DE1905205A1 - Kreditkartensystem - Google Patents
KreditkartensystemInfo
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- DE1905205A1 DE1905205A1 DE19691905205 DE1905205A DE1905205A1 DE 1905205 A1 DE1905205 A1 DE 1905205A1 DE 19691905205 DE19691905205 DE 19691905205 DE 1905205 A DE1905205 A DE 1905205A DE 1905205 A1 DE1905205 A1 DE 1905205A1
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- G—PHYSICS
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- G06Q20/403—Solvency checks
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Description
John G. Hulett, Pearland, Texas/USA
Kreditkartensystem
Die vorliegende" Erfindung bezieht sich auf ein Kreditkartensystem zur automatischen Überprüfung von Kreditkarten
auf die Kreditfähigkeit des Kreditkarteninhabers, unter Vergleich gegen vorhandene Listen von Kreditkartennummern
von nicht zu vergütenden Kreditkarten.
Gewisse Kreditkarten an ihre Kunden abgebende Gesellschaf tenveröff ent liehen bzw. verteilen regelmäßig an ihre
Außenstellen eine Liste von Kreditkarten-Kontonummern, die entweder durch zeitlichen Ablauf, durch Verlust oder Diebstahl
der Kreditkarte oder wegen zu großem Zahlungsrisiko
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des Kreditkarteninhabers als Zahlungsmittel nicht akzeptiert werden sollen. Da die Zahl · von-e&e- in eine oder mehrere dieser
oben genannten Kategorien fallenden Kreditkarten sehr groß ist, erweist es sich als sehr unpraktisch, jede Kreditkarte eines Kunden gegen diese Liste der dubiosen Kreditkartennummern
zu vergleichen. Dies' bewirkt, daß jedes Jahr beispielsweise in der Ölindustrie äußerst hohe Geldbeträge
- in USA in der Größenordnung von vielen Millionen Dollars verloren gehen, weil derartige dubiose Kreditkarten ohne Beanstandung
akzeptiert werden.
Demzufolge ist es Ziel der vorliegenden Erfindung, ein
sehr billig und schnell arbeitendes Kreditkartensystem zu schaffen, welches ermöglicht, die Kreditkarte jedes Kunden
sehr schnell und in einfacher Weise mit einer Liste von Kredit kartze.hlen zu vergleichen bzw. beim Auftreten einer Übereinstimmung
derartiger Nummern ein Warnsignal abzugeben.
Er find.ungs gemäß wird dies dadurch erreicht, daß die
verwendeten Kreditkarten eine codierte Kont-onummer aufweisen,
und daß eine automatisch arbeitende Abtasteinrichtung vorgesehen ist, die einen Vergleich der auf der Kreditkarte
befindlichen codierten Kontonummern mit einer Mehrzahl von Kontonummern und Signalisation bei Anwesenheit einer Übereinstimmung
ermöglicht.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Kreditkarte vorhandene
Kontonummer in Form eines doppelten Binärcodes aufgebracht
ist.
—3-
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Um eine allgemeine Verwendung der Kreditkarte zu ermöglichen, scheint es zweckmäßig, wenn die Kreditkarte einen
ersten Bereich für die Identität des Kreditkarteninhabers, einen zweiten Bereich für die Aufnahme von durchsichtigen
Mikrobildern zur Identifizierung der verschiedenen Kreditinstitute,
und einen dritten Bereich für die Kontonummer des Kreditkarteninhabers aufweist, wobei die einzelnen Mikrobilder
der verschiedenen Kreditinstitute innerhalb des zweiten Bereichs der Kreditkarte vorbestimmte Positionen einnehmen
.
Weitere Einzelheiten des erfindungsgemäßen Kreditkartensystems sollen im folgenden anhand, eines Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf
die beigefügte Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendbare Kreditkarte;
Fig. 2 eine schematische teilweise perspektivische Ansicht einer im Rahmen des erfindungsgemäßen Kreditkartensystems
verwendbaren Abtastvorrichtung;
Fig. 3 eine vergrößerte Draufsicht eines Teils einer Vergleichskarte
gemäß der Erfindung; und
Fig. k ein Blockdiagramm der in Fig. 2 dargestellten Abtastvorrichtung.
In Fig. 1 ist eine gemäß der vorliegenden Erfindung verwendbare Kreditkarte 11 dargestellt, die aufgrund ihrer
rechteckigen Form im Geldbeutel mitgeführt werden kann. Diese Kreditkarte 11 besteht in bekannter Weise aus Plastik-
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-imbzw. einer Mehrzahl von zusammengeschweißten Folien.
Vorzugsweise besteht diese Kreditkarte 11 aus je einer oberen und unteren, relativ starren, transparenten
Folie mit einer dünnen, dazwischen eingeschweißten Zwischenschicht. Diese Zwischenschiht kann aus fotografischem Material
bestehen und weist teils Mikrobilder, teils undurch- w sichtige Bereiche auf, wie dies im folgenden noch beschrieben
sein soll. Ein Teil der Kreditkarte 11 ist für die . Identifizierung des .Kreditkarteninhabers bestimmt, indem
" sein Name und die entsprechende Kontonummer erhaben für
eine Druckübertragung aufgebracht sind.
Ein anderer Teil der Kreditkarte 11 weist ein im allgemeinen durchsichtiges Baster 12 auf, wobei die einzelnen
Rasterfelder ein bestimmtes Muster von Mikrobildern für verschiedene Kreditgesellschaften ergeben, so daß Licht
durch diese Felder geworfen und entsprechend vergrößert wird, und die Identität der Kreditgesellschaft erkennbar
ist. Es soll verstanden sein, daß bei dem erfindungsgemäßen Kreditkartensystem die Kreditkarte Il ein gleichartiges Raster
12 aufweist, und daß jede KredLtgesellschaft einen vorbestimmten
Platz auf diesem Raster 12 einnimmt, so daß die Anordnung der Identifizierung der.Kreditkartengesellschaft
auf der Kreditkarte 11 in sehr einfacher Weise möglich 1st.
Ein anderer Teil der Kreditkarte 11 ist mit einer in Code gehaltenen Nummer des Kreditkartenbesitzers versehen.
Dieser vorzugsweise undurchsichtige Bereich 13 weist die Nummer des Kreditkarteninhabers in doppeltem Binärcode auf.
Dieser Binärcode ist vorzugsweise in Form von zwei Reihen angeordnet, wobei die Null- und Eins-Werte des Binärcodes
durch kreisförmige, durchsichtige Teilbereiche 14 festgelegt
Bind.
ORIGINAL INSPECTED 9098 32/1034
Die linke Seite der Kreditkarte 11 ist mit einem
kreisförmigen durchsichtigen Teilbereich 1? versehen, der eine örtliche Fixierung des Binärcodes 11 ermöglicht. Auf
der rechten Seite der Kreditkarte 11 ist ein ähnlicher Teilbereich 18 vorgesehen, der ebenfalls zur örtlichen Fixierung
des Binärcodes dient. Es soll verstanden sein, daß der kreisförmige durchsichtige Teilbereich 17 in Übereinstimmung
mit der oberen Reihe der kreisförmigen durchsichtigen Teilbereich I^ angeordnet und ähnlich wie dieselben
ausgebildet ist, jedoch keinen Teil des Binärcodes darstellt. Dasselbe gilt für den kreisförmigen durchsichtigen
Teilbereich 18, der in Übereinstimmung mit der unteren Reihe der kiAsförmigen durchsichtigen Teilbereiche
I^ angeordnet ist.
Der doppelte Binärcode stellt ein System dar, bei welchem der letzte Signifikante Bit der Zahl "1" entspricht.
Der Bereich 13 der Kreditkarte 11 ist in zwei Reihen -von
Positionen - d.h. einer oberen und einer unteren Reihe aufgeteilt. Die obere Reihe weist diskete kreisförmige
durchsichtige Teilbereiche I^ für jede Bit-Position *a
Codes auf, der der Zahl "1" entspricht. Die zweite Reihe von Bit-Positionen weist kreisförmige durchsichtige Teilbereiche
l*l· für jede Bit-Position auf, bei welchem der
Code der Zahl "0" entspricht. Die Kreditkarte 11 ist
innerhalb jeder Reihe mit 30 Bit-Positionen versehen, wobei die Zählung aus Einfachheitsgründen von links nach
rechts erfolgt. Durch die Verwendung von Jo Bit-Positionen
innerhalb jeder Reihe kann eine Gesamtzahl von 1 073 7^1 823 Zahlen festgelegt werden. Die folgende Tabelle
illustriert diesen Code.
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(1)
(2)
Bit-Positio- Wert nen
(3) (4)
Anzahl der fest- Binärcode für die Karzulegenden Kon- te 435 215 780
tonummern Reihe der
Nullwerte
(a)
Nullwerte
(a)
Beihe der Einaerte
(U)
1 | 1 | 1 | 1 | 1 |
2 | 2 | 2 | 2 | 3 |
3 | 4 | 4 | 4 | 7 |
4 | 8 | 8 | 8 | 15 |
5 | 16 | 16 | 16 | 31 |
6 | 33 | 32 | 33 | 63 |
7 | 67 | 64 | .67 | 127 |
8 | 128 | 134 | 255 | |
9 | 256 | 511 | ||
10 | 512 | 1.023 | ||
11 | 1.024 | 2.047 | ||
12 | 2.048 | 4.095 | ||
13 | 4.096 | 8.191 | ||
14 | 8.192 | 16.383 | ||
15 | 16.384 | 32.767 | ||
16 | 32.768 | 65.535 | ||
17 | 65.536 | 131.071 | ||
18 | 131.072 | 262.143 | ||
19 | 262.144 | 524.287 | ||
20 | 524.288 | .048.575 | ||
21 | .048,576 | .097.151 | ||
22 | .097.152 | .194.303 | ||
23 | .194.304 | .388.607 | ||
24 | .388.608 | .777.215 | ||
25 | .777.216 | .554.431 | ||
26 | .554.432 | .108.863 | ||
27 | .108.864 | .217.727 | ||
0
0
0
0
0
0
0
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0
0
0
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0 0 0
0 0
0 0 0 0 0
0
0
0
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U) (2) (3)
Bit-Positio- Wert Anzahl der fest- Binärcode für die
nen zulegenden Kon- Karte V35 215
tonummern Reihe der Reihe der
Nullwerte Elnserte (a) (b)
28 | 13^ | .217 | .728 | 1 | 268 | Λ35 | Λ55 |
29 | 268 | Λ35 | Λ56 | 536 | .870 | .911 | |
30 | 536 | .870 | .912 | .073 | .71H | .823 | |
Wie sich anhand dieser Tabelle ergibt, bezeichnet die Spalte 1 die Bit-Positionen, Spalte 2 den Wert für jede
der Bit-Positionen, Spalte 3 die gesamte Anzahl von möglichen Kontonummern, die entsprechend der entsprechenden
Anzahl/von Bit-Pos it ionen dargestellt werden können und
Spalte k eine typische Codenummer - beispielsweise die Codenummer
^35 215 780. Die Spalte (a) entspricht der unteren
Heihe von kreisförmigen, durchsichtigen Teilbereichen IA1
wie sie in Fig. 1 auf der Creditkarte 11 dargestellt sind, während die Spalte (b) der oberen Reihe von kreisförmigen,
durchsichtigen Teilbereichen I^ entspricht, wie sie in Fig.
1 auf der Kreditkarte 11 dargestellt sind,
Es soll bemerkt sein, daß jede Bit-Position einen diskreten kreisförmigen Teilbereich Ik entweder in der oberen
oder unteren Reihe der Kreditkarte 11, nicht jedoch in. beiden Reihen entspricht.
Das erfindungsgemäße Kreditkartensystem weist - wie bereits erwähnt, eine Abtastvorrichtung auf, die den auf
der Kreditkarte 11 vorhandenen Binärcode mit einer Mehrzahl
ORIGINAL INSPECTED
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Ereöitk&rtenmiaimern ^e:
einer Übe^ädiistiiBiiiisn,??· mit einer fies3 gespeicherten
Ltka^'bsiinuinmern ein Signal abgibt. -
Die Abtastvorrichtung weist ein© Mehrzahl tou
iii-i'smerti» fernes* dieselben relatif zn de? teeditkarte
11 bewegende Elemente waü. sine Einrichtung zur
Erzeugung ©ines Signals auf 3 sobald eise der gespeiche^ten-Kreditkartennummern
mit der Mummer dar Kreditkarte Ii übereinstimmt.
Die Nummern der nicht zu vergütenden Kreditkarten sind
auf einem endlosen Band bzw. vorzugsweise auf einer Mehrzahl von undurchsichtigen Karten 20 aufgebracht, wie sie in
den Fig. 2 und 3 dargestellt sind. Jede dieser Karten 20
ist an ihren vier Ecken mit einem Ansäts 21 tmä einem terin
angeordneten Loch 22 versehen, mit deren Hilfe dia Karten 20 auf entsprechenden Stiften 23 einer Trommel 2k aufsteckbar sind. Die Trommel 2k ist auf einer Welle 25 befestigt,
die mittels eines Motors 26 in Drehung versetzt werden kann. Auf der Innenseite der Trommel 2k ist eine Lichtquelle in
Form einer Glühlampe 30 angeordnet, die während der Drehung der Trommel 2k einen Lichtstrahl durch eine Schlitzblende
32 in Richtung der Karten 20 wirft.
Anhand von Fig. 3 erkennt man, daß die Hummern der
nicht zu vergütenden Kreditkarten in umgekehrter Anordnung auf den Karten 20 angeordnet siifl, wie dies bei den Nummern
der Kreditkarten 11 der Fall 1st. Demzufolge weist dl© in Fig. 3 dargestellte Karte eine doppelreihige, binärinvertierte
Codierung auf, die der in Fig. 1 auf der Karte 11 dargestellten Codenummer entspricht. Zusätzlich ist auf der
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ORIGINAL INSPECTED
I WS-
linken Seite ein kreisförmiger durchaiohtiger Teilbereich 4l dargestellt, der dem Teilbereich 17 der Kreditkarte
entspricht..Schließlich ist auf der rechten Seite ein kreisförmiger»
durchsichtiger Teilbereich 42 vorgesehen, der dem entsprechenden Teilbereich 18 auf der Kreditkarte 11
entspricht. Dazwischen ist - wie bereits erwähnt - eine Mehrzahl von kreisförmigen durchsichtigen Teilbereichen
vorgesjien, wobei die obere Seihe dieser Teilbereiche 46 der
unteren Reihe der Teilbereiche 14 von Pig. 1 und die untere Reihe dieser Teilbereiche 43 der oberen Reihe der
Teilbereiche 14 von Fig.l entspricht.
Daraus ergibt sich, daß beim Auflegen einer Kreditkarte 11 oberhalb der in Fig. 3 dargestellten Karte 20
bei Übereinstimmung der Teilbereiche 41, 42 mit den entsprechenden
Teilbereichen 17, 18 eine vollkommene Abdeckung aller Bit-Positionen eintritt, so daß kein Licht durch die
Karten 20, 11 hindurch bis auf einen Spiegel 50 gelangen kann. Anhand von Fig. 2 erkennt man, daß die Abtasteinrichtung
einen K,reditkartenhalter 45 aufweist, der oberhalb der
Trommel 24 derart angeordnet ist, daß beim Einsetzen einer Kreditkarte 11 dieselbe oberhalb der Karten 20 zu liegen
kommt. Oberhalb des Kreditkartenhalters 45 sind Spiegel 48, 49 angeordnet, wobejjder Spiegel 48 derart angeordnet ist,
daß er das durch die untere Reihe der Teilbereiche 43 der Karte 20 und der Teilbereiche 14 der Karte 11 durchdingende
Licht um 90° ablenkt. Der Spiegel 49 lenkt hingegen das durch die obere Reihe der Teilbereiche 43 der Karte 20 und
der Teilbereiche 14 der Kreditkarte 11 hindurchdringende Licht in seitlicher Richtung. Die von den Spiegeln 48,
abgelenkten Lichtstrahlen werden dem Parabolspiegel 50 zugeführt, der dieselben einem gemeinsamen Brennpunkt zu-
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- ίο -
führt, in welchem eine Fotoselle 51 angeordnet ist, die
auf durch eine der Bit-Positionen der Codenummer gelangendes Licht anspricht.
Unter Bezugnahme auf Fig. k erkennt man, daß die
Fotozelle 51 ein elektrisches Ausgangssignal erzeugt, das
einem Inverter 52 zugeführt wird'. Dieser Inverter 52 erzeugt nur dann ein elektrisches Ausgangssignal, wenn kein
Eingangssignal von der Fotozelle 51 vorliegt.
Sobald gemäß Fig. 2 und 3 die Teilbereiche 51» 52
der Karte 20 mit den Teilbereichen 17, l8 der Kreditkarte übereinstimmen, gelangt gleichzeitig Licht durch diese
Teilbereiche hindurch an Fotozellen 551 56, deren Ausgang
mit einem UND-Kreis 60 verbunden ist, der ein Steuerrelais
6l dann zum Ansprechen bringt, wenn alle drei Eingänge des UND-Kreises 60 ansprechen. Das Steuerrelais 61 spricht
auf Ausgangssignale des UND-Kreises 60 an und betätigt eine
Warnlampe 62, Das Steuerrelais 6l ist ebenfalls mit einem Hückstellschalter 63 versehen, mit welchem der Stromkreis
in die Ruhestellung zurückgebracht werden- kann, sobald die Warnlampe 62 ausgelöst worden ist. Die Warnlampe 62 zeigt
die Übereinstimmung der Nummer der Kreditkarte 11 mit einer der auf den Karten 20 aufgebrachten Nummern an.
Es soll verstanden sein, daß jede der Kreditkarten 11 identische Teilbereiche 17, l8 aufweist und. daß jede
der auf den Karten 20 aufgebrachten Kontonummern ebenfalls mit identischen Teilbereichen 4-1, hz versehen ist.
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ORIGINAL INSPECTED
DIe Zahlen bzw» Kontonummern der nicht zu vergütenden
Kreditkarten 11 sind auf einer Mehrzahl von Karten angeordnet, und Kwar in der Art und Weise, wie dies bereits
im Zusaffiffiaaliaßg mit Fig. 2 beschrieben worden ist.
Die Karten 20 können in sehr einfacher Weise entfernt
und durch neue ersetzt werden, so daß die Liste der Kreditkarteaiiiimmerri
kontinuierlich auf dem laufenden Stand gehalten werden kann.
Die Blinkt ions WG i se fies srf indungs gemäßen Kreditkartensystems
ißt wie folgt«
Sobald es notwendig wi?dt eine bestimmte Kreditkarte
11 zu überprüfen, um festzustellenf r>h eine nicht vergütbare
Kontonummer ?oi2liegt3 wird ül-sseibe in den Kreditkartenhalter
45 eingelegts dar Meter 26 betätigt und die
Glühlampe 30 eingeschaltet. Während der Rotation der
Trommel 24 wird daiai das Lieht «Jui-r SIi'klampe y durch die
Karten 20, 11 nach aufwärts gegen öie ^pL·^.:-! ?■'■), 49 geworfen.
Die Fotosellen 55» 56 werden dann jedesmal betätigt,
wenn eine Kontonummer der Karte 20 mit der Kontonummer der Kreditkarte 11 übereinstimmt. Wegen der Verwendung
des doppelten Binärcodes gelangt Licht einmal oder öfter durch die einzelnen Teilbereiche 43 der Karte
20 und die Teilbereiche 14 der Karte 11, solange die Nummer
auf der Kreditkarte 11 nicht mit der Nummer auf der Karte 20 übereinstimmt. Bei kompletter Übereinstimmung
tritt jedoch eine vollkommene Abdeckung der Teilbereiche 14 und 43 auf, so daß kein Lichtdurchgang stattfindet.
Die Fotozelle 51 erhält somit immer Licht, es sei denn,· die Kontonummer der Kreditkarte 11 stimmt mit der Nummer
auf der Karte 20 überein. Im Falle einer Übereinstimmung gibt die Fotoselle 51 keinAuegangssignal ab. Dies bewirkt,
ORIGINAL INSPECTED -13-
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daß der 'Inverter 52 anspricht und ein Ausgangs signal ©<?*»
zeugt, das zusammen mit den Ausgangssignalen der Fotozellen
553 56 das Steuerrelais 61 und damit die Warnlampe
62 betätigt} durch welche die Anwesenheit einer Kcmtonum»
mer einer nicht vergütbaren Kreditkarte angezeigt wird«
Es soll verstanden seins AaB die Schlitzblende derart
angeordnet ist? daß das Licht der Glühlampe 30 nicht mehr als zwei Reihen des Binärcodes gleichzeitig auf den
Karten 20 bzw. 11 beleuchten kann®
Das oben beschriebene Prüfverfahren" wird·für jede
Codenummernposition der Karten 20 wiederholt8 indem dieselben
aufgrund des Antriebs des Motor-s 26 kontinuierlich
unter der Kreditkarte 11 vorbe.ibewegt werden.
Es soll verbanden sein, daß anstelle eier !arten 20
ebenfalls ein endloser Papierstreifen mit ausgestanzten Löchern oder ein aus fotografischem Material bestehender
Streifen verwendet werden kann, bei welchem die Reihen der Daten dunkle oder helle Punkte bilden können* Um die
Kartei der Kontonummern der nicht zu vergütenden Kreditkarten
auf dem laufenden zu halten, muß einzig und allein der Streifen bzw. die Karten 20 ausgewechselt werden«
Anhand der obigen Beschreibung ergibt sich, daß bei Verwendung des beschriebenen doppelten Binäroodes nur eine
Fotozelle - d.h. die Fotozelle 51 - zur Abtastung notwendig
ist. Die Fotozellen 55, 56 sind nur zur Lokalisierung der
Kontonummern auf den Karten 11, 20 nott?endig? wobei Jedoch
bemerkt sein kann, daß ebenfalls ander© Lokalislerungseinrichtungen
verwendet werden können« Aufgrund der sich dadurch ergebenden Einfachheit kann somit ein Kreditkarten-
©n q ρ,
y J -j y
9, 'S 1 / 1 Q f. A1
J - -
* ' ORIGINAL INSPECTED
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system gebaut werden, das sehr wirtschaftlich arbeitet.
Es soll verstanden sein, daß der Kreditkartenhalter 45 ebenfalls mit einer Vergrößerungseinrichtung und Anzeigeeinrichtung
versehen ist, wodurch die auf dem Haster 12 angegebenen Zeichen abgelesen werden können.
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ORJGiNAL INSPECTED 90 9 832/1034
Claims (14)
- Patentansprüche1« Kreditkartensystem zur automatischen Überprüfung von Kreditkarten auf die Kreditfähigkeit des Kreditkarteninhabers, unter Vergleich gegen vorhandene Listen von Kreditkartennummern von nicht zu vergütenden Kreditkarten, dadurch gekennzeichnet , daß die verwende» ten Kreditkarten ill) eine codierte Kontonummer (14) aufweisen und daß eine automatisch arbeitende Abtasteinrichtung (26, 25, 24, 20, 48, 49, 55, 56, 50, 51, 52, 60, 61, 62) vorgesehen ist, die einen Vergleich der auf der Kreditkarte (11) befindlichen/Kontonummer (14) mit einer Mehrzahl von Kontonummern (43) und Signalisation bei Anwesenheit einer Übereinstimmung ermöglicht·
- 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die auf der Kreditkarte (11) vorhandene Kontonummer (14) in Form eines doppelten Binärcodes aufgebracht ist»
- 3· System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der doppelte Binärcode in Form von zwei Reihen von Bit-Positionen aufgebracht ist.
- 4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Abtasteinrichtung für die Aufzeichnung einer Mehrzahl von codierten Kontonummern (43) einen Träger (20) aufweist, der mittels einer Einrichtung (26) relativ zu der Kreditkarte (11) bewegbar ist, und daß eine Signaleinrichtung (60, 61, 62) vorgesehen ist, die bei Übereinstimmung einer auf dem Träger (20) befindlichen Kontonummer (43) mit der auf de? i'i»a-ORIGINAL INSPECTED 909832/18*4 " "1^ditkarte (11) befindlichen Kontonummer (1^) ein Warnsignal abgibt.
- 5. System nach den Ansprüchen 2 und 4-, dadurch g e kennzeichnet , daß die auf dem Träger (20) befindlichen lontonummern (4-3) in Form eines invertierten doppelten Binärcodes aufgebracht sind, der reziprok zu dem Binärcode einer Kontonummer einer identischen Kre ditkarte (115 ist.
- 6. System nasR Anspruch % dadurch g e k e η η seichnefc , daiä sov.4il auf der Kreditkarte (11) als auch auf dem Träger (20) je zwei Seihen von Bit-Positionen aufgebracht sind=
- 7. System nach den Ansprüchen 3 eis 6, dadurch gekennzeichnet j daß die Bit-Fositionen durch kreisförmige, durchsichtige Teiltest S shs ί?Λ, '■/}) gebildet sind.
- 8. System nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Abtasteinrichtung eine Lichtquelle (30) aufweist, die Lichtstrahlen in Richtung der Bit-Positionen der Kreditkarte (11) und des Trägers (20) wirft, und daß ein Warnsignal erzeugt ist, sobald eine vollkommene Abschirmung des Lichtdurchgangs eintritt.
- 9· System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß ein Parabolspiegel (50) vorge-' sehen ist, der das durch die verschiedenen Bit-Positionen (14-, *4-3) gelangende Licht in einem einzigen Brennpunkt samneLt, in welchem eine Fotozelle (51) angeordnet ist, die bei Empfang eines beliebigen Lichtstrahls durch eine: * -16-09832/1034der Bit-Positionen {lkt ^3) ein elektrisches Ausgangs= signal erzeugt.
- 10. System nach Anspruch 9? dadurch g e k e η η -ζ e i c h' η et. ·, daß zusätzlich eine' Synchroni sat ionseinrichtung' (17, 18, *J4, ^2, 55S 56) vorgesehen ist, die bei örtlicher Übereinstimmung einer codierten Kontonummer des Trägers (20) mit der der Kreditkarte (11) elektrische Ausgangesignale erzeugt, und daß eine Einrichtung (60) vorgesehen ist, die bei Anwesenheit dieser Ausgangssignale ein Signal erzeugt, sobald eine Kontonummer auf dem Träger (20) vorliegt, die identisch mit der Kontonummer der Kreditkarte (11) ist.
- 11. System nach· einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Kreditkarte (11) einen ersten Bereich für die Identität des Kreditkarteninhabers, einen zweiten Bereich für die Aufnähme von durchsichtigen Mikrobildern zur Identifizierung der verschiedenen Kreditinstitute und einen dritten Bereich für die Kontonummer des Kreditkarteninhabers aufweist, wobei die einzelnen Mikrobilder der verschiedenen Kreditinstitute innerhalb des zweiten' Bereichs der Kreditkarte (11) vorbestimmte Positionen einnehmen.
- 12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Kreditkarte (11) eine etwa rechteckige, durchsichtige Karte ist, auf welcher die ■ Identität des Kreditkarteninhabers auf dem ersten Bereich erhaben angeordnet ist.- 17 909832/1034
- 13. System nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Mikrobilder zur Identifizierung der verschiedenen Kreditinstitute innerhalb eines Rasters (12) angeordnet sind.
- 14. System nach einemcer vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (20) für die Aufnahme der Kontonummern der nicht zu vergütenden Kreditkarten aus einer Hehrzahl von Karten (20) bedßht, die auswechselbar auf einer Trommel (24) aufsetzbar sind.9098 32/1034
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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---|---|
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