DE3780467T2 - Verfahren und vorrichtung zum feststellen der identitaet. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum feststellen der identitaet.

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DE3780467T2 DE8787902648T DE3780467T DE3780467T2 DE 3780467 T2 DE3780467 T2 DE 3780467T2 DE 8787902648 T DE8787902648 T DE 8787902648T DE 3780467 T DE3780467 T DE 3780467T DE 3780467 T2 DE3780467 T2 DE 3780467T2
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Feststellen der Identität einer Person, insbesondere indem die Einzelheiten des Fingerabdrucks dieser Person mit einer maschinenlesbaren Identifizierung der Einzelheiten dieses Fingerabdrucks in Verbindung gebracht werden, welche in einem Gegenstand enthalten ist, der gleichzeitig mit dem Fingerabdruck an einem Ort vorgelegt wird oder in einer an dem Ort zugänglichen Aufzeichnung enthalten ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die zur Zeit von vielen Millionen Leuten benutzten Kreditkarten und Bank-Scheckkarten enthalten sich auf den Benutzer beziehende Informationen in maschinenlesbarer Form, gewöhnlich in Form eines oder mehrerer Magnetstreifen oder eines anderen Aufzeichnungsmediums auf oder in der Karte, welche binär oder anders kodierte Informationen enthält. Dies stellt ein einfaches Verfahren zur Identifizierung des Kontos dar, dem die auf die Karte bezogene Transaktion belastet werden soll. Jedoch ist in der Karte kein Mittel enthalten, um festzustellen, daß der Vorleger der Karte der wirkliche Besitzer der Karte ist, abgesehen von der Unterschrift des Kartenbesitzers. Solch eine Unterschrift kann ohne weiteres mit ausreichender Genauigkeit kopiert werden, um der flüchtigen Kontrolle, die normalerweise am Benutzungsort erfolgt, zu genügen. So ist es für einen Dieb möglich, die gestohlene Karte eine Zeitlang zu benutzen, als wäre er der wirkliche Eigentümer der Karte. Die Verluste durch Diebstahl und Betrug mit Kreditkarten belaufen sich derzeit auf viele Millionen Pfund pro Jahr.
  • Viele Versuche wurden gemacht, um Kreditkarten und andere Karten zu personifizieren, so daß es möglich ist, festzustellen, daß die Person, welche die Karte vorlegt, der wirkliche Eigentümer ist. Es wurde zum Beispiel vorgeschlagen, kodierte Informationen, zum Beispiel in binärkodierter Form, zum Fingerabdruck einer Person auf der Karte einzutragen und diese Information mit einer entsprechenden Aufzeichnung in einer Datenbank zu vergleichen. In einer Form dieses Vorschlags, wie beschrieben in der europäischen Patentanmeldung Nr. EP 0 159 037 A, sind Daten bezüglich des Typs, der Orientierung und Lage von bestimmten Einzelheiten eines Fingerabdrucks einer Person auf einer Karte oder einem anderen Aufzeichnungsmedium gespeichert, aufgenommen; diese werden verglichen mit dem vom Benutzer präsentierten, entsprechenden Fingerabdruck. In diesem Vorschlag werden die Anzahl der Rillen zwischen den Einzelheiten und ihren benachbarten Einzelheiten gezählt. Daraus ergibt sich, daß, wenn eine Einzelheit nicht lokalisiert werden kann, zum Beispiel aufgrund von Schmutz oder Schweiß auf dem gescannten Finger, alle Daten in der Aufzeichnung, welche sich auf diese Einzelheit entweder als Bezugseinzelheit oder in Form als Rillenanzahl bis zur nächsten Einzelheit beziehen, beim Feststellungsvorgang nicht verwendbar sind.
  • Ich habe nun ein System entwickelt, durch das die Identität einer Person schnell und genau festgestellt oder mit einem Dokument oder einem anderen Gegenstand der von dieser Person vorgelegt wird, in Bezug gebracht werden kann, aber welches angewendet werden kann, wo auch immer solch eine Bezugnahme oder Verifizierung erfordert wird, ohne daß eine komplizierte und teure Datenbank entweder direkt am Ort oder an einem davon entfernten Ort benötigt wird. Da sich außerdem die Informationen, die im Feststellungsverfahren genutzt werden, auf die Rillenmuster der Haut der Person, genauer auf die Rillenmuster auf seinem Finger, stützen, muß der Benutzer nicht mehr eine Kennzahl oder andere Gedächtnisstützen bei sich tragen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Entsprechend stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren dar zur Feststellung der Identität einer Person oder eines Tieres unter Bezug auf eine Aufzeichnung von Einzelheiten des Linienmusters der Haut einer Person oder eines Tieres, welche Aufzeichnung besagt, zu dieser Person oder diesem Tier zu gehören, wobei die Aufzeichnung wenigstens vier Datengruppen enthält, jede dieser Datengruppen einen oder mehrere maschinenlesbare Codes bezüglich des Typs, der relativen Orientierung und relativen Lage einer einzelnen oder besagten Einzelheiten, wobei die Aufzeichnung Informationen enthält, die sich auf wenigstens vier der besagten Einzelheiten beziehen, dadurch gekennzeichnet, daß:
  • A. jede der besagten Datengruppen außerdem einen oder mehrere maschinenlesbare Codes im Hinblick auf die einzelnen Anzahlen der Rillen enthält, die zwischen der Einzelheit zu der die Datengruppe gehört, und jeder anderen Einzelheit der wenigstens vier besagten Einzelheiten liegen; und
  • B. das Verfahren in beliebiger Reihenfolge, aufeinanderfolgend oder gleichzeitig, die Schritte umfaßt:
  • a) Beobachtung von Einzelheiten des Linienmusters der Haut des Körpers einer Person oder eines Tieres in beliebiger Reihenfolge, aufeinanderfolgend oder gleichzeitig;
  • b) Selektieren individueller Einzelheiten aus den beobachteten Einzelheiten und zu jeder der ausgesuchten Einzelheiten in beliebiger Reihenfolge, aufeinanderfolgend oder gleichzeitig, Zuweisung einer Datengruppe, welche einen oder mehrere maschinenlesbare Codes bezüglich des Typs, der relativen Orientierung und der relativen Lage dieser beobachteten Einzelheit und bezüglich der einzelnen Anzahlen der Rillen zwischen dieser beobachteten Einzelheit und jeder anderen Einzelheit der besagten beobachteten Einzelheiten enthält;
  • c) Auswählen von wenigstens vier der Datengruppen aus der Aufzeichnung oder der Datengruppe bezüglich der beobachteten Einzelheit in beliebiger Reihenfolge, aufeinanderfolgend oder gleichzeitig;
  • d) Vergleich in beliebiger Reihenfolge, aufeinanderfolgend oder gleichzeitig, der maschinenlesbaren Codes der Datengruppen der ausgewählten Datengruppen mit den maschinenlesbaren Codes der Datengruppen mit der anderen Aufzeichnung oder der Datengruppe bezüglich der beobachteten Einzelheit;
  • e) Nachweis des Vorhandenseins oder andernfalls der wesentlichen Identität zwischen wenigstens vier der ausgewählten Datengruppen mit Datengruppen der anderen Aufzeichnung oder der Datengruppen bezüglich der beobachteten Einzelheiten.
  • Der Ausdruck Datengruppe wird hier aus praktischen Gründen benutzt, um sämtliche maschinenlesbare Codes oder Kodierungen zu bezeichnen, welche sich auf den Typ, die relative Orientierung und relative Lage einer individuellen der besagten Einzelheiten beziehen, und im vorliegenden Fall der Erfindung auf die verschiedenen Zählungen der Anzahl der Rillen, welche liegen zwischen der Einzelheit, auf die diese Datengruppe sich bezieht und jeder anderen Einzelheit in den selektierten, beobachteten Einzelheiten oder anderen Einzelheiten in der Aufzeichnung.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann angewendet werden auf die Rillenmuster vieler verschiedener Flächen des Körpers einer Person oder eines Tieres, zum Beispiel die Rillenmuster auf der Handfläche, auf den Zehen und der Sohle oder der Ferse des Fußes. Auf diese Weise kann die Erfindung genutzt werden, um Mittel zu schaffen zur Identifizierung von invaliden oder paraplegischen Personen, welche nicht ohne weiteres Fingerabdrücke geben können, oder von Opfern von Mißbildung oder Unfällen, die keine Hände besitzen oder Finger verloren haben. Dennoch dient die Erfindung speziell zur Verwendung von Fingerabdruckmerkmalen zur Schaffung einer einfachen und sicheren Identifikationsmethode für eine Person. Aus praktischen Gründen wird die Erfindung im folgenden Sinne dieser bevorzugten Anwendung beschrieben.
  • Da die Daten, die für die Anwendung des Verfahrens benötigt werden, gewöhnlich geringeren Umfang haben als solche, die für andere Systeme benötigt werden, ist es möglich, alle benötigten Daten in Magnetstreifen auf einer Karte oder in einem kleinen Speicherchip zu speichern, wie zum Beispiel in der sogenannten "Smart card". Deshalb wird eine separate Datenbank nicht benötigt und die Erfindung bietet sich ohne weiteres dort an, wo sofortige Identifizierung und/oder Verifizierung benötigt wird, zum Beispiel im Einzelhandel, in Banken oder Tankstellenkassen. Da kein Bild des Fingerabdrucks aus den in der Aufzeichnung gespeicherten Einzelheiten gewonnen werden kann, ist das Problem der psychologischen Ablehnung, die viele Benutzer in Bezug auf ein Konzept haben, bei dem jemand anderes Aufzeichnungen ihrer Fingerabdrücke besitzt, gelöst.
  • Entsprechend werden in dem bevorzugten Verfahren die Datengruppen bezüglich der Einzelheiten auf einem Finger einer Person verglichen mit denen in der Aufzeichnung, die angeblich zu dem entsprechenden Finger der Person gehören soll, um wesentliche Identität einer Anzahl von Datengruppen zwischen der Aufzeichnung und den beobachteten Einzelheiten des Fingerabdrucks festzustellen.
  • Der Ausdruck Rillenmuster wird hier genutzt, um die Rillen zu kennzeichnen, welche von Geburt an auf der Haut der Person vorhanden sind und normalerweise das ganze Leben lang vorhanden bleiben. Der Ausdruck beinhaltet nicht die Eigenschaften, welche nur zeitweise vorhanden sind oder erst nach der Geburt hinzugekommen sind. Entsprechend sind in dem vorliegenden Zusammenhang Narben und Runzeln in der Haut keine Rillen.
  • Fingerabdrücke werden durch die Muster der Rillen, welche sich auf der Haut auf der Fingerspitze befinden, klassifiziert. Diese Rillen sind nicht durchgängig und brechen ab, verzweigen sich oder bilden Schleifen oder andere Unterbrechungen, welche ohne weiteres in einem Fingerabdruck identifiziert werden können. Die am häufigsten auftretenden Formen dieser Unterbrechungen sind schematisch als A1 bis A6 der Fig. 1 der anliegenden Zeichnungen dargestellt. Aus praktischen Gründen wird der Ausdruck Einzelheit hier genutzt, um die oben beschriebenen Unterbrechungen A1 bis A6 einzeln oder als Ganzes zu bezeichnen. Das Verfahren kann angewendet werden, indem die Identifizierung aller der oben erwähnten Unterbrechungen genutzt werden. Dennoch wird es gewöhnlich ausreichen, die Unterbrechungen entweder als Rillenenden oder Rillengabelungen zu identifizieren, während die anderen Unterbrechungen Varianten dieser beiden grundlegenden Einzelheiten sind. Aus praktischen Gründen wird die Erfindung im folgenden beschrieben im Sinne dieser eingeschränkten Identifizierung der Einzelheiten.
  • Die Haut auf einem Finger kann von seiner Spitze bis zum ersten Gelenk eine Anzahl von typischerweise bis zu 80 Einzelheiten enthalten. Im erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Fingerabdruck gescannt, um die vorliegenden Einzelheiten zu ermitteln und um zu bestimmen den Typ, die relative Lage und die relative Orientierung der ermittelten Einzelheiten und außerdem die Anzahl der Rillen, die zwischen jeder der Einzelheiten aus einer selektierten Gruppe von ermittelten Einzelheiten liegen.
  • Der Ausdruck Übereinstimmungsfolge für eine Gruppe von Einzelheiten eines Fingerabdrucks wird hier folgendermaßen definiert:
  • 1. Identität des Typs der Einzelheit des Fingerabdrucks;
  • 2. die relative Lage dieser Einzelheit bzw. anderen Einzelheiten zu einer anderen Einzelheit in der Gruppe;
  • 3. Orientierung dieser Einzelheit in Bezug auf die anderen Einzelheiten in der Gruppe; und
  • 4. die Anzahl der Rillen, die zwischen jeder Einzelheit und jeder bzw. allen anderen Einzelheiten in der Gruppe liegen.
  • Damit es eine Übereinstimmungsfolge gibt, müssen wenigstens vier Einzelheiten in der Gruppe untersucht werden; vorzugsweise ist wenigstens eine Einzelheit unterschiedlich von den anderen Einzelheiten in der Gruppe, während das erfindungsgemäße Verfahren auf die Lage von vier Einzelheiten in der gleichen Übereinstimmungsfolge in der Aufzeichnung und in dem beobachteten Fingerabdruck angewendet werden kann, ist es zu betonen, daß je höher die Anzahl der verlangten Übereinstimmungsfolgen ist, desto genauer die Verifizierung der Identität wird und desto kleiner die Fehlerquote bei der Identifizierung. Deshalb wird es vorgezogen, daß sechs bis zwanzig, genauer acht bis siebzehn, Einzelheiten in der gleichen Übereinstimmungsfolge, sowohl in den aufgezeichneten als auch in den beobachteten Einzelheiten, verlangt werden sollten, um bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens eine positive Identifizierung festzustellen.
  • Deshalb sieht die vorliegende Erfindung unter einem bevorzugten Aspekt vor, ein Verfahren zur Feststellung der Identität einer Person im Vergleich mit einer Aufzeichnung von Einzelheiten im Rillenmuster der Hautoberfläche, welche angeblich zu dieser Person gehört, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist,
  • daß die Aufzeichnung Informationen in maschinenlesbarer Form bezüglich des Typs, der relativen Lage und der relativen Orientierung von mindestens sechs Einzelheiten und bezüglich der Anzahl der Rillen zwischen jeder Einzelheit und jeder anderen Einzelheit in der Aufzeichnung enthält; und daß das Verfahren die Beobachtung des Typs, der relativen Lage und der relativen Orientierung von Einzelheiten und der Anzahl der Rillen zwischen jeder und allen dieser beobachteten Einzelheiten auf einem Finger dieser Person, der am Ort der Identifikation präsentiert wird, umfaßt; und daß die Daten der beobachteten Einzelheiten mit den besagten Aufzeichnungsinformationen verglichen werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform sieht die Erfindung außerdem ein Verfahren zur Feststellung der Identität einer Person vor oder die Identität in Beziehung zu setzen zu einem Dokument oder einem anderen Gegenstand, der von dieser Person am Ort vorgelegt wird oder in einer an dem Ort zugänglichen Aufzeichnung enthalten ist, wobei das Verfahren beinhaltet, Scannen des Fingers der Person am Ort, um maschinenlesbare Codes zu ermitteln, die sich auf die Daten der Übereinstimmungsfolgen von beobachteten Einzelheiten beziehen, das sind der Typ, die relative Lage, die relative Orientierung jeder der selektierten Einzelheiten im Fingerabdruck dieser Person und die separaten Zählungen der Anzahl der Rillen zwischen einer Einzelheit und jeder anderen der ausgewählten Einzelheiten; Vergleich der besagten maschinenlesbaren Codes mit einer maschinenlesbaren Aufzeichnung der Daten der Übereinstimmungsfolge der Einzelheiten von einem Fingerabdruck, die angeblich zu dieser Person gehören soll und die vorher erhalten wurde und gleichzeitig mit dem Finger der Person am Ort vorgelegt wird, entweder auf dem Dokument oder anderem Gegenstand oder von einer separaten Aufzeichnung, so daß das Vorhandensein der Identität von einem Teil aller Übereinstimmungsfolgen der beobachteten Einzelheiten des präsentierten Fingers und der Aufzeichnung festgelegt werden kann.
  • Vorzugsweise enthält die Übereinstimmungsfolge wenigstens acht Einzelheiten, um sicherzustellen, daß eine einzigartige Wechselbeziehung zwischen dem Fingerabdruck und der Aufzeichnung erreicht wird.
  • Das Verfahren kann auf eine Vielzahl von Aufzeichnungstypen angewendet werden, welche mit dem vorliegenden Fingerabdruck der Person verglichen werden.
  • Entsprechend kann die Erfindung angewendet werden auf Plastikkarten oder ähnlichen Karten zum Gebrauch für finanzielle Transaktionen, für Schecks, für Seiten eines Ausweisdokuments oder Reisepasses, welche von dem Benutzer zwecks Verifikation vorgelegt werden oder um den Vorleger gegenüber einem anderen zu identifizieren. Es kann auch die Aufzeichnung in einem Teil eines Mechanismus enthalten sein, der ausgelöst wird, sobald die Identität einer Person verifiziert ist. So wird die Erfindung zum Beispiel genutzt zur Schaffung von Sicherheitsschlössern für Hotelzimmer, Büroräume oder für andere Orte, wo es erwünscht ist, daß nur bestimmte Leute Zutritt haben sollen. In diesen Fällen kann die Aufzeichnung des Fingerabdrucks im Schloßmechanismus enthalten sein, so daß nur akzeptierte Personen das Schloß entriegeln können. Weiterhin kann der Mechanismus verbunden werden mit einem entfernt angeordneten Speicher-/Programmiercenter, wo Daten bezüglich der Einzelheiten des Fingerabdrucks kodiert und gespeichert werden, für eine zukünftige Nutzung am Mechanismus. So können zum Beispiel die Daten bezüglich der Einzelheiten an der Rezeption eines Hotels kodiert werden, wenn der Benutzer sich einschreibt und diese Informationen genutzt werden, um daß Schloß zu seinem Zimmer zu kodieren. Der Schloßmechanismus hat eine Scannereinheit, welche die Einzelheiten eines vorgezeigten Fingers beobachtet, schickt diese zum Speicher-/Programmiercenter zur Verifikation und entriegelt das Schloß, sobald die Verifikation erhalten wurde; oder es bezieht sich zur Verifikation auf seinen eigenen kodierten Speicher.
  • Aus praktischen Gründen wird die Erfindung im folgenden beschrieben anhand der Nutzung von Plastikkarten oder dergleichen, um die Aufzeichnung zum Vergleich mit den tatsächlichen Fingerabdruckeinzelheiten der vorlegenden Person an Ort und Stelle vorzusehen, wo die Verifikation stattfinden soll.
  • Für das erfindungsgemäße Verfahren wird die Aufzeichnung der Übereinstimmungsfolgen für die Einzelheiten des Fingerabdrucks des Benutzers zuerst in maschinenlesbarer Form erhalten, um sie in die Aufzeichnung aufzunehmen, die am Ort, an dem der Benutzer selber anwesend sein soll, gelesen wird. Dies geschieht gewöhnlich durch Scannen des bezeichneten Fingers der Person. Das Scannen kann erfolgen durch Nutzung einer Reihe von Methoden, zum Beispiel optisch, hochintensive Beleuchtung und ein Feld lichtempfindlicher Dioden als Kamera benutzt werden, um das Bild aufzuzeichnen, oder durch andere optische Scanner-Geräte, wie ein Laser-Scanner, um ein Bild herzustellen, welches elektronisch verarbeitet werden kann. Der Scanner ist mit einem Bildprozessor verbunden, der typischerweise ein oder mehrere Mikroprozessoren aufweist, die so programmiert sind, daß sie das beobachtete Bild scannen, um die Einzelheiten des Fingerabdrucks zu identifizieren, um ihnen einen ihren Typ identifizierenden, benären Code zuzuweisen und zur Identifikation ihres Typs und ihrer Lage und Orientierung im Vergleich mit anderen beobachteten Einzelheiten. Der Prozessor wird außerdem die Anzahl der Rillen zwischen jeder der beobachteten Einzelheiten beobachten, um die Aufzeichnung der Übereinstimmungsfolgen innerhalb der Aufzeichnung aufzubauen.
  • Die Aufzeichnung kann in mehreren Schritten aufgebaut werden, so, wenn der Bildprozessor die Spur jeder durch die Scanner-Geräte beobachteten Rille verfolgt, um die Lage irgendwelcher Einzelheiten entlang dieser Rille zu ermitteln. Außerdem kann der Scanner lediglich die Lage der Einzelheiten ermitteln und ihnen die relevanten Kodierungen für Typ, Orientierung und Lage zuweisen; und anschließend die Anzahl der Rillen zwischen den lokalisierten Einzelheiten feststellen. Für die Zwecke der Aufzeichnung ist es nicht notwendig, daß der gesamte Fingerabdruck gescannt wird und alle Einzelheiten erkannt und kodiert werden. Dennoch wird es vorgezogen, daß wenigstens zehn, möglichst zwanzig bis vierzig, der erhältlichen Einzelheiten identifiziert und für die Aufnahme kodiert werden, um eine ausreichend umfangreiche Aufzeichnung herzustellen für den Ausgleich von Schmutz oder Flecken im Fingerabdruck, der hinterher gescannt wird, oder von Funktionsstörungen im Gerät, um sicherzustellen, daß genügend gültige Einzelheiten erhalten werden können für Vergleichszwecke im Verlauf der Verifizierung.
  • Die Aufzeichnung des Fingerabdrucks wird aufbewahrt in beliebiger, passender Form, die ohne weiteres gespeichert und/oder vom Benutzer getragen und vorgelegt werden kann. So können die Informationen als Serie elektronischer Signale auf einem magnetischen Aufnahmemedium gespeichert werden, als Signale innerhalb eines ROM-Speichers, der programmierbar sein kann, oder als Signale in einem optisch gescannten Medium, das sich auf oder in der Karte befindet, zum Beispiel in Form einer Holographie oder als laserlesbarer Streifen auf der Karte. Aus praktischen Gründen wird die Erfindung im folgenden beschrieben, im Sinne binär-kodierter Signale, die auf einem magnetischen Speichermedium aufgezeichnet sind, genauer in Form eines Magnetstreifens, der die Aufzeichnung trägt und in die Karte integriert ist.
  • Zusätzlich zu den Informationen über die Einzelheiten des Fingerabdrucks der Person kann die Aufzeichnung Informationen über die Person, zum Beispiel ihren Namen und ihre Adresse, ihre Bankkontonummer usw. enthalten. Falls erwünscht, kann die Aufzeichnung in zwei oder mehrere Bereiche unterteilt werden, zum Beispiel mit zwei unterschiedlichen Magnetstreifenbereichen auf einer Karte, so daß die Fingerabdruckinformationen separat von den anderen Daten gescannt werden können.
  • Die Aufnahme oder Aufzeichnung kann von jedem Finger der Person erfolgen, zum Beispiel von dem kleinen Finger der linken Hand einer Person, wohingegen eine andere Person den Abdruck des Mittelfingers der rechten Hand benutzen kann, um die Aufnahme zu erstellen. Es ist außerdem wünschenswert, daß die Aufzeichnung Informationen bezüglich mehrerer Finger einer Person enthalten kann, so daß sie eine alternative Information wählen kann, falls einer ihrer Finger am Verifizierungsort nicht zum Scannen vorgelegt werden kann, zum Beispiel wenn der Finger einen Verband trägt.
  • Wie oben angedeutet, kann das Gerät zum Scannen des Fingerabdrucks zur Vorbereitung der Aufnahme aus einer Vielzahl von passenden Geräten ausgewählt werden und viele Formen solcher Geräte sind auf dem Markt erhältlich, zum Beispiel als Scanner für Fingerabdrücke in den Verfahren, die nur die räumliche Zuordnung der Einzelheiten des Fingerabdrucks verwenden. Entsprechend wird das Gerät typischerweise eine Fingerauflage haben, die einen lichtdurchlässigen Bereich enthält, durch den das Rillenmuster auf dem Finger beobachtet werden kann. Die Auflage besitzt typischerweise einen Kanal mit im allgemeinen rundem Querschnitt, in den der Benutzer seinen ausgewählten Finger legt. Der Kanal hat vorzugsweise einen Endanschlag, um das Eindringen des Fingers in Achsrichtung des Kanals zu begrenzen, so daß ungefähr der gleiche Bereich des Fingers für jeden Benutzer gescannt wird.
  • Das Rillenmuster auf dem Finger in dem Kanal wird beobachtet durch einen passenden Sensor, zum Beispiel einer Kamera oder eines Scanners, genauer eines Feldes aus lichtempfindlichen Dioden. Dieses kann das Rillenmuster scannen von einem festen Punkt aus oder kann vorzugsweise um die Achse des Fingers herumschwenken, um das Rillenmuster aus einer Anzahl von Winkeln zu scannen. Ebenfalls kann der Fingerabdruck durch ein druckempfindliches Kissen abgetastet werden.
  • Die von dem Sensor ermittelten Daten werden verarbeitet, um die benötigten binären Kodierungen der Einzelheiten und die Zählungen der Anzahl der Rillen zwischen ihnen zu ermitteln. Dies wird in bekannter Weise erreicht durch Nutzung konventioneller elektronischer Schaltungen und Computerkomponenten, zum Beispiel um ein anfänglich sichtbares Bild umzuwandeln in passende elektronische Signale zur Beibehaltung im Aufnahmemedium. Typischerweise wird die Schaltung das Scannen des Rillenmusters auslösen, um die gewünschten Einzelheiten zu identifizieren, welche für eine leichtere Identifizierung in einem ROM-Speicher gespeichert werden, wobei die Zählungen der Anzahl der Rillen zwischen jeder der Einzelheiten berechnet werden, sobald eine neue Einzelheit aufgefunden wurde. Alternativ können Informationen für jede aufgefundene Einzelheit direkt in die Aufzeichnung kodiert werden, um topographische Informationen zu den Rilleneinzelheiten zu erstellen. Die Zählungen der Rillen zwischen jeder der aus einer ausgewählten Gruppe aufgezeichneten Einzelheiten können als eine zweite Funktion erfolgen, sobald die Daten der Einzelheiten aufgefangen und kodiert sind. Die Kodierung geschieht vorzugsweise durch einen n-fach-Algorithmus oder durch ein anderes System, wobei konventionelle Computertechnik benutzt wird.
  • Die Kodierung der Rilleneinzelheiten und der Zählungen der Rillen zwischen ihnen wird gespeichert im Aufnahmemedium der Karte, wobei eine Kartenkodierungsausrüstung benutzt wird, die zur Zeit für diesen Zweck auf dem Markt erhältlich ist. Entsprechend können auf einem Magnetstreifen auf einer Plastikkarte die binär-kodierten Informationen auf gezeichnet sein, als wenn diese Informationen konventionelle Kontoinformationen wären, die zur Zeit auf den Magnetstreifen auf der Karte aufgezeichnet werden.
  • Wie oben angedeutet, ist es nicht notwendig, daß für die kompletten Informationen alle Einzelheiten des Fingers kodiert und aufgenommen werden. In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung wird die Feststellung der Identität zwischen Übereinstimmungsfolgen in zwei bis vier Durchläufen von je vier Einzelheiten von der Aufzeichnung und dem beobachteten Finger für die meisten Anwendungen zufriedenstellende Ergebnisse erzielen. Entsprechend ist es notwendig, sicherzustellen, daß mindestens acht Einzelheiten und ihre Zählungen der Rillen auf die Karte aufgenommen werden. Dies wird aber keinen Spielraum für Fehler lassen in dem Fall, daß der Fingerabdruck der Person beschädigt oder von Schmutz bedeckt sein sollte und auch keine Funktionsstörungen beim Scannen des vorgelegten Fingers im Verlauf der Verifizierung zulassen. Deshalb wird es gewöhnlich erwünscht, daß Daten kodiert werden für mindestens zehn, gewöhnlich zwanzig bis vierzig, der vorhandenen Einzelheiten auf dem zu scannenden Fingerabdruck.
  • Das obige Verfahren stellt die Daten auf der Karte bereit, die die Aufzeichnung darstellt, gegen die der Benutzer danach die Einzelheiten seines Fingerabdrucks am Ort der Verifizierung verifizieren muß. An diesem Ort wird der Fingerabdruck des Vorzeigenden gescannt unter Benutzung einer ähnlich wie oben beschriebenen Technik zur Vorbereitung der kodierten Daten zur Aufnahme auf die Karte. Die Daten dieses Scanners werden verglichen mit den Daten, die in der Aufzeichnung enthalten sind, um festzustellen, ob eine ausreichende Anzahl von übereinstimmungsfolgen in der Aufzeichnung und dem gescannten Finger identisch sind oder nicht, um zu zeigen, daß beide zu der gleichen Person gehören. Wie oben angedeutet, sollten vorzugsweise mindestens acht Einzelheiten der Aufzeichnung und dem gescannten Finger eine Übereinstimmungsfolge miteinander bilden.
  • Der Vergleich zwischen der Aufzeichnung und dem gescannten Finger muß nicht in einer bestimmten Reihenfolge geschehen, sondern kann zufällig gemeinsame Einzelheiten der Aufzeichnung und des gescannten Fingers ermitteln und dann prüfen, ob diese Einzelheiten eine Übereinstimmungsfolge bilden mit Einzelheiten, die schon als Übereinstimmungsfolge identifiziert wurden, so daß nach und nach die gewünschte Summe von Einzelheiten, die eine Übereinstimmungsfolge bilden, aufgebaut wird. Alternativ kann der Vergleich in zwei Schritten erfolgen. Zuerst wird die Identität festgestellt bezüglich des Typs, der relativen Lage und vorzugsweise der relativen Orientierung von mindestens acht Einzelheiten zwischen der Aufzeichnung und dem gescannten Finger. Wo es gefordert wird, daß acht Einzelheiten eine Übereinstimmungsfolge bilden, wird es vorgezogen, sechszehn oder mehr Einzelheiten in dieser Phase zu identifizieren, um einen Spielraum zu schaffen im Falle von Schmutz oder Beschädigung der Rillen, die eine genaue Zählung der Rillen für einige der identifizierten Einzelheiten verhindern. Von den Einzelheiten, die in der Aufzeichnung und dem gescannten Finger als gleich identifiziert worden sind, werden zwei oder vier Einheiten von je drei oder vier Einzelheiten selektiert, sowohl aus der Aufzeichnung als auch vom gescannten Finger, vorzugsweise eine Einheit aus jedem Quadranten des Musters des Fingerabdrucks. Die Zählungen der Rillen werden dann vorgenommen für die Einzelheiten des gescannten Fingers zwischen jeder dieser Einzelheiten innerhalb solcher Einheiten und verglichen mit den Zählungen der Rillen der Aufzeichnung oder umgekehrt. Die Zählungen der Rillen werden vorzugsweise zuerst vorgenommen innerhalb einer Einheit und dann von einer Einheit zur anderen. Auf diese Weise wird die Verifizierung, daß die Aufzeichnung und der gescannte Finger zusammenpassen, nach und nach vorgenommen, und falls es mißlingt, Übereinstimmungsfolgen zu erreichen aufgrund von Schmutz oder einem Flecken auf dem gescannten Finger, kann die Prüfung in einem frühen Stadium abgebrochen und eine neue Prüfung initiiert werden.
  • Das Lesen der Aufzeichnung auf der Karte und das Scannen des Fingers können in jeder Reihenfolge oder simultan erfolgen und der Ausdruck "gleichzeitig" wird hier benutzt, um sowohl aufeinanderfolgende als auch simultan ablaufende Vorgänge zu bezeichnen.
  • Die auf die Aufzeichnung kodierten und im Verlauf des Scannens und des Vergleichs der Einzelheiten bei der Verifizierung verwendeten Daten können einfache binär-kodierte Informationen sein. Dennoch wird es vorgezogen, die Informationen weiter zu kodieren, so daß nichterlaubte Benutzung des Kartenkodierers oder des Fingerabdruckscanners erschwert wird, um das Risiko zu reduzieren, daß unerlaubte Versionen von der Aufzeichnung hergestellt werden und/ oder gefälschte Versionen von der Karte hergestellt werden.
  • Wie oben angedeutet, kann das Scannen des Fingers und die Verarbeitung der entsprechenden Daten zur Bereitstellung der Informationen für die Übereinstimmungsfolgen in den beim Scannen beobachteten Einzelheiten unter Verwendung einer konventionellen Ausrüstung erfolgen, welche viele der oben für die Vorbereitung der Aufzeichnung beschriebenen Merkmale aufweisen kann. Der Vergleich der Aufzeichnung mit den Informationen vom Scannen des Fingers kann erfolgen, indem konventionelle Computertechniken benutzt werden, sobald die Übereinstimmungsfolgen identifiziert worden sind. Entsprechend wird das im Verfahren verwendete Gerät typischerweise beinhalten: Mittel zum Scannen des Fingers einer Person zur Erstellung von Signalen, die den Typ, die relative Lage und die relative Orientierung der Einzelheiten des Rillenmusters dieses Fingers identifizieren und zur Identifizierung des Vorhandenseins von Rillen zwischen jeder der ermittelten Einzelheiten; Mittel zum Empfang von Signalen von einer Aufzeichnung, die den lokalisierten Einzelheiten entsprechende Informationen enthalten soll; und Mittel zur Identifizierung von Übereinstimmungsfolgen in dieser Aufzeichnung und auf dem gescannten Finger entdeckten Einzelheiten; und Mittel zum Vergleich der Übereinstimmungsfolgen, um zwischen ihnen eine Identität festzustellen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Feststellen der Identität einer Person unter Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen, die aufweist: Mittel, um einen Finger einer Person zu scannen, um Einzelheiten im Rillenmuster der Haut des Fingers zu beobachten; ein signalerzeugendes Gerät in Wirkverbindung mit dem Scanner und programmiert zur Erstellung maschinenlesbarer Codes, die den Typ, die relative Lage und die relative Orientierung von mindestens vier der beobachteten Einzelheiten des Rillenmusters dieses Fingers und die Anzahl der Rillen zwischen jeder dieser besagten mindestens vier beobachteten Einzelheiten identifizieren; Mittel zum Scannen einer Aufzeichnung, die maschinenlesbaren Codes enthält, die den Typ, die relative Lage, die relative Orientierung und Anzahl der Rillen für ein Rillenmuster identifizieren, welche mit dem im Scanner-Durchlauf beobachteten Rillenmuster übereinstimmen soll; Mittel zur Verarbeitung der Signale, zum Empfang der Signale aus dem Scanner-Durchlauf der Aufzeichnung und von den signalerzeugenden Mitteln von dem Scanner-Vorgang des Fingers, wobei die Mittel zur Verarbeitung so programmiert sind, daß die Identität des Typs, der relativen Lage, der relativen Orientierung und Anzahl der Rillen von wenigstens vier der Einzelheiten in der Aufzeichnung und in den beobachteten Einzelheiten festgestellt oder nicht festgestellt wird.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung weist auf:
  • a. Mittel, um einen Finger, der von einer Person an einem Ort, an dem ein Vorgang stattfinden soll, präsentiert wird, zu scannen, so daß maschinenlesbare Signale erzeugt werden, die den Typ, die relative Lage und die relative Orientierung der Einzelheiten im Rillenmuster des Fingerabdrucks identifizieren und die die Anzahl der Rillen im Rillenmuster zwischen jeder dieser ausgewählten Gruppen von Einzelheiten, die während des Scanner-Durchlaufs lokalisiert werden, identifizieren;
  • b. Mittel zur Aufnahme einer Karte oder anderer Mittel, die eine Aufzeichnung von maschinenlesbaren Signalen bezüglich des Typs, der relativen Lage, der relativen Orientierung und der Anzahl der Rillen von Einzelheiten enthalten, die zu dem Fingerabdruck dieser Person gehören sollen, und um die Signale dieser Aufzeichnung zu scannen, um eine Serie von Aufzeichnungssignalen zu erstellen;
  • c. Mittel, um die maschinenlesbaren Signale vom Scannen des Fingers und von der Aufzeichnung zu erhalten, und um die Signale zu vergleichen welche Mittel so programmiert sind, daß sie das Vorhandensein von Einzelheiten sowohl in der Aufzeichnung als auch in den ausgewählten der beobachteten Einzelheiten, welche den gleichen Typ, die gleiche relative Lage und relative Orientierung haben, und zwischen denen jeweils die gleiche spezielle Anzahl von Rillen liegen, entdecken; und
  • d. Mittel zum Erzeugen eines Signals zum Starten des auszuführenden Vorgangs, wenn eine geforderte Mindestanzahl der Einzelheiten in der Aufzeichnung und in den beobachteten Einzelheiten entdeckt wurde, welche bezüglich des Typs, der relativen Lage, der relativen Orientierung und Anzahl der Rillen identisch sind.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung der Erfindung finden weitverbreitete Benutzung, wo immer die Identität einer Person verifiziert werden soll, um die Ausübung irgendeines Vorgangs zu erlauben. Da der Benutzer dem Gerät spezielle Identifikationsmerkmale vorlegt (seinen tatsächlichen Fingerabdruck) und diese mit einer Aufzeichnung dieser Identifikationsmerkmale am Ort der Verifizierung verglichen werden, ist das Verfahren nicht nur sehr sicher, sondern dies wird erreicht durch einfache Mittel, die keine großen Datenbanken oder visuelle Untersuchung benötigen.
  • Die Erfindung kann verwendet werden, um betrügerische oder nicht erlaubte Nutzung von Kreditkarten oder anderen Waren- oder Geldbezugskarten zu reduzieren; um einen personifizierten "Schlüssel" zu erstellen, um Zugang zu einem Ort zu erhalten oder um einen Mechanismus, wie das Anlassen eines Autos auszulösen oder um eine Tür zu einem Raum aufzuschließen, um ein einfaches Mittel zu erstellen, um festzustellen, daß der Träger eines Reisepasses die Person ist, auf die im Paß Bezug genommen wird, und so Einreise und andere Identitätsüberprüfungen an Grenzen oder anderswo zu erleichtern.
  • Die Erfindung kann verwirklicht werden, indem statt der zur Zeit benutzten konventionellen Kartenlesegeräte die notwendigen Geräte zum Scannen des Fingers und der Karte bereitgestellt werden. Dennoch enthalten einige zur Zeit benutzte Geräte bereits Mittel zum Kartenscannen, zum Beispiel Geldausgabegeräte in Banken oder Hotelkartenschlüssel-Systeme. In diesem Fall kann das Gerät für das Verfahren modifiziert werden, indem ein Finger-Scanner und ein Vergleichsgerät bereitgestellt werden, die mit dem bereits vorhandenen Gerät verbunden werden. Da die Verifizierung stattfinden kann, ohne daß eine separate Datenbank benötigt wird, kann die Erfindung fast überall verwendet werden und ist nicht begrenzt auf solche Orte, die Zugang zu Informationsnetzen oder Datenbanken haben, wie es in einigen aktuellen Vorschlägen der Fall ist.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Das in der vorliegenden Erfindung zu nutzende Gerät wird nun anhand eines Beispiels beschrieben unter Berücksichtigung der beiliegenden Zeichnungen, in denen Fig. 1 eine schematische Darstellung von sechs zur Klassifizierung eines Fingerabdrucks benötigten Einzelheiten ist, zusammen mit Beispielen von Binärcodes, die benutzt werden können, um solche Einzelheiten zu beschreiben; Fig. 2 ist eine schematische Darstellung eines im Verfahren benutzten Gerätes, und Fig. 3 zeigt zwei Fingerabdruckrillenmuster, die einige der Einzelheiten aus Fig. 1 darin enthalten.
  • Das Gerät zur Verwendung bei der Erfindung umfaßt eine Einrichtung (1) mit einem ROM-Speicher zum Scannen des Fingers einer Person am Ort der Verifizierung. Der ROM- Speicher enthält ein Bild jeder der in Fig. 1 gezeigten sechs Rilleneinzelheiten, zusammen mit einem Bild einer typischen Rille. Die Scanner-Einrichtung und der ROM- Speicher werden durch einen Prozessor (2) kontrolliert. Um einen Finger zum ersten Mal zu scannen, wird der Prozessor (2) die Einrichtung (1) anweisen, den Finger zu scannen, und wird, indem die Koordinaten des Scanners zu einem beliebigen Zeitpunkt des Scanners aufgezeichnet werden, wenn der ROM-Speicher eine der sechs Rilleneinzelheiten wiedererkennt, den erkannten Einzelheiten eine einzigartige Kombination binärer Schriftzeichen zuweisen für die erkannten Rilleneinzelheiten,ihre Orientierung und ihre Koordinaten.
  • Wenn eine zweite Einzelheit erkannt wird, wird der Prozessor (2) über die Einrichtung (1) Informationen bezüglich der Anzahl der Rillen zwischen der ersten erkannten Einzelheit und der zweiten erkannten Einzelheit bekommen. Der Scanner-Verlauf fährt in dieser Weise fort, bis im Prozessor (2) eine Vielzahl von Kombinationen binärer Schriftzeichen, die die beobachteten Einzelheiten des Fingerabdrucks darstellen, gespeichert sind. Auf diese Weise wird eine digitale Aufzeichnung der Einzelheiten des Fingerabdrucks, ihrer Richtung und ihres Verhältnisses zueinander (Übereinstimmungsfolge) angefertigt. Typischerweise werden vierzig bis achtzig erkennbare Rilleneinzelheiten im Prozessor (2) gespeichert.
  • Um ein Bandmaterial zu erzeugen, überträgt der Prozessor (2) in bekannter Weise die Kombinationen binärer Schriftzeichen auf das Bandmaterial. Andere Informationen bezüglich des Inhabers des durch die Einrichtung (1) gescannten Fingers können auch auf dem Bandmaterial kodiert sein.
  • Das Bandmaterial kann vorher oder darauffolgend laminiert werden und/oder an einem Ausweis, auf den hierin Bezug genommen wird, befestigt werden, um einen Ausweis zu erstellen.
  • Am Ort der Benutzung wird der Ausweis durch eine Kartenaufnahme (nicht dargestellt) in eine Karten- oder Bandmaterialleseeinrichtung gesteckt, wobei die Informationen auf dem Bandmaterial von einem zweiten ROM-Speicher gelesen werden. Ein Finger des Benutzers des Ausweises wird von der Einrichtung (1) gescannt. Der Prozessor wird Kombinationen binärer Schriftzeichen für Typen der Rilleneinzelheiten, ihre Richtung und ihre Koordinaten erzeugen und wird die so erzeugten Kombinationen mit den binären Daten der Einzelheiten auf dem Bandmaterial vergleichen. Falls ausreichend viele Rilleneinzelheiten in der gleichen Übereinstimmungsfolge auf dem gescannten Finger gefunden werden, und außerdem vom Bandmaterial gelesen werden, ergibt sich eine positive Wechselbeziehung.
  • Abhängig von dem Typ der Wechselbeziehung, der sich aus dem Vergleich zwischen den Daten der Einzelheiten des Bandmaterials und den Daten des Scanners ergibt, wird ein Signal vom Prozessor (2) zum Beispiel zu einer von drei verschiedenen Anzeigen geschickt durch einen Schaltkreis (nicht dargestellt), der die vom Prozessor (2) erhaltenen Signale in andere Signale umwandelt, um eine der drei Anzeigen aufleuchten zu lassen oder um ein Signal auf einer passenden Anzeige (nicht dargestellt) anzuzeigen. Wenn die Wechselbeziehung positiv ist, dann wird (zum Beispiel) eine der Anzeigen aufleuchten. Die aufleuchtende Anzeige kann eine Bezeichnung tragen oder eine Farbe, um dem Empfänger des Ausweises anzuzeigen, daß der Präsentierer der befugte Benutzer ist, und um die Ausführung einer Transaktion zu erlauben. Die anderen beiden Anzeigen können dazu dienen, negative oder nicht vorhandene Ergebnisse anzuzeigen. Im Falle einer negativen Wechselbeziehung erfolgt keine Transaktion und eine der Anzeigen leuchtet auf, um dem Empfänger zu bedeuten, daß der Präsentierer nicht der befugte Benutzer der Karte ist. In diesem Fall kann, falls erforderlich, die Einrichtung die Karte zurückbehalten. Im Falle nicht vorhandener Ergebnisse leuchtet die dritte Anzeige auf und der Benutzer der Karte kann gebeten werden, es noch einmal zu versuchen. Keine Ergebnisse liegen zum Beispiel vor bei einer Funktionsstörung des Geräts, bei Unschärfen des gescannten Bildes bei besonderer Verschmutzung des Fingers oder der Oberfläche der Platte oder des Glases des Scanners oder bei einer Beschädigung des Speichermediums der Ausweiskarte.

Claims (9)

1. Verfahren zur Feststellung der Identität einer Person oder eines Tieres unter Bezug auf eine Aufzeichnung von Einzelheiten des Linienmusters der Haut einer Person oder eines Tieres, welche Aufzeichnung besagt, zu dieser Person oder diesem Tier zu gehören, wobei die Aufzeichnung wenigstens vier Datengruppen enthält, jede dieser Datengruppen einen oder mehrere maschinenlesbare Codes bezüglich des Typs, der relativen Orientierung und relativen Lage einer einzelnen der besagten Einzelheiten, wobei die Aufzeichnung Informationen enthält, die sich auf wenigstens vier der besagten Einzelheiten beziehen, dadurch gekennzeichnet, daß:
A. jede der besagten Datengruppen außerdem einen oder mehrere maschinenlesbare Codes im Hinblick auf die einzelnen Anzahlen der Rillen enthält, die zwischen der Einzelheit zu der die Datengruppe gehört, und jeder anderen Einzelheit der wenigstens vier besagten Einzelheiten liegen; und
B. das Verfahren in beliebiger Reihenfolge, aufeinanderfolgend oder gleichzeitig, die Schritte umfaßt:
a) Beobachtung von Einzelheiten des Linienmusters der Haut des Körpers einer Person oder eines Tieres in beliebiger Reihenfolge, aufeinanderfolgend oder gleichzeitig;
b) Selektieren individueller Einzelheiten aus den beobachteten Einzelheiten und zu jeder der ausgesuchten Einzelheiten in beliebiger Reihenfolge, aufeinanderfolgend oder gleichzeitig, Zuweisung einer Datengruppe, welche einen oder mehrere maschinenlesbare Codes bezüglich des Typs, der relativen Orientierung und der relativen Lage dieser beobachteten Einzelheit und bezüglich der einzelnen Anzahlen der Rillen zwischen dieser beobachteten Einzelheit und jeder anderen Einzelheit der besagten beobachteten Einzelheiten enthält;
c) Auswählen von wenigstens vier der Datengruppen aus der Aufzeichnung oder der Datengruppe bezüglich der beobachteten Einzelheit in beliebiger Reihenfolge, aufeinanderfolgend oder gleichzeitig;
d) Vergleich in beliebiger Reihenfolge, aufeinanderfolgend oder gleichzeitig, der maschinenlesbaren Codes der Datengruppen der ausgewählten Datengruppen mit den maschinenlesbaren Codes der Datengruppen in der anderen Aufzeichnung oder der Datengruppe bezüglich der beobachteten Einzelheit;
e) Nachweis des Vorhandenseins oder andernfalls der wesentlichen Identität zwischen wenigstens vier der ausgewählten Datengruppen mit Datengruppen der anderen Aufzeichnung oder der Datengruppen bezüglich der beobachteten Einzelheiten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelheiten die Einzelheiten des Fingerabdrucks einer Person sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleich in Schritt d) vollzogen wird zwischen den Datengruppen, die sich auf wenigstens sechs Einzelheiten im Rillenmuster der Haut des Körpers der Person oder des Tieres beziehen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleich zwischen den maschinenlesbaren Codes für die Einzelheiten in der Aufzeichnung und solchen für die beobachteten Einzelheiten durchgeführt wird, indem Einzelheiten identifiziert werden, welche sowohl in der aufgezeichneten als auch der beobachteten Einzelheit auftreten und im wesentlichen gleichen Typ, gleiche relative Lage und gleiche relative Orientierung haben, und die Zählungen der Anzahl der Rillen zwischen Einzelheiten durchgeführt werden zwischen diesen identifizierten Einzelheiten.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnung in Form binär-codierter Informationen in einem Speichermedium erfolgt, das in einer Plastikkarte enthalten ist.
6. Verfahren zur Feststellung der Identität einer Person bezüglich einer Aufzeichnung von Einzelheiten im Rillenmuster der Hautoberfläche, welche besagt, zu dieser Person zu gehören, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß die Aufzeichnung Informationen in maschinenlesbarer Form bezüglich des Typs, der relativen Lage und der relativen Orientierung von mindestens sechs Einzelheiten und bezüglich der Anzahl der Rillen zwischen jeder Einzelheit und jeder anderen Einzelheit in der Aufzeichnung enthält, und daß das Verfahren die Beobachtung des Typs, der relativen Lage und der relativen Orientierung von Einzelheiten und der Anzahl der Rillen zwischen jeder dieser beobachteten Einzelheiten auf einem Finger dieser Person, der am Ort der Identifikation vorgelegt wird, umfaßt; und daß die Daten der beobachteten Einzelheiten mit den besagten Aufzeichnungsinformationen verglichen werden.
7. Verfahren zur Herstellung einer Aufzeichnung zur Verwendung im Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rillenmuster der Hautoberfläche einer Person oder eines Tieres beobachtet wird, um maschinenlesbare Codes von dem Typ, der relativen Lage, der relativen Orientierung und der Anzahl der Rillen zwischen jeder dieser beobachteten Einzelheiten wenigstens in einem Teil der besagten Rillenmuster zu erstellen; und daß besagte maschinenlesbare Codes in einem Speichermedium gespeichert werden für das Erstellen der besagten Aufzeichnung.
8. Vorrichtung zur Verwendung bei dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt: Mittel, um einen Finger einer Person zu scannen, um Einzelheiten im Rillenmuster der Haut des Fingers zu beobachten; ein signalerzeugendes Gerät in Wirkverbindung mit dem Scanner und programmiert zur Erstellung maschinenlesbarer Codes, die den Typ, die relative Lage und die relative Orientierung von mindestens vier der beobachteten Einzelheiten des Rillenmusters dieses Fingers und die Anzahl der Rillen zwischen jeder dieser besagten mindestens vier beobachteten Einzelheiten identifizieren; Mittel zum Scannen einer Aufzeichnung, die maschinenlesbare Codes enthält, die den Typ, die relative Lage, die relative Orientierung und Anzahl der Rillen für ein Rillenmuster identifizieren, welche besagt, mit dem im Scanner-Durchlauf beobachteten Rillenmuster übereinzustimmen; Mittel zur Verarbeitung der Signale, zum Empfang der Signale aus dem Scanner-Durchlauf der Aufzeichnung und von den signalerzeugenden Mitteln von dem Scanner-Vorgang des Fingers, wobei die Mittel zur Verarbeitung so programmiert sind, daß die Identität des Typs, der relativen Lage, der relativen Orientierung und Anzahl der Rillen von wenigstens vier der Einzelheiten in der Aufzeichnung und in den beobachteten Einzelheiten festgestellt oder nicht festgestellt wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt:
a. Mittel, um einen Finger, der von einer Person an einem Ort, an dem ein Vorgang stattfinden soll, präsentiert wird, zu scannen, so daß maschinenlesbare Signale erzeugt werden, die den Typ, die relative Lage und die relative Orientierung der Einzelheiten im Rillenmuster des Fingerabdrucks identifizieren und die die Anzahl der Rillen im Rillenmuster zwischen jeder dieser ausgewählten Gruppen von Einzelheiten, die während des Scanner-Durchlaufs lokalisiert wurden, identifizieren,
b. Mittel zur Aufnahme einer Karte oder anderer Mittel, die eine Aufzeichnung von maschinenlesbaren Signalen bezüglich des Typs, der relativen Lage, der relativen Orientierung und der Anzahl der Rillen von Einzelheiten enthalten, die beinhalten, zu dem Fingerabdruck dieser Person zu gehören, und um die Signale dieser Aufzeichnung zu scannen, um eine Serie von Aufzeichnungssignalen zu erstellen;
c. Mittel, um die maschinenlesbaren Signale vom Scannen des Fingers und von der Aufzeichnung zu erhalten, und um die Signale zu vergleichen, welche Mittel so programmiert sind, daß sie das Vorhandensein von Einzelheiten sowohl in der Aufzeichnung als auch in den ausgewählten der beobachteten Einzelheiten, welche den gleichen Typ, die gleiche relative Lage und relative Orientierung haben, und zwischen denen jeweils die gleiche spezielle Anzahl von Rillen liegen, entdecken; und
d. ein Mittel zum Erzeugen eines Signals zum Starten des auszuführenden Vorgangs, wenn eine geforderte Mindestanzahl der Einzelheiten in der Aufzeichnung und in den beobachteten Einzelheiten entdeckt wurde, welche bezüglich des Typs, der relativen Lage, der relativen Orientierung und Anzahl der Rillen identisch sind.
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