DE600015C - Anlassschuetzensteuerung fuer Elektromotoren, die mit verschiedenen am Anlasswiderstand einstellbaren Geschwindigkeiten betrieben werden - Google Patents

Anlassschuetzensteuerung fuer Elektromotoren, die mit verschiedenen am Anlasswiderstand einstellbaren Geschwindigkeiten betrieben werden

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Publication number
DE600015C
DE600015C DEV27180D DEV0027180D DE600015C DE 600015 C DE600015 C DE 600015C DE V27180 D DEV27180 D DE V27180D DE V0027180 D DEV0027180 D DE V0027180D DE 600015 C DE600015 C DE 600015C
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DE
Germany
Prior art keywords
contact
contactor
contactors
coil
contactor control
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Expired
Application number
DEV27180D
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English (en)
Inventor
Kurt Rempel
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Voigt and Haeffner AG
Original Assignee
Voigt and Haeffner AG
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Publication date
Application filed by Voigt and Haeffner AG filed Critical Voigt and Haeffner AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE600015C publication Critical patent/DE600015C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P1/00Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/16Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/26Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting an individual polyphase induction motor
    • H02P1/34Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting an individual polyphase induction motor by progressive reduction of impedance in secondary circuit

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

  • Anlaßschützensteuerung für Elektromotoren, die mit verschiedenen am Anlaßwiderstand einstellbaren Geschwindigkeiten betrieben werden Zur Fernsteuerung von Elektromotoren ist es bekannt, -den Anlaßwiderstand mittels Schütze zu beeinflussen. Das Nacheinanderschalten der einzelnen Schütze kann entweder von Hand oder selbsttätig erfolgen. Im letzten Fall wendet man zweckmäßig sogenannte Kontaktapparate an, die in bestimmten Zeitabständen die einzelnen Schütze an Spannung legen und so den Lauf des Motors steuern. Beispielsweise wurde vorgeschlagen, bei einer Motorfernsteuerung mittels eines Kontaktapparats den Ablauf des Kontaktapparats einerseits von der durch Betätigen besonderer Einschaltorgane gewählten Tourenzahl, andererseits von der am Anlaßwiderstand im ausgeschalteten Zustand hergestellten Verbindung abhängig zu machen. Hierbei entspricht der Ablauf des zur Verwendung kommenden Zeitwerkes der Zeit des Betätigens eines Druckknopfes. Derartige Anordnungen sind bei Motorsteuerung in solchen Betrieben, in denen der Arbeitende seine ganze Aufmerksamkeit auf den zu bearbeitenden Gegenstand richten muß und dieser durch das Schalten des Motors von der Arbeit abgelenkt würde, nicht verwendbar. Es muß die Steuerung des Motors auf möglichst einfache Weise vor sich gehen, und zwar durch das einmalige kurzzeitige Betätigen eines Steuerorgans. Um dieses zu erreichen, beeinflußt gemäß der Erfindung das Zeitkontaktwerk selbsttätig durch das Nacheinanderschalten von Schützen den zum Anlassen dienenden. Widerstand. An dem zum Anlassen dienenden Widerstand sind besondere Kontakte angebracht, die durch das Betätigungsorgan zum Einstellen der Betriebstourenzahl desMotors gesteuertwerden. Zweckmäßig wird jedem durch den Kontaktapparat zu betätigenden Schütz ein besonderer Kontakt am Widerstand zugeordnet, so daß das Schütz, in dessen ab- oder zuzuschaltendem Widerstandsbereich das Einstellorgan für die Betriebstourenzahl steht, durch die Öffnung dieses Kontaktes nicht ansprechen kann. Die von dem Einstellorgan für die Tourenzahl gesteuerten Kontakte können auch dazu dienen, die Reihenfolge der vom Kontaktapparat zu steuernden Schütze zu ändern bzw. den Kontakten am Kontaktapparat andere Regelstufen zuzuordnen. Durch Anbringen von einem oder mehreren Wahlkontakten am Kontaktapparat kann durch letzteren eine Prüfung eintreten, ob durch die Stellung des Einstellorgans für die gewählte. Betriebstourenzahl ,am Widerstand ein Weiterlaufen des Kontaktapparats notwendig ist oder ob sofort das für diese Tourenzahl bestimmte Schütz eingeschaltet werden kann. Hierdurch tritt eine gewisse Zeitverkürzung des Anlaßverfahrens ein, was für Motoren, die häufig ein- und ausgeschaltet werden, von großer Bedeutung ist.
  • Der Gegenstand, der Erfindung sei an dem Schaltungsschema näher erläutert. Beispielsweise soll ein Motor für Papierdruck .naschinen gesteuert werden, der beim Einrichten sehr langsam laufen muß und je nach der Druckart eine einstellbare Geschwindigkeit besitzen soll. Der Drehstrommotor A, dessen Anlaßwiderstand B durch den Schieber C von Hand für die Betriebstourenzahl eingestellt wird, wird aus der Ferne durch Druckkontakte D mittels des Kontaktapparats E gesteuert, wobei durch Drücken des Kontaktes VL ein verzögerter Lauf, durch Drücken des Kontaktes LL ein langsamer Lauf und durch Drücken des Kontaktes BL der betriebsmäßige Lauf des Motors erreicht wird. F ist der ferngesteuerte Hauptschalter, ein Schütz, das durch die Spule/ betätigt wird. Die Widerstände B sind in Abschnitte unterteilt, die durch die einzelnen Schütze C, H, J nacheinander eingeschaltet werden. I( ist das Endschütz, durch dessen Ansprechen die Betriebstourenzahl des Motors ,4 erreicht wird. Die zu den Schützen C, H, J, I( gehörigen Betätigungsspulen sind mit den gleichen, aber kleinen Buchstaben g, 1t, j, h bezeichnet. Mit dem Schließen der Hauptkontakte des Schützes C werden außerdem die Kontakte (l und g2 geschlossen und der Kontakt g3 geöffnet. Durch das Ansprechen des Schützes K wird der Kontakt hl geöffnet. An dem auf dem Widerstand gleitenden Schieber C befindet sich ein Nocken cl, der die Kontakte L, M steuern kann und hierbei die Kontakte l1 und ml öffnet und die Kontakte L@ und m2 schließt. Der Kontaktapparat E wird durch die Spule e zum Einschalten gebracht. Hierbei werden die Kontakte r, a, 3, 4, 5 der Reihe nach in bestimmten, einstellbaren Zeiten geschlossen. Hierzu dient das Zeitrelais e1. Mit dem Ansprechen des Kontaktapparats E werden auch die Kontakte e2 und e3 geschlossen, auf deren Zweck an späterer Stelle verwiesen wird. N ist ein Hilfsrelais, das durch die Spule n betätigt wird. Der Kontakt f l wird durch. den Hauptschalter F geschlossen.
  • In der Darstellung ist die Anordnung außer Betrieb. Das Einstellorgan C für die Betriebstourenzahl befindet sich in einer Lage, in der die Schütze C, H, J ansprechen ,verden. Durch Druck auf den Kontakt VL erhält die Spule F für das Hauptschütz F durch den Stromkreis, der von der linken Netzphase nach dem Aus-Kontakt, dem VL-Kontakt, zur Spule f und von hier zur rechten Netzphase geht, Strom, und das Schütz schaltet ein. Hierdurch liegt der ganze Widerstand B im Rotorstromkreis des Motors A; der Motor bewegt sich mit einer ganz geringen Tourenzahl. Bei Loslassen des Druckknopfes VL kommt der Motor sofort wieder zum Stillstand. Wird ein langsamer Lauf des Motors A verlangt, so schließt sich durch Druck auf den Kontakt LL ein Stromkreis, der von der linken Netzphase über den Aus-Kontakt, LL-Kontakt, Spule e nach der rechten Netzphase geht. Der Kontaktapparat E beginnt zu laufen. Zuerst schließen sich die Kontakte e, und e3. Durch den Kontakt e.# wird die Spule f an Spannung gelegt und damit das Hauptschütz F eingeschaltet, so daß der Motor A zulaufen beginnt. Durch den Kontakt e3 werden die Einschaltkontakte LL überbrückt, und die Spule e bleibt unabhängig von der Stellung des Druckkontaktes LL eingeschaltet. Nach einer gewissen Zeit schließt sich der Kontakt i am Kontaktapparat E. Hierdurch erhält die Spule g Spannung; das Schütz C spricht an und schließt einen Teil des Widerstandes B kurz. Außerdem wird der Kontakt g1 geschlossen und die Spule g direkt unter Umgehung des Kontaktapparats E an Spannung gelegt, ferner der Kontakt g ., der die Haltespule J des Hauptschützes F direkt mit der Netzphase verbindet. Mit Ansprechen des Schützes G wird der Kontakt g3 geöffnet, der den Kontaktapparat E außer Betrieb setzt. Der MotorA läuft nur mit einer geringen Tourenzahl. Soll nun die Betriebstourenzahl eingeschaltet werden, so wird durch Druck auf den Kontakt BL die Spulen eingeschaltet, da durch das geschlossene Hauptschütz F auch der Kontakt il. geschlossen gehalten wird. Hierbei fließt der Strom von der linken Netzphase über den Aus-Kontakt, den offenen LL-Kontakt, über den BL-Kontakt, Schalter J1, Spule st nach der rechten Netzphase. Hieraus ist zu ersehen, daß durch Drücken beider Kontakte LL und BL nur der Kontakt LL in Wirksamkeit treten kann. Durch Speisung der Spule it wird der Hilfsschalter N eingeschaltet, der sich durch seinen linken Kontakt trotz Loslassens des Kontaktes BL selbst hält. Der rechte Kontakt legt die Betätigungsspule e für den Kontaktapparat E an Spannung. Der mittlere Kontakt liegt in dem Stromkreis der Spule h für das Schütz I(. Der Kontaktapparat E beginnt zu laufen und schließt außer den Kontakten e2 und e3 zuerst den Kontakt i. Hierdurch spricht das Schütz C an. Nach einer gewissen Zeit wird Kontakt z geschlossen. Es wird hierdurch die Spule h an Spannung gelegt, wodurch das Schütz H einschaltet. Durch Schließung des Kontaktes 3 am Kontaktapparat E erfolgt keine Schaltung, denn das Einstellorgan C am Widerstand B hat den Kontakt L nicht betätigt, so daß 12 offen ist. Dann schließt der Kontakt 4., und die Spule j erhält Sp.annung. Das Schütz J spricht an und schaltet einen weiteren Teil des Widerstandes B kurz. Schließlich wird Kontakt 5 geschlossen und durch die Spule k das Endschütz eingeschaltet. Hierbei öffnet sich der Kontakt k1, und es «-erden hierdurch die Stromkreise der Spulen /t und j der Schütze H und J unterbrochen. Der Motor erreicht hiermit seine Betriebstourenzahl. Durch Unterbrechen des Stromkreises für die Betätigungsspule e des Kontaktapparats E beim Ansprechen des Schützes I( kann auch unter Verwendung von Selbsthaltekontakten am Schütz I( der Kontaktapparat außer Betrieb gesetzt werden.
  • Steht das Betätigungsorgan C in der gestrichelten Stellung, so legt sich bei dem Verschieben der Kontakt L von ll auf L., um. Wird nun durch Drücken des Bontaktes BL der '-Motor A für die Betriebstourenzahl angelassen, so erfolgt das Schließen der k ontakte i und 2 am Kontaktapparat E genau wie zuvor. Aber beim Schließen des Kontaktes 3 wird jetzt sofort, da Kontaktl., geschlossen ist, die Spule k an Spannung gelegt; das Schütz I( spricht an und bringt den Motor .4 auf die Betriebstourenzahl. Das Schütz J kann durch die Öffnung des Kontaktes, k1 nicht ansprechen. Wäre durch Verschieben des Betätigungsorgans C auch der Kontakt m, geöffnet und Kontakt ttt. geschlossen worden, so würde beim Ansprechen des Kontaktes 2 am Kontaktapparat auch die Spule k keine Spannung erhalten, da Kontakt m, geöffnet ist; der Kontaktapparat E würde weiterlaufen, bis durch Schließen des Kontaktes 3 das Schütz h eingeschaltet und so die ,anderen Schütze außer Betrieb kommen. Hierbei ist aber die Zeit für den abzuschaltenden Widerstand zwischen dem Schließen des Kontaktes i und der nächsten Betätigung, also Schließen des Kontaktes 3, zu groß. Durch Zwischenfügung eines Wahlkontaktes zwischen Kontakt i und 2 am Kontaktapparat E, ähnlich Kontakt 3, der zwischen Kontakt 2 und 4 angeordnet ist, würde die Schaltzeit vermindert. Auch ist es ohne weiteres möglich, durch die Steuerung der Kontakte L und M die Reihenfolge der Kontakte i bis 5 amKontaktapparat E zu ändern, sei es in bezug auf die Schaltzeit oder die zu schaltende Widerstandsgr öße.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anlaßschützensteuerung für Elektromotoren, die mit verschiedenen am Anlaßwiderstand mittels eines besonderen Einstellorgans einstellbaren Geschwindigkeiten betrieben werden, für die je ein besonderer Kommandoschalter vorgesehen ist, unter Verwendung ,eines Kontaktwerkes zur selbsttätigen aufeinanderfolgenden Einschaltung der Anlaßschütze, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktwerk unabhängig von der Zeitdauer sowie der Reihenfolge der Kommandogabe den eingeleiteten Schaltvorgang bis zum Erreichen der gewünschten Geschwindigkeit selbsttätig durch Einschaltung der zugehörigen Anlaßschütze zu Ende führt. z. Anlaßschützensteuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellorgan gleichzeitig Kontakte steuert, welche die Reihenfolge des Einschattens der einzelnen Schütze regeln und ein Einschalten der außerhalb des vorgeschriebenen Geschwindigkeitsbereiches liegenden Anlaßschütze verhindern.
DEV27180D 1931-08-11 1931-08-11 Anlassschuetzensteuerung fuer Elektromotoren, die mit verschiedenen am Anlasswiderstand einstellbaren Geschwindigkeiten betrieben werden Expired DE600015C (de)

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