DE2254597B2 - Verfahren zum Identifizieren von Einzelpersonen unter Verwendung ausgewählter Körpermerkmale - Google Patents

Verfahren zum Identifizieren von Einzelpersonen unter Verwendung ausgewählter Körpermerkmale

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DE2254597B2 DE2254597A DE2254597A DE2254597B2 DE 2254597 B2 DE2254597 B2 DE 2254597B2 DE 2254597 A DE2254597 A DE 2254597A DE 2254597 A DE2254597 A DE 2254597A DE 2254597 B2 DE2254597 B2 DE 2254597B2
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Description

Um Identifizierungen der hier interessierenden Art
1. Verfahren zum Identifizieren von Einzelpersonen unter Verwendung bestimmter auswählbarer, die betreffende Person kennzeichnender Körpermerkmale, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl ausgewählter, charakteristische Gesichtszüge der zu identifizierenden Person wiedergebende Kurven- oder Konturlinien io vornehmen zu können, wird bisher gewöhnlich so auf einer Identitätskarte (15) od. dgl. festgehalten vorgegangen, daß man sich unterschiedlicher Identiwerden und mit in einem Speicherreg;ster gespei- tätskarten bedient, die mit verschiedenen Charaktericherten Aufzeichnungen (4 bis 12) der charakte- stika und Merkmalen versehen sind, die der in Frage ristischen Kurven und Linien oder davon abgelei- stehenden Person eigentümlich sind, tcten Informationen in einer elektronischen oder 15 Die Identifizierung wird bisher hauptsächlich vioptischen Lese- und Reproduktionseinrichtung
(17, 18) zur Bestimmung der Koinzidenz vergli
chen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gestellt sein, daß die Identitätskarte nicht von hierfür nicht autorisierten Personen ausgewertet oder verwendet werden kann.
Es ist bereits ein Verfahren zum Herstellen von Erkennungsbildern von Personen bekannt, nach dem eine durchschnittliche Gesichtsform auf Grund von Messungen an einer Vielzahl verschiedener Gesichter in der Festlegung von Markierungslinien in einer
suell vorgenommen, indem eine Kontrollperson eine Augenscheinprüfung der Karte vornimmt. Es ist jedoch auch bekannt, entsprechende Karten einer automatischen Kontrolle zu unterziehen. Hierfür sind
kennzeichnet, daß den Aufzeichnungen (4 bis 12) 20 die Identitätskarten mit wenigstens zwei getrennten entsprechende Punkte in Form von Daten in Arten von Identifizierungsdaten versehen, von denen einer Datenverarbeitungsanlage (18) gespeichert die eine der manuellen Prüfung und die andere einer werden. mechanischen Identifikation dient.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch ge- Bei dieser Verfahrensweise muß auch festzustellen kennzeichnet, daß die Datenverarbeitungsanlage 25 sein, ob eine Identitätskarte echt oder ganz bzw. teil-(18) ein Digitalrechner ist. " weise gefälscht ist, und es muß schließlich sicherge-
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den gespeicherten Aufzeichnungen (4 bis 12) zu vergleichende Abbildung einer Lesevorrichtung (19) eingegeben wird, 30 die mit der Rechenanlage verbunden ist und die die gelesenen Werte dieser zuführt, und daß die Daten, die den in dem Digitalrechner gespeicherten Aufzeichnungen (4 bis 12) entsprechen, so
ansteuerbar sind, daß sie für einen Koinzidenz- 35 Bezugsschablone konstruiert wird und eine Anpasvergleich mit einer korrespondierenden Kurven- sung bestimmter, entsprechender Züge aus der erführung bzw. Aufzeichnung in der Abbildung ab- wähnten Vielzahl verschiedener Gesichter an die fragbar vorliegen. Markierungslinien innerhalb annehmbarer Fehler-
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch ge- grenzen erfolgt. Nach dieser Verfahrensweise wird kennzeichnet, daß die erhaltenen Daten einer op- 40 dann ein Lichtbild von jedem der besonderen Züge tischen Vergleichs- und Projektionsvorrichtung zwecks Herstellung von durchsichtigen Blättern gezugeführt werden. fertigt, die in einen Katalog aufgenommen werden,
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch so daß eine Uberdeckung verschiedener Blätter mit gekennzeichnet, daß die Abbildung eines Körper- den Gesichtsmerkmalen entsprechend einer Beschreiteils der Einzelperson mittels einer Fernsehka- 45 bung über das Gesicht der zu erkennenden Person mera (22) vorgenommen wird. erfolgen kann. Dieses Verfahren ist nicht nur sehr
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfall- aufwendig, weil es sich aus einer Vielzahl manuell rens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, auszuführender einzelner Schritte zusammensetzt; es daß wenigstens eine Abbildung des Gesichtes schließt darüber hinaus auch die Möglichkeit von einer Einzelperson auf einer Identitätskarte (15) 50 Fälschungen oder den Mißbrauch durch unerlaubte und wenigstens eine aus dieser ausgewählte Ken- Personen nicht aus.
nungslinie oder Aufzeichnung (4 bis 12) vornan- Auch ist eine Personenfeststellungskartei, bei der
den ist und daß die Oberfläche der Identitäts- in einem stets zusammengehörenden Gesamtbild für karte (15), auf der sich die Abbildung befindet, den Gesichtsausdruck eine Veränderung in Ausdruck der entsprechenden Aufzeichnung an dieser Stelle 55 und Form herbeigeführt wird, bekannt, bei der eine überzuordnen ist. Querunterteilung der vollen Gesichtsform in ein-
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge- zelne, jeweils auswechselbare Gesichtspartien vorgekennzeichnet, daß für den visuellen Vergleich der nommen ist, wobei die einzelnen Gesichtspartien je-Aufzeichnungen (4 bis 12) mit entsprechenden weils auf einzelnen Karten dargestellt sind. Auch bei Linienführungen in der Abbildung die Idcntitäts- 60 dieser Kartei handelt es sich um eine ausschließlich karte (15) ausreichend durchsichtig ist. visuelle und damit fälschbaie Möglichkeit der Identi-
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge- fizierung von Personen, die keine automatische bzw.
:„!....· --.,η .·_ >-■-'·■■■ ■ · ·■■ elektronische Bearbeitung gesuchter Identitäten zu
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dsm Fälschungen auf den verwendeten Identitätskarten, etwa durch unbefugte Aufnahme neuer
^, 1 - - ' — -■■ Gekennzeichnet, ciaß die Identitätskarte (15) zusätzliche, über die Abbildung des Gesichts hinausgehende und der betreffenden Einzelperson zu- 65 geordnete Informationen (16) enthält.
Kennzeichnungsmerkmale durch späteren Nachtrag nicht möglich sind, und das bei der Möglichkeit elektronischer Auswertung die hierfür gegebenen Daten nichtzuständigen Personen nicht zugänglich macht.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß eine Anzahl ausgewählter, charakteristische Gesichtszüge der zu identifizierenden Person wiedergebende Kurven- oder Konturlinien auf einer Identitätskarte od. dgl. festgehalten werden und mit in einem Speicherregister gespeicherten Aufzeichnungen der charakteristischen Kurven und Linien oder davon abgeleiteten Informationen in einer elektronischen oder optischen Lese- und Reproduktionseinrichtung zur Bestimmung der Koinzideaz verglichen werden.
Es ist besonders vorteilhaft, daß die Identitätskarten neben einer automatischen Auswertung auch manuell überprüft und kontrolliert werden können, wobei gleiche charakteristische Merkmale der Einzelperson für beide Kontrolimöglichkeiten verwendbar sind. Das vorliegende Verfahren ist sehr zuverlässig und kommt dennoch mit einer relativ begrenzten Anzahl an identifizierenden Merkmalen aus.
Im Zusammenhang mit der Verwendung von datenverarbeiienden Einrichtungen sei betont, daß nur befugte Personen Zutritt zu bestimmten gespeicherten Daten in zugehörigen Maschinen haben dürfen. Hierfür sollte jede der befugten Personen mit einem Sicherheitspersonalcode ausgestattet werden, welcher für die Abfrage, von Informationen der Datenmaschine eingegeben werden kann.
Auch besteht beim Verfahren nach der Erfindung die Möglichkeit, ohne Schwierigkeit in einer Datenverarbeitungsanlage gespeicherte Informationen mit einer Person direkt oder wenigstens mit einem Bild derselben zu vergleichen.
Nach dem vorliegenden Verfahren wird auch eine Reproduktionsmöglichkeit für ein Merkmal gegeben, welches eine Kennung einer Person, die in Verbindung mit einer Identifizierungseinrichtung festgehalten ist, vorgibt, wobei die Identifizierung mittels der Datenverarbeitungseinrichtung möglich ist.
Es ist mittels einer Datenverarbeitungseinrichtung nach dem vorliegenden Verfahren relativ einfach, eine Identifikation durchzuführen, da hier nicht das komplette Abbild einer Person gespeichert werden muß, um es mit der Person selbst oder einer vollständigen Bildwiedergabe derselben zu vergleichen.
Zum Koinzidenz-Vergleich wird vielmehr von Identifizierungscharakteristika ausgegangen, die aus wenigstens einer Kurve bestehen, die von dem lebenswahren Bild des Gesichtes der betreffenden Person abgeleitet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, wie es in den Zeichnungen dargestellt ist, näher beschrieben. Es bedeutet
F i g. 1 die Wiedergabe von mit unterschiedlichen Gesichtswinkeln aufgenommenen Fotografien,
Fig. 2 eine Darstellung gemäß Fig. 1, wobei hier in die einzelnen Fotos Kurvenführungen verstärkt eingezeichnet sind, die als Identifikationsmerkmale von der Darstellung auf den Fotografien abgeleitet sind,
F i g. 3 die in F i g. 2 eingezeichneten Kurvenführungen in einer von den Fotos getrennten Darstellung,
F i g. 4 eine teilweise schematische Wiedergabe einer Datenverarbeitungsanlage zur Identifizierung einer Bildserie, wie sie etwa in F i g. 2 gezeigt ist und F i g. 5 eine teilweise schematische Wiedergabe eines Datenverarbeitungssystems, mit dem eine Person unmittelbar identifizierbar ist.
In F i g. 1 sind mehrere herkömmlich aufgenommene Schwarzweiß-Fotos dargestellt, die das Gesicht einer Person unter verschiedenen Winkeln wiedergeben.
Im einzelnen handelt es sich beim Ausführungsbeispiel um eine Fotografie 1, die von vorn aufgenommen das vollständige Gesicht wiedergibt, eine Fotografie!, die in einem Winkel von etwa 45° aufgenommen worden ist und eine Fotografie 3, die das Profil des Gesichts der betreffenden Person zeigt.
Fig. 2 zeigt die gleiche Fjtoserie wie Fig. 1, wobei hier jedoch verschiedene Kurvenführungen durch Verstärkung hervorgehoben und durch betonende Linien nachgezogen sind. Diese Kurvenführungen folgen charakteristischen Konturen des wiedergegebenen Gesichts in jedem Foto. So stellen etwa die Kurven 4,5 und 6 die rechten äußeren Gesichtsumrisse der Fotos 1,2 und 3 dar. In der Fotografie 1 sind des weiteren zusätzliche Kurvenführungen 7 und 8 vorgesehen, die gleichfalls besonders kennzeichnende Merkmale des Gesichts der betreffenden Person betonen und die ihrer Natur nach der verstärkten Kurvenführung der Kurven 4,5 und 6 entsprechen. Auch die Kurven 9, 10 und 11 in dem Foto 2 und schließlich auch die Kurve 12 im Foto 3 dienen entsprechend der eindeutigen Kennzeichnung der dargestellten Person. In der Darstellung nach F i g. 2 sind die Kurvenführungen 4 bis 12 auf die vordere Oberfläche der Fotografien 1 bis 3 aufgebracht. Hierdurch ergibt sich jedoch eine etwas verwirrende Situation für die die Fotos betrachtende Person, der im übrigen zumindest für einige Anwendungsfälle diese Linien, die dem Foto zugeordnet sind, verborgen bleiben sollen. Um diesen Nachteil zu überwinden, werden die Kurven 4 bis 12 auf der rückwärtigen Oberfläche der Fotos 1 bis 3 angebracht.
Die für die eindeutige Kennung einer Person erforderliche Zahl an verstärkten Linien bzw. an auszuwählenden Konturen kann größer oder kleiner als die im Ausführungsbeispiel dargestellte sein. Eine Veränderung der ausgewählten Kurvenzahl schafft größere Variationsmöglichkeiten für die gewünschte Identifizierung einer Einzelperson. In der aufgezeigten Weise wirü ein Original oder Haupt- bzw. Grundbild erstellt, von welchem geeignete und speicherbare Kurven 4 bis 12 von einer Datenverarbeitungsanlage aufgenommen werden können. Das Original kann darüber hinaus als Identitätskarte 15, wie in F i g. 4 angedeutet, benutzt werden.
Die Kurven 4 und 5 werden von den Fotografien 1 bis 3 dadurch erhalten, daß sie entweder auf eine Kopie eingezeichnet oder durch eine fotografische oder zerographische Kontrastkopiertechnik, elektronische Verstärkung oder schließlich auch durch Laserstrahltechnik gewonnen werden.
Bei der Erstellung einer Identitätskarte für eine fragliche Person können die Kurvenführungen 4 bis 12 auf der Rückseite der Fotografie vorgesehen werden, während die gesamte Vorderseite, die vorteilhaft mit einer durchsichtigen Plastikschicht überzogen wird, drei Fotografien 1 bis 3 zeigt.
5 6
Die Kurven oder Linienführungen 4 bis 12, die in sind ihrerseits wiederum auf einem Schirm 21 der Fi g. 3 isoliert von der übrigen Fotografie abgebildet Reproduktionseinrichtung 20 wiedergegeben
sind, können von einer Datenverarbeitungsanlage ge- Wenn es gewünscht ist, die Echtheit einer Identilesen werden, indem beispielsweise irgendeine tätskarte zu prüfen, dann wird diese auf die Lese-Punktzahl auf jeder Kurve durch Koordinatenpunkte 5 und Reproduktionseinriclitung 17 18 gelegt wobei bestimmt wird. Auch ist es möglich, in einer Da- die Fotografien 1 bis 3 mit ihrer Vorderseite auf den tenverarbeitungsanlage dreidimensional gespeicherte Schirm 21 aufliegen; und nachdem ein Lcsesignal der Kurven zu verarbeiten, und es liegt daher auch im Lesevorrichtung 19 zugeführt wurde, kann wiederum Rahmen der vorliegenden Erfindung, dreidimensio- automatisch nach dem obengenannten Verfahren senate Kurven, die von einem dreidimensionalen Bild, ίο arbeitet werden.
wie etwa einem Hologramm, abgenommen sind, zu Die auf den Schirm 21 reproduzierten und ueeig-
benutzen und auszuwerten, net beleuchteten Kurven können nunmehr visuell
Die gelesenen Ergebnisse werden Datenspeichern durch die Karte hindurch geprüft werden d h es
in einer Rechenanlage zugeführt. Die Konturkurven- kann festgestellt werden, ob eine Übereinstimmung
oder Linienführungen können in horizontalen und/ 15 entsprechender Kurven auf den Fotografien 1 bis 3
oder vertikalen Schritten bzw. Zeilen gelesen werden, bzw. entsprechender Konturen auf den Karlen vor-
wie das etwa mit den Bezugszeichen 13 und 14 in liegt.
Fig. 3 angedeutet ist. Das oben beschriebene System kann des weiteren
Die in Fig. 3 gezeigten Konturhmen4 bis 12 re- in Verbindung mit Kontobüchern, Bclcßabschliisscn
präsentieren die m einem Speicher einer Daten- 20 od. dgl. Anwendung finden, so daß der Kunde Vcr-
verarbeitungsvorrichtung gespeicherten Informatio- braucher oder Abnehmer in die Lage versetzt'wird,
nen- 7,u -ι D . a- ■ j , Seine Idcntitälskarte als Kreditkarte zu benutzen, wo-
Die Zahl der einzelnen Punkte, die aus jeder der bei der Kassierer ausschließlich die festzuhaltenden
Kurven auszuwählen ist, ist nicht kritisch. Selbstver- Kennungen auf dem Konto des Kunden in eine Ta-
standheh kann, je dichter aneinanderliegend die 25 statur einzugeben hat, die mit der Datenvcrarhei-
Punkte auf jeder Kurve ausgewählt werden, um so tungsanlage 18 verbunden ist, und in welcher die
mehr Zuverlässigkeit in die Identifizierung der Daten dem Konto od. dgl. zugehörigen Dalen gespeichert
gelegt werden. . sind. Zusätzlich kann das Rechnersysten^mit HiIIs-
Die vorgenannte Identitätskarte If mit den Kur- mitteln versehen sein, die das Ausdrucken der Ken-
venfuhrungen bzw. Aufzeichnungen 4 bis 12 auf der 30 nungskurven einer Person ermöglichen und e«; M
Rückseite der Fotografien 1 bis 3 oder unterhalb der- darüber hinaus möglich auch weitere'Daten ns-
selben können auch manuell gelesen und überprüft drucken zu lassen, um hierdurch eine QuiuVn«
WeJjd(Ln' , .... .. , ..,..„ . . c ?der einen wie auch immer gearteten Beleg 711 er-
Neben der Möglichkeit, die Kurven bzw. Auf- halten.
Zeichnungen unmittelbar auf die Karte selbst aufzu- 35 Durch Kombination der obengenannten Ven ■',-
bringen, ist es fur eine automatische Auswertung und rensweisen bezüglich der Darstellung der Kur-ei
bessere Sicherung vor Fälschungen vielmehr auch oder Aufzeichnungen bestimmter Gesichtszüge oucr
vorteilhaft, ausschließlich in der Datenverarbe.tungs- Umrisse einer Person durch Speicherung sowohl :.ι.Γ
anlage die erforderlichen Werte zu speichern. Eine der Identitätskarte selbst als auch in einer Datei"-i-
geeignete Anlage ist te.lschematisch m F > g. 4 darge- 40 arbeitungsanlage wird es möglich, die Datenvera.'^1-
stellt. Mit dieser Anlage ist es möglich, die Identität tungsanlage selbst so zu programmieren diß :τ
einer bestimmten Person zu kontrollieren, ohne daß Prüfung der Echtheil der Karte möglich' wird ί Ίτ
die Identitätskarte selbst die vorgenannten ausge- diesen Fall wird die Lesevorrichtung 19 der I ■■ -
wählten, bestimmte Gesichtszüge od. dgl. vorgebende und Reproduktionseinheit 17 18 mit einer den I
Kurvon enthalten muß. Auf den in diesem Zusam- 45 Vorgang ermöglichenden Einheit versehen etwi e- ·<"
menhang verwendeten Identitätskarten ist wiederum optischen Lesevorrichtung die der oben beschriebe'
eine Reihe Fotografien 1 bis 3 und zusätzlich zu den nen Einheit entspricht, und mit welcher die Kurve" 4
Fotos eine der Person zugeordnete Ziffernfolge 16 bis 12 abgetastet bzw. gelesen werden können ιμπ
od dgl. vorhanden ....... . . aJs Aufzeichnungen in die Dateneinheit 18 eineespei-
Fur die Anwendung der Identitätskarte etwa bei 50 chert zu werden. Bei der Kontrolle der Identity Banken zum Zweck der Echthcitskontrollc der Foto- karte, die durch eine betreffende Person voreck-t grafien bringt der Kassierer oder eine entsprechende wird, prüft beispielsweise der Kassierer zunächst ■ ί Person die Karte einer entfernt liegenden elektroni- suell die Merkmale und Kennungen der Person uui sehen Leseeinrichtung und einer Reproduktionsein- ob sich diese in den Fotos 1 bis3 wiederfinden vorrichtung zur Kenntnis, wobei in diesem Zusammen- 55 aufhin der Kassierer nunmehr die Karte der entfernt hang die Abfrage einer Hauptdatenverarbeitungsein- liegenden Leseeinrichtung 17 zur Kenntnis brin-M richtung, in welcher die charakterisierenden Auf- Die Lesevorrichtung 19 dieser Einrichtune liest dann zeichnungen 4 bis 12 gespeichert sind, vorgenommen die Kurven, wobei hier ein Vergleich mit denicni"en wird Die Lese- und Reproduktionseinrichtung 17, die in dem Speicher der Dafenanla'e gespeSe'; 18 kann beispielsweise eine Lesevorrichtung 19 mit 60 sind, vorgenommen wird. Damit ist ein autonntiemschheßen, die die Codeziffem 16 auf der Karte, scher Vergleich erreicht und™ Mög ichkeh Sebeisp.elsweise auch als magnetische Kennungen, ben, der richtigen Person die gewünschten Informa- »cst. tionen zu übermitteln.
Der Lesevorrichtung 19 übermittelt die abgefrag- Falls die Kurven untereinander nicht übereinstim-
ten Werte der Hauptdatcnverarbeitungseinheit 18, 65 men, gibt die Datenverarbeitungseinheit nicht die gc-
welche mit der Übermittlung jener Daten antwortet, wünschten Informationen ab und verweigert insbe-
die mittels der Ziffer 16 identifizierbar sind, und die sondere die sonst vorzunehmende SsakSn etwa
dem Datenspeicher entnommenen Informationen eine Kontobuchung od. dgl. mehr "' '
Zusätzlich können die auf einer Identitätskarte vorhandenen Kurven auch in einem weiteren Spezialregister gespeichert sein, über das sich beispielsweise ermitteln läßt, welche Personen versucht haben, die Einrichtung unter falschen Voraussetzungen oder unter einem Vorwand zu benutzen. Derartige Folgeprüfungen können für die Polizei oder den privaten Ermitllungsdicnst von großem Interesse sein.
Die Datenverarbeitungsanlage ist auch in der Lage, zunächst eine Koinzidenz-Kontrolle gegebener Kurven oder Aufzeichnungen mit entsprechenden Konturen auf Fotos vorzunehmen.
Die Zahl der Abtastlinicn und Punkte, an welchen der Abtastvorgang in der in F i g. 3 angedeuteten Weise beginnen soll, und die Richtung der Abtastung können variiert werden. Hierbei können zusätzliche Verschlüsselungen auch in bezug auf den Identitätscode vorgegeben sein, die, wie andere Faktoren auch, der Geheimhaltung unterworfen werden können. Die Abfrage der Identitätskarte kann nach verschiedenen Techniken erfolgen, etwa der Scanning-Technik, wobei jeweils jeder Punkt entlang der Abfragebahn 13, 14, welcher eine der Aufzeichnungen 4 bis 12 überquert, in einen Nummerncode übergeführt wird.
Schließlich ist es auch möglich, mittels Fernsehkameras ein optisches System für die Reproduktion der Aufzeichnungen 4 bis 12 zu schaffen, die in der Datenverarbeitungsanlage 18 gespeichert sind. Hierdurch läßt sich bei Abruf der Aufzeichnungen 4 bis 12 aus dem Speicher und ihrer Wiedergabe über die Kamera ein direkter Vergleich zwischen den gespeicherten Aufzeichnungen und den vorliegenden Gesichtszügen einer betreffenden Person anstellen. Ausführbar ist dieser Vergleich entweder durch die Datenverarbeitungsanlage allein oder mittels der genannten Vorrichtung und unter Mitwirkung der betreffenden Person.
An Stelle der Verwendung einer Identitätskarte ist es möglich, die betreffende Person selbst als Identifizicrursgsobjekt für den Vergleich mit den in der Datenverarbeitungseinrichtung gespeicherten Aufzeichnungen 4 bis 12 zu verwenden. Hierfür kann zwischen der Person, etwa einem Käufer und dem Kassierer einer Bank, eine Glasscheibe angeordnet sein, auf welche die in der Datenverarbeitungsanlage gespeicherten Aufzeichnungen als Projektion abgebildet werden. Die Projektion auf der Glasscheibe läßt sich durch Eingabe einer Identifizierungsziffer, die dem Käufer zugeordnet ist, in eine Tastatur, die mit der entfernt liegenden Dateneinheit in Verbindung sieht, ermöglichen. Nach Abfrage der Kurven aus dem Hauptspeicher und Projektion derselben auf die Glasscheibe läßt sich nunmehr der Kunde selbst in ίο eine solche Stellung vor die Glasscheibe bringen, daß bestimmte Festpunkte, etwa die Lage der Augen, des Mundes usw., fluchtend zu betreffenden Punkten auf der Projektion ausgerichtet sind, wodurch der Kassierer in die Lage versetzt wird, zu entscheiden, ob die auf dem Schirm abgebildeten Kurven mit denjenigen, die das Gesicht der betreffenden Person markieren, übereinstimmen oder nicht.
Eine entsprechende und wirkungsvollere Identifizierung kann auch durch Verwendung einer Technik bewerkstelligt werden, die sich einer Einrichtung bedient, wie sie in F i g. 5 skizziert wiedergegeben ist. Hierbei werden eine oder mehrere Fernsehkameras auf das Gesicht der betreffenden Person gerichtet und die für die Kennung erforderlichen Signale Mo- »5 nitoren 2.4 zugeführt. Die Monitore 24 geben grundsätzlich Abbildungen wieder, die den Bildern gemäß Fi g. 1 entsprechen, wobei auch hier die Kurven 4 bis 12 oder eine bestimmte Anzahl von Punkten, die diese Kurven repräsentieren sollen, einer Speichcreinheit der Datenverarbeitungsanlage entnommen werden können, um sie der Abbildung auf den Monitoren zu überlagern. Damit ist eine weitere Verfahrensmöglichkeit zum Vergleich gespeicherter Kurvendaten in einer Rechenanlage einerseits mit einem unmittelbar vorliegenden Abbild andererseits gegeben. Das auf dem oder den Monitoren 24 entstehende Bild, das sich aus den gespeicherten Daten der Dateneinheit einerseits wie auch der direkten Kameraaufnahme andererseits zusammensetzt und niit dem in Fig. 2 dargestellten Kombinationsbild verglichen werden kann, piht dem Kassierer oder einer nndrren Prüfperson eine eindeutige Kontrollmögliclikcit, wenn dieser die richtige Abfrage der Speicheranlage. etwa über die genaue Identifizierungsziffer, getroilcii hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
»9 581Λ

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum identifizieren von Einzelpersonen unter Verwendung bestimmter, auswählbarer, die betreffende Person kennzeichnender Körpermerkmale.
    Das Gebiet der Personenidentifizierung betrifft die Ermittlung der Identität einer gesuchten oder unbekannten Person mit einer bekannten oder vermute
DE2254597A 1971-11-04 1972-11-06 Verfahren zum Identifizieren von Einzelpersonen unter Verwendung ausgewählter Körpermerkmale Expired DE2254597C3 (de)

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DK (1) DK140355B (de)
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