DE60017088T2 - System und verfahren zur überprüfung von fingerabdrücken - Google Patents

System und verfahren zur überprüfung von fingerabdrücken Download PDF

Info

Publication number
DE60017088T2
DE60017088T2 DE60017088T DE60017088T DE60017088T2 DE 60017088 T2 DE60017088 T2 DE 60017088T2 DE 60017088 T DE60017088 T DE 60017088T DE 60017088 T DE60017088 T DE 60017088T DE 60017088 T2 DE60017088 T2 DE 60017088T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fingerprint
sensor
fingerprints
partial
finger
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60017088T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60017088D1 (de
Inventor
Marten ÖBRINK
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Precise Biometrics AB
Original Assignee
Precise Biometrics AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from SE9900474A external-priority patent/SE516295C2/sv
Application filed by Precise Biometrics AB filed Critical Precise Biometrics AB
Publication of DE60017088D1 publication Critical patent/DE60017088D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60017088T2 publication Critical patent/DE60017088T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/20Individual registration on entry or exit involving the use of a pass
    • G07C9/22Individual registration on entry or exit involving the use of a pass in combination with an identity check of the pass holder
    • G07C9/25Individual registration on entry or exit involving the use of a pass in combination with an identity check of the pass holder using biometric data, e.g. fingerprints, iris scans or voice recognition
    • G07C9/257Individual registration on entry or exit involving the use of a pass in combination with an identity check of the pass holder using biometric data, e.g. fingerprints, iris scans or voice recognition electronically
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06VIMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
    • G06V40/00Recognition of biometric, human-related or animal-related patterns in image or video data
    • G06V40/10Human or animal bodies, e.g. vehicle occupants or pedestrians; Body parts, e.g. hands
    • G06V40/12Fingerprints or palmprints
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/30Individual registration on entry or exit not involving the use of a pass
    • G07C9/32Individual registration on entry or exit not involving the use of a pass in combination with an identity check
    • G07C9/37Individual registration on entry or exit not involving the use of a pass in combination with an identity check using biometric data, e.g. fingerprints, iris scans or voice recognition
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/117Identification of persons
    • A61B5/1171Identification of persons based on the shapes or appearances of their bodies or parts thereof
    • A61B5/1172Identification of persons based on the shapes or appearances of their bodies or parts thereof using fingerprinting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Collating Specific Patterns (AREA)
  • Image Input (AREA)
  • Measurement Of The Respiration, Hearing Ability, Form, And Blood Characteristics Of Living Organisms (AREA)
  • Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zum Prüfen von Fingerabdrücken, wobei das System einen Halbleitersensor umfasst. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Prüfen von Fingerabdrücken.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es ist seit undenklichen Zeiten bekannt, dass Fingerabdrücke zum Identifizieren von Personen verwendet werden können. Ursprünglich wurde ein Fingerabdruck manuell hergestellt, indem die Fingerspitze geschwärzt wurde und diese gegen ein Stück Papier gedrückt wurde. Auf dem Stück Papier wurde dann ein Muster von Linien hinterlassen, wobei die Linien den Erhebungen entsprechen und die Zwischenräume zwischen den Linien den Vertiefungen in der Haut des Fingers entsprechen. Derzeit werden Fingerabdrücke mittels Sensoren erzeugt, welche das Muster in der Haut an dem Teil des Fingers erfassen, welcher gegen den Sensor gehalten wird.
  • Herkömmlicherweise wurde die Fingerabdrucktechnik meistens zum Identifizieren von Kriminellen eingesetzt, wobei jedoch in den letzten Jahren die Technik auch zur Zugangskontrolle eingesetzt wurde.
  • Herkömmliche Zugangskontrollsysteme basieren darauf, dass von einer Person, deren Zugang zu akzeptieren ist, ein Bezugs-Fingerabdruck unter sicheren Umständen aufgezeichnet wird. Der aufgezeichnete Bezugs-Fingerabdruck wird in einem Speicher, wie z.B. einer Datenbank oder auf einem persönlichen Datenträger gespeichert.
  • Wenn die Zutrittskontrolle auszuführen ist, legt die Person ihren Finger auf einen Sensor, welcher einen aktuellen Test-Fingerabdruck aufzeichnet. Der Test-Fingerabdruck wird mit dem(n) in dem Speicher gespeicherten zuvor aufgezeichneten Bezugs-Fingerabdruck/Fingerabdrücken verglichen, um zu prüfen, ob der Test-Fingerabdruck mit diesem/einem von diesen übereinstimmt und somit zu einer akzeptierten Person gehört. Wenn dieses so ist, signalisiert das System dieses. Wo es zutreffend ist, kann das Signal den Zugang beispielsweise zu einem Gebäude, einem Computer oder Information steuern.
  • Die Prüfung, ob ein Test-Fingerabdruck mit einem zuvor aufgezeichneten Bezugs-Fingerabdruck übereinstimmt, wird mittels Hardware oder Software auf der Basis digitaler Darstellungen der Fingerabdrücke durchgeführt. Die Darstellung des Fingerabdruckes muss hoch auflösend sein, da es nur kleinere Details sind, die verschiedene Fingerabdrücke voneinander unterscheiden. Dieses bedeutet einerseits, dass eine große Informationsmenge vorliegt, die für jeden Fingerabdruck zu speichern ist, und dass andererseits eine große Informationsmenge vorliegt, die verglichen werden muss, um festzustellen, ob zwei Fingerabdrücke von derselben Person stammen.
  • Das üblichste Verfahren zum Reduzieren der Informationsmenge, die gespeichert und verglichen wird, ist die Anwendung der Merkmalsextraktion. Ein vollständiger Fingerabdruck der Person, deren Zutritt zu dem von dem System geschützten Bereich zu akzeptieren ist, wird aufgezeichnet, spezifische Merkmale in dem Fingerabdruck werden identifiziert, wie z.B. Punkte, in welchen sich die Erhebungen teilen und Punkte, in welchen die Erhebungen enden, und die Position dieser spezifischen Merkmale wird ermittelt. Lediglich die Information bezüglich der Position und der Kategorisierung der spezifischen Merkmale wird in dem Speicher des Systems gespeichert. Nach dieser Reduzierung der Informationsmenge verbleibt lediglich Information über die interessantesten Merkmale in dem Fingerabdruck. Die Merkmale stammen aus dem vollständigen Fingerabdruck.
  • Wenn die Autorisation einer Person zu prüfen ist, wird deren vollständiger Fingerabdruck noch einmal aufgezeichnet, und es wird dann geprüft, ob dieselben spezifischen Merkmale an denselben Stellen in dem Test-Fingerabdruck wie in dem zuvor gespeicherten Bezugs-Fingerabdruck zu finden sind.
  • Die Merkmalsextraktion ist an vielen Stellen in der Patentliteratur beschrieben. Ein Beispiel ist in der Einführung zu US 5,610,993 zu finden, welches ansonsten ein alternatives Verfahren zum Verarbeiten und Reduzieren der Informationsmenge in einem Fin gerabdruck offenbart. Insbesondere offenbart US 5,610,993 ein System, in welchem ein vollständiger Bezugs-Fingerabdruck und ein vollständiger Test-Fingerabdruck aufgezeichnet werden. Anstelle der Reduzierung der Inhalte der Fingerabdrücke durch die Ermittlung spezifischer Merkmale erfolgt dieses durch die Berechnung eines Dichtewertes jedes Pixels und danach in der Ausführung einer Art einer Vektorisierung der Fingerabdruckbilder. Wenn die Fingerabdrücke verglichen werden, werden die Bilder in Blöcke unterteilt und eine Varianzberechnung wird für jeden Block durchgeführt, um zu ermitteln, wie gut die Fingerabdrücke miteinander übereinstimmen. Alle Blöcke müssen bis zu einem ausreichenden Grad mit den zu betrachtenden Fingerabdrücken übereinstimmen, um von derselben Person zu stammen. In dem Vergleich wird Information aus dem vollständigen Fingerabdruck verwendet. Wenn ein Fingerabdruck unvollständig aufgezeichnet wird, muss er noch einmal aufgezeichnet werden.
  • Die in Fingerabdrucksystemen verwendeten Sensoren basieren auf verschiedenen Erfassungstechniken. Es gibt optische Sensoren, welche im Wesentlichen eine transparente Oberfläche, gegen welche der Benutzer seine Finger hält, eine Objektivanordnung und den tatsächlichen Sensor enthalten, welcher eine lichtempfindliche Oberfläche aufweist. Die Objektivanordnung projiziert ein verkleinertes Bild des Fingerabdruckes auf den Sensor. Der optische Sensor leidet unter dem Nachteil, dass die Aufzeichnung des Fingerabdruckes nicht im Maßstab von 1:1 erfolgt und dass die Konstruktion aufgrund der Objektivanordnung unhandlich ist. In US 5,610,993 wird ein optischer Sensor verwendet.
  • Halbleitersensoren sind ebenfalls verfügbar, bei denen der Finger des Benutzers in direkten Kontakt mit der aktiven Oberfläche des Sensors steht. Die derzeit üblichsten Halbleitersensoren sind kapazitive Siliziumsensoren. Sie besitzen eine Sensorfläche von wenigstens 100 mm2. Die kapazitiven Siliziumsensoren sind relativ teuer, da sie eine große Siliziumfläche benötigen.
  • Ferner liefert Thomson CSF einen Wärmesensor unter der Bezeichnung FingerChipTM. Dieser Sensor besitzt Abmessungen von 1,5 mm × 14 mm2. Wenn ein Fingerabdruck zu lesen ist, führt der Benutzer seinen Finger über den Sensor, welcher bei hoher Frequenz und mittels thermischer Detektion "Bilder" des Teils des Fingers aufzeichnet, welcher in diesem Moment über dem Sensor positioniert ist. Anschließend werden die "Bilder" zu sammengesetzt, um nur ein "Bild" des vollständigen Fingerabdruckes zu erzeugen. Das vollständige Bild wird dann in einer herkömmlichen Weise mit einem zuvor aufgezeichneten Bild verglichen. Dieser Sensor erfordert eine kleinere Siliziumoberfläche als die Sensoren, welche einen vollständigen Fingerabdruck aufzeichnen, der von einem Finger erstellt wird, welcher ruhig gehalten wird, wobei aber andererseits dieser Sensor schwieriger zu betreiben ist, da der Benutzer seinen Finger über den Sensor mit einer relativ gleichmäßigen Geschwindigkeit führen muss, damit das Bild deutlich wird. Wenn der Benutzer seinen Finger langsam führt oder sogar anhält, verschlechtert sich das Ergebnis, da der Sensor auf Differenzen in der Temperatur basiert, welche sofort ausgeglichen werden, wenn sich der Finger nicht bewegt. Außerdem ist neue Software erforderlich, um die Teilfingerabdrücke zusammenzufügen, um einen vollständigen Fingerabdruck zu erzeugen. Der Thomson-Fingerabdrucksensor ist auch in EP-0 813164 beschrieben.
  • WO 98/58342 offenbart ein ähnliches System.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Systems zum Prüfen von Fingerabdrücken, wobei das System wirtschaftlich herzustellen ist, und einen Sensor besitzt, welcher in derselben Weise wie herkömmliche Sensoren für den Benutzer arbeitet.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Sensor gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Ein System gemäß der Erfindung umfasst somit einen Sensor, der so eingerichtet ist, dass er lediglich einen Teil-Test-Fingerabdruck, der mittel einer Fingerspitze erstellt wird, aufzeichnet, und eine Einrichtung zum Vergleichen einer digitalen Darstellung des durch den Sensor aufgezeichneten Teil-Test-Fingerabdruckes mit unterschiedlichen Teilen einer digitalen Darstellung eines vor aufgezeichneten Bezugs-Fingerabdruckes, welcher einen erheblich größeren Fingerabdruckbereich als der Teil-Fingerabdruck darstellt.
  • Die herkömmliche Technik hat immer Information von vollständigen Fingerabdrücken aufgezeichnet und verarbeitet. Eine mögliche Reduzierung der Menge verwendeter Information wurde immer nach der Aufzeichnung des vollständigen Fingerabdruckes durchgeführt und die eingesparte Information stammte aus der vollständigen Fingerabdrucksfläche. Bei der Erfindung wurde ein neuer Weg eingeschlagen. Die Reduzierung der Informationsmenge wird bereits in dem Aufzeichnungsschritt durchgeführt, indem man es vorzieht, lediglich einen Teil-Test-Fingerabdruck aufzuzeichnen. Bei der tatsächlichen Prüfung wird der Teil-Fingerabdruck mit unterschiedlichen Teilen eines Bezugs-Fingerabdruckes abgeglichen. Somit wird ein Teil-Fingerabdruck mit einem wesentlich größeren Fingerabdruck abgeglichen. Durch die Nutzung nahezu der gesamten Information in dem Teil-Test-Fingerabdruck wird noch eine gute Sicherheit erzielt.
  • Auf diese Weise kann ein weniger aufwendiges System zum Prüfen von Fingerabdrücken bereitgestellt werden. Der Sensor ist preiswerter, da er eine reduzierte Oberfläche besitzt und trotzdem benötigt das System keinerlei Software, um die Teilbilder zusammenzusetzen, um einen vollständigen Fingerabdruck zu erzeugen. Der Benutzer bemerkt keinerlei Unterschied. Er hält seinen Finger in derselben Weise wie bei den herkömmlichen Fingerabdrucksensoren unbeweglich auf den Sensor.
  • Bevorzugt wird der Fingerabdruckvergleich zwischen einer den Teil-Test-Fingerabdruck repräsentierenden ersten Bitmap und einer den Bezugs-Fingerabdruck repräsentierenden zweiten Bitmap durchgeführt. Der Vergleich kann dann schnell und unter Verwendung eines ziemlich einfachen Algorithmus durchgeführt werden, welcher beispielsweise aus Vergleichen in unterschiedlichen Überlappungspositionen zwischen den ersten und den zweiten Bitmaps, Überlappen von Teilen und Vergeben unterschiedlicher Bewertungen abhängig davon, ob zwei "1", zwei "0" oder eine "1" und eine "0" vorhanden sind. In diesem Falle bezieht sich Bitmap auf eine binärisierte digitale Abbildung.
  • Je kleiner die Oberfläche des Sensor desto kleiner sind die Siliziumkosten, und somit die Herstellungskosten. Andererseits verschlechtert sich die Zuverlässigkeit, je kleiner die geprüfte Fläche ist. Die Zuverlässigkeit nimmt im Wesentlichen linear mit der Größe ab, wenn der gesamte Teil-Fingerabdruck mit dem Bezugs-Fingerabdruck abgeglichen wird. Dieses bedeutet, dass es möglich ist, eine ausreichende Zuverlässigkeit auch unter Verwendung eines kleineren Sensors zu erhalten, was nicht möglich ist, wenn ein Merkmalsabgleich verwendet wird, da in diesem Falle die Zuverlässigkeit abrupt abnimmt, wenn eine zu kleine Anzahl spezifischer Merkmale aufgezeichnet wird. Die Wahl einer geeigneten Größe der Sensoroberfläche ist daher ein Kompromiss zwischen Preis und Sicherheit, wobei der beabsichtigte Einsatz ein entscheidender Faktor ist. Die Oberfläche des Sensors für die Aufzeichnung des Teil-Fingerabdruckes ist vorteilhaft kleiner als 60 mm2, bevorzugter kleiner als 40 mm2 und besonders bevorzugt kleiner als 25 mm2.
  • Der Sensor ist vorteilhaft ein Halbleitersensor und bevorzugt ein kapazitiver Sensor, da er die Aufzeichnung von Fingerabdrücken mit hoher Auflösung ermöglicht.
  • Das System umfasst vorteilhafterweise einen Speicher für die Speicherung von einem oder mehreren Bezugs-Fingerabdrücken. Der Speicher kann ein Speicher sein, der fest mit der Vergleichseinrichtung verbunden ist, oder eine Intelligente Karte, eine Smart Card, welche der Benutzer in einen Lesevorrichtung in dem System einführt.
  • Der Bezugs-Fingerabdruck kann durch einen speziellen Sensor aufgezeichnet werden, welcher von dem vorstehend beschriebenen System getrennt ist. In diesem Falle muss der Bezugs-Fingerabdruck in einer sicheren Weise aus dem Bezugs-Fingerabdrucksensor an das System übertragen werden. Das System umfasst jedoch einen Bezugs-Fingerabdrucksensor zum Aufzeichnen von Bezugs-Fingerabdrücken unter sicheren Umständen. Der Bezugs-Fingerabdrucksensor muss so ausgelegt sein, dass er einen Fingerabdruck aufzeichnet, welcher eine wesentlich größere Fingerfläche darstellt, als der Teil-Fingerabdruck. Da in der Regel eine kleinere Anzahl von Bezugs-Fingerabdrucksensoren als die Anzahl von Test-Fingerabdrucksensoren in einem System erforderlich ist, ist es akzeptabel, dass der Bezugs-Fingerabdrucksensor teuerer ist.
  • Es wurden bereits Versuche gemacht, Kontrollsysteme zu täuschen, in welchen von Fingerabgüssen Gebrauch gemacht wurde. Derartige Betrugsversuche können verhindert werden, wenn man den Sensor einen dynamischen Fingerabdruck aufzeichnen lässt, oder insbesondere mehrere Teil-Fingerabdrücke von einem und demselben Teil des Fingers. Wenn der Benutzer seinen Finger gegen den Sensor hält, ändert sich der Fingerabdruck tatsächlich abhängig davon, wie stark der Benutzer seinen Finger gegen den Sensor drückt. Indem zuerst geprüft wird, dass einer von dem Teil-Fingerabdruck mit einem Teil eines zuvor gespeicherten Fingerabdruckes übereinstimmt, und dann geprüft wird, dass eine Dynamik in den Teil-Fingerabdrücken vorliegt, ist eine Sicherstellung möglich, dass der Teil-Fingerabdruck von einem "echten" Finger einer autorisierten Person stammt. Der vorstehende Ausdruck, der impliziert, dass nur ein Teil-Fingerabdruck aufgezeichnet wird, umfasst somit auch die Aufzeichnung eines dynamischen Teil-Fingerabdruckes.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines alternativen Verfahrens zum Prüfen von Fingerabdrücken, welches mittels eines Systems ausgeführt werden kann, welches wirtschaftlich herzustellen ist, und welches in derselben Weise für den Benutzer wie herkömmliche Systeme arbeitet. Diese Aufgabe kann durch das Verfahren gemäß dem Anspruch 7 gelöst werden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung betrifft diese somit ein Verfahren zum Prüfen von Fingerabdrücken, das die Schritte einer Aufzeichnung lediglich eines Teil-Test-Fingerabdruckes, welcher einen ersten Fingerbereich repräsentiert; das Vergleichen einer digitalen Darstellung des Teil-Test-Fingerabdruckes mit unterschiedlichen Teilen einer digitalen Darstellung wenigstens eines voraufgezeichneten Bezugs-Fingerabdruckes, der einen zweiten Fingerbereich darstellt, welcher wesentlich größer als der erste Fingerbereich ist; und das Ermitteln auf der Basis des Vergleichs, ob der Teil-Test-Fingerabdruck von demselben Finger wie der voraufgezeichnete Bezugs-Fingerabdruck stammt, umfasst
  • Was vorstehend für das System festgestellt wurde, bezieht sich falls zutreffend auch auf das Verfahren.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Systems ist;
  • 2 eine schematische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Systems ist;
  • 3 eine schematische Ansicht einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Systems ist; und
  • 4ac schematisch einen Teil-Test-Fingerabdruck, einen vollständigen Bezugs-Fingerabdruck und einen Vergleich eines Teil-Test-Fingerabdruckes mit einem Bezugs-Fingerabdruck darstellen.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • 1 stellt ein System zum Prüfen von Fingerabdrücken dar. Das System umfasst im Wesentlichen einen Sensor 1, eine Vergleichseinrichtung 2 und einen Speicher 3. Der Sensor 1 ist dafür eingerichtet, einen Teil-Test-Fingerabdruck aufzuzeichnen, der von einem Finger erzeugt wird, welcher auf dem Sensor gelegt wird, um diesen der Vergleichseinrichtung 2 zuzuführen. Der Sensor 1 kann beispielsweise ein kapazitiver Siliziumsensor sein. Er kann in derselben Weise wie kommerziell verfügbare kapazitive Siliziumsensoren mit dem wichtigen Unterschied aufgebaut sein, dass die Oberfläche des Sensors zur Aufzeichnung von Test-Fingerabdrücken wesentlich kleiner und so klein ist, dass sie in der Lage ist, lediglich einen Teil-Test-Fingerabdruck von einem normalen Finger aufzunehmen.
  • Der Sensor kann jeder Typ sein, welcher ein analoges Ausgangssignal ausgibt, oder ein Typ, welcher ein digitales Ausgangssignal in der Form eines Grauskalenbildes ausgibt. In dem ersteren Falle wird das Ausgangssignal A/D-gewandelt, um so eine digitale Darstellung des Fingerabdruckes zu erhalten. In beiden Fällen wird die digitale Darstellung der Fingerabdrücke bevorzugt einem Schwellenwert unterworfen, um so eine binärisierte Bitmap zu erzeugen. Die Schaltungen für die A/D-Umwandlung und Schwellenwertbewertung können mit dem Sensor integriert sein oder in irgendeinem anderen Teil des Systems angeordnet sein.
  • Der Speicher 3 enthält einen oder mehrere Bezugs-Fingerabdrücke, welche unter sicheren Umständen von einer oder mehreren autorisierten Personen aufgezeichnet sind, welchen Zugang zu dem durch das System geschützten Objekt oder Information gegeben ist. Die Bezugs-Fingerabdrücke sind vollständige Fingerabdrücke von den Fingern der autorisierten Person. Sie sind entweder durch denselben Sensor 1 wie die Teil-Fingerabdrücke aufgezeichnet worden, wobei in diesem Falle der Benutzer seinen Finger über den Sensor führen muss und das Gerät eine Einrichtung enthalten muss, um die Teil-Fingerabdrücke zusammenzusetzen, um einen vollständigen Bezugs-Fingerabdruck zu erzeugen, oder mittels eines anderen Sensors, der eine derart große Sensoroberfläche besitzt, normalerweise wenigstens 100 mm2, so dass er in der Lage ist, einen vollständigen Fingerabdruck aufzuzeichnen, der von einem Finger erzeugt wird, welcher unbeweglich gehalten wird.
  • Die Vergleichseinrichtung 2 ist dafür eingerichtet, einen zu prüfenden Teil-Test-Fingerabdruck aus dem Sensor 1 zu empfangen, und diesen mit dem(n) in dem Speicher 3 gespeicherten Bezugs-Fingerabdruck/Fingerabdrücken zu vergleichen. Die Vergleichseinrichtung 2 kann in Hardware oder Software implementiert sein und kann beispielsweise einen Mikroprozessor mit geeigneten Programmen zum Ausführen des Vergleichs umfassen, oder aus einem geeignet konstruierten ASIC bestehen. Das Ausgangssignal aus der Vergleichseinrichtung zeigt irgendwie an, ob der von dem Sensor aufgezeichnete Teil-Test-Fingerabdruck von einer autorisierten Person stammt, deren Bezugs-Fingerabdruck in dem Speicher gespeichert ist. Das Ausgangssignal kann lediglich ein einfaches Stück Information sein, das "OK" oder nicht "OK" anzeigt, oder ein Steuersignal, das Zugang zu einem Objekt gibt, wie z.B. zu einem Gebäude, einem Computer oder zu Information.
  • 1 stellt den Sensor 1, die Vergleichseinrichtung 2 und den Speicher 3 als getrennte physikalische Einheiten dar, welche untereinander mittels Leitungen verbunden sind. Weitere Varianten sind ebenfalls ausführbar. Der Sensor 1 und die Vergleichseinrichtung 2 können beispielsweise miteinander integriert sein und in derselben physikalischen Einheit positioniert sein, welche mit dem Speicher 3 verbunden ist, welcher in einer anderen physikalischen Einheit positioniert ist. Der Sensor 1, die Vergleichseinrichtung 2 und der Speicher 3 können ebenfalls in nur einer einzigen physikalischen Einheit integriert sein. Sie können auch in unterschiedlichen Teilen eines Netzwerkes positioniert sein, und optional in einer drahtlosen Weise miteinander kommunizieren.
  • 2 stellt eine weitere Alternative dar, wobei der Speicher 3 ein Datenträger 3' in der Form einer persönlichen Karte ist, auf welcher der Fingerabdruck des Besitzers elektronisch so gespeichert ist, dass er in die Vergleichseinrichtung 2 über eine Lesevorrichtung 4 eingelesen werden kann, welcher in diesem Falle in derselben physikalischen Einheit wie der Sensor und die Vergleichseinrichtung positioniert ist.
  • 3 stellt eine andere Ausführungsform eines Systems dar, wobei mehrere Sensoren 1 mit einer zentralen Einheit 5 verbunden sind, die einen Speicher 3 zum Speichern von Bezugs-Fingerabdrücken und die Vergleichseinrichtung 2 enthält. Das System enthält ferner einen speziellen Bezugssensor 6 für die Aufzeichnung von Bezugs-Fingerabdrücken. Die Oberfläche dieses Sensors ist deutlich größer als die Sensoroberfläche der Sensoren 1 für die Aufzeichnung von Teil-Fingerabdrücken.
  • Das in 3 dargestellte System zum Prüfen von Fingerabdrücken funktioniert wie folgt. Nun werde angenommen, dass das System als ein Zugangskontrollsystem an einem Arbeitsplatz verwendet wird. Bevor ein Benutzer beginnen kann, das System zu benutzen, muss sein Bezugs-Fingerabdruck aufgezeichnet und in dem Speicher 3 gespeichert sein. Der Aufzeichnungsvorgang wird mittels des Bezugssensors 6 ausgeführt, welcher einen beispielsweise durch den Zeigefinger erzeugten vollständigen Fingerabdruck aufzeichnet, diesen binärisiert und in der Form einer Bitmap in dem Speicher 3 speichert. Wenn der Benutzer Zugang zu seinem Arbeitsplatz haben möchte, legt er seinen Zeigefinger auf den Sensor 1, welcher einen Teil-Test-Fingerabdruck aufzeichnet, der ebenfalls zum Erzeugen einer Bitmap binärisiert wird, und diese an die Vergleichseinheit überträgt. Die Vergleichseinheit sammelt die Bitmap für einen ersten Bezugs-Fingerabdruck aus dem Speicher 3 und vergleicht diese Bitmap mit der Bitmap für den Teil-Test-Fingerabdruck. Da der Teil-Fingerabdruck wesentlich kleiner als der Bezugs-Fingerabdruck ist, wird der Teil-Fingerabdruck in allen denkbaren Überlappungspositionen verglichen. Alternativ kann der Vergleich in ausgewählten Positionen durchgeführt werden. Der Vergleich kann durch Vergleichen aller Überlappungspixel durchgeführt werden und indem unterschiedliche Bewertungen vergeben werden, wenn beide Überlappungspixel schwarz, beide weiß oder unterschiedlich sind. Dann werden alle Überlappungspixel geprüft und die Bewertungen aufaddiert. Anschließend wird ein vorbestimmtes Kriterium, wie z.B. eine vorbestimmte Summe von Bewertungen verwendet, um zu entscheiden, ob die Bilder von demselben Finger stammen oder nicht. Ein effizienterer Algorithmus zum Vergleichen von Bitmaps ist in der Schwedischen Patentanmeldung SE 9704925-8 des Anmelders offenbart.
  • Wenn der Teil-Fingerabdruck des Benutzers mit einem bestimmten Teil des ersten Bezugs-Fingerabdruckes oder einem bestimmten Teil von einem der anderen Bezugs-Fingerabdrücke, mit welchem der Teil-Fingerabdruck verglichen wird, wenn keine Übereinstimmung mit dem ersten Bezugs-Fingerabdruck vorliegt, übereinstimmt, gibt das System ein Steuersignal aus, welches die Tür zu dem Arbeitsplatz des Benutzers öffnet oder verriegelt. Anderenfalls bleibt die Tür verschlossen.
  • Die anderen beschriebenen Ausführungsformen arbeiten entsprechend.
  • Es sollte betont werden, dass das System natürlich statt dessen dazu verwendet werden kann, nicht autorisierte Personen auszusperren, deren Fingerabdrücke in dem Speicher 3 gespeichert sind.
  • Ferner ist es nicht erforderlich, alle Fingerabdrücke in dem Speicher 3 zu speichern, sondern der Benutzer kann mittels eines persönlichen Codes anzeigen, mit welchem Bezugs-Fingerabdruck der Vergleich durchzuführen ist.
  • 4a stellt schematisch den durch den Sensor 1 aufgezeichneten Teil-Fingerabdruck und den Abgleich nur des Teils der Fingerspitze dar, welche durch den Umstand dargestellt ist, dass der nicht aufgezeichnete Teil des Musters durch gestrichelte Linien dargestellt wird.
  • 4b stellt schematisch den durch den Bezugssensor 6 aufgezeichneten Bezugs-Fingerabdruck dar. Wie es aus dieser Figur ersichtlich ist, stimmt der Bezugs-Fingerabdruck mit dem gesamten Fingerabdruck, d.h., mit dem gesamten Abschnitt der Haut der Fingerspitze überein, welche mit einem Sensor oder irgendeiner anderen Basis in Verbindung steht, wenn der Finger gegen diese gehalten wird.
  • 4c stellt schematisch dar, wie der Teil-Fingerabdruck mit unterschiedlichen Teilen des Bezugs-Fingerabdruckes verglichen wird. Zur Vereinfachung ist der Teil-Fingerabdruck lediglich als ein Kästchen in einigen unterschiedlichen Positionen auf dem Bezugs-Fingerabdruck dargestellt.

Claims (8)

  1. System zum Prüfen von Fingerabdrücken, das einen Sensor (1), der so eingerichtet ist, dass er lediglich einen Teil-Test-Fingerabdruck aufzeichnet, der mit einer Fingerspitze gemacht wird, und eine Einrichtung (2) umfasst, die eine digitale Darstellung des Teil-Test-Fingerabdrucks, der von dem Sensor aufgezeichnet wird, mit verschiedenen Teilen einer digitalen Darstellung eines voraufgezeichneten Bezugs-Fingerabdrucks vergleicht, der einen größeren Fingerbereich als der Teil-Fingerabdruck darstellt.
  2. System nach Anspruch 1, wobei der Vergleich zwischen einer ersten Bitmap, die den Teil-Test-Fingerabdruck darstellt, und einer zweiten Bitmap, die den Bezugs-Fingerabdruck darstellt, angestellt wird.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Sensor (1) eine Fläche zum Aufzeichnen des Teil-Test-Fingerabdrucks hat und die Fläche kleiner ist als 60 mm2, noch besser kleiner als 40 mm2 und am besten kleiner als 25 mm2 ist.
  4. System nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei der Sensor (1) ein Halbleitersensor, vorzugsweise ein kapazitiver Sensor, ist.
  5. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, das des Weiteren einen Speicher (3, 3') zum Speichern des wenigstens einen Bezugs-Fingerabdrucks umfasst.
  6. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, das des Weiteren einen Bezugs-Fingerabdruck-Sensor (6) zum Aufzeichnen des wenigstens einen Bezugs-Fingerabdrucks umfasst.
  7. Verfahren zum Prüfen von Fingerabdrücken, das die folgenden Schritte umfasst: Aufzeichnen lediglich eines Teil-Test-Fingerabdrucks, der einen ersten Fingerbereich darstellt; Vergleichen einer digitalen Darstellung des Teil-Test-Fingerabdrucks mit verschiedenen Teilen einer digitalen Darstellung wenigstens eines voraufgezeichneten Bezugs-Fingerabdrucks, der einen zweiten Fingerbereich darstellt, der größer ist als der erste Fingerbereich, und auf Basis des Vergleichs Feststellen, ob der Teil-Test-Fingerabdruck von dem gleichen Finger stammt wie der voraufgezeichnete Bezugs-Fingerabdruck.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Vergleich zwischen einer ersten Bitmap, die den Teil-Test-Fingerabdruck darstellt, und einer zweiten Bitmap, die den Bezugs-Fingerabdruck darstellt, angestellt wird.
DE60017088T 1999-02-12 2000-02-11 System und verfahren zur überprüfung von fingerabdrücken Expired - Lifetime DE60017088T2 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US11988199P 1999-02-12 1999-02-12
US119881P 1999-02-12
SE9900474A SE516295C2 (sv) 1999-02-12 1999-02-12 System och sätt för att kontrollera fingeravtryck, där en mindre del av fingret känns av och jämförs med olika positioner i ett referensavtryck
SE9900474 1999-02-12
PCT/SE2000/000268 WO2000049944A1 (en) 1999-02-12 2000-02-11 System and method for checking fingerprints

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60017088D1 DE60017088D1 (de) 2005-02-03
DE60017088T2 true DE60017088T2 (de) 2005-12-08

Family

ID=26663501

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60017088T Expired - Lifetime DE60017088T2 (de) 1999-02-12 2000-02-11 System und verfahren zur überprüfung von fingerabdrücken

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP1150608B1 (de)
AT (1) ATE285710T1 (de)
AU (1) AU2955100A (de)
DE (1) DE60017088T2 (de)
WO (1) WO2000049944A1 (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1054340B1 (de) 1999-05-17 2008-05-28 Nippon Telegraph and Telephone Corporation Gerät und Verfahren zur Oberflächenmustererkennung
ATE350721T1 (de) * 2000-04-28 2007-01-15 Precise Biometrics Ab Biometrische identitätsprüfung
SE516860C2 (sv) 2000-07-17 2002-03-12 Precise Biometrics Ab Anordning och förfarande för fingeravtryckskontroll, genom kontroll av särdrag i delbilder
JP4164732B2 (ja) * 2001-03-07 2008-10-15 ソニー株式会社 指紋照合システム、指紋照合装置、指紋照合方法、およびバイオメトリクス照合装置
SE0100887D0 (sv) * 2001-03-15 2001-03-15 Fingerprint Cards Ab Anordning och metod för behandling av fingeravtrycksinformation
US7720262B2 (en) 2002-02-18 2010-05-18 Precise Biometrics Ab Method and device for recording fingerprint data
GB2418285A (en) * 2004-09-21 2006-03-22 Personal Biometric Encoders Lt Identity verification using bitmaps of complete fingerprint
JP5574515B2 (ja) 2010-07-12 2014-08-20 フィンガープリント カーズ アーベー 生体認証デバイス及び方法
US9117145B2 (en) * 2013-03-15 2015-08-25 Apple Inc. Finger biometric sensor providing coarse matching of ridge flow data using histograms and related methods
TWI517057B (zh) 2014-03-07 2016-01-11 神盾股份有限公司 指紋辨識方法和裝置
US10713466B2 (en) 2014-03-07 2020-07-14 Egis Technology Inc. Fingerprint recognition method and electronic device using the same
US9684813B2 (en) 2015-07-01 2017-06-20 Idex Asa System and method of biometric enrollment and verification
GB2590079B (en) * 2019-11-29 2023-01-18 Zwipe As Off-device biometric enrolment

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0471079A (ja) * 1990-07-12 1992-03-05 Takayama:Kk 画像の位置合わせ方法
FR2749955B1 (fr) * 1996-06-14 1998-09-11 Thomson Csf Systeme de lecture d'empreintes digitales
NO304766B1 (no) * 1997-06-16 1999-02-08 Sintef Fingeravtrykksensor

Also Published As

Publication number Publication date
AU2955100A (en) 2000-09-14
EP1150608B1 (de) 2004-12-29
DE60017088D1 (de) 2005-02-03
ATE285710T1 (de) 2005-01-15
EP1150608A1 (de) 2001-11-07
WO2000049944A1 (en) 2000-08-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60214014T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur prüfung der identität einer person, wobei ein für den fingerabdruck konstantes koordinatensystem der bezug ist
DE60125759T2 (de) Biometrische identitätsprüfung
DE2831582C2 (de) Verfahren zur Identifizierung einer Person und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE60017088T2 (de) System und verfahren zur überprüfung von fingerabdrücken
DE69932643T2 (de) Identifizierungsvorrichtung mit gesichertem foto sowie mittel und verfahren zum authentifizieren dieser identifizierungsvorrichtung
EP1073988B1 (de) System zur berührungslosen hand- und fingerlinien-erkennung
DE60030739T2 (de) Überprüfung der zugangsberechtigung
DE4231913C2 (de) Vorrichtung zur Prüfung der Zugangsberechtigung einer Person zu einer Einrichtung
EP0618543A2 (de) Identifikationssystem
EP0244498A1 (de) Anordnung und Verfahren zur Ermittelung der Berechtigung von Personen durch Überprüfen ihrer Fingerabdrücke
WO2001065470A1 (de) Verfahren zur analyse von fingerabdruckbildern
DE2254597B2 (de) Verfahren zum Identifizieren von Einzelpersonen unter Verwendung ausgewählter Körpermerkmale
WO2009074342A1 (de) Sichern von personen-identitätsdokumenten gegen falschung
DE19957582A1 (de) Identifikationsvorrichtung für Fingerabdrücke die mit einer Benutzer-Aufzeichnungseinheit ausgestattet ist
DE10260642A1 (de) Verfahren zur Erstellung einer Referenz für Fingerprints und zum Vergleich von Fingerprints
DE60118918T3 (de) Prüfung von fingerabdrücken
DE202007016079U1 (de) Gesichtserkennungssystem und dieses umfassendes Sicherheitssystem
DE10118485B4 (de) Automatische Identifikation und/oder Verifikation linienhafter Texturen wie Fingerabdrücke
EP1044424A2 (de) Erzeugen eines abgerollten fingerabdruckbildes aus einer serie von einzelbildern
EP1498838B1 (de) Verfahren zur automatischen Verifikation der Identität einer Person und biometrisches Identifikationsdokument zur Verwendung in dem Verfahren
EP1330774B1 (de) Verfahren zur optimierung eines elektronisch erzeugten bildes
EP3629232A1 (de) Vorrichtung zum erkennen einer bildmanipulation in einem digitalen referenzgesichtsbild einer person
DE3615207A1 (de) Personenidentifikationssystem
DE19542995A1 (de) Datenträger mit dazugehörigem Auswertegerät und Verfahren zur Echtheitsprüfung des Datenträgers
DE19921387C2 (de) Anordnung und Verfahren zum Vergleich von Biometrik-Daten

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition