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Die vorliegende Erfindung betrifft
ein Ultraschallschwingwerkzeug zum Verbinden übereinanderliegender Abschnitte
einer Vielzahl von Elementen, die miteinander durch Ultraschallschwingungen verbunden
werden sollen, wobei sie aus Metallen hergestellt sind.
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[Beschreibung des Standes
der Technik]
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Ein mit Schwingungen arbeitendes
Schweißgerät ist aus
der
US 3 752 380 bekannt.
25 zeigt die Trägerstruktur
eines Werkzeuges mit einem Halter, der in der Patentveröffentlichung
US 5 603 444 offenbart ist.
In
25 bezeichnet die
Bezugsziffer
251 ein Ultraschallhorn mit einer Länge, die
gleich der Wellenlänge
der Resonanzfrequenz ist (Länge vom
Punkt f13 der maximalen Schwingungsamplitude zum Punkt f17 der maximalen
Schwingungsamplitude),
252 Verbindungsarbeitsabschnitte,
die von dem Ultraschallhorn
251 in dem mittleren Punkt
f15 der maximalen Schwingungsampltidue des Ultraschallhorns
251 nach
außen
hervorstehen,
253 einen runden stangenartigen Verstärker mit
einer Länge gleich
der Hälfte
der Wellenlänge
der Resonanzfrequenz (Länge
vom Punkt f11 der maximalen Schwingungsamplitude zum Punkt f13 der
maximalen Schwingungsamplitude),
254 einen zylindrischen Trägerabschnitt,
der von dem Verstärker
253 an
dem mittleren Punkt f12 der minimalen Schwingungsamplitude des Verstärkers
253 hervorsteht,
255 einen runden
stangenartigen Verstärker,
der zu dem Verstärker
253 symmetrisch
ist und ein Länge
hat, die gleich der Hälfte
der Wellenlänge
der Resonanzfrequenz ist (Länge
vom Punkt f17 der maximalen Schwingungsamplitude zum Punkt f19 der
maximalen Schwingungsamplitude),
256 einen zylindrischen Trägerabschnitt,
der symmetrisch zu dem Trägerabschnitt
254 ist
und von dem Verstärker
255 an
dem mittleren Punkt f18 der minimalen Schwingung des Verstärkers
255 hervorsteht,
257 einen
Transducer,
258 einen Halter,
259 und
260 zylindrische
Klemmenabschnitte, die einen Schlitz in einem Teil der Wand haben
und von beiden Endabschnitten des Halters
258 nach unten
hervorstehen,
261 einen Montagetisch, der rechts unterhalb
des Verbindungsarbeitsabschnittes
252 angeordnet ist und
262 und
263 eine Vielzahl
von Elementen, die miteinander verbunden werden sollen, welche aus
Metallen hergestellt sind. Die Verstärker
253 und
255 sind
koaxial zu beiden Enden des Ultraschallhorns
251 durch
nicht gezeigte Schrauben ohne Köpfe
verbunden, und der Transducer
257 ist koaxial mit dem Endabschnitt
des Verstärkers
253 durch
eine nicht gezeigte Schraube ohne Kopf verbunden. Während der
Trägerabschnitt
254 in das
Innere des Klemmenabschnittes
259 eingesetzt ist und der
Trägerabschnitt
256 in
die Innenseite des Klemmenabschnittes
260 eingesetzt ist,
sind die Klemmenabschnitte
259 und
260 durch nicht
gezeigte Bolzen befestigt, um die Breite der Schlitze zu verengen
und die Trägerabschnitte
254 bzw.
256 von außen her
zu halten. Der Halter
258 ist an einer Kolbenstange befestigt,
welche ein vertikal bewegbarer Ausgabeabschnitt einer Druckeinheit,
so wie einem Luftzylinder, ist. Die Elemente
262 und
263,
die miteinander verbunden werden sollen, sind auf dem Montagetisch
261 in
einer solchen Weise angeordnet, daß sie sich einer über dem
anderen befinden. In diesem Zustand wird der Halter
258 durch
den Luftzylinder nach unten bewegt, der Verbindungsarbeitsbereich
252 und
der Montagetisch
261 halten die Elemente
262 und
263,
die miteinander verbunden werden sollen, durch Druck, Ultraschallschwingung
wird von dem Transducer
257 auf das Ultraschallhorn
251 durch
den Verstärker
253 übertragen,
der Verbindungsarbeitsabschnitt
252 schwingt in einer Richtung,
die durch einen Pfeil X gezeigt ist, diese Schwingung wird von dem
Verbindungsarbeitsabschnitt
252 zu den Elementen
262 und
263,
die verbunden werden sollen, übertragen,
die Kontaktabschnitte der Elemente
262 und
263,
die miteinander verbunden werden sollen, schwingen in einer horizontalen
Richtung, während
sie von dem Verbindungsarbeitsabschnitt
252 und dem Montagetisch
261 gepreßt werden,
Reibungswärme
wird zwischen den Kontaktabschnitten erzeugt und die Kontaktabschnitte
der Elemente
262 und
263, die miteinander verbunden
werden sollen, werden dadurch aktiviert und miteinander verbunden.
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Die obige Trägerstruktur des Werkzeuges des
Standes der Technik
US 5 603
444 jedoch ist derart, daß die Verstärker
253 und
255 eine
Länge haben,
die gleich der Hälfte
der Wellenlänge
der Resonanzfrequenz ist, die an beiden Enden des Ultraschallhorns
251 angeschlossen
sind, der eine Länge hat,
die gleich der Wellenlänge
der Resonanzfrequenz ist, und die zylindrischen Trägerabschnitte
254 und
256 der
Verstärker
253 und
255 werden
durch die Klemmenabschnitte
259 bzw.
260 des Halters
258 gehalten.
Das heißt,
da die zylindrischen Trägerabschnitte
254 und
256 von
den zylindrischen Klemmenabschnitten
259 bzw.
260 gehalten
werden, muß der
Abstand zwischen dem Trägerabschnitt
254 und dem
anderen Trägerabschnitt
256 wenigstens
die Summe aus der Wellenlänge
und der Hälfte
der Wellenlänge
der Resonanzfrequenz sein, um für
die Elemente
262 und
263, die miteinander verbunden
werden sollen, einen Arbeitsraum sicherzustellen, der so weit wie
möglich
ist. Daher, wenn der Verbindungsarbeitsabschnitt
252 und
der Montagetisch
262 die Elemente
262 und
263,
die miteinander verbunden werden sollen, durch Druck halten, gibt
es eine Möglichkeit,
daß das
Ultraschallhorn
251 und die Verstärke
253 und
255 sich
nach oben in eine Bogenform krüm men,
mit den Trägerabschnitten
254 und
256 als
Verbindungen. Wenn sie sich krümmen,
geht der Schwingungszustand, das heißt, der Resonanzzustand, verloren,
was einen Verbindungsfehler hervorruft. Um diese Problem zu lösen, entwickelte
der jetzige Anmelder ein plattenartiges Ultraschallhorn
271, das
in
26 gezeigt ist, und
benutzte es anstelle des obigen Ultraschallhorns
251. Wenn
jedoch die Elemente
262 und
263, die miteinander
verbunden werden sollen, ein Halbleiterchip und eine Schaltkarte
sind und der Halbleiterchip auf der Oberfläche der Schaltkarte durch Ultraschallschwingungsverbindung
angebracht wird, ist das Basisgewicht, das auf jedem Löthöcker (Elektrode)
des Halbleiterchips aufgebracht wird, begrenzt. Da die Anzahl der
Löthöcker gering
ist, ist es schwierig, das Verbindungsgewicht zum Zeitpunkt des
Verbindens zu steuern, wenn das Verbindungsgewicht (das Gewicht,
das für
die Verbindung erforderlich ist), das erhalten wird, indem die Anzahl
der Löthöcker des
Halbleiterchips mit dem Basisgewicht multipliziert wird, geringer
ist als das Gesamtgewicht der Verstärker
253 und
255 und
des Ultraschallhorns
271. Andererseits, wenn die Anzahl der
Löthöcker groß ist und
das Verbindungsgewicht hoch ist, kann ein Verbindungsfehler auftreten,
daß das
Ultraschallhorn
251 und die Verstärker
253 und
255 sich
krümmen
und einige der Löthöcker des Halbleiterchips
nicht richtig mit den Kontaktflächen (Elektroden)
der Schaltkarte verbunden werden.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Es ist somit eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
ein Ultraschallschwingungsverbindungswerkzeug zur Verfügung zu
stellen, das leichtgewichtig gemacht werden kann und das den Abstand
zwischen Trägerabschnitten
verringern kann.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung
wird ein Ultraschallverbindungswerkzeug zum Verbinden überlagerter
Abschnitte einer Vielzahl von Elementen, die miteinander verbunden
werden sollen, welche aus Metallen hergestellt sind, durch Ultraschallschwingung
zur Verfügung
gestellt, welches die Merkmale gemäß Anspruch 1 aufweist.
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Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden
Erfindung wird ein Ultraschallverbindungswerkzeug zum Verbinden überlagerter
Abschnitte einer Vielzahl aus Elementen, die miteinander verbunden werden
sollen, welche aus Metallen hergestellt sind, durch Ultraschallschwingung
zur Verfügung
gestellt, welches einen quadratstangenartigen Hornkörper aufweist,
wobei das Quadratartige durch gegenüberliegende Vorder- und Rückflächen und
ge genüberliegende
untere und obere Flächen
gebildet ist, Verbindungsarbeitsabschnitte, die auf der oberen und/oder unteren
Oberfläche
des Hornkörpers
an dem zentralen Punkt der maximalen Schwingungsamplitude des Hornkörpers vorgesehen
sind, und hakenartige Trägerabschnitte,
die von der vorderen und der rückwärtigen Fläche des
Hornkörpers
an den beiden Punkten minimaler Schwingungsamplitude hervorstehen,
die um denselben Abstand an beiden Seiten von den Verbindungsarbeitsabschnitten
getrennt sind. Gemäß der vorliegenden
Erfindung, da die beiden Flächen,
auf denen die beiden Verbindungsarbeitsabschnitte des quadratstangenartigen
Hornkörpers
vorgesehen sind, senkrecht zu den beiden Flächen sind, auf denen die Trägerabschnitte
des quadratstangenartigen Hornkörpers
vorgesehen sind, kann ein weiter Arbeitsraum für die Elemente, die miteinander verbunden
werden sollen, sichergestellt werden, ohne daß er durch die Trägerabschnitte
verengt wird, selbst wenn die Trägerabschnitte
auf dem quadratstangenartigen Hornkörper an den nächsten beiden
Punkten minimaler Schwingungsamplitude vorgesehen sind, die um denselben
Abstand von den Verbindungsarbeitsabschnitten auf beiden Seiten
getrennt sind. Wenn das Werkzeug von dem Halter an beiden Seiten
gehalten wird, kann der Abstand zwischen den Trägerabschnitten gleich oder
kürzer
als die Wellenlänge
der Resonanzfrequenz eingestellt werden. Da die Länge des
Werkzeuges auf die Wellenlänge
der Resonanzfrequenz eingestellt werden kann, wird das Werkzeug
klein und leichtgewichtig.
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Gemäß einem zweiten Aspekt der
vorliegenden Erfindung wird ein Ultraschallverbindungswerkzeug zur
Verfügung
gestellt, bei dem jeder der Trägerabschnitte
einen dicken Wurzelabschnitt aufweist, der mit dem Hornkörper verbunden
ist, einen dünnen zwischengelegten
Abschnitt, der sich von dem Wurzelabschnitt in Richtung auf den
Endabschnitt des Hornkörpers
erstreckt, ohne den Hornkörper
zu berühren,
einen dicken hervorstehenden Abschnitt, der sich von dem zwischengelegten
Abschnitt nach außen
erstreckt, und einen Endabschnitt, der sich von dem hervorstehenden
Abschnitt in Richtung auf die Mitte des Hornkörpers erstreckt, ohne den zwischengelegten
Abschnitt zu berühren.
Daher absorbiert der dünne
zwischengelegten Abschnitt Schwingung, die von dem Wurzelabschnitt
zum Endabschnitt zum Zeitpunkt des Verbindens übertragen wird, und Ultraschallschwingung,
die von dem Transducer erzeugt wird, wird von dem Werkzeug zu den
Verbindungsarbeitsabschnitten in effizienter Weise und richtig übertragen.
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Gemäß einem dritten Aspekt der
vorliegenden Erfindung wird ein Ultraschallverbindungswerkzeug zur
Verfügung
gestellt, bei dem die Endabschnitte ein Durchgangsloch zum Auf nehmen
eines Bolzens haben. Daher können
die Endabschnitte direkt durch Bolzen an dem Halter befestigt werden, so
daß die
Befestigungsarbeit des Werkzeuges vereinfacht wird.
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Gemäß einem vierten Aspekt der
vorliegenden Erfindung wird ein Ultraschallverbindungswerkzeug zur
Verfügung
gestellt, bei dem die Endabschnitte einen Ausnehmungsabschnitt zum
Aufnehmen des Kopfabschnittes eines Bolzens haben, der größer ist
als das Durchgangsloch zum Aufnehmen eines Bolzens. Da der Kopfabschnitt
des Bolzens in dem Ausnehmungsabschnitt aufgenommen wird, steht
der Bolzen nicht von dem Endabschnitt hervor und verengt nicht den
Arbeitsraum für
die Elemente, die miteinander verbunden werden sollen.
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Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden
Erfindung wird ein Ultraschallverbindungswerkzeug zur Verfügung gestellt,
bei dem die Trägerabschnitte
asymmetrisch um die Schwingungsrichtung des Hornkörpers als
eine lineare Symmetrieachse auf dem Hornkörper vorgesehen sind. Daher
wird die Masse des Werkzeuges klein, die Steuerung des Gewichtes,
das zum Zeitpunkt des Verbindens aufgebracht werden soll, wird einfach,
und selbst kleine Elemente können
mit Ultraschallschwingung gut miteinander verbunden werden.
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Gemäß einem sechsten Aspekt der
vorliegenden Erfindung wird ein Ultraschallverbindungswerkzeug zur
Verfügung
gestellt, bei dem jeder der Trägerabschnitte
einen dicken Wurzelabschnitt aufweist, der von dem Ort des Punktes
der minimalen Schwingungsamplitude des Hornkörpers hervorsteht, einen dünnen zwischengelegten
Abschnitt, der sich von dem Wurzelabschnitt in Richtung auf den Endabschnitt
des Hornkörpers
erstreckt, ohne den Hornkörper
zu berühren,
einen dicken hervorstehenden Abschnitt, der nach außen von
dem zwischengelegten Abschnitt hervorsteht, und einen Endabschnitt,
der sich von dem hervorstehenden Abschnitt in Richtung auf den zwischengelegten
Abschnitt des Hornkörpers
erstreckt, ohne den zwischengelegten Abschnitt zu berühren. Daher,
selbst wenn die Positionen der Punkte minimaler Schwingungsamplitude
aus ihren theoretischen Positionen verschoben sind, absorbieren
die zwischengelegten Abschnitte Schwingung von den Wurzelabschnitten zu
den Endabschnitten, nicht nur das Werkzeug, sondern auch der Halter
zum Halten des Werkzeuges und die Druckeinheit zum vertikalen Betreiben
des Halters bekommen keine Risse, und selbst kleine Elemente können mit
Ultraschallschwingung gut miteinander verbunden werden.
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Gemäß einem siebten Aspekt der
vorliegenden Erfindung wird ein Ultraschallverbindungswerkzeug zur
Verfügung
gestellt, bei dem jeder der Trägerabschnitte
eine Befestigungsfläche
parallel zu dem Verbindungsarbeitsabschnitt des Hornkörpers hat. Daher
wird die Befestigungsarbeit des Werkzeuges einfach.
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Gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden
Erfindung wird ein Ultraschallverbindungswerkzeug zur Verfügung gestellt,
bei dem jeder der Trägerabschnitte
eine Befestigungsfläche
senkrecht zu dem Verbindungsarbeitsabschnitt des Hornkörpers hat.
Daher können
die Trägerabschnitte
an dem Halter durch Bolzen auf einer Vorderseite befestigt werden,
so daß es
einfacher gemacht wird, das Werkzeug zu befestigen.
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Gemäß einem neunten Aspekt der
vorliegenden Erfindung wird ein Ultraschallverbindungswerkzeug zur
Verfügung
gestellt, welches Trägerabschnitte
aufweist, die von den Positionen der Punkte minimaler Schwingungsamplitude
des Hornkörpers
hervorstehen, und geneigte Flächen,
die auf den Trägerabschnitten
als Befestigungsflächen
gebildet sind. Daher wird die Befestigungsposition des Werkzeuges
an dem Halter genau, und Elemente können mit Ultraschallschwingung
gut miteinander verbunden werden.
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Gemäß einem zehnten Aspekt der
vorliegenden Erfindung wird ein Ultraschallverbindungswerkzeug zur
Verfügung
gestellt, bei dem geneigte Flächen
als die unteren Befestigungsflächen
der Trägerabschnitte
gebildet sind, und die oberen Befestigungsflächen der Trägerabschnitte sind als ebene Flächen parallel
zu den Verbindungsarbeitsabschnitten des Hornkörpers gebildet. Daher wird
Gewicht zum Zeitpunkt des Verbindens auf die Trägerabschnitte in einer vertikalen
Richtung gegeben, ohne eine Komponente zu erzeugen, und die Trägerabschnitte
erhalten keine externe Kraft, welche sie in eine Schwingungsrichtung
bewegt.
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Die oberen und weiteren Aufgaben,
Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlicher aus der folgenden
Beschreibung, wenn sie zusammen mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
ein perspektivische Ansicht eines Werkzeuges gemäß einer ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
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2 ist
ein Schaubild, das in typischer Weise das Werkzeug und Ultraschallschwingung
der ersten Ausführungsform
zeigt;
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3 ist
eine perspektivische Ansicht des Werkzeuges und Klemmen der ersten
Ausführungsform;
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4 ist
ein Schaubild, um typischerweise das Ultaschallverbinden der ersten
Ausführungsform zu
erläutern;
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5 ist
eine perspektivische Ansicht eines Werkzeuges gemäß einer
zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
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6 ist
eine Schnittansicht, welche die Befestigung des Werkzeuges der zweiten
Ausführungsform
zeigt;
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7 ist
eine perspektivische Ansicht eines Werkzeuges gemäß einer
dritten Ausführungsform, jedoch
nicht der vorliegenden Erfindung;
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8 ist
eine perspektivische Ansicht eines Werkzeuges gemäß einer
vierten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
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9 ist
eine perspektivische Ansicht eines Werkzeuges gemäß einer
fünften
Ausführungsform, jedoch
nicht der vorliegenden Erfindung;
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10 ist
eine perspektivische Ansicht eines Werkzeuges gemäß einer
sechsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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11 ist
eine perspektivische Ansicht eines Werkzeuges gemäß einer
siebten Ausführungsform, jedoch
nicht der vorliegenden Erfindung;
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12 ist
eine perspektivische Ansicht eines Werkzeuges gemäß einer
achten Ausführungsform,
jedoch nicht der vorliegenden Erfindung;
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13 ist
eine perspektivische Ansicht, die die Vorderseite eines Halters
gemäß einer
neunten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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14 ist
eine perspektivische Ansicht, die die Rückseite des Halters der neunten
Ausführungsform
zeigt;
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15 ist
eine Vorderansicht einer Ultraschallverbindungsvorrichtung gemäß einem
zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung;
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16(a) ist
eine Vorderansicht eines Werkzeuges gemäß einer elften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung und 16(b) ist
davon eine Seitenansicht;
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17 ist
eine perspektivische Explosionsansicht eines Werkzeuges und einer
Trägereinheit gemäß einer
zwölften
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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18 ist
eine Draufsicht auf das Werkzeug der zwölften Ausführungsform;
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19 ist
eine Vorderansicht des Werkzeuges der zwölften Ausführungsform;
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20 ist
eine Vorderansicht der Anordnung aus Werkzeug und Trägereinheit
der zwölften
Ausführungsform;
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21 ist
eine Ansicht der Anordnung von der rechten Seite her des Werkzeuges
und der Trägereinheit
der zwölften
Ausführungsform;
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22 ist
eine Vorderansicht der Ultraschallverbindungsvorrichtung der zwölften Ausführungsform;
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23 ist
eine Vorderansicht der Anordnung aus Werkzeug und Trägereinheit
gemäß einer
dreizehnten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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24 ist
eine Vorderansicht der Anordnung aus einem Werkzeug und Trägereinheit
gemäß einer vierzehnten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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25 ist
ein Schaubild, das in typischer Weise die Trägerstruktur eines Werkzeuges
des Standes der Technik durch einen Halter zeigt; und
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26 ist
ein Schaubild, das typischerweise die Trägerstruktur eines anderen Werkzeuges
des Standes der Technik durch einen Halter zeigt.
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Genaue Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsform
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Die 1 bis 4 zeigen eine erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 1 zeigt das
Aussehen eines Werkzeuges 1, 2 zeigt
die Beziehung zwischen dem Werkzeug 1 und der Ultraschallschwingung, 3 zeigt das Werkzeug 1 und die
Klemmen 15 und 4 zeigt,
daß das
Werkzeug 1 an einem Halter 25 befestigt ist. In 1 bezeichnet Bezugsziffer 1 ein
Werkzeug, das "Ultraschallhorn" genannt wird, 2 einen
quadratstangenartigen Hornkörper
des Werkzeuges 1, 3 und 4 Verbindungsarbeitsabschnitte,
die von der oberen und unteren Fläche des Hornkörpers 2 hervorstehen, 5, 6, 7 und 8 hakenartige
Trägerabschnitte,
im wesentlichen wie ein Buchstabe S, die von der vorderen und der
rückwärtigen Seite
des Hornkörpers 2 nach
außen
hervorstehen, und 9 und 10 Schraubenlöcher, die
in den Mittelabschnitten der rechten und linken Endfläche des
Hornkörpers 2 gebildet
sind. Das Werkzeug 1 ist als ein einziger Körper gebildet,
der den Hornkörper 2,
Verbindungsarbeitsabschnitte 3 und 4, Trägerabschnitte 5 bis 8 und
Schraubenlöcher 9 und 10 aufweist,
und ist aus einem Material mit ausgezeichneten akustischen Eigenschaften
hergestellt, wie Titanlegierung oder gehärtetes Eisen.
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In 2 hat
der Hornkörper 2 eine
Länge gleich
der Wellenlänge
der Resonanzfrequenz der Ultraschallschwingung, die von dem Transducer 20 übertragen
wird, welcher in 4 gezeigt
ist (Länge von
dem Punkt f1 maximaler Schwingungsamplitude zu dem Punkt f5 maximaler
Schwingungsamplitude). Die Verbindungsarbeitsabschnitte 3 und 4 stehen nach
außen
von dem Hornkörper 2 am
mittleren Punkt f3 maximaler Schwingungsamplitude des Hornkörpers 2 hervor
und sind quadratisch. Die Trägerabschnitte 5 bis 8 sind
hakenartig und stehen von dem Hornkörper 2 an den beiden
Punkte f2 und f4 minimaler Schwingungsamplitude nach außen hervor, die
um denselben Abstand von den Verbindungsarbeitsabschnitten 3 und 4 auf
beiden Seiten getrennt sind. Der Trägerabschnitt 5 weist
einen plattenartigen dicken Wurzelabschnitt 5a auf, der
mit dem Hornkörper 2 verbunden
ist und sich gerade voran von dem Hornkörper 2 erstreckt,
einen plattenartigen dünnen zwischengelegten
Abschnitt 5b, der sich im wesentlichen unter einem rechten
Winkel von dem Wurzelabschnitt 5a krümmt und sich in Richtung auf
den linken Endabschnitt des Hornkörpers 2 erstreckt,
ohne den Hornkörper 2 zu
berühren,
einen plattenartigen dicken hervorstehenden Abschnitt 5c,
der sich von dem zwischengelegten Abschnitt 5b im wesentlichen unter
einem rechten Winkel krümmt
und nach vorn erstreckt, und einen plattenartigen dicken Endabschnitt 5d,
der sich von dem hervorstehenden Abschnitt 5c im wesentlichen
unter einem rechten Winkel krümmt
und sich in Richtung auf die Mitte des Hornkörpers 2 erstreckt,
ohne den zwischengelegten Abschnitt 5b zu berühren. Der
Trägerabschnitt 6 weist
einen plattenartigen dicken Wurzelabschnitt 6a auf, der
mit dem Hornkörper 2 verbunden
ist, und sich gerade rückwärts von
dem Hornkörper 2 erstreckt,
einen plattenartigen dünnen
zwischengelegten Abschnitt 6b, der sich im wesentlichen
unter einem rechten Winkel von dem Wurzelabschnitt 6a krümmt und
sich in Richtung auf den linken Endabschnitt des Hornkörpers 2 erstreckt,
ohne den Hornkörper 2 zu
berühren,
einen plattenartigen dicken hervorstehenden Abschnitt 6c,
der sich von dem zwischengelegten Abschnitt 6b im wesentlichen unter
einem rechten Winkel krümmt
und nach hinten hervorsteht und einen plattenartigen dicken Endabschnitt 6d,
der sich von dem hervorstehenden Abschnitt 6c im wesentlichen
unter einem rechten Winkel krümmt
und sich in Richtung auf die Mitte des Hornkörpers 2 erstreckt,
ohne den zwischengelegten Abschnitt 6b zu berühren. Der
Trägerabschnitt 7 weist
einen plattenartigen dicken Wurzelabschnitt 7a auf, der
mit dem Hornkörper 2 verbunden
ist und gerade vorwärts
von dem Hornkörper 2 hervorsteht,
einen plattenartigen zwischengelegten Abschnitt 7b, der
sich im wesentlichen unter einem rechten Winkel von dem Wurzelabschnitt 7a krümmt und
sich in Richtung auf den rechten Endabschnitt des Hornkörpers 2 erstreckt,
ohne den Hornkörper 2 zu
berühren, einen
plattenartigen dicken hervorstehenden Abschnitt 7c, der
sich von dem zwischengelegten Abschnitt 7b im wesentlichen
unter einem rechten Winkel krümmt
und nach vorn hervorsteht und einen plattenartigen dicken Endabschnitt 7d,
der sich von dem hervorstehenden Abschnitt 7c im wesentlichen
unter einem rechten Winkel krümmt
und sich in Richtung auf die Mitte des Hornkörpers 2 erstreckt,
ohne den zwischengelegten Abschnitt 7b zu berühren. Der
Trägerabschnitt 8 weist
einen plattenartigen dicken Wurzelabschnitt 8a auf, der
mit dem Hornkörper 2 verbunden
ist und gerade rückwärts von
dem Hornkörper 2 hervorsteht,
einen plattenartigen dünnen
zwischengelegten Abschnitt 8b, der sich im wesentlichen
unter einem rechten Winkel von dem Wurzelabschnitt 8a krümmt und
sich in Richtung auf den rechten Endabschnitt des Hornkörpers 2 erstreckt,
ohne den Hornkörper 2 zu
berühren,
einen plattenartigen dicken hervorstehenden Abschnitt 8c,
der sich von dem zwischengelegten Abschnitt 8b im wesentlichen unter
einem rechten Winkel krümmt
und nach hinten hervorsteht, und einen plattenartigen dicken Endabschnitt 8d,
der sich von dem hervorstehenden Abschnitt 8c im wesentlichen
unter einem rechten Winkel krümmt
und sich in Richtung auf die Mitte des Hornkörpers 2 erstreckt,
ohne den zwischengelegten Abschnitt 8b zu berühren.
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In 3 bezeichnet
die Bezugsziffer 15 eine Klemme, die an den Trägerabschnitten 5 bis 8 befestigt
ist, aus einer Metallstange hergestellt, mit einer größeren Höhe als die
vertikale Breite jeder der Trägerabschnitte 5 bis 8,
und sie hat ein Durchgangsloch 16, das sich zu der oberen
und unteren Fläche
erstreckt, Ausnehmungsabschnitte 17 und 18, die
in der oberen und unteren Fläche
gebildet sind, größer als
und konzentrisch zu dem Durchgangsloch 16, und einen weggeschnittenen
Abschnitt 19, der in einer Seitenfläche gebildet ist. Das Durchgangsloch 16 hat
einen Durchmesser, der größer ist
als der Außendurchmesser
des Gewindeabschnitts eines Bolzens 22, der in 4 gezeigt ist. Die weggeschnittenen Abschnitte 19 nehmen
die Endabschnitte 5d bis 8d der Trägerabschnitte 5 bis 8 auf,
um zu verhindern, daß die
Endabschnitte 5d bis 8d in einer vertikalen Richtung
rissig werden. Der Ausnehmungsabschnitt 18 nimmt den Kopfbereich
des Bolzens 2 auf, der in 4 gezeigt
ist. Die Klemmen 15 sind auf jeweilige Endabschnitte 5d bis 8d aufgepaßt, indem
die weggeschnittenen Abschnitte 19 von der Außenseite
her an die Endabschnitte 5d bis 8d angepaßt sind,
jedoch sind sie außer
Kontakt mit den Wurzelabschnitten 5a bis 8a und
den zwischengelegten Abschnitten 5b bis 8b. Die
Klemmen 15 können
an die Trägerabschnitte 5 bis 8 in
einer solchen Weise angepaßt
werden, daß die
Klemmen 15 nicht durch ihr eigenes Gewicht von den Trägerabschnitten 5 bis 8 abfallen, wenn
der Hornkörper 2 von
Hand angehoben wird. Wenn die Klemmen 15 durch ihr eigenes
Gewicht von den Trägerabschnitten 5 bis 8 abfallen,
ist das Anpassen von Klemmen 15 und Trägerabschnitten 5 bis 8 das
Beste.
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Wie man die Ultraschallschwingungsverbindung
durchführt,
wird hiernach mit Bezug auf 4 beschrieben.
Das Ausgangsende des Transducers 20 ist koaxial mit einem
Ende des Werkzeuges 1 durch eine Schraube 21 ohne
Kopf verbunden. Ein Ende des Hornkörpers 2 wird in Kontakt
mit dem Ausgangsende des Transducers 20 durch diese Verbindung
gebracht. Der Transducer 20 erzeugt die Ultraschallschwingung
aus vertikalen Wellen mit einer vorbestimmten Frequenz mit elektrischer
Energie, die von einem nicht gezeigten Ultraschallwellengenerator
erhalten wird, und gibt sie aus. Die Klemmen 15 sind auf
jeweilige Trägerabschnitte 5 bis 8 aufgepaßt, und
der Bolzen 20 ist fest in ein Schraubenloch gebracht, das
in der unteren Fläche
des Halters 25 gebildet ist, um einen Hohlraum 26 von
dem Ausnehmungsabschnitt 18 der Klemme 15 durch
das Durchgangsloch und den Ausnehmungsabschnitt 17. Die obere
Fläche
der Klemme 15 ist durch diese Befestigung in Kontakt mit
der unteren Fläche
des Halters 25 gebracht. Das Werkzeug 1 wird von
dem Halter 25 auf beiden Seiten in einer solchen Weise
gehalten, daß es
von dem Halter 25 abhängt.
Der Halter 25 ist an einer Kolbenstange befestigt, welcher
ein vertikal bewegbarer Ausgabeabschnitt einer Druckeinheit, so wie
einem Luftzylinder, ist. Der Hohlraum 26 ist in der unteren
Fläche
des Halters 25 als ein Fluchtbereich für die Verbindungsarbeitsabschnitte 3 und 4 gebildet.
Eine Vielzahl von Elementen 28 und 29, die miteinander
verbunden werden sollen, sind auf dem Montagetisch 27 angeordnet,
der sich rechts unterhalb des Verbindungsarbeitsabschnittes 4 befindet, in
einer solchen Weise angeordnet, daß sie sich aufeinander befinden.
In diesem Zustand wird der Halter 25 durch den Betrieb
des Luftzylinders nach unten in eine Richtung bewegt, die durch
einen Pfeil Y angezeigt ist, der Verbindungsarbeitsabschnitt 4 und
der Montagetisch 27 halten die Elemente 28 und 29,
die miteinander verbunden werden sollen, durch Druck, Ultraschallschwingung,
die von dem Transducer 20 ausgegeben wird, wird auf das
Werkzeug 1 übertragen,
der Verbindungsarbeitsabschnitt 4 schwingt in einer Richtung,
die durch einen Pfeil X angezeigt ist, die Schwingung wird von dem
Verbindungsarbeitsabschnitt 4 zu den Elementen 28 und 29,
die miteinander verbunden werden sollen, übertragen, und die Kontaktabschnitte
der Elemente 28 und 29 schwingen in einer horizontalen
Richtung, werden aktiviert und miteinander verbunden, während sie
durch den Verbindungsarbeitsabschnitt 4 und den Montagetisch 27 gepreßt werden.
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Gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung sind die Verbindungsarbeitsabschnitte 3 und 4 auf
der oberen und unteren Fläche des
quadratstangenartigen Hornkörpers 2 an
dem Punkt f3 der zentralen maximalen Schwingungsamplitude vorgesehen,
und die Trägerabschnitte 5 und 8 sind
auf der vorderen und rückwärtigen Fläche des quadratstangenartigen
Hornkörpers 2 an
den nächsten
beiden Punkten f2 und f4 minimalen Schwingungsamplitude vorgesehen,
die um denselben Abstand auf beiden Seiten von den Verbindungsarbeitsabschnitten 3 und 4 getrennt
sind. Das heißt,
die Verbindungsarbeitsabschnitte 3 und 4 sind
auf zwei Flächen
vorgesehen, die senkrecht zu den Flächen sind, auf denen die Trägerabschnitte 5 bis 8 des
quadratstangenartigen Hornkörpers
vorgesehen sind. Daher, wenn die Trägerabschnitte 5 bis 8 auf
dem quadratstangenartigen Hornkörper 2 an
den engsten beiden Punkten f2 und f4 minimaler Schwingungsamplitude
vorgesehen sind, die um denselben Abstand auf beiden Seiten von
den Verbindungsarbeitsabschnitten 3 und 4 getrennt
sind, verengen die Trägerabschnitte 5 bis 8 den
Arbeitsraum für
die Elemente 28 und 29, die miteinander verbunden
werden sollen, nicht, so daß es
möglich
gemacht wird, einen großen
Arbeitsraum si cherzustellen. Wenn das Werkzeug 1 durch
den Halter 25 auf beiden Seiten gehalten wird, ist der
Abstand zwischen den beiden Trägerabschnitten 5 und 7,
das heißt,
der Trägerabstand
zwischen dem Wurzelabschnitt 5a und dem Wurzelabschnitt 7a gleich
oder kürzer
als die Wellenlänge
der Resonanzfrequenz gesetzt. Daher kann die Länge des Werkzeuges 1 auf
die Wellenlänge
der Resonanzfrequenz eingestellt werden, die minimal ist, wenn das
Werkzeug 1 auf beiden Seiten gehalten wird. Als ein Ergebnis,
wenn der Verbindungsarbeitsabschnitt 4 und der Montagetisch 27 durch
Druck die Elemente 28 und 29 halten, die miteinander
verbunden werden sollen, wird der Halteabstand des Werkzeuges 1 in
bezug auf den Halter 25 kürzer als der herkömmliche
Halteabstand, die in 25 oder 26 gezeigt ist, und das
Werkzeug 1 wird kaum gekrümmt.
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Da die Länge des Werkzeuges 1 auf
die Wellenlänge
der Resonanzfrequenz eingestellt werden kann, wird das Werkzeug 1 klein
und leicht. Zum Beispiel, wenn die Elemente 28 und 29,
die miteinander verbunden werden sollen, ein Halbleiterchip und
eine Schaltkarte sind, und der Halbleiterchip auf der Schaltkarte
durch Ultraschallschwingungsverbindung angebracht wird, ist es leicht,
das Gewicht, das zum Verbinden aufgebracht werden soll, zum Zeitpunkt
des Verbindens zu steuern, selbst wenn das Gewicht, das zum Verbinden
aufgebracht werden soll, gering ist, da die Anzahl der Löthöcker des
Halbleiterchips klein ist. Selbst wenn die Anzahl der Löthöcker des
Halbleiterchips groß ist
und das Gewicht, das für
das Verbinden aufgebracht werden soll, hoch ist, tritt Durchbiegung,
die einen schlechten Einfluß auf
die Oberflächenmontage
des Halbleiterchips auf der Schaltkarte ausübt, in dem Werkzeug 1 nicht
auf, und alle die Höcker
des Halbleiterchips und alle die Kontaktflächen der Schaltkarte werden
richtig miteinander verbunden, da der Halteabstand gleich oder kürzer als
die Wellenlänge
der Resonanzfrequenz gesetzt ist.
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Die Trägerabschnitte 5 bis 8 stehen
von dem Hornkörper 2 im
wesentlichen wie ein Buchstabe S hervor, und die Wurzelabschnitte 5a bis 8a,
die hervorstehenden Abschnitte 5c bis 8c und die
Endabschnitte 5d bis 8d sind dick gemacht, jedoch
sind die zwischengelegten Abschnitte 5b bis 8b,
welche die Wurzelabschnitte 5a bis 8a mit den
hervorstehenden Abschnitten 5c bis 8c verbinden,
dünn gemacht. Das
heißt,
in den Trägerabschnitten 5 bis 8 sind
die zwischengelegten Abschnitte 5b bis 8b parallel
zu der Übertragungsrichtung
der Schwingung und dünner
als die Wurzelabschnitte 5a bis 8a, die hervorstehenden
Abschnitte 5c bis 8c und die Endabschnitte 5d bis 8d.
Daher, selbst wenn die Punkte f2 und f4 minimaler Schwingungsamplitude
leicht außerhalb des
Ortes der Wurzelabschnitte 5a bis 8a liegen und die Wurzelabschnitte 5a bis 8a durch
Gewicht vibrieren, das zum Zeitpunkt der Verbindung angelegt ist, absorbieren
die zwischengelegten Abschnitte 5b bis 5b Schwingung,
die von den Wurzelabschnitten 5a bis 8a zu den
Endabschnitten 5d bis 8d übertragen wird. Demgemäß kann Ultraschallschwingung,
die von dem Transducer 20 erzeugt wird, in effizienter und
genauer Weise von dem Werkzeug 1 zu den Verbindungsarbeitsabschnitten 3 und 4 übertragen
werden.
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Da der Kopfabschnitt des Bolzens 22 in
dem Ausnehmungsabschnitt der Klemme 15 untergebracht ist,
steht der Bolzen 5 nicht von der Klemme 15 nach
unten hervor. Daher verengt der Bolzen 22 den Arbeitsraum
für die
Elemente, die miteinander verbunden werden sollen, nicht.
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5 und 6 zeigen eine zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 5 zeigt das
Aussehen eines Werkzeuges 30 und 6 zeigt, daß das Werkzeug 30 an
dem Halter 25 befestigt ist. Diese Werkzeug 30 ist
gekennzeichnet durch Endabschnitte 5e bis 8e,
die den obigen Endabschnitten 5d bis 8d entsprechen.
Die Endabschnitte 5e bis 8e sind wie dickere Platten
als die Endabschnitte 5d bis 8d gebildet. Durchgangslöcher 5f bis 8f,
die den Durchgangslöchern 16 entsprechen,
und Ausnehmungsabschnitte 5g bis 8g und 5h bis 8h,
die den obigen Ausnehmungsabschnitten 17 und 18 entsprechen,
sind in den jeweiligen Endabschnitten 5e bis 8e gebildet.
Ein Hohlraum 31, der dem obigen Hohlraum 26 entspricht,
ist in dem Halter 25 gebildet. Der Hohlraum 31 ist
groß genug
als ein Fluchtraum für
den Hornkörper 2,
die Verbindungsarbeitsabschnitte 3 und 4, die
Wurzelabschnitte 5a bis 8a, die zwischengelegten
Abschnitte 5b bis 8b und die hervorstehenden Abschnitte 5c bis 8c.
Wie in 6 gezeigt, sind die
Bolzen 22 in Schraubenlöcher
fest eingesetzt, die in der unteren Fläche des Halters 25 gebildet
sind, um den Hohlraum 32 von den Ausnehmungsabschnitten 5h bis 8h durch
die Durchgangslöcher 5f bis 8f,
wodurch die oberen Flächen
der Endabschnitte 5e bis 8e in Kontakt mit der
unteren Fläche
des Halters 25 gebracht werden, und das Werkzeug 30 wird
von dem Halter 25 an beiden Seiten mit den vier Trägerabschnitten 5 bis 8 in
einer Weise abgehängt gehalten,
ohne Kontakt zwischen dem Halter 25 und dem Hornkörper 2,
den Verbindungsarbeitsabschnitten 3 und 4, den
Wurzelabschnitten 5a bis 8a, den zwischengelegten
Abschnitten 5b bis 8b und den hervorstehenden
Abschnitten 5c bis 8c. Bei der Struktur dieser
zweiten Ausführungsform,
da die Endabschnitte 5e bis 8e an dem Halter 25 durch
die Bolzen 22 befestigt sind, können die Klemmen, die in 3 gezeigt sind, weggelassen
werden, und der Befestigungsvorgang für das Werkzeug 30 an
dem Halter 25 wird einfach. In 5 sind die Ausnehmungsabschnitte 5h, 6h und 8h nicht
veranschaulicht, jedoch sind sie dieselben wie der Ausnehmungsabschnitt 7h.
Der Hornkörper 2,
die Verbindungsarbeitsabschnitte 3 und 4, die
Wurzelabschnitte 5a bis 8a, die zwischengelegten
Abschnitte 5b bis 8b, die hervorstehenden Abschnitte 5c bis 8c und
die Schraubenlöcher 9 und 10 sind
dieselben wie bei der ersten Ausführungsform.
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Die Werkzeuge 1 und 30 der
obigen Ausführungsformen
sind so lang wie die Wellenlänge
der Resonanzfrequenz, können
aber ein Vielfaches der Wellenlänge
sein.
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In 4 ist
der Transducer 20 direkt mit einem Ende des Werkzeugs 1 verbunden.
Jedoch kann ein Verstärker,
so lang wie die Hälfte
der Wellenlänge
oder ein Vielfaches der Hälfte
der Wellenlänge
der Resonanzfrequenz an beiden Enden des Werkzeuges 1 angebracht
sein, und der Transducer 20 kann koaxial mit einem Ende
einer der Verstärker verbunden
sein. Das heißt,
der Transducer 20 kann mit einem Ende des Werkzeugs 1 durch
den Verstärker
verbunden sein.
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In 4 ist
der Hohlraum 26 gebildet um zu verhindern, daß der Verbindungsarbeitsabschnitt 3 in Kontakt
mit dem Halter 25 kommt. Wenn die Dicke L der Klemme 5 von
dem weggeschnittenen Abschnitt 19, wie in 3 gezeigt, größer gemacht wird als die Höhe des Verbindungsarbeitsabschnittes 3,
kann der Hohlraum 26 weggelassen werden.
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7 zeigt
ein Werkzeug 31 gemäß einer dritten
Ausführungsform,
jedoch nicht der vorliegenden Erfindung. In 7 ist das Werkzeug 31 als ein einziger
Körper
gebildet, der aus einem Material hergestellt ist, welches ausgezeichnete
akustische Eigenschaften hat, so wie eine Aluminium- oder Titanlegierung
oder gehärtetes
Eisen, und weist einen Hornkörper 32,
einen Verbindungsarbeitsabschnitt 33, Trägerabschnitte 34,
Verbindungsabschnitte 37 und Schraubenlöcher 41 auf. Der Hornkörper 32 ist wie
eine Stange geformt, mit einer Länge,
die gleich der Wellenlänge
der Resonanzfrequenz der Ultraschallschwingung ist, die von dem
Transducer 20 übertragen
wird (Länge
von dem Punkt f1 maximaler Schwingungsamplitude zu dem Punkt f5
maximaler Schwingungsamplitude). Die vertikale Breite H des Hornkörpers 32 ist
länger
als dessen Querbreite D. Der Verbindungsarbeitsabschnitt 33 steht
von dem Hornkörper 32 am
mittleren Punkt f3 maximaler Schwingungsamplitude des Hornkörpers 2 hervor, kann
aber mit der Außenfläche des
Hornkörpers 32 fluchten
oder nach innen zurückgesetzt
sein.
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Die Trägerabschnitte 34 sind
auf dem Hornkörper 32 asymmetrisch
um die Schwingungsrichtung X des Hornkörpers 32 als eine
lineare Symmetrieachse vorgesehen. Das heißt, die Trägerabschnitte 34 sind
auf derselben Seite des Hornkörpers 32 angeordnet,
und die oberen Flächen
der Trägerabschnitte 34 sind
als ebene Befestigungsflächen 35 parallel
zu dem Verbindungsarbeitsabschnitt 33 gebildet. Befestigungslöcher 34 werden
benutzt, um das Werkzeug 31 an einem Halter 71 zu
befestigen, der in 13 gezeigt
ist, und sind als Schraubenlöcher
gebildet, die in den Trägerabschnitten 34 von den
Befestigungsflächen 35 in
Richtung auf den Hornkörper 32 gebildet
sind. Die Verbindungsabschnitte 37 werden benutzt, um den
Hornkörper 32 mit
den Befestigungsabschnitten 34 ohne Kontakt zu verbinden
und sind wie eine Krampe geformt, mit einem dicken Wurzelabschnitt 38,
dicken Endabschnitt 39 und dünnem zwischengelegten Abschnitt 40.
Die Krampenformen der Verbindungsabschnitte 37 sind bisymmetrisch
zueinander, und der rechte und linke Abschnitt kann in dieselbe
Richtung wiesen. Die Wurzelabschnitte 38 sind wie ein Platte
geformt, die gerade nach außen
von dem Hornkörper 32 in
einer Richtung senkrecht zu der Schwingungsrichtung X des Hornkörpers 32 hervorstehen,
an den Punkten f2 und f4 minimaler Schwingungsamplitude, die um denselben
Abstand auf sowohl der rechten als auch der linken Seite von dem
Verbindungsarbeitsabschnitt 33 getrennt sind. Die Endabschnitte 39 sind wie
eine Platte geformt, die gerade von einem Ende des Befestigungsabschnittes 34 in
eine Richtung senkrecht zu der Schwingungsrichtung X des Hornkörpers 32 hervorsteht.
Die zwischengelegten Abschnitte 40 verbinden die Wurzelabschnitte 38 und die
Endabschnitte 39 und sind wie eine Platte parallel zu der
Schwingungsrichtung X des Hornkörpers 32 geformt.
Die Schraubenlöcher 41 sind
Befestigungslöcher
zum Befestigen des Transducers oder eines nicht gezeigten Verstärkers an
dem Hornkörper 32 durch
eine Schraube 43 ohne Kopf und sind in den Mittelabschnitten
der rechten und linken Endfläche des
Hornkörpers 32 gebildet.
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8 zeigt
ein Werkzeug 31 gemäß einer vierten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Das Werkzeug 31 der vierten
Ausführungsform
unterscheidet sich von dem Werkzeug 1 der ersten Ausführungsform
in den Positionen der Trägerabschnitte 34,
Befestigungsflächen 45 und
Befestigungslöcher 46.
Das heißt,
die Trägerabschnitte 34 der
vierten Ausführungsform
sind seitlich in bezug auf den Verbindungsarbeitsabschnitt 33 bei
der vierten Ausführungsform
angeordnet, wohingegen die Trägerabschnitte 34 auf
einer Seite gegenüber
dem Verbindungsarbeitsabschnitt 33 bei der dritten Ausführungsform
angeordnet sind. Die Befestigungsflächen 45, die den Befestigungsflächen 35 entsprechen, sind
in einer Richtung senkrecht zu dem Verbindungsarbeitsabschnitt 33 gebildet,
und die Befestigungslöcher 46,
die den Befestigungslöchern 36 entsprechen,
sind in einer Richtung parallel zu dem Verbindungsarbeitsabschnitt 33 gebildet.
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9 zeigt
ein Werkzeug 31 gemäß einer fünften Ausführungsform,
jedoch nicht der vorliegenden Erfindung. Das Werkzeug 31 der
fünften
Ausführungsform
unterscheidet sich von dem Werkzeug 31 der dritten Ausführungsform
in den Positionen von Befestigungsflächen 47 und Befestigungslöchern 48. Das
heißt,
die Befestigungsflächen 47,
die den obigen Befestigungsflächen 35 entsprechen,
sind in einer Richtung senkrecht zu dem Verbindungsarbeitsabschnitt 33 gebildet,
und die Befestigungslöcher 48, die
den obigen Befestigungslöchern 36 entsprechen, sind
in einer Richtung parallel zu dem Verbindungsarbeitsabschnitt 33 gebildet.
Die Befestigungslöcher 48 können die
Schraubenlöcher
der dritten Ausführungsform
oder Durchgangslöcher
sein.
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10 zeigt
ein Werkzeug 31 gemäß einer sechsten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Das Werkzeug 31 der sechsten
Ausführungsform
unterscheidet sich von dem Werkzeug 31 der vierten Ausführungsform
in den Positionen von Befestigungsflächen 49 und Befestigungslöchern 50. Das
heißt,
die Befestigungsflächen 49,
die den obigen Befestigungsflächen 45 entsprechen,
sind in einer Richtung parallel zu dem Verbindungsarbeitsabschnitt 33 gebildet,
und die Befestigungslöcher 50, die
den Befestigungslöchern 66 entsprechen,
sind in einer Richtung senkrecht zu dem Verbindungsabschnitt 38 gebildet.
Die Befestigungslöcher 50 können die
Schraubenlöcher
der vierten Ausführungsform
oder Durchgangslöcher
sein.
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11 zeigt
ein Werkzeug 31 gemäß einer siebten
Ausführungsform,
jedoch nicht der vorliegenden Erfindung. Die Werkzeuge 31 der
dritten bis sechsten Ausführungsformen
werden benutzt, wenn die Elemente, die miteinander verbunden werden sollen,
Metalle sind, wohingegen das Werkzeug 31 der siebten Ausführungsform
benutzt wird, wenn die Elemente, die miteinander verbunden werden
sollen, Kunstharze sind. Daher unterscheidet sich das Werkzeug 31 der
siebten Ausführungsform
von den Werkzeugen 31 der dritten bis sechsten Ausführungsform in
der Position eines Verbindungsarbeitsabschnittes 51. Das
heißt,
in dem Werkzeug 31 der siebten Ausführungsform ist der Verbindungsarbeitsabschnitt 51 auf
einer Endfläche
ohne ein Schraubenloch 41 des Werkzeuges 31 der
dritten Ausführungsform
vorgesehen. Der Verbindungsarbeitsabschnitt 51 kann mit einer
Endfläche
des Hornkörpers 32 fluchten
oder nach innen versetzt sein.
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12 zeigt
ein Werkzeug 31 gemäß einer achten
Ausführungsform,
jedoch nicht der vorliegenden Erfindung. Das Werkzeug 31 der
achten Ausführungsform
wird benutzt, wenn die Elemente, die miteinander verbunden werden
sollen, Kunstharze sind, wie bei der siebten Ausführungsform,
unterscheidet sich aber von dem Werkzeug 31 der siebten
Ausführungsform
in den Positionen der Befestigungsflächen 47 und der Befestigungslöcher 48.
Das heißt,
in dem Werkzeug 31 der achten Ausführungsform ist der Verbindungsarbeitsabschnitt 51 auf
einer Endfläche ohne
ein Schraubenloch 41 des Werkzeugs 31 der fünften Ausführungsform
vorgesehen.
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13 und 14 zeigen einen Halter 71 gemäß einer
neunten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. In 13 hat
der Halter 71 ein Paar Befestigungslöcher 72 in beiden
stangenartigen Endabschnitten und wird durch einen Luftzylinder 84 in
eine der Druckrichtungen A, B und C bewegt, welcher die Druckeinheit
einer Ultraschallverbindungsvorrichtung 81 ist, die in 15 gezeigt ist. Der Abstand
zwischen dem Paar der Befestigungslöcher 72 ist derselbe
wie der Abstand zwischen dem Paar der Befestigungslöcher 36, 46, 48 oder 50 des
Werkzeuges 31, das in den 7 bis 12 gezeigt ist. Wie in 14 gezeigt, ist die untere
Fläche
um die Befestigungslöcher 72 des
Halters 71 als eine flache Befestigungsfläche 73 gebildet,
und Positionierabschnitte 74 sind auf einem Seitenabschnitt
der Befestigungsfläche 73 gebildet.
Die Druckrichtung A wird in dem Halter 71 erzeugt, indem
eine Kolbenstange 85, die das Ausgangsende der Druckeinheit,
die in 15 gezeigt ist,
ist, mit der oberen Fläche
des Halters 71 verbunden wird, die Druckrichtung B wird
in dem Halter 71 erzeugt, indem die Kolbenstange 85,
die in 15 gezeigt ist,
mit der Seitenfläche
des Halters 71 verbunden wird, und die Druckrichtung C
wird in dem Halter 71 erzeugt, indem die Kolbenstange 85, die
in 15 gezeigt ist, mit
der Endfläche
des Halters 71 verbunden wird.
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15 zeigt
die Ultraschallverbindungsvorrichtung 81 gemäß einer
zehnten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. In 15 hat
ein Vorrichtungskörper 82 einen
Arbeitsraum 83, der in seinem vorderen unteren Abschnitt
in die Richtungen nach vorn, links und rechts offen ist, und der
Luftzylinder 84 als eine Druckeinheit in seinem oberen
inneren Abschnitt zum Definieren eines Abschnittes oberhalb des
Arbeitsraumes 83. Das untere Ende der Kolbenstange 85,
das von dem Luftzylinder 84 nach unten ragt, ist in dem
Arbeitsraum 83 angeordnet. Der Halter 71, der
in 13 gezeigt ist, ist
an dem unteren Ende der Kolbenstange 85 befestigt, die
in dem Arbeitsraum 83 angeordnet ist, und das Werkzeug 31 der
7 bis 12 ist auf dem Halter 71 eingerichtet.
Der untere Abschnitt des Vorrichtungskörpers 82 zum Definieren
eines Abschnittes hinter dem Arbeitsraum 83 ist auf einem
Batholithen 86 eingerichtet, der eine Basis zum Einrichten
der Ultraschallverbindungsvorrichtung 81 in einer Produktionslinie
oder dergleichen bildet. Ein Montagetisch 87 ist auf der
oberen Fläche
des Batholithen 86 zum Definieren eines Abschnittes unterhalb
des Arbeitsraumes 83 eingebaut.
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Wie die Ultraschallverbindung durchgeführt wird,
wenn das Werkzeug 31 der dritten bis achten Ausführungsform
und der Halter 71 der neunten Ausführungsform in der Ultraschallverbindungsvorrichtung 81 der
zehnten Ausführungsform
benutzt werden, wird hiernach beschrieben. Wenn das Werkzeug 31 der
dritten Ausführungsform
oder der sechsten Ausführungsform
benutzt wird, wird die obere Fläche,
die die Druckrichtung H des Halters 71 ist, der in 13 gezeigt ist, mit dem
unteren Ende der Kolbenstange 85, die in 15 gezeigt ist, verbunden. In diesem
Fall ist die Kolbenstange 85 in der Mitte zwischen den
Befestigungslöchern 72,
die in 13 gezeigt sind,
angeordnet, die Befestigungslöcher 72,
die in 13 gezeigt sind,
sind in einer vertikalen Richtung angeordnet, die parallel zu der
vertikalen Bewegungsrichtung der Kolbenstange 85 ist, die
in 15 gezeigt ist und
die Befestigungsflächen 73,
die in 13 gezeigt sind,
sind parallel zu der ebenen oberen Fläche des Montagetisches 87 eingerichtet,
der in 15 gezeigt ist.
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In diesem Zustand befinden sich die
Befestigungsflächen 35,
die in 7 gezeigt sind,
oder die Befestigungsflächen 49,
die in 10 gezeigt sind, unter
der Befestigungsfläche 73,
die in 13 gezeigt ist,
die Befestigungsabschnitte 34, die in 7 oder 10 gezeigt
sind, liegen gegen die Positionierabschnitte 74, die in 14 gezeigt sind, an, und die
Befestigungslöcher 36,
die in 7 gezeigt sind, oder
die Befestigungslöcher 50,
die in 10 gezeigt sind,
sind mit den Befestigungslöchern 72 ausgerichtet,
die in 13 gezeigt sind.
Bolzen 75, die in 13 gezeigt
sind, befestigen den Halter 71, der in 13 gezeigt ist, an den Befestigungsabschnitten 34,
die in 7 oder 10 gezeigt sind, durch die Befestigungslöcher 72 und
die Befestigungslöcher 36,
die in 7 gezeigt sind,
oder die Befestigungslöcher 50,
die in 10 gezeigt sind.
Dadurch wird der Verbindungsarbeitsabschnitt 33 des Werkzeuges 31,
der in 7 oder 10 gezeigt ist, parallel
zu der oberen Fläche
des Montagetisches 87, der in 15 gezeigt ist, und die obere Fläche des
Montagetisches 87 befindet sich rechts unterhalb des Verbindungsarbeitsabschnittes 33.
Das Werkzeug 31, das in 7 oder 10 gezeigt ist, und der
Transducer 20 werden miteinander durch die Schrauben 43 ohne
Kopf verbunden. Ein Ende des Hornkörpers 32 und das Ausgangsende
des Transducers 20 werden durch diese Verbindung miteinander
in Kontakt gebracht.
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Wenn das Werkzeug 31 der
vierten Ausführungsform
oder er fünften
Ausführungsform
benutzt wird, wird das untere Ende der Kolbenstange 85,
die in 15 gezeigt ist,
an der vorderen Fläche
oder der rückwärtigen Fläche befestigt,
welche die Druckrichtung B des Halters 71 ist, der in 13 gezeigt ist, so daß er sich
in der Mitte zwischen den Befestigungslöchern 72 befindet,
die Befestigungslöcher 72, die
in 13 gezeigt sind,
sind in einer Richtung senkrecht zu der vertikalen Bewegungsrichtung
der Kolbenstange 85 angeordnet, die in 15 gezeigt ist, und die Befestigungsfläche 73,
die in 13 gezeigt ist,
ist senkrecht zu der oberen Fläche
des Montagetisches 87 eingerichtet, der in 15 gezeigt ist. In diesem Zustand befinden
sich die Befestigungsflächen 45,
die in 8 gezeigt sind,
oder die Befestigungsflächen 47,
die in 9 gezeigt sind,
unter der Befestigungsfläche 73,
die in 13 gezeigt ist,
die Bolzen 75, die in 13 din 8 oder 9 gezeigt sind, durch die Befestigungslöcher 72 und
die Befestigungslöcher 46,
die in 8 gezeigt sind, oder
die Befestigungslöcher 48,
die in 9 gezeigt sind.
Somit wird der Verbindungsarbeitsabschnitt 33 des Werkzeuges 31,
das in 8 oder 9 gezeigt ist, parallel
zu der oberen Fläche
des Montagetisches 87, der in 15 gezeigt ist, und die obere Fläche des
Montagetisches 87 befindet sich rechts unterhalb des Verbindungsarbeitsabschnittes 33.
Das Werkzeug 31, das in 8 oder 9 gezeigt ist, und der Transducer 20 werden
miteinander durch die Schraube 43 ohne Kopf verbunden,
wie bei dem obigen Werkzeug 31.
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Danach wird ein Vielzahl von Elemente 91 und 92,
die miteinander verbunden werden sollen, die aus Metallen hergestellt
sind, auf dem Montagetisch 87 in einer solchen Weise angeordnet,
daß sie aufeinandergelegt
werden. In diesem Zustand wird der Halter 71 durch den
Betrieb des Luftzylinders 84 nach unten in eine Richtung
bewegt, die durch den Pfeil Y in 15 gezeigt
ist, der Verbindungsarbeitsabschnitt 33 und den Montagetisch 87 halten
die Elemente 91 und 92, die miteinander verbunden
werden sollen, durch Druck, Ultraschallschwingung, die von dem Transducer 20 ausgegeben
wird, wird zu dem Werkzeug 31 übertragen, der Verbindungsarbeitsabschnitt 33 schwingt
in eine Richtung, die durch den Pfeil X angezeigt ist, diese Schwingung
wird von dem Verbindungsarbeitsabschnitt 33 zu den Elementen 91 und 92,
die miteinander verbunden werden sollen, übertragen, und die Kontaktflächen der
Elemente 91 und 92 schwingen in einer horizontalen
Richtung und werden aktiviert und mit einander verbunden, während sie
von dem Verbindungsarbeitsabschnitt 33 und dem Montagetisch 87 gepreßt werden.
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Wenn das Werkzeug 31 der
siebten Ausführungsform
oder der achten Ausführungsform
benutzt wird, wird das untere Ende der Kolbenstange 85,
die in 15 gezeigt ist,
an der Endfläche
befestigt, welche die Druckrichtung C des Halters 71, der
in 13 gezeigt ist, ist,
derart, daß sie
sich in der Mitte der Endfläche
befindet, die Befestigungslöcher 72, die
in 13 gezeigt sind,
werden in einer Richtung senkrecht zu der vertikalen Bewegungsrichtung
der Kolbenstange 85, die in 15 gezeigt
ist, angeordnet, und die Befestigungsfläche 73, die in 13 gezeigt ist, wird senkrecht
zu der oberen Fläche
des Montagetisches 87 eingerichtet, der in 15 gezeigt ist. In diesem Zustand befinden
sich die Befestigungsflächen 35,
die in 11 gezeigt sind,
oder die Befestigungsflächen 47,
die in 12 gezeigt sind,
unter der Befestigungsfläche 73,
die in 13 gezeigt ist,
die Bolzen 75, die in 13 gezeigt
sind, befestigen den Halter 71, der in 13 gezeigt ist, an den Trägerabschnitten 34,
die in 11 oder 12 gezeigt sind, durch die
Befestigungslöcher 72 und
die Befestigungslöcher 36,
die in 11 gezeigt sind, oder
die Befestigungslöcher 48,
die in 12 gezeigt sind.
Dadurch wird der Verbindungsarbeitsabschnitt 51 des Werkzeugs 31,
das in 11 oder 12 gezeigt ist, parallel
zu der oberen Fläche
des Montagetisches 87, der in 15 gezeigt ist, und die obere Fläche des
Montagetisches 87 befindet sich rechts unterhalb des Verbindungsarbeitsabschnittes 51. Das
Werkzeug 31, das in 11 oder 12 gezeigt ist, und der
Transducer 20 werden miteinander durch die Schraube 43 ohne
Kopf verbunden, wie bei dem obigen Werkzeug 31.
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Danach wird eine Vielzahl von Elementen 91 und 92,
die miteinander verbunden werden sollen, hergestellt aus Kunstharzen,
auf die Oberseite des Montagetisches 87 in einer solchen
Weise gebracht, daß sie
aufeinander liegen. In diesem Zustand wird der Halter 71 nach
unten in eine Richtung bewegt, die in 15 durch
den Pfeil Y angezeigt wird, durch die Operation des Luftzylinders 84,
der Verbindungsarbeitsabschnitt 51 und der Montagetisch 87 halten
die Elemente 91 und 92, die miteinander verbunden
werden sollen, durch Druck, Ultraschallschwingung, die von dem Transducer 20 ausgegeben
wird, wird zu dem Werkzeug 31 übertragen, der Verbindungsarbeitsabschnitt 51 schwingt
in eine Richtung, die durch den Pfeil X angezeigt ist, diese Schwingung wird
von dem Verbindungsarbeitsabschnitt 51 zu den Elementen 91 und 92,
die miteinander verbunden werden sollen, übertragen, und die Kontaktflächen der
Elemente 91 und 92 schwingen in eine vertikale Richtung
und werden miteinander verbunden, während sie durch den Verbindungsarbeitsabschnitt 51 und
den Montagetisch 87 gepreßt werden.
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Wenn das Werkzeug 31 durch
den Halter 71 auf beiden Seiten gehalten wird, kann der
Halteabstand zwischen dem Wurzelabschnitt 38 und dem andere
Wurzelabschnitt 38 gleich oder kürzer als die Wellenlänge der
Resonanzfrequenz eingestellt werden. Daher wird das Werkzeug 31 klein
und leichtgewichtig. Zum Beispiel, wenn das Werkzeug 31 aus
einer der dritten bis sechsten Ausführungsformen benutzt wird,
die Elemente 91 und 92, die miteinander verbunden
werden sollen, ein Halbleiterchip und eine Schaltkarte sind und
der Halbleiterchip auf der Schaltkarte durch Ultraschallverbindung
oberflächenmontiert
wird, ist es einfach, das Gewicht, das für die Verbindung aufgegeben
werden soll, zum Zeitpunkt der Verbindung zu steuern, selbst wenn
Gewicht, das für
die Verbindung aufgegeben werden soll, gering ist, da die Anzahl
der Löthöcker des
Halbleiterchips klein ist. Selbst wenn die Anzahl der Löthöcker des
Halbleiterchips groß ist
und das Gewicht, das für
die Verbindung aufgegeben werden soll, hoch ist, tritt keine Durchbiegung
auf, die einen schlechten Einfluß auf die Oberflächenmontage
des Halbleiterchips auf die Schaltkarte hat, in dem Werkzeug 31 auf,
und alle die Löthöcker des
Halbleiterchips und alle die Kontaktflächen der Schaltkarte werden
gut miteinander verbunden, da der Trageabstand gleich oder kürzer als
die Wellenlänge
der Resonanzfrequenz eingestellt ist.
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Da die dicken Wurzelabschnitte 38 und
die dicken Endabschnitte 39 der Verbindungsabschnitte 37 miteinander
durch die dünnen
zwischengelegten Abschnitte 40 verbunden sind, absorbieren
die dünnen
zwischengelegten Abschnitte 40 Schwingung, die von den
Wurzelabschnitten 38 zu den Endabschnitten 39 übertragen
wird, selbst wenn die Positionen der Punkte f2 und f4 der minimalen
Schwingungsamplitude des Werkzeugs 31 in Bezug auf die Wurzelabschnitte 38 aus
ihren theoretischen Positionen verschoben sind, und die Wurzelabschnitte 38 vibrieren
durch Gewicht, das zum Zeitpunkt des Verbindens auf das Werkzeug 31 aufgegeben
wird. Daher kann Ultraschallschwingung, die von dem Transducer 20 erzeugt
wird, von dem Werkzeug 31 zu dem Verbindungsarbeitsabschnitt 33 oder 51 in
effizienter Weise und genau übertragen
werden, und weder das Werkzeug 31 noch der Halter 71 oder
der Zylinderkolben 85 werden rissig.
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Bei der obigen dritten bis zehnten
Ausführungsform
wird eine Vielzahl von Elementen, die miteinander verbunden werden
sollen, auf dem Montagetisch 87 angeordnet und dann durch den
Verbindungsarbeitsabschnitt 33 und den Montagetisch 87 gepreßt. Wie
in 16(a) gezeigt, ist
ein Saugloch 101 in dem Verbindungsarbeitsabschnitt 33 gebildet, um
ein Element 91, das in 15 gezeigt
ist, an den Verbindungsarbeitsabschnitt 33 durch die Saugwirkung
einer Saugeinrichtung anzuziehen, das andere Element 92,
das in 15 gezeigt ist,
wird auf dem Montagetisch 87 gebracht, und das Element 91 wird über das
Element 92 gelegt und durch das Absenken des Werkzeugs 31 gepreßt, hervorgerufen
durch die Abwärtsbewegung
des Luftzylinders 84. Bei dieser elften Ausführungsform
ist ein Schlauchverbindungsabschnitt 102 auf der Außenfläche des
Werkzeuges 31 gebildet, und ein Saugdurchlaß 103,
der mit dem Saugloch 101 und dem Schlauchverbindungsabschnitt 102 kommuniziert,
ist in dem Werkzeug 31 gebildet. Wenn das Element 91,
das an den Verbindungsarbeitsabschnitt 33 angezogen wird,
so klein wie ein Halbleiterchip ist, kann ein Verbindungschip 104 mit
einem kleinen Saugloch 105 an den Verbindungsarbeitsabschnitt 13 gelötet werden.
Die Verbindungsabschnitte 37 sind durch Schlitze 106 aufgeteilt,
Heizlöcher 107 sind
an den Punkten f2 und f4 minimaler Schwingungsamplitude des Werkzeugs 31 (siehe 7) gebildet, und das Werkzeug 31 wird
mit einer elektrischen Heizeinrichtung geheizt, die in die Heizerlöcher 107 eingesetzt
ist, so daß es
möglich gemacht
wird, die Vielzahl von Elementen miteinander zu verbinden, durch
Bindeenergie, die durch Ultraschallschwingung erzeugt wird und Bindeenergie, die
durch den elektrischen Heizer erzeugt wird. In diesem Fall werden
die Schlitze 106 als ein Ausweg für die Verdrahtung des elektrischen
Heizers benutzt. Weggeschnittene Abschnitte 108 können in
dem Werkzeug 31 gebildet werden, um den Schwingungsausgleich
zu verbessern. Das Werkzeug 31, das in 16(a) gezeigt ist, wird eingebaut, wie
es in 16(b) gezeigt
ist.
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Eine Einengung, wie sie durch eine
virtuelle Linie L2 in 7 gezeigt
ist, kann in dem zwischengelegten Abschnitt des Werkzeuges 31 gebildet
werden, der sich zwischen einem Paar der Wurzelabschnitte 38 befindet,
um die Schwingungsamplitude zu vergrößern.
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Ein Verbindungsarbeitsabschnitt 33,
gezeigt durch eine virtuelle Linie L3 in 8, kann auf der oberen und unteren Fläche des
Werkzeuges 31 gebildet werden.
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Die 17 bis 22 zeigen eine zwölfte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 17 ist eine
Explosionsansicht eines Werkzeugs 111 und seiner Trägereinheit, 18 ist eine Draufsicht auf das
Werkzeug 111, 19 ist
eine Vorderansicht des Werkzeuges 111, 20 ist eine Vorderansicht des Werkzeuges 111,
wie es von der Trägereinheit
gehalten wird, 21 ist
eine Ansicht des Werkzeuges 111 von der rechten Seite,
wie es von der Trägereinheit gehalten
wird, und 22 ist eine
Vorderansicht einer Ultraschallverbindungsvorrichtung.
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Das Werkzeug 111 und seine
Trägereinheit werden
hiernach mit Bezug auf 17 beschrieben werden.
Bei dieser zwölften
Ausführungsform
ist das Werkzeug 111 als ein einzelner Körper gebildet,
der aus einem Material hergestellt ist, das ausgezeichnete akustische
Eigenschaften hat, so wie eine Aluminium- oder Titanlegierung oder
gehärtetes
Eisen, und weist einen Hornkörper 112,
Verbindungsarbeitsabschnitte 113, Trägerabschnitte 114,
schräg
liegende Flächen 115,
Verbindungsabschnitte 116, Wurzelabschnitte 117,
Endabschnitte 118, zwischengelegten Abschnitte 119 und
Verbindungsabschnitte 120 auf. Der Hornkörper 112 ist
wie eine Stange geformt, mit einer Länge, die gleich der Wellenlänge der
Resonanzfrequenz von Ultraschallschwingung ist, welche von dem Transducer 20 übertragen
wird (Länge
von dem Punkt maximaler Schwingungsamplitude zu dem Punkt f5 maximaler
Schwingungsamplitude). Die Verbindungsabschnitte 120 sind
Schraubenlöcher,
gebildet in den Mittelabschnitten der linken und rechten Endfläche des
Hornkörpers 112,
zum Anbringen des Transducers 20 oder eines nicht gezeigten Verstärkers koaxial
zu dem Werkzeug 111 durch eine Schraube 136 ohne
Kopf. Einengungen 112a sind in dem zwischengelegten Abschnitt
des Hornkörpers 112 gebildet,
die sich zwischen den Wurzelabschnitten befinden, um die Schwingungsamplitude
durch das Werkzeug 111 zu vergrößern. Die Einengungen 112a brauchen
nicht gebildet zu werden.
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Obere und untere Klemmen 121 und 122 sind
voneinander in einer solchen Weise getrennt, daß sie die Trägerabschnitte 114 von
einer vertikalen Richtung halten können. Die obere Klemme 121 ist als
ein einziger Körper
gebildet, der aus einem auf Eisen basierenden Material hergestellt
ist und Greifabschnitte 124, schräg liegende Flächen 125 und
einen Verbindungsabschnitt 126 aufweist. Die Greifabschnitte 124 ragen
nach unten von den vier Ecken der oberen Klemme 121 an
Positionen, die den Trägerabschnitten 114 entsprechen.
Die unteren Flächen
der Greifabschnitte 124 sind als die ebenen geneigten Flächen 125 gebildet,
die in Kontakt mit den oberen geneigten Flächen 115 der Trägerabschnitte 114 in
Kontakt kommen sollen. Der Verbindungsabschnitt 126 ist
ein Schraubenloch, gebildet in der Mitte der oberen Klemme 121,
zum Befestigen der oberen Klemme 121 an der Kolbenstange 145 des
Luftzylinders 144 als der Druckeinheit der Ultraschallverbindungsvorrichtung 141,
die in 22 gezeigt ist.
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Die unteren Klemmen 122 bestehen
aus vorderen und rückwärtigen Klemmen,
wobei jede von ihnen als ein einziger Körper gebildet ist, der aus
einem auf Eisen basierenden Material hergestellt ist und Greifabschnitte 128 und
geneigte Flächen 129 aufweist.
Die Greifabschnitte 128 jeder der unteren Klemmen 122 ragt
von dem rechten und linken Endabschnitt der unteren Klemme 122 an
Positionen nach oben, die den Trägerabschnitten 114 entsprechen.
Die obere Fläche
des Greifabschnittes 128 ist als die ebene geneigte Fläche 129 gebildet,
die mit der unteren geneigten Fläche 115 des
Trägerabschnitts 114 in
Kontakt kommen soll.
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Die obere und untere Klemme 121 und 122 sind
mit Federhakenabschnitten 131 und 132 jeweils zum
Festmachen elastischen Materials 133 versehen. Die elastischen
Materialien 133 zwingen die obere und untere Klammer 121 und 122 in
eine Richtung, daß sie
einander annähern,
und sie sind aus Spulenfedern gebildet. Die oberen Enden der elastischen
Materialien 133 werden von den Federhakenabschnitten 131 der
oberen Klammer 131 gefangen, und die unteren Enden der
elastischen Materialien 133 werden durch die Federhakenabschnitte 132 der unteren
Klammern 122 gefangen, wodurch die elastischen Materialien 133 die
obere Klammer 121 mit den unteren Klammern 122 verbindet.
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Mit Bezug auf 18 und 19 werden Einzelheiten
des Werkzeugs 111 hiernach beschrieben. Die Verbindungsarbeitsabschnitte 113 sind
auf den Außenflächen des
Hornkörpers 112 an
der Position des zentralen Punktes f3 maximaler Schwingungsamplitude
des Hornkörpers 112 angeordnet, und
die Trägerabschnitte 114 sind
auf den Außenflächen des
Hornkörpers 112 an
den Positionen der Punkte f2 und f4 minimaler Schwingungsamplitude angeordnet,
die auf beiden Seiten um denselben Abstand von dem Punkt f3 der
maximalen Schwingungsamplitude getrennt sind. Die Verbindungsarbeitsabschnitte 113 sind
auf der oberen und unteren Fläche
des Hornkörpers 112 vorgesehen,
und die Trägerabschnitte 114 sind
auf der vorderen und rückwärtigen Fläche des
Hornkörpers 112 vorgesehen, so
daß die
Flächen
der Verbindungsarbeitsabschnitte 113 senkrecht zu den Flächen der
Trägerabschnitte 114 sind.
Die Verbindungsarbeitsabschnitte 113 können mit der oberen und unteren
Fläche
des Hornkörpers 112 fluchten
oder von diesen nach innen versetzt sein. Wenn sie von der oberen
und unteren Fläche
des Hornkörpers 112 hervorstehen,
ist es optimal, da die Verbindungsarbeitsabschnitte 113 Produkte
kontaktieren, die miteinander verbunden werden sollen, und Flächen um
die Verbindungsarbeitsabschnitte 113 des Hornkörpers 112 sind
nicht im Kontakt mit den Produkten, wenn die Produkte, die miteinander
verbunden werden sollen, dünn
sind. Die virtuelle Linie L1 zeigt eine Wellenform, die die Verlagerung
der Schwingungsamplitude angibt.
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Die Trägerabschnitte 114 sind
auf dem Hornkörper 112 symmetrisch
um eine lineare Symmetrieachse L5 vorgesehen, die parallel zu der
Schwingungsrichtung X des Werkzeugs 111 ist. Das heißt, die
Trägerabschnitte 114 sind
auf der vorderen und rückwärtigen und
rechten und linken Fläche
des Hornkörpers 112 symmetrisch
zueinander angeordnet, und die oberen und unteren Flächen der
Trägerabschnitte 114 sind
in die ebenen geneigten Flächen 115 in
bezug auf die Verbindungsarbeitsabschnitte 113 als Befestigungsflächen gebildet.
Die Verbindungsarbeitsabschnitte 116 verbinden den Hornkörper 112 mit
den Trägerabschnitten 114 ohne
Kontakt und sind wie eine Krampe geformt, mit einem Wurzelabschnitt
117, einem Endabschnitt 118 und einem zwischengelegten
Abschnitt 119. Die Verbindungsarbeitsabschnitte 113 haben
eine ebene Fläche
parallel zu der Schwingungsrichtung X. Die obere rechte und linke
geneigte Fläche 115 schneiden
einander an einem bestimmten Punkt P1 auf einer Senkrechten L6, die
durch den Punkt f3 der minimalen Schwingungsamplitude läuft, und
Winkel Θ1,
die durch die Senkrechte L6 und die obere rechte und linke geneigte Fläche 115 gebildet
werden, sind dieselben. Die untere rechte und linke geneigte Fläche 115 schneiden einander
in einem anderen Punkt P2 auf der Senkrechten L6, und Winkel Θ2, die von
der unteren rechten und linken geneigten Fläche 115 und der Senkrechten
L6 gebildet werden, sind dieselben. Die Senkrechte L6 ist senkrecht
zu der linearen Symmetrieachse L5.
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Die Krampenformen der Verbindungsabschnitte 116 sind
in Richtung nach vorn und hinten und in Richtung nach rechts und
links symmetrisch, jedoch können
sowohl der rechte als auch der linke Verbindungsabschnitt 116 in
dieselbe Richtung weisen. Die Wurzelabschnitte 117 sind
wie eine dicke Platte geformt, die gerade nach außen in eine
Richtung senkrecht zu der Schwingungsrichtung X von dem Hornkörper 112 an
den Positionen der Punkte f2 und f4 minimaler Schwingungsamplitude
hervorstehen, die um denselben Abstand von dem Verbindungsarbeitsabschnitte 113 auf
beiden Seiten getrennt sind. Die Endabschnitte 118 sind
wie eine dicke Platte geformt, die gerade von einem Ende des Trägerabschnittes 114 in
eine Richtung senkrecht zu der Schwingungsrichtung X hervorstehen.
Die zwischengelegten Abschnitte 119 verbinden die Wurzelabschnitte 117 und
die Endabschnitte 118 und sind wie eine dünne Platte
parallel zu der Schwingungsrichtung X geformt.
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Wie das Werkzeug 111 auf
der oberen und unteren Klemme 121 und 122 eingerichtet
wird, wird hiernach beschrieben. Zunächst wird die obere Klemme 121 aus
dem Zustand, der in 17 gezeigt ist,
umgedreht und auf einen nicht gezeigten Werktisch gebracht. Das
heißt,
die obere Klammer 121, die auf dem Werktisch angeordnet
ist, ist so angeordnet, daß die
vier Greifabschnitte 124 nach oben weisen. In diesem Zustand
wird das Werkzeug 111 aus dem Zustand, der in 17 gezeigt ist, umgedreht, und
die geneigten Flächen 115 der
vier Trägerabschnitte 114 werden
auf die geneigten Flächen 125 der
vier Greifabschnitte der oberen Klemme 121 gebracht. Während die
vier Trägerabschnitte 114 auf den
vier Greifabschnitten 124 liegen, sind die Verbindungsarbeitsabschnitte 113 und
die Verbindungsabschnitte 116 des Werkzeugs 111 nicht
in Kontakt mit der oberen Klemme 121.
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Danach werden die beiden unteren
Klemmen 122 aus den Zustand, wie er in 17 gezeigt ist, umgedreht, und die geneigten
Flächen 129 der Greifabschnitte 128 der
zwei unteren Klemmen 122 werden auf die geneigten Flächen 115 der
vier Trägerabschnitte 114 des
Werkzeugs 111 gebracht. Während die vier Greifabschnitte 128 auf
den vier Trägerabschnitten 114 liegen,
sind die Verbindungsarbeitsabschnitte 113 und die Verbindungsabschnitte 116 des
Werkzeugs 111 nicht in Kontakt mit den unteren Klemmen 122.
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Weiter, während die Trägerabschnitte 114 des
Werkzeugs 111 auf den Greifabschnitten 124 der oberen
Klemme 121 liegen, liegen die Greifabschnitte 128 der
unteren Klemmen 122 auf den Trägerabschnitten 114 des
Werkzeugs 111, die geneigten Flächen 125 der oberen
Klemme 121 sind in Kontakt mit den geneigten Flächen 115 des
Werkzeugs 111, und die geneigten Flächen 129 der unteren
Klemmen 12 sind in Kontakt mit den geneigten Flächen 115 des Werkzeugs 111,
die vier elastischen Materialien 133 sind von den Federhakenabschnitten 131 und 132 der
oberen und unteren Klemmen 121 und 122 festgehalten.
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Während
die vier elastischen Materialien 133 von den vier Federhakenabschnitten 131 und 132 festgehalten
sind, sind die elastischen Materialien 133 von dem Werkzeug 111 und
der oberen und unteren Klemme 121 und 122 getrennt,
die elastischen Materialien erzeugen eine Federkraft in einer Kontraktionsrichtung,
und die Federkraft zwingt die oberen und unteren Klemmen 121 und 122 in
eine Richtung, daß sie
sich aneinander annähern.
Dadurch, wie in 20 und 21 gezeigt, halten die oberen
und die unteren Klemmen 121 und 122 das Werkzeug 111 durch
eine elastische Funktion in einer solchen Weise, daß sie das
Werkzeug 111 zwischen sich einschließen. In 20 befindet sich der untere Verbindungsarbeitsabschnitte 113 des
Werkzeugs 111 unterhalb der unteren Flächen der unteren Klemmen 122.
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Die Ultraschallverbindungsvorrichtung 141, welche
die oberen und unteren Klemmen 121 und 122 zum
Halten des Werkzeuges 111, wie in 20 und 21 gezeigt,
benutzt, durch die elastische Funktion der elastischen Materialien 133,
wird mit Bezug auf 22 beschrieben.
Der Vorrichtungskörper 142 der
Ultraschallverbindungsvorrichtung 141 hat einen Arbeitsraum 143,
der in seinem vorderen unteren Abschnitt in Richtung nach vorn,
links und rechts offen ist, und ein Luftzylinder 144 als
eine Druckeinheit befindet sich in seinem oberen inneren Abschnitt
zum Definieren eines Abschnittes oberhalb des Arbeitsraumes 143.
Das untere Ende einer Kolbenstange 145, die von dem Luftzylinder 144 nach unten
ragt, ist in dem Arbeitsraum 143 angeordnet.
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Die obere und untere Klemme 121 und 122 zum
Halten des Werkzeuges 111, das in 20 gezeigt ist, durch die elastische
Funktion der elastischen Materialien 133 sind an dem unteren
Ende der Kolbenstange 145 befestigt, die in dem Arbeitsraum 143 angeordnet
ist. Der untere Abschnitt des Vorrichtungskörpers 142 zum Definieren
eines Abschnittes hinter dem Arbeitsraum 143 ist auf einem
Batholithen aufgebaut, der eine Basis zum Einrichten der Ultraschallverbindungsvorrichtung 141 in
einer Produktionslinie oder dergleichen bildet. Ein Montagetisch 147 ist
auf der Oberseite des Batholithen 146 zum Definieren eines
Abschnittes unterhalb des Arbeitsraums 143 aufgebaut.
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Wie das Ultraschallverbinden unter
Verwendung der Ultraschallverbindungsvorrichtung 141 durchgeführt wird,
wird hiernach beschrieben. Die obere und untere Klemme 121 und 122,
die das Werkzeug 111 halten, sind an dem unteren Ende der Kolbenstange 144 angebracht,
und das Werkzeug 111 und der Transducer 20 sind
miteinander durch eine Schraube 136 ohne Kopf verbunden.
Ein Ende des Werkzeugs 111 und das Ausgangsende des Transducers 20 werden
miteinander durch diese Verbindung in Kontakt gebracht. Eine Vielzahl
von Elementen 151, die miteinander verbunden werden sollen,
welche aus Metallen hergestellt sind, werden auf den Montagetisch 147 in
einer solchen Weise gebracht, daß sie aufeinander liegen.
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In diesem Zustand wird der Halter 171 durch die
Operation des Luftzylinders 144 nach unten in eine Richtung
bewegt, die durch den Pfeil Y in 20 angezeigt
wird, der Verbindungsarbeitsabschnitte 113 und der Montagetisch 147 halten
die Elemente 151 und 152, die mitein ander verbunden werden
sollen, durch Druck, Ultraschallschwingungsausgabe von den Transducer 20 wird
zu dem Werkzeug 111 übertragen,
der Verbindungsarbeitsabschnitt 113 schwingt in eine Richtung,
die durch den Pfeil X angezeigt ist, diese Schwingung wird von dem Verbindungsarbeitsabschnitt 113 zu
den Elemente 151 und 152 übertragen, und die Kontaktflächen der Elemente 151 und 152 schwingen
in einer horizontalen Richtung und werden aktiviert und miteinander verbunden,
während
sie von dem Verbindungsarbeitsabschnitt 113 und dem Montagetisch 147 gepreßt werden.
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Bei der Struktur der zwölften Ausführungsform
halten die obere und untere Klemme 121 und 122 die
Trägerabschnitte 114 des
Werkzeugs 111 aus einer vertikalen Richtung durch die elastische Funktion
der elastischen Materialien 133, während die geneigten Flächen 115 und
die geneigten Flächen 125 miteinander
im Kontakt sind und geneigten Flächen 115 und
die geneigten Flächen 129 miteinander
in Kontakt sind. Daher kann das Positionieren des Werkzeugs 111 in
bezug auf die obere und untere Klemme 121 und 122 genau
durch die Keilfunktion der geneigten Flächen 115, 125 und 129 durchgeführt werden,
die miteinander in Kontakt sind, und die Elemente 151 und 152 können gut
miteinander verbunden werden.
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Selbst wenn die Positionen der Punkte
f2 und f4 der minimalen Schwingungsamplitude des Werkzeugs 11 mit
bezug auf die Wurzelabschnitte 117 aus ihren theoretischen
Positionen durch Gewicht, das auf das Werkzeug 111 durch
die obere Klemme 121 zum Zeitpunkt des Verwindens aufgegeben wird,
verschoben werden, und die Wurzelabschnitte 117 schwingen,
absorbieren die zwischengelegten Abschnitte 119 Schwingung
von den Wurzelabschnitten 117 in Richtung auf die Endabschnitte 118.
Daher kann Ultraschallschwingung, die von dem Transducer 20 erzeugt
wird, von dem Werkzeug 111 zu dem Verbindungsarbeitsabschnitt 113 in
effizienter Weise und genau übertragen
werden, und nicht nur das Werkzeug 111, sondern auch die
obere und untere Klemme 121 und 122, die elastischen
Materialien 133 und der Zylinderkolben 45 werden
keine Risse bekommen.
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Wenn das Werkzeug 111 von
dem Halter 171 an beiden Seiten gehalten wird, kann der
Halteabstand zwischen den beiden Wurzelabschnitten 117 gleich
oder kürzer
als die Wellenlänge
der Resonanzfrequenz gesetzt werden, und das Werkzeug 111 wird
klein und leichtgewichtig. Wenn zum Beispiel die Elemente 151 und 152,
die verbunden werden sollen, ein Halbleiterchip und eine Schaltkarte
sind, und der Halbleiterchip durch Ultraschallverbinden auf der Schaltkarte
angebracht wird, ist es leicht, das Gewicht, das zur Verbindung
aufgebracht wird, zum Zeitpunkt des Verbindens zu steuern, selbst
wenn das Gewicht, das zum Verbinden aufgebracht werden soll, gering
ist, da die Anzahl von Löthöckern des Halbleiterchips
klein ist. Selbst wenn die Anzahl der Löthöcker des Halbleiterchips groß ist und
das Gewicht, das für
die Verbindung aufgegeben wird, hoch ist, tritt keine Durchbiegung
in dem Werkzeug 111 auf, was einen schlechten Einfluß beim Oberflächenmontieren
des Halbleiterchips auf der Schaltkarte ausübt, und alle die Löthöcker des
Halbleiterchips und alle die Kontaktflächen der Schaltkarte sind gut miteinander
verbunden, da der Halteabstand gleich oder kürzer als die Wellenlänge der
Resonanzfrequenz gesetzt ist.
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23 zeigt
eine dreizehnte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Wie in 23 gezeigt,
sind Armabschnitte 155 auf der oberen Klemme 121 in
einer solchen Weise vorgesehen, daß sie sich nach unten erstrecken,
die unteren Klemmen 122 sind an den Armabschnitten 155 durch
nicht gezeigte Führungen
in einer solchen Weise befestigt, daß sie sich in einer vertikalen
Richtung bewegen können,
elastische Materialien 157 sind in Spalte zwischen die
Federn aufnehmenden Abschnitten 156 eingebracht, welche
sich nach innen von den Armabschnitten 155, und den unteren
Klemmen 122 in einem zusammengezogenen Zustand erstrecken, die
unteren Enden der elastischen Materialien 157 berühren die
die Federn aufnehmenden Abschnitte 156 und die oberen Enden
der elastischen Materialien 157 berühren die unteren Klemmen 122.
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In diesem Zustand erzeugen die elastischen Materialien 157 Federkraft
in eine Ausdehnungsrichtung, welche die obere und untere Klemme 121 und 22 in
eine Richtung zwingt, daß sie
sich einander annähern.
Dadurch berühren
die geneigten Flächen 115 und
die geneigten Flächen 125 einander,
die geneigten Flächen 115 und
die geneigten Flächen 129 berühren einander,
die obere und untere Klemme 121 und 122 halten
das Werkzeug 111 durch eine elastische Funktion in einer
solchen Weise, daß sie das
Werkzeug 111 zwischen sich einschließen, der untere Verbindungsarbeitsabschnitt 113 des
Werkzeugs 111 befindet sich unterhalb den unteren Flächen der
die Feder aufnehmenden Abschnitte 156, das Positionieren
des Werkzeugs 111 mit bezug auf die obere und untere Klemme 121 und 122 kann
genau durch die Keilfunktion der geneigten Flächen 115, 125 und 129 ausgeführt werden,
die einander wie bei der zwölften
Ausführungsform
berühren,
und die Elemente 151 und 152 können gut miteinander verbunden
werden.
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24 zeigt
eine vierzehnte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Wie in 24 gezeigt,
bei der vierzehnten Ausführungsform,
wenn die oberen Flächen
der Trägerabschnitte 114 als
ebene Flächen 161 parallel
zu den Verbindungsarbeitsabschnitten 113 gebildet sind
und die unteren Flächen der
Trägerabschnitte 114 als
geneigte Flächen 125 gebildet
sind, die unteren Flächen
der Greifabschnitte 124 der oberen Klemme 121 als
ebene Flächen 162 gebildet
sind, die den ebenen Flächen 161 der Trägerabschnitte 114 gebildet
sind, und geneigte Flächen 129 sind
auf den unteren Klemmen 122 gebildet. In dem Fall der vierzehnten
Ausführungsform wird
Gewicht auf die Trägerabschnitte 114 des
Werkzeugs 111 von der oberen Klemme 121 in einer
vertikalen Richtung aufgegeben, ohne eine schräge Komponente zu erzeugen,
die Trägerabschnitte 114 empfangen
keine schräge äußere Kraft,
daß sie
sich in eine Schwingungsrichtung X bewegen, und die Steuerung des
Gewichtes, das zum Verbinden angelegt wird, kann zur Zeit der Verbindung
sehr leicht durchgeführt
werden.
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Die Neigungsrichtungen der geneigten
Flächen 115 können entgegengesetzt
zu den Neigungsrichtungen der 17 sein,
so daß die
vertikale Breite des Trägerabschnittes 114 nach
und nach von der Mitte in Richtung auf die beiden Enden des Werkzeugs 111 zunimmt.
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In diesem Fall sind die Neigungsrichtungen der
geneigten Flächen 128 und 129 in
Kontakt mit den geneigten Flächen 115,
die in entgegengesetzte Richtungen geneigt sind, denjenigen der 17 entgegengesetzt. Die
geneigten Flächen 117 können auf
der oberen oder unteren Fläche
der Trägerabschnitte 114 gebildet
sein, und geneigte Flächen,
die den geneigten Flächen 115 der
Trägerabschnitte 114 entsprechen,
können
entweder auf der oberen oder der unteren Klemme 121 und 122 gebildet
sein. Wenn zum Beispiel die oberen Flächen der Trägerabschnitte 114 als
die geneigten Flächen 115 gebildet sind
und die unteren Flächen
der Trägerabschnitte 114 als
ebene Flächen
parallel zu den Verbindungsarbeitsabschnitten 113 gebildet
sind, sind die geneigten Flächen 125 auf
der oberen Klemme 121 und die oberen Flächen der Greifabschitte der
unteren Klemmen 122 als ebene Flächen gebildet, entsprechend den
ebenen Flächen
der Trägerabschnitte 114.
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Bei den obigen Ausführungsformen
ist das Werkzeug 1, 31 oder 111 so lang
wie die Wellenlänge der
Resonanzfrequenz. Es kann so lang sein wie ein Vielfaches der Wellenlänge.
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Bei den obigen Ausführungsformen
ist der Transducer 20 direkt mit einem Ende des Werkzeuges
verbunden. Der Transducer 20 kann an dem Werkzeug 1, 31 oder 111 durch
einen nicht gezeigten Verstärker
befestigt sein, der eine Länge
gleich der Hälfte
der Wellenlänge
der Resonanzfrequenz oder ein Mehrfaches der Hälfte der Wellenlänge hat.
In diesem Fall sind das Werkzeug 1, 31 oder 111 und der
Verstärker
koaxial miteinander durch eine Schraube ohne Kopf verbunden, entsprechend
der Schraube 136 ohne Kopf, die in 17 gezeigt ist. Dies kann auch auf das
Werkzeug 1, 31 oder 111 angewendet werden,
welches ein Ultraschallhorn aufweist, mit den Verbindungsarbeitsabschnitten 3, 4, 33 oder 113 und
einem Verstärker,
der die Trägerabschnitte 114 hat.
In diesem Fall sind das Ultraschallhorn und der Verstärker koaxial
miteinander durch eine Schraube ohne Kopf verbunden, die der Schraube 136 ohne
Kopf entspricht.
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Ein Spalt, Loch oder Schlitz kann
in den zwischengelegten Abschnitten 5b bis 8b, 40 oder 119 gebildet
sein, um den Vibrationsausgleich anzupassen.
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Das Werkzeug 1, 31 oder 111 umfaßt die Verbindungsarbeitsabschnitte 3, 4, 33 oder 113,
die Trägerabschnitte 5 bis 8, 34 oder 114 und
die Verbindungsabschnitte 37 oder 117 jeweils
als einen einzelnen Körper.
Jedoch können
das Werkzeug 111, die Verbindungsarbeitsabschnitte 3, 4, 33 oder 113 und die
Trägerabschnitte 5 bis 8, 34 oder 114/Verbindungsabschnitte 37 oder 117 getrennt
ausgebildet sein, und die Verbindungsarbeitsabschnitte 3, 4, 33 oder 113 und
die Trägerabschnitte 5 bis 8, 34 oder 114/Verbindungsabschnitte 37 oder 117 können in das
Werkzeug 1, 31 oder 111 geschraubt werden.