DE599501C - Verfahren zum Nutzbarmachen der beim Entfleischen von frischen faserhaltigen Blattpflanzen entfallenden feuchten Abfaelle - Google Patents

Verfahren zum Nutzbarmachen der beim Entfleischen von frischen faserhaltigen Blattpflanzen entfallenden feuchten Abfaelle

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DE599501C
DE599501C DEK120140D DEK0120140D DE599501C DE 599501 C DE599501 C DE 599501C DE K120140 D DEK120140 D DE K120140D DE K0120140 D DEK0120140 D DE K0120140D DE 599501 C DE599501 C DE 599501C
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L5/00Solid fuels
    • C10L5/40Solid fuels essentially based on materials of non-mineral origin
    • C10L5/44Solid fuels essentially based on materials of non-mineral origin on vegetable substances
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Description

  • Verfahren zum Nutzbarmachen der beim Entfleischen von frischen faserhaltigen Blattpflanzen entfallenden feuchten Abfälle Bei der Entfleischung von faserhaltigen Blattpflanzen, z. B. Sisalblättern, verarbeitet eine einzige große Entfleischungsmaschine täglich ioo bis Zoo t Blätter, wobei aus ioo kg Sisalblättern i2 kg nasse Fasern gewonnen werden und 88 kg Abfall entstehen, der triefend naß vom Saft der Blätter die Maschine verläßt. Bei der Verwendung mehrerer Entfleischungsmaschinen, wie dies auf manchen Pflanzungen der Fall ist, vermehren sich die Abfallmengen entsprechend. Bisher hatte man diese Abfälle auf unbenutzte Geländeteile gefahren oder in Bodenvertiefungen gestürzt, wo man sie verfaulen ließ. Auf Pflanzungen, die viel Wasser zur Verfügung haben, werden die Abfälle auch durch Wasser fortgespült und in Flußläufe geleitet. Diese Verfahren der Abfallbeseitigung haben aber den Nachteil, daß durch den verfaulenden, übelriechenden Abfall die Gegend und die Flußläufe verpestet wurden, wodurch sich Seuchenherde bildeten. Für das Abtransportieren der Abfälle einer einzigen Entfleischungsmaschine wurden durchschnittlich auf der Pflanzung etwa i¢ Mann gebraucht.
  • Als Antriebskraft für die Maschinen einer Pflanzung gebraucht man je nach Leistung der Entfleischungsmaschine i2o bis i8o PS. Da man nun bei in den Tropen liegenden Pflanzungen damit rechnen muß, daß sie sich ziemlich isoliert in der Wildnis befinden, so mußte die Antriebskraft durch eine eigene Kraftanlage beschafft werden. Dazu hat man in früheren Jahren fast ausschließlich Lokomobilen benutzt, die mit Holz beheizt wurden. Das Holz ist an und für sich in den Tropen billig, teuer wird es für die Pflanzung aber dadurch, daß es weit ab von der Pflanzung geschlagen und zur Maschine herangeführt werden muß. Dazu wird eine große Anzahl von Arbeitskräften benötigt, die ständig mit der Holzbeschaffung beschäftigt sind. Um die Krafterzeugung zu verbilligen, sind einige Pflanzungen von der Lokomobile zum Dieselmotor übergegangen. Obwohl sich die Verwendung von C51 als Brennstoff billiger erwiesen hat als Holzfeuerung, so sind doch die Kosten für die Beschaffung des Öles ebenfalls sehr erheblich, da der Brennstoff auch besonders zur Pflanzung gefördert werden muß. Man könnte natürlich den Abfall an der Sonne trocknen und ihn dann verfeuern. Das Ausbreiten und das Wiedereinsammeln der sehr großen Abfallmengen würde aber so viel Arbeitskräfte benötigen, daß man gegenüber dem alten Verfahren der Holzverfeuerung praktisch keinen Vorteil hätte.
  • Die vorgenannten Nachteile sollen durch die Erfindung beseitigt werden, die darin besteht, daß die aus der Entfleischungsmaschine kommenden frischen grünen Abfälle durch Auspressen auf einen die unmittelbare Verfeuerung gestattenden Feuchtigkeitsgehalt gebracht werden. Die ausgepreßten Abfälle lassen sich, wie dies angestellte Versuche ergeben haben, ohne weitere Trocknung zur Beheizung von auf der Pflanzung befindlichen Dampferzeugern für Antriebsmaschinen, z. B. Lokomobilen, oder zur Beheizung von Trockenanlagen für die aus den Blättern ge-,vonnenen Fasern verwenden.
  • Das Verfahren bietet den Vorteil, daß einerseits die Kosten zur Beseitigung des Abfalls gespart, anderseits dieser in seiner Gesamtheit nutzbringend verwendet werden kann. Es wird so viel Brennstoff gewonnen, daß keine weiteren Brennstoffe, wie Holz, zur Beheizung des Dampferzeugers mehr benötigt werden. Da der ausgepreßte Abfall einen Heizwert von etwa 2ooo WE hat; so eignet er sich ohne weiteres zur Beheizung von auf der Pflanzung befindlichen Dampferzeugern für die Antriebsmaschinen (Lokomobile). Da ferner der zur Beheizung des Dampferzeugers dienende Stoff kostenlos zur Verfügung steht, so tritt eine wesentliche Verbilligung des Betriebes der Pflanzung ein, wodurch sowohl bereits bestehende als auch neu anzulegende Pflanzungen erst auf eine vorteilhafte wirtschaftliche Grundlage gestellt werden können.
  • Als Quetschvorrichtung zum Auspressen des Abfalls kann z. B. ein einziges Walzenpaar vorgesehen werden, durch das der Abfall je nach Bedarf ein oder mehrere Male hindurchgeführt wird. Es können aber auch zwei oder mehrere Walzenaggregate verwendet werden, durch die das Gut nacheinander hindurchgeführt wird. Dabei können die Walzenaggregate hintereinander, schräg zueinander oder untereinander angeordnet sein. Auch kann die Quetschwirkung der Walzenaggregate in Richtung der Gutzuführung allmählich gesteigert werden.
  • Zur Ausübung des Verfahrens kann ein Quetschwalzwerk benutzt werden, ähnlich dem, wie es zum Auspressen von Zuckerrohr dient, bei dem mehrere geriffelte Walzenpaare hintereinandergeschaltet sind, die das auszupressende Gut nacheinander durchläuft. Die Walzen laufen zweckmäßig mit einer zwei- bis dreimal so großen Geschwindigkeit als die bei Zuckerrohrwalzwerken üblichen. Das ganze Walzwerk kann von leichter-Bauart sein.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, ausgelaugte Gerberlohe auf einen festen, schnell trocknenden Brennstoff zu verarbeiten. Die gelaugte nasse Gerberlohe will man abtropfen lassen und dann durch Pressen oder Walzen möglichst von dem Rest des mechanisch anhaftenden Wassers befreien. Es hat sich aber gezeigt, daß der auf diesem Wege erzielte Brennstoff infolge seines noch vorhandenen hohen Wassergehaltes nur einen sehr geringen Heizwert besitzt; dennes ist in wirtschaftlicher Weise nicht möglich; das Wasser, welches die Lohe durch das Lagern im Wasser aufgesaugt hat, durch Pressen zu entfernen. Wollte man dieses Wasser auch nur zum größeren Teil durch Trocknen an der Luft entfernen, so müßten die Kuchen monatelang lagern. Bei zu weitgehender Trocknung würden die Kuchen sogar ihren Zusammenhang verlieren und auseinanderfallen.
  • Es ist ferner vorgeschlagen worden, faserhaltige Stoffe, wie Torf, Zellstoff o. dgl., zu entwässern. Auch bei diesen Stoffen läßt sich bisher durch Auspressen allein der Feuchtigkeitsgehalt nicht so verringern, daß die Stoffe nach dem Auspressen unmittelbar verfeuert werden können; vielmehr müssen auch die Torfkuchen noch besonders getrocknet werden.
  • Die vorgenannten Verfahren betreffen die Behandlung von toten Stoffen, das Verfahren gemäß der Erfindung dagegen die Behandlung von frischen Pflanzen mit lebenden Zellen. Nachdem .es nicht möglich war, aus solchen toten Stoffen, die doch keine lebenden, mit Feuchtigkeit gefüllten Zellen mehr haben, lediglich durch Auspressen einen Brennstoff zu erhalten, der ohne Nachtrocknung in wirtschaftlicher Weise unmittelbar verfeuert werden kann, erschien es ausgeschlössen, dies bei frischen Pflanzen mit lebenden Zellen zu erreichen. Auf Grund eingehender Untersuchungen und Versuche ist es jedoch- überraschenderweise gelungen, durch Auspressen solcher Pflanzen bzw. Abfälle das Ziel in durchaus wirtschaftlicher Weise zu erreichen. Besonders hat das Auspressen von feuchten; beim Entfleischen von frischen faserhaltigen Pflanzenteilen sich ergebenden Abfällen zu überraschenden Erfolgen geführt, die für die betreffenden Pflanzengen bedeutende gewerbliche Vorteile bringen. Es ist erkannt worden, daß gerade bei diesen Abfällen die Entziehung der Feuchtigkeit durch Auspressen dadurch begünstigt wird, daß beim Entfleischen, d. h: Abschlagen bzw. Abschaben des Fleisches, die die Feuchtigkeit einschließenden Zellenwände zum großen Teil zerstört werden. Infolgedessen fließt der Saft in ähnlicher Weise leicht ab wie beim Auspressen von Zuckerrohr, bei dem die den Zuckersaft einschließenden Zellen zerquetscht und zertrümmert worden sind.
  • Das Verfahren -gemäß der Erfindung ist für die Sisalindustrie noch in folgender Hinsicht von großer Bedeutung.
  • Man bewirkt bisher die Trocknung der aus den Blättern gewonnenen Fasern auf Trokkenplätzen durch die Sonne. Die Fasern verlassen in nassem Zustände die Entfleischungsmaschine, und etwa 1a kg nasser Faser entsprechen q. kg getrockneter Faser. Da eine Entfleischungsmaschine aber eine Leistung von q. bis 8 t trockener Faser pro Tag hat, muß man natürlich sehr große Trockenplätze haben, die mit Gestellen versehen wurden, in denen die zu trocknenden Fasern ausgebreitet wurden. Die Instandhaltung dieser Trockengestelle bedeutet für die Sisalpflanzung eine ständige Quelle von Ausgaben. Ebenso ist auch das Fördern der nassen Fasern von der Maschine zu den Trockengestellen und später das Einsammeln der getrockneten Fasern mit erheblichen Unkosten verknüpft, da dafür viele Leute erforderlich sind. Die getrockneten Fasern werden dann durch Bürstmaschinen geglättet, wobei beim Auskämmen der durch den Trockenwind verwirrten Faser Verluste entstehen. Ein weiterer Nachteil des Trocknens der Fasern auf Trockenplätzen ist der, daß die Sonne auf die Fasern keine, wie man annehmen sollte, bleichende Wirkung ausübt, sondern daß die Fasern infolge der Sonnenbestrahlung eine gelbliche Farbe bekommen, was natürlich unerwünscht ist, da dadurch der Verkaufswert der Faser herabgesetzt wird. Um diese Nachteile zu vermeiden, benutzt man auf vielen Pflanzungen Trockenvorrichtungen, in denen die von der Maschine kommenden Fasern vermittels heißer, in Dampfkaloriferen erzeugter Luft getrocknet werden. Diese Art der Trocknung hat den Vorzug, daß die die Maschine verlassenden geglätteten Fasern in dieser Form durch den Trockner hindurchgeführt werden, wobei sie ihre weiße Farbe behalten. Dies wirkt sich günstig auf den Verkaufspreis der Fasern aus. Dieses Verfahren hätte sich schon längst allgemein auf den Pflanzungen eingebürgert, wenn nicht die Schwierigkeiten und die Unkosten für die Beschaffung des Brennstoffs gewesen wären, um die erforderliche Trockenluft zu erzeugen. Das Verfahren gemäß der Erfindung erlaubt, ohne besondere Brennstoffkosten eine künstliche Trocknung der Fasern vorzunehmen, da nunmehr die Pflanzung den benötigten Brennstoff liefert.
  • Auf Grund des neuen Verfahrens ist es nun auch möglich geworden, , aus dem aus dem Abfall in großen Mengen ausgepreßten Saft Spiritus herzustellen, mit dem dann auf der Pflanzung befindliche Automobile, Traktoren o. dgl. betrieben werden können. Die Verarbeitung des Pflanzensaftes auf Spiritus scheiterte bisher an den großen Kosten für den Brennstoff, denn man muß bekanntlich sehr große Wärmemengen zur Verfügung haben, um die Vergärung und Destillation des Saftes vorzunehmen. Auf Grund von Laboratoriumsversuchen kann man etwa ebensoviel Spiritus aus den Abfällen erzeugen, als man trockene Faser aus den Blättern gewinnt.

Claims (1)

  1. PATLNTANSPRÜCHC: z. Verfahren zum Nutzbarmachen der beim Entfleischen von frischen faserhaltigen Blattpflanzen entfallenden feuchten Abfälle, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Entfleischungsmaschine kommenden Abfälle durch mechanisches Auspressen, z. B. durch Walzen, auf einen die unmittelbare Verfeuerung gestattenden Feuchtigkeitsgehalt gebracht werden. a. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß durch Verwendung von Walzenpressen nach Art der Zuckerrohrwalzwerke die Wände der lebenden Zellen so weit zerstört werden, daß die Feuchtigkeit austreten kann.
DEK120140D 1931-04-28 1931-04-28 Verfahren zum Nutzbarmachen der beim Entfleischen von frischen faserhaltigen Blattpflanzen entfallenden feuchten Abfaelle Expired DE599501C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0347765A1 (de) * 1988-06-18 1989-12-27 Klaus Brocks Verfahren und Vorrichtung zur Energieerzeugung aus nachwachsenden Rohstoffen
DE102009038360A1 (de) * 2009-08-22 2011-02-24 Claas Selbstfahrende Erntemaschinen Gmbh Vorrichtung zur Entwässerung von Biomasse und diese verwendendes Erntefahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0347765A1 (de) * 1988-06-18 1989-12-27 Klaus Brocks Verfahren und Vorrichtung zur Energieerzeugung aus nachwachsenden Rohstoffen
DE102009038360A1 (de) * 2009-08-22 2011-02-24 Claas Selbstfahrende Erntemaschinen Gmbh Vorrichtung zur Entwässerung von Biomasse und diese verwendendes Erntefahrzeug

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