DE19713073A1 - Kartenförmiger Träger mit Gutscheinelementen - Google Patents
Kartenförmiger Träger mit GutscheinelementenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gutscheinkarte, welche aus einem kartenförmi
gen Datenträger zur Aufnahme mindestens eines Gutscheinelements besteht,
wobei das bzw. die Gutscheinelemente lösbar mit dem Träger verbunden
sind.
Gutscheine, insbesondere Wertgutscheine, werden seit längerer Zeit in vie
len Anwendungsbereichen eingesetzt. Ein großes Einsatzgebiet für Wertgut
scheine stellen Eintrittskarten dar. Diese werden in der einfachsten Form in
langen Bändern hergestellt, die auf eine Rolle aufgerollt werden. Die einzel
nen Eintrittskarten sind hierbei in einer Reihe angeordnet und durch Perfo
rationen voneinander abgegrenzt. An der Verkaufsstelle wird jeweils die
vom Kunden gewünschte Anzahl von Eintrittskarten von der Rolle abge
trennt, indem die Perforation durchrissen wird. Die vom Kunden erworbene
Eintrittskarte berechtigt zum späteren Besuch von Veranstaltungen.
Eine weit verbreitete Form von Wertgutscheinen stellen die Briefmarken dar.
In diesem Fall erwirbt der Kunde die Berechtigung, eine Dienstleistung der
Post, nämlich die Beförderung von Briefen und Paketen in Anspruch zu
nehmen. Vor allem bei der Abnahme einer größeren Menge von Briefmarken
werden diese in Form von Bögen verkauft, die eine gewisse Anzahl von
Briefmarken, d. h. Wertgutscheinen, enthalten. Ein Bogen ist dabei so aufge
baut, daß die vorgegebene Anzahl der Briefmarken matrixförmig angeord
net sind und durch Perforationen voneinander getrennt sind. Durch die Per
forationen ist die Ablösung der einzelnen Wertgutscheine durch den Benut
zer leicht möglich.
Im weiteren ist es bekannt, Wertgutscheine kartenförmig auszubilden. So
werden beispielsweise in Skigebieten Karten verkauft, welche die mehrmali
ge Benutzung des Skilifts erlauben. Die entsprechenden Karten enthalten
mehrere Felder, wobei die Anzahl der Felder der Anzahl der erlaubten Fahr
ten mit einem Skilift entspricht. Bei jeder Benutzung des Skilifts wird ein
Feld entwertet, indem ein Loch herausgestanzt wird. Diese Karten haben
den Vorteil, daß eine große Anzahl von Feldern vorgesehen werden kann,
d. h. eine derartige Karte kann eine Vielzahl von Wertbereichen enthalten
und ist somit vorteilhaft bei Anwendungen, bei denen eine Differenzierung
bei der einzulösenden Stelle nicht erforderlich ist. Als nachteilig wird ange
sehen, daß eine Zuordnung zu einzelnen, die Dienstleistung ausführenden
Personen nicht möglich ist.
Eine verbesserte Form von Wertgutscheinkarten ist in der europäischen Of
fenlegungsschrift EP-A 0570317 offenbart. Die dort angegebene Wertgut
scheinkarte besteht aus einem Trägerelement mit einer Vorder- und Rücksei
te, bei dem auf der Rückseite eine dünne Klebeschicht angeordnet ist. Im
weiteren ist eine Gutscheinschicht vorgesehen, welche ebenfalls eine Vorder-
und Rückseite aufweist, wobei auf der Rückseite eine Klebeschicht angeord
net ist und auf der Vorderseite die einzelnen Wertgutscheine dargestellt
sind. Die Wertgutscheinschicht wird mit ihrer klebenden Seite auf die eben
falls klebende Seite der Trägerschicht aufgeklebt. Die Wertgutscheinschicht
und die Trägerschicht haben die gleiche flächenhafte Ausdehnung, so daß
sie genau übereinander angeordnet werden können. Die einzelnen Wertgut
scheine sind dabei in regelmäßigen Abständen angeordnet, durch Einker
bungen voneinander getrennt und bilden eine Matrix von Wertgutscheinen,
die einzeln abgetrennt werden können. Die beschriebene Wertgutscheinkarte
ist Teil eines Gutscheinsystems, bei dem die Akzeptanzstelle ebenfalls über
einen Träger verfügt, auf den die abgelösten bzw. eingelösten Wertgutschei
ne, die mit einer klebenden Schicht versehen sind, aufgeklebt werden kön
nen.
Es wird bei diesem System als nachteilig angesehen, daß die Herstellung der
Wertgutscheinkarte vergleichsweise aufwendig ist, da sie aus mehreren
Schichten besteht, welche paßgenau übereinander angeordnet und verklebt
werden müssen. Zusätzlich muß eine der Schichten Einkerbungen enthalten,
welche die einzelnen Gutscheine voneinander trennen. Die Einkerbungen
müssen hinsichtlich der Kerbentiefe sehr genau gearbeitet sein, damit diese
nur die Wertgutscheinschicht erfassen. Durch den Klebefilm auf dem Gut
schein ist außerdem eine sofortige Übertragung auf den Träger der Akzep
tanzstelle notwendig.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Wertgutscheinkarte anzugeben, die
leicht herstellbar ist und bei der die Handhabung der einzelnen Wertgut
scheinelemente unproblematisch ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von den Merkmalen des Oberbegriffs des
Anspruchs 1 durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen An
sprüchen angegeben.
Gemäß der Erfindung sind die Gutscheinelemente in einer fensterartigen
Aussparung des Trägers integriert. Die Gutscheinelemente sind dabei lösbar
mit dem Träger verbunden.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Gutscheinkarte besteht darin, daß die
Gutscheinelemente nicht selbst eine klebende Schicht aufweisen und daß
zudem die fensterartige Aussparung im Träger leicht herstellbar ist. So kann
die fensterartige Aussparung in vorteilhafter Weise durch Stanzungen her
gestellt werden.
Es hat sich ferner als vorteilhaft herausgestellt, daß die fensterartigen Aus
sparungen in der Weise ausgeführt sind, daß das bzw. die Gutscheinelemen
te durch mindestens einen Steg mit dem Träger verbunden bleiben. Auf die
se Weise erhält man eine einfache Befestigung des Gutscheinelements auf
dem Kartenträger, wobei der oder die Stege durch einfaches Drücken auf das
Gutscheinelement abgebrochen werden können, so daß das Herauslösen des
Gutscheinelements problemlos erfolgen kann.
Die Gutscheinkarte kann mit allen Komponenten, wie z. B. Träger, Gutschei
nelementen, Aussparungen sowie Verbindungsstegen aus einem einzigen
Stück bestehen, das durch Spritzguß hergestellt ist. In diesem Fall kann die
Herstellung der Gutscheinkarte in einem einzigen Verfahrensschritt erfol
gen, ohne daß bei der Qualität der Karte Einschränkungen hingenommen
werden müssen.
Eine einfache, lösbare Befestigung kann erreicht werden, indem die Gut
scheinelemente durch einen Klebefilm, welcher Teilbereiche des Gutschei
nelements und des Trägers abdeckt, in der Aussparung befestigt sind. Bei
dieser Ausgestaltung der Erfindung sind die Gutscheinelemente ebenfalls
leicht ablösbar, wobei noch der Vorteil besteht, daß bei einem versehentli
chen Ablösen eines Gutscheinelements dieser wieder auf dem Klebefilm be
festigt werden kann.
Insbesondere, wenn die auf der Gutscheinkarte angeordneten Gutscheinele
mente verschiedene Werte aufweisen können, hat es sich als vorteilhaft er
wiesen, den jeweiligen Wert eines Gutscheinelements aufzudrucken. Alter
nativ oder zusätzlich kann der Wert jenes Gutscheinelements auch durch
seine Form bestimmt sein. Insbesondere bei Vorliegen nur weniger verschie
dener möglicher Werte kann hierbei eine Differenzierung durch die Form,
beispielsweise kreisrund, quadratisch, dreieckig, rechteckig usw. erfolgen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Fig. 1-6 näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Gutscheinkarte mit durch Stege mit dem
Träger verbundenen Gutscheinelementen (Fig. 1a) sowie Schnitt
von A nach B (Fig. 1b),
Fig. 2 eine Gutscheinkarte mit durch Klebefilm mit dem Träger verbun
denen Gutscheinelementen,
Fig. 3 eine Gutscheinkarte mit verschiedenförmigen Gutscheinelementen
Fig. 4 eine Gutscheinkarte mit durch beidseitigen Einkerbungen vom
Träger abgegrenzten Gutscheinelementen (Fig. 4a) sowie Schnitt
von C nach D (Fig. 4b),
Fig. 5 eine Gutscheinkarte mit mehreren in einer Aussparung angeordne
ten Gutscheinelementen, und
Fig. 6 eine Gutscheinkarte mit integriertem Schaltkreis.
Die Fig. 1a zeigt eine Gutscheinkarte, die aus einem kartenförmigen Träger 1
mit darauf angeordneten Gutscheinelementen 2 besteht. Die Gutscheinele
mente 2 sind vom Träger 1 durch die Ausstanzungen 4 weitgehend getrennt.
Eine Verbindung zwischen den Gutscheinelementen 2 und dem Träger 1
besteht lediglich durch die Verbindungsstege 3, welche so ausgeführt sind,
daß ein leichtes Ausbrechen der Gutscheinelemente möglich ist. Auf diese
Weise wird das Gutscheinelement sicher im Träger 1 angeordnet, so daß ein
versehentliches Ausbrechen unter normalen Umständen nicht möglich ist.
Die einzelnen Gutscheinelemente 2 sind mit Symbolen versehen, welche den
Wert jedes Gutscheinelements angeben. Alternativ zur Angabe des Wertes
durch ein Symbol kann der Wert auch direkt, beispielsweise in einer be
stimmten Währung angegeben sein. Bei einer Einlösung des Gutscheins wird
dieser vom Träger 1 getrennt und der Akzeptanzstelle übergeben. Insbeson
dere wenn es sich bei den Wertgutscheinen um Getränke- oder Essensbons
für bestimmte Veranstaltungen handelt, können die Gutscheinelemente ge
mäß der Erfindung für die Zwecke der Aufbewahrung und Abrechnung wie
Bargeld, insbesondere Münzgeld, behandelt werden. Es brauchen keine zu
sätzlichen Maßnahmen vorgesehen werden, welche die Handhabung der
Gutscheinelemente erschweren.
Zum Zwecke der Werbung und der Informationsdarstellung kann der Trä
ger 1 mit graphischen Darstellungen oder Text 5 versehen werden, wobei
jeweils die graphische Darstellung 5 einer Karte ein Teil einer größeren gra
phischen Darstellung sein kann, so daß bei Aneinanderlegen mehrerer Trä
ger 1 eine Gesamtdarstellung ähnlich eines Puzzle erkennbar wird. Durch
eine künstlerische Gestaltung der Oberflächen der Gutscheinkarte kann zu
sätzlich ein gewisser Anreiz für Sammler geschaffen werden.
Im weiteren weist der Träger 1 in vorteilhafter Weise Außenmaße auf, die
der Norm für kartenförmige Datenträger entsprechen. Dadurch ist eine Gut
scheinkarte gemäß der Erfindung bei der Aufbewahrung so zu handhaben,
wie beispielsweise eine Kredit- oder Scheckkarte usw.
In der Fig. 1b ist ein Schnitt von A nach B aus Fig. 1 dargestellt, der im we
sentlichen den Bereich des Gutscheinelements zeigt. Zwischen den strichliert
dargestellten Linien 31 und 32 ist ein Steg 3 angeordnet, der ein Gutschei
nelement 2 mit dem Träger 1 verbindet. Im weiteren ist eine Aussparung 4
dargestellt, durch die das Gutscheinelement 2 weitgehend vom Träger 1 ge
trennt ist.
Die Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemaßen Gutschein
karte, bei dem die Gutscheinelemente 2 mittels eines Klebefilms 6 in der
Aussparung des Trägers 1 gehalten werden. In diesem Ausführungsbeispiel
sind die Gutscheinelemente 2 nicht mehr direkt mit dem Träger 1 verbun
den. Die Verbindung mit dem Klebefilm 6, der Teilbereiche des Trägers 1
und der Gutscheinelemente 2 überdeckt, und an der Rückseite des Trägers
angeordnet ist, weist den Vorteil auf, daß bei einem versehentlichen Lösen
des Gutscheinelements dieses wieder in der Aussparung befestigt werden
kann.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist es ohne weiteres möglich, daß die
Gutscheinelemente 2 aus einem anderen Material bestehen als der Träger 1.
Dadurch wird der Anwendungsspielraum der Gutscheinkarte erweitert, in
dem es auch möglich ist, beispielsweise münzförmige, aus Metallegierungen
bestehende Gutscheinelemente vorzusehen.
Die Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die Gutschei
nelemente 2 und 2' verschiedene Formen aufweisen. Entsprechend der Form
des Gutscheinelements 2' ist auch die Aussparung 4' geformt. Die unter
schiedlichen Formen können unter anderem für unterschiedliche Werte der
Gutscheine oder allgemein als gestalterisches Element verwendet werden.
Neben den gezeigten Formen sind selbstverständlich auch andere Gestal
tungen der Gutscheinelemente möglich.
In den Fig. 4a und b ist eine Gutscheinkarte bzw. ein Schnitt von C nach D
dargestellt, bei dem die Abgrenzung der Gutscheinelemente 2 vom Träger 1
durch keilförmige Einkerbungen 41 und 42 erfolgt, wobei zwischen den Ein
kerbungen lediglich ein dünner Steg verbleibt, so daß durch Drücken das
Gutscheinelement aus dem Träger gelöst werden kann. Die Einkerbungen
können beispielsweise durch ein- bzw. durch beidseitig angeordnete, keil
förmige Stanzwerkzeuge erzeugt werden. Alternativ kann auch eine Spritz
gußform in der Weise ausgestaltet sein, daß beim Spritzgießen eine Gut
scheinkarte gemäß Fig. 4 oder eine mit ähnlicher Form entsteht.
Die Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Gutscheinelemente 2 in
einer einzigen Aussparung 8 angeordnet sind und jeweils durch Stege 3 mit
der Träger 1 verbunden sind. Auch in diesem Fall kann die Gutscheinkarte
sowohl direkt mit einer entsprechenden Spritzgußform oder durch Ausstan
zen entsprechender Aussparungen erzeugt werden.
In Fig. 6 ist schließlich eine Gutscheinkarte mit einem integrierten Schaltkreis
und Kontaktelementen 7 dargestellt. Insbesondere für diese Ausführungs
form der Erfindung ist es wichtig, daß die Gutscheinkarte Maße entspre
chend der Norm aufweist. Der integrierte Schaltkreis (IC) beinhaltet bevor
zugt einen Speicherchip für die Anwendung als Telefonkarte. Insbesondere
bei der Verwendung von Gutscheinkarten auf besonderen Veranstaltungen
ist es von Vorteil, wenn die Karte auch zur Benutzung von öffentlichen Tele
fonen geeignet ist. Der IC kann aber auch andere Funktionen übernehmen,
z. B. Zutritt zu speziellen Veranstaltungen gewähren. Hierfür kann auch eine
Ausführungsform sinnvoll sein, die ohne galvanische Kontakte auskommt
und den Datenaustausch mit Kartenterminals kontaktlos vornimmt.
Ohne Beschränkung der Allgemeinheit ist in der Figurenbeschreibung die
Lage der Gutscheinelemente im Inneren der Karte dargestellt. Insbesondere
bei rechteckiger oder quadratischer Form der Gutscheinelemente kann auch
eine Anordnung im Randbereich bzw. direkt am Rand vorteilhaft sein. Die
Aufteilung der Gesamtfläche der Karte in Gutscheinelemente ist ebenso
denkbar.
Claims (13)
1. Gutscheinkarte bestehend aus einem kartenförmigen Träger (1) zur Auf
nahme eines oder mehrerer Gutscheinelemente (2), welche zum Einlösen
gegen Waren oder Dienstleistungen vorgesehen sind und die lösbar mit dem
Träger (1) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Gut
scheinelemente (2) in einer fensterartigen Aussparung (4, 8) des Trägers (1)
integriert sind, wobei die Gutscheinelemente lösbar in der Aussparung ge
halten werden.
2. Gutscheinkarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gut
scheinelemente (2) nicht über die Oberflächen des Trägers (1) hinausragen.
3. Gutscheinkarte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
fensterartigen Aussparungen (4, 8) gestanzt sind.
4. Gutscheinkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß das bzw. die Gutscheinelemente (2) durch mindestens einen Steg (3)
mit dem Träger (1) verbunden sind.
5. Gutscheinkarte nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Träger (1) sowie die Aussparungen (4, 8) und Gutschei
nelemente (2) einstückig durch Spritzguß hergestellt sind.
6. Gutscheinkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Gutscheinelemente (2) durch einen Klebefilm (6), der zumindest
Teilbereiche des Gutscheinelements und des Trägers (1) abdeckt, in der Aus
sparung befestigt sind.
7. Gutscheinkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß der Wert jedes Gutscheinelements (2) auf dem Gutscheinelement
aufgedruckt ist.
8. Gutscheinkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß der Wert jedes Gutscheinelements (2) allein oder zusätzlich durch
seine Form bestimmt ist.
9. Gutscheinkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich
net, daß der Träger (1) Maße entsprechend der Norm für kartenförmige Da
tenträger aufweist.
10. Gutscheinkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Träger zusätzlich einen integrierten Schaltkreis enthält, mit
dem über galvanische Kontakte (7) oder kontaktlose Kopplungselemente
kommuniziert werden kann.
11. Gutscheinkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest eine der Hauptflächen mit graphischen Darstellun
gen und/oder Text (5) versehen ist.
12. Gutscheinkarte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gutscheinelemente (2) in die graphische und/oder Textdarstellung (5) ein
bezogen sind.
13. Gutscheinkarte nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die graphischen Darstellungen und/oder Textelemente (5) mehrerer Gut
scheinkarten sich zu einem übergeordneten Gesamtbild ergänzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19713073A DE19713073A1 (de) | 1997-03-27 | 1997-03-27 | Kartenförmiger Träger mit Gutscheinelementen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19713073A DE19713073A1 (de) | 1997-03-27 | 1997-03-27 | Kartenförmiger Träger mit Gutscheinelementen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19713073A1 true DE19713073A1 (de) | 1998-10-01 |
Family
ID=7824914
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19713073A Withdrawn DE19713073A1 (de) | 1997-03-27 | 1997-03-27 | Kartenförmiger Träger mit Gutscheinelementen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19713073A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19943092A1 (de) * | 1999-09-09 | 2001-03-15 | Orga Kartensysteme Gmbh | Datenträger mit Halbleiterschaltkreis und abtrennbarem optischen Speichermedium |
DE10261235B3 (de) * | 2002-12-20 | 2004-06-17 | Arvato Systems Gmbh | Gutscheinsortiment und Verfahren für ein Gutscheinsystem |
-
1997
- 1997-03-27 DE DE19713073A patent/DE19713073A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19943092A1 (de) * | 1999-09-09 | 2001-03-15 | Orga Kartensysteme Gmbh | Datenträger mit Halbleiterschaltkreis und abtrennbarem optischen Speichermedium |
DE10261235B3 (de) * | 2002-12-20 | 2004-06-17 | Arvato Systems Gmbh | Gutscheinsortiment und Verfahren für ein Gutscheinsystem |
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