CH186332A - Verfahren und Anlage zum Trocknen von gegen Überhitzung empfindlichem Schüttgut. - Google Patents

Verfahren und Anlage zum Trocknen von gegen Überhitzung empfindlichem Schüttgut.

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CH186332A
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Maerten Pehrson Johan
Viktor Pehrson Ragnar
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Maerten Pehrson Johan
Viktor Pehrson Ragnar
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  Verfahren und Anlage zum Trocknen von gegen     Überhitzung    empfindlichem  Schüttgut.    Die     Erfindung    bezieht sich auf ein Ver  fahren zum Trocknen von gegen Überhitzung  empfindlichem Schüttgut, zum Beispiel sol  chem, das in sehr wasserhaltigem Zustande  leicht dicht     zusammenfilzt    oder zusammen  backt, aber bei niedrigerem Wassergehalt  poröser oder fester ist. Solches Gut sind  beispielsweise viele pflanzliche Erzeugnisse,  wie Gras, Klee, Luzerne und     Ilackfrucht-          kraut    und andere Saatprodukte, aber auch  gewisse tierische, als Nahrunge- oder Futter  mittel geeignete     Erzeugnisse.     



  Die früheren Verfahren zum Trocknen  solcher Erzeugnisse     können    hauptsächlich in  zwei     Gruppen    eingeteilt werden, und zwar  in     pneumatisches    Trocknen und Schicht  trocknen, wobei in beiden Fällen warme  Gase oder Luft als Trockenmittel verwendet  werden. Nach der ersten Art wird das       Trockengut    durch das Trockenmittel auf  gerührt und in     verhältnismässig    schnellem    Strom mitgenommen, bis     das    Gut die erfor  derliche Trockenheit erreicht hat, wonach- es  von den Gasen getrennt wird.

   Nach der  zweiten Art wird das Trockengut     in    ver  hältnismässig dicker Schicht als     Beschickung     in einem geeigneten Trockengerät     vorwärts     bewegt, und mit     ihm    wird das Trockenmit  tel in Berührung .gebracht.

   Nach diesem  Grundsatz arbeitet eine Mehrzahl Verfahren,  von denen sich diejenigen als die besten be  währt haben dürften, bei denen das     Trocken-          mittel        hauptsächlich    von     unten    nach oben  quer durch die Beschickungsschicht geleitet  wird.     Besonders    gute Ergebnisse erzielt  man, wenn dem Trockengut gleichzeitig eine  Mischungsbewegung beigebracht wird, wie  es zum Beispiel in einer umlaufenden     Trok-          kentrommel    der Fall ist.  



  Bei der Anwendung dieser Trockenarten  im Betriebe haben sich natürlich gewisse  Regeln ergeben, wie das Trocknen zur Er-           reichung    des besten     Arbeitsergebnisses'    zu  betreiben ist.  



  So muss zum Beispiel das pneumatische  Trocknen mit verhältnismässig hohen Ge  schwindigkeiten des Trockenmittels arbei  ten, um das Trockengut durch den dynami  schen Druck der Gase     mitnehmen    und unter  Umständen auftragen zu können. Mit Rück  sicht darauf,     dass    die Abmessungen des  Trockengerätes in     mässigen    Grenzen gehalten       werden,    müssen, wird dadurch die Behand  lungszeit sehr kurz. Hieraus folgt, dass das       pneumatische        Trocknen    sich am besten für  solches Gut eignet, das leicht den Wasser  gehalt abgibt; das ist der Fall teils bei Gut  von hohem Wassergehalt, teils bei sehr fein       zerkleinertem    Gute.  



  Weil bei dem     pneumatischen    Trocknen  das -Trockenmittel auch zur Förderung die  nen soll,     muss    aber die Menge des Trocken  gutes je Zeiteinheit in einem     gewissen    Ver  hältnis zu der Menge des     Trockenmittels    je  Zeiteinheit stehen.

   Bei niedrigen Wasser  gehalten des Trockengutes kann man daher  hei dem     pneumatischen    Trocknen nur sehr  schwer eine befriedigende thermische Wirt  schaftlichkeit erreichen, weil das von dem  Trockengut abgegebene Wasser nicht genügt,  die verhältnismässig grosse Menge des     Trok-          kenmittels    zu     sättigen.    Bei hohem Wasser  gehalt ist offenbar aber eine besonders gute       \Virtschaftlichkeit    zu erreichen.  



  Jedoch ist auch bei Behandlung von Gut  mit hohem     Wassergehalt    das Trocknen auf  pneumatische     Weise    besonders schwierig  durchzuführen,     wenn        dei    Wassergehalt auf  einen verhältnismässig niedrigen     Wert    her  abzusetzen ist.

   Das Trockenvermögen des       Trockenmittels        ist        nämlich    im letzten Teile  des Trockenvorganges, 'wenn das - Schluss  trocknen     stattfinden    soll, so stark durch  Wasseraufnahme     in    den früheren Teilen des  Vorganges herabgesetzt, dass besonders emp  findliche     Vorrichtungen    und eine genaue  Überwachung des Betriebes     erforderlichwer-          den,    um     annäherungsweise    die gewünschte  Trockenheit zu erreichen.

   Bei der Behand  lung -ungleichförmigen Gutes     muss_    man    ausserdem in das Verfahren einen     Feinzer-          kleinerungsvorgang        einlegen,    um überhaupt  gleichmässiges     Schlusstrocknen    zu erreichen.  Diese     Einfügung    verursacht     besondere     Kosten.  



  Braucht man bei Behandlung von Gut  mit hohem Wassergehalt das Trocknen nicht  so weit zu     treiben,    dass das Gut sich dem  hygroskopischen Zustand nähert, dann kann  ,man das Trocknen auf pneumatische     Weise     wegen der hohen Temperatur des Trocken  mittels mit sehr guter     ekonomie    durchfüh  ren, wobei     gleichzeitig    wegen der kurzen  Behandlungszeit die Gefahr     derÜberhitzung      gering ist.  



  Beim     Schichttrocknen    hat man für Tem  peratur und Geschwindigkeit des Trocken  mittels grössere Wahlfreiheit, weil das     Trok-          kenmittel    hier das     Trockengut    nicht zu för  dern hat. Verfahren dieser Art, bei denen  das Trockenmittel in einem Strom quer  durch das Trockengut geleitet wird, zeich  nen sich durch die Leichtigkeit aus, mit der  der Zustand, die Temperatur und die Ge  schwindigkeit des     Trockenmittels    je nach  dem Zustand des     Trockengutes    geregelt wer  den können; gleichzeitig ist gute Wirtschaft  lichkeit auch bei niedrigen Wassergehalten.

    des     Trockengutes    durch solche Wahl der       Schichtstärke    zu erreichen,     dass    der Weg des  Trockenmittels durch das Trockengut immer  genügend lang wird, um dessen Trockenver  mögen     ausnützen    zu können.  



  Verfahren, die in letzterer     Weise    arbei  ten, haben alle     andern    sowohl in der Wirt       schaftlichkeit        übertroffen,    wie auch darin,  dass     man        den        Trocknungsverlauf        überwachen     kann, .so dass sich ein gleichförmiges Erzeug  nis von     gewünschter        Trockenheit    ergibt. Be  sonders ist dies der Fall, wenn dem Trocken  gut gleichzeitig eine     Mischungsbewegung     beigebracht wird.

   Diese gibt     nämlich    eine  Sicherheit dafür, dass alle     Teile    der Guts  schicht gleichförmig behandelt werden.  



  Jedoch     haben    diese letzteren Verfahren  den Nachteil, dass, wenn das Trockengut  geneigt ist, dicht     zusammenzufilzen    oder zu  sammenzubacken,     was    bei hohem Wasser-      Behalt der Fall ist, in den meisten Fällen das  Trockenmittel nur schwer durch die Guts  schicht zu pressen ist. Diese     Schwierigkeit     macht sich besonders bei hohen Temperatu  ren des Trockenmittels geltend, weil die  Dichte der Gase dann so niedrig ist, dass ihr  dynamischer Druck ungenügend wird.  



  Die Erfindung hat den Zweck, ein Ver  fahren zum Trocknen von gegen Überhit  zung empfindlichem Schüttgut zu schaffen,  bei dem das Trockengut in allen Teilen des  Vorganges wirksam und mit der bestmög  lichen Wirtschaftlichkeit behandelt wird  und gleichzeitig der Verlauf überwacht und  geregelt werden kann.  



  Das Trockenverfahren gemäss, der Erfin  dung zeichnet sich dadurch aus, dass der  ganze Trockenverlauf durch     unmittelbare          Berührung    zwischen dem Trockengut und       warmen    Gasen     in.    zwei voneinander getrenn  ten Stufen durchgeführt wird.

       Dies    ge  schieht in der Weise, dass das Trockengut in  der ersten Stufe in einen warmen Gasstrom  eingeleitet und von diesem     mitgenommen     wird, um darauf, nachdem es aus dem ge  nannten Gasstrom abgetrennt worden ist, in  der zweiten Stufe -dadurch zu Ende ge  trocknet zu werden, dass warme Gase von  niedrigerer Temperatur als die des ersten       Gasstromes    quer durch das in einer Schicht  ausgebreitete Trockengut hindurch geleitet  werden.  



  Das     Verfahren    nach der Erfindung ist  also eine Vereinigung von pneumatischem  Trocknen und Schichttrocknen nach dem       Querstromgrundsatz,    so dass die Vorteile der  beiden an sich bekannten Verfahren ausge  nutzt, ihre Nachteile dagegen vermieden  werden.     ;So    kann das Gut in dem feuchte  sten Zustand ohne     Schwierigkeit    oder Ge  fahr mit Gasen von sehr hoher Temperatur  behandelt und ihm dadurch in kurzer Zeit  der     Hauptteil        seines        Wassergehaltes        in    öko  nomischer     Weise    entzogen werden.

   Die  kurze Behandlungszeit und der Umstand,       dass    das     Trocknen    nicht weiter getrieben zu  werden braucht, als bis kein freies Wasser    in dem Trockengut mehr übrig bleibt, be  wirken, dass die Gefahr der     Überhitzung    des  Trockengutes trotz der hohen Temperatur  der Gase gering wird.

   Dazu kommt, dass. man  durch Verwendung von     Verbrennungsgasen     von hoher Temperatur und     also'    mit gerin  gem Luftgehalt die Gefahr .der     Oxydation     der hierzu neigenden Stoffe in dem Trocken  gut beträchtlich vermindern     kann.    Weiter  kann das Trockengut bis zu jedem gewünsch  ten     Trockenheitsgrad    mit der     .denkbar    besten  Wirtschaftlichkeit und bei guter Über  wachung des     Trockenverlaufes    zu Ende ge  trocknet werden, indem die Eingangstem  peratur des     Trockenmittels    in jedem Augen  blick des letzten Teils des Vorganges dem  zustande :

  des Trockengutes angepasst werden  und die Menge .des Trockenmittels so     abge-          passt    werden kann, dass es     in    bestmöglichem  Grade ausgenutzt wird. Schliesslich kann.  auch solches Gut mit     Leichtigkeit    behandelt  werden, das den letzten Teil seines Wasser  gehaltes nur langsam     abgibt,    ohne     dass1    man  das Gut fein zerkleinern     muss.     



  Es ist, um ein     gleichförmiges        Erzeugnis     zu erhalten, natürlich von     gewissem        Vorteil,          wenn    man dem Gute während der     Schluss-          beliandlung    in der zweiten     Stufe        eine          Mischungsbewegung        beibringt.        Dieses    ge  schieht am einfachsten durch     Behandlung    in       einer    umlaufenden Trommel, in :der die war  men Gase quer durch die Beschickung gelei  tet werden.  



  Die     Erfindung    bezieht sich weiter auf       eine        Anlage    zur Ausführung des Verfahrens  nach der Erfindung. Diese weist zwei     Trok-          keneinrichtungen    auf, nämlich einerseits eine  mit     Speisevorrichtung    für feuchtes     SclAtt-          gut    versehene     Trockeneinrichtung,    bei der  das Trockengut in einen warmen Gasstrom  eingeleitet und von diesem mitgenommen  wird und anderseits einen     Querstromtrock-          ner,    bestehend aus einer     umlaufenden.    Trom  mel.

   In diese werden     warme        Gase    quer  durch     das        in    einer Schicht ausgebreitete,  vorwärts geförderte und von der ersten     Trok-          keneinrichtung    kommende Trockengut gelei  tet.

   Dabei ist eine Vorrichtung, zum Beispiel      ein     Zyklon    oder dergleichen, zur     4btrennung     des von der ersten Trockeneinrichtung kom  menden     Trockengutes    aus dem     mitfolgenden          Gasstrom    zwischen die erste Trockeneinrich  tung und eine     Speisevorrichtung    der zweiten       Trockeneinrichtung    eingeschaltet.  



  Ein Ausführungsbeispiel einer derarti  gen Anlage ist auf der beiliegenden Zeich  nung in zwei zueinander senkrechten An  sichten schematisch dargestellt.    Durch das Gebläse 1 wird das Trocken  gut in den Trichter 2 eingeführt und von  dort durch .eine Förderschnecke in der     Rinne     3     in    das Gehäuse 4 getrieben. Das Gehäuse  4 wird von warmen, aus der Feuerstätte 5  und dem Rohre 6     kommenden        Gasen    durch  strömt.

   Die     Gase    nehmen das Gut aus dem  Gehäuse 4 mit und werden durch den     Trok-          kenkanal    7 mittels des Gebläses 8 und wei  ter durch das Rohr 9 in den Zyklon 10 ge  trieben,     in.    dem das Trockengut und die Gase       getrennt    werden. so dass das Gut durch- die       Öffnung    11 Und die G_     a.se    oben bei 12 ab  geleitet werden. Das Gebläse 8 kann ent  weder,     wie    gezeigt, vor dem Zyklon oder       hinter    ihm angeordnet sein. In der beschrie  benen Trockeneinrichtung geht die erste       Stufe-    des     Trocknens.vor    sich.  



  Aus -der Öffnung 11 fällt das Trocken  gut auf die     Förderschnecke        13-,    die das Gut  in das     Querstromtrockengerät    14     hineinför-          dert,    in dem die zweite     Stufe    des     Trocknens     stattfindet.

       Dieses    Trockengerät besteht aus  einer mit Öffnungen in der     Wandung        ver-          sehenen,    sich drehenden Trockentrommel, zu  der durch den     Anschlusskasten    15     mittels    des  Gebläses 16 warme Gase von niedrigerer  Temperatur als die des     Gasstromes    der  ersten Stufe, zum Beispiel gekühlte Rauch  gase aus der Feuerstätte 5, geleitet werden.  Von dem     Anschlusskasten    15 strömen die  Rauchgase durch die Öffnungen in der       Wandung    in die Trockentrommel hinein.

    Diese Öffnungen sind von dem Trockengut  abgedeckt, und infolge der Umdrehung wird  das Gut in eine     Mischbewegung    \versetzt.  während die     Gase    es im Querstrom durch-    strömen. Das fertig getrocknete Gut tritt  bei 17 aus.  



  Solche Teile des Trockengutes, die beim       Einleiten    in den Gasstrom in .dem Gehäuse 4  wegen     ihrer    Schwere nicht unmittelbar von  dem Gasstrom mitgenommen werden können.  sondern in den untern Teil     des        Gehäuses    4       hinunterfallen,    werden von .den     Flügeln    18  eines in dem     Gehäuse        angeordneten    Läufers  1-9 (angedeutet durch     gestrichelte        Linien    in       Fig.    1) aufgefangen. Der Läufer sitzt auf  der Welle 20.

   Das beim Umdrehen des  Läufers von den Flügeln aufgefangene Gut  wird nach oben     in    den Gasstrom zurückge  schleudert. Dieses wiederholt sich     in    einem  Kreislauf, bis die     verschiedenen    Teile des  Gutes durch Trocknen     einen    solchen Ge  wichtsverlust erlitten     haben.,        :dass,    sie von dem  Gasstrom     mitgenommen    werden     können.     



  In beiden     Trockeneinrichtungen        wird    das  Trockengut     mittels    einer in einer Speise  rinne 3     bezw.    18. angeordneten     Förder-          schnecke    eingespeist. Diese und die. Speise  rinne sind derart bemessen,     dass:    das Trocken  gut während seiner     Speisebewegung        einen     Pfropfen gegenüber der Wandung der     Rinne     bildet und dadurch so viel wie möglich- den  Luftzutritt durch die     Speiserinne    verhindert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCHE I. Verfahren zum Trocknen von gegen Überhitzung empfindlichem Schüttgut, dadurch gekennzeichnet, dass der ganze Trocknungsverlauf durch unmittelbare Berührung zwischen dem Trockengut und warmen Gasen in zwei voneinander getrennten Stufen durchgeführt wird, und zwar in der Weise, dass das Trok- kengut in einer ersten Stufe in einen warmen Gasstrom eingeleitet und von diesem mitgenommen wird, um darauf;
    nachdem es aus dem genannten Gasstrom abgetrennt worden ist, in einer zweiten Stufe dadurch fertiggetrocknet zu wer den, dass warme Gase von niedrigerer Temperatur als die des ersten Gasstro mes quer durch das in einer Schicht aus- gebreitete Trockengut hindurchgeleitet werden.
    II. Anlage zur Durchführung des Verfah rens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Trocken einrichtungen aufweist, nämlich einer seits eine mit Speisevorrichtung für feuchtes Schüttgut versehene Trocken einrichtung, bei der das Trockengut in einen warmen Gasstrom eingeleitet und von diesem mitgenommen wird, ander seits einen Querstromtrockner, bestehend aus einer sich drehenden Trommel, in die warme Gase quer - durch das in einer Schicht ausgebreitete, vorwärts geför derte, von der ersten Trockeneinrichtung kommende Trockengut geleitet werden,
    wobei eine Vorrichtung zur Trennung des von der ersten Trockeneinrichtung kommenden Trockengutes von dem mit folgenden Gasstrom zwischen die erste Trockeneinrichtung und eine Speisevor richtung der zweiten Trockeneinrichtüug eingeschaltet ist.
CH186332D 1935-07-31 1936-02-10 Verfahren und Anlage zum Trocknen von gegen Überhitzung empfindlichem Schüttgut. CH186332A (de)

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