DE599322C - Schleudergussmaschine - Google Patents

Schleudergussmaschine

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DE599322C
DE599322C DED64018D DED0064018D DE599322C DE 599322 C DE599322 C DE 599322C DE D64018 D DED64018 D DE D64018D DE D0064018 D DED0064018 D DE D0064018D DE 599322 C DE599322 C DE 599322C
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DE
Germany
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casting
machine according
ring
lever
parts
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Expired
Application number
DED64018D
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English (en)
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DURAFER Inc
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DURAFER Inc
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Application granted granted Critical
Publication of DE599322C publication Critical patent/DE599322C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D13/00Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

  • SchIeudergußmaschine Die Erfindung bezieht sich auf Schleudergußmaschinen mit einer um eine senkrechte Achse umlaufenden, in waagerechter Richtung unterteilten Form. Derartige Maschinen sind in verschiedenen Ausführungen bereits bekannt, und es ist auch bereits vorgeschlagen worden, die Teile der Form =gegenüber dem Gießtisch beweglich bzw. vom Gießtisch abnehmbar zu machen, damit das Gußstück sich leichter aus der Form herausnehmen läßt.
  • Es ist das Ziel der Erfindung, eine Maschine zur schnelleren Ausführung des Gießens herzustellen, so daß eine größere Leistung der Maschine erreicht werden kann. Der Haupterfindungsgedanke ist darin zu sehen, daß die Teile der Form von dem Gießtisch mit Hilfe einer Vorrichtung abgehoben werden sollen, die während des Gießens allein oder zusammen mit besonderen leicht lösbaren Hilfsmitteln die Form und den Gießtisch in der richtigen gegenseitigen Stellung hält. Nach dem Gießen wird dann durch die Vorrichtung die Öffnung der Form und die Freilegung des Gußstückes schnell und leicht herbeigeführt, so daß das Gußstück vom Gießtisch nur abgenommen zu werden braucht, worauf dann die Formteile wieder mit dem Gießtisch vereinigt werden, um sie in die für einen neuen Guß richtige gegenseitige Stellung zu bringen.
  • Das Hauptmerkmal der Erfindung besteht darin, daß die Formteile mit je einem Tragring verbunden sind, an denen die gemeinsame Steuervorrichtung zum Bewegen der Formteile angreift. Diese Tragringe für den oberen und unteren Formteil stehen dabei durch Hebelarme miteinander in Verbindung, die beim Hochgehen des einen Ringes das Niedergehen des anderen Ringes bewirken. Die Tragringe sind dabei zweckmäßig mit inneren bzw. äußeren Flanschen versehen, welche als Laufbahnen für an den Enden der Hebel angebrachte Rollen dienen, so daß die Reibung möglichst vermindert ist.
  • Um diese Vorrichtung zu betätigen, ist ein Hebel vorgesehen, welcher in an sich bekannter Weise in der Ruhelage die Formteile in der Arbeitsstellung hält. Der Hebel greift gemäß der Erfindung mit Rollen an seinem gegabelten Ende an dem einen Tragring an mehreren Stellen an und bewirkt so je nach seiner Stellung das Öffnen oder Schließen der Form. Die Steuervorrichtung kann auch mit einer etwa in Form eines Fliehkraftreglers versehenen Steuervorrichtung für das Öffnen und Schließen versehen sein, wobei dann die Tragringe mit je einer Hülse verbunden sind, die durch ein in Führungen gleitendes Hebelgestänge unter der Wirkung der Fliehkraftgewichte gegenläufig bewegbar sind.
  • Bei dieser zuletzt genannten Ausführung braucht zum Öffnen und Schließen der Form kein besonderer Betätigungshebel vorgesehen zu sein, vielmehr genügt es, die Motorgeschwindigkeit zu regeln, um jeweils die gewünschte Stellung der einzelnen Teile herbeizuführen. Wenn der Motor stillsteht, ist die Form geöffnet. Wenn der Motor dann mit der erforderlichen Geschwindigkeit läuft, schließt sich die Form, und das Metall kann eingegossen werden. Wenn das Metall erhärtet ist, wird der Motor wieder abgestellt, so daß sich die Form dann öffnet und das Gußstück nur von dem Gießtisch abgenommen zu werden braucht, um die Maschine für einen neuen Guß bereit zu machen. Das Gießverfahren läßt sich also bedeutend beschleunigen.
  • In der Zeichnung sind nun die beiden obenerwähnten Ausführungsbeispiele dargestellt. Fig. i zeigt einen Längsschnitt durch die erste Ausführungsform gemäß Linie i-i der Fig. 2 in der Richtung der Pfeile gesehen.
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Maschine. Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform.
  • Bei der Ausführung nach den Fig. i und 2 ist in dem Untergestell io-eine Aushöhlung ii vorgesehen, in welcher ein Elektromotor 12 oder ein anderes Antriebsmittel zum Drehen der Form untergebracht ist.
  • Die Form besteht aus einem waagerechten Tisch 13 mit einer konkaven Oberfläche 14, durch welche eine Gußplatte gebildet wird, die das Metall veranlaßt, unter der Wirkung der Fliehkraft nach außen und oben zu steigen und die Form vollkommen auszufüllen. Der Tisch ist bei 16 mit der Motorwelle 17 verbunden, so daß er von dem Motor unmittelbar getrieben wird. Zwischen dem Tisch und dem Motor ist ein Zwischenraum vorhanden, durch den eine gute Ventilation geschaffen wird. Die hierdurch erreichte Kühlung ist wichtig, da während der Arbeit der Maschine der Tisch sehr heiß wird und ohne ausreichende Kühlung der Motor schädlich überhitzt werden würde.
  • Die Form nach der Ausführung in Fig. i ist so gestaltet, daß in der Mitte das Gußstück eine ringsherum laufende Rippe aufweist, und daß die Außenflächen des Gußstückes vom Fuß der Rippe aus nach den Rändern zu sich verjüngen. Um nach dem Gießen ein derartiges Gußstück aus der Form leicht herausnehmen zu können, ist die Form in waagerechter Richtung unterteilt. Der untere Teil 18, der entsprechend der gewünschten Form des Gußstückes profiliert ist, istImit einem Tragring 2o durch Stützstangen 2o' verbunden.
  • Der obere Teil der Form ist mit einem Flansch 21 versehen und verjüngt sich nach oben hin; bei 22 ist eine Sitzfläche vorgesehen, welche auf die entsprechende Sitzfläche des unteren Teiles 18 paßt, so daß dort ein dichter Abschluß gebildet wird. Innerhalb des oberen Teiles ist eine Nut 23 vorgesehen und am oberen Ende ein ringsherum laufender Flansch 24, durch den die Stärke bzw. Höhe des Gußstückes bestimmt wird. Am unteren Formteil sind Klammern 26 gelagert, welche unter Wirkung von Federn z7 mit ihren oberen hakenförmigen Enden 28 die Formteile 18 - und i9 zusammenhalten, wie es in Fig. i angedeutet ist. Zweckmäßig werden Nockenflächen in Form von Abschrägungen vorgesehen, so daß beim Aufsetzen des oberen Formteiles i9 auf den unteren, 18, die Klammern 26 zunächst ausweichen, dann aber unter dem Druck der Federn 27 selbsttätig in die Sperrstellung einfallen.
  • Der obere Formteil ist über Stützstangen 29 an einen Tragring 31 angeschlossen. Die Stützstangen 29 sind zweckmäßig durch Gleitlager 18' am unteren Formteil i8 geführt.
  • Der Tragring 31 mit den Stützstangen 29 kann mittels eines Hebels 3s gehoben werden, der an seinem gegabelten Ende 33 mit- Rollen 30 versehen ist, die den Tragring 31 an mehreren Stellen fassen. Der Hebel 32 ist am Maschinenbett io bei 34 gelagert, und durch Federn 35 wird, das gegabelte Ende 33 gewöhnlich vom Träger 31 abgehalten. Durch Druck auf das Pedal 36 am Hebel 3?, erfolgt dann das Heben des Tragringes 31 und damit des oberen Formteiles. Am Motorgehäuse sind Tragarme 40 vorgesehen, an denen mit Lagerstiften 41 Doppelhebel gelagert sind, die an ihren Enden je eine Rolle 42 bzw. 43 tragen, welche an den Tragringen 2o und 31 anliegen. Der Ring 2o ist mit einem äußeren Flansch 44, der Ring 31 mit einem inneren Flansch 45 versehen, und die Rollen 42 und 43 laufen auf diesen Flanschen. Wenn also auf das Pedal-36 gedrückt wird, wird zunächst der Tragring 31 und der obere Formteilig abgehoben, nachdem vorher die Klinken 26 gelöst wurden. Über die Doppelhebel erfolgt aber gleichzeitig eine Übertragung dieser Bewegung auf den Tragring 2o, derart, daß auch der untere Formteil 18 vom Gießtisch weg nach unten bewegt wird. Das Gußstück liegt dann vollkommen frei und kann schnell abgenommen werden, worauf bei Loslassen des Pedals 36 die Formteile wieder -in ihre Arbeitsstellung am Gießtisch zurückkehren, so daß sofort ein neuer Guß beginnen kann.
  • Bei der Ausführung nach Fig.3 ist das Maschinenbett iio mit einer Vertiefung iii versehen, in der der Elektromotor 112 angeordnet ist. Die Motorwelle 113 trägt einen Gießtisch 11q.. Die Oberfläche dieser- Platte ist konkav ausgebildet, und der äußere Rand 116 verjüngt sich, um einen Sitz für eine kegelige Anlagefläche 117 des unteren Formteiles 118 zu bilden und so einen flüssigkeitsdichten Abschluß zu bilden. Die äußere Fläche am oberen Rande des unteren Formteiles 118 ist bei iig ebenfalls kegelig ausgebildet und dient als Anlage für eine kegelige Fläche i2o am oberen Formteil im. Die Innenflächen des oberen und des unteren Formteiles sind der Form des herzustellenden Gußstückes angepaßt. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel handelt es sich wieder um eine mit einer ringsherum laufenden Rippe versehene Einlage für Bremstrommeln, und dementsprechend ist zwischen dem unteren und dem oberen Formteil eine ringförmige Nut 122 vorgesehen.
  • Der untere Formteil sitzt auf mehreren Stangen 123, die durch einen Tragring 124 zusammengefaßt sind. Der Träger 124 ist auf einem Flansch 125 an einer auf der Triebwelle 113 gleitbar angeordneten Hülse befestigt.
  • Der obere Formteil ist an Stangen 128 befestigt, die durch einen am Flansch 13o einer weiteren auf der ersten gleitbaren Hülse 131 angeordneten Tragring izg zusammengehalten werden.
  • Auf der Triebwelle 113 ist schließlich noch eine Hülse i33 fest angeordnet, welche an gegenüberliegenden Armen 134 nach außen ragende Führungen 135 trägt. Die Arme 134 sind gegabelt, so daß Schlitze 136 entstehen. In den nach außen gerichteten Führungen 135 sind gegenüberliegende Führungsnuten 137 für Rollen 138 vorgesehen, welche an Zapfen 139 sitzen. An diesen Zapfen sind Arme i4o gelagert, an deren äußeren Enden Schwunggewichte angebracht sind, während die inneren Enden an Zapfen 137, an der Hülse 131 angreifen, und zwar indem die Enden gegabelt sind und die Hülse 131 umfassen.
  • Ferner sind an die Zapfen i39 die äußeren Enden von Armen i42 angeschlossen, deren innere, ebenfalls gegabelte Enden an Zapfen 127 der Hülse 126 gelagert sind. Die Zapfen 139 können sich also in einer Ebene rechtwinklig zur Achse der Welle 113 bewegen; die Gewichte 10: bewirken bei ihrer bei Vergrößerung der Geschwindigkeit der Triebwelle 113 eintretenden Aufwärtsbewegung ein Schließen der Form, eine Stellung, die in Fig. 3 angedeutet ist. Wenn dagegen die Geschwindigkeit der Welle 113 geringer wird, fallen die Gewichte zurück, so daß sie die strichpunktiert angedeutete Stellung einnehmen, wodurch die Formteile voneinander getrennt werden. Auf diese Weise wird das Schließen und Öffnen der Form lediglich durch die Regelung der Geschwindigkeit des Elektromotors 112 hervorgerufen und ebenfalls ein schnelles Abnehmen des Gußstückes, überhaupt ein schnelles Arbeiten ermöglicht.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schleudergußmaschine 'mit einer um eine senkrechte Achse umlaufenden, in waagerechter Richtung unterteilten Form, deren Teile gegenüber dem Gießtisch durch eine gemeinsame Steuervorrichtung beweglich sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile mit je einem Tragring verbunden sind, an denen die gemeinsame Steuervorrichtung zum Bewegen der Formteile angreift.
  2. 2. -Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragringe (2o und 31) für den unteren und oberen Formteil (i8 und ig) durch Hebelarme (4i) miteinander in Verbindung stehen, die beim Hochgehen des einen Ringes (3i) das Niedergehen des anderen Ringes (2o) bewirken.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Tragring (2o) mit einem äußeren Flansch (44)_ und der andere Ring (3i) mit einem inneren Flansch (45) versehen ist, an welchen an den Enden der Arme (4i) angebrachte Rollen (4z, 43) anliegen.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i bis 3 mit einem die Formteile steuernden Hebel, der in der Ruhelage die Formteile in der Arbeitsstellung beläßt, dadurch gekennzeichnet, daß das gegabelte Ende (33) des Steuerhebels (32) mit Rollen (3o) an dem einen Tragring (3i) an mehreren Stellen angreift.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i mit einer Steuervorrichtung, die das Schließen und Öffnen der Formteile in Abhängigkeit von der Drehzahl der Form bewirkt.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Formteile (1i8 und igi) tragenden Ringe (i29 und 124) mit je einer Hülse verbunden sind, die durch ein in Führungen (i35) gleitendes Hebelgestänge (14o und 42) unter der Wirkung der Fliehkraftgewichte (14i) gegenläufig bewegbar sind.
DED64018D 1931-08-01 1932-07-31 Schleudergussmaschine Expired DE599322C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US599322XA 1931-08-01 1931-08-01

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DE599322C true DE599322C (de) 1934-06-29

Family

ID=22026220

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DED64018D Expired DE599322C (de) 1931-08-01 1932-07-31 Schleudergussmaschine

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DE (1) DE599322C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1094934B (de) * 1953-09-30 1960-12-15 Max Adolphe Bunford Schleudergiessmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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