DE9320659U1 - Vorrichtung zum Prüfen der Echtheit von Geldscheinen - Google Patents

Vorrichtung zum Prüfen der Echtheit von Geldscheinen

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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C1/00Purses; Money-bags; Wallets

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  • Inspection Of Paper Currency And Valuable Securities (AREA)

Description

Vorrichtung zum Prüfen der Echtheit von Geldscheinen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prüfen der Echtheit von Geldscheinen nach dem Oberbegriff des Anspruches
Geldscheine mit einem Wert von etwa DM 50,00 (oder anderer entsprechender Währung) aufwärts, werden in zunehmendem Maße gefälscht und als Falschgeld in Umlauf gesetzt, meist in Form von Farbkopien. Echte Geldscheine haben Kennzeichen, die gefälschte Scheine in der Regel nicht aufweisen, da deren Nachahmung entweder zu hohe Kosten oder einen zu hohen Aufwand erfordern würde, insbesondere
a) einen in den Schein integrierten Kennstreifen, z.B. in Silber, der einen Eindruck des Geldwertes aufweisen kann; dieser Kennstreifen kann im Durchleuchtverfahren gelesen werden,
b) im Material des Geldscheines enthaltene Wasserzeichen, die ebenfalls im Durchleuchtverfahren festgestellt werden, und
c) im Material des Geldscheines integrierte Faserungen, z.B. an der linken unteren Ecke, die durch UV-Licht sichtbar werden.
Geräte zum Prüfen der Echtheit von Geldscheinen werden in Banken bereits eingesetzt; hierbei werden die Geldscheine im Durchlaufbetrieb z.B. mit UV-Licht und im Durchleuchtverfahren auf bestimmte Kennzeichen geprüft. Eine derartige Methode wird angewendet, um große Menge von Geldscheinen auf Falschgeld zu prüfen. Geräte, mit denen dies möglich ist, sind stationär und bedingen einen hohen Aufwand. Überall dort, wo ein einzelner oder einige wenige Geldscheine auf Echtheit geprüft werden sollen, nützen derartige Geräte nichts, da eine Prüfung an Ort und Stelle vorgenommen werden muß. Ein Falschgeldschein, einmal angenommen, geht zu Lasten des Besitzers, so daß verhindert werden muß, daß der falsche Schein angenommen wird. Die Prüfung eines einzelnen Scheines
auf Echtheit ist in der Regel auch nur dann realisierbar, wenn diese Prüfung verhältnismäßig unauffällig und mit minimalem Geräte- und Zeitaufwand durchgeführt werden kann, da z.B. bei Taxifahrern, Verkaufspersonal, aber auch Privatpersonen Rücksicht auf den Kunden genommen werden muß und Mißtrauen sich für den Geschäftsinhaber in der Regel negativ auswirkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Handgerät vorzuschlagen, mit dem einzelne Geldscheine auf einfache, zweckmäßige und unauffällige Art auf Echtheit geprüft werden können.
Diese Aufgabe mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Das erfindungsgemäße Gerät ist ein sehr kleines und handliches Gerät, das bequem in der Jackentasche, in der Brieftasche, in der Geldbörse oder dergl. verstaut werden kann. Es hat etwa Scheckkarten- oder Taschenrechner-Abmessungen, ist plattenförmig und auf der Ober- und der Unterseite eben ausgebildet.
Die Oberseite des Lesegerätes ist transparent. Unter dieser transparenten Schicht sind im plattenförmigen Gerät ein oder vorzugsweise mehrere Lichtquellen flacher Bauweise vorgesehen, die an Stellen innerhalb des Gerätes angeordnet sind, deren Abstand und Zuordnung den zu prüfenden Kennzeichen eines Geldscheines entspricht. Eine der Lichtquellen ist beispielsweise an der linken unteren Ecke des Gerätes angeordnet, so daß bei aufgelegtem Geldschein die Lichtquelle und der Faserungen im Material des Geldscheines aufweisende Teil etwa in Deckung sind. Eine zweite Lichtquelle ist im Bereich der linken Seite des Gerätes etwa an der Stelle angeordnet, an der der aufgelegte Geldschein das Wasserzeichen aufweist, so daß dieses Wasserzeichen von unten her im Durchleuchtbetrieb beleuchtet sichtbar wird. Eine dritte Lichtquelle ist in dem Abschnitt des Gerätes angeordnet, in dem bei aufgelegtem Geldschein die Lichtquelle mit einem Teil
des Silberstreifens in Deckung kommnt. Damit werden insgesamt die markanten, zu testenden Stellen eines Geldscheines unmittelbar durch die im Gerät vorgesehenen Lichtquellen, z.B. Leuchtdioden, durchleuchtet und sichtbar gemacht, so daß auf einfache Weise festgestellt werden kann, ob diese charakteristischen Kennzeichen im Geldschein vorhanden sind oder nicht.
Das erfindungsgemäße Lesegerät ist nach Art einer Scheckkarte oder eines Taschenrechners als batteriegespeistes Handgerät ortsunabhängig einsetzbar. Es kann z.B. integrierter Bestandteil einer Brieftasche, eines Notizbuches, einer Geldscheintasche oder dergl. sein, so daß das Gerät stets verfügbar und verwendbar ist, und der zu prüfende Geldschein durch einfaches Auflegen auf das Gerät in der Geldbörse oder dergl. unauffällig geprüft werden kann. Beispielsweise wird dieses Gerät z.B. an der Geldbörse eines Taxifahrers, Kellner oder dergl., aber auch an einer Registrierkasse eines Geschäftes eingesetzt, an der der Geldschein auf das Gerät aufgelegt wird, so daß bei einiger Übung eine von Dritten kaum wahrnehmbare Überprüfung des Geldscheines auf Echtheit möglich ist.
Das Lesegerät weist eine Schaltanordnung auf, mit der die Lichtquellen an- und abgeschaltet werden. Es kann entweder für alle Lichtquellen (oder eine gemeinsame Lichtquelle) ein gemeinsamer Schalter oder aber für jede Lichtquelle ein gesonderter Schalter vorgesehen sein. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Schaltvorrichtung auf Lichtkontrast ansprechend ausgebildet sein, so daß die Lichtquelle angeschaltet wird, wenn der Geldschein aufgelegt und die Schaltvorrichtung dadurch verdunkelt wird. Die Schaltvorrichtung kann in Form einfacher Druckknopf-, Schiebe-, Dreh-, Berühr(Sensor)- oder dergl. Schalter ausgebildet sein.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Lesegerät nach der Erfindung in Aufsicht,
Fig. 2 das Lesegerät nach Fig. 1 in seitlicher Schnittansicht,
Fig. 3 ein Lesegerät in einer Geldscheintasche, und
Fig. 4 einen Geldschein in schematischer Darstellung mit den anzuzeigenden Kennzeichen.
Ein plattenförmiges Gehäuse 1 weist eine transparente Oberseite 2 auf. Die Unterseite 3 kann undurchsichtig oder ebenfalls lichtdurchlässig sein. Zwischen Oberseite und Unterseite des Gehäuses 1 ist eine Beleuchtungsvorrichtung angeordnet, die bei der dargestellten Ausführungsform aus drei getrennten Lichtquellen 4, 5, 6 besteht. Die Lichtquellen sind im Abstand zueinander so positioniert, daß sie bei aufgelegtem Geldschein etwa in Deckung mit den Kennzeichen des Geldscheines stehen, nämlich Faserung, Wasserzeichen und Silberstreifen. Da die Position dieser Kennzeichen bei unterschiedlichen Geldscheinen verschieden sein kann, stimmt bei fest angeordneten Lichtquellen deren Position nicht notwendigerweise überein, so daß es zur Prüfung des Geldscheines notwendig sein wird, den Geldschein über das Gerät hinwegzubewegen, um die Kennzeichen des Geldscheines versetzt zu beleuchten und sichtbar zu machen. Wahlweise können die Lichtquellen im Gerät auch verschiebbar angeordnet sein, so daß sie auf andere Positionen von Kennzeichen in unterschiedlichen Geldscheinen einstellbar sind.
Die Lichtquellen 4, 5, 6 sind an eine Batterie 7 angeschlossen und mit Schaltern 8, 8' verbunden, z.B. Tastschaltern, die die Lichtquelle bei Betätigung oder bei Aufliegen eines Geldscheines selbsttätig an die Batterie anschließen und von ihr trennen. Andererseits können die Schalter auch einfache Druckknopf- oder Schiebeschalter 9 sein, die z.B. dem unteren Gehäuserand der jeweiligen Lichtquelle zugeordnet vorgesehen sind, so daß durch mechanische Betätigung die jeweilige Lichtquelle zum Aufleuchten kommt. Dabei kann die Betätigung der Schalter mit der einen Hand, die das Gerät hält, und das
Auflegen des Geldscheines auf das Gerät mit der anderen Hand auf einfache, schnelle und sichere Weise oder während des Aufnehmens des Geldscheines in die Geldbörse oder dergl. auf besonders unauffällige und exnfache Weise vorgenommen werden.
Bei der schematischen Darstellung nach Fig. 3 ist das erfindungsgemäße Lese- bzw. Detektorgerät 1 in eine Geldscheintasche 10 eingesetzt dargestellt, so daß der zu prüfende Geldschein 11 auf die geöffnete Geldscheintasche und damit das offenliegende Gerät 1 aufgelegt werden kann.
Eine Ausführungsform eines Geldscheines 11 ist in Fig. 4 gezeigt. Beispielsweise ist bei einem 100 DM Geldschein im Material des Scheines eine charakteristische Faserung 12 über den ganzen Geldschein verteilt vorgesehen, ferner im linken' oberen Bereich ein Wasserzeichen 13 und etwa im mittleren Bereich ein von oben nach unten verlaufender Silberstreifen 14 mit eingeprägtem DM 100 Betrag. Die Lichtquellen 4, 5, 6 des Gerätes sind in ihrer Zuordnung entsprechend den Positionen dieser Kennzeichen ausgelegt.

Claims (10)

1. Lesegerät zum Prüfen der Echtheit von Geldscheinen, mit einer beleuchteten, durchsichtigen Auflagefläche für den Geldschein, um die oder zumindest eine bzw. einige der charakteristischen Kennzeichen des Geldscheines zu testen,
dadurch gekennzeichnet,, daß
a) das Lesegerät (1) die Dimensionen einer Scheckkarte, eines Taschenrechners oder dergl. und eine plane Oberseite (2) hat,
b) im Inneren des Lesegerätes (1) mindestens eine flache, batteriegespeiste Lichtquelle (4, 5, 6) und eine die Lichtquellen speisende Batterie (7) vorgesehen ist,
c) die Lichtquelle (4, 5, 6) von Hand oder selbsttätig ein- und ausschaltbar (bei 8, 8", 9) ausgebildet ist.
2. Lesegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Lesegerätes (1) drei Lichtquellen (4, 5, 6) vorgesehen sind, deren Zuordnung zueinander der Zuordnung dreier charakteristischer Kennzeichen (12, 13, 14) des zu prüfenden Geldscheines (11) entspricht.
3. Lesegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lichtquelle (4, 5, 6) durch eine gesonderte Schaltvorrichtung schaltbar ist.
4. Lesegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtungen Berührungsschalter sind.
5. Lesegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltovrrichtung ein Druck-, Schiebe- oder dergl. -schalter ist, der an der unteren Schmalseite des Lesegerätes angeordnet ist.
6. Lesegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den verschiedenen Lichtquellen eine einzige Schaltvorrichtung zugeordnet ist .und die Lichtquellen in Serie geschaltet sind.
7. Lesegerät nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Abdeckplatte (2) aus Glas oder transparentem Kunststoff, der dem Faserungen (12) im Material des Geldscheines aufweisenden Kennzeichen zugeordnet ist, blau gefärbt bzw. für UV-Licht durchlässig ist.
8. Lesegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die den Faserungen (12) im Material des Geldscheines zugeordnete Lichtquelle (4) eine UV-Licht abgebende Lichtquelle ist.
9. Lesegerät nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät in eine Geldscheintasche (iO), einen Notizblock, eine Brieftasche oder dergl. integriert ist.
10. Lesegerät nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dasß die Lichtquellen (4, 5, 6) an eine externe Energiequelle, vorzugsweise an eine Batterie angeschlossen sind.
DE9320659U 1993-07-28 1993-07-28 Vorrichtung zum Prüfen der Echtheit von Geldscheinen Expired - Lifetime DE9320659U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997002768A1 (de) * 1995-07-07 1997-01-30 Eberhard Flaig Geldtasche mit einer beleuchtungseinrichtung
DE29708160U1 (de) * 1997-05-08 1997-07-10 Solakidis, Fotios, 72108 Rottenburg Mini-Geldscheinprüfer mit Beleuchtung
NL1015215C2 (nl) * 2000-05-17 2001-11-20 Paul Robert Duynstee Inrichting voor het op echtheid controleren van een waarde document.
DE102007052009B3 (de) * 2007-10-27 2008-12-04 Hochschule Bremerhaven Sicherheitssystem mit einem integrierten mikrooptischen Vergrößerungssystem

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