DE29904502U1 - Münz-Wechselgeldvorrichtung - Google Patents
Münz-WechselgeldvorrichtungInfo
- Publication number
- DE29904502U1 DE29904502U1 DE29904502U DE29904502U DE29904502U1 DE 29904502 U1 DE29904502 U1 DE 29904502U1 DE 29904502 U DE29904502 U DE 29904502U DE 29904502 U DE29904502 U DE 29904502U DE 29904502 U1 DE29904502 U1 DE 29904502U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coin
- change device
- containers
- coins
- coin change
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 230000008859 change Effects 0.000 title claims description 89
- 239000011159 matrix material Substances 0.000 claims description 6
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 4
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 4
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 4
- 239000004973 liquid crystal related substance Substances 0.000 claims description 3
- 230000008672 reprogramming Effects 0.000 claims description 3
- 244000309464 bull Species 0.000 claims 1
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 20
- 238000012360 testing method Methods 0.000 description 7
- 238000004891 communication Methods 0.000 description 3
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 3
- 230000001939 inductive effect Effects 0.000 description 3
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 2
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 description 2
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 1
- 235000019504 cigarettes Nutrition 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 230000006870 function Effects 0.000 description 1
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 1
- 230000006872 improvement Effects 0.000 description 1
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 1
- 238000009420 retrofitting Methods 0.000 description 1
- 238000012144 step-by-step procedure Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F5/00—Coin-actuated mechanisms; Interlocks
- G07F5/24—Coin-actuated mechanisms; Interlocks with change-giving
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
- Testing Of Coins (AREA)
Description
Münz-Wechselgeldvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Münz-Wechselgeldvorrichtung und findet
insbesondere, aber nicht ausschließlich, Anwendung bei Verkaufsautomaten.
Verkaufsautomaten ermöglichen es einem Käufer, eine Anzahl von Münzen mit unterschiedlichen Münzwerten einzuführen und ein bestimmtes
Kaufobjekt auszuwählen, und die Maschine gibt das Kaufobjekt aus, wenn die eingeführten Münzen als akzeptierbar und bezüglich des Wertes für genügend
befunden wurden. Wenn der Käufer keine dem exakten Kaufwert entsprechenden Münzen einwerfen kann, sondern Münzen einführt, deren Wert den Preis des
gewünschten Kaufobjekts überschreitet, ist der Verkaufsautomat so konfiguriert, daß er Wechselgeld ausgibt, d.h. Münzen, die sich auf den Unterschied zwischen
dem Preis des gekauften Artikels und dem Wert der eingeführten Münzen belaufen.
Aus dem Stand der Technik als Münz-Wechselgeldvorrichtungen
bekannte Einheiten sind entwickelt worden, um sowohl die Annahme von Münzen als auch das Herausgeben von Wechselgeld durchzuführen. Es gibt keine
allgemein gültige Normgröße für herkömmliche Wechselgeldvorrichtungen, aber in der Industrie ist es gängige Praxis, sogenannte "Schuhkarton"-Wechselgeldvorrichtungen
zu verwenden, die alle die gleiche Länge, Breite, Tiefe, Münzeintritts- und -austrittspunkt-Positionen, Verdrahtungspunkte und
Befestigungspositionen aufweisen.
Die schuhkartonartige Wechselgeldvorrichtung ist für die Nachrüstung in
herkömmlichen Dosen-, Glasfront-, Zigaretten- und anderen typischen Verkaufsautomaten konzipiert, wodurch es den Herstellern und den Betreibern von
Verkaufsautomaten ermöglicht wird, Wechselgeldvorrichtungen von unterschiedlichen Herstellern zu kaufen und auszutauschen. Die tatsächlichen
Standardabmessungen der schuhkartonartigen Wechselgeldvorrichtung liegen innerhalb einer Hüllengröße der Höhe 354 ± 3mm ohne Rückgabehebel (375 ±
6mm mit Rückgabehebel), der Breite 137 ± 3mm und der Tiefe 78 ± 3mm, wobei
drei Stütz-Tragepunkte links, oben rechts und unten rechts an einer 68 ± 1 mm &khgr;
114 ± 1mm großen Matrix zur Halterung je nach Bedarf mit oder ohne
Adapterarmen positioniert sind.
Bei der herkömmlichen Verwendung treten Münzen über eine auf der 5 oberen Oberfläche der Wechselgeldvorrichtung gelegene Eintrittsöffnung in die
schuhkartonartige Wechselgeldvorrichtung ein. Münzen werden aus der
Wechselgeldvorrichtung über im Boden der Wechselgeldvorrichtung gelegene Austrittsöffnungen je nach dem in eine Bargeldbox, eine Hinterlegungsvorrichtung
und/oder ein Rückgabetablett ausgegeben. Zur Verbindung mit der Verkaufsautomaten-Steuervorrichtung (Vending Machine Controller, VMC), die
Zugang zu Strom- und Signalverbindungen vorsieht, die für den ordnungsgemäßen Betrieb der Wechselgeldvorrichtung notwendig sind, ist ein Kabel oder sind Kabel
vorgesehen, für gewöhnlich auf der oberen Oberfläche der Wechselgeldvorrichtung.
Herkömmliche schuhkartonartige Wechselgeldvorrichtungen weisen alle
eine ähnliche mechanische Hardware auf. Oben an der Wechselgeldvorrichtung ist eine Münzannahmeeinheit vorgesehen, um die eingeführten Münzen zu
empfangen. Die Annahmeeinheit stellt fest, ob die Münzen einen akzeptierbaren Münzwert aufweisen. Wenn sie nicht akzeptierbar sind, werden die Münzen auf
einen Rückgabeweg umgeleitet, andernfalls werden sie zur Münzsortiervorrichtung geleitet, die die akzeptierbaren Münzen gemäß ihrem Münzwert sortiert und sie zur
Aufbewahrung einer Reihe von aufrechten kreisförmigen, zylindrischen Münzröhren zuführt oder die Münzen zu einer Bargeldbox und/oder einer
Hinterlegungseinrichtung umleitet. Jede Münzröhre ist mit einer Auszahlungsvorrichtung versehen.
Die Wechselgeldvorrichtung weist darüber hinaus eine Steuervorrichtung, für gewöhnlich einen Mikroprozessor, auf, der konfiguriert ist,
um über ein Standardkommunikationsprotokoll mit der Verkaufsautomaten-Steuervorrichtung
zu kommunizieren. Beispiele von Standardkommunikationsprotokollen beinhalten MDB und BDV, sie sind aber nicht auf diese beschränkt. Die
Verkaufsautomaten-Steuervorrichtung hat Zugriff auf Informationen, die den Wert des ausgewählten Kaufobjekts betreffen, einschließlich einem Eingangssignal vom
Mikroprozessor der Wechselgeldvorrichtung, das den Wert der in die
Wechselgeldvorrichtung eingeführten Münzen anzeigt, was es der Verkaufsautomaten-Steuervorrichtung ermöglicht festzustellen, ob Wechselgeld
herausgegeben werden muß oder kann. Wenn Wechselgeld herausgegeben werden soll, befiehlt die Verkaufsautomaten-Steuervorrichtung der
Wechselgeldvorrichtung, eine geeignete Kombination von in den Münzröhren gespeicherten Münzen auszuzahlen. Die Verkaufsautomaten-Steuervorrichtung
kann darüber hinaus programmiert werden, mit Situationen umzugehen, die sich aufgrund der NichtVerfügbarkeit von Münzen des Typs ergeben, der zum
Herausgeben notwendig ist.
Obwohl die Abmessungen der inneren Abschnitte herkömmlicher Wechselgeldvorrichtungen nicht festgelegt sind, scheint es allgemein akzeptiert zu
sein, 147mm hohe Münzröhren mit unterschiedlichen inneren Durchmessern zu verwenden, die im Bereich von 15,0mm bis 33,0mm liegen, um jeweils einzelne
Stapel von Münzen mit individuellen Münzwerten als eine Säule von Münzen zu speichern, deren Hauptoberflächen übereinanderliegen.
Die Anzahl von Röhren, die in die Wechselgeldvorrichtung eingesetzt
werden kann, wird durch die Breiten- und Tiefenabmessungen der schukartonartigen Wechselgeldvorrichtungs-Hülle eingeschränkt. In der Praxis
ermöglicht dies, daß, mit einigen Einschränkungen bezüglich des Röhrendurchmessers, vier oder möglicherweise fünf Röhren vorgesehen werden
können.
Ein Hauptproblem für die Betreiber von Verkaufsautomaten besteht in
der Beschränkung der Wechselgeldkapazität, die bei den derzeitigen Münz-Wechselgeldvorrichtungen
vorgesehen ist. Bisher haben die Betreiber versucht, diese Schwierigkeit dadurch zu umgehen, daß zwei Münzröhren verwendet
werden, um Münzen desselben Münzwertes zu speichern, wodurch die Speicherkapazität effektiv verdoppelt wurde. In einer Wechselgeldvorrichtung mit
vier Röhren bleibt dabei jedoch eine wesentlich niedrigere und somit unausgeglichene Kapazität für die beiden verbleibenden gespeicherten Münzwerte
übrig, die in den anderen beiden Röhren aufbewahrt werden. Man beachte, daß
Betreiber von Verkaufsautomaten allgemein zugestehen, daß drei oder mehr
Münzwerte nur deswegen gespeichert werden müssen, um die meisten Auszahlungsanforderungen für Verkaufsautomaten zu erfüllen.
Die vorliegende Erfindung schafft eine schuhkartonartige Wechselgeldvorrichtung mit einer Mehrzahl von Münzbehältern, die jeweils Münzen
eines entsprechenden individuellen Münzwertes aufnehmen sollen, die selektiv ausgezahlt werden sollen und die innerhalb der Behälter in zufälliger Anordnung
gestapelt sind.
Dadurch, daß zugelassen wird, daß die Münzen zufällig gestapelt werden, kann eine wesentlich bessere Ausnutzung des Raumes innerhalb der
Verkleidung der Wechselgeldvorrichtung erzielt werden, um im Vergleich zu entsprechenden Wechselgeldvorrichtungen nach dem Stand der Technik die
Speicherkapazität innerhalb derselben Hülle des Wechselgeldvorrichtungsraums zu erhöhen.
Ein weiteres Problem bei herkömmlichen Wechselgeldvorrichtungen besteht darin, daß, da das Wechselgeld in festen Münzröhren innerhalb des
Körpers der Wechselgeldvorrichtung gespeichert wird, sie insbesondere nachts den
Angriffen mutwilliger Zerstörer ausgesetzt sind, so daß es wünschenswert wäre, das gespeicherte Wechselgeld für bestimmte Zeiträume auf einfache Weise
entnehmen zu können.
Gemäß der Erfindung sind die Münzbehälter und die Auszahlungsvorrichtungen vorzugsweise als eine Modulareinheit ausgebildet, die
aus Sicherheitsgründen vorübergehend, beispielsweise über Nacht, von der Wechselgeldvorrichtung entfernt aufbewahrt werden können.
Die Münz-Wechselgeldvorrichtung gemäß der Erfindung kann zwischen
dem Hauptkörper und der Modulareinheit eine elektrische Versorgungseinrichtung aufweisen, um eine automatische elektrische Verbindung mit der Modulareinheit
herzustellen, wenn diese am Hauptkörper befestigt wird.
Es können weitere Modulareinheiten vorgesehen werden, die wahlweise
vom Hauptkörper lösbar sind und die Münzannahmevorrichtung sowie eine Stromversorgungseinheit aufweisen.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nun anhand eines Beispiels eine Ausführungsform dieser Erfindung unter Bezugnahme auf die
beiliegende Zeichnung beschrieben, in der
Figur 1 ein schematischer vertikaler Querschnitt durch eine Münz-Wechselgeldvorrichtung
gemäß der Erfindung ist;
Figur 2 ein schematisches Blockdiagramm der Schaltungen der in Figur
1 gezeigten Wechselgeldvorrichtung ist;
Figur 3 eine detailliertere perspektivische Ansicht der in Figur 1
gezeigten Wechselgeldvorrichtung ist;
Figur 4 die in Figur 3 dargestellten Münzbehälter detaillierter zeigt,
wobei einer der Münzbehälter in teilweiser weggebrochener Ansicht gezeigt ist, um
Münzen zu zeigen, die innerhalb des Behälters in zufälliger Anordnung gestapelt sind;
Figur 5 eine Explosionsansicht der Münz-Wechselgeldvorrichtung ist;
und
Figuren 6a und 6b Querschnitte sind, die zeigen, wie die Münzbehälter
und die zugehörigen Auszahlungsvorrichtungen als entnehmbare, schwenkbare Moduleinheit aufgebaut sind.
Es wird nun auf Figur 1 Bezug genommen, in der eine schuhkartonartige
Wechselgeldvorrichtung schematisch dargestellt ist. Die Wechselgeldvorrichtung besteht aus einer Anzahl von Modulen, die innerhalb der herkömmlichen
schuhkartonartigen Wechselgeldvorrichtungsraum-Verkleidung befestigt sind, die eine Höhenabmessung h, eine Breite w und eine Tiefe d aufweist, und zwar
innerhalb der Abmessungen, die im vorangehenden Text angegeben wurden, und
wie in Figur 3 gezeigt.
Die Wechselgeldvorrichtung ist im Aufbau modular und weist zwei Hauptmodule 1, 2 auf. Das erste Modul 1 weist eine Münzannahmevorrichtung 3
sowie eine zugehörige Münzsortiervorrichtung 4 auf, die in Figur 1 beide als gestrichelte Umrisse dargestellt sind. Das zweite Modul 2 weist eine Mehrzahl von
aus rechteckigen Bereichen gebildeten Münzbehältern 5, 51 und 5" für Münzen
unterschiedlicher Münzwerte auf. Die Einheit 2 weist darüber hinaus individuelle
elektrisch angetriebene Auszahlungsvorrichtungen 6, 6', 6" für die individuellen
Behälter 5, 5' bzw. 5" auf. Das erste und das zweite Modul 1, 2 sind abnehmbar am
Hauptkörper 7 befestigt, wie weiter unten noch detaillierter beschrieben wird.
Betrachtet man das erste Modul 1 im Detail, so kann die Münzannahmevorrichtung 3 jede geeignete Konstruktion aufweisen, und die
Prinzipien seines Betriebes sind detaillierter in unserer Anmeldung GB-A-2 169 429
beschrieben. In alternativer Weise kann die Annahmevorrichtung unter
Verwendung einer Anordnung von Spulen mit einem im Vergleich zu den im Test befindlichen Münzen kleinen Durchmesser arbeiten, wie in unserer Anmeldung
GB 9804982.8 beschrieben ist, die am 9. März 1998 eingereicht wurde. Die Annahmevorrichtung 3 weist eine Münzeingabeöffnung 8 und einen
Münzrampenweg 9 auf, entlang dem eine im Test befindliche Münze 10 auf ihrem
Rand entlang einem gestrichelt dargestellten Weg 11 durch eine Münzabtaststation
rollt, die drei Abtastspulen C1, C2, C3 aufweist, die entsprechende induktive
Kopplungen mit der im Test befindlichen Münze herstellen. Wenn das Testergebnis anzeigt, daß die Münze nicht akzeptierbar ist, leitet das Tor 12 die Münze auf einen
Ausgabeweg 13 um. Wenn der Test jedoch anzeigt, daß die Münze akzeptierbar
ist, wird das Tor 12 so betrieben, daß die Münze in die Sortiervorrichtung 4 passiert. Die Münzannahmevorrichtung 3 ist programmiert, um drei
unterschiedliche Münzwerte zu akzeptieren, die jeweils durch die Sortiervorrichtung
4 entlang entsprechenden Wegen 14, 14', 14" zu den Münzbehältern 5, 5' bzw. 5"
gelenkt werden. Akzeptierte Münzen, die von der Sortiervorrichtung 4 nicht in einen
der Münzbehälter 5, 5', bzw. 5" gelenkt werden, werden von der Sortiervorrichtung
4 auf einen separaten Münzweg 15 gelenkt, der es für gewöhnlich ermöglicht, daß
ausgewählte Münzen in eine (nicht dargestellte) externe Bargeldbox geleitet
werden. Die Münzen werden von der Sortiervorrichtung 4 auf eine an sich bekannte
Weise nach ihren mechanischen Eigenschaften, d.h. Dicke, Durchmesser, sortiert. Alternativerweise kann die Sortiervorrichtung 4 ein elektromechanisches Tor
aufweisen, das von der Münzannahmevorrichtung 3 betrieben wird.
Es wird nun auf Figur 2 Bezug genommen. Die Spulen C1, C2 und C3
werden von einer Antriebs- und Interfaceschaltung 16 auf unterschiedlichen Frequenzen erregt. Von den Spulen werden Wirbelströme in die im Test befindliche
Münze induziert. Die unterschiedlichen induktiven Kopplungen zwischen den drei Spulen und der Münze charakterisieren die Münze im wesentlichen eindeutig. Die
Antriebs- und Interfaceschaltung 16 erzeugt drei entsprechende Münzparametersignale &KHgr;&igr;, X2, X3 als Funktion der unterschiedlichen induktiven
Kopplungen zwischen der Münze und den Abtastspulen C1, C2, C3. Diese Signale
können die Spitzenamplitudenabweichung darstellen, die auftritt, wenn die Münze an der jeweiligen Spule vorbeiläuft, was in der Art und Weise erzeugt werden kann,
die detailliert in unserer oben erwähnten Anmeldung GB-A-2 169 429 beschrieben
ist.
Um die Echtheit der Münze festzustellen, werden drei von einer im Test
befindlichen Münze erzeugten Münzparametersignale &KHgr;&igr;, X2, X3 einem
Mikroprozessor 17 zugeführt, der die Münzparametersignale mit entsprechenden gespeicherten Werten verglichen werden, die in einem EEPROM 18 gespeichert
sind. In nach dem Stand der Technik bekannter Vorgehensweise werden die
gespeicherten Werte im Hinblick auf Fenster mit oberen und unteren Grenzen verglichen, um Unterschiede von Münze zu Münze unterzubringen. Tatsächlich
werden eine Reihe von Fenstersätzen für jeweilige unterschiedliche akzeptierbare
Münzwerte gespeichert, und der Mikroprozessor vergleicht die Münzparametersignale mit den unterschiedlichen Fenstersätzen, um festzustellen,
ob die Münze einen akzeptierbaren Münzwert aufweist.
Wenn die Münze akzeptierbar ist, wird auf der Leitung 19 ein Ausgangssignal angelegt, um eine Antriebsschaltung 20 zu betreiben, die das Tor
12 öffnet, um es der Münze zu ermöglichen, zur Sortiervorrichtung 4
weiterzulaufen. Andernfalls läuft die Münze zum Ausgabeweg 13 und wird so
geleitet, daß sie über eine (nicht dargestellte) Ausgabeausgangsöffnung aus der Unterseite der Wechselgeldvorrichtung austritt.
In diesem Beispiel ist die Münzannahmevorrichtung konfiguriert, drei
unterschiedliche Münzwerte zu akzeptieren, und die Münze wird dann von der Sortiervorrichtung 4 entlang dem geeigneten Weg 14, 14' bzw. 14" zu dem
geeigneten Münzbehälter 5, 5' bzw. 5" gelenkt oder zum separaten Weg 15 geleitet, was es ermöglicht, ausgewählte Münzen an eine (nicht dargestellte)
externe Bargeldbox zu leiten.
Wenn die Münz-Wechselgeldvorrichtung in einem Verkaufsautomaten
installiert ist, verbindet ein Kabel oder verbinden Kabel die Wechselgeldvorrichtung
mit der Verkaufsautomaten-Steuervorrichtung, wodurch die Wechselgeldvorrichtung mit der gesamten Stromversorgung und allen Signalverbindungen
versorgt wird, die für den ordnungsgemäßen Betrieb erforderlich sind. Um einen
Kauf zu tätigen, führt der Benutzer eine Anzahl Münzen in den Verkaufsautomaten ein, die aufeinanderfolgend in die Münzannahmevorrichtung 3 laufen, und die
Münzen werden auf ihre Gültigkeit geprüft. Der Mikroprozessor 17 sammelt daher
Daten, die den eingegebenen Münzen entsprechen. Unter Bezugnahme auf Figur 2 greift die Verkaufsautomaten-Steuervorrichtung 21 über die Kabelverbindung 22
auf diese Daten zu. Der Benutzer des Verkaufsautomaten betätigt darüber hinaus einen (nicht dargestellten) Kaufauswahlknopf am Automaten, um einen bestimmten
zu kaufenden Artikel auszuwählen. Selbstverständlich weist der Artikel einen zugehörigen Kaufpreis auf, der in dem (nicht dargestellten) Speicher der
Verkaufsautomaten-Steuervorrichtung gespeichert ist. Der Speicher der Verkaufsautomaten-Steuervorrichtungs trifft Entscheidungen auf der Basis der
empfangenen Daten, insbesondere hinsichtlich des Wertes und des Typs der in die Wechselgeldvorrichtung eingegebenen Münzen, des Kaufauswahl-Preises und
anderer relevanter Informationen, die zwischen der Wechselgeldvorrichtung und der Verkaufsautomaten-Steuervorrichtung übertragen werden, einschließlich, aber
nicht ausschließlich Informationen, die insbesondere die Anzahl der in jedem Münzbehälter 5, 5' und 5" gespeicherten Münzen betreffen.
Angenommen der gesammelte Geldwert der akzeptierten Münzen
übersteigt den Kaufpreis für den entsprechenden Artikel, so stellt der
Mikroprozessor der Verkaufsautomaten-Steuervorrichtungs ein Ausgangssignal an einen Produktfreigabemechanismus zur Verfügung, der das Produkt an den
Benutzer freigibt.
Der Kaufpreis für den entsprechenden Artikel kann weniger betragen als
der gesammelte Wert der eingeführten, akzeptierbaren Münzen, und in diesem Fall muß Wechselgeld herausgegeben werden. Der Mikroprozessor der
Verkaufsautomaten-Steuervorrichtungs berechnet den Wert des herauszugebenden Wechselgeldes und befiehlt dem Wechselgeldvorrichtungs-Mikroprozessor
17, ein Ausgangssignal auf einer oder mehreren Leitungen 23, 24, 25 zur Verfügung zu stellen, um wahlweise die Auszahlungsvorrichtungen 6, 6', 6"
zu betreiben. Dies führt dazu, daß durch die Auszahlungsvorrichtungen 6 Wechselgeld wahlweise auf den Wegen 26, 26' bzw. 26" ausgegeben wird.
Beispielsweise kann der Behälter 5 nur 1-Pence-Münzen enthalten, der Behälter 5'
nur 5-Pence-Münzen und der Behälter 5" 10-Pence-Münzen, die dem Behälter von
der Münzannahmevorrichtung 3 einzeln zugeführt werden. Das Wechselgeld wird daher als bestimmte Kombination aus den drei gespeicherten Münzen berechnet,
die von den Auszahlungsvorrichtungen 6, 6' und 6" in geeigneter Weise ausgezahlt
werden. Selbstverständlich können jedoch auch andere Münzwerte in den Behältern aufbewahrt werden. Beispielsweise könnten in den Behältern 5, 51 5-Pence-Münzen
und im Behälter 5" 20-Pence-Münzen aufbewahrt werden.
Die Münz-Wechselgeldvorrichtung ist programmierbar, damit es möglich
ist, unterschiedliche Münzen eines bestimmten Währungssatzes in den Behältern 5, 5' bzw. 5" zu speichern, und auch, damit es möglich ist, daß Münzen aus
unterschiedlichen Währungssätzen zur Verwendung auf unterschiedlichen Märkten oder zur Anpassung von Umstellungen von einem Währungssatz auf einem
anderen, beispielsweie bei der Einführung des Euro zu akzeptieren. Unter Bezugnahme auf Figur 2 wird die Programmierung mittels der Steuerknöpfe 27
ausgeführt, die mit dem Mikroprozessor 17 verbunden sind, und die Anzeige in Form einer Punktmatrix-Flüssigkristallanzeige 28 ist vorgesehen, um eine
Überwachung der Programmierungsschritte zu ermöglichen. Durch die wahlweise
Betätigung der Steuerknöpfe 27 können daher zum Vergleich mit den Münzsignalen x-i, x2, X3 unterschiedliche Sätze von Fensterdaten aus dem
EEPROM 18 ausgewählt werden, um die Münzen auszuwählen, die für die
Münzbehälter akzeptiert werden. Selbstverständlich werden zum Zeitpunkt der Herstellung des EEPROM eine große Anzahl von Fensterdatensätzen auf den
EEPROM geladen, in der Praxis eine wahlweise Neuprogrammierung zu ermöglichen. Wahlweise können die Fensterdaten in der Praxis auf den neuesten
Stand gebracht werden, indem (nicht dargestellte) Vorrichtungen verwendet werden, die selektiv mit dem Bus eines Mikroprozessors 17 verbunden sind, um
zusätzliche Sätze von Fensterdaten herunterzuladen.
Die Punktmatrixanzeige 18 kann konfiguriert sein, um dem Betreiber des
Verkaufsautomaten Befehle als Sequenz von durch die Betätigung der Steuerknöpfe 27 ausgewählten Programmierschritten zur Verfügung stellen, um im
praktischen Einsatz eine einfache Schritt-für-Schritt-Vorgehensweise für die Neuprogrammierung der Annahmevorrichtung zu ermöglichen. Die Verwendung
einer Punktmatrixanzeige 28 ermöglicht es, daß das auf der Anzeige angezeigte Sprachformat in der nationalen Sprache für den Währungssatz konfiguriert werden
kann, der ausgewählt wird.
Die detaillierte physikalische Konfiguration der schuhkartonartigen
Wechselgeldvorrichtung gemäß der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Figuren 3 bis 6 detaillierter beschrieben. Wie aus Figur 5 ersichtlich ist, weist der
Hauptkörper 7 eine Rückwand 30 sowie zugehörige Seitenwände 31, 32 auf. Die Seitenwände weisen axial ausgerichtete Einkerbungen 33, 34 auf, die
entsprechende, auf der ersten Modulareinheit 1 befindliche Ansätze 35 36 aufnehmen, was es der Einheit 1 ermöglicht, in die in Figur 3 gezeigte Position
geschwenkt zu werden. Einkerbungen 37, 38 am oberen Ende der Seitenwände 31,
32 nehmen entsprechende, auf der ersten Modulareinheit 1 befindliche Ansätze 39 (nur einer ist in der Zeichnung dargestellt) auf, die von in Figur 3 gezeigten
einstückigen Federclips 40, 41 in Position gehalten werden. Die erste Modulareinheit 1 kann daher entfernt werden, indem die Federclips 40, 41 manuell
nach oben hin vorgespannt werden und die Einheit 1 leicht angehoben und vom
Hauptkörper nach außen hin geschwenkt wird. Ein (nicht dargestellter)
Sperrmechanismus hält die Modulareinheit 1 im Hauptkörper 7.
Die zweite Modulareinheit 2, die die Münzbehälter 5 und die Auszahlungsvorrichtungen 6 umfaßt, ist in ähnlicher Weise am Hauptkörper 7
befestigt. Die Seitenwände 31, 32 sind mit axial ausgerichteten halbkreisförmigen
Einkerbungen 42, 43 versehen, die entsprechend ausgebildete, auf der zweiten
Modulareinheit 2 befindliche Vorsprünge 44 (nur einer ist in der Zeichnung dargestellt) aufnehmen, so daß diese in die in Figur 3 deutlich dargestellte Position
geschwenkt werden kann. Ein (nicht dargestellter) Sperrmechanismus hält die Modulareinheit 2 im Hauptkörper 7.
Wie aus Figur 5 ersichtlich ist, sind die Münzauszahlungseinrichtungen
6, 6', 6" in einem gemeinsamen Gehäuse angebracht. Jede Auszahlungsvorrichtung weist ein drehbares Glied 45, 45', bzw. 45" mit einer zentralen Öffnung
und einem Vorsprung 46, 46', bzw. 46" auf, die bei Drehung durch eine (nicht dargestellte) elektrische Betätigungsvorrichtung Münzen aus den jeweiligen
Münzbehältern 5, 5' bzw. 5" in entsprechende Öffnungen 47, 47' bzw. 47" befördert,
die entsprechende elektrisch angetriebene Auszahlungsvorrichtungen zum Auszahlen individueller Münzen durch (nicht dargestellte) Öffnungen auf der
Unterseite der Einheit 2 hindurch aufweisen. Der Aufbau und der Betrieb der einzelnen Auszahlungsvorrichtungen ist in unserer Anmeldung PCT/GB97/01604
(Veröffentlichungs-Nr. WO98/00816) detaillierter beschrieben.
Die Münzbehälter 5 weisen einen rechteckigen Querschnitt auf und sind
als eine einzige Einheit einstückig aus Kunststoffmaterial gegossen, wie aus Figur 5
deutlich erkennbar ist. Die Behälter 5 sind mittels eines Paars von Sicherungsschrauben 48, die gedreht werden können, um die Behälter 5 und die
Auszahlungsvorrichtungen 6 zusammen zu befestigen oder zu lösen (Figur 3), lösbar auf die Auszahlungsvorrichtungen 6 geschraubt. Jeder Münzbehälter 5 weist
eine Nennhöhe / = 175mm, eine Nennbreite &rgr; = 42mm und eine Nenntiefe q =
65mm auf. Wie in Figur 4 gezeigt ist, sind die Münzen, die in die Behälter 5 laufen,
im Gegensatz zu der Oberfläche-an-Oberfläche-Münzsäule, die bei herkömmlichen
zylindrischen Röhren erzeugt wird, in zufälliger Anordnung gestapelt. Dies führt
dazu, daß die Anzahl von Münzen, die in den einzelnen Münzbehältern gemäß der
Erfindung gestapelt werden können, weit größer ist als beim Stand der Technik, weil die Münzbehälter in dem beschriebenen Beispiel einer Wechselgeldvorrichtung
gemäß der Erfindung 28,5% des Gesamtvolumens der schuhkartonartigen Wechselgeldvorrichtung einnehmen, die für den vorgenannten Zweck verwendet
werden soll. Allgemeiner ausgedrückt ermöglicht die Erfindung ein Prozentvolumen
der schuhkartonartigen Wechselgeldvorrichtung von mindestens 18% und vorzugsweise von mindestens 20, 22, 24, 26 oder 28%, die für die Speicherung von
Wechselgeld verwendet werden sollen. Diese Zahl kann mit dem Prozentvolumen von 13,5% einer Wechselgeldvorrichtung nach dem Stand der Technik verglichen
werden, die mit angenommen vier Röhren eines Durchmessers von 32mm und einer Höhe von 147mm ausgestattet ist, welche zum Speichern von Münzen
verwendet werden sollen. Man beachte, daß in der Praxis die Prozentzahl, die für
Wechselgeldvorrichtungen nach dem Stand der Technik angegeben ist, aufgrund der praxisbezogenen Anforderung, Münzen mit Durchmessern zu speichern, die
erheblich kleiner sind als die im Beispiel angegebenen 32mm, erheblich niedriger
wäre. Die Verbesserung wird in der folgenden Tabelle beispielhaft verdeutlicht, in
der die Speicherfähigkeiten der Behälter für Münzen des britischen Währungssatzes gegenüber einer schuhkartonartigen Annahmevorrichtung nach
dem Stand der Technik verglichen werden, bei der herkömmliche kreisförmige Röhren von 147mm Höhe verwendet werden.
Herkömmliche 147mm
Stapelröhre |
Wert | Ausführungsform der Erfindung | Wert | Anstieg in% |
|
1P | Anzahl der Münzen |
88p | Anzahl der Münzen |
£3,30 | 375 |
2p | 88 | £1,34 | 330 | £3,60 | 269 |
5p | 67 | £3,90 | 180 | £21,00 | 538 |
10p | 78 | £7,40 | 420 | £20,00 | 270 |
20p | 74 | £15,60 | 200 | £49,00 | 314 |
50p neu | 78 | £37,00 | 245 | £77,50 | 209 |
£1 | 74 | £44,00 | 155 | £165,00 | 375 |
£2 | 44 | £108,00 | 165 | £190,00 | 176 |
54 | 95 |
Wie man erkennen kann, wird die Anzahl von gespeicherten Münzen gemäß der Erfindung wesentlich erhöht.
• · P ■ ·
Es wird nun die elektrische Stromzufuhr für die erste und die zweite
Modulareinheit beschrieben. Eine Kunststoff-Trägerplatte 49 hält ein Stromversorgungsmodul 50 und darüber hinaus ein elektrisches, mehradriges
Kabel 51 mit einem Stecker 51 zur - nicht auf diese begrenzte - Verbindung mit der
Stromversorgung und dem (nicht dargestellten) Kommunikationsport des Verkaufsautomaten. Eine in Figur 5 gezeigte Bandverbindungseinrichtung sieht
Verbindungen zu zwei Bandkabeln 54, 55 mit entsprechenden Endverbindungseinrichtungen 56, 57 vor. Die Verbindungseinrichtung 56 wird in
das Stromversorgungsmodul 50 eingesteckt, wodurch ermöglicht wird, daß die Modulareinheiten 1 und 2 mit geregeltem Strom versorgt werden. Die
Verbindungseinrichtung 53 wird in die Rückseite der ersten Modulareinheit 1 gesteckt, um elektrischen Strom für die Spulenantriebs- und Interfaceschaltungen
15, den Mikroprozessor 17 sowie das EEPROM 18 und die in Figur 2 gezeigte
LCD-Anzeige 28 zur Verfügung zu stellen, die in der Modulareinheit 1 angebracht sind. Das Kabel 55 und die Verbindungseinrichtung 57 werden in die Rückseite
einer elektrischen Verbindungseinrichtung 58 eingesteckt, die auf der Rückwand 30
des Hauptkörpers 7 befestigt ist. Die Verbindungseinrichtung 58 ist mit einer Reihe
von Kontaktstiften 59 versehen, so daß, wenn die zweite Modulareinheit 2 in Position geschwenkt wird, elektrischer Kontakt mit der Rückseite der Solenoid-Auszahlungseinheiten
6 hergestellt wird, wie in den Figuren 6a und 6b deutlich erkennbar ist. Diese Anordnung weist den Vorteil auf, daß die zweite
Modulareinheit 2 vom Hauptkörper 7 entfernt werden kann, ohne daß es notwendig ist, elektrische Drähte zu den Auszahlungseinrichtungen 6 manuell zu unterbrechen
und anschließend wieder an diese anzuschließen; die elektrische Verbindung wird automatisch hergestellt, als Ergebnis der Tatsache, daß die Modulareinheit 2 auf
dem Hauptkörper 7 in Position geschwenkt wird.
Dies führt dazu, daß der Betreiber des Verkaufsautomaten die zweite
Modulareinheit 2 leicht entfernen und, zusammen mit den in den Auszahlungsbehältern 5 aufbewahrten Münzen, über Nacht in einem Safe lagern
kann, um das Verlustrisiko durch böswillige Beschädigung des Verkaufsautomaten durch mutwillige Zerstörer zu minimieren. Die Modulareinheit kann daher am
Morgen auf einfache und effektive Weise leicht wieder in den Automaten eingesetzt
werden.
Nun wird die erste Modulareinheit 1 detaillierter beschrieben. Es wird
Bezug genommen auf Figur 3. Die Münzannahmevorrichtung 3 weist eine Münztür
61 auf, die geöffnet werden kann, um Zugang zu den Spulen C1, C2 und C3 zu
schaffen und darüber hinaus einen Münzstau zu beseitigen. Ein Münzfreigabehebel
62 ist in herkömmlicher Weise angebracht, um die Tür teilweise zu öffnen und die
Beseitigung von Münzstaus zu ermöglichen.
Die vorher unter Bezugnahme auf Figur 2 beschriebenen Steuerknöpfe
27 und die Anzeige 28 sind auf einer in Figur 3 im Detail gezeigten Tafel 63 befestigt. Die Anzeige 28 umfaßt eine von hinten beleuchtete Punktmatrix-Flüssigkristallanzeige.
Die Knöpfe 27 ermöglichen es dem Besitzer/Installateur/Wartungsingenieur des Verkaufsautomaten, die
Münzannahmevorrichtung zur Verwendung mit unterschiedlichen Münzen wahlweise neu zu programmieren, wie weiter oben erklärt wurde.
Selbstverständlich ist die Anzeige für den Besitzer des Automaten nur dann zugänglich, wenn der Verkaufsautomat geöffnet ist und Benutzern des Automaten
nicht zur Verfügung steht.
Der hier verwendete Ausdruck "Münze" schließt andere münzähnliche Objekte wie beispielsweise Marken mit ein.
Zusammefassend kann festgehalten werden, daß eine schuhkartonartige
Wechselgeldvorrichtung einen Münzeinlaß 8 aufweist, um Münzen aufzunehmen, eine Münzannahmevorrichtung 3, um aus dem Einlaß kommende Münzen zu
unterscheiden, und eine Münzsortiervorrichtung 4, um von der Münzannahmevorrichtung kommende Münzen gemäß ihres Münzwertes zu
sortieren. Eine Mehrzahl von Münzbehältern 5 empfängt Münzen der entsprechenden unterschiedlichen Münzwerte, die von den Vorrichtungen 6 selektiv
ausgezahlt werden sollen, von der Münzsortiervorrichtung. Die Münzen werden innerhalb der Behälter in zufälliger Anordnung gestapelt.
Claims (19)
1. Schuhkartonartige Münz-Wechselgeldvorrichtung mit einer Mehrzahl von Münzbehältern, die jeweils Münzen eines entsprechenden
individuellen Münzwertes aufnehmen sollen, die selektiv ausbezahlt werden sollen
und innerhalb der Behälter in zufälliger Anordnung gestapelt sind.
2. Münz-Wechselgeldvorrichtung nach Anspruch 1, die individuelle,
elektrisch betriebene Auszahlungsvorrichtungen für die Münzbehälter aufweist.
3. Münz-Wechselgeldvorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Münzbehälter und die Auszahlungsvorrichtungen eine Modulareinheit umfassen.
4. Münz-Wechselgeldvorrichtung nach Anspruch 3, die einen Hauptkörper aufweist, wobei die Modulareinheit wahlweise am Hauptkörper
angebracht oder von ihm gelöst werden kann.
5. Münz-Wechselgeldvorrichtung nach Anspruch 4, die eine elektrische Stromversorgungskopplungsanordnung am Hauptkörper aufweist, um
eine automatische elektrische Verbindung mit der Modulareinheit herzustellen, wenn diese am Hauptkörper angebracht wird.
6. Münz-Wechselgeldvorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, die eine
weitere Modulareinheit, die wahlweise vom Hauptkörper gelöst werden kann, sowie die Münzannahmevorrichtung aufweist.
7. Münz-Wechselgeldvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die eine Münzannahmevorrichtung aufweist, um bestimmte Münzen zu
akzeptieren und sie gemäß ihrem Münzwert den Münzbehältern zuzuführen.
8. Münz-Wechselgeldvorrichtung nach Anspruch 7, die eine Sortiereinrichtung aufweist, um Münzen, die von der Annahmevorrichtung
akzeptiert wurden, gemäß ihrem Münzwert zu sortieren.
• &igr;4<
9. Münz-Wechselgeldvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, bei der die Münzannahmevorrichtung selektiv programmierbar ist, um
unterschiedliche Münzwerte an unterschiedliche Münzbehälter zu leiten.
10. Münz-Wechselgeldvorrichtung nach Anspruch 9, die eine Anzeige zum selektiven Anzeigen von Daten aufweist, die die Münzwerte betreffen, die von
der Münzannahmevorrichtung an die Münzbehälter geleitet wurden.
11. Münz-Wechselgeldvorrichtung nach Anspruch 10, bei der die
Anzeige betreibbar ist, um die Daten in einer Sprache entsprechend der Nationalität
der Münzwerte anzuzeigen.
12. Münz-Wechselgeldvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, bei der die Anzeige betreibbar ist, um Befehle zur Neuprogrammierung der Münzwerte
anzuzeigen, die an die Münzbehälter geleitet werden sollen.
13. Münz-Wechselgeldvorrichtung nach Anspruch 10, 11 oder 12, bei der die Anzeige eine Punktmatrix-Flüssigkristallanzeige umfaßt.
14. Münz-Wechselgeldvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die drei oder mehr Münzbehälter aufweist.
15. Münz-Wechselgeldvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Münzbehälter im Querschnitt rechteckig sind.
16. Münz-Wechselgeldvorrichtung mit einer Mehrzahl von Münzbehältern, die jeweils Münzen eines entsprechenden individuellen
Münzwertes aufnehmen sollen, die selektiv ausbezahlt werden sollen und die innerhalb der Behälter in zufälliger Anordnung gestapelt sind, wobei der Raum in
den Behältern zum Speichern von Münzen mindestens 18% des von der Wechselgeldvorrichtung eingenommenen Raumes beträgt.
17. Münz-Wechselgeldvorrichtung nach Anspruch 16, bei der der
Raum in den Behältern mindestens 20, 22, 24, 26 oder 28% des Volumens beträgt,
das von der Wechselgeldvorrichtung eingenommen wird.
18. Münz-Wechselgeldvorrichtung, wie sie im wesentlichen weiter oben
unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben wurde.
19. Verkaufsautomat mit einer Münz-Wechselgeldvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB9806188A GB2326964B (en) | 1998-03-23 | 1998-03-23 | Coin changer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29904502U1 true DE29904502U1 (de) | 1999-06-02 |
Family
ID=10829085
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29904502U Expired - Lifetime DE29904502U1 (de) | 1998-03-23 | 1999-03-11 | Münz-Wechselgeldvorrichtung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6346039B2 (de) |
JP (1) | JPH11328468A (de) |
DE (1) | DE29904502U1 (de) |
ES (1) | ES1042375Y (de) |
GB (1) | GB2326964B (de) |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6896114B1 (en) * | 1999-09-03 | 2005-05-24 | Fuji Electric Co., Ltd. | Coin dispensing apparatus for automatic vending machine |
US6508700B2 (en) * | 2000-01-14 | 2003-01-21 | Kabushiki Kaisha Nippon Conlux | Coin processing device |
US6889848B2 (en) * | 2001-11-29 | 2005-05-10 | Visteon Global Technologies, Inc. | Coin sorting and dispensing apparatus for motor vehicles |
JP3994131B2 (ja) * | 2001-12-28 | 2007-10-17 | 旭精工株式会社 | コインの払出装置 |
US20050035140A1 (en) * | 2003-06-11 | 2005-02-17 | Kenneth Carter | System and method for managing dispensation and attribution of coins |
US20050070399A1 (en) * | 2003-09-26 | 2005-03-31 | Molon Motor & Coil Corp. | Planetary gear motor assembly and method of manufacture |
US7381126B2 (en) * | 2003-11-03 | 2008-06-03 | Coin Acceptors, Inc. | Coin payout device |
US9934640B2 (en) * | 2004-09-15 | 2018-04-03 | Cummins-Allison Corp. | System, method and apparatus for repurposing currency |
WO2008009020A1 (en) * | 2006-07-14 | 2008-01-17 | Coin Acceptors, Inc. | A method of setting and controlling coin store operating levels |
JP4665094B2 (ja) * | 2008-01-08 | 2011-04-06 | 旭精工株式会社 | コインメック |
US9189905B2 (en) * | 2008-04-24 | 2015-11-17 | Glory Ltd. | Coin handling machine |
US8602199B1 (en) * | 2009-04-03 | 2013-12-10 | Carlo Aldo Palombi | Method and apparatus for controlling and operating a plurality of electronic appliances |
DE102011008897B4 (de) * | 2011-01-14 | 2014-02-13 | National Rejectors, Inc. Gmbh | Vorrichtung zum Ausgeben von Münzen |
EP2479730A1 (de) * | 2011-01-19 | 2012-07-25 | So.Ge.M.A. S.P.A. | Vorrichtung zum Trennen und Bewerten von Münzen |
US9196106B2 (en) * | 2011-12-30 | 2015-11-24 | MerchSource, LLC | Automatic coin sorting device |
WO2018183925A1 (en) * | 2017-03-30 | 2018-10-04 | Tidel Engineering L.P. | Systems and methods for coin recycling |
Family Cites Families (41)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB418423A (en) * | 1934-05-04 | 1934-10-24 | Erik Wittenborg | Improvements in devices for testing coins in automatic vending machines and the like |
US3942543A (en) * | 1974-06-17 | 1976-03-09 | Pan Nova, Inc. | Change mechanism for a gasoline dispense or the like |
US4376480A (en) | 1979-05-25 | 1983-03-15 | Asahi Seiko Co., Ltd. | Coin sorting device |
GB2065949B (en) * | 1979-10-08 | 1984-05-16 | Nippon Coinco Co Ltd | Coin dispensing apparatus |
JPS5673060U (de) * | 1979-11-12 | 1981-06-16 | ||
GB2094008B (en) | 1981-02-11 | 1985-02-13 | Mars Inc | Improvements in and relating to apparatus for checking the validity of coins |
GB2093620B (en) | 1981-02-11 | 1985-09-04 | Mars Inc | Checking coins |
JPS58195994A (ja) | 1982-05-11 | 1983-11-15 | 旭精工株式会社 | 電子式硬貨選別装置 |
US4469213A (en) | 1982-06-14 | 1984-09-04 | Raymond Nicholson | Coin detector system |
US4538719A (en) | 1983-07-01 | 1985-09-03 | Hilgraeve, Incorporated | Electronic coin acceptor |
ZA851248B (en) | 1984-03-01 | 1985-11-27 | Mars Inc | Self tuning coin recognition system |
JPS60262292A (ja) | 1984-06-08 | 1985-12-25 | 株式会社田村電機製作所 | 硬貨検査装置 |
GB8500220D0 (en) | 1985-01-04 | 1985-02-13 | Coin Controls | Discriminating between metallic articles |
US4749074A (en) | 1985-10-11 | 1988-06-07 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Coin sorting apparatus with reference value correction system |
JPS6327995A (ja) | 1986-07-21 | 1988-02-05 | 株式会社田村電機製作所 | 硬貨選別装置 |
GB8625531D0 (en) | 1986-10-24 | 1986-11-26 | Coin Controls | Coin dispensing apparatus |
GB2200778B (en) | 1987-02-04 | 1991-01-02 | Gen Electric Plc | Object identification |
US4845994A (en) | 1988-02-29 | 1989-07-11 | Automatic Toll Systems, Inc. | Coin testing apparatus |
JPH06101052B2 (ja) | 1988-06-30 | 1994-12-12 | 株式会社日本コンラックス | 硬貨識別装置 |
GB2222903A (en) | 1988-09-20 | 1990-03-21 | Plessey Telecomm | Coin validation apparatus |
JP2524823B2 (ja) | 1988-11-02 | 1996-08-14 | 株式会社田村電機製作所 | 硬貨外径選別装置 |
IT1232019B (it) | 1989-02-23 | 1992-01-23 | Urmet Spa | Perfezionamento ai selezionatori di monete |
GB8912522D0 (en) | 1989-05-26 | 1989-07-19 | Coin Controls | Coin discrimination apparatus with temperature compensation |
US5085309A (en) | 1989-06-07 | 1992-02-04 | Adamson Phil A | Electronic coin detector |
US5007520A (en) | 1989-06-20 | 1991-04-16 | At&T Bell Laboratories | Microprocessor-controlled apparatus adaptable to environmental changes |
GB2238152B (en) | 1989-10-18 | 1994-07-27 | Mars Inc | Method and apparatus for validating coins |
GB9010766D0 (en) | 1990-05-14 | 1990-07-04 | Coin Controls | Coin discrimination apparatus |
GB2244364B (en) | 1990-05-24 | 1994-03-09 | Coin Controls | Coin discrimination apparatus |
US5226520A (en) | 1991-05-02 | 1993-07-13 | Parker Donald O | Coin detector system |
GB9117849D0 (en) | 1991-08-19 | 1991-10-09 | Coin Controls | Coin discrimination apparatus |
GB9120315D0 (en) | 1991-09-24 | 1991-11-06 | Coin Controls | Coin discrimination apparatus |
GB9120848D0 (en) | 1991-10-01 | 1991-11-13 | Innovative Tech Ltd | Banknote validator |
JP3080774B2 (ja) * | 1992-05-20 | 2000-08-28 | 株式会社東芝 | 硬貨処理装置 |
GB9226383D0 (en) | 1992-12-18 | 1993-02-10 | Coin Controls | Coin sensing apparatus |
US5577591A (en) | 1993-11-04 | 1996-11-26 | Asahi Seiko Kabushiki Kaisha | Coin selecting apparatus |
DE4345296C2 (de) * | 1993-11-11 | 1996-08-22 | Nsm Ag | Geldspielgerät |
JP3175036B2 (ja) * | 1994-05-12 | 2001-06-11 | 旭精工株式会社 | 硬貨受入・払出装置 |
GB9425680D0 (en) * | 1994-12-20 | 1995-02-22 | Jpm Int Ltd | Improvements relating to coin handling apparatus |
US5964657A (en) * | 1996-01-22 | 1999-10-12 | Asahi Seiko Co., Ltd. | Coin processing device for automatic vending machines |
GB9613702D0 (en) | 1996-06-29 | 1996-08-28 | Coin Controls | Coin dispensing apparatus |
US5989118A (en) * | 1996-09-20 | 1999-11-23 | Laurel Bank Machines Co., Ltd. | Coin receiving and dispensing machine |
-
1998
- 1998-03-23 GB GB9806188A patent/GB2326964B/en not_active Expired - Fee Related
- 1998-11-04 US US09/185,758 patent/US6346039B2/en not_active Expired - Lifetime
-
1999
- 1999-03-11 DE DE29904502U patent/DE29904502U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1999-03-19 JP JP11076436A patent/JPH11328468A/ja active Pending
- 1999-03-22 ES ES009900728U patent/ES1042375Y/es not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2326964A (en) | 1999-01-06 |
US20010021633A1 (en) | 2001-09-13 |
US6346039B2 (en) | 2002-02-12 |
JPH11328468A (ja) | 1999-11-30 |
GB9806188D0 (en) | 1998-05-20 |
GB2326964B (en) | 1999-06-16 |
ES1042375U (es) | 1999-08-16 |
ES1042375Y (es) | 2000-01-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE29904502U1 (de) | Münz-Wechselgeldvorrichtung | |
DE3043471C2 (de) | Münzwechsler für einen Münzautomaten | |
DE69106568T2 (de) | Steuereinrichtung für Verkaufsautomaten. | |
DE4131832C2 (de) | Tresor mit integriertem Spielgeräteständer | |
DE3876256T2 (de) | Verkaufsautomat mit einer muenzrueckgabeeinrichtung. | |
DE3440136A1 (de) | Maschine zum annehmen, rueckfuehren und ausgeben von banknoten | |
DE102006040780A1 (de) | Vorrichtung zur Bearbeitung von Banknoten | |
DE2437994A1 (de) | Geraet zum automatischen deponieren von wertscheinen | |
WO2009077288A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum speichern von banknoten | |
DE69405105T3 (de) | Echtheitsprüfung von wertträgern | |
WO2007147607A2 (de) | Bearbeitungsvorrichtung für wertdokumente | |
DE29716866U1 (de) | Anpassbarer Münzmechanismus und automatisches Transaktionssystem | |
DE4042702B4 (de) | Verfahren zum Betreiben geldbetätigter Unterhaltungsautomaten | |
DE19701943B4 (de) | Münzverarbeitungseinrichtung für einen Verkaufsautomaten | |
EP1199682A2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Ablage von Banknoten | |
EP0099465B1 (de) | Tagestresorautomat für Banknoten und Hartgeld | |
EP1423828A2 (de) | Geldannahmevorrichtung | |
DE4125245C2 (de) | Geldwechseleinrichtung | |
DE3304125A1 (de) | Geldbetaetigtes geraet | |
EP0689171B1 (de) | Münzprüfer mit begrenzter Annahme von Münzen einer gegebenen Wertigkeit | |
EP0362480B1 (de) | Verfahren zur Abrechnung und Kassierung von münzbetätigten Automaten und eine Anordnung von münzbetätigten Automaten zur Durchführung des Verfahrens | |
DE69821083T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Gültigkeitsprüfung von Zahlungsmitteln | |
EP1492059A2 (de) | Verfahren zur Steuerung einer Vorrichtung zum Speichern und Ausgeben von Banknoten | |
DE202021004296U1 (de) | Automatische Sammelmaschine | |
DE19726458B4 (de) | Münzbetätigtes Spielgerät in kompakter Bauform und Verfahren zur Ausgabe von Geldbeträgen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990715 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20020716 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20050517 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: COIN ACCEPTORS INC., US Free format text: FORMER OWNER: COIN CONTROLS LTD., ROYTON, OLDHAM, GB Effective date: 20060223 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20070522 |
|
R071 | Expiry of right |