DE60000669T2 - Geldlagevorrichtung und Methode zur Verwaltung eines Bankkontos - Google Patents

Geldlagevorrichtung und Methode zur Verwaltung eines Bankkontos

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erziehung zum Umgang mit Sparkonten (siehe beispielsweise US 5 716 211).
  • Bei dem heutzutage zunehmend auf Wettbewerb ausgerichteten Bankwesen gewährleistet das Anbieten von Bankdiensten hoher Qualität keine Kundentreue mehr. Kunden wechseln mit ihren Bankkonten zu anderen Dienstleistern, um besseren Service und/oder Dienstleistungsmerkmale von zusätzlichem Wert zu erhalten. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass dann, wenn man sich Kunden bereits in jungem Alter sichert, zumindest eine Chance bleibt, dass sie auch in Zukunft bei einer bestimmten Bank bleiben. Die meisten größeren Banken versuchen derzeit ihr Profil zu erweitern und die Anzahl von Kontokunden unter Kindern zu vergrößern.
  • Wenn es einer Bank auch möglich ist, Konten für Kinder einzurichten, bringt dies eine Anzahl Probleme mit sich, speziell bei sehr jungen Kindern. Tests über die kognitive Entwicklung haben gezeigt, dass Kinder Bankkonten nicht begreifen, bis sie in einem Alter von etwa 8 Jahren ein Verständnis für Größen entwickelt haben. Auch kann man jungen Kindern generell nicht die Mittel anvertrauen, mit denen sie Zugriff auf den Selbstbedienungsdienst der Bank haben (z. B. eine Karte für Barabhebungen), und daher müssen Transaktionen in der Filiale vorgenommen werden. Diese Filialdienste sind jedoch für die Bank nicht nur sehr teuer (häufig betreffen die Transaktionen nur sehr geringe Beträge), sondern sie führen auch zu Andrang in den Filialen, wo ältere und finanziell wichtigere Kunden durch die Verzögerungen infolge lang dauernder Transaktionen mit Kindern frustriert werden können. Außerdem, und dies ist vielleicht das Wichtigste, wollen Kinder ihr Geld nicht hergeben, selbst nicht an eine Bank. Da ein Kind nicht in der Lage ist, das Konzept eines Bankkontos zu begreifen, sieht er oder sie lediglich, dass ihr Geld ihnen von der Bank genommen wird und nicht zurückgegeben wird. Sehr junge Kinder können auch die Bankfiliale langweilig finden, und dies wirkt sich negativ aus.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht in der Verringerung der oben genannten Nachteile.
  • Gemäß einem ersten Gesichtspunkt der Erfindung ist ein Gerät zur Erziehung zu Bankgeschäften mit einem Fach für Geld, einer Eingabeeinrichtung, um Geld im Gerät zu deponieren, und eine Ausgabevorrichtung, mit welcher Geld wieder aus dem Gerät entnommen werden kann, vorgesehen und die kennzeichnenden Merkmale bestehen in einer Einlagenbestimmungsvorrichtung, welche die Menge des im Gerät enthaltenen Geldes ermittelt, und einer Kommunikationsvorrichtung, welche die Übertragung der Einlageninformation an einen entfernten Ort erlaubt.
  • Obwohl das Konto bei einer Bank geführt wird, behalten die Kunden ihr Geld daheim innerhalb des Gerätes, und der Bankfilialenbetrieb steht nicht unter Druck. Auch braucht der junge Kunde sein Geld nicht wirklich herzugeben. Durch das Vorsehen einer Kommunikationsstrecke zwischen dem Gerät und der entfernten Bank, bei welcher das Konto geführt wird, kann die aktuelle Konteneinlageninformation geführt werden, und der Kunde kann die Bankbelege "Erwachsener", wie etwa durch die Post erhaltene Auszüge, bekommen und mit ihnen vertraut werden. Typischerweise wird das Spareinlagengerät regelmäßig mit dem Bankcomputer verbunden, beispielsweise wöchentlich, so dass die mit der Post geschickten Auszüge aktuell sind, jedoch kann auch eine Verbindung durchgeführt werden, wenn ein Auszug gewünscht wird. Alternativ kann die Kommunikation auch dann stattfinden, wenn Einlagen oder Entnahmen am Gerät erfolgen.
  • Die Kommunikationsverbindung mit dem Bankcomputer kann über eine Anzahl verschiedener Geräte erfolgen, jedoch wird Zugang per Internet bevorzugt. In bestimmten Ländern ist es inzwischen möglich, eine Verbindung mit dem Internet über die elektrische Stromleitung zu bekommen. In diesem Fall liefert daher eine einzige Verbindung zum Stromstecker die Stromversorgung für das Spareinlagengerät und die Datenverbindung mit dem Bankcomputer.
  • Die Vorrichtung zur Bestimmung des Kontostandes hat vorzugsweise die Form eines Gewichtsensors, jedoch können auch kompliziertere Techniken, wie Münzsensoren zusätzlich oder alternativ benutzt werden.
  • Das Spareinlagengerät hat vorzugsweise eine Form, welche Kinder anspricht, etwa die Form eines traditionellen Sparschweins. Eine andere bevorzugte Anordnung besteht in einer Mehrzahl zylindrischer Röhren, deren Abmessungen den einzelnen Werten der betreffenden Währung entsprechen. Macht man diese Röhren durchsichtig, dann kann der Kunde genau sehen, wie viele Münzen jedes Wertes er/sie hat.
  • Es können in das Spareinlagengerät auch weitere Funktionen eingebaut werden, wie ein Wecker, eine Leselampe, Toneffekte, sichtbare Display-Effekte und sogar ein Tonsynthesizer, der beispielsweise so eingerichtet ist, dass er dem jungen Kunden eine passende Nachricht übermittelt, beispielsweise ihm das Lied "Happy Birthday" am betreffenden Tag vorspielt. Diese zusätzlichen Merkmale sollen den jungen Kunden ansprechen und dem Gerät und seiner Hauptfunktion, nämlich einem Kind das Geldsparen beizubringen, förderlich sein.
  • Die dem Kunden angebotenen Möglichkeiten können zwischen dem Bankcomputer und dem Spareinlagengerät selbst aufgeteilt werden. Beispielsweise kann das Gerät im Prinzip "stumm" sein, wobei seine Fähigkeit zur Erzeugung von Signalen (z. B. Abspielen eines lustigen Liedes beim Eingeben von Geld) über die Verbindung zum Bankcomputer geliefert wird. Bei jeder Entnahme oder Einlage würde vom Gerät eine Nachricht gesendet. Im anderen Extrem könnte das Spareinlagengerät mit fast aller erforderlichen Intelligenz versehen werden und so programmiert werden, dass lediglich periodisch ein neuer Kontoabgleich an den Bankcomputer gesendet wird. Zwischen diesen beiden Extremen ist eine beliebige Mischung von Funktionen möglich.
  • Der Kontoabgleich wird der Bankinstitution vorzugsweise in bestimmten Intervallen mitgeteilt, er kann jedoch auch automatisch bei Einlagen und Entnahmen aus dem Gerät erfolgen.
  • Das Konto wird vorzugsweise durch einen Elternteil oder Erziehungsberechtigten in normaler Weise für das Kind eröffnet.
  • Im Laufe der Zeit, wenn das Konto ausreichend lange betrieben worden ist oder wenn andere Kriterien erfüllt sind, etwa dass der Kontostand einen bestimmten Wert erreicht hat, dann kann die Bank den Wunsch haben, dem Kunden ein oder mehrere weitere Kontospargeräte (ein höher entwickeltes Gerät oder eine Familie von Geräten) oder andere Anreize zu geben, um den Kunden zu belohnen. Dies motiviert das Kind, das Konto mit mehr Verstand zu benutzen und ermutigt es zum Geldsparen. Wie oben erläutert, hat ein solches System Vorteile sowohl für die Bank (keine Belastung der Filialen) und für die jungen Kunden (weil er oder sie sein/ihr Geld zu Hause behalten und trotzdem ein Bankkonto führen kann).
  • Unter dem Ort des Kunden sei hier ein Ort verstanden, welchen der Kunde wählt, der aber nicht immer räumlich bei dem Kunden sein muss.
  • Im Laufe der Zeit, vorausgesetzt dass das Konto verantwortlich benutzt worden ist, kann es in ein traditionelleres übergeführt werden, bei welchem die Einlagen tatsächlich in der Bank liegen. So kann eine Anzahl zunehmend höher entwickelter Konten angeboten werden, wenn das Kind älter wird. Damit wird sichergestellt, dass ihm die Bank nicht lästig wird, und es ist wahrscheinlicher, dass es auf lange Sicht Vertrauen behält.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein erstes Erziehungs-Kontospargerät gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2 ein Blockschaltbild des Gerätes nach Fig. 1;
  • Fig. 3 ein Flussdiagramm zur Erläuterung des Betriebs des Gerätes nach Fig. 1;
  • Fig. 4 eine Familie von Geräten des in Fig. 1 gezeigten Typs;
  • Fig. 5 ein Gerät nach Fig. 1 mit zusätzlichen Funktionen;
  • Fig. 6 ein Gerät nach Fig. 1 mit noch weiteren Funktionen; und
  • Fig. 7 ein zweites Sparkontogerät gemäß der Erfindung.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Spargerät 10 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist so gebaut, dass es einem üblichen Sparschwein gleicht. Das Gerät hat einen Geldeingabeschlitz 12 und einen Geldentnahmeschlitz 14. Es kann an die Stromleitung und an das Internet über die Leitung 16 und den Stecker 18 angeschlossen werden. Die Augen 20 des Schweins enthalten Leuchtdioden (LEDs), und das Gerät enthält einen (nicht dargestellten) Tonsynthesizer. Wird in den Schlitz 12 Geld 22 eingesteckt, dann gibt der Tonsynthesizer einen lustigen oder fröhlichen Ton von sich, wie etwa einen Laut "OINK!". Auch die LEDs 20 können in diesem Fall aufleuchten. Wird aus dem Schlitz 14 Geld aus dem Gerät entnommen, dann erzeugt der Tonsynthesizer einen traurigen oder ärgerlichen Ton, wie etwa ein Quieken. Die Kombination von hörbaren und sichtbaren Signalen vermittelt dem Kind den Eindruck, dass Geldsparen eine gute Sache ist.
  • Das Gerät kann auch (nicht dargestellte) Mittel zur Bildung einer Anzeige der derzeit im Gerät gespeicherten Münzen enthalten. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird diese Information wöchentlich an die Bank gesendet. Dadurch wird sichergestellt, dass der in der Bank gespeicherte Kontoauszug vernünftigermaßen aktuell ist, aber auch keine übermäßige Belastung der I/O(Eingangs/Ausgangs)-Einrichtungen des Bankcomputers erfolgen. Eine mehr oder weniger häufige Kommunikation mit dem Bankcomputer ist natürlich möglich.
  • Fig. 2 ist ein Blockschaltbild eines Gerätes, wie es Fig. 1 zeigt. Ein Mikroprozessor 30 ist mit den folgenden Peripheriegeräten verbunden: einem Münzensensor 32, einem ROM- Speicher 34, einem RAM-Speicher 36, der zumindest einige ge speicherte Positionen festhält, wenn die Stromzuführung unterbrochen wird, und beispielsweise eine Pufferbatterie 38 hat, ferner einer Geldausgabeschaltung 40, einer Lichtsteuereinrichtung 42, einer Tonschaltung 44 und einer Eingabe/Ausgabe-Schaltung (I/O) 46.
  • Mittel zum Abmessen und Ausgeben von Geld sind bekannt, beispielsweise aus der Verkaufsautomatentechnik. Als mögliche billigere Alternative kann das Gerät mit einem Gewichtssensor zum Wiegen des eingelegten Geldes versehen sein. Wenn Geld eingegeben wird, gibt das neue Gewicht abzüglich des alten Gewichts (im RAM-Speicher 36 gespeichert) das Gewicht der neuen Münzen an, deren Wert dann bestimmt werden kann. Das Umgekehrte erfolgt bei einer Entnahme.
  • Wird eine Münze in den Schlitz 12 (Fig. 1) eingesteckt, dann bestimmt der Münzensensor 32 den Wert der Münze und gibt ihn an den Mikroprozessor 30 weiter. Dieser liest die momentane Einlage aus dem RAM-Speicher 36 und erhöht den Einlagewert um so viel, wie dem Wert der Münze entspricht. Der Mikroprozessor gibt auch Befehl an die Tonschaltung 44 und die Lichtsteuerschaltung 42, um positive optimistische Töne bzw. Lichteffekte zu erzeugen.
  • Soll Geld aus dem Speichergerät entnommen werden, dann aktiviert der Mikroprozessor die Geldausgabeschaltung 40, welche veranlasst, dass eine oder mehrere Münzen aus dem Schlitz 14 (Fig. 1) ausgegeben werden. Der Mikroprozessor gibt auch Befehle an die Tonschaltung 44 und die Lichtsteuerschaltung 42, damit diese negative pessimistische Töne bzw. Lichteffekte erzeugen. Die Lichtsteuerschaltung kann ein Lichtmuster oder sich zeitlich verändernde Darstellungen erzeugen oder sogar die Farbe des gesamten Gerätes verändern. Das Licht für das gesamte Gerät erlischt, wenn kein Geld mehr darin ist. Der Mikroprozessor liest den vorigen Kontostand vom RAM 36 und reduziert ihn um den Wert der ausgegebenen Münze(n). Der Mikroprozessor erhält seine Instruktion in bekannter Weise vom ROM-Speicher 34.
  • Im Inneren enthält das Gerät ein separates Fach für jeden Münzwert. Eine Eingabe in oder eine Entnahme aus diesem Fach kann mit Hilfe magnetgesteuerter Klappen oder anderer geeigneter Techniken erfolgen. Um die Komplexität des Gerätes zu verringern, erfolgt vorzugsweise das Eingeben und Entnehmen von Geld unter Schwerkraft. Dies kann erfordern, dass der Benutzer die Lage des Gerätes beim Eingaben und/oder Entnehmen von Geld ändert.
  • Bei einer alternativen Konstruktion enthält das Gerät eine einzige Kammer und einen Wiegemechanismus, welcher das entnommene oder eingegebene Geld über das Gewicht bestimmt.
  • Das Gerät sendet periodisch, entweder in Abhängigkeit von einem über die I/O-Schaltung 46 erhaltenen Signal oder nach einem Signal von einem (nicht dargestellten) Timer den im RAM- Speicher 36 gespeicherten Kontostand über die I/O-Schaltung an den Bankcomputer. Wiederum kann irgendeine geeignete Kommunikationstechnik/Protokoll benutzt werden. Der Bankcomputer erhöht oder erniedrigt den betreffenden Kontostand in gleicher Weise, wie er es bei einer "normalen" Entnahme oder Einlage, die über elektronische Kanäle mitgeteilt wird, machen würde. Die Bank kann dann in normaler Weise Auszüge liefern. Diese werden vorzugsweise in einem "freundlicheren" Format als üblich erstellt. Beispielsweise kann das Papier mit einem Schweinchen-Logo bedruckt sein, schweinchenförmig und/oder in einem schweinchenförmigen Umschlag verschickt werden. Die Bank kann dem Kunden auch einen kinderfreundlichen Ordner zum Aufheben der Auszüge geben. Das Kind wird dann, hoffentlich, das Anwachsen seines Kontostandes mit der Zeit sehen.
  • Fig. 3 zeigt ein Diagramm eines Verfahrens gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Das Verfahren beginnt beim Schritt S10 und schreitet fort zum Schritt S12, wenn ein Konto für ein Kind eröffnet wird. Typischerweise eröffnet ein Elternteil oder ein Erziehungsberechtigter das Konto für das Kind. Beim Schritt S14 erhält das Kind das Gerät und wird in seiner Benutzung unterwiesen. Es kann auch einen Ordner zum Aufheben der Kontoauszüge erhalten. Bei Schritt S16 bestimmt das Gerät, ob Geld eingegeben wird. Ist dies der Fall, dann schreitet der Vorgang weiter zu Schritt S18, bei welchem der Kontostand im RAM-Speicher (36 in Fig. 2) aktualisiert wird. Das Verfahren schreitet fort zu Schritt S20, wo die hör-/ sichtbaren Konsequenzen einer Geldeingabe aktiviert werden, und kehrt dann zurück zu Schritt S16. Wenn kein Geld eingegeben wird, schreitet das Programm weiter zum Schritt S22, wo es bestimmt, ob eine Geldentnahme gewünscht wird. Ist dies der Fall, dann geht das Verfahren weiter zu Schritt S24, wo Geld ausgegeben wird und der Kontostand im RAM aktualisiert wird. Dann geht es weiter zu Schritt S26, wo die hör-/sichtbaren Konsequenzen einer Geldentnahme erfolgen. Das Verfahren kehrt dann zurück zu Schritt S16. Wenn im Schritt S22 kein Geld entnommen wird, dann geht das Verfahren weiter zu Schritt S28, wo die Einheit bestimmt, ob ein Signal an die Bank geschickt worden ist, das eine Kontostandsaktualisierung anfordert. Wenn das nicht der Fall ist, dann kehrt das Verfahren zurück zum Schritt S16. Ist eine Kontostandsaktualisierung im Schritt S28 angefordert worden, dann geht das Verfahren weiter zum Schritt S30, wo das Gerät Einzelheiten des Kontoauszugs an die Bank schickt. Das Verfahren geht dann weiter zu Schritt S32, wo die Bank bestimmt, ob ein Auszug gefordert wird. Ist dies der Fall, dann geht das Verfahren zum Schritt S34 weiter, wo der Ausdruck gedruckt und versandt wird. Das Verfahren kehrt dann zurück zum Schritt S16. Stellt die Bank bei Schritt S32 fest, dass kein Auszug erforderlich ist, dann kehrt das Verfahren unter Überspringung des Schrittes S34 zum Schritt S16 zurück. Die Reihe von Schritten zwischen S16 und S28 setzt sich die gesamte Zeit fort, in welcher das Gerät in Betrieb ist.
  • Es können weitere Sparanreize für das Kind vorgesehen werden. Beispielsweise könnte bei Erreichen eines vorbestimmten Einlagenwertes (etwa $ 100) dem Kind ein größeres Gerät oder ein weiteres Gerät gegeben werden. Ein zusätzliches Gerät kann elektronisch mit dem ersten verbunden werden und ergibt vorzugsweise einen zusammenpassenden Satz, beispielsweise ein Vater- und ein Mutterschwein.
  • Fig. 4 zeigt ein erstes Schwein-Spargerät 10, das bei 50 elektronisch mit einem anderen solchen Gerät 52 verbunden ist. In diesem Beispiel ist das zusätzliche Spargerät 52 als Schweinebaby ausgebildet.
  • Fig. 5 zeigt ein Spargerät der in den Fig. 1 und 4 gezeigten Art mit zusätzlichen Funktionen einschließlich einer Uhr, welche die Zeit bei 54 anzeigt. Das Gerät kann auch eine Lampe enthalten, die Licht entweder zum Lesen und/oder ein etwas gedämpftes Licht zur Verwendung als Nachtlicht liefert. Ein Benutzer, dessen Hand bei 56 gezeigt ist, kann die Helligkeit des Lichtes in bekannter Weise einstellen. Vorzugsweise wird jedoch die Helligkeit des Lichtes durch Klopfen auf dem Rücken des Schweines eingestellt. Klopfen des Schweines in einer ersten Richtung vergrößert die Lichtintensität, während ein Klopfen in der entgegengesetzten Richtung die Lichtintensität verringert.
  • Fig. 6 zeigt ein Gerät 10, welches seinem Eigentümer Happy Birthday singt. Dies kann durch einen intern geführten Kalender (nicht gezeigt) oder durch eine elektronische Nachricht ausgelöst werden, die über I/O 46 (Fig. 2) vom Bankcomputer empfangen wird (der normalerweise Zugriff auf die Datenbank hat, in welcher der Geburtstag des Kindes gespeichert ist). Fig. 6 zeigt auch eine Postkarte 60, die automatisch vom Bankcomputer einige Tage vor dem Geburtstag des Kindes, vor Weihnachten usw., abgeschickt wird. Die Karte hat ein freundliches Aussehen, beispielsweise eine Schweineform, um zu dem Speichergerät 10 zu passen.
  • Fig. 7 zeigt eine alternative Ausführungsform 70 des Speichergerätes 10. Das Gerät 70 enthält eine Anzahl senkrechter Röhren 72, 74, 76, 78, 80. Diese fünf Röhren haben einen Innendurchmesser, der in etwa zum Außendurchmessen von fünf Münzwerten passt. Die Münzen C sind durch die durchsichtigen Wände der Röhren sichtbar. Das Kind kann so sein Geld ganz natürlich zählen, ohne es aus dem Spargerät 70 herauszunehmen. Das Gerät 70 hat zwei Vorteile gegenüber dem zuvor beschriebenen Gerät 10. Erstens muss das Kind die Münzen in die betreffenden Röhren einwerfen und dies trägt dazu bei, ihm den Unterschied zwischen Münzen unterschiedlichen Wertes beizubringen, und weil der Münzeinwurf in die entsprechenden Röhren vom Benutzer vorgenommen wird, zweitens besteht keine Notwendigkeit für einen Münzunterscheidungssensor (32 in Fig. 2), der bei einem Gerät erforderlich ist, das nur einen Eingangsschlitz hat. Das Geldabfühlen kann auch mit einer Wiegevorrichtung erfolgen, wie oben beschrieben.

Claims (7)

1. Zum Geldsparen erziehendes Gerät (10, 70) mit einer Kammer (10, 72-80) zur Aufnahme des Geldes (22), einer Öffnung (12) zum Einlegen von Geld in das Gerät und einer Öffnung (14) zum Entnehmen von Geld aus dem Gerät, gekennzeichnet durch eine Kontostands-Bestimmungseinrichtung (30, 32, 36), welche die Menge des in das Gerät eingelegten Geldes bestimmt, und durch eine Kommunikationseinrichtung (30, 16, 18) zur Übertragung der Kontostandsinformation über ein Netz zu einem entfernten Ort.
2. Gerät nach Anspruch 1, bei welchem die Kontostandsinformation über das Internet übertragen wird.
3. Gerät nach Anspruch 2, bei welchem die Einrichtung zur Kommunikation über das Internet eine Einrichtung (16, 18) zur Verbindung mit dem Internet über die elektrische Stromversorgung umfasst.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem die Kontostandsinformation in vorbestimmten Intervallen an den entfernten Ort übertragen wird.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem die Einrichtung zur Bestimmung des Kontostandes einen Gewichtssensor (32) enthält.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einem Signalerzeuger (30, 42, 44) zur Erzeugung eines ersten Signals, wenn ein Benutzer Geld (22) in das Gerät eingibt, und eines zweiten Signals, wenn ein Benutzer Geld (22) aus dem Gerät entnimmt.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, welches weiterhin einen Tonsynthesizer (44) und/oder eine Lampe (20, 42) und/oder eine Uhr (54) enthält.
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