushnet Company Golf ball layers formed of polyurethane-based and polyurea-based compositions incorporating block copolymers
US6964621B2 (en) * 1999-12-03 2005-11-15 Acushnet Company Water resistant polyurea elastomers for golf equipment
US7211624B2 (en) * 1999-12-03 2007-05-01 Acushnet Company Golf ball layers formed of polyurethane-based and polyurea-based compositions incorporating block copolymers
US7202303B2 (en) * 1999-12-03 2007-04-10 Acushnet Company Golf ball layers formed of polyurethane-based and polyurea-based compositions incorporating block copolymers
US7772354B2 (en) * 1999-12-03 2010-08-10 Acushnet Company Golf ball layer compositions comprising modified amine curing agents
US6958379B2 (en) 1999-12-03 2005-10-25 Acushnet Company Polyurea and polyurethane compositions for golf equipment
US8455609B2 (en) * 1999-12-03 2013-06-04 Acushnet Company Castable polyurea formulation for golf ball covers
US20080125247A1 (en) * 2004-06-02 2008-05-29 Murali Rajagopalan Compositions for Golf Equipment
US20040266971A1 (en) * 1999-12-03 2004-12-30 Shenshen Wu Golf equipment incorporating polyamine/carbonyl adducts as chain extenders and methods of making same
US7041769B2 (en) * 1999-12-17 2006-05-09 Acushnet Company Polyurethane compositions for golf balls
US8227565B2 (en) * 1999-12-17 2012-07-24 Acushnet Company Polyurethane compositions for golf balls
US7098274B2 (en) * 2002-08-27 2006-08-29 Acushnet Company Compositions for golf equipment
US7229364B2 (en) * 2002-05-23 2007-06-12 Acushnet Company Golf ball dimples
US6749525B2 (en) 2002-05-23 2004-06-15 Acushnet Company Golf balls dimples
US6695720B2 (en) * 2002-05-29 2004-02-24 Acushnet Company Golf ball with varying land surfaces
US7138477B2 (en) * 2002-08-27 2006-11-21 Acushnet Company Compositions for golf equipment
US7138476B2 (en) * 2002-08-27 2006-11-21 Acushnet Company Compositions for golf equipment
US7115703B2 (en) * 2002-08-27 2006-10-03 Acushnet Company Compositions for golf equipment
US7157545B2 (en) * 2002-08-27 2007-01-02 Acushnet Company Compositions for golf equipment
US7101951B2 (en) * 2002-08-27 2006-09-05 Acushnet Company Compositions for golf equipment
US7105623B2 (en) * 2002-08-27 2006-09-12 Acushnet Company Compositions for golf equipment
US7138475B2 (en) * 2002-08-27 2006-11-21 Acushnet Company Compositions for golf equipment
US7378483B2 (en) * 2002-08-27 2008-05-27 Acushnet Company Compositions for golf equipment
US20110136587A1 (en) * 2003-05-09 2011-06-09 Shawn Ricci Golf balls comprising thermoplastic or thermoset composition having controlled gel time
US7008972B2 (en) * 2003-06-12 2006-03-07 Acushnet Company Golf ball comprising microporous materials and methods for improving printability and interlayer adhesion
US7198576B2 (en) * 2003-06-17 2007-04-03 Acushnet Company Golf ball comprising UV-cured non-surface layer
JP4194441B2 (ja) * 2003-07-28 2008-12-10 Sriスポーツ株式会社 ゴルフボール
JP4304443B2 (ja) * 2003-08-07 2009-07-29 ブリヂストンスポーツ株式会社 ゴルフボール
US7151148B2 (en) 2003-09-16 2006-12-19 Acushnet Company Castable golf ball components using acrylate functional resins
US7342073B2 (en) 2003-12-22 2008-03-11 Acushnet Company High CoR golf ball using zinc dimethacrylate
US7148262B2 (en) * 2004-02-04 2006-12-12 Acushnet Company Method for drying and using swarf in golf balls
US7163994B2 (en) * 2004-04-08 2007-01-16 Acushnet Company Golf ball composition with improved temperature performance, heat resistance and resiliency
US7226983B2 (en) * 2004-04-08 2007-06-05 Acushnet Company Golf ball compositions with improved temperature performance, heat resistance, and resiliency
US7226975B2 (en) * 2004-05-12 2007-06-05 Acushnet Company Golf ball core compositions
US7157514B2 (en) * 2004-05-12 2007-01-02 Acushnet Company Golf ball core compositions
US7276570B2 (en) * 2004-06-02 2007-10-02 Acushnet Company Compositions for golf equipment
US7265195B2 (en) * 2004-06-02 2007-09-04 Acushnet Company Compositions for golf equipment
US7253245B2 (en) * 2004-06-02 2007-08-07 Acushnet Company Compositions for golf equipment
US7256249B2 (en) * 2004-06-02 2007-08-14 Acushnet Company Compositions for golf equipment
US7253242B2 (en) * 2004-06-02 2007-08-07 Acushnet Company Compositions for golf equipment
US8883057B2 (en) * 2004-06-07 2014-11-11 Acushnet Company Non-ionomeric silane crosslinked polyolefin golf ball layers
US7279529B2 (en) * 2004-06-07 2007-10-09 Acushnet Company Non-ionomeric silane crosslinked polyolefin golf ball layers
US7160954B2 (en) * 2004-06-25 2007-01-09 Acushnet Company Golf ball compositions neutralized with ammonium-based and amine-based compounds
US7572508B2 (en) * 2004-07-12 2009-08-11 Acushnet Company Polyurea coatings for golf equipment
US7481956B2 (en) * 2004-07-26 2009-01-27 Acushnet Company Method for molding castable light stable polyurethane and polyurea golf balls
US7135529B2 (en) * 2004-08-09 2006-11-14 Acushnet Company Golf ball comprising saturated rubber/ionomer block copolymers
US7303491B2 (en) * 2005-02-03 2007-12-04 Acushnet Company Golf ball with improved dimple pattern
US20070022606A1 (en) * 2005-07-29 2007-02-01 Mcguire Kenneth S Shaving foil
US7845079B2 (en) * 2005-07-29 2010-12-07 The Gillette Company Shaving foil
EP1905487A1 (de) * 2006-09-27 2008-04-02 Friend for Golfers GmbH Fliegender Gegenstand sowie Verfahren zu dessen Herstellung
US7399239B2 (en) * 2006-12-04 2008-07-15 Acushnet Company Use of engineering thermoplastic vulcanizates for golf ball layers
US7785216B2 (en) 2007-08-27 2010-08-31 Acushnet Company Golf balls including mechanically hybridized layers and methods of making same
US20090062035A1 (en) * 2007-08-30 2009-03-05 Shawn Ricci Golf equipment formed from castable formulations with resiliency comparable to ionomer resins
US7994269B2 (en) 2007-08-30 2011-08-09 Acushnet Company Golf equipment formed from castable formulation with unconventionally low hardness and increased shear resistance
US8044136B2 (en) 2007-11-01 2011-10-25 E.I. Du Pont De Nemours And Company Golf balls with cores or intermediate layers prepared from highly-neutralized ethylene copolymers and organic acids
US7897694B2 (en) * 2007-12-21 2011-03-01 Acushnet Company Polyacrylate rubber compositions for golf balls
JP4921419B2 (ja) * 2008-06-03 2012-04-25 Sriスポーツ株式会社 ゴルフボール表面の凹凸パターン設計方法
US20100056300A1 (en) * 2008-08-26 2010-03-04 Scott Cooper Mutli-layer golf ball having inner covers with non-planar parting lines
JP4921442B2 (ja) * 2008-10-08 2012-04-25 Sriスポーツ株式会社 ゴルフボール表面の凹凸パターン設計方法
US10352171B2 (en) 2008-11-01 2019-07-16 Alexander J. Shelman-Cohen Reduced drag system for windmills, fans, propellers, airfoils, and hydrofoils
US20100219296A1 (en) * 2008-11-01 2010-09-02 Alexander J. Shelman-Cohen Reduced drag system for windmills, fans, propellers, airfoils, and hydrofoils
JP2010213741A (ja) * 2009-03-13 2010-09-30 Sri Sports Ltd ゴルフボール
US8202925B2 (en) 2009-05-26 2012-06-19 E. I. Du Pont De Nemours And Company Golf balls with cores or intermediate layers prepared from highly-neutralized ethylene terpolymers and organic acids
JP3157248U (ja) * 2009-06-09 2010-02-04 友彦 佐藤 楕円形ディンプルゴルフボール
JP2012010822A (ja) * 2010-06-30 2012-01-19 Sri Sports Ltd ゴルフボールのディンプルパターンのための設計方法
KR20140038389A (ko) 2011-03-16 2014-03-28 에어로-엑스 골프 인코포레이티드 슬라이스 방지 골프공 구성물
JP4993639B2 (ja) * 2011-05-26 2012-08-08 ダンロップスポーツ株式会社 ゴルフボール表面の凹凸パターン設計方法
JP4993640B2 (ja) * 2011-05-26 2012-08-08 ダンロップスポーツ株式会社 ゴルフボール表面の凹凸パターン設計方法
JP5425139B2 (ja) 2011-06-30 2014-02-26 ダンロップスポーツ株式会社 ゴルフボール表面の凹凸パターン設計方法
US20150057106A1 (en) * 2012-01-23 2015-02-26 Yoshihiro Kishishita Golf Ball
EP2738742B1 (de) * 2012-11-07 2018-07-25 Sumitomo Rubber Industries, Ltd. Verfahren zum Entwurf eines holprigen Musters auf einer Golfballoberfläche
JP6214361B2 (ja) * 2012-12-28 2017-10-18 ダンロップスポーツ株式会社 ゴルフボール
US9180344B2 (en) * 2013-01-14 2015-11-10 Acushnet Company Multi-arm dimple and dimple patterns including same
JP6360328B2 (ja) * 2013-03-28 2018-07-18 住友ゴム工業株式会社 ゴルフボール表面の凹凸パターン設計方法
JP6346737B2 (ja) * 2013-07-29 2018-06-20 住友ゴム工業株式会社 ゴルフボール
EP3175485A1 (de) 2014-07-31 2017-06-07 ABB Schweiz AG Phasenregelungsthyristor
WO2017067799A1 (en) 2015-10-23 2017-04-27 Unilever Plc A resilient body comprising a corrugated surface
US11117021B2 (en) * 2015-11-16 2021-09-14 Acushnet Company Golf ball dimple plan shape
US10486028B2 (en) * 2015-11-16 2019-11-26 Acushnet Company Golf ball dimple plan shape
US10814176B2 (en) * 2015-11-16 2020-10-27 Acushnet Company Golf ball dimple plan shape
US11207571B2 (en) 2015-11-16 2021-12-28 Acushnet Company Golf ball dimple plan shape
US9993690B2 (en) * 2015-11-16 2018-06-12 Acushnet Company Golf ball dimple plan shapes and methods of generating same
US9908004B2 (en) * 2015-11-16 2018-03-06 Acushnet Company Golf ball dimple plan shape
US9908005B2 (en) * 2015-11-16 2018-03-06 Acushnet Company Golf ball dimple plan shape
US10195484B2 (en) * 2015-11-16 2019-02-05 Acushnet Company Golf ball dimple plan shape
US9713748B2 (en) 2015-11-17 2017-07-25 Acushnet Company Golf ball with excellent interlayer adhesion between adjacent differing layers
US10486029B2 (en) 2015-11-17 2019-11-26 Acushnet Company Golf ball displaying improved adhesion between TiO2-pigmented layer incorporating silane-containing adhesion promoter and an adjacent differing layer
USD923727S1 (en) * 2018-09-28 2021-06-29 Guardian Innovations, Llc Lacrosse ball
US20220161098A1 (en) * 2020-11-20 2022-05-26 Acushnet Company Dimple patterns for golf balls

Family Cites Families (39)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1418220A (en) * 1920-10-22 1922-05-30 White John Golf ball
US1681167A (en) * 1927-06-10 1928-08-21 Beldam George William Golf or similar game ball
US4729861A (en) 1972-03-20 1988-03-08 Acushnet Company Method of making golf balls
US4804189A (en) 1983-10-24 1989-02-14 Acushnet Company Multiple dimple golf ball
US4915390A (en) 1983-10-24 1990-04-10 Acushnet Company Golf ball
US4653758A (en) 1985-08-22 1987-03-31 Karsten Solheim Golf ball
JP2551048B2 (ja) 1986-11-19 1996-11-06 ブリヂストンスポーツ株式会社 ゴルフボール
US4830378A (en) 1987-01-28 1989-05-16 Wilson Sporting Goods Co. Golf ball with uniform land configuration
US4991852A (en) 1989-04-28 1991-02-12 Pattison John W Multi-purpose golf ball
US4948143A (en) 1989-07-06 1990-08-14 Acushnet Company Golf ball
US4960281A (en) 1989-10-17 1990-10-02 Acushnet Company Golf ball
US5044638A (en) 1990-06-12 1991-09-03 Spalding & Evenflo Companies, Inc. Golf ball
JPH04200573A (ja) 1990-11-30 1992-07-21 Sumitomo Rubber Ind Ltd ゴルフボール及びゴルフボールの製造方法
JP2937494B2 (ja) 1990-12-19 1999-08-23 住友ゴム工業株式会社 ゴルフボール
JP2940565B2 (ja) 1991-02-04 1999-08-25 住友ゴム工業株式会社 ゴルフボール
US5377989A (en) 1991-02-19 1995-01-03 Dunlop Limited Golf balls with isodiametrical dimples
CA2062911A1 (en) * 1991-05-17 1992-11-18 Stephen C. Gates Computer graphics system and method for auto-tresselating graphic objects
US5201523A (en) 1991-07-23 1993-04-13 Wpi Acquisition Corporation Molded seamless golf ball
JP2986259B2 (ja) 1991-10-08 1999-12-06 住友ゴム工業株式会社 ゴルフボール及びゴルフボールディンプル
US5356150A (en) * 1993-07-14 1994-10-18 Lisco, Inc. Golf ball
US5503398A (en) 1994-09-20 1996-04-02 Lu; Clive S. Golf ball
JP2792466B2 (ja) 1995-05-18 1998-09-03 ブリヂストンスポーツ株式会社 ゴルフボール
JP2914233B2 (ja) 1995-07-17 1999-06-28 ブリヂストンスポーツ株式会社 ゴルフボール及びゴルフボール成形用金型
US5836832A (en) 1995-09-01 1998-11-17 Acushnet Company Golf ball
US5688194A (en) 1995-09-13 1997-11-18 Stiefel; Joseph F. Golf ball dimple configuration process
US5653648A (en) 1996-07-09 1997-08-05 Wilson Sporting Goods Co. Golf ball with elliptical cross-section dimples
US5735756A (en) 1996-09-10 1998-04-07 Lisco, Inc. Golf ball and dimple pattern forming process
JPH1099468A (ja) 1996-09-27 1998-04-21 Bridgestone Sports Co Ltd ゴルフボール
US5965235A (en) 1996-11-08 1999-10-12 The Procter & Gamble Co. Three-dimensional, amorphous-patterned, nesting-resistant sheet materials and method and apparatus for making same
US5890975A (en) 1997-06-05 1999-04-06 Lisco, Inc. Golf ball and method of forming dimples thereon
US5957786A (en) 1997-09-03 1999-09-28 Acushnet Company Golf ball dimple pattern
USD408483S (en) * 1997-09-19 1999-04-20 Lisco, Inc. Golf ball
US5842937A (en) 1997-10-22 1998-12-01 Acushnet Company Golf ball with surface texture defined by fractal geometry
US5984807A (en) 1998-08-20 1999-11-16 Callaway Golf Company Golf ball
US5997418A (en) 1998-11-09 1999-12-07 Spalding Sports Worldwide, Inc. Golf ball having circular groups of tear dropped dimples
US6019688A (en) 1999-01-11 2000-02-01 Spalding Sports Worldwide, Inc. Golf ball with non-circular sickle-shaped dimples
US6176793B1 (en) * 1999-03-01 2001-01-23 Spalding Sports Worldwide, Inc. Golf ball with contoured dimples
AU144157S (en) * 1999-11-18 2001-06-07 Callaway Golf Co Golf ball
US6290615B1 (en) 1999-11-18 2001-09-18 Callaway Golf Company Golf ball having a tubular lattice pattern

Also Published As

Publication number Publication date
AU2001284905A1 (en) 2002-02-25
EP1309376B1 (de) 2004-11-24
CN1655850A (zh) 2005-08-17
CA2416989A1 (en) 2002-02-21
DE60107439D1 (de) 2004-12-30
CA2416989C (en) 2006-11-14
ES2228938T3 (es) 2005-04-16
BR0113274A (pt) 2004-01-06
WO2002013916A2 (en) 2002-02-21
WO2002013916A3 (en) 2002-10-17
KR20030066597A (ko) 2003-08-09
EP1309376A2 (de) 2003-05-14
JP2004505735A (ja) 2004-02-26
US6409615B1 (en) 2002-06-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60107439T2 (de) Golfball mit nichtkreisförmigem vertiefungen
DE60004343T2 (de) Verfahren zur herstellung von blattmaterial mit amorphen mustern
DE4014809A1 (de) Verbessertes vertiefungsmuster
DE69534695T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Mustern
DE102013011630B4 (de) Verfahren zum Berechnen von Stützstrukturen
DE112007002221B4 (de) Graphikanordnungslayout mit maximaler Seitenbedeckung und minimaler Beseitigung von Inhalt
DE60009810T2 (de) Antialiasing mit Abtastzeilen
DE3613003A1 (de) Geschaeumtes formmodell und verfahren zu seiner herstellung
DE102008023350A1 (de) Teilchenbestrahlungsvorrichtung, Teilchenbestrahlungsverfahren und Teilchenstrahlbehandlungssystem
DE102007043097B4 (de) Layout-Verfahren für eine Maske
DE69910266T2 (de) Maschenerzeuger und verfahren zur erzeugen von maschen in einem extrusionsverfahren
EP2428307B1 (de) Verfahren zur Erzeugung von rauen Oberflächenstrukturen
DE4122939A1 (de) Golfball
DE102018009331A1 (de) Rotorblattform und Verfahren zur Herstellung eines Rotorblattes für eine Windenergieanlage sowie Windenergieanlage
WO2012163657A1 (de) Verfahren zur hyperflächenkonstruktion in n dimensionen
WO2006061185A1 (de) Verfahren zur ableitung von technischen zeichnungen aus 3d modellen mit mindestens zwei kollidierenden 3d körpern
DE102014216293A1 (de) Verfahren zur Erzeugung von turbulenzerzeugenden Elementen und Rohr mit turbulenzerzeugenden Elementen
WO2023279125A1 (de) Verfahren zum erstellen von simulationszellen für kontinuumsmechanische simulationen eines objekts
DE102020126993A1 (de) Adaptive bahnerzeugung für bearbeitung mit cnc-steuerung
DE2701865A1 (de) Verfahren zur herstellung eines magnetwandlerkerns
DE1073541B (de) Lehre zur Herstellung von magnetischen Gedachtnisspeichern
EP0565750A1 (de) Haftverschlussteil und von diesem gebildete Haftverbindung
DE102020114811A1 (de) Verfahren zur Stützung von Bauteilbereichen bei der additiven Fertigung
WO2021083875A1 (de) Verfahren zur herstellung einer messerklinge und messerklinge
DE2619512C3 (de) Tarnfolie mit Lochmusterung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee