DE2947746A1 - Verfahren zum trocknen von gras und anlage zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zum trocknen von gras und anlage zur durchfuehrung dieses verfahrens

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DE2947746A1
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Franz Duss
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/04Stacks, ricks or the like
    • A01F25/08Ventilating means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/02Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by belts carrying the materials; with movement performed by belts or elements attached to endless belts or chains propelling the materials over stationary surfaces
    • F26B17/026Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by belts carrying the materials; with movement performed by belts or elements attached to endless belts or chains propelling the materials over stationary surfaces the material being moved in-between belts which may be perforated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B7/00Drying solid materials or objects by processes using a combination of processes not covered by a single one of groups F26B3/00 and F26B5/00

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Description

  • Verfahren zum Trocknen von Gras und Anlage zur
  • Durchführung dieses Verfahrens.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trocknen von Gras und eine Anlage zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens.
  • Bei einem bekannten Verfahren (CH-PS 357'020) wird aus dem Frischgras, nachdem es zweckmässig eine Vorrichtung passiert hat, in welchem es von Steinen und dergl. befreit wurde, zunächst allenfalls vorhandenes Regen- oder Tauwasser abgepresst.
  • Danach gelangt das Frischgras in eine Trockenkammer, durch welche es auf eine Fördervorrichtung geführt wird und in welcher es unter gleichzeitiger Erwärmung mehrmals zwischen Presswalzen hindurchgeführt wird, wodurch dem Gras nach und nach weiteres Wasser abgepresst wird.
  • Versuche mit nach diesem Verfahren arbeitenden Anlagen haben aber gezeigt, dass zwar dieses Verfahren ein witterungsunabhängiges Einbringen und Trocknen von Gras in relativ kurzer Zeit und mit gegenüber vorher bekannten Verfahren verhältnismässig geringem Nährwertverlust erlaubt, dass aber auch bei sorgfältiger Abstimmung der Presswalzen, gegenüber der Bodentrocknung höhere Trockensubstanzverluste, insbesondere der Mineralsalze entstehen. Diese sind wohl darauf zurückzuführen, dass besonders beim Durchtritt des unbehandelten Frischgrases durch die ersten Presswalzenpaare der Anlage zum Teil erhebliche Beschädigungen der Graszellen auftreten, wobei mit dem Presswasser Nährstoffe aus den zerstörten Zellen verloren gehen. Dies wiederum führt, neben dem Nährwertverlust des in dieser Weise getrockneten Grases zusätzlich noch zu einer unerwünschten Umweltbelastung durch das bei solchen Anlagen anfallende Abwasser.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, ein Verfahren und eine Anlage zum Trocknen von Gras zu erhalten, welche unter Beibehaltung aller unbstrittenen Vorteile der Grastrocknung nach dem eingangs genannten bekannten Verfahren, dessen Nachteile vermeiden, insbesondere erheblich geringere Nährwertverluste beim Trocknen ergeben, die Umwelt weniger belasten und einen geringeren Betriebs- und Energieaufwand erfordern.
  • Diese Aufgabe wird mit dem erfindungsgemässen Verfahren, bei welchem das Frischgras zum Auspressen eines Teils eines Wassergehalts zwischen Presswalzen abgepresst und danach in einer Trockenkammer getrocknet wird, dadurch gelöst, dass das gegebenenfalls tau- oder regennasse Frischgras in einer Dampfatmosphäre erhitzt und erst unmittelbar danach abgepresst wird.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, dass beim Abpressen von feucht bis nassem, sozusagen gedämpften Gras erheblich geringere Beschädigungen der Graszellen auftreten, als bei einem gleichartigen Abpressen von trockenem, womöglich noch vorgetrocknetem und dadurch brüchig gewordenem Gras, was zu der bei einem Trocknungsverfahren keineswegs naheliegenden Massnahme geführt hat, das zu trocknende Gras vor dem Abpressen einer Dampfatmosphäre zu unterwerfen.
  • Mit Vorteil wird das Gras unmittelbar nach dem Abpressen und bevor es einem trocknendem Luftstrom ausgesetzt wird aufgelockert, wodurch eine schnellere und gleichmässigere Trocknung erreicht wird.
  • Eine Anlage zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens, mit einer Kammer und Fördervorrichtungen zu und in dieser Kammer, um Frischgras kontinuierlich in die Kammer und durch sie und von ihr weg zu führen, und mit einem in dieser Kammer angeordneten Presswalzenpaar, ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass eine Wasserauffangwanne innerhalb der Kammer diese in ein oberes Feucht- und in ein unteres Trockenabteil unterteilt, dass Mittel vorgesehen sind, um im oberen Abteil eine Dampfatmosphäre zu schaffen, ferner Mittel um im unteren Abteil eine Trockenluftzirkulation zu erzeugen, und dass das Presswalzenpaar im Förderweg des Grases vom oberen zum unteren Teil angeordnet ist.
  • Die Qualität und der Nährwertgehalt von gemäss der Erfindung getrocknetem Gras entsprechen weitgehend denjenigen von unter guten Bedingungen gewonnenem Bodenheu. Im Vergleich zu entsprechenden Kriterien von Bodenheu, das unter schlechten oder nur mittleren Witterungsbedingungen gewonnen werden musste, sind sie deutlich besser. Diese Resultate konnten mit den eingangs genannten bisherigen Verfahren nicht erreicht werden.
  • Dazu kommen die Vorteile der Erfindung, dass der Zeitpunkt der Grasernte nichtnur vollkommen unabhängig von der Witterung gewählt werden kann, sondern dass auch regen- oder taunasses Gras ohne vorgängige Behandlung verarbeitet werden kann. Diese Vorteile werden zudem mit geringerem Energie- und Zeitaufwand und mit einer geringeren Umweltbelastung erreicht als dies mit herkömmlichen Verfahren und Anlagen möglich war.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert, deren einzige, schematische Figur eine Anlage nach der Erfindung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens zeigt.
  • Mit 1 ist eine im wesentlichen geschlossene Kammer bezeichnet, deren Wände zur Sichtbarmachung ihrer Eingeweide als durchsichtig dargestellt wurden.
  • Im Inneren der Kammer 1 sind im oberen Teil 7 derselben,oberhalb einer die Kammer 1 horizontal unterteilenden Wanne 2, mehrere im dargestellten Beispiel drei endlose Förderbänder 3, 4, 5, aus einem Netzmaterial, zum Beispiel einem 1 mm Nylonnetz untergebracht. Diese Förderbänder 3 bis 5 sind so übereinander angeordnet, dass Frischgras, das dem obersten Förderband 3 in der Kammer 1 über eine äussere Fördervorrichtung 6 kontinuierlich zugeführt wird, am Ende des Bandes 3 auf das Band 4 und am Ende des Bandes 4 auf das Band 5 fällt und in dieser Weise, wie durch Pfeile angedeutet ist, längere Zeit, zweckmässig ca. 5 Minuten, im Kammerteil 7 oberhalb der Wanne verbleibt.
  • Am Ende des untersten Förderbandes 5 im oberen Kammerteil 7, in Förderrichtung gesehen, ist ein Presswalzenpaar 8 angeordnet, durch dessen Pressspalt das Fördergut das obere Kammerabteil 7 verlässt und in das unterhalb der Wanne 2 in der Kammer 1 gebildete Trockenabteil 9 auf das oberste Förderband 10 der in diesem Abteil angeordneten Förderbänder 10, 11 fällt. Auf seinem Weg vom Presswalzenpaar 8 auf das Förderband 10 gerät das Fördergut in den Wirkungsbereich einer Auflockerungsvorrichtung 12 in Form einer drehenden Nadelwalze. Das untere Förderband 11 im Trockenabteil 9 fördert das Fördergut durch eine Oeffnung ins Freie.
  • Es sind weiter in nicht näher dargestellter Weise Organe, zum Beispiel eine Heizschlange, zur Aufheizung von in der Wanne 2 befindlicher Flüssigkeit vorgesehen, ferner eine Niveauregulierung zur Regelung des Flüssigkeitsstandes in der Wanne 2 und weitere Organe, zum Beispiel ein Gebläse zur Erzeugung eines gegebenenfalls leicht erwärmten Trockenluftstromes durch das untere Abteil 9.
  • Das Trocknen von Gras mit der dargestellten und beschriebenen Anlage geechielit folgendermassen: Das geerntete Frischgras wird, so wie es ist, das heisst gegebenenfalls tau- oder regennass, also in keiner Weise vorgetrocknet, sondern allenfalls zur Schonung der Anlage und insbesondere der Presswalzen 8 von Steinen und dergl. befreit, auf die Fördervorrichtung 6 verbracht, durch welche es kontinuierlich durch die Eintrittsöffnung der Anlage auf das Förderband 3 im oberen Kammerabteil 7 gefördert wird. Während seiner Verweilzeit von ca.
  • 5 Minuten im oberen Kammerteil 7, innert welcher Zeit das Gras über die Förderbänder 3, 4 und 5 vom Eintritt bis zum Pressspalt des Presswalzenpaares 8 gelangt, wird das Gras bei 100 bis 1100 einer gesättigten Dampfatmosphäre ausgesetzt.
  • Diese wird dadurch erzeugt, dass in der Wanne 2 befindliches Wasser durch die Heizvorrichtung in der Wanne erhitzt wird. Das vom allenfalls nassen Gras abtropfende Wasser gelangt hierbei in die Wanne 2 und ersetzt teilweise oder ganz das aus dieser verdampfte Wasser, was zur Senkung der Betriebskosten beiträgt.
  • Im Pressspalt des Walzenpaares 8, die Walzen oder eine der Walzen sind in an sich bekannter und deshalb nicht näher dargestellten Weise angetrieben und zweckmässig mit Filz oder einem anderen wasseraufsaugenden Material überzogen, wird das zugeführte Gras abgepresst, wobei es um etwa 70% seines Wassergehaltes entwässert wird. Während beim gleichartigen Abpressen von trockenem, gemeint ist hier nicht nasses, frisches Gras, oder sogar von mit trockener Heissluft vorgetrocknetem Gras erfahrungsgemäss mit dem Presswasser erhebliche Mengen von Nährstoffen, insbesondere Mineralstoffe, aber auch Rohfett und Kohlehydrate als Folge der Zerstörung von Graszellen beim Pressen verlorengehen, sind diese Verluste beim Abpressen von Gras das vorgängig erfindungsgemäss einer Dampfatmosphäre ausgesetzt wurde, ganz erheblich kleiner, und wie Messungen ergeben haben, teilweise sogar geringer als bei einer Heugewinnung durch Bodentrocknung bei durchschnittlichen Verhältnissen.
  • Das aus dem Pressspalt des Walzenpaares 8 austretende, gepresste Gras fällt auf das obere Förderband 10 im unteren Abteil 9 der Kammer 1 und wird von diesem an das Förderband 11 abgegeben, welches das Gras, nach einer durch die Geschwindigkeit und die Länge der beiden Förderbänder 10, 11 bestimmten Verweilzeit in diesem Abteil aus der Anlage auswirft.
  • Im Fallbereich des Grases vom Presswalzenpaar 8 zum Förderband 10 wird das gepresste und teilentwässerte Gras durch Leitbleche 14 in den Wirkbereich eines Auflockerungsorgans in Form der rotierenden Nadelwalze 12 geführt, sodass es in aufgelockertem Zustand durch das Abteil 9 der Kammer 1 geführt wird.
  • Im Abteil 9 erfolgt nun die weitere Entwässerung des aufgelockerten Grases durch Lufttrocknung durch den in diesem Abteil 9 erzeugten Trockenluftstrom.
  • Allfällig überschüssiges Wasser aus der Wanne 2 wird zweckmässig vor dem Abführen aus der Anlage durch eine Leitung (nicht dargestellt) geführt, die beispielsweise schlangenförmig unter einem Rost 13 im Boden der Kammer 1 verlegt ist. Wird der von einem Gebläse erzeugte Trockenluftstrom zur Trocknung des Grases im Abteil 9 so geführt, dass er vor seinem Eintritt in das Abteil 9 über diese Leitung streicht, kann er ohne zusätzlichen Energieaufwand erwärmt werden um die Trocknung noch zu beschleunigen.
  • Das durch die Walzen 8 abgepresste Wasser, das als Folge der im Abteil 7 herrschenden Temperatur eine Temperatur von 700C oder darüber aufweist, kann entweder in die Wanne 2 geleitet werden oder es könnte auch, in nicht näher dargestellter Weise dazu benützt werden, das zu behandelnde Gras unmittelbar bei seinem Eintritt in die Anlage zu befeuchten und gleichzeitig vorzuwärmen, beispielsweise indem es durch ein Sprührohr auf das auf der Fördervorrichtung 6 zur Anlage geführte Gras gerichtet wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRUECHE 1. Verfahren zum Trocknen von Gras, bei welchem das Frischgras zum Auspressen eines Teils seines Wassergehalts zwischen Presswalzen abgepresst und danach in einer Trockenkammer getrocknet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das gegebenenfalls tau- oder regennasse Frischgras in einer Dampfatmosphäre erhitzt und erst unmittelbar danach abgepresst wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gras unmittelbar nach dem Abpressen durch ein einziges Presswalzenpaar aufgelockert und anschliessend gelockert einem trocknenden Luftstrom ausgesetzt wird.
  3. 3. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anaspruch 1, mit einer Kammer (1) und Fördervorrlchtungen (3,4,5,10,11) zu und in dieser Kammer, um Frischgras kontinuierlich in die Kammer und durch sie und von ihr weg zu führen, und mit einem in dieser Kammer angeordneten Presswalzenpaar (8), dadurch gekennzeichnet, dass eine Wasserauffangwanne (2) innerhalb der Kammer (1) diese in ein oberes Feucht-und in ein unteres Trockenabteil (7 bzw. 9) unterteilt, dass Mittel vorgesehen sind, um im oberen Abteil eine Dampfatmosphäre zu schaffen, ferner Mittel um im unteren Abteil eine Trockenluftzirkulation zu erzeugen, und dass das Presswalzenpaar (8) im Förderweg des Grases vom oberen zum unteren Abteil angeordnet ist.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Erzeugen der Dampfatmosphäre durch eine in der Wanne (2) angeordnete Heizschlange gebildet sind.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Förderweg des Grases durch die Anlage im Anschluss an das Presswalzenpaar (8) eine Auflockerungsvorrichtung (12) angeordnet ist.
  6. 6. Anlage nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördervorrichtungen durch mehrere übereinander angeordnete Endlosförderbänder (3,4,5,10,11) aus einem engmaschigen Nylonnetzmaterial gebildet sind.
DE19792947746 1978-11-27 1979-11-27 Verfahren zum trocknen von gras und anlage zur durchfuehrung dieses verfahrens Withdrawn DE2947746A1 (de)

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WO1996012923A1 (de) * 1994-10-21 1996-05-02 Franz Duss Verfahren und vorrichtung zum entzug von wasser aus frischgras und zum nachtrocknen des vorbehandelten grases
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