DE2254597B2 - Verfahren zum Identifizieren von Einzelpersonen unter Verwendung ausgewählter Körpermerkmale - Google Patents
Verfahren zum Identifizieren von Einzelpersonen unter Verwendung ausgewählter KörpermerkmaleInfo
- Publication number
- DE2254597B2 DE2254597B2 DE2254597A DE2254597A DE2254597B2 DE 2254597 B2 DE2254597 B2 DE 2254597B2 DE 2254597 A DE2254597 A DE 2254597A DE 2254597 A DE2254597 A DE 2254597A DE 2254597 B2 DE2254597 B2 DE 2254597B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- person
- curves
- identification
- data
- card
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C9/00—Individual registration on entry or exit
- G07C9/20—Individual registration on entry or exit involving the use of a pass
- G07C9/22—Individual registration on entry or exit involving the use of a pass in combination with an identity check of the pass holder
- G07C9/25—Individual registration on entry or exit involving the use of a pass in combination with an identity check of the pass holder using biometric data, e.g. fingerprints, iris scans or voice recognition
- G07C9/257—Individual registration on entry or exit involving the use of a pass in combination with an identity check of the pass holder using biometric data, e.g. fingerprints, iris scans or voice recognition electronically
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42D—BOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
- B42D25/00—Information-bearing cards or sheet-like structures characterised by identification or security features; Manufacture thereof
- B42D25/30—Identification or security features, e.g. for preventing forgery
- B42D25/309—Photographs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42D—BOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
- B42D25/00—Information-bearing cards or sheet-like structures characterised by identification or security features; Manufacture thereof
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06V—IMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
- G06V40/00—Recognition of biometric, human-related or animal-related patterns in image or video data
- G06V40/10—Human or animal bodies, e.g. vehicle occupants or pedestrians; Body parts, e.g. hands
- G06V40/16—Human faces, e.g. facial parts, sketches or expressions
- G06V40/168—Feature extraction; Face representation
-
- B42D2033/06—
-
- B42D2035/06—
-
- B42D2035/08—
-
- B42D2035/16—
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Human Computer Interaction (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Multimedia (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Collating Specific Patterns (AREA)
- Inspection Of Paper Currency And Valuable Securities (AREA)
- Eye Examination Apparatus (AREA)
- Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
- Image Input (AREA)
- Credit Cards Or The Like (AREA)
Description
Um Identifizierungen der hier interessierenden Art
1. Verfahren zum Identifizieren von Einzelpersonen unter Verwendung bestimmter auswählbarer,
die betreffende Person kennzeichnender Körpermerkmale, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Anzahl ausgewählter, charakteristische Gesichtszüge der zu identifizierenden Person
wiedergebende Kurven- oder Konturlinien io vornehmen zu können, wird bisher gewöhnlich so
auf einer Identitätskarte (15) od. dgl. festgehalten vorgegangen, daß man sich unterschiedlicher Identiwerden
und mit in einem Speicherreg;ster gespei- tätskarten bedient, die mit verschiedenen Charaktericherten
Aufzeichnungen (4 bis 12) der charakte- stika und Merkmalen versehen sind, die der in Frage
ristischen Kurven und Linien oder davon abgelei- stehenden Person eigentümlich sind,
tcten Informationen in einer elektronischen oder 15 Die Identifizierung wird bisher hauptsächlich vioptischen
Lese- und Reproduktionseinrichtung
(17, 18) zur Bestimmung der Koinzidenz vergli
(17, 18) zur Bestimmung der Koinzidenz vergli
chen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gestellt sein, daß die Identitätskarte nicht von hierfür
nicht autorisierten Personen ausgewertet oder verwendet werden kann.
Es ist bereits ein Verfahren zum Herstellen von Erkennungsbildern von Personen bekannt, nach dem
eine durchschnittliche Gesichtsform auf Grund von Messungen an einer Vielzahl verschiedener Gesichter
in der Festlegung von Markierungslinien in einer
suell vorgenommen, indem eine Kontrollperson eine Augenscheinprüfung der Karte vornimmt. Es ist jedoch
auch bekannt, entsprechende Karten einer automatischen Kontrolle zu unterziehen. Hierfür sind
kennzeichnet, daß den Aufzeichnungen (4 bis 12) 20 die Identitätskarten mit wenigstens zwei getrennten
entsprechende Punkte in Form von Daten in Arten von Identifizierungsdaten versehen, von denen
einer Datenverarbeitungsanlage (18) gespeichert die eine der manuellen Prüfung und die andere einer
werden. mechanischen Identifikation dient.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch ge- Bei dieser Verfahrensweise muß auch festzustellen
kennzeichnet, daß die Datenverarbeitungsanlage 25 sein, ob eine Identitätskarte echt oder ganz bzw. teil-(18)
ein Digitalrechner ist. " weise gefälscht ist, und es muß schließlich sicherge-
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den gespeicherten Aufzeichnungen
(4 bis 12) zu vergleichende Abbildung einer Lesevorrichtung (19) eingegeben wird, 30
die mit der Rechenanlage verbunden ist und die die gelesenen Werte dieser zuführt, und daß die
Daten, die den in dem Digitalrechner gespeicherten Aufzeichnungen (4 bis 12) entsprechen, so
ansteuerbar sind, daß sie für einen Koinzidenz- 35 Bezugsschablone konstruiert wird und eine Anpasvergleich
mit einer korrespondierenden Kurven- sung bestimmter, entsprechender Züge aus der erführung
bzw. Aufzeichnung in der Abbildung ab- wähnten Vielzahl verschiedener Gesichter an die
fragbar vorliegen. Markierungslinien innerhalb annehmbarer Fehler-
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch ge- grenzen erfolgt. Nach dieser Verfahrensweise wird
kennzeichnet, daß die erhaltenen Daten einer op- 40 dann ein Lichtbild von jedem der besonderen Züge
tischen Vergleichs- und Projektionsvorrichtung zwecks Herstellung von durchsichtigen Blättern gezugeführt
werden. fertigt, die in einen Katalog aufgenommen werden,
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch so daß eine Uberdeckung verschiedener Blätter mit
gekennzeichnet, daß die Abbildung eines Körper- den Gesichtsmerkmalen entsprechend einer Beschreiteils
der Einzelperson mittels einer Fernsehka- 45 bung über das Gesicht der zu erkennenden Person
mera (22) vorgenommen wird. erfolgen kann. Dieses Verfahren ist nicht nur sehr
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfall- aufwendig, weil es sich aus einer Vielzahl manuell
rens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, auszuführender einzelner Schritte zusammensetzt; es
daß wenigstens eine Abbildung des Gesichtes schließt darüber hinaus auch die Möglichkeit von
einer Einzelperson auf einer Identitätskarte (15) 50 Fälschungen oder den Mißbrauch durch unerlaubte
und wenigstens eine aus dieser ausgewählte Ken- Personen nicht aus.
nungslinie oder Aufzeichnung (4 bis 12) vornan- Auch ist eine Personenfeststellungskartei, bei der
den ist und daß die Oberfläche der Identitäts- in einem stets zusammengehörenden Gesamtbild für
karte (15), auf der sich die Abbildung befindet, den Gesichtsausdruck eine Veränderung in Ausdruck
der entsprechenden Aufzeichnung an dieser Stelle 55 und Form herbeigeführt wird, bekannt, bei der eine
überzuordnen ist. Querunterteilung der vollen Gesichtsform in ein-
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge- zelne, jeweils auswechselbare Gesichtspartien vorgekennzeichnet,
daß für den visuellen Vergleich der nommen ist, wobei die einzelnen Gesichtspartien je-Aufzeichnungen
(4 bis 12) mit entsprechenden weils auf einzelnen Karten dargestellt sind. Auch bei
Linienführungen in der Abbildung die Idcntitäts- 60 dieser Kartei handelt es sich um eine ausschließlich
karte (15) ausreichend durchsichtig ist. visuelle und damit fälschbaie Möglichkeit der Identi-
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge- fizierung von Personen, die keine automatische bzw.
:„!....· --.,η .·_ >-■-'·■■■ ■ · ·■■ elektronische Bearbeitung gesuchter Identitäten zu
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei dsm Fälschungen auf den verwendeten Identitätskarten, etwa durch unbefugte Aufnahme neuer
^, 1 - - ' — -■■ Gekennzeichnet,
ciaß die Identitätskarte (15) zusätzliche, über die Abbildung des Gesichts hinausgehende
und der betreffenden Einzelperson zu- 65 geordnete Informationen (16) enthält.
Kennzeichnungsmerkmale durch späteren Nachtrag nicht möglich sind, und das bei der Möglichkeit elektronischer
Auswertung die hierfür gegebenen Daten nichtzuständigen Personen nicht zugänglich
macht.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß eine Anzahl ausgewählter, charakteristische
Gesichtszüge der zu identifizierenden Person wiedergebende Kurven- oder Konturlinien auf
einer Identitätskarte od. dgl. festgehalten werden und mit in einem Speicherregister gespeicherten Aufzeichnungen
der charakteristischen Kurven und Linien oder davon abgeleiteten Informationen in einer
elektronischen oder optischen Lese- und Reproduktionseinrichtung zur Bestimmung der Koinzideaz
verglichen werden.
Es ist besonders vorteilhaft, daß die Identitätskarten neben einer automatischen Auswertung auch manuell
überprüft und kontrolliert werden können, wobei gleiche charakteristische Merkmale der Einzelperson
für beide Kontrolimöglichkeiten verwendbar sind. Das vorliegende Verfahren ist sehr zuverlässig
und kommt dennoch mit einer relativ begrenzten Anzahl an identifizierenden Merkmalen aus.
Im Zusammenhang mit der Verwendung von datenverarbeiienden
Einrichtungen sei betont, daß nur befugte Personen Zutritt zu bestimmten gespeicherten
Daten in zugehörigen Maschinen haben dürfen. Hierfür sollte jede der befugten Personen mit einem
Sicherheitspersonalcode ausgestattet werden, welcher für die Abfrage, von Informationen der Datenmaschine
eingegeben werden kann.
Auch besteht beim Verfahren nach der Erfindung die Möglichkeit, ohne Schwierigkeit in einer Datenverarbeitungsanlage
gespeicherte Informationen mit einer Person direkt oder wenigstens mit einem Bild
derselben zu vergleichen.
Nach dem vorliegenden Verfahren wird auch eine Reproduktionsmöglichkeit für ein Merkmal gegeben,
welches eine Kennung einer Person, die in Verbindung mit einer Identifizierungseinrichtung festgehalten
ist, vorgibt, wobei die Identifizierung mittels der Datenverarbeitungseinrichtung möglich ist.
Es ist mittels einer Datenverarbeitungseinrichtung nach dem vorliegenden Verfahren relativ einfach,
eine Identifikation durchzuführen, da hier nicht das komplette Abbild einer Person gespeichert werden
muß, um es mit der Person selbst oder einer vollständigen Bildwiedergabe derselben zu vergleichen.
Zum Koinzidenz-Vergleich wird vielmehr von Identifizierungscharakteristika ausgegangen, die aus
wenigstens einer Kurve bestehen, die von dem lebenswahren Bild des Gesichtes der betreffenden Person
abgeleitet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, wie es in den
Zeichnungen dargestellt ist, näher beschrieben. Es bedeutet
F i g. 1 die Wiedergabe von mit unterschiedlichen Gesichtswinkeln aufgenommenen Fotografien,
Fig. 2 eine Darstellung gemäß Fig. 1, wobei hier
in die einzelnen Fotos Kurvenführungen verstärkt eingezeichnet sind, die als Identifikationsmerkmale
von der Darstellung auf den Fotografien abgeleitet sind,
F i g. 3 die in F i g. 2 eingezeichneten Kurvenführungen in einer von den Fotos getrennten Darstellung,
F i g. 4 eine teilweise schematische Wiedergabe einer Datenverarbeitungsanlage zur Identifizierung
einer Bildserie, wie sie etwa in F i g. 2 gezeigt ist und F i g. 5 eine teilweise schematische Wiedergabe
eines Datenverarbeitungssystems, mit dem eine Person unmittelbar identifizierbar ist.
In F i g. 1 sind mehrere herkömmlich aufgenommene Schwarzweiß-Fotos dargestellt, die das Gesicht
einer Person unter verschiedenen Winkeln wiedergeben.
Im einzelnen handelt es sich beim Ausführungsbeispiel
um eine Fotografie 1, die von vorn aufgenommen das vollständige Gesicht wiedergibt, eine Fotografie!,
die in einem Winkel von etwa 45° aufgenommen worden ist und eine Fotografie 3, die das
Profil des Gesichts der betreffenden Person zeigt.
Fig. 2 zeigt die gleiche Fjtoserie wie Fig. 1, wobei
hier jedoch verschiedene Kurvenführungen durch Verstärkung hervorgehoben und durch betonende
Linien nachgezogen sind. Diese Kurvenführungen folgen charakteristischen Konturen des wiedergegebenen
Gesichts in jedem Foto. So stellen etwa die Kurven 4,5 und 6 die rechten äußeren Gesichtsumrisse
der Fotos 1,2 und 3 dar. In der Fotografie 1 sind des weiteren zusätzliche Kurvenführungen 7
und 8 vorgesehen, die gleichfalls besonders kennzeichnende Merkmale des Gesichts der betreffenden
Person betonen und die ihrer Natur nach der verstärkten Kurvenführung der Kurven 4,5 und 6 entsprechen.
Auch die Kurven 9, 10 und 11 in dem Foto 2 und schließlich auch die Kurve 12 im Foto 3
dienen entsprechend der eindeutigen Kennzeichnung der dargestellten Person. In der Darstellung nach
F i g. 2 sind die Kurvenführungen 4 bis 12 auf die vordere Oberfläche der Fotografien 1 bis 3 aufgebracht.
Hierdurch ergibt sich jedoch eine etwas verwirrende Situation für die die Fotos betrachtende
Person, der im übrigen zumindest für einige Anwendungsfälle diese Linien, die dem Foto zugeordnet
sind, verborgen bleiben sollen. Um diesen Nachteil zu überwinden, werden die Kurven 4 bis 12 auf der
rückwärtigen Oberfläche der Fotos 1 bis 3 angebracht.
Die für die eindeutige Kennung einer Person erforderliche Zahl an verstärkten Linien bzw. an auszuwählenden Konturen kann größer oder kleiner als die im Ausführungsbeispiel dargestellte sein. Eine Veränderung der ausgewählten Kurvenzahl schafft größere Variationsmöglichkeiten für die gewünschte Identifizierung einer Einzelperson. In der aufgezeigten Weise wirü ein Original oder Haupt- bzw. Grundbild erstellt, von welchem geeignete und speicherbare Kurven 4 bis 12 von einer Datenverarbeitungsanlage aufgenommen werden können. Das Original kann darüber hinaus als Identitätskarte 15, wie in F i g. 4 angedeutet, benutzt werden.
Die für die eindeutige Kennung einer Person erforderliche Zahl an verstärkten Linien bzw. an auszuwählenden Konturen kann größer oder kleiner als die im Ausführungsbeispiel dargestellte sein. Eine Veränderung der ausgewählten Kurvenzahl schafft größere Variationsmöglichkeiten für die gewünschte Identifizierung einer Einzelperson. In der aufgezeigten Weise wirü ein Original oder Haupt- bzw. Grundbild erstellt, von welchem geeignete und speicherbare Kurven 4 bis 12 von einer Datenverarbeitungsanlage aufgenommen werden können. Das Original kann darüber hinaus als Identitätskarte 15, wie in F i g. 4 angedeutet, benutzt werden.
Die Kurven 4 und 5 werden von den Fotografien 1 bis 3 dadurch erhalten, daß sie entweder auf eine Kopie
eingezeichnet oder durch eine fotografische oder zerographische Kontrastkopiertechnik, elektronische
Verstärkung oder schließlich auch durch Laserstrahltechnik gewonnen werden.
Bei der Erstellung einer Identitätskarte für eine fragliche Person können die Kurvenführungen 4 bis
12 auf der Rückseite der Fotografie vorgesehen werden, während die gesamte Vorderseite, die vorteilhaft
mit einer durchsichtigen Plastikschicht überzogen wird, drei Fotografien 1 bis 3 zeigt.
5 6
Die Kurven oder Linienführungen 4 bis 12, die in sind ihrerseits wiederum auf einem Schirm 21 der
Fi g. 3 isoliert von der übrigen Fotografie abgebildet Reproduktionseinrichtung 20 wiedergegeben
sind, können von einer Datenverarbeitungsanlage ge- Wenn es gewünscht ist, die Echtheit einer Identilesen werden, indem beispielsweise irgendeine tätskarte zu prüfen, dann wird diese auf die Lese-Punktzahl auf jeder Kurve durch Koordinatenpunkte 5 und Reproduktionseinriclitung 17 18 gelegt wobei bestimmt wird. Auch ist es möglich, in einer Da- die Fotografien 1 bis 3 mit ihrer Vorderseite auf den tenverarbeitungsanlage dreidimensional gespeicherte Schirm 21 aufliegen; und nachdem ein Lcsesignal der Kurven zu verarbeiten, und es liegt daher auch im Lesevorrichtung 19 zugeführt wurde, kann wiederum Rahmen der vorliegenden Erfindung, dreidimensio- automatisch nach dem obengenannten Verfahren senate Kurven, die von einem dreidimensionalen Bild, ίο arbeitet werden.
sind, können von einer Datenverarbeitungsanlage ge- Wenn es gewünscht ist, die Echtheit einer Identilesen werden, indem beispielsweise irgendeine tätskarte zu prüfen, dann wird diese auf die Lese-Punktzahl auf jeder Kurve durch Koordinatenpunkte 5 und Reproduktionseinriclitung 17 18 gelegt wobei bestimmt wird. Auch ist es möglich, in einer Da- die Fotografien 1 bis 3 mit ihrer Vorderseite auf den tenverarbeitungsanlage dreidimensional gespeicherte Schirm 21 aufliegen; und nachdem ein Lcsesignal der Kurven zu verarbeiten, und es liegt daher auch im Lesevorrichtung 19 zugeführt wurde, kann wiederum Rahmen der vorliegenden Erfindung, dreidimensio- automatisch nach dem obengenannten Verfahren senate Kurven, die von einem dreidimensionalen Bild, ίο arbeitet werden.
wie etwa einem Hologramm, abgenommen sind, zu Die auf den Schirm 21 reproduzierten und ueeig-
benutzen und auszuwerten, net beleuchteten Kurven können nunmehr visuell
Die gelesenen Ergebnisse werden Datenspeichern durch die Karte hindurch geprüft werden d h es
in einer Rechenanlage zugeführt. Die Konturkurven- kann festgestellt werden, ob eine Übereinstimmung
oder Linienführungen können in horizontalen und/ 15 entsprechender Kurven auf den Fotografien 1 bis 3
oder vertikalen Schritten bzw. Zeilen gelesen werden, bzw. entsprechender Konturen auf den Karlen vor-
wie das etwa mit den Bezugszeichen 13 und 14 in liegt.
Fig. 3 angedeutet ist. Das oben beschriebene System kann des weiteren
Die in Fig. 3 gezeigten Konturhmen4 bis 12 re- in Verbindung mit Kontobüchern, Bclcßabschliisscn
präsentieren die m einem Speicher einer Daten- 20 od. dgl. Anwendung finden, so daß der Kunde Vcr-
verarbeitungsvorrichtung gespeicherten Informatio- braucher oder Abnehmer in die Lage versetzt'wird,
nen- 7,u -ι D . a- ■ j , Seine Idcntitälskarte als Kreditkarte zu benutzen, wo-
Die Zahl der einzelnen Punkte, die aus jeder der bei der Kassierer ausschließlich die festzuhaltenden
Kurven auszuwählen ist, ist nicht kritisch. Selbstver- Kennungen auf dem Konto des Kunden in eine Ta-
standheh kann, je dichter aneinanderliegend die 25 statur einzugeben hat, die mit der Datenvcrarhei-
Punkte auf jeder Kurve ausgewählt werden, um so tungsanlage 18 verbunden ist, und in welcher die
mehr Zuverlässigkeit in die Identifizierung der Daten dem Konto od. dgl. zugehörigen Dalen gespeichert
gelegt werden. . sind. Zusätzlich kann das Rechnersysten^mit HiIIs-
Die vorgenannte Identitätskarte If mit den Kur- mitteln versehen sein, die das Ausdrucken der Ken-
venfuhrungen bzw. Aufzeichnungen 4 bis 12 auf der 30 nungskurven einer Person ermöglichen und e«; M
Rückseite der Fotografien 1 bis 3 oder unterhalb der- darüber hinaus möglich auch weitere'Daten ns-
selben können auch manuell gelesen und überprüft drucken zu lassen, um hierdurch eine QuiuVn«
WeJjd(Ln' , .... .. , ..,..„ . . c ?der einen wie auch immer gearteten Beleg 711 er-
Neben der Möglichkeit, die Kurven bzw. Auf- halten.
Zeichnungen unmittelbar auf die Karte selbst aufzu- 35 Durch Kombination der obengenannten Ven ■',-
bringen, ist es fur eine automatische Auswertung und rensweisen bezüglich der Darstellung der Kur-ei
bessere Sicherung vor Fälschungen vielmehr auch oder Aufzeichnungen bestimmter Gesichtszüge oucr
vorteilhaft, ausschließlich in der Datenverarbe.tungs- Umrisse einer Person durch Speicherung sowohl :.ι.Γ
anlage die erforderlichen Werte zu speichern. Eine der Identitätskarte selbst als auch in einer Datei"-i-
geeignete Anlage ist te.lschematisch m F
> g. 4 darge- 40 arbeitungsanlage wird es möglich, die Datenvera.'^1-
stellt. Mit dieser Anlage ist es möglich, die Identität tungsanlage selbst so zu programmieren diß :τ
einer bestimmten Person zu kontrollieren, ohne daß Prüfung der Echtheil der Karte möglich' wird ί Ίτ
die Identitätskarte selbst die vorgenannten ausge- diesen Fall wird die Lesevorrichtung 19 der I ■■ -
wählten, bestimmte Gesichtszüge od. dgl. vorgebende und Reproduktionseinheit 17 18 mit einer den I
Kurvon enthalten muß. Auf den in diesem Zusam- 45 Vorgang ermöglichenden Einheit versehen etwi e- ·<"
menhang verwendeten Identitätskarten ist wiederum optischen Lesevorrichtung die der oben beschriebe'
eine Reihe Fotografien 1 bis 3 und zusätzlich zu den nen Einheit entspricht, und mit welcher die Kurve" 4
Fotos eine der Person zugeordnete Ziffernfolge 16 bis 12 abgetastet bzw. gelesen werden können ιμπ
od dgl. vorhanden ....... . . aJs Aufzeichnungen in die Dateneinheit 18 eineespei-
Fur die Anwendung der Identitätskarte etwa bei 50 chert zu werden. Bei der Kontrolle der Identity
Banken zum Zweck der Echthcitskontrollc der Foto- karte, die durch eine betreffende Person voreck-t
grafien bringt der Kassierer oder eine entsprechende wird, prüft beispielsweise der Kassierer zunächst ■ ί
Person die Karte einer entfernt liegenden elektroni- suell die Merkmale und Kennungen der Person uui
sehen Leseeinrichtung und einer Reproduktionsein- ob sich diese in den Fotos 1 bis3 wiederfinden vorrichtung
zur Kenntnis, wobei in diesem Zusammen- 55 aufhin der Kassierer nunmehr die Karte der entfernt
hang die Abfrage einer Hauptdatenverarbeitungsein- liegenden Leseeinrichtung 17 zur Kenntnis brin-M
richtung, in welcher die charakterisierenden Auf- Die Lesevorrichtung 19 dieser Einrichtune liest dann
zeichnungen 4 bis 12 gespeichert sind, vorgenommen die Kurven, wobei hier ein Vergleich mit denicni"en
wird Die Lese- und Reproduktionseinrichtung 17, die in dem Speicher der Dafenanla'e gespeSe';
18 kann beispielsweise eine Lesevorrichtung 19 mit 60 sind, vorgenommen wird. Damit ist ein autonntiemschheßen,
die die Codeziffem 16 auf der Karte, scher Vergleich erreicht und™ Mög ichkeh Sebeisp.elsweise
auch als magnetische Kennungen, ben, der richtigen Person die gewünschten Informa-
»cst. tionen zu übermitteln.
Der Lesevorrichtung 19 übermittelt die abgefrag- Falls die Kurven untereinander nicht übereinstim-
ten Werte der Hauptdatcnverarbeitungseinheit 18, 65 men, gibt die Datenverarbeitungseinheit nicht die gc-
welche mit der Übermittlung jener Daten antwortet, wünschten Informationen ab und verweigert insbe-
die mittels der Ziffer 16 identifizierbar sind, und die sondere die sonst vorzunehmende SsakSn etwa
dem Datenspeicher entnommenen Informationen eine Kontobuchung od. dgl. mehr "' '
Zusätzlich können die auf einer Identitätskarte vorhandenen Kurven auch in einem weiteren Spezialregister
gespeichert sein, über das sich beispielsweise ermitteln läßt, welche Personen versucht haben, die
Einrichtung unter falschen Voraussetzungen oder unter einem Vorwand zu benutzen. Derartige Folgeprüfungen
können für die Polizei oder den privaten Ermitllungsdicnst von großem Interesse sein.
Die Datenverarbeitungsanlage ist auch in der Lage, zunächst eine Koinzidenz-Kontrolle gegebener
Kurven oder Aufzeichnungen mit entsprechenden Konturen auf Fotos vorzunehmen.
Die Zahl der Abtastlinicn und Punkte, an welchen der Abtastvorgang in der in F i g. 3 angedeuteten
Weise beginnen soll, und die Richtung der Abtastung können variiert werden. Hierbei können zusätzliche
Verschlüsselungen auch in bezug auf den Identitätscode vorgegeben sein, die, wie andere Faktoren
auch, der Geheimhaltung unterworfen werden können. Die Abfrage der Identitätskarte kann nach verschiedenen
Techniken erfolgen, etwa der Scanning-Technik, wobei jeweils jeder Punkt entlang der Abfragebahn
13, 14, welcher eine der Aufzeichnungen 4 bis 12 überquert, in einen Nummerncode übergeführt
wird.
Schließlich ist es auch möglich, mittels Fernsehkameras ein optisches System für die Reproduktion der
Aufzeichnungen 4 bis 12 zu schaffen, die in der Datenverarbeitungsanlage 18 gespeichert sind. Hierdurch
läßt sich bei Abruf der Aufzeichnungen 4 bis 12 aus dem Speicher und ihrer Wiedergabe über die
Kamera ein direkter Vergleich zwischen den gespeicherten Aufzeichnungen und den vorliegenden Gesichtszügen
einer betreffenden Person anstellen. Ausführbar ist dieser Vergleich entweder durch die Datenverarbeitungsanlage
allein oder mittels der genannten Vorrichtung und unter Mitwirkung der betreffenden
Person.
An Stelle der Verwendung einer Identitätskarte ist es möglich, die betreffende Person selbst als Identifizicrursgsobjekt
für den Vergleich mit den in der Datenverarbeitungseinrichtung gespeicherten Aufzeichnungen
4 bis 12 zu verwenden. Hierfür kann zwischen der Person, etwa einem Käufer und dem Kassierer
einer Bank, eine Glasscheibe angeordnet sein, auf welche die in der Datenverarbeitungsanlage gespeicherten
Aufzeichnungen als Projektion abgebildet werden. Die Projektion auf der Glasscheibe läßt
sich durch Eingabe einer Identifizierungsziffer, die dem Käufer zugeordnet ist, in eine Tastatur, die mit
der entfernt liegenden Dateneinheit in Verbindung sieht, ermöglichen. Nach Abfrage der Kurven aus
dem Hauptspeicher und Projektion derselben auf die Glasscheibe läßt sich nunmehr der Kunde selbst in
ίο eine solche Stellung vor die Glasscheibe bringen, daß
bestimmte Festpunkte, etwa die Lage der Augen, des Mundes usw., fluchtend zu betreffenden Punkten auf
der Projektion ausgerichtet sind, wodurch der Kassierer in die Lage versetzt wird, zu entscheiden, ob
die auf dem Schirm abgebildeten Kurven mit denjenigen, die das Gesicht der betreffenden Person markieren,
übereinstimmen oder nicht.
Eine entsprechende und wirkungsvollere Identifizierung kann auch durch Verwendung einer Technik
bewerkstelligt werden, die sich einer Einrichtung bedient, wie sie in F i g. 5 skizziert wiedergegeben ist.
Hierbei werden eine oder mehrere Fernsehkameras auf das Gesicht der betreffenden Person gerichtet
und die für die Kennung erforderlichen Signale Mo- »5 nitoren 2.4 zugeführt. Die Monitore 24 geben grundsätzlich
Abbildungen wieder, die den Bildern gemäß Fi g. 1 entsprechen, wobei auch hier die Kurven 4 bis
12 oder eine bestimmte Anzahl von Punkten, die diese Kurven repräsentieren sollen, einer Speichcreinheit
der Datenverarbeitungsanlage entnommen werden können, um sie der Abbildung auf den Monitoren
zu überlagern. Damit ist eine weitere Verfahrensmöglichkeit zum Vergleich gespeicherter Kurvendaten
in einer Rechenanlage einerseits mit einem unmittelbar vorliegenden Abbild andererseits gegeben.
Das auf dem oder den Monitoren 24 entstehende Bild, das sich aus den gespeicherten Daten der
Dateneinheit einerseits wie auch der direkten Kameraaufnahme andererseits zusammensetzt und niit dem
in Fig. 2 dargestellten Kombinationsbild verglichen werden kann, piht dem Kassierer oder einer nndrren
Prüfperson eine eindeutige Kontrollmögliclikcit,
wenn dieser die richtige Abfrage der Speicheranlage.
etwa über die genaue Identifizierungsziffer, getroilcii
hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
»9 581Λ
Claims (1)
- Patentansprüche:Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum identifizieren von Einzelpersonen unter Verwendung bestimmter, auswählbarer, die betreffende Person kennzeichnender Körpermerkmale.Das Gebiet der Personenidentifizierung betrifft die Ermittlung der Identität einer gesuchten oder unbekannten Person mit einer bekannten oder vermute
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE14109/71A SE365325B (de) | 1971-11-04 | 1971-11-04 | |
US00251807A US3805238A (en) | 1971-11-04 | 1972-05-09 | Method for identifying individuals using selected characteristic body curves |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2254597A1 DE2254597A1 (de) | 1973-05-17 |
DE2254597B2 true DE2254597B2 (de) | 1974-01-03 |
DE2254597C3 DE2254597C3 (de) | 1974-08-01 |
Family
ID=26655978
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2254597A Expired DE2254597C3 (de) | 1971-11-04 | 1972-11-06 | Verfahren zum Identifizieren von Einzelpersonen unter Verwendung ausgewählter Körpermerkmale |
Country Status (15)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4855638A (de) |
AT (1) | AT321618B (de) |
BE (1) | BE790510A (de) |
CA (1) | CA1001761A (de) |
CH (1) | CH560537A5 (de) |
DD (1) | DD115034A5 (de) |
DE (1) | DE2254597C3 (de) |
DK (1) | DK140355B (de) |
FI (1) | FI57053C (de) |
FR (1) | FR2159977A5 (de) |
GB (1) | GB1403765A (de) |
IT (1) | IT966643B (de) |
LU (1) | LU66388A1 (de) |
NL (1) | NL7214882A (de) |
NO (1) | NO138009C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0082304A1 (de) * | 1981-11-20 | 1983-06-29 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zur Identifizierung einer Person unter Verwendung von Sprach-und Gesichtserkennung und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
DE9403971U1 (de) * | 1994-03-09 | 1994-05-26 | Vierte Art GmbH Computer Animation, 80799 München | Gerät zur Messung von Bewegungen im Gesicht eines Menschen |
DE29504660U1 (de) * | 1995-03-18 | 1995-05-24 | Zentrum für Neuroinformatik GmbH, 44801 Bochum | Vorrichtung zur Zutrittskontrolle |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5220136U (de) * | 1975-07-30 | 1977-02-14 | ||
GB2143980A (en) * | 1983-07-27 | 1985-02-20 | De La Rue Syst | Security cards and apparatus for evaluating such cards |
NL8303649A (nl) * | 1983-10-24 | 1985-05-17 | Philips Nv | Werkwijze voor het vaststellen van de gebruiksbevoegdheid van een gebruiker van een abonneetoestel voor signaaloverdracht. |
GB8509001D0 (en) * | 1985-04-09 | 1985-05-15 | Strain J | Optical data storage card |
AU8023787A (en) * | 1986-10-07 | 1988-05-06 | Mainframe Data Ltd. | Apparatus and method for controlling transmission of defects |
GB2223614A (en) * | 1988-08-30 | 1990-04-11 | Gerald Victor Waring | Identity verification |
GB8900866D0 (en) * | 1989-01-16 | 1989-03-08 | Nat Res Dev | Biometrics |
WO1995020802A1 (en) * | 1994-01-27 | 1995-08-03 | Sc-Info+Inno Technologie Informationen + Innovationen Gmbh + Co | Authentifying method |
DE19712844A1 (de) * | 1997-03-26 | 1998-10-08 | Siemens Ag | Verfahren zur dreidimensionalen Identifizierung von Objekten |
GB2349493B (en) | 1999-04-29 | 2002-10-30 | Mitsubishi Electric Inf Tech | Method of representing an object using shape |
US7761438B1 (en) | 2000-04-26 | 2010-07-20 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Method and apparatus for representing and searching for an object using shape |
ES2284321A1 (es) * | 2005-04-22 | 2007-11-01 | Microelectronica Española, S.A. | Tarjeta de identificacion personal con imagen bidimensional del usuario. |
DE102011004787A1 (de) * | 2011-02-25 | 2012-08-30 | Bundesdruckerei Gmbh | Identifikationsvorrichtung und Identifikationsausweis |
CN108053498A (zh) * | 2017-11-30 | 2018-05-18 | 广州华夏职业学院 | 一种车站进站自动检票系统 |
CN109087429B (zh) * | 2018-09-19 | 2020-12-04 | 重庆第二师范学院 | 基于人脸识别技术的图书馆借书证人证一致性检验的方法 |
-
0
- BE BE790510D patent/BE790510A/xx unknown
-
1972
- 1972-06-26 NO NO2276/72A patent/NO138009C/no unknown
- 1972-06-29 DK DK324872AA patent/DK140355B/da not_active IP Right Cessation
- 1972-06-29 FI FI1853/72A patent/FI57053C/fi active
- 1972-10-27 DD DD166991A patent/DD115034A5/xx unknown
- 1972-10-30 LU LU66388A patent/LU66388A1/xx unknown
- 1972-10-31 IT IT12986/72A patent/IT966643B/it active
- 1972-11-01 CA CA155,384A patent/CA1001761A/en not_active Expired
- 1972-11-02 FR FR7238808A patent/FR2159977A5/fr not_active Expired
- 1972-11-02 CH CH1597072A patent/CH560537A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-11-03 AT AT936072A patent/AT321618B/de not_active IP Right Cessation
- 1972-11-03 NL NL7214882A patent/NL7214882A/xx unknown
- 1972-11-03 GB GB5082572A patent/GB1403765A/en not_active Expired
- 1972-11-04 JP JP47110605A patent/JPS4855638A/ja active Pending
- 1972-11-06 DE DE2254597A patent/DE2254597C3/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0082304A1 (de) * | 1981-11-20 | 1983-06-29 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zur Identifizierung einer Person unter Verwendung von Sprach-und Gesichtserkennung und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
DE9403971U1 (de) * | 1994-03-09 | 1994-05-26 | Vierte Art GmbH Computer Animation, 80799 München | Gerät zur Messung von Bewegungen im Gesicht eines Menschen |
DE29504660U1 (de) * | 1995-03-18 | 1995-05-24 | Zentrum für Neuroinformatik GmbH, 44801 Bochum | Vorrichtung zur Zutrittskontrolle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT966643B (it) | 1974-02-20 |
LU66388A1 (de) | 1973-02-05 |
NO138009C (no) | 1978-06-07 |
GB1403765A (en) | 1975-08-28 |
NL7214882A (de) | 1973-05-08 |
DK140355B (da) | 1979-08-06 |
FI57053C (fi) | 1980-06-10 |
CH560537A5 (de) | 1975-04-15 |
DE2254597A1 (de) | 1973-05-17 |
AU4827972A (en) | 1973-09-27 |
CA1001761A (en) | 1976-12-14 |
FI57053B (fi) | 1980-02-29 |
FR2159977A5 (de) | 1973-06-22 |
JPS4855638A (de) | 1973-08-04 |
DK140355C (de) | 1979-12-31 |
DD115034A5 (de) | 1975-09-12 |
BE790510A (fr) | 1973-02-15 |
NO138009B (no) | 1978-02-27 |
AT321618B (de) | 1975-04-10 |
DE2254597C3 (de) | 1974-08-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2254597B2 (de) | Verfahren zum Identifizieren von Einzelpersonen unter Verwendung ausgewählter Körpermerkmale | |
DE3880695T2 (de) | System und verfahren zur persoenlichen identifizierung. | |
DE69110044T2 (de) | Schutz für dokumente oder gegenstände. | |
DE3780467T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum feststellen der identitaet. | |
DE69634583T2 (de) | System und Verfahren zum Prüfen von Identifizierungskarten | |
EP0618543A2 (de) | Identifikationssystem | |
DE3610445A1 (de) | Indentifizierungssystem unter verwendung von computererzeugten moiremustern | |
DE102006005617A1 (de) | Verfahren zur Bewertung der Qualität eines Bildes, Verfahren zur Herstellung eines Dokuments Computerprogrammprodukt, Nutzer-Schnittstelle, Datei und elektronisches Gerät | |
DE2924325A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur geheimen kennzeichnung und auswertung maschinenlesbarer datentraeger | |
EP3944136A1 (de) | Verfahren zum personalisieren eines id-dokuments und id-dokument | |
CH710713B1 (de) | Authentifizierungsverfahren unter Verwendung von Oberflächenpapiertextur. | |
AT401205B (de) | System zur identifizierung eines kartenbenutzers | |
EP3889922B1 (de) | Integritätsprüfung eines dokuments mit personenbezogenen daten | |
DE60017088T2 (de) | System und verfahren zur überprüfung von fingerabdrücken | |
DE102007060605A1 (de) | Sichern von Personen-Identitätsdokumenten gegen Fälschung | |
DE112019007066T5 (de) | Fälschungssicheres Papierprodukt basierend auf Mikrostrukturerkennung, Herstellungsverfahren sowie Authentifizierungsverfahren dafür | |
CH717006B1 (de) | Verfahren zur Benutzeridentifikation. | |
DE102011004787A1 (de) | Identifikationsvorrichtung und Identifikationsausweis | |
DE3327463A1 (de) | Verfahren zur aufnahme und wiedergabe von hologrammen | |
WO2020126926A1 (de) | Kalibrierungsverfahren zur verbesserung der prüfung von authentifizierungsmustern durch digitale bildaufnahmegeräte | |
EP3629232A1 (de) | Vorrichtung zum erkennen einer bildmanipulation in einem digitalen referenzgesichtsbild einer person | |
EP1057144A1 (de) | Zugangsberechtigungs- oder identifikationsmedium und verfahren zu seiner herstellung | |
DE1549893A1 (de) | Verfahren und Anordnung zur elektronischen Klassierung von Bildvorlagen | |
WO2017194474A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur validierung eines ausweisdokuments | |
EP4064221A1 (de) | Verfahren zum personalisieren eines id-dokuments sowie verfahren zum identifizieren einer person anhand biometrischer gesichtsmerkmale und id-dokument |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ESSELTE SECURITY SYSTEMS AB, STOCKHOLM, SE |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: HENKEL, G., DR.PHIL., 8000 MUENCHEN PFENNING, J., DIPL.-ING., 1000 BERLIN FEILER, L., DR.RER.NAT. HAENZEL, W., DIPL.-ING., 8000 MUENCHEN MEINIG, K., DIPL.-PHYS. BUTENSCHOEN, A., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANW., 1000 BERLIN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |