DE102005037696B4 - Geldbörse für Münzen - Google Patents

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Abstract

Geldbörse für Münzen, bestehend aus einem Körper (1) mit Zellen (2) für die Münzen (5), wobei jede Zelle (2) eine Feder (3) und eine Andruckplatte (4) aufweist und die Größe jeder Zelle (2) jeweils der Münzgröße eines bestimmten Wertes entspricht, wobei die Geldbörse mit einem Display (8, 9) ausgestattet ist, welches die Summe aller in der Geldbörse befindlichen Münzen (5) anzeigt und/oder einen aus der Geldbörse entnommenen Beträg, sowie mit einem Rechner (18) und einer Energiequelle (19), dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (1) aus einzelnen trennbar miteinander verbundenen Zellen (2) zusammengesetzt ist, die Zellen (2) mit Vorsprüngen (13) versehen sind, welche zur Identifizierung der in der jeweiligen Zelle (2) befindlichen Münzart geeignet sind, auf Seitenwänden des Körpers (1) unterhalb der Münzentnahmestelle Displays (12) angeordnet sind, welche die Anzahl der in der jeweiligen Zelle (2) befindlichen Münzen (5) anzeigen jeweils ein Display (8) für die Anzeige der Gesamtsumme in der...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf die Geldbörse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist eine Geldbörse bekannt mit Fächern für die Aufbewahrung von Münzen, wobei jede Münze d. h. von einem Cent bis zu zwei Euro, in ein jeweils passende. Fach eingeordnet ist. Alle Münzfächer zusammen werden mit Hilfe der Schließvorrichtung abgeschlossen, die in Form des Reißverschlusses gefertigt ist. Die Münzen befinden sich in jedem Fach in einem zerstreuten Zustand. Die Münzzahl, die in einem Fach angeordnet werden kann, hängt nur von der Fachgröße ab. Beim Benutzen holt der Geldbörsenbenutzer die erforderliche Münzzahl aus dem Fach und zählt die erforderliche Summe ab.
  • Die bekannte Konstruktion der Geldbörse sichert die Verwahrung der Münzen nicht, weil sie zum Beispiel beim zufälligen Öffnen der Schließvorrichtung aus der Geldbörse herausfallen können. Das ist der wesentliche Mangel.
  • Aus AT 411 723 B ist eine Geldbörse ohne diesen Mangel bekannt. Sie enthält einen Körper mit Münzzellen, eine Zählvorrichtung, ein Display sowie eine Energiequelle. In jede Zelle werden Münzen nur eines bestimmten Wertes gelegt. Die Münzzahl in der jeweiligen Zelle hängt nur von deren Größe ab. Die Münzen sind in die Münzzellen angeordnet und mit Andruckplatten und Federn fest fixiert. Das verhindert, dass die Münzen herausfallen. Die Zählvorrichtung zählt und das Display zeigt den Gesamtbetrag und die Gesamtzahl von den aus der Geldbörse entnommenen Münzen an. Die Energiequelle gewährleistet das Funktionieren der Zählvorrichtung und des Displays.
  • Eine solche Konstruktion sichert die Aufbewahrung aller Münzen in der Geldbörse und erleichtert dem Benutzer die Suche nach Münzen des benötigten Wertes. Dies ist für Leute mit schlechtem Sehvermögen oder für Blinde besonders wichtig. Vom Display kann man dann ablesen wie viele Münzen bzw. welcher Betrag aus der Geldbörse entnommen wurden.
  • Diese Geldbörse hat jedoch folgende Nachteile:
    Das Benutzen der Geldbörse ist für Blinde und Menschen mit Sehproblemen schwer. Solche Menschen erlauben es zum Beispiel Kassierern oder anderen fremden Menschen beim Bezahlen am Kiosk, an der Kasse usw. ohne Kontrolle den erforderlichen Betrag aus der Geldbörse zu nehmen. Dabei weiß der Geldbörsebesitzer selbst nicht, wie viele Münzen aus der Geldbörse entfernt wurden und wie viele Münzen noch in der Geldbörse übrig blieben. Außerdem nimmt ein solcher Vorgang viel Zeit in Anspruch und kann für andere Personen, die an derselben Kasse anstehen, umständlich und lästig werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es die oben erwähnten Mängel zu beseitigen und eine Geldbörse zu schaffen, die erhöhte Benutzerfreundlichkeit für Blinde und Menschen mit Sehproblemen sichert.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Patentanspruches 1.
  • Die Konstruktion der Geldbörse erlaubt es nicht nur zuverlässig die Münzen nach ihrem Wert aufzubewahren und zu sortieren, sondern auch die Zählung der Münzen, die Erfassung der Gesamtsumme aller Münzen, des herausgenommenen Betrags und die Summe der übrig gebliebenen Münzen in der Geldbörse. Weitere Ausgestaltungen der Geldbörse sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 5.
  • So können die Zellen für die Münzen verschiedenfarbig ausgeführt werden und ihre Verbindung nach Art des Nut und Feder Prinzips („Schwalbenschwanz") gestaltet sein.
  • Diese Konstruktion der Geldbörse, ihres Körpers und der Zellen für die Münzen erlaubt dem Hersteller die Verschiedenfarbigkeit der einzelnen Zellen einzuführen, und dem Benutzer die Geldbörse aus einzelnen Zellen zusammen zu stellen, was für den Verbraucher die Benutzerfreundlichkeit wesentlich erhöht. Die Verschiedenfarbigkeit einzelner Zellen ist besonders für die Menschen mit schlechtem Sehvermögen bequem. Die zusammenstellbare Konstruktion der Geldbörse erlaubt es, die Geldbörse nicht nur in einem Land oder in einer Gruppe von Ländern, zum Beispiel in den „EURO-Ländern", die über eine gemeinsame Währung verfügen, einzusetzen sondern sie auch in anderen Ländern, angepasst an die jeweilige Währung dieser Länder, operativ zu benutzen.
  • Entsprechend einer weiteren Ausgestaltung ist die Geldbörse mit einzelnen Zellen ausgestaltet mit Aussparungen und Vorsprünge, die in einem rechtem Winkel angeordnet sind oder mit der Kombination aus Aussparungen und Vorsprüngen, die zu einem anderen Winkel, zum Beispiel 45° Winkel angeordnet sind, versehen.
  • Das erlaubt verschiedene Varianten der Zusammenstellung der Zellen für Münzen zu be kommen, was die Bedienung bei der Zusammenstellung der Geldbörse im Ganzen verbessern. Die variantenreiche Münzzellenzusammenstellung erlaubt es die Geldbörsen in verschiedener Konfiguration zu fertigen, um, zum Beispiel, die zu verschiedenen Menschen gehörenden Geldbörsen zu unterscheiden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung stellt die Ausstattung der Geldbörse mit einem Sprachsynthesizer und einer Taste für sein Einschalten dar.
  • Das erhöht die Bequemheit beim Benutzen für die Menschen mit schlechten Sehvermögen und Blinde, die beim Bezahlen für die Einkäufe oder Dienstleistungen sprachliche Auskunft über die Münzenzahl in jedem Wert, die Gesamtsumme der Münzen, den herausgenommenen Betrag beim Bezahlen und auch die nach dem Bezahlen übrig gebliebene Zahl und Summe der Münzen in der Geldbörse erhalten.
  • Entsprechend Anspruch 5 ist in der Geldbörse noch auf der Unterseite des Körpers an ausziehbarer Stab für die Befestigung in einem Halter eingebaut.
  • Das erlaubt die Geldbörse zuverlässig auf einem Riemen oder an einem anderem Bekleidungsstück des Benutzers zu befestigen um sie dadurch vordem Verlieren oder vor Diebstahl zu bewahren.
  • Das Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 – Gesamtansicht der Geldbörse;
  • 2 – Ansicht nach dem Pfeil A der 1;
  • 3 – Schnitt A-A der 2;
  • 4 – Beispiel der Geldbörsebefestigung im Halter;
  • 5 ... 9 – Variante für die Anordnung der Aussparungen und Vorsprünge auf den Seitenflächen der Münzzellen.
  • Die Geldbörse für Münzen, bestehend aus dem Körper (1) mit einem Satz der zusammengestellten Zellen (2) für die Münzen (5), von denen jede ihre eigene Farbe und bestimmen Durchmesser hat. Die Zellen (2) sind durch die Verwendung der trennbaren Verbindung, zum Beispiel, vom Typ „Schwalbenschwanz" miteinander verbunden. Die Möglichkeit ihre Zahl zusammenzustellen ermöglicht es die in „EURO-Ländern" im Umlauf befindliche Münzen mit dem Wert von 1 Cent bis zu 2 Euro oder Münzen eines anderen Landes, aufzubewahren. Jede Zelle (2) für Münzen enthält eine Feder (3) und eine Andrucksplatte (4). Die Größe jeder Zelle (2) ist so ausgewählt, dass in ihr die Münzen (5) mit nur einem bestimmten Wert fixiert sein können, und gegen eine Oberfläche (6) des Körpers (1) gedrückt werden (siehe 3). Jede Andrucksplatte (4) ist mit der Aufschrift des Münzwertes, zum Beispiel, von 1 Cent bis zu 2 Euro beschriftet. Die Wertaufschriften für die Münzen (5) werden auch auf die Oberfläche des Körpers (1) aufgetragen. Außerdem sind auf der Oberfläche des Körpers (1) eine Taste (7) für das Einschalten der Zähler für die Münzenanzahl in jeder Zelle (2), das Display (8) zum Anzeigen der Summe aller Münzen in der Geldbörse anzeigendes, das Display (9) zum Anzeigen des Betrags, der aus der Geldbörse herausgenommen wurde, und die Taste (10) für das Einschalten des Sprachsynthesizers (11) (auf den 1 und 2 nicht gezeigt) angeordnet. Auf Seitenflächen des Körpers (1) ist unter jeder Einführöffnung einer Zelle (2) ein Display (12) vorgesehen, das die in dieser Zelle befindliche Münzenzahl anzeigt, und Vorsprünge (13), deren Ausgestaltung einem bestimmten Münzwert entsprechen, angeordnet. Für die Verbindung der Zellen (2) wird die trennbare Verbindung, zum Beispiel, „Schwalbenschwanz" verwendet. Dafür ist jede von den Zellen (2) mit den Aussparungen (14) oder Vorsprüngen (15) (siehe 5 und 6) oder mit einer Kombination aus den Aussparungen (14) und Vorsprüngen (15) mit den Aussparungen (16) und Vorsprüngen (17) (siehe 7, 8 und 9) versehen. Dabei sind die Aussparungen (14) und die Vorsprüngen (15) im rechten Winkel, und die Aussparungen (16) und die Vorsprüngen (17) unter einem anderen Winkel, zum Beispiel, 45° Winkel angeordnet. Das erlaubt dem Benutzer die Geldbörse aus einzelnen Zellen (2) für die Münzen, zum Beispiel, nur für die Münzen im Wert von 1 Cent bis zu 20 Cent zusammenzustellen und auch die Zellen im Körper (1) nach Wunsch anzuordnen.
  • Im Inneren des Körpers (1) befindet sich ein Rechner (18), zum Beispiel, ein Mikrochip und eine Energiequelle (19), zum Beispiel, ein Akkumulator (auf den 1 und 2 nicht gezeigt) und auf seiner Unterseite kann ein ausziehbarer Stab (20) für die Befestigung der Geldbörse in einem Halter (21) (siehe 4) eingebaut sein. Der Halter (21) wird an einem Riemen oder an einem anderen Bekleidungsstück des Benutzers befestigt und bewahrt die Geldbörse vor dem Verlieren oder vor Diebstahl.
  • Die Geldbörse für die Münzen funktioniert folgendermaßen.
  • Vor dem Benutzen bestimmt der Benutzer den erforderlichen Wert der Münzen, die er in der Geldbörse aufbewahren will. Danach wählt er die erforderliche Zahl und den Typ der Zellen (2) und verbindet sie miteinander so, dass ein ganzer rechteckiger Körper (1) zusammengestellt wird, dabei werden die Vorsprünge (13) jeder von den Zellen (2) zu seiner äußeren Seitenfläche gerichtet.
  • Beim Benutzen der Geldbörse legt der Benutzer die Münzen (5) der Reihe nach in passende Zellen (2) ein. Ein fehlerhaftes Einlegen der Münze in unpassende Zelle ist unmöglich, weil die Münzen (5) von kleinerem Format in der Zelle (2) für die größere Münzen nicht fixiert werden können und die Münzen vom größeren Format in die Zellen für die kleineren Münzen nicht reinpassen. Beim Einlegen der Münzen in die Zellen (2) für die Münzen drücken die Andruckplatten (4) die Federn (3) zusammen. Die Feder (3) und die Andrucksplatte (4) drücken, nach dem die Zelle (2) gefüllt wird, die Münzen (5) gegen die Oberfläche (6) und dadurch werden die Münzen in der Geldbörse fixiert. Dabei entspricht das Druckmaß der Feder (3) der Münzenzahl in der entsprechenden Zelle (2) und der Rechner (18) ermittelt und speichert diese Münzzahl im seinem Operativgedächtnis ein und zeigt Sie auf dem Display (12) an. Gleichzeitig berechnet der Rechner (18) die Summe aller sich in der Geldbörse befindlichen Münzen und zeigt das Ergebnis auf dem Display (8) an. Die Münzzahl in jeder Zelle (2) und die Summe aller Münzen in der Geldbörse wird vom Rechner (18) gespeichert und für die Berechnungen beim Benutzen der Geldbörse verwendet. Drückend auf die Taste (10) schaltet der Benutzer den Sprachsynthesizer (11) ein, der die sprachliche Auskunft über den Münzbetrag in der Geldbörse gibt. Beim Benutzen des Halters (21) zieht der Benutzer den Stab (20) aus dem Körper (1) heraus und steckt ihn durch einen Halter (21) hindurch, wodurch die Geldbörse befestigt wird.
  • Um eine Münze aus der Geldbörse herauszunehmen, verschiebt der Benutzer mit seinem Finger die Münze zum offenen Teil der Zelle (2) und die Münze kommt aus dieser Zelle frei heraus. Dabei entspannt sich die Feder (3) und man kann aus dieser Zelle die nächste Münze herausnehmen. Die Veränderung des Federdruckmaßes registriert der Rechner (18) und berechnet die herausgenommene Geldmenge aus der Zelle (2) und aus der Geldbörse sowie die in der Geldbörse verbliebene gesamte Münzzahl. Diese Summen werden auf den entsprechenden Displays (8) und (9) angezeigt.
  • Die vorgeschlagene Konstruktion der Geldbörse für die Münzen sichert auf diese Weise die Bequemheit beim Benutzen, aufbewahrt zuverlässig alle Münzen und ermöglicht die Münzzahl in der Geldbörse, den Münzwert, die Gesamtsumme aller Münzen, den beim Bezahlen herausgenommenen Betrag und auch die Zahl und Summe der übrig gebliebenen Münzen nach dem Bezahlen zu ermitteln.
  • Das Vorhandensein des Sprachsynthesizers (11) und auch der Vorsprünge (13), deren Zahl Ausgestaltung einem bestimmen Münzwert entspricht sowie die verschieden gefärbten Zellen (2) erleichtern wesentlich für die Menschen mit den Sehproblemen oder Blinde das Benutzen der Geldbörse.
  • 1
    Körper
    2
    Zelle
    3
    Feder
    4
    Andrucksplatte
    5
    Münzen
    6
    Oberfläche
    7
    Taste
    8
    Display
    9
    Display
    10
    Taste
    11
    Sprachsynthesizer
    12
    Display
    13
    Vorsprüngen
    14
    Aussparungen
    15
    Vorsprüngen
    16
    Aussparungen
    17
    Vorsprüngen
    18
    Rechner
    19
    Energiequelle
    20
    Stab
    21
    Halter

Claims (5)

  1. Geldbörse für Münzen, bestehend aus einem Körper (1) mit Zellen (2) für die Münzen (5), wobei jede Zelle (2) eine Feder (3) und eine Andruckplatte (4) aufweist und die Größe jeder Zelle (2) jeweils der Münzgröße eines bestimmten Wertes entspricht, wobei die Geldbörse mit einem Display (8, 9) ausgestattet ist, welches die Summe aller in der Geldbörse befindlichen Münzen (5) anzeigt und/oder einen aus der Geldbörse entnommenen Beträg, sowie mit einem Rechner (18) und einer Energiequelle (19), dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (1) aus einzelnen trennbar miteinander verbundenen Zellen (2) zusammengesetzt ist, die Zellen (2) mit Vorsprüngen (13) versehen sind, welche zur Identifizierung der in der jeweiligen Zelle (2) befindlichen Münzart geeignet sind, auf Seitenwänden des Körpers (1) unterhalb der Münzentnahmestelle Displays (12) angeordnet sind, welche die Anzahl der in der jeweiligen Zelle (2) befindlichen Münzen (5) anzeigen jeweils ein Display (8) für die Anzeige der Gesamtsumme in der Geldbörse und ein Display (9) zur Anzeige des entnommenen Betrages vorgesehen ist und als Maß für die in einer Zelle (2) befindlichen Münzen (5), der auf die Feder (3) ausgeübte Druck herangezogen wird.
  2. Geldbörse für Münzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zellen (2) verschiedenfarbig ausgeführt sind und beispielsweise mit nut und federartigen Verbindungselementen ausgestattet sind.
  3. Geldbörse für Münzen nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Zelle (2) mit Aussparungen (14) und Vorsprüngen (15), oder einer Kombination von Aussparungen (14) und Vorsprüngen (15) und Aussparungen (16) und Vorsprüngen (17) versehen ist, wobei die Aussparungen (14) und Vorsprünge (15) in einem rechten Winkel und die Aussparungen (16) und Vorsprünge (17) in einem anderen Winkel, zum Beispiel 45° Winkel angeordnet sind.
  4. Geldbörse für Münzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem Sprachsynthesizer (11) und einer Taste (10) für das Einschalten des Sprachsynthesizers (11) versehen ist.
  5. Geldbörse für Münzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Unterseite des Körpers (1) ein ausziehbarer Stab (20) für die Befestigung des Körpers (1) in einem Halter (21) eingebaut ist.
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