DE60002046T2 - Nabe für motorrad oder dergleichen um das rad in seiner stütze umkehrbar zu machen - Google Patents

Nabe für motorrad oder dergleichen um das rad in seiner stütze umkehrbar zu machen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Hinterrad-Nabe eines Zweirad-Fahrzeuges, wie z. B. eines Motorrads, Mopeds oder Fahrrads, mittels der das Rad in seiner Halterung umgedreht werden kann.
  • Die Nutzer von Motorrädern drehen regelmäßig die Laufrichtung des Reifens auf dem Hinterrad um, teils um ihr Fahrzeug leistungsfähiger zu machen, teils aus Wirtschaftlichkeitsgründen, da sich die Stollen des Reifenprofils an der Angriffskante in Vortriebsrichtung stärker abnützen. Man hat in der Tat festgestellt, dass sich ein Hinterreifen sehr viel stärker in Vortriebsrichtung als in Bremsrichtung abnützt. Bei fortgeschrittener Abnutzung des Reifens in Vortriebsrichtung drehen die Nutzer von Motorrädern folglich den Reifen um, damit er wieder besser greift, da er nun in entgegengesetzter Richtung läuft. Da die Nabe eines Zweirades allerdings auf einer Seite einen Zahnkranz für den Kettenantrieb des Rads und auf der anderen Seite eine Bremsscheibe trägt, lässt sich das Hinterrad immer nur in einer Richtung einbauen, damit sich der Antriebszahnkranz auf der Seite der Kette befindet. Wenn der Benutzer also den Reifen umdrehen will, muss er nach Ausbau des Hinterrades den Reifen von der Radfelge abziehen, ihn umdrehen, ihn in der neuen Laufrichtung wieder auf die Felge aufziehen und danach das Hinterrad wieder einbauen. Offensichtlich benötigen diese Arbeiten relativ viel Zeit.
  • In diesem Zusammenhang wurde bereits im Patent JP 05 221101 A eine Lösung vorgeschlagen, die alle in der Vorrede zu Anspruch 1 genannten Eigenschaften veröffentlicht, indem das Hinterrad um seine vertikale Symmetrieachse gedreht wird und wobei der Antriebszahnkranz auf der Seite der Kette und die Bremsscheibe auf der andern Seite belassen wird. Gemäß diesem Vorgänger-Dokument ist vorgesehen, diese beiden Teile vor dem Umdrehen des Rades abzubauen, indem man die Schrauben, mit denen sie am zentralen Kern des Rades befestigt sind, löst, und beim Wiedereinbau des Rades in umgekehrter Reihenfolge vorgeht.
  • Diese Arbeiten für den Ausbau/Wiedereinbau beanspruchen nach wie vor viel Zeit, sind aufwändig und bringen für die Umkehrung des Rads einen bescheidenen Zeitgewinn, insbesondere bei Motorradrennen.
  • Die vorliegende Erfindung hilft diesem Mangel ab, indem sie ein Hinterrad mit einer einfach konstruierten, umkehrbaren Nabe vorstellt, die das Umdrehen des Hinterreifiens ermöglicht, ohne dass der Reifen von der Felge genommen werden muss.
  • Zu diesem Zweck enthält das Hinterrad eines Zweirad-Fahrzeugs eine Nabe, die ihrerseits aus einem Kern, einem Zahnkranz zur Übermittlung der Drehbewegung und einer Bremsscheibe besteht, wobei diese drei Teile aufeinander aufliegen und durch entsprechende Mittel verdrehfest miteinander verbunden sind, und wobei diese drei Teile mit Mitteln versehen sind, um sie in den beiden möglichen um 180° entgegengesetzten Einbaupositionen so einbauen zu können, dass sich der Zahnkranz auf der Seite der Antriebskette und sich die Bremsscheibe auf der Seite der Scheibenbremse befindet, und diese Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass diese dreiteilige Anordnung einfach mittels der Radmutter ausbaubar ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält die Nabe drei aufeinander aufliegende Teile, nämlich einen zur mittleren Querschnittebene symmetrischen zentralen Kern, welcher auf jeder seiner beiden Stirnflächen eine gleiche Anzahl und um die Nabenachse gleichmäßig verteilte hervorstehende oder vertiefte Rastelemente enthält, sowie zwei Flansche, die auf den Stirnflächen des Kerns aufliegen und von denen der eine die Bremsscheibe und der andere den Antriebs-Zahnkranz trägt, und wobei jeder dieser Flansche auf seiner der jeweiligen Stirnfläche des Kerns zugewandten Seite vertiefte oder hervorstehende ergänzende Rastelemente enthält, die mit den Rastelementen des Kerns so zusammenwirken, dass die Flansche verdrehfest auf diesem Kern aufliegen.
  • Im folgenden wird im Sinne eines nicht einschränkenden Beispiels eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben, mit Bezugnahme auf die angefügten Abbildungen, wobei:
    • 1 ein axialer Schnitt durch die in Explosionszeichnung dargestellte erfindungsgemäße Hinterrad-Nabe ist; und
    • 2 eine Draufsicht auf eine Stirnfläche des zentralen Kerns der in 1 dargestellten Nabe ist.
  • 1 zeigt schematisch das Hinterrad eines Zweirad-Fahrzeuges, wie etwa eines Motorrades, das aus einer außen umlaufenden Felge 1 besteht, welche mit den Speichen 2 mit der Radnabe verbunden ist. In der vorliegenden, nicht einschränkenden Ausführungsform besteht die Radnabe aus drei Teilen, nämlich einem zentralen, zylindrischen und zur mittleren Querschnittebene P symmetrischen Kern 3, sowie aus zwei seitlichen Flanschen 4 und 5, die auf den linken und rechten Stirnflächen 3a und 3b des Kerns 3 aufliegen. Der linke Flansch 4 bildet die Halterung für die kreisförmige Bremsscheibe 6, die auf der Außenseite 4a des Flansches 4 mit geeigneten Mitteln befestigt ist. Der rechte Flansch 5 bildet die Halterung für den Antriebs-Zahnkranz 7, über den die nicht dargestellte Kette läuft. Dieser Zahnkranz 7 ist auf der Außenseite 5a des Flansches 5 mit geeigneten Mitteln befestigt.
  • Der zentrale Kern 3 und die Flansche 4 und 5 sind mittels der Wälzlager 8, 9, 10 auf der Hinterradachse x, y drehbar gelagert.
  • Beim Zusammenbau der Nabe liegen die Flansche 4 und 5 auf den jeweiligen linken und rechten Stirnflächen 3a und 3b des Kerns 3 in der in 1 gestrichelt gezeichneten Lage auf. In dieser Lage sind die seitlichen Flansche 4 und 5 verdrehfest mit dem Kern 3 verbunden, da die auf den Stirnflächen 3a und 3b des zentralen Kerns 3 vorgesehenen vertieften bzw. vorstehenden Rastelemente in die entsprechenden Rastelemente auf den dem zentralen Kern 3 zugewandten Innenseiten 4b und 5b der Flansche 4 und 5 greifen. Diese Rastelemente bestehen aus in Kreisen gleichen Durchmessers verteilten Vertiefungen bzw. Vorsprüngen auf den jeweils einander zugewandten Seiten.
  • In der in 1 und 2 dargestellten, nicht einschränkenden Ausführungsform befinden sich auf jeder Stirnseite 3a, 3b des zentralen Kerns 3 die Vertiefungen 11, die um die Achse x, y des zentralen Kerns 3 gleichmäßig verteilt sind. Es kann sich dabei um sechs solcher Vertiefungen handeln, wie in 2 dargestellt, die dann um jeweils 60° gegeneinander versetzt sind. Jeder der seitlichen Flansche 4 und 5 besitzt außerdem auf seiner jeweiligen Innenseite 4b und 5b die gleichmäßig um die Nabenachse x, y verteilten Vorsprünge oder Stifte 12, die, in axialer Richtung gesehen, den Vertiefungen 11 genau gegenüberliegen. Der rechte Flansch 5, der mit dem Antriebszahnkranz 7 verbunden ist und der die Vortriebskraft überträgt, trägt eine Anzahl Stifte 12, die gleich der Anzahl Vertiefungen 11 ist, während der linke Flansch 4, der die Bremsscheibe 6 trägt, einer geringeren Beanspruchung unterliegt und daher eine geringere Anzahl Stifte 12 aufweisen kann: zum Beispiel nur drei um jeweils 120° gegeneinander versetzte Stifte.
  • Die erfindungsgemäße Nabe enthält des weiteren außen an den seitlichen Flanschen 4 und 5 eine Distanzhülse 13 mit je nach Fahrzeug unterschiedlicher Breite, um sich den verschiedenen Breiten der Hinterradgabel anzupassen.
  • Die oben beschriebene Nabe vereinfacht das Umkehren der Laufrichtung des Hinterradreifens erheblich. Nach Lösen der Radmutter zieht man die Achse aus der Nabe, um das Rad frei zu geben, und nach Herausnehmen des Rades aus der Gabel zieht man einfach die beiden Flansche 4 und 5 von den Rastelementen auf der Außenseiten des zentralen Kerns 3 der Nabe ab und setzt sie auf die entgegengesetzte Seite wieder auf. Oder, in anderen Worten ausgedrückt, man setzt den Flansch 4 mit der Bremsscheibe 6 auf die rechte Seite auf, indem man seine Stifte 12 in die Vertiefungen 11 auf der Stirnseite 3b des zentralen Kerns 3 der Nabe ein setzt, und man setzt den anderen Flansch 5 auf die linke Seite auf, indem man seine Stifte 12 in die Vertiefungen 11 auf der Stirnseite 3b des Kerns 3 einsetzt. Jetzt montiert man das Hinterrad mit den umgekehrt aufgesetzten Flanschen 4 und 5 wieder in das Fahrzeug. Die Laufrichtung des Rades und damit des Reifens ist nun umgekehrt wie vorher und der Reifen haftet wieder besser in Vortriebsrichtung, da er nun entgegengesetzt zu seiner vorherigen Abnutzung läuft.

Claims (6)

  1. Hinterrad eines Zweirad-Fahrzeugs, das eine Nabe enthält, die ihrerseits aus einem Kern (3), einem Zahnkranz (7) zur Übermittlung der Drehbewegung und einer Bremsscheibe (6) besteht, wobei diese drei Teile aufeinander aufliegen und durch entsprechende Mittel verdrehfest miteinander verbunden sind, und wobei diese drei Teile (3, 6, 7) mit Mitteln versehen sind, um sie in den beiden möglichen um 180° gekippten Einbaupositionen so einbauen zu können, dass sich der Zahnkranz (7) auf der Seite der Antriebskette und sich die Bremsscheibe (6) auf der Seite der Scheibenbremse befindet, dadurch gekennzeichnet, dass diese dreiteilige Anordnung einfach mittels der Radmutter ausbaubar ist.
  2. Hinterrad gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zur mittleren Querschnittebene (P) symmetrische zentrale Kern (3) auf jeder seiner beiden Stirnflächen (3a, 3b) eine gleiche Anzahl und um die Achse (x, y) der Nabe gleichmäßig verteilter hervorstehender oder vertiefter Rastelemente (11) enthält, sowie zwei Flansche (4, 5), die auf den Stirnflächen (3a, 3b) des Kerns (3) aufliegen und von denen der eine die Bremsscheibe (6) und der andere den Antriebs-Zahnkranz (7) trägt, wobei jeder dieser Flansche (4, 5) auf seiner der jeweiligen Stirnfläche (3a, 3b) des Kerns (3) zugewandten Seite (4b, 5b) vertiefte oder hervorstehende ergänzende Rastelemente (12) enthält, die mit den Rastelementen (11) des Kerns (3) so zusammenwirken, dass die Flansche (4, 5) verdrehfest auf diesem Kern aufliegen.
  3. Hinterrad gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass außen an den seitlichen Flanschen (4, 5) der Nabe eine Distanzhülse (13) angebracht ist, deren Breite vom Fahrzeugtyp abhängt.
  4. Hinterrad gemäß einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Stirnflächen (3a, 3b) des zentralen Kerns (3) mit gleichmäßig um die Achse (x, y) des zentralen Kerns (3) verteilten Vertiefungen (11) versehen ist.
  5. Hinterrad gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der seitlichen Flansche (4, 5) auf seiner dem Kern (3) zugewandten Seite (4b, 5b) mit gleichmäßig um die Achse (x, y) des zentralen Kerns (3) verteilten Vorsprün gen oder Stiften (12) versehen ist, welche, in axialer Richtung gesehen, den Vertiefungen (11) gegenüberliegen.
  6. Hinterrad gemäß einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Rastelemente (12) des Flansches (5), der den Zahnkranz (7) trägt, gleich groß ist wie die Anzahl ergänzender Rastelemente (11) des Kerns (3), während die Anzahl der Rastelemente (12) des Flansches (4), der die Bremsscheibe (6) trägt, geringer ist als die Anzahl ergänzender Rastelemente (11) des Kerns (3).
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