DE599713C - Anhaengerkupplung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Anhaengerkupplung fuer KraftfahrzeugeInfo
- Publication number
- DE599713C DE599713C DEM122366D DEM0122366D DE599713C DE 599713 C DE599713 C DE 599713C DE M122366 D DEM122366 D DE M122366D DE M0122366 D DEM0122366 D DE M0122366D DE 599713 C DE599713 C DE 599713C
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- Germany
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- coupling
- ball
- motor vehicles
- coupling member
- trailer coupling
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- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D53/00—Tractor-trailer combinations; Road trains
- B62D53/04—Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
- B62D53/08—Fifth wheel traction couplings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Pivots And Pivotal Connections (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anhängerkupplung für Kraftfahrzeuge; bei der
der Kupplungsbolzen des einen Kupplungs.-gliedes eine in einer Kugelpfanne des andie-S
ren Kupplungsgliedes gehaltene Kugel durchdringt. Bei bekannten Kupplungen dieser Art
wird die Kugel von den beiden Schenkeln einer Gabel des anderen Kupplungsgliedes
umfaßt. Ein Bolzen durchdringt die Kugel und die beiden Gabelschenkel und ist durch
eine aufgeschraubte Mutter gehalten. Die Lösung und Herstellung dieser Kupplung ist
für den praktischen Gebrauch im Fahrzeugbetrieb unzweckmäßig, weil das Einführen
der beiden Kupplungsglieder nicht genügend zwangsläufig erfolgen kann, so daß ein mehrfaches
Probieren 'erforderlich ist. Auch bedingt das Aufschrauben einer besonderen
Mutter noch eine Sicherung für diese. Die Kupplung läßt sich infolgedessen auch nicht
von einer Seite her bedienen, sondern erfordert auch noch einen Untergriff, ist also
nicht übersichtlich genug.
Gemäß der Erfindung ist eine solche Kupplung dadurch vereinfacht, daß das zur Befestigung
des Kupplungsbolzens dienende Kupplungsglied mit einer zur Aufnahme eines zylindrischen Fortsatzes der Kugel dienenden
Ausnehmung versehen ist und einen sich über die Kugel legenden Überwurf aufweist und
daß die Kugel in der Kuppelstellung durch den Kupplungsbolzen gehalten wird, der
durch den Überwurf und die Kugel hindurchgesteckt und in das darunter befindliche
Kupplungsglied eingeschraubt wird.
Durch diese Ausgestaltung der Kupplung ist deren Herstellung und Öffnung vollständig
von oben her, also in jeder Beziehung übersichtlich, möglich. Auch ist nur das Einschrauben
eines einfachen Kupplungsbolzens notwendig, ohne daß noch eine Mutter gesichert werden müßte.
Die Zeichnung stellt die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dar, und zwar in
Abb. ι schematisch in Seitenansicht.
Abb. 2 zeigt das Heck des Kraftfahrzeuggestells schaubildlich.
Abb. 3 zeigt das Kupplungsglied des Anhängers und
Abb. 4 die Steckerschraube.
Abb. 5 zeigt die geschlossene Kupplung ebenfalls schaubildlich.
Vom Gestell des Kraftfahrzeuges ist nur der hintere Teil des Mittelrohres α gezeigt.
An diesem ist die Hinterradachse in Form der Federn b mittels des Klobens, c befestigt.
Die Federn stützen sich unmittelbar auf den nicht gezeichneten Hinterrädern ab. Naturgemäß
könnte die Hinterachsausführung ganz beliebig sein. Der Kloben c trägt 'eine besondere
Kupplungsplatte d mit 'einer Leitrinne e für das Eingleiten des Anhängerkupplungskopfes.
Am mittleren Gestellschaft/ des Anhängers ist dessen Kupplungsglied g befestigt, das ein Kugelgelenk h enthält. Nach
dem Einführen des Kupplungskopf es g in die Leitrinne e wird zunächst der bei m' am Gestell
α angelenkte Überwurf m über den Kupplungskopf g geschlagen und dann der Bolzen
ti (Abb. 4) in den zylindrischen Fortsatz h" des Kugelgelenkes h gesteckt und bei d'
in das Kupplungsglied d des Kraftfahrzeuges geschraubt. Eine geeignete Sicherung verhindert
das selbsttätige Lösen des Bolzens ti.
Claims (1)
- Patentanspruch:Anhängerkupplung für Kraftfahrzeuge, bei der der Kupplungsbolzen des leinen Kupplungsgliedes eine in einer Kugelpfanne des anderen Kupplungsgliedes gehaltene Kugel durchdringt, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Befestigung des Kupplungsbolzens (ti) dienende Kupplungsglied (d, ß) mit einer zur Aufnahme eines zylindrischen Fortsatzes (Ji") der Kugel (h) dienenden Ausnehmung (d') versehen ist und einen sich über die Kugel legenden Überwurf (m) aufweist und daß die Kugel in der Kuppelstellung durch den -Kupplungsbolzen gehalten wird, der durch den Überwurf und die Kugel hindurchgesteckt und in das darunter befindliche Kupplungsglied (d,e) eingeschraubt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM122366D DE599713C (de) | Anhaengerkupplung fuer Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM122366D DE599713C (de) | Anhaengerkupplung fuer Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE599713C true DE599713C (de) | 1934-07-07 |
Family
ID=7330045
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM122366D Expired DE599713C (de) | Anhaengerkupplung fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE599713C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE739988C (de) * | 1938-07-01 | 1943-10-09 | Claere Deiters Geb Gerlinghoff | Selbsttaetige Anhaengerkupplung |
-
0
- DE DEM122366D patent/DE599713C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE739988C (de) * | 1938-07-01 | 1943-10-09 | Claere Deiters Geb Gerlinghoff | Selbsttaetige Anhaengerkupplung |
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