DE7408026U - Zahlteller - Google Patents

Zahlteller

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DE7408026U
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DE7408026U
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OLDENBOURG R GRAPHISCHE BETRIEBE GmbH
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OLDENBOURG R GRAPHISCHE BETRIEBE GmbH
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    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D7/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency
    • G07D7/06Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency using wave or particle radiation
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    • G07D7/128Viewing devices
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
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Description

DIPL.-ING. A. GRÜNECKER ·;' .". .'·, "8000 MÖNCHEN 22 DR.-ING. H. KINKELDEY '. '. I ' · ·'"■ '^"y!^^ (4 DR.-ING. W. STOCKMAIR, Ae. E. .caup .nst «=t«cmn, T.liflrainin.*Monapot MOnch.n PATENTANWÄLTE T»lex 05-29380 OR. K. SCHUMANN - DIPL.-INQ. P. JAKOB
G 665-18/kl
Firma IL Oldenbourg Graphische Betriebe GmbH
8 München 80
Hosenheimer Str. 14-5
Zahlteller
Die Erfindung "bezieht sich auf einen Zahlteller zna Überprüfen von Sicherheitspapieren insbesondere von Schecks, Scheckkarten, Banknoten oder dergleichen.
Zur Verhütung von Nachahmungen sind derartige Sicherheitspapiere meist nicht nur mit einem Wasserzeichen versehen, das entweder wie bei Banknoten und dem eurocheque im Verhältnis zum Aufdruck stets an der gleichen Stelle angeordnet (placiert) ist, oder unplaciert über die Papierfläche verläuft,
Bankkonten: R Aufliouter, München 173533 · Deotsd» Bank, MSnehen K/25078 ■ Poifscfredckonfo München 46212-801 BLZ 71730600 BlZ 70070010 BlZ 70010080
748I0262S.7.7*
sondern zur weiteren Erschwerung von Nachahmungen werden dem PoLpiSrlirSi HuCi» TiZSSJZZ. OdS~ SUCll £HdS2T= E??rpül* b^igft— mischt· Auf diesen z.B. aus zerkleinerten Schafwolle bestehenden Fasern oder sonstigen Körpern werden jedoch vor ihrer Beimischung in den Papierbrei geeignete Stoffe unlöslich fixiert, welche die Eigenschaft haben, im ultravioletten Licht zu floureszieren. Aus einem derartigen hochwertigen Papier werden beispielsweise die Scheckkarten und die Banknoten oder besondere Dokumente hergestellt, wogegen die Schecks vorwiegend nur auf einem mit Wasserzeichen versehenen Papier gedruckt werden. Doch wird der Aufdruck beim Euroscheck immer an einer bestimmten Stelle auch unter Verwendung einer fluoreszierenden Druckfarbe ausgeführt, so daß auch die Nachahmung von Schecks sehr erschwert bzw« praktisch unmöglich gemacht wird.
Beim Einlösen von Euroschecks muß auch die Scheckkarte am Schalter des betreffenden Geldinstitutes vorgelegt werden. Hierbei ist im Schaltertisch jedes Schalters ein sogenannter Zahlteller zur Aufnahme der Scheckkarten, Schecks, Banknoten, Münzen oder dgl. vorgesehen. Bei der üblichen mehr oder weniger intensiven Betrachtung insbesondere im Tageslicht kann dabei aber nicht ohne weiteres festgestellt werden, ob das vorgelegte Sicherheitspapier eine Nachahmung darstellt, da heute auch die Wasserzeichen bereits derart gefälscht werden, daß die Fälschung bei flüchtiger Betrachtung nicht ohne weiteres erkennbar ist. Andererseits soll die Prüfung auf Echtheit schnell und unauffällig am Schalter selbst derart erfolgen, daß durch diese Prüfung für den Kunden die Bezweiflung seiner Person nicht erkennbar wird, um dadurch von vorherein Mißhelligkeiten zu vermeiden.
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Ee ist selbstverständlich bekannt, Sicherheitspapiere im ultravioletten Licht auf ihre Echtheit zu überprüfen. Hierbei handelt es sich aber meistens um Vorrichtungen »it einem größeren Ausmaß. Derartige Vorrichtungen können daher auf den Kassentresen von Geldinstituten, !Kaufhäusern etc« nicht aufgestellt werden, zumal ihr Zweck und auch der PrüfVorgang von jedem Kunden ohne weiteres erkennbar ist.
Demgemäß besteht die Aufgabe der Erfindung darin, den üblichen Zahlteller zugleich zum Überprüfen von Sicherheitspapieren insbesondere von Schecks, Scheckkarten, Banknoten und dgl. heranzuziehen und ihn so auszubilden, daß der Zahlteller ein handliches Gerät darstellt und eine vom Kunden nicht erkennbare Überprüfung des jeweils aufliegenden Sicherheitspapiers gestattet.
fiüdüHgBgemäß wird
Iiü-riüüuügägemaü wird diess Auf^bs dadurch gelöst, daß die Auflagefläche für die SicJaexheitspapiere wenigstens teilweise durchsichtig bzwd durchscheinend ausgebildet und der Zahlteller an der Oberseite eines Gehäuses vorgesehen ist, das zumindest eine zum Zahlteller offene Kammer zur Aufnahme einer ultravioletten Lichtquelle mit dem dazugehörigen an- und abschaltbaren Transformator aufweist, welcher mittels Kabel über Anschlußklemmen, Steckkontakten oder dgl. mit einer elektrischen Stromquelle verbindbar ist.
Diese Haßnahmen gewährleisten einen handlichen Zahlteller, der beliebig aufgestellt und im Schalter so angeordnet werden kann, daß der Kunde selbst das jeweilige Sicherheitspapier auf den Zahl teller legt. Dadurch kann der
-ν.
Schalterbeamte unauffällig mit einem Blick erkennen, ob die vorgelegte Banknote oder Scheckkarte fluoreszierende Fäden bzw. Fadenteilchen enthält und damit als echtes Sicherheitspapier angesehen werden muß.
Zur weiteren Überprüfung des Sicherheitspapieree, ζ*Β· hinsichtlich seines Wasserzeichens, kann, der Zahlteller so weitergebildet werden, daß in einer zweiten, zum Zahlteller offenen Kammer des Gehäuses eine an- und abschs.ltbare Weißlichtquelle angeordnet wird, die an die gleichen Anschlußklemmen, Steckkontakten oder dgl. des Gehäuses für die ultraviolette Lichtquelle angeschlossen werden. Zum Überprüfen des Wasserzeichens, z.B. eines Schecks, braucht dieser auf dem Zahlteller nur über die Kammer mit der Weißlichtquelle geschoben werden.
Des weiteren kann sur Vereinfachung der überprüfung und Handhabung der Zahlteller bis auf zwei zur ultravioletten Lichtquelle und zur Weißlichtquelle S3*mmetrisch liegenden und nebeneinander angeordneten Fenstern lichtundurchlässig abgedeckt werden, wobei die Fenster wenigstens eine den üblichen Scheckkarten bzw. den größeren Banknoten oder dgl. entsprechende Fläche aufweisen. Durch die Fenster wird eine Streuung des Lichts vermieden. Außerdem kann der Schal? terbeamte die beiden Lichtarten leichter voneinander unterscheiden.
Damit der Kunde durch die aus dem Zahlteller austretenden Lichtstrahlen nicht belästigt und auf das Überprüfen seiner Sicherheitspapiere nicht aufmerksam gemacht wird, ist die Oberseite des aus Glas, Plexiglas oder dgl. bestehenden
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Zahltellers so geformt "bzw. geriffelt, daß die Lichtstrahlen der beiden Lichtquellen auf den die Sicherheitspapier überprüfenden Schalterbeamten gerichtet sind. Durch diess Maßnahmen erscheint dem Kunden der Zahlteller lediglich als eine beleuchtete Fläche.
!Das Ausrichten der Lichtstrahlen der beiden Lichtquellen in Richtung des Schalterbeamten kann noch dadurch unterstützt werdenv daß in jeder Kammer gegebenenfalls noch Blenden eingebaut werden. Durch die Anordnung der Blenden wird zugleich noch praktisch jedes Streulicht insbesondere in Richtung des Kunden vermieden.
Um beim Ein- oder Auszahlen insbesondere von Münzen das Fortrollen zu verhindern und im gewissen Si Tine eine. Aufforderung zu schaffen, das Geld bzw. die Banknoten auf den Zahlteller zu legen, wird dieser gegenüber der Oberiseite des Gehäuses vertieft in diesem angeordnet.
Me Umrißform des Zahltellers und des zugeordneten Gehäuses kann beliebig sein. Vorzugsweise wird jedoch die Zahltellerfläche in der Draufsicht gesehen kreisrund, das Gehäuse viereckig oder ebenfalls rund ausgebildet«,
!Schließlich kann das Gehäuse des Zahltellers in den Schaltertisch insbesondere von Geldinstituten so eingebaut werden, daß die Oberseite des Zahltellers mit der Oberseite des Zahltisches bündig ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem lotrechten Schnitt durch das in der Gebrauchslage befindliche Gehäuse mit dem Zahlteller schematisch dargestellt.
-S-
Der Zahlteller 1 kann eine beliebige Umrißfona aufweisen. Vorzugsweise wird er kreisrund ausgebildet und a.us durchsichtigem oder durchscheinendem Glas, Plexiglas oder dgl. !hergestellt. Er wird an der Oberseite eines seinen Umrißform entsprechenden Gehäuses 2 angeordnet und zwar vorwiegend derart, daß der Zahlteller 1 gegenüber der Oberseite bzw. der freien Stirnkante des Gehäuses 2 etwas zurückgesetzt ist. Dadurch wird u.a. auch das Fortrollen von nachlässig aufgelegten Münzen verhindert. Das im vorliegenden Fall rohrartige Gehäuse 2 ist an der unteren Stirnseite durch einen Boden 3 verschlossen und durch wenigstens eine Zwischenwand 4- unterteilt, so daß zwei Kammern 5 und 6 entstehen? Die eine Kammer 5 ist sur- Aufnahme eines Brenners 7 zum Erzeugen eines ultravioletten Lichtes und zur Aufnahme des dazugehörenden Transformators sowie der Schaltkontakte 9 vorgesehen. Der Schalter bzw. die Schalterkontakte 9 zum Ein- und Ausschalten des Transformators 8 und damit des UV-Brenners 7 ist selbstverständlich von außen bedienbar und lediglich zur Vereinfachung der Zeichnung rein schematisch im Inneren des Gehäuses 2 dargestellt. Außerdem sind im Gehäuse 2 Anschlußklemmen, Steckkontakte 10 angeordnet, um den Transformator 8, z.B. mittels eines mit einem Stecker versehenen Kabels 11 und mit einer nicht dargestellten elektrischen Stromquelle verbinden zu können. Durch Einschalten des Transformators 8 und damit des UV-Brenners 7 können durch dessen Lichtstrahlen 12 in den auf dem Zahlteller 1 aufgelegten Sicherhaitspapieren die im Papier eingeschlossenen fluoreszierenden Fasern oder sonstige Körper bzw. der fluoreszierende Aufdruck erkennbar gemacht werden.
746t02f2S.7.74
In der zweiten, zum Zahlteller 1 offenen Kammer 6 des Gehäuses 2 ist eine Weißlichtquelle 13, 2.B. eine Neonröhre, vorgesehen, die über Schaltkontakte 14 elektrisch mit den Anschlußklemmen 10 des Gehäuses 2 verbunden ist;. Selbstverständlich ist auch hier der Schalter "bzw. die Schaltkontakte 14 für die Weißlichtquelle 13 außen am Gehäuse 2 bedienbar. Durch die Lichtstrahlen 15 der Weißlichtquelle 13 können z.B. die in den Sicherheitspapieren insbesondere in den Schecks enthaltenen Wasserzeichen ohne weiteres klar erkennbar gemacht werden. Die Anordnung ist so durchgeführt, daß hierbei jede Lichtquelle für sich an die elektrische Stromquelle anschaltbar ist.
Auf der Oberseite ist der Zahlteller 1 Ms auf zwei, den beiden Lichtquellen 7 und 13 zugeordneten Fenster lichtundurchlässig abgedeckt, so daß das von den Lichtquellen erzeugte Streulicht weitestgehend am Austritt aus dem Zahlteller "bzw* aus denFenstern verhindert wird. Ein Fenster ist der ultravioletten Lichtquelle und das andere Fenster der Weißlichtquelle zugeordnet. Die Fenster liegen jeweils symmetrisch zu ihrer Lichtquelle und haben wenigstens eine den üblichen Scheckkarten bzw. den größeren Banknoten oder dgl. entsprechenden Fläche.
Des weiteren ist der Zahlteller 1 so geformt bzw. seine Oberseite so geriffelt, daß die Lichtstrahlen 12 und 15 der beiden Lichtquellen y und 13 etwa eine und dieselbe Richtung haben. Das Gehäuse mit dem Zahlteller wird dabei so auf den nichtdargestellten Schaltertisch aufgestellt, daS die Lichtstrahlen in Blickrichtung des betreffenden Schalterbeamten verlaufen, und daher die
Überprüfung des jeweiligen Sicherheitspapieres vom Händen nicht wahrgenommen werden kann. Das Ausrichten der Lichtstrahlen wird gegebenenfalls noch dadurch unterstützt, daß in jeder Kammer Blenden 16 eingebaut werden. Die Blenden sind so geformt, daß sie die Lichtstrahlen 12 und 15 der beiden Lichtquellen 7 und 13 in die Blickrichtung des die Sicherheitspapiere prüfenden Schalterbeamten geworfen werden, wenn dieser hinter dem Zahlteller bzw. Schaltertisch und gegenüber dem Kunden steht.
Lie Erfindung ist nicht auf das vorstehend erläuterte Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann beispielsweise dae Gehäuse jeweils in soviel Kammern entsprechend der Anzahl von Merkmalen unterteilt werden, die außerdem noch in einem Sicherheitspapier enthalten und nicht mit bloßem Auge erkennbar sind. Das können dem Papierbrei zugemischte Teilchen, Körper oder Fasern sein, die beispielsweise lediglich durch Bestrahlung des Sicherheitspapieres mit Infrarotlicht sichtbar werden. Ganz allgemein gesprochen können mithin dem das Sicherheitspapier bildenden Papierbrei irgendwelche Teilchen zugemischt werden, die auf elelctromagnetische Strahlen beliebiger Wellenlänge reagieren "bzw. mittels elektrische und/oder magnetische Felder ausgerichtet werden und in ihrer magnetisiarten Lage verbleiben.
746H2IM7.M

Claims (8)

Λ Schutzansprüche
1. Zahlteller zur Auflage von Sicherheitspapieren, wie Banknoten, Schecks, Scheckkarten, ähnliche Identifikationsmittel oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche für die Sieher-heitspapiere wenigstens teilweise durchsichtig bzw. durchscheinend ausgebildet und als Zahlteller (1) an der Oberseite eines Gehäuses (2) vorgesehen i&t, das zumindest eine zum Zahlteller (1) offene Kammer (5 bzw. 6) zur Aufnahme einer ultravioletten Lichtquelle (?) mit dem dazugehörigen an- und abschaltbaren Transformator (8) aufweist, welcher mittels Kabel (11) über Anschlußklemmer, Steckkontakten (10) mit einer elektrischen Stromquelle verbindbar ist.
2. Zahlteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer zweiten, zum Zahlteller (1) offenen Kammer (6) des Gehäuses (2) eine an- und abschaltbare Weißlichtquelle (13) angeordnet ist, die an die gleichen Anschlußklemmen, Steckkontakte (10) oder dgl. des Gehäuses (2) für die ultraviolette Lichtquelle (7) angeschlossen ist.
3. Zahlteller nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er bis auf zwei zur ultravioletten Lichtquelle (7) und zur Weißlichtquelle (13) symmetrisch liegenden und nebeneinander angeordneten Fenstern lichtundurchlässig abgedeckt ist, wobei die Fenster wenigstens eine den üblichen Scheckkarten bzw. den größeren
740182« ti 7.»
Banknoten oder dgl· entsprechende Fläche aux/reisen«.
4. Zahlteller nach den Ansprüchen 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß er aus Glas, Plexiglas oder dgl. "besteht und seine Oberseite so geformt bzw. geriffelt ist, daß die Lichtstrahlen (12 und 15) der Lichtquellen (7 und 13) auf den die Sicherheitspapiere überprüfenden Schalterbeamten gerichtet sind.
5. Zahlteller nach den Ansprüchen 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet , daß in jeder Kacmer (5 bzw. 6) gegebenenfalls Blenden (16) eingebaut sind, die zum. Umlenken der Lichtstrahlen (12 und 15) in die Blickrichtung des die Sicherheitspapiere überprüfenden und hinter dem Schaltertisch stehenden Schalterbeamten vorgesehen sind.
6. Zahlteller nach den Ansprüchen 1 bis 5i dadurch gekennzeichnet , daß er gegenüber der Oberseite des Gehäuses (2) vertieft angeordnet ist.
7· Zahlteller nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch ge kennzeichnet , daß er und das zugeordnete Gehäuse (2) 2ine kreisrunde Umrißfona aufweist.
8. Zahlteller nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch g e kennzeichnet , daß das Gehäuse (2) des Zahltellers (1) in den Schaltertisch insbesondere von Geldinstituten eingebaut ist, derart, daß die Oberseite des Gehäuses mit der Oberseite des Sc&altertisches bündig ist.
746162625.7.71
DE7408026U Zahlteller Expired DE7408026U (de)

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DE7408026U true DE7408026U (de) 1974-07-25

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ID=1302787

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7408026U Expired DE7408026U (de) Zahlteller

Country Status (1)

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DE (1) DE7408026U (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3233005A1 (de) * 1982-09-04 1984-03-08 W.C. Heraeus Gmbh, 6450 Hanau Geraet zur pruefung der echtheit von wertzeichen
DE3506804A1 (de) * 1985-02-27 1986-09-04 W.C. Heraeus Gmbh, 6450 Hanau Geraet zur pruefung der echtheit von wertzeichen
DE4234660A1 (de) * 1992-10-15 1994-04-21 Martin Dornebeck Geldscheinprüfgerät
ITBO20090744A1 (it) * 2009-11-16 2011-05-17 Carlo Gianni Aspidistria Dispositivo per la verifica di banconote

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DE4234660A1 (de) * 1992-10-15 1994-04-21 Martin Dornebeck Geldscheinprüfgerät
ITBO20090744A1 (it) * 2009-11-16 2011-05-17 Carlo Gianni Aspidistria Dispositivo per la verifica di banconote

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